Suche: Gemeinde Baindt

Seitenbereiche

Diese Website benötigt einen Cookie zur Darstellung externer Inhalte

Um unsere Website für Sie optimal gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir einwilligungspflichtige externe Dienste und geben dadurch Ihre personenbezogenen Daten an Dritte weiter. Über den Button „Mehr“ können Sie einzeln auswählen, welche Dienste Sie zulassen möchten. Sie können Ihre Zustimmung und Einwilligung jederzeit widerrufen.

Cookie-Banner
Funktionell
 

Diese Technologien ermöglichen es uns, die Nutzung der Website zu analysieren, um die Leistung zu messen und zu verbessern.

 
YouTube

Dies ist ein Dienst zum Anzeigen von Videoinhalten.

Verarbeitungsunternehmen

Google Ireland Limited
Google Building Gordon House, 4 Barrow St, Dublin, D04 E5W5, Ireland

Datenverarbeitungszwecke
 

Diese Liste stellt die Zwecke der Datenerhebung und -verarbeitung dar. Eine Einwilligung gilt nur für die angegebenen Zwecke. Die gesammelten Daten können nicht für einen anderen als den unten aufgeführten Zweck verwendet oder gespeichert werden.

 
  • Videos anzeigen
Einwilligungshinweis
 

Bitte beachten Sie, dass bei Ihrer Einwilligung zu einem Dienst auch das Laden von externen Daten sowie die Weitergabe personenbezogener Daten an diesen Dienst erlaubt wird.

 
Genutzte Technologien
  • Cookies (falls "Privacy-Enhanced Mode" nicht aktiviert ist)
Erhobene Daten
 

Diese Liste enthält alle (persönlichen) Daten, die von oder durch die Nutzung dieses Dienstes gesammelt werden.

 
  • IP-Adresse
  • Referrer-URL
  • Geräte-Informationen
  • Gesehene Videos
Rechtsgrundlage
 

Im Folgenden wird die nach Art. 6 I 1 DSGVO geforderte Rechtsgrundlage für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten genannt.

 
  • Art. 6 Abs. 1 s. 1 lit. a DSGVO
Ort der Verarbeitung

Europäische Union

Aufbewahrungsdauer
 

Die Aufbewahrungsfrist ist die Zeitspanne, in der die gesammelten Daten für die Verarbeitung gespeichert werden. Die Daten müssen gelöscht werden, sobald sie für die angegebenen Verarbeitungszwecke nicht mehr benötigt werden.

 

Die Daten werden gelöscht, sobald sie nicht mehr für die Verarbeitungszwecke benötigt werden.

Datenempfänger
   
  • Alphabet Inc.
  • Google LLC
  • Google Ireland Limited
Datenschutzbeauftragter der verarbeitenden Firma
 

Nachfolgend finden Sie die E-Mail-Adresse des Datenschutzbeauftragten des verarbeitenden Unternehmens.

 

https://support.google.com/policies/contact/general_privacy_form

Weitergabe an Drittländer
 

Einige Services leiten die erfassten Daten an ein anderes Land weiter. Nachfolgend finden Sie eine Liste der Länder, in die die Daten übertragen werden. Dies kann für verschiedene Zwecke der Fall sein, z. B. zum Speichern oder Verarbeiten.

 

Weltweit

Klicken Sie hier, um die Datenschutzbestimmungen des Datenverarbeiters zu lesen
Klicken Sie hier, um auf allen Domains des verarbeitenden Unternehmens zu widersprechen
Klicken Sie hier, um die Cookie-Richtlinie des Datenverarbeiters zu lesen
Zugehörige Cookies
 

Zu diesem Dienst gehören die folgenden Cookies:

 
  • hwdatenschutz_cookie_youtube
  • Setzt zusätzliche Cookies für eine andere Domain (youtube.com)
Vimeo

Dies ist ein Dienst zum Anzeigen von Videoinhalten.

Verarbeitungsunternehmen

Vimeo LLC
555 West 18th Street, New York, New York 10011, United States of America

Datenverarbeitungszwecke
 

Diese Liste stellt die Zwecke der Datenerhebung und -verarbeitung dar. Eine Einwilligung gilt nur für die angegebenen Zwecke. Die gesammelten Daten können nicht für einen anderen als den unten aufgeführten Zweck verwendet oder gespeichert werden.

 
  • Videos anzeigen
Einwilligungshinweis
 

Bitte beachten Sie, dass bei Ihrer Einwilligung zu einem Dienst auch das Laden von externen Daten sowie die Weitergabe personenbezogener Daten an diesen Dienst erlaubt wird.

 
Genutzte Technologien
  • Cookies akzeptieren
Erhobene Daten
 

Diese Liste enthält alle (persönlichen) Daten, die von oder durch die Nutzung dieses Dienstes gesammelt werden.

 
  • IP-Adresse
  • Geräte-Informationen
  • Browser-Informationen
  • Browser-Typ
  • Browser-Sprache
  • Cookie-Informationen
  • Betriebssytem
  • Referrer-URL
  • Besuchte Seiten
  • Suchanfragen
  • Informationen aus Drittanbieterquellen
  • Informationen, die Benutzer auf dieser Website bereitstellen
Rechtsgrundlage
 

Im Folgenden wird die nach Art. 6 I 1 DSGVO geforderte Rechtsgrundlage für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten genannt.

 
  • Art. 6 Abs. 1 s. 1 lit. a DSGVO
Ort der Verarbeitung

Vereinigte Staaten von Amerika

Aufbewahrungsdauer
 

Die Aufbewahrungsfrist ist die Zeitspanne, in der die gesammelten Daten für die Verarbeitung gespeichert werden. Die Daten müssen gelöscht werden, sobald sie für die angegebenen Verarbeitungszwecke nicht mehr benötigt werden.

 

Die Daten werden gelöscht, sobald sie nicht mehr für die Verarbeitungszwecke benötigt werden.

Datenempfänger
   
  • Vimeo LLC
  • Google Analytics
  • Verbundene Unternehmen
  • Geschäftspartner
  • Werbepartner
Datenschutzbeauftragter der verarbeitenden Firma
 

Nachfolgend finden Sie die E-Mail-Adresse des Datenschutzbeauftragten des verarbeitenden Unternehmens.

 

Privacy@vimeo.com

Weitergabe an Drittländer
 

Einige Services leiten die erfassten Daten an ein anderes Land weiter. Nachfolgend finden Sie eine Liste der Länder, in die die Daten übertragen werden. Dies kann für verschiedene Zwecke der Fall sein, z. B. zum Speichern oder Verarbeiten.

 

Vereinigte Staaten von Amerika

Klicken Sie hier, um die Datenschutzbestimmungen des Datenverarbeiters zu lesen
Klicken Sie hier, um die Cookie-Richtlinie des Datenverarbeiters zu lesen
Zugehörige Cookies
 

Zu diesem Dienst gehören die folgenden Cookies:

 
  • hwdatenschutz_cookie_vimeo
  • Setzt zusätzliche Cookies für eine andere Domain (vimeo.com)
Google Maps

Dies ist ein Web-Karten-Dienst.

Verarbeitungsunternehmen

Google Ireland Limited
Google Building Gordon House, 4 Barrow St, Dublin, D04 E5W5, Ireland

Datenverarbeitungszwecke
 

Diese Liste stellt die Zwecke der Datenerhebung und -verarbeitung dar. Eine Einwilligung gilt nur für die angegebenen Zwecke. Die gesammelten Daten können nicht für einen anderen als den unten aufgeführten Zweck verwendet oder gespeichert werden.

 
  • Karten anzeigen
Einwilligungshinweis
 

Bitte beachten Sie, dass bei Ihrer Einwilligung zu einem Dienst auch das Laden von externen Daten sowie die Weitergabe personenbezogener Daten an diesen Dienst erlaubt wird.

 
Genutzte Technologien
  • Cookies akzeptieren
Erhobene Daten
 

Diese Liste enthält alle (persönlichen) Daten, die von oder durch die Nutzung dieses Dienstes gesammelt werden.

 
  • IP-Adresse
  • Standort-Informationen
  • Nutzungsdaten
  • Datum und Uhrzeit des Besuchs
  • URLs
Rechtsgrundlage
 

Im Folgenden wird die nach Art. 6 I 1 DSGVO geforderte Rechtsgrundlage für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten genannt.

 
  • Art. 6 Abs. 1 s. 1 lit. a DSGVO
Ort der Verarbeitung

Europäische Union

Aufbewahrungsdauer
 

Die Aufbewahrungsfrist ist die Zeitspanne, in der die gesammelten Daten für die Verarbeitung gespeichert werden. Die Daten müssen gelöscht werden, sobald sie für die angegebenen Verarbeitungszwecke nicht mehr benötigt werden.

 

Die Daten werden gelöscht, sobald sie nicht mehr für die Verarbeitungszwecke benötigt werden.

Datenempfänger
   
  • Alphabet Inc.
  • Google LLC
  • Google Ireland Limited
Datenschutzbeauftragter der verarbeitenden Firma
 

Nachfolgend finden Sie die E-Mail-Adresse des Datenschutzbeauftragten des verarbeitenden Unternehmens.

 

https://support.google.com/policies/troubleshooter/7575787?hl=en

Weitergabe an Drittländer
 

Einige Services leiten die erfassten Daten an ein anderes Land weiter. Nachfolgend finden Sie eine Liste der Länder, in die die Daten übertragen werden. Dies kann für verschiedene Zwecke der Fall sein, z. B. zum Speichern oder Verarbeiten.

 

Weltweit

Klicken Sie hier, um die Datenschutzbestimmungen des Datenverarbeiters zu lesen
Klicken Sie hier, um auf allen Domains des verarbeitenden Unternehmens zu widersprechen
Klicken Sie hier, um die Cookie-Richtlinie des Datenverarbeiters zu lesen
Zugehörige Cookies
 

Zu diesem Dienst gehören die folgenden Cookies:

 
  • hwdatenschutz_cookie_googlemaps
  • Setzt zusätzliche Cookies für eine andere Domain (google.com)
Netze BW GmbH
Mit dem NETZMonitor kann die Kommune Eschenbach Energiedaten und Störungsinformationen, die von der Netze BW GmbH bereitgestellt werden, auf ihrer kommunalen Website einbinden
Verarbeitungsunternehmen
Netze BW GmbH
Datenverarbeitungszwecke
 

Diese Liste stellt die Zwecke der Datenerhebung und -verarbeitung dar. Eine Einwilligung gilt nur für die angegebenen Zwecke. Die gesammelten Daten können nicht für einen anderen als den unten aufgeführten Zweck verwendet oder gespeichert werden.

 
  • Bereitstellung von Energiedaten und Störungsinformationen für die Bürger*innen in Eschenbach
 
Einwilligungshinweis
 

Bitte beachten Sie, dass bei Ihrer Einwilligung zu einem Dienst auch das Laden von externen Daten sowie die Weitergabe personenbezogener Daten an diesen Dienst erlaubt wird.

 
Genutzte Technologien
  • Bereitstellung einer Web Component, die über einen zweizeiligen HTML-Code im <body> der Seite eingebunden wird
  • Ausführung von Scripten und iFrames muss zugelassen sein
  • iFrames sind über sandbox Attributierung abgesichert
Erhobene Daten
 

Diese Liste enthält alle (persönlichen) Daten, die von oder durch die Nutzung dieses Dienstes gesammelt werden.

 
  • IP-Adresse

  • Datum und Uhrzeit der Anfrage (GMT)

  • Inhalt der Anforderung (konkrete Seite)

  • HTTP-Statuscode

  • jeweils übertragene Datenmenge

  • Webseite, die Sie besuchen

  • Browserinformationen

  • Betriebssystem und dessen Oberfläche

 
Rechtsgrundlage
 

Im Folgenden wird die nach Art. 6 I 1 DSGVO geforderte Rechtsgrundlage für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten genannt.

 

Die Erhebung und Verarbeitung dieser Daten erfolgt, um Ihnen die Webseite anzeigen zu können, die Stabilität zu gewährleisten und zu verbessern sowie aus Sicherheitsgründen. Die Rechtsgrundlage für diese Verarbeitung ist Art. 6 Abs. 1 f) DSGVO. Die Daten werden gelöscht, sobald sie für die zuvor genannten Zwecke nicht mehr erforderlich sind. Im Falle der Speicherung einer IP-Adresse erfolgt eine Löschung bzw. Anonymisierung nach spätestens 7 Tagen. Die Erhebung dieser Daten sowie die Speicherung der Daten in Logfiles ist für den Betrieb der Webseite zwingend erforderlich. Eine Widerspruchsmöglichkeit des Nutzers besteht daher nicht.

Ort der Verarbeitung
Europäische Union
Aufbewahrungsdauer
 

Die Aufbewahrungsfrist ist die Zeitspanne, in der die gesammelten Daten für die Verarbeitung gespeichert werden. Die Daten müssen gelöscht werden, sobald sie für die angegebenen Verarbeitungszwecke nicht mehr benötigt werden.

  Die Daten werden gelöscht, sobald sie nicht mehr für die Verarbeitungszwecke benötigt werden.
Datenempfänger
   
  • Netze BW GmbH

  • IT-Dienstleister der Netze BW GmbH

 
Weitergabe an Drittländer
 

Einige Services leiten die erfassten Daten an ein anderes Land weiter. Nachfolgend finden Sie eine Liste der Länder, in die die Daten übertragen werden. Dies kann für verschiedene Zwecke der Fall sein, z. B. zum Speichern oder Verarbeiten.

  Nein, keine Weitergabe außerhalb der Europäischen Union
Klicken Sie hier, um die Datenschutzbestimmungen des Datenverarbeiters zu lesen
Essentiell
 

Diese Technologien sind erforderlich, um die Kernfunktionalität der Website zu ermöglichen.

Die Cookies mit dem Präfix hwdatenschutz_cookie_ werden verwendet, um Ihre Auswahl aller auswählbaren Cookies zu speichern. Die essentiellen Cookies werden automatisch auf 1 gesetzt, da sie notwendig sind, um sicherzustellen, dass die entsprechende Funktion bei Bedarf geladen wird.

Das Cookie namens hwdatenschutz_cookie_approved speichert den aktuellen Zustimmungsstatus des Cookie-Banners. Sollte es ein Update der Website geben, das Aspekte der Cookies verändert, würde dies zu einer Versionsdiskrepanz im Cookie-Banner führen. Folglich werden Sie aufgefordert, Ihre Zustimmung zu überprüfen und erneut zu erteilen.

Alle hwdatenschutz_cookie_ haben eine Bestandsdauer von einem Monat und laufen nach diesem Zeitraum ab.

Bei jedem Dienst ist das entsprechende Cookie hwdatenschutz_cookie_ aufgeführt, um zu erkennen, welches Cookie welchen Dienst ermöglicht.

 
Online-Formulare

Ermöglicht die Bedienung von Online-Formularen.

Verarbeitungsunternehmen
Gemeinde Baindt
Genutzte Technologien
  • Cookies akzeptieren
Erhobene Daten
 

Diese Liste enthält alle (persönlichen) Daten, die von oder durch die Nutzung dieses Dienstes gesammelt werden.

 
  • IP-Adresse
  • Browser-Informationen
Rechtsgrundlage
 

Im Folgenden wird die nach Art. 6 I 1 DSGVO geforderte Rechtsgrundlage für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten genannt.

 
  • Art. 6 Abs. 1 s. 1 lit. a DSGVO
Ort der Verarbeitung

Europäische Union

Aufbewahrungsdauer
 

Die Aufbewahrungsfrist ist die Zeitspanne, in der die gesammelten Daten für die Verarbeitung gespeichert werden. Die Daten müssen gelöscht werden, sobald sie für die angegebenen Verarbeitungszwecke nicht mehr benötigt werden.

 

Die Daten werden gelöscht, sobald die Sitzung beendet ist.

Klicken Sie hier, um die Datenschutzbestimmungen des Datenverarbeiters zu lesen
Zugehörige Cookies
 

Zu diesem Dienst gehören die folgenden Cookies:

 
  • hwdatenschutz_cookie_powermail
  • fe_typo_user
Schnell gefunden
AmtsblattNotdiensteMitarbeiterRathaus online
Schnell gefunden
Rathaus
Märzenbecher im Schenkenwald
Kreisverkehr mit blühenden Tulpen

Hauptbereich

Suche auf der Webseite

Die Ergebnisliste stellt Ihren Suchbegriff dar und sortiert die Suchergebnisse nach Häufigkeit. Rechts von der Ergebnisliste können bei "Sortieren nach" weitere Auswahlfelder angeklickt werden, um die Suchergebnisse zu verfeinern.

Gesucht nach "schnitt".
Es wurden 289 Ergebnisse in 25 Millisekunden gefunden.
Zeige Ergebnisse 201 bis 210 von 289.
Baindt_Schachen_7Änd.pdf

ww w. bu er os ie be r.d e G e m e in d e B a in d t 7 . Ä n d e ru n g d e s B e b a u u n g sp la n e s "B a in d t S ch a ch e n " Fassung vom 22.09.2017 Gemeinde Baindt 7. Änderung des Bebauungsplanes "Baindt Schachen" Textteil mit 16 Seiten, Fassung vom 22.09.2017 Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Rechtsgrundlagen für die zu ändernden Inhalte 3 2 Gegenüber dem zu ändernden Plan anders lautende Planungsrechtliche Festsetzungen (PF) mit Zeichenerklärung 4 3 Hinweise 5 4 Begründung – Sonstiges 12 5 Begründung – Auszug aus übergeordneten Planungen 14 6 Verfahrensvermerke 15 Gemeinde Baindt 7. Änderung des Bebauungsplanes "Baindt Schachen" Textteil mit 16 Seiten, Fassung vom 22.09.2017 Seite 3 1 Rechtsgrundlagen für die zu ändernden Inhalte 1.1 Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Gesetz vom 29.05.2017 (BGBl. I S. 1298) 1.2 Baunutzungsverordnung (BauNVO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.01.1990 (BGBl. I S. 132), zuletzt geändert durch Gesetz vom 04.05.2017 (BGBl. I S. 1057) 1.3 Planzeichenverordnung (PlanZV) in der Fassung vom 18.12.1990 (BGBl. I 1991 S. 58), zu- letzt geändert durch Gesetz vom 04.05.2017 (BGBl. I S. 1057); die im nachfolgenden Text zitierten Nummern beziehen sich auf den An- hang zur PlanZV 1.4 Landesbauordnung für Baden-Württemberg (LBO) in der Fassung vom 05.03.2010 (GBl. S. 357, ber. S. 416), zuletzt geändert durch Verordnung vom 23.02.2017 (GBl. S. 99) 1.5 Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) in der Fassung vom 24.07.2000 (GBl. BW S. 581, ber. S. 698), zuletzt geändert durch Verordnung vom 23.02.2017 (GBl. S. 99) 1.6 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) in der Fassung vom 29.07.2009 (BGBl. I S. 2542), zu- letzt geändert durch Gesetz vom 29.05.2017 (BGBl. I S. 1298) 1.7 Naturschutzgesetz Ba- den-Württemberg (NatSchG Baden-Württemberg) vom 23.06.2015 (GBl. 2015 S. 585) Gemeinde Baindt 7. Änderung des Bebauungsplanes "Baindt Schachen" Textteil mit 16 Seiten, Fassung vom 22.09.2017 Seite 4 2 Gegenüber dem zu ändernden Plan anders lautende Planungsrechtliche Festsetzungen (PF) mit Zeichen- erklärung 2.1 Grenze des räumlichen Geltungsbereiches der 7. Änderung des Bebauungsplanes "Baindt Schachen" der Gemeinde Baindt. Die Inhalte der Planzeichnung der 6. Änderung des Bebauungspla- nes "Baindt-Schachen" (Fassung vom 08.02.2011, rechtsverbind- lich seit 08.02.2011) sowie alle Änderungen, Ergänzungen oder Er- weiterungen, die sich auf diesen Bebauungsplan beziehen, werden durch die Planzeichnung der 7. Änderung des Bebauungsplanes "Baindt-Schachen" ersetzt. Nunmehr anders lautende Inhalte der Planzeichnung ersetzen die bisherigen und von dieser Änderung be- troffenen Inhalte vollständig. Im Zuge der 7. Änderung entfallen die zeichnerische Darstellungen des Leitungsrechts 1 (LR1) im südwestlichen Bereich des Bebau- ungsplanes. Ferner wurde die Baugrenze auf dem Grundstück mit der Fl.-Nr. 563/4 im Süd-Westen bis zur Einmündung des "Geh- wegs" in die "Wickenhauser Straße" ergänzt. Auf Fl.-Nr. 563/4 wurde außerdem das Leitungsrecht von 6 m auf 4 m reduziert und die Baugrenze entsprechend angepasst. Weitere textliche Festetzungen, örtliche Bauvorschriften oder Hin- weise sind von der Änderung nicht betroffen. (§ 9 Abs. 7 BauGB; Nr. 15.13. PlanZV; siehe Planzeichnung) Gemeinde Baindt 7. Änderung des Bebauungsplanes "Baindt Schachen" Textteil mit 16 Seiten, Fassung vom 22.09.2017 Seite 5 3 Hinweise 3.1 Artenschutz Rodungen sind ausschließlich in der Zeit von Anfang Oktober bis Ende Februar durchzuführen, um keine Verbotstatbestände nach § 44 BNatSchG auszulösen. Vor der Rodung sind die Gehölze auf Stamm- und Asthöhlen zu untersuchen, um sicherzugehen, dass keine Ruhestätten höhlenbewohnender Tierarten zerstört werden. Lesbarkeit der Plan- zeichnung Zur Lesbarkeit der Planzeichnung werden übereinander liegende Li- nien nebeneinander dargestellt (z.B. Nutzungskette und vorgeschla- gene Grundstücksgrenze). Gemeinde Baindt 7. Änderung des Bebauungsplanes "Baindt Schachen" Textteil mit 16 Seiten, Fassung vom 22.09.2017 Seite 6 4 Satzung Auf Grund von § 10 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Gesetz vom 20.10.2015 (BGBl. I S. 1722), § 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) in der Fassung vom 24.07.2000 (GBl. BW S. 581, ber. S. 698), zuletzt ge- ändert durch Gesetz vom 17.12.2015 (GBl. 2016 S. 1), § 74 der Landesbauordnung für Baden-Württemberg (LBO) in der Fassung vom 05.03.2010 (GBl. S. 357, ber. S. 416), zuletzt geändert durch Gesetz vom 11.11.2014 (GBl. S. 501) der Baunutzungsverordnung (BauNVO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.01.1990 (BGBl. I S. 132), zuletzt geändert durch Gesetz vom 11.06.2013 (BGBl. I S. 1548) sowie der Planzeichenverordnung (PlanZV) in der Fassung vom 18.12.1990 (BGBl. I 1991 S. 58), zuletzt geändert durch Gesetz vom 22.07.2011 (BGBl. I S. 1509), hat der Gemeinderat der Gemeinde Baindt die 7. Änderung des Bebauungsplanes "Baindt Schachen" in öffentlicher Sitzung am 10.10.2017 beschlossen. § 1 Räumlicher Geltungsbereich Der räumliche Geltungsbereich der 7. Änderung des Bebauungsplanes "Baindt Schachen" ergibt sich aus des- sen zeichnerischem Teil vom 22.09.2017. § 2 Bestandteile der Satzung Die 7. Änderung des Bebauungsplanes "Baindt Schachen" besteht aus der Planzeichnung und dem Textteil vom 22.09.2017. Der 7. Änderung des Bebauungsplanes "Baindt Schachen" wird die Begründung vom 22.09.2017 beigefügt, ohne deren Bestandteil zu sein. Die bisherigen zeichnerischen Inhalte (Fassung vom 08.02.2011, rechtsverbindlich seit 18.02.2011) inner- halb des räumlichen Geltungsbereiches der 7. Änderung werden durch die nunmehr festgesetzten Inhalte voll- ständig ersetzt. Im Zuge der 7. Änderung entfallen ausschließlich die zeichnerische Darstellungen des Leitungs- rechts 1 (LR1) im südwestlichen Bereich des Bebauungsplanes. Ferner wurde die Baugrenze auf dem Grund- stück mit der Fl.-Nr. 563/4 im Süd-Westen bis zur Einmündung des "Gehwegs" in die "Wickenhauser Straße" ergänzt. Auf Fl.-Nr. 563/4 wurde außerdem das Leitungsrecht von 6 m auf 4 m reduziert und die Baugrenze entsprechend angepasst. Weitere textliche Festetzungen, örtliche Bauvorschriften oder Hinweise sind von der Änderung nicht betroffen. y Die 7. Änderung des Bebauungsplanes "Baindt Schachen" besteht somit aus dem Lageplan mit zeichnerischem und textlichem Teil vom 22.09.2017 in Verbindung mit den bisherigen Inhalten der 6. Änderung des Bebau- ungsplanes "Baindt-Schachen" (Fassung vom 08.02.2011, rechtsverbindlich seit 18.02.2011). Gemeinde Baindt 7. Änderung des Bebauungsplanes "Baindt Schachen" Textteil mit 16 Seiten, Fassung vom 22.09.2017 Seite 8 5 Begründung – Städtebaulicher Teil 5.1 Allgemeine Angaben 5.1.1 Zusammenfassung Der Planbereich befindet sich im Ortsteil "Schachen" der Gemeinde Baindt. Auf Grund eines angestrebten Normenkontrollverfahrens sollen die Leitungsrechte auf den Grund- stücken mit den Fl.-Nrn. 563/4 und 563/5 entfernt und die Baugrenze nach Süden ausgedehnt werden. Die Planzeichung ist entspechend dieser Anforderungen zu ändern. Die Durchführung einer Umweltprüfung gem. § 2 Abs. 4 BauGB sowie die Erstellung eines Umwelt- berichtes gem. § 2a Satz 2 Nr. 2 BauGB sowie Anlage zu § 2 Abs. 4 und § 2a BauGB ist nicht erfor- derlich, da die Aufstellung der 7. Änderung des Bebauungsplanes "Baindt Schachen" im beschleu- nigten Verfahren (Bebauungspläne der Innenentwicklung) erfolgt (gem. § 13a Abs. 2 Nr. 1 BauGB). Ein Ausgleich bzw. eine Abarbeitung der Eingriffs-Regelung ist nicht erforderlich. Eingriffe, die auf Grund der 7. Änderung des Bebauungsplanes "Baindt Schachen" zu erwarten sind, gelten als im Sinne des § 1a Abs. 3 Satz 5 BauGB vor der planerischen Entscheidung erfolgt oder zulässig (gem. § 13a Abs. 2 Nr. 4 BauGB). 5.1.2 Abgrenzung und Beschreibung des Änderungsbereiches; ursprüngliche Festsetzungen Der zu überplanende Bereich befindet sich im Ortsteil "Schachen" im süd-westlichen Bereich der Gemeinde Baindt. Der Änderungsgeltungsbereich umfasst die die zeichnerischen Darstellungen des Leitungsrechts 1 (LR1) im südwestlichen Bereich des bereits bestehenden, rechtsverbindlichen Bebauungsplanes, welche im Zuge dieser 7. Änderung aus der Planzeichnung entfernt werden. Damit einhergehend wurde auf dem Grundstück mit der Fl.-Nr. 563/4 die Baugrenze im Süd-Westen bis zur Einmün- dung des "Gehwegs" in die "Wickenhauser Straße" ergänzt. Innerhalb des Geltungsbereiches befinden sich folgende Grundstücke (jeweils Teilfläche): Fl.-Nrn. 563/4 und 563/5. Gemeinde Baindt 7. Änderung des Bebauungsplanes "Baindt Schachen" Textteil mit 16 Seiten, Fassung vom 22.09.2017 Seite 9 5.2 Städtebauliche und planungsrechtliche Belange 5.2.1 Bestands-Daten und allgemeine Grundstücks-Morphologie Der zu überplanende Bereich befindet sich im nördlichen Schussental. Die landschaftlichen Bezüge werden geprägt vom Bodenseebecken. Innerhalb des überplanten Bereiches befinden sich verschiedene bestehende Gebäude. Darüber hinaus sind keine herausragenden naturräumlichen Einzelelemente vorhanden. 5.2.2 Erfordernis der Planung Da der Eigentümer der Grundstücke mit den Fl.Nrn. 563/4 und /5 ein Normenkontrollverfahren gegen die bestehende 6. Änderung des Bebauungsplanes "Baindt Schachen" angestrebt hat, möchte die Gemeinde Baindt den bestehenden Bebauungsplan zu dessen Gunsten ändern. Die Änderungen betreffen die Grundstücke mit den Fl.-Nrn. 563/4 und 563/5. Hier soll die Baugrenze im Süden ergänzt und die entsprechenden Leitungsrechte aus dem Plan herausgenommen werden. Auf Fl.-Nr. 563/4 wurde außerdem das Leitungsrecht von 6 m auf 4 m reduziert und die Baugrenze entsprechend angepasst. Die Größe des Leitungsrechts wurde in einem Vergleichsvertrag so fixiert und ist entsprechend festzusetzen. Der Gemeinde erwächst daher ein Erfordernis bauleitplanerisch steuernd einzugreifen. 5.2.3 Übergeordnete Planungen, andere rechliche Vorgaben Die Planung steht in keinem Widerspruch zu den o.g. für diesen Bereich relevanten Zielen des Landesentwicklungsplanes 2002 (LEP 2002) sowie des Regionalplanes Bodensee-Oberschwaben. Die Gemeinde Baindt verfügt über einen rechtsgültigen Flächennutzungsplan. Die überplanten Flä- chen werden hierin als gewerbliche Bauflächen (G) dargestellt. 5.2.4 Entwicklung, allgemeine Zielsetzung und Systematik der Planung Allgemeine Zielsetzung der Planung ist es, die zeichnerische Darstellungen des Leitungsrechts 1 (LR1) im südwestlichen Bereich des Bebauungsplanes in einer abgekoppelten Planzeichnung aus dem bestehenden, rechtsverbindlichen Bebauungsplan zu entfernen sowie die Ergänzung der Gau- grenze im Süd-Westen. Die textlichen Festsetzungen, welche im Rahmen der 7. Änderung des Be- bauungsplanes "Baindt Schachen" getroffen wurden haben weiterhin Gültigkeit. Die Aufstellung der 7. Änderung des Bebauungsplanes "Baindt Schachen" erfolgt im so genannten beschleunigten Verfahren gem. § 13a Abs. 1 Nr. 1 BauGB (Bebauungspläne der Innenentwicklung). Dies ist aus folgenden Gründen möglich: bei dem Vorhaben handelt sich um eine Maßnahme der Innenentwicklung. Gemeinde Baindt 7. Änderung des Bebauungsplanes "Baindt Schachen" Textteil mit 16 Seiten, Fassung vom 22.09.2017 Seite 10 Änderungen an der zulässigen Grundfläche erfolgen nicht es bestehen keine Anhaltspunkte für eine Beeinträchtigung der in § 1 Abs. 6 Nr. 7 Buchstabe b BauGB genannten Schutzgüter, da sich Bereiche solcher Schutzgüter nicht in räumlicher Nähe des überplanten Bereiches befinden. Somit sind die Voraussetzungen für die Anwendung des beschleunigten Verfahrens im Sinne des § 13a Abs. 1 Nr. 1 BauGB eingehalten. Der redaktionelle Aufbau der 7. Änderung des Bebauungsplanes "Baindt Schachen" leitet sich aus der Systematik der Rechtsgrundlagen ab. Der geänderte Teilbereich basiert auf dem Festsetzungskonzept des ursprünglichen Planes und wird in bestimmten Teilbereichen verändert. Die Systematik des geänderten Teilbereiches entspricht weiterhin den Anforderungen des § 30 Abs. 1 BauGB ("qualifizierter Bebauungsplan"). 5.2.5 Stand vor der Änderung und Inhalt der Änderung Im rechtsverbindlichen Bebauungsplan "Baindt Schachen" (rechtsverbindlich seit 18.02.2011) sind auf den Grundstücken mit den Fl.-Nrn. 563/4 und 563/5 Leitungsrechte festgesetzt. Aufgrund dessen ist im südlichen Bereich des Grundstückes mit der Fl.-Nr- 563/4 keine Baugrenze vorhan- den, da das Baufenster durch das Leitungsrecht eingeschränkt werden würde. Im Rahmen der 7. Änderung des Bebauungsplanes "Baindt Schachen" werden nun die zeichnerischen Darstellungen des Leitungsrechts 1 (LR1) im südwestlichen Bereich des Bebauungsplanes auf den Fl.-Nrn. 563/4 und 563/5 entfernt. Die Baugrenze auf dem Grundstück mit der Fl.-Nr. 563/4 wird daher entspre- chend im Süd-Westen bis zur Einmündung des "Gehwegs" in die "Wickenhauser Straße" ergänzt. Entsprechend der Vereinbarungen eines Vergleichsvertrages wurde auf Fl.-Nr. 563/4 außerdem das Leitungsrecht von 6 m auf 4 m reduziert und die Baugrenze entsprechend angepasst. 5.2.6 Verkehrsanbindung und Verkehrsflächen Das Plangebiet der 7. Änderung des Bebauungsplanes "Baindt Schachen" ist über die "Wicken- hauser Straße sehr gut an das Verkehrsnetz angebunden. 5.3 Umweltprüfung und Abarbeitung der Eingriffsregelung bei beschleunigtem Verfahren gem. § 13a BauGB, Auswirkungen der Planung 5.3.1 Umweltprüfung Die Durchführung einer Umweltprüfung gem. § 2 Abs. 4 BauGB sowie die Erstellung eines Umwelt- berichtes gem. § 2a Satz 2 Nr. 2 BauGB sowie Anlage zu § 2 Abs. 4 und § 2a BauGB ist nicht erfor- derlich, da die 7. Änderung des Bebauungsplanes "Baindt Schachen" im beschleunigten Verfahren Gemeinde Baindt 7. Änderung des Bebauungsplanes "Baindt Schachen" Textteil mit 16 Seiten, Fassung vom 22.09.2017 Seite 11 nach § 13a BauGB (Bebauungspläne der Innenentwicklung) erfolgt (gem. § 13a Abs. 2 Nr. 1 BauGB). 5.3.2 Abarbeitung der Eingriffsregelung Eingriffe, die auf Grund der 1. Änderung des Bebauungsplanes "Baindt Schachen" zu erwarten sind, gelten als im Sinne des § 1a Abs. 3 Satz 5 BauGB vor der planerischen Entscheidung erfolgt oder zulässig (gem. § 13a Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 BauGB i.V.m. § 13a Abs. 2 Nr. 4 BauGB). Ein Ausgleich bzw. eine Abarbeitung der Eingriffs-Regelung ist somit nicht erforderlich. 5.3.3 Auswirkungen der Änderung Im Rahmen der vorliegenden Bebauungsplan-Änderung werden lediglich Leitungsrechte sowie die zugehörigen Wasserver- und -entsorgungsleitungen herausgenommen. Die Baugrenze in dem be- troffenen Bereich wird entsprechend erweitert. Auf Grund der Art der Änderung und wegen der geringen Größe der betroffenen Fläche sind dadurch keine Beeinträchtigungen von Arten, Lebens- räumen, Boden, Wasser oder Klima zu erwarten. Auch negative Auswirkungen der Änderung auf das Orts- und Landschaftsbild können ausgeschlossen werden. Für das Plangebiet liegt ein rechtsverbindlicher Bebauungsplan vor, so dass bereits Baurecht be- steht. Ein Eingriff, der einen Ausgleich erforderlich macht, findet hier folglich nicht statt. Das im bestehenden Bebauungsplan "Baindt Schachen" dargestellte grünordnerische Konzept berücksich- tigt den Bestand und die Auswirkungen der Planung bereits in ausreichender Weise. Dieses Konzept wird nicht geändert und gilt damit weiterhin fort. Artenschutzrechtliche Verbots-Tatbestände im Sinne des § 44 BNatSchG sind durch die 7. Bebauungsplan-Änderung nicht zu erwarten. Es entsteht daher auch keine Ausgleichspflicht für besonders bzw. streng geschützte Arten. Gemeinde Baindt 7. Änderung des Bebauungsplanes "Baindt Schachen" Textteil mit 16 Seiten, Fassung vom 22.09.2017 Seite 12 6 Begründung – Sonstiges 6.1 Umsetzung der Planung 6.1.1 Maßnahmen und Zeitplan zur Verwirklichung Eine Veränderungssperre ist nicht erforderlich. Boden ordnende Maßnahmen (Grundstücks-Tausch, Umlegung) sind nicht erforderlich und nicht geplant. 6.1.2 Wesentliche Auswirkungen Wesentliche Auswirkungen auf die gesamtgemeindliche Situation sind nicht erkennbar. 6.2 Erschließung 6.2.1 Abwasserbeseitigung durch Anschluss an: die öffentliche Abwasserentsorgung der Gemeinde Baindt 6.2.2 Wasserversorgung durch Anschluss an: Zweckverband Baienfurt-Baindt 6.2.3 Die Löschwasserversorgung ist durch eine entsprechende Dimensionierung der Wasserleitungen in Verbindung mit einer ausreichenden Anzahl von Hydranten sichergestellt. 6.2.4 Stromversorgung durch Anschluss an: das Netz der EnBW 6.2.5 Gasversorgung durch: Technische Werke Schussental (TWS), Ravensburg 6.2.6 Müllentsorgung durch: die Müllabfuhr des Landkreises 6.2.7 Planänderungen Bei der Planänderung vom 04.07.2017 fanden die Überlegungen und Abwägungen aus der öf- fentlichen Gemeinderats-Sitzung vom 04.07.2017 wie folgt Berücksichtigung: Anpassung des Leitungsrechtes auf 4 m Anpassung der an das Leitungsrecht angrenzenden Baugrenzen redaktionelle Änderungen und Ergänzungen bei der Begründung redaktionelle Änderungen und Ergänzungen der Hinweise Gemeinde Baindt 7. Änderung des Bebauungsplanes "Baindt Schachen" Textteil mit 16 Seiten, Fassung vom 22.09.2017 Seite 13 6.2.8 Planänderungen Bei der Planänderung vom 22.09.2017 fanden die Überlegungen und Abwägungen aus der öf- fentlichen Gemeinderats-Sitzung vom 10.10.2017 wie folgt Berücksichtigung: Redaktionelle Änderung bei der Anpassung des Leitungsrechts von 6 m (vorher 5 m) auf 4 m Gemeinde Baindt 7. Änderung des Bebauungsplanes "Baindt Schachen" Textteil mit 16 Seiten, Fassung vom 22.09.2017 Seite 14 7 Begründung – Auszug aus übergeordneten Planun- gen Ausschnitt aus dem Lan- desentwicklungs- plan 2002 Baden-Würt- temberg, Karte 1"Raum- kategorien"; Darstellung als "Randzone um einen Verdichtungsraum" Ausschnitt aus dem Regi- onalplan Bodensee Ober- schwaben, Karte Sied- lung; Ausweisung der Ge- meinde als "Siedlungsbe- reich (Siedlungsschwer- punkt)" Ausschnitt aus dem rechtsgültigen Flächen- nutzungsplan; Darstellung als "gewerbliche Bauflä- che (G)"[mehr]

Dateityp: PDF-Dokument
Dateigröße: 2,26 MB
Verlinkt bei:
    Zuletzt geändert: 16.03.2020
    Anlage_1_Haushaltsplan_und_Haushaltssatzung_2025_2026_01.pdf

    HAUSHALTSSATZUNG UND HAUSHALTSPLAN DOPPELHAUSHALT Rechnungsjahre 2025 und 2026 Inhaltsverzeichnis I. Haushaltssatzung 1 Kurzüberblick mit Eckdaten zum Haushalt 2025 / 2026 7 Übersicht über die Zuordnung der Produktgruppen zu den Teilhaushalten 10 II. Vorbericht und Beteiligungsbericht 14 A. Allgemeines 17 Wirtschaftliche Vorbemerkungen zu den künftigen Jahren 17 B. Finanzwirtschaft der Gemeinde 18 Rückblick auf die Jahre 2023 und 2024 18 Haushaltsjahre 2025 und 2026 23 1. Haushaltssatzung und Haushaltsplan 2025 / 2026 24 2. Entwicklung der wichtigsten Erträge und Aufwendungen 28 3. Finanzhaushalt – Liquiditätsplanung 48 4. Interne Leistungsverrechnung 50 5. Schulden 51 6. Erläuterungen zum Ergebnishaushalt 53 7. Erläuterungen zum Finanzhaushalt und Investitionsprogramm 57 8. Zusammenfassung, Finanzplanung und Zukunftsperspektive 60 9. Kennzahlen 64 C. Erläuterungen zum Eigenbetrieb Wasserversorgung 66 D. Erläuterungen zum Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung 69 E. Rechtliche Grundlagen Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen (NKHR) 73 F. Beteiligungsbericht 81 III. Haushaltsplan 84 Gesamtergebnishaushalt einschließlich mittelfristiger Finanzplanung 84 Haushaltsquerschnitt Gesamtergebnishaushalt 91 Gesamtfinanzhaushalt einschließlich mittelfristiger Finanzplanung 94 Haushaltsquerschnitt Gesamtfinanzhaushalt 102 Teilhaushalte einschließlich mittelfristiger Finanzplanung 105 Teilergebnishaushalt I 105 Produktbereich 11 Innere Verwaltung 106 Teilergebnishaushalt II 127 Produktbereich 12 Sicherheit und Ordnung 128 Produktbereich 21 Schulträgeraufgaben 140 Produktbereich 26 Musikpflege 154 Produktbereich 27 Volkshochschulen, Bibliotheken 156 Produktbereich 28 Sonstige Kulturpflege 158 Produktbereich 29 Förderung von Kirchengemeinden 160 Produktbereich 31 Soziale Hilfen 161 Produktbereich 36 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe 180 Produktbereich 42 Förderung des Sports 191 Produktbereich 51 Räumliche Planung und Entwicklung 197 Produktbereich 53 Ver- und Entsorgung 201 Produktbereich 54 Verkehrsflächen und –anlagen, ÖPNV 211 Produktbereich 55 Natur- und Landschaftspflege, Friedhofswesen 218 Produktbereich 57 Wirtschaft, SKH, Gastst. zur Mühle 225 Teilergebnishaushalt III 228 Produktbereich 61 Allgemeine Finanzwirtschaft 229 Teilhaushalt I Teilfinanzhaushalt 234 Teilhaushalt II Teilfinanzhaushalt 236 Teilhaushalt III Teilfinanzhaushalt 252 Teilhaushalt I Investitionsprogramm 254 Teilhaushalt II Investitionsprogramm 266 Bilanz Rechnungsabschluss 2023 322 Stellenplan 328 IV. Anlagen 343 Anlage 1 Übersicht über die Liquiditätsentwicklung 343 Anlage 2 Übersicht über den Stand der Schulden 344 Anlage 3 Übersicht über die Verpflichtungsermächtigungen 352 Anlage 4 Übersicht über den voraus. Stand der Rückstellungen 353 Anlage 5 Übersicht über den Stand der Rücklagen 355 Anlage 6 Berechnung der Finanzzuweisungen 358 Anlage 7 Anlagennachweis: Darstellung Abschreibungen/Auflösung Sonderposten 365 Anlage 8 Interne Leistungsverrechnung 376 Anlage 9 Übersicht über Zuschüsse und Mitgliedsbeiträge 386 Anlage 10 Verbindliche Kennzahlen 388 Anlage 11 Übersicht über die Deckungsfähigkeit 392 V. Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes Wasserversorgung 2025 / 2026 396 VI. Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes Abwasserbeseitigung 2025 / 2026 448 Haushaltssatzung der Gemeinde Baindt für das Haushaltsjahr 2025 und 2026 Auf Grund von § 79 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg hat der Gemeinderat am 14.01.2025 die folgende Haushaltssatzung für die Haushaltsjahre 2025 und 2026 beschlossen: § 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Der Haushaltsplan wird festgesetzt 2025 2026 1. im Ergebnishaushalt mit folgenden Beträgen EUR EUR 1.1 Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge von 14.556.400 15.000.800 1.2 Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen von 16.180.000 16.683.950 1.3 Veranschlagtes ordentliches Ergebnis -1.623.600 -1.683.150 (Saldo aus 1.1 und 1.2) von 1.4 Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge von 750.000 250.000 1.5 Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen von 0 0 1.6 Veranschlagtes Sonderergebnis 750.000 250.000 (Saldo aus 1.4 und 1.5) von 1.7 Veranschlagtes Gesamtergebnis -873.600 -1.433.150 (Summe aus 1.3 und 1.6) von 2. im Finanzhaushalt mit den folgenden Beträgen 2.1 Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender 14.125.750 14.571.450 Verwaltungstätigkeit von 2.2 Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender 14.596.300 15.097.950 Verwaltungstätigkeit von 2.3 Zahlungsmittelüberschuss /-bedarf des -470.550 -526.500 Ergebnishaushalts (Saldo aus 2.1 und 2.2) von 2.4 Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit von 15.526.700 4.925.800 2.5 Gesamtbetrag der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 13.773.900 5.207.900 2.6 Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss /-bedarf 1.752.800 -282.100 aus Investitionstätigkeit (Saldo aus 2.4 und 2.5) von 2.7 Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss / -bedarf 1.282.250 -808.600 (Saldo aus 2.3 und 2.6) von 2.8 Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit 1.000.000 1.000.000 von 2.9 Gesamtbetrag der Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit 150.000 250.000 von 2.10 Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss /-bedarf 850.000 750.000aus Finanzierungstätigkeit (Saldo aus 2.8 und 2.9) von Veranschlagte Änderung des 2.11 Finanzierungsmittelbestands, Saldo des Finanzhaushalts 2.132.250 -58.600 (Saldo aus 2.7 und 2.10) von 1 2025 2026 EUR EUR Kreditermächtigung Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wird festgesetzt auf 1.000.000 1.000.000 Verpflichtungsermächtigungen Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Ermächtigungen zum Eingehen von Verpflichtungen, die künftige Haushaltsjahre mit Auszahlungen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen belasten Verpflichtungsermächtigungen), wird festgesetzt auf 500.000 0 Kassenkredite Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird festgesetzt auf 1.500.000 1.500.000 Steuersätze Die Steuersätze (Hebesätze) wurden durch die Satzung über die Erhebung der Grundsteuer und Gewerbesteuer vom 03.12.2024 wie folgt festgesetzt: 1. für die Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) auf 600 v.H. 600 v.H. b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 230 v.H. 230 v.H. der Steuermessbeträge; 2. für die Gewerbesteuer auf 390 v.H. 390 v.H. der Steuermessbeträge. Baindt, den 14.01.2025 Simone Rürup, Bürgermeisterin 2 § 2 Wirtschaftspläne 2025/2026 Eigenbetrieb Wasserversorgung Der Wirtschaftsplan 2025/2026 des Eigenbetriebes Wasserversorgung wird wie folgt festgesetzt: 2025 2026 1. im Ergebnishaushalt mit folgenden Beträgen EUR EUR 1.1 Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge von 574.550 578.050 1.2 Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen von 572.100 589.500 1.3 Veranschlagtes ordentliches Ergebnis 2.450 -11.450 (Saldo aus 1.1 und 1.2) von 1.4 Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge von 0 0 1.5 Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen von 0 0 1.6 Veranschlagtes Sonderergebnis 0 0 (Saldo aus 1.4 und 1.5) von 1.7 Veranschlagtes Gesamtergebnis 2.450 -11.450 (Summe aus 1.3 und 1.6) von 2. im Finanzhaushalt mit den folgenden Beträgen 2.1 Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender 573.000 576.500 Verwaltungstätigkeit von 2.2 Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender 514.100 533.500 Verwaltungstätigkeit von 2.3 Zahlungsmittelüberschuss /-bedarf des 58.900 43.000 Ergebnishaushalts (Saldo aus 2.1 und 2.2) von 2.4 Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit von 30.000 30.000 2.5 Gesamtbetrag der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 437.500 462.500 2.6 Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss /-bedarf -407.500 -432.500 aus Investitionstätigkeit (Saldo aus 2.4 und 2.5) von 2.7 Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss / -bedarf -348.600 -389.500 (Saldo aus 2.3 und 2.6) von 2.8 Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit 350.000 400.000 von 2.9 Gesamtbetrag der Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit 40.600 55.600 von 2.10 Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss /-bedarf 309.400 344.400aus Finanzierungstätigkeit (Saldo aus 2.8 und 2.9) von Veranschlagte Änderung des 2.11 Finanzierungsmittelbestands, Saldo des Finanzhaushalts -39.200 -45.100 (Saldo aus 2.7 und 2.10) von 3 2025 2026 EUR EUR Kreditermächtigung Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wird festgesetzt auf 350.000 400.000 Verpflichtungsermächtigungen Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Ermächtigungen zum Eingehen von Verpflichtungen, die künftige Haushaltsjahre mit Auszahlungen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen belasten Verpflichtungsermächtigungen), wird festgesetzt auf 0 0 Kassenkredite Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird festgesetzt auf 300.000 300.000 Baindt, den 14.01.2025 __________________________ Simone Rürup, Bürgermeisterin 4 § 3 Wirtschaftspläne 2025/2026 Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Der Wirtschaftsplan 2025/2026 des Eigenbetriebes Abwasserbeseitigung wird wie folgt festgesetzt: 2025 2026 1. im Ergebnishaushalt mit folgenden Beträgen EUR EUR 1.1 Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge von 919.300 910.500 1.2 Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen von 1.074.700 1.072.200 1.3 Veranschlagtes ordentliches Ergebnis -155.400 -161.700 (Saldo aus 1.1 und 1.2) von 1.4 Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge von 0 0 1.5 Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen von 0 0 1.6 Veranschlagtes Sonderergebnis 0 0 (Saldo aus 1.4 und 1.5) von 1.7 Veranschlagtes Gesamtergebnis -155.400 -161.700 (Summe aus 1.3 und 1.6) von 2. im Finanzhaushalt mit den folgenden Beträgen 2.1 Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender 803.500 803.500 Verwaltungstätigkeit von 2.2 Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender 809.700 797.200 Verwaltungstätigkeit von 2.3 Zahlungsmittelüberschuss /-bedarf des -6.200 6.300 Ergebnishaushalts (Saldo aus 2.1 und 2.2) von 2.4 Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit von 2.500 117.500 2.5 Gesamtbetrag der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 862.000 976.000 2.6 Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss /-bedarf -859.500 -858.500 aus Investitionstätigkeit (Saldo aus 2.4 und 2.5) von 2.7 Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss / -bedarf -865.700 -852.200 (Saldo aus 2.3 und 2.6) von 2.8 Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit 1.000.000 1.000.000 von 2.9 Gesamtbetrag der Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit 126.600 166.600 von 2.10 Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss /-bedarf 873.400 833.400aus Finanzierungstätigkeit (Saldo aus 2.8 und 2.9) von Veranschlagte Änderung des 2.11 Finanzierungsmittelbestands, Saldo des Finanzhaushalts 7.700 -18.800 (Saldo aus 2.7 und 2.10) von 5 2025 2026 EUR EUR Kreditermächtigung Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wird festgesetzt auf 1.000.000 1.000.000 Verpflichtungsermächtigungen Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Ermächtigungen zum Eingehen von Verpflichtungen, die künftige Haushaltsjahre mit Auszahlungen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen belasten Verpflichtungsermächtigungen), wird festgesetzt auf 0 0 Kassenkredite Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird festgesetzt auf 400.000 400.000 Baindt, den 14.01.2025 __________________________ Simone Rürup, Bürgermeisterin 6 Bereich Ansatz 2025 Ansatz 2026 Ansatz 2024 (Nachtrag) Verände- rung 2025 zu 2024 Rechnungs- ergebnis 2023 Einwohnerstand EW Zahlen 30.06.24 kommen erst Mitte 2025 - unten Schätzungen im FAG jeweils zum 30.06.des Vorjahres - Zensus 5.330 5.320 5.403 -1,35% 5.403 Ergebnishaushalt Ordentliches Ergebnis -1.623.600 -1.683.150 -556.350 191,83% 1.844.568,74 davon Erträge 14.556.400 15.000.800 14.030.400 3,75% 14.727.214,78 davon Aufwendungen 16.180.000 16.683.950 14.586.750 10,92% -12.882.646,04 Finanzhaushalt Einzahlung aus Investitionstätigkeit 15.526.700 4.925.800 9.469.350 63,97% 43.551.447,36 Auszahlung aus Investitionstätigkeit 13.773.900 5.207.900 12.853.400 7,16% -49.597.604,07 Finanzierungsbedarf aus Investitionst. 1.752.800 -282.100 -3.384.050 -151,80% -6.046.156,71 Steuern Grundsteuer A 36.000 36.000 42.000 -14,29% 37.337,58 Hebesatz Grundsteuer A 600 600 370 62,16% 350 Grundsteuer B 736.000 740.000 700.000 5,14% 692.998,13 Hebesatz Grundsteuer B 230 230 450 -48,89% 400 Gewerbesteuer Soll Einnahmen 2.500.000 2.750.000 2.500.000 0,00% 2.792.052,89 Hebesatz Gewerbesteuer 390 390 370 5,41% 350 Gewerbesteuerumlage 237.000 260.500 260.000 -8,85% 148.172,50 Gewerbesteuerumlagesatz in % 35,0 35,0 35,0 0,00% 35 Hundessteuer 21.000 21.000 20.000 5,00% 20.320,00 Gemeindeanteil an der EKSt 3.780.000 3.940.000 3.635.000 3,99% 3.620.008,51 Gemeindeanteil an der USt 285.000 294.000 285.000 0,00% 279.708,43 Schlüsselzuweisungen des Landes 2.590.000 2.620.000 2.745.000 -5,65% 2.454.142,00 Einn. aus komm. Investitonspauschale 770.000 770.000 745.000 3,36% 775.228,00 Familienlastenausgleich 305.000 312.000 299.000 2,01% 287.067,00 Einnahmen aus Konzessionsabgaben 115.800 115.800 119.800 -3,34% 120.972,76 Einnahmen Veräußerung Grundstücke/AV (Konto 0190 Haben)6.683.600 3.000.000 3.510.000 90,42% 1.964.479,32 Veranschlagtes Ordentl. Ergebnis -1.623.600 -1.683.150 -556.350 191,83% 1.844.568,74 Abschreibungen (netto abzügl. Aufl. Sonderposten) 1.581.700 1.584.000 1.009.200 56,73% -1.936.526,29 Zahlungsmittelübersch. aus lfd. Verw.tätigkeit -470.550 -526.500 452.850 3.520.438,22 Änderung Finanzierungsmittelbestand aus Investitionstätigkeit ohne Kredit 1.752.800 -282.100 -3.384.050 -151,80% -6.046.156,71 Kreditaufn./abzüglich Tilgung 850.000 750.000 413.350,18 Liquide Kassenmittel zum 31.12. 2.432.250 2.373.650 300.000 710,75% 709.740,45 externer Schuldenstand Gemeinde ohne Eigenbetriebe ohne Verbindlichkeiten - Stand zum 31.12. des Jahres 3.666.028 4.416.025 2.816.028 2.939.069 - Pro Kopf Verschuldung zum 31.12. 687,81 830,08 521,20 543,97 Schuldendienst Gemeinde ohne Eigenbetriebe Kreditneuaufnahme 1.000.000 1.000.000 0 3.000.000 - Zinsen 120.000 150.000 82.456 0,00 - Tilgungen 150.000 250.000 123.044 60.931 Kreisumlage - Steuerkrafts.des 2. vorangegangenen Jahr 8.523.600 9.075.600 8.087.817 5,39% 7.380.898 - Hebesatz - 31,00% 31,00% 28,60% 8,39% 25,00% - Aufkommen 2.643.000 2.814.000 2.313.500 14,24% 1.835.914 Personalausgaben 4.765.950 4.953.050 4.063.850 17,28% 3.834.596,82 Finanzausgleichsumlage an das Land 1.894.000 2.016.000 1.790.000 5,81% 1.595.445,00 Investitionsausgaben - Grunderwerb 1.984.400 1.700.000 2.908.000 -31,76% 3.280.967 - Baumaßnahmen 8.607.500 2.622.500 8.467.000 1,66% 4.358.201 - Finanzvermögen 531.000 523.250 0 1.855.650 - Investitionsförderungsmaßn. 106.500 6.000 40.000 166,25% 254.171 Kurzüberblick mit Eckdaten zum Haushalt 2025 und 2026 Haushaltsjahr 7 Bereich 2024 2023 Veränderung 2022 Gemeindegebiet in ha 2.306 2.306 0,00% 2.306 Einwohnerstand Stichtag 30.06. (EW-Zahl 30.06. kommt nach Planfertigst.) 5.350 5.300 0,94% 5.381 Bevölkerungsdichte Einwohner/qkm 2,32 2,30 0,94% 2,33 Bevölkerung zum 30.12. des Vorjahres 5.380 5.428 -0,88% 5.308 deutsch 4.680 4.734 -1,14% 4.691 ausländischer Herkunft 700 694 0,86% 617 Privathaushalte 2.350 2.350 0,00% 2.320 durchschnittliche Haushaltsgröße 2,28 2,34 -2,88% 2,32 (Landesvergleich 2,14) Kindergartenkinder Stand zum 01.03. des Jahres lt. Statistik Sonne, Mond u. Sterne gesamt 138 133 3,76% 119 davon über 3 Jahre 109 119 -8,40% 103 davon unter 3 Jahre 29 14 107,14% 16 Aufnahme Kinder außerhalb Baindts 2 0 2 St. Martin gesamt 73 80 -8,75% 76 davon über 3 Jahre 60 71 -15,49% 64 davon unter 3 Jahre 13 9 44,44% 12 Aufnahme Kinder außerhalb Baindts 1 0 1 Waldorfkindergarten gesamt 35 37 -5,41% 37 davon über 3 Jahre 30 32 -6,25% 33 davon unter 3 Jahre 5 5 0,00% 4 Aufnahme Kinder außerhalb Baindts 20 22 -9,09% 22 Klosterwiesenschule Schülerzahlen, gesamt 171 161 6,21% 170 Grundschüler 171 161 6,21% 170 davon aus Baindt 165 154 7,14% 163 davon auswärtige Grundschüler 6 7 -14,29% 7 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte (Daten von jeweils Vorjahr) Sozialversicherungspfl. Besch. am Arbeitsort 1.267 1.226 3,34% 1.193 Sozialversicherungspfl. Besch. am Wohnort 2.339 2.312 1,17% 2.316 Berufseinpendler über Gemeindegrenzen 1.035 1.016 1,87% 994 Berufsauspendler über die Gemeindegrenzen 2.108 2.102 0,29% 2.118 Arbeitslose gesamt Sept. 68 90 -24,44% 67 Arbeitslosenquote 2,9% 3,9% -25,32% 2,9% Arbeitslose unter 25 im September 5 15 -66,67% 4 Trinkwassergebühren netto 1,80 1,70 5,88% 1,53 Landesdurchschnitt netto 2,41 2,27 6,17% 2,13 Schmutzwassergebühren 2,09 1,98 5,56% 1,98 Niederschlagswassergebühren 0,69 0,61 13,11% 0,61 Bestand an Kraftfahrzeuge in Baindt 4.378 4.308 1,62% 4.255 Eckdaten zur Gemeinde Baindt Haushaltsjahr 8 2025 2026 1. Veranschlagtes ordentliches Ergebnis -1.623.600 -1.683.150 2. Zahlungsmittelbedarf aus lfd. Verwaltungstätigkeit -470.550 -526.500 3. Abschreibungen (netto abzgl. Auflösung) 1.153.050 1.156.650 4. Zahlungsmittelbedarf lfd. Vwtätigkeit abzgl. Tilgung -620.550 -776.500 5. Verschuldung zum 31.12. absolut € rd. 687,81 830,08 €/Einw. rd. 6. Investitionen 13.773.900 5.207.900 7. Verpflichtungsermächtigungen 500.000 0 8. Änderung Finanzierungsmittelbestand 850.000 750.000 9. Liquide Kassenmittel zum 31.12. voraussichtlich 2.432.250 2.373.650 Eckdaten zum Haushaltsplan 2025 und 2026 9 Übersicht über die Zuordnung der Produkte 2025 und 2026 einschließlich mittelfristiger Finanzplanung Anlage 10 (§ 4 Abs. 5 GemHVO) 10 Produktgruppe Nr. Nr. Bezeichnung Teilhaushalt Produktbereich 11 Innere Verwaltung (THH 1) 11.10 11.10.00.0000 Steuerung und Organisation 1 11.14 11.14.00.0000 Zentrale Funktionen 1 11.20. 11.20.00.0000 Zentrale Dienstleistungen, EDV und Telekommunikation 1 11.21 11.21.00.0000 Personalwesen 1 1 11.24 11.24.00.0000 Gebäude- und Energiemanagement, Rathaus 1 11.25 11.25.00.0000 Bauhof, Grünanlagen, Werkstätten u. Fahrzeuge 1 11.33 11.33.00.0000 Grundstücksmanagement Wohnungen Dorfplatz 1 1 Produktbereich 12 Sicherheits und Ordnung (THH 2) 12.10 12.10.00.0000 Statistik und Wahlen 2 12.20 12.20.00.0000 Ordnungswesen 2 12.22 12.22.00.0000 Einwohnerwesen 2 12.23 12.23.00.0000 Personenstandswesen, Standesamt 2 12.60 12.60.00.0000 Feuerwehr, Brand- und Katastrophenschutz 2 12.70 12.70.01.0000 Rettungsdienst DRK-Heim 2 Produktbereich 21 Schulträgeraufgaben (THH 2) 21.10 21.10.01.0000 Klosterwiesenschule (Ganztagesgrundschule) Boschstraße 1 (Wohnung Schule) 2 21.50 21.10.01.2000 Aula- und Betreung Ganztagesgrundsch. 2 21.50 21.10.01.3000 Schulsozialarbeit 2 21.10 21.10.02.0000 Klosterwiesenschule (Projekt Schulreifes Kind) 2 21.40 21.40.01.0000 Schülerbeförderung/Bürgerbus 2 Produktbereich 26 Theater, Konzerte, Musikschulen (THH 2) 26.20 26.20.00.0000 Musikpflege 2 Produktbereich 27 Volkshochschulen, Bibliotheken (THH 2) 27.20 27.20.00.0000 Bücherei/Bibliothek 2 Produktbereich 28 Sonstige Kulturpflege (THH 2) 28.10 28.10.00.0000 Sonstige Kulturpflege 2 Produktbereich 29 Förderung von Kirchengemeinden (THH 2) 29.10 29.10.00.0000 Förderung von Kirchengemeinden und sonstigen Religionsgemeinschaften 2 Produktbereich 31 Soziale Hilfen (THH 2) 31.40 31.40.02.0000 Soziale Einrichtungen für pflegebedürftige ältere Menschen 2 31.40 31.40.05.1000 Boschstraße 1/5 Soziale Einr. für Wohnungslose 2 31.40 31.40.07.1000 Boschstraße 1/7, Soziale Einr. für Flüchtlinge / Asylberechtigte (Anschlussunterbringung) 2 31.40 31.40.07.2000 Friesenhäusler Straße 12, Soziale Einr. für Flüchtlinge / Asylberechtigte (Anschlussunterbringung) 2 Anlage 10 gem. § 4 Abs. 5 GemHVO Produktbereich Produkt 11.22 11.22.00.0000 Finanzverwaltung, Kasse 11 31.40 31.40.07.3000 Klosterhof 4, Soziale Einri. für Flüchtlinge / Asylberechtigte (Anschlussunterbringung) 2 31.40 31.40.07.4000 Küferstraße 8, Soziale Einr. für Flüchtlinge / Asylberechtigte (Anschlussunterbringung) 2 31.40 31.40.07.5000 Rosenstraße 8, Soziale Einr. für Flüchtlinge / Asylberechtigte (Anschlussunterbringung) 2 31.40 31.40.07.6000 Buchenstraße 12, Soziale Einr.n für Flüchtlinge / Asylberechtigte (Anschlussunterbringung) 2 31.80 31.80.10.0000 Betreuung und Förderung der Integration von Flüchtlingen, Asylbewerber/-innen und Asylberechtigten einschl Koordination dieser Aufgaben 2 Produktbereich 36 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe (THH 2) 2 36.50 36.50.01.0120 Kindergarten Regenbogen, Förderung von Kindern in Gruppen für 0 bis 6-Jährige 2 36.50 36.50.01.0130 Nichtkommunaler Kindergarten St. Martin, Förderung von Kindern in Gruppen für 0 bis 6-Jährige 2 36.50. 36.50.01.0140 Nichtkommunaler Kindergarten Waldorfkindergarten, Förderung von Kindern in Gruppen für 0 bis 6-Jährige 2 36.50 36.50.01.0150 Tagesmütter / auswärtige Kindergärten 2 Produktbereich 42 Sport und Bäder (THH 2) 42.10 42.10.00.0000 Förderung des Sports (Unterstützung Vereine) 2 42.41 42.41.01.0000 Sportstätten, Sporthalle 2 42.41 42.41.02.0000 Freisportanlagen 2 Produktbereich 51 Räumliche Planung und Entwicklung (THH 2) 51.10 51.10.00.0000 Bauordnung, Gemeindeentwicklung, Städtebauliche Planung, Verkehrsplanung, Stadtsanierung 2 Produktbereich 53 Ver- und Entsorgung (THH 2) 53.10 53.10.00.0000 Elektrizitätsversorgung 2 53.20 53.20.00.0000 Gasversorgung 2 53.30 53.30.00.0000 Wasserversorgung 2 53.40 53.40.00.0000 Fernwärmeversorgung 2 53.60 53.60.00.0000 Breitbandversorgung 2 53.70 53.70.00.0000 Abfallwirtschaft 2 53.80 53.80.00.0000 Abwasserbeseitigung 2 Produktbereich 54 Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV (THH 2) 54.10 54.10.02.0000 Straßenbeleuchtung und Verkehrsausstattung 2 54.50 54.50.00.0000 Straßenreinigung und Winterdienst 2 54.70 54.70.00.0000 Verkehrsbetriebe / ÖPNV 2 Produktbereich 55 Natur- und Landschaftspflege, Friedhofswesen (THH 2) 55.10 55.10.00.0000 Öffentliches Grün / Spielplätze 2 55.20 55.20.00.0000 Gewässerschutz/Öffentliche Gewässer/Wasserbauliche Anlagen 2 55.30 55.30.00.0000 Friedhofs- und Bestattungswesen 2 2 36.50 36.50.01.0110 Kindergarten Sonne, Mond und Sterne, Förderung von Kindern in Gruppen für 0 bis 6-Jährige 54.10 54.10.01.0000 Gemeindestraßen und Brücken 12 55.51 55.51.00.0000 Landwirtschaft und Landschaftspflege 2 Produktbereich 57 Wirtschaft und Tourismus (THH 2) 57.10 57.10.00.0000 Wirtschaftsförderung 2 57.30 57.30.00.0000 Schenk-Konrad-Halle, Gaststätte zur Mühle 2 Produktbereich 61 Allgemeine Finanzwirtschaft (THH 3) 61.10 61.10.00.0000 Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemeine Umlagen 3 61.20 61.20.00.0000 Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft 3 61.30 61.30.00.0000 Jahresabschlussbuchungen, Abwicklungen Vorjahre 3 Teilhaushalt 1 Innere Verwaltung Teilhaushalt 2 Dienstleistungen und Infrastruktur Teilhaushalt 3 Allgemeine Finanzwirtschaft 13 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Anlage Nr. 1 zum Doppelhaushalt 2025/2026 gem. § 6 GemHVO Gemeinde Baindt Landkreis Ravensburg V o r b e r i c h t Doppelhaushalt 2025 / 2026 nach dem Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen (NKHR) 14 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Sehr geehrte Damen und Herren, Die Aufstellung des Doppelhaushalts 2025/2026 findet in einer Phase außergewöhnlicher wirtschaftlicher und politischer Unsicherheiten statt. Deutschland steht vor den tiefgreifenden Folgen einer längeren Rezession. Zwar hat sich die Inflation zuletzt etwas abgeschwächt, doch die wirtschaftliche Lage bleibt prekär: Die deutsche Wirtschaft, insbesondere die Autoindustrie, die Pharma- und Chemiebranchen, stehen vor einem ernsten Standortproblem. Deutschland hat sich lange als attraktiver Produktions- und Innovationsstandort behauptet, aber zunehmend geraten diese Schlüsselindustrien unter Druck.. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf die finanzielle Ausgangslage der Kommunen, die sich nicht nur mit einem strukturellen Rückgang der Einnahmen, sondern auch mit weiter steigenden Ausgaben insbesondere Personalausgaben konfrontiert sehen. Die Haushaltsplanung für die Jahre 2025 und 2026 ist tief im negativen Bereich. Erstmals in diesem Ausmaß stehen wir vor der Herausforderung, einen Haushalt zu gestalten, dessen strukturelles Defizit die bisherigen Belastungsgrenzen der Gemeinde erheblich übersteigt. Die Einnahmeseite ist durch geringere Steuerschätzungen und stagnierende staatliche Zuweisungen geschwächt, während die Ausgabenseite von enormen Mehraufwendungen in nahezu allen Bereichen geprägt ist. Insbesondere die Pflichtaufgaben im Bildungssektor, die Anpassung der Infrastruktur an den Klimawandel, die Modernisierung der digitalen Ausstattung sowie die Bewältigung der Folgen multipler Krisen – von globalen Konflikten bis hin zu Energieunsicherheiten – erzeugen einen nie dagewesenen Finanzierungsdruck. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass wir in einem dauerhaften Krisenmodus operieren. Angefangen bei der Pandemie, über die Energiekrise infolge des Ukrainekriegs, bis hin zu den langfristigen Herausforderungen des Klimaschutzes und der Digitalisierung, bleibt kaum Raum für Entlastung. Die globalen Krisen haben nationale und kommunale Ebenen gleichermaßen unter Druck gesetzt. Gleichzeitig wurden in der Vergangenheit viele neue rechtliche und finanzielle Verpflichtungen durch Bund und Länder übertragen, ohne dabei einen hinreichenden finanziellen Ausgleich zu schaffen. Dies hat nicht nur die Handlungsspielräume der Kommunen drastisch reduziert, sondern auch die Verwaltung vor eine kaum noch zu bewältigende Komplexität gestellt. Trotz dieser erschwerten Bedingungen sind wir entschlossen, in den Jahren 2025 und 2026 wichtige strategische Ziele umzusetzen. Schwerpunktbereiche sind weiterhin Bildung und Betreuung – wie die Fertigstellung der Sanierung der Klosterwiesenschule – sowie die nachhaltige Weiterentwicklung der kommunalen Infrastruktur, einschließlich Mobilität, Klimaschutz und Digitalisierung. Mit der Umgestaltung der neuen Ortsmitte und der Entwicklung des Fischerareals setzen wir auch städtebaulich sichtbare Akzente. Dabei müssen wir jedoch klar feststellen, dass neue Projekte oder zusätzliche Maßnahmen ohne Kreditaufnahmen nicht finanzierbar sind. Ein weiterer zentraler Aspekt wird sein, langfristig tragfähige Finanzstrukturen zu schaffen. Der Grundsatz der intergenerativen Gerechtigkeit, wonach jede Generation die von ihr verursachten Vermögensverbräuche selbst erwirtschaften sollte, steht unter enormem Druck. Die Gemeinde wird ihre Einnahmen durch eine regelmäßige Überprüfung und Anpassung von Steuern, Gebühren und Beiträgen an die tatsächliche Kostenentwicklung stabilisieren müssen. Steuer- und Gebührenerhöhungen in den kommenden Jahren sind daher unausweichlich. Gleichzeitig arbeiten wir kontinuierlich daran, die Effizienz der Verwaltung zu steigern, Synergien zu nutzen und Prozesse zu optimieren. Es ist unser Ziel, auch in Zeiten knapper Ressourcen den Bürgerinnen und Bürgern eine leistungsfähige und zukunftsorientierte Verwaltung zu bieten. Trotz der angespannten Lage müssen wir auch mit Optimismus in die Zukunft blicken. Die Herausforderungen sind groß, aber sie bieten auch die Chance, neue Wege zu gehen, 15 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Strukturen zu überdenken und tragfähige Lösungen zu entwickeln. Gemeinsam mit dem Gemeinderat, der Verwaltung und den Bürgerinnen und Bürgern wollen wir mutige Entscheidungen treffen, um die Gemeinde Baindt langfristig zu stärken und zukunftssicher zu machen. Wir legen Ihnen umfangreiche Maßnahmen für das Unterhaltungsprogramm vor. Wir dürfen nicht nachlassen, unsere Gemeinde weiterzuentwickeln, attraktiv zu gestalten und die Infrastruktur weiter auszubauen. Wir möchten mit der mittelfristigen Finanzplanung ein deutliches Signal für einen klaren Zukunftskurs geben. Die im Investitionsprogramm enthaltenen Maßnahmen (u. a. Abschluss der Sanierung Klosterwiesenschule, Abschluss Umgestaltung der neuen Ortsmitte und des Feuerwehrhauses, neue Heizzentrale, neue Schulsportanlage) stellen die wesentliche Weiterentwicklung der kommunalen Infrastruktur sicher. Dabei wollen wir auch nicht verschweigen, dass es keine Gestaltungsspielräume für zusätzliche investive Maßnahmen gibt, bzw. diese sind nur mit Kreditaufnahmen realisierbar. Mit den Herausforderungen ist ein hoher Finanzierungsbedarf verbunden. Dies gilt besonders für die Themen Mobilität und Klimaschutz. Ein weiteres kommunalpolitisches Thema, dem wir eine hohe Zukunftsrelevanz beimessen, ist die KI. Die Einbringung von Doppelhaushalten hat sich zwischenzeitlich etabliert. Immer mehr Kommunen erkennen die Vorteile einer Planung für zwei Haushaltsjahre und auch wir haben bisher durchweg positive Erfahrungen machen dürfen. Die personellen Ressourcen werden wir im Zeitalter vom Fachkräftemangel – wie in den Vorjahren – sinnvoll zur Weiterentwicklung des Rechnungswesens und zur Optimierung der Prozesse nutzen. Der Haushalt dient als geeignete Informationsquelle für jede Zielgruppe (Gemeinderat, Bevölkerung, Verwaltung), um die benötigten Informationen, sowohl von der Leistungsseite als auch von der Finanzseite, der Gemeinde zu erhalten. Er soll allen helfen, den richtigen Weg einzuschlagen, um noch wirkungsorientierter zum Wohle der Bürger in Baindt zu denken und zu handeln. Haben Sie den Mut und die Entschlossenheit, sich auf die neue kritische Diskussionsebene, sowohl in formeller, als auch in inhaltlicher Ausrichtung einzulassen. Ein ausgeglichener Ergebnishaushalt bedeutet im Sinne der intergenerativen Gerechtigkeit, dass alle entstandenen Vermögensverbräuche im Geld- und Sachvermögen durch entsprechende Ressourcenzuwächse wieder ausgeglichen werden. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass die durch die Gemeinde gebildete Vermögensmasse im Zeitablauf in Summe erhalten oder sogar gemehrt wird. Leitbild ist dabei die Idee, dass jede Generation die Ressourcen, die sie verbraucht auch wieder erwirtschaften soll. Es ist daher unabdingbar, dass wir uns weiterhin und intensiv mit der Auskömmlichkeit der Steuern, Gebühren- und Kostenbeiträge auseinandersetzen und sie bei Bedarf an die tatsächliche Kostenentwicklung weiter anpassen. Für die Folgejahre können Steuer- und Gebührenerhöhungen keinesfalls ausgeschlossen werden bzw. sind weiter eingeplant. Weiterhin werden die Verwaltungsprozesse ständig optimiert und jede Möglichkeit der Synergien genutzt. Für die Haushaltsberatungen stehen neben den Plandaten der Haushaltsjahre 2025 und 2026 auch die aktuellsten Daten des doppischen Jahresabschlusses 2023 zur Verfügung, der am 18.06.2024 festgestellt wurde. Mein Dank gilt meinen Mitarbeitern in der Kämmerei Baindt für die Mitwirkung und tatkräftige Unterstützung an diesem umfangreichen und in dieser Zeit sehr komplexen Projekt. Baindt, im Dezember 2024 Wolfgang Abele Kämmerer 16 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - A. Allgemeines Wirtschaftliche Vorbemerkungen zu den zukünftigen Jahren Die wirtschaftlichen Aussichten für die Jahre 2025 und 2026 sind von Unsicherheit und gedämpften Erwartungen geprägt. Es zeigt sich nur eine verhaltene Erholung, die das Wirtschaftswachstum in Deutschland und insbesondere auf kommunaler Ebene langfristig belasten dürfte. Ein stabiles und robustes Wachstum ist in den nächsten Jahren nicht zu erwarten. Stattdessen stehen strukturelle Anpassungen und eine nachhaltige Transformation der Wirtschaft im Mittelpunkt. Die Haupttreiber des Wachstums in der Vergangenheit – wie ein starker Konsum, eine exportorientierte Industrie und der Binnenmarkt – verlieren an Dynamik. Auf internationaler Ebene belasten geopolitische Unsicherheiten, Handelskonflikte und der Rückgang der Globalisierung die Exportwirtschaft, die traditionell eine der Säulen des deutschen Wirtschaftswachstums ist. Die deutsche Wirtschaft steht vor einem tiefgreifenden Strukturwandel, der sich in den kommenden Jahren durch den Wegfall ganzer Branchen und einen umfassenden Arbeitsplatzabbau weiter zuspitzen wird. Mehrere Faktoren – darunter die Dekarbonisierung der Wirtschaft, die Digitalisierung und globale Wettbewerbsveränderungen – zwingen Unternehmen zu einer grundlegenden Neuausrichtung. Während diese Transformation langfristig Chancen bietet, werden die kurzfristigen Auswirkungen für viele Branchen und Beschäftigte gravierend sein. Besonders betroffen ist die Industrie, die über Jahrzehnte hinweg eine der tragenden Säulen der deutschen Wirtschaft war. Energieintensive Branchen wie die Chemie-, Stahl- und Aluminiumindustrie stehen unter immensem Druck. Die hohen Energiekosten, verschärfte Umweltauflagen und der zunehmende Wettbewerb aus Ländern mit günstigeren Produktionsbedingungen haben dazu geführt, dass sich viele Unternehmen entweder zurückziehen oder ihre Kapazitäten deutlich reduzieren. Auch die Automobilindustrie, lange Zeit das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, durchlebt einen fundamentalen Wandel. Der Übergang von Verbrennungsmotoren zu Elektromobilität führt zu einem massiven Rückgang der Nachfrage nach traditionellen Bauteilen und Technologien. Zulieferer, die auf Komponenten für Verbrennungsmotoren spezialisiert sind, geraten zunehmend in Existenznot, während die Produktion von Elektrofahrzeugen weniger Arbeitskräfte benötigt und andere Qualifikationen erfordert. Auch der kommunale Bereich wird von diesen Entwicklungen stark beeinflusst. Ein schwaches Wirtschaftswachstum bedeutet stagnierende oder rückläufige Steuereinnahmen, während die Ausgaben für zentrale Zukunftsaufgaben wie Klimaschutz, Digitalisierung, Bildung und Infrastruktur weiter steigen. Der zunehmende Fachkräftemangel wird die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit zusätzlich begrenzen und erfordert langfristige Investitionen in Bildung und Qualifikation, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Die mittelfristige Prognose zeigt, dass das Wirtschaftswachstum in den Jahren 2025 und 2026 bestenfalls moderat ausfallen wird, mit Wachstumsraten unterhalb des historischen Durchschnitts. Dies stellt eine Herausforderung dar, erfordert aber auch ein Umdenken: Die Zukunft liegt weniger in einem schnellen Wachstum als in einem nachhaltigen und resilienten Wirtschaftssystem. Für Kommunen bedeutet dies, Strategien zu entwickeln, die finanzielle Stabilität mit Investitionen in Nachhaltigkeit und Zukunftstechnologien verbinden. Zusammenfassend zeigt sich, dass die kommenden Jahre wirtschaftlich von Unsicherheit, aber auch von Chancen geprägt sein werden. Ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum wird nicht allein durch kurzfristige Konjunkturmaßnahmen erreichbar sein, sondern erfordert langfristige Investitionen in Bildung, Infrastruktur, Klimaschutz und Digitalisierung. Die 17 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Herausforderungen sind erheblich, aber sie bieten zugleich die Möglichkeit, den Grundstein für eine zukunftsfähige und resiliente Wirtschaft zu legen. Deutschland wird nach einer Prognose der Industriestaaten-Organisation OECD im kommenden Jahr so langsam wachsen wie keine andere entwickelte Wirtschaftsnation. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte lediglich um 0,7 Prozent zulegen, heißt es in dem aktuell veröffentlichten Wirtschaftsausblick. Im Mai war noch ein Plus von 1,1 Prozent erwartet worden. Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Herbstprognose zur Konjunkturentwicklung in Deutschland vorgelegt. Prognosen zur Entwicklung des deutschen Bruttoinlandsprodukts Quelle Prognose vom Prognose für 2024 Prognose für 2025 Bundesregierung Okt 24 -0,20% 1,10% Bankenverband Sept. 24 0,00% 0,70% EU-Kommission Mai 24 -0,10% 0,70% Internationaler Währungsfonds Okt 24 0,00% 0,80% OECD Sept. 24 0,00% +0,70% DIHK Deutscher Industrie und Handelskammertag Sept. 24 -0,20% 0,00% Gemeinschaftsdiagnose der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute Sept 24 -0,10% +0,80% Institut für Weltwirtschaft IfW Kiel Sept 24 -0,10% +0,50% Institut der deutschen Wirtschaft Köln Sept 24 0,00% --- Hamburgisches Weltwirtschaftsinstitut Sept 24 0,20% 1,00% Institut für Wirtschaftsforschung Halle IWH Sept 24 0,20% 1,00% Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung IMK Sept 24 0,00% 0,70% 18 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Die zukünftige Entwicklung der Wirtschaft bleibt schwer vorhersehbar. Regierungen, internationale Institutionen und Wirtschaftsforscher erarbeiten regelmäßig Prognosen, um die konjunkturelle Dynamik unter Berücksichtigung verschiedener Annahmen möglichst präzise abzubilden. Diese Vorhersagen dienen als wichtige Grundlage für fiskalische Entscheidungen, darunter die Steuerschätzung und die langfristige Haushaltsplanung von Bund, Ländern und Gemeinden. Für die Aufstellung der Haushaltspläne 2025 und 2026 sind bisher ergangen: Haushaltserlass 2025 Der Arbeitskreis „Steuerschätzungen“ erstellte vom 22. bis zum 24. Oktober 2024 auf Basis der Herbstprojektion der Bundesregierung seine turnusmäßige Vorausschätzung der Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden. Der Steuerschätzung lagen die gesamtwirtschaftlichen Eckwerte der Herbstprojektion 2024 der Bundesregierung vom 9. Oktober 2024 zugrunde. Angesichts der im Jahresverlauf schwachen wirtschaftlichen Entwicklung und eingetrübter Frühindikatoren wurde in der Projektion für dieses Jahr mit einem Rückgang des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 0,2 Prozent gerechnet. Im nächsten und übernächsten Jahr wurden dann wieder positive BIP-Wachstumsraten von 1,1 Prozent im Jahr 2025 und 1,6 Prozent im Jahr 2026 erwartet. Die Steuerschätzung für 2024 hat erhebliche Auswirkungen auf den Haushalt 2025, da die Einnahmenprognosen deutlich nach unten korrigiert wurden. Diese Entwicklung erfordert von den Regierungen auf allen Ebenen, bestehende Ausgaben zu überprüfen, neue Prioritäten zu setzen und mögliche Steueranpassungen in Betracht zu ziehen. Gleichzeitig wird deutlich, dass ohne gezielte Maßnahmen zur Stärkung der Wirtschaft die strukturellen Herausforderungen der Haushalte weiter zunehmen könnten. Da die Ausgaben im Sozialbereich (Kindergarten, Schulen, Integration) trotz weiterer finanzieller Förderung ungebremst steigen, stellen diese gerade finanzschwächere Kommunen vor gravierende Probleme. Die Gemeinde Baindt bleibt auf verlässliche und konjunkturunabhängige Finanzierungsquellen, zu denen auch die Gebühren für öffentliche Einrichtungen gehören, angewiesen. Auf mittlere Sicht gibt es zur nachhaltigen Haushaltskonsolidierung keine Alternative. Mit der Reform der verfassungsrechtlichen Verschuldungsregeln sowie mit der Vorgabe für die Kommunen die Abschreibungen zu erwirtschaften, wurden die Weichen für eine langfristig tragfähige Haushaltspolitik gestellt. Vor diesem Hintergrund wird auch von der Rechtsaufsichtsbehörde den Kommunen nochmals nachdrücklich empfohlen, den Kurs der Haushaltskonsolidierung konsequent fortzusetzen und soweit erforderlich, selbst beeinflussbare Einnahmen weitgehend auszuschöpfen. Die Gemeinde Baindt hat im Gemeindehaushalt sowie in den Eigenbetrieben Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung zahlreiche Investitionen, welche kreditfinanziert sind. Der Zahlungsmittelbedarf aus laufender Verwaltungstätigkeit abzüglich der Tilgung ist 2025 negativ. B. Finanzwirtschaft der Gemeinde I. Rückblick auf die Jahre 2023 und 2024 Das Rechnungsjahr 2023 Die Jahresrechnung 2023 ist vom Fachbeamten für das Finanzwesen Herrn Abele durchgeführt worden. Auf die Jahresrechnung ist in der Sitzung vom 18.06.2024 bereits eingegangen worden. Hier daher nur noch einmal die Eckwerte des Rechnungsergebnisses. 19 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Gesamtergebnisrechnung: 1.1 Summe der ordentlichen Erträge 14.727.214,78 € 1.2 Summe der ordentlichen Aufwendungen -12.882.646,04 € 1.3 Ordentliches Ergebnis 1.844.568,74 € 1.4 Außerordentliche Erträge 1.392.922,90 € 1.5 Außerordentliche Aufwendungen -1.574,00 € 1.6 Sonderergebnis 1.391.348,90 € 1.7 Gesamtergebnis 3.235.917,64 € 2. Gesamtfinanzrechnung: 2.1 Summe der Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit 14.527.043,14 € 2.2 Summe der Auszahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit - 11.006.604,92 € 2.3 Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf der Ergebnisrechnung 3.520.438,22 € 2.4 Summe der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 43.551.447,36 € 2.5 Summe der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit - 49.597.604,07 € 2.6 Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf aus Investitionstätigkeit - 6.046.156,71 € 2.7 Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf - 2.525.718,49 € 2.8 Summe der Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit 3.000.000,00 € 2.9 Summe der Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit - 60.931,33 € 2.10 Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf aus Finanzierungstätigkeit 2.939.068,67 € 2.11 Änderung des Finanzierungsmittelbestands zum Ende des Haushaltsjahres 413.350,18 € 2.12 Zahlungsmittelüberschuss/ -bedarf aus haushaltsunwirks. Ein- und Auszahlungen - 38.730,28 € 2.13 Anfangsbestand an Zahlungsmitteln 335.120,55 € 2.14 Veränderung des Bestands an Zahlungsmitteln 374.619,90 € 2.15 Endbestand an Zahlungsmitteln am Ende des Haushaltsjahres 709.740,45 € 3. die Bilanz der Gemeinde Baindt wird auf 31.12.2023 wie folgt festgestellt: Die Bilanz zum 31.12.2023 umfasst eine Bilanzsumme von 62.687.214,26 €. Davon entfallen auf der Aktivseite unter 3.1 • Immaterielles Vermögen 18.132,00 € 3.2 • Sachvermögen 42.257.111,96 € 3.3 • Finanzvermögen 20.189.610,04 € 3.4 • Abgrenzungsposten 222.360,26 € 3.5 • Nettoposition (nicht gedeckter Fehlbetrag) 0,00 € 3.6 Gesamtbetrag der Aktivseite 62.687.214,26 € Davon entfallen auf die Passivseite unter 20 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - 3.7 • Basiskapital 31.546.105,99 € 3.8 • Rücklagen 13.793.895,68 € 3.9 • Fehlbeträge des ordentlichen Ergebnisses 0,00 € 3.10 • Sonderposten 12.234.069,93 € 3.11 • Rückstellungen 795.000,00 € 3.12 • Verbindlichkeiten 3.706.720,56 € 3.13 • Passive Rechnungsabgrenzungsposten 611.422,10 € 3.14 Gesamtbetrag auf der Passivseite 62.687.214,26 € Vorbelastungen künftiger Haushaltsjahre: • Ausfallbürgschaften Reitergruppe 100.000,00 € • Ausfallhaftung nach § 88 GemO für Lakra-Darlehen 181.484,54 € • Eingegangene Verpflichtungen aus Leasingverträgen 0,00 € • In Anspruch genommene Verpflichtungserm. 0,00 € • Übertragene Haushaltsermächtigung in das Folgejahr 13.437.000,00 € • Nicht in Anspruch genommene Kreditermächtigungen 2.000.000,00 € Haushaltsvollzug 2024 Das Rechnungsjahr 2024 gestaltete sich im Ergebnishaushalt etwas günstiger als erwartet. Im Einzelnen konnte im Juni 2024 von folgenden Werten ausgegangen werden: Controlling - Vergleich zu Nachtragshaushalt 2024 Plan 2024 Controlling Juni +/- Einnahmen Gewerbesteuer 2.500.000 2.384.000 -116.000 Gewerbesteuerumlagesatz 260.000 250.000 10.000 Gde-Anteil an der Einkommensteuer (Aufkommen etwas höher gegenüber Vorjahresprogn.) 3.635.000 3.644.900 9.900 Schlüsselzuweisungen (Steuerkraftmesszahl, geringerer Kopfbetrag nach Maisteuerschätzung) 2.745.000 2.734.000 -11.000 Kommunale Investitionspauschale (geringerer Betrag u. EW-Zahl nach Maisteuerschätzung) 745.000 728.000 -17.000 Familienlastenausgleich 299.000 294.000 -5.000 Höhere Mieten und Mietnebenkosten 417.100 640.000 222.900 Ausgaben Kreisumlage (Kreisumlage 28,65 %) - 0,05% höher - 2.313.500 2.317.000 -3.500 Verschlechterungen 90.300 ordentliches Ergebnis im Nachtragshaushaltsplan 2024 -536.350 Zusätzlich weitere Veränderungen im Ergebnishaushalt 2024: Personalausgaben und Versorgungsumalge 21 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - offen Stromabrechnung 2023 - Minderverbrauch offen 0 42.000 -42.000 Zinseinnahmen aus Festgeldanlagen 400 420.000 419.600 geringere Zinsaufwendungen, sofern kein weiterer Kredit aufgenommen werden muss 300.000 84.000 216.000 ordentliches Ergebnis Prognose aufgrund Zinserlöse und geringerem Zinsaufwand 2024 147.550 Anmerkungen zum Haushaltsjahr 2024: Ein Ergebnis für 2024 kann noch nicht vorhergesagt werden. Durch die bessere Zinsentwicklung und verzögerten Abflüssen konnte Festgeld besser angelegt werden. Die Zinskurve geht jedoch wie die Spareinlagen nach unten. Das Gesamtergebnis wird jedoch voraussichtlich positiv sein. Der Schuldenstand der Gemeinde beträgt zum 31.12.2024: Schulden der Gemeinde Stand zum 01.01.2024 2.939.068,67 € Stand zum 31.12.2024 2.816.024,87 € Somit Abnahme -123.043,80 € 2024 wird wegen verzögertem Liquiditätsabfluss auf eine weitere Kreditaufnahme verzichtet werden. Schulden des Eigenbetriebes Wasserversorgung (Trägerdarlehen/Ausleihungen der Gemeinde) Stand zum 01.01.2024 914.537,50 € Stand zum 31.12.2024 1.027.750,00 € Somit Zunahme 113.212,50 € Schulden des Eigenbetriebes Abwasserbeseitigung (Trägerdarlehen/Ausleihungen der Gemeinde) Stand zum 01.01.2024 2.620.750,00 € Stand zum 31.12.2024 2.889.850,00 € Somit Zunahme 269.100,00 € Der Gesamtschuldenstand der Gemeinde inkl. Eigenbetriebe (inkl. von Gemeinde gewährten Trägerdarlehen) beträgt zum 31.12.2024: 6.733.624,87 €. Vermögensentwicklung 2024 a) Liquidität Wenn die Gemeinde bei der Rekordinflation Liquidität parkt, reduziert sie ihr Vermögen auf Raten. Schutz vor Inflation bieten weiterhin Grundstückswerte oder die Vornahme von Pflichtinvestitionen. Trägerdarlehen an die Eigenbetriebe und an den Zweckverband Wasserversorgung können aufgrund Investitionen nicht mehr gewährt werden. Die Gemeinde Baindt wird 2025 und 2026 Kredite aufnehmen müssen. Maßhalten und das Machbare vom Wünschenswerten zu unterscheiden, müssen weiterhin die Leitgedanken unseres Haushaltens bleiben. Neben der Stärkung der Ertragskraft des Ergebnishaushalts ist darauf zu achten, dass die Investitionen maßvoll und zielgerichtet erfolgen und die daraus resultierenden Abschreibungen und Folgekosten erwirtschaftet 22 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - werden können. Der Ergebnishaushalt ist das Kernstück zur Abbildung des laufenden Betriebs der Gemeinde. Im neuen Haushaltsrecht erfüllt er eine Schlüsselrolle, da er maßgebend für den Haushaltsausgleich ist. Nur ein nachhaltig ausgeglichener Haushalt kann eine stetige Erfüllung der kommunalen Aufgaben gewährleisten. Die Entwicklung der Erträge und Aufwendungen machen deutlich, dass 2025 die Aufwendungen inkl. der Abschreibungen die Erträge deutlich übersteigen werden. Der Stand der Liquidität beträgt im Gemeindehaushalt zum 31.12.2024 voraussichtlich ca. 0,3 Mio. €. Des Weiteren sind 6,0 Mio. € in Spargeldeinlagen angelegt (Stand 03.12.2024). Damit liegt die Liquidität über der gesetzlichen Mindestrücklage. Sehr viele Kommunen werden nach den Rückmeldungen aus anderen Rathäusern, angesichts der dargestellten Mehrausgaben gar nicht umhinkommen, das Jahr 2025 mit einem unausgeglichenen Ergebnishaushalt zu planen und die mittelfristige Perspektive sieht nicht viel anders aus. 23 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - II. Ausblick auf die Rechnungsjahre 2025/2026 1. Haushaltssatzung und Haushaltsplan für die Haushaltsjahre 2025 und 2026 Die Haushaltssatzung und der Haushaltsplan sowie die Wirtschaftspläne für die Eigenbetriebe Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung für die Rechnungsjahre 2025 und 2026 wurden vom Fachbeamten für das Finanzwesen, Herrn Abele, im Einvernehmen mit der Bürgermeisterin Frau Rürup nach den gesetzlichen Vorschriften des neuen kommunalen Haushaltsrechts aufgestellt. Als Rechtsgrundlagen für die Erstellung des Haushaltsplans sind die Vorschriften des Gemeindewirtschaftsrechts heranzuziehen. Orientierungsdaten für die Etatplanung enthält der jährlich vom Innenministerium und Finanzministerium gemeinsam herausgegebene Haushaltserlass. Die Orientierungsdaten sollten nur Anhaltspunkte für die individuelle gemeindliche Finanzplanung geben. Es bleibt Aufgabe jeder Gemeinde, unter Berücksichtigung der aktuellen Konjunktur- und Steuerentwicklung sowie der örtlichen und strukturellen Gegebenheiten, die für ihre Finanzplanung zutreffenden Einzelwerte zu ermitteln. Der Haushaltsplan wurde im Gemeindehaushalt als auch bei den Eigenbetrieben mit Optimismus bei der Gewerbesteuer geplant. Der Haushaltserlass mit den Orientierungsdaten für 2025 liegt inzwischen vor und zeigt die schwierige finanzielle Lage auf. Die Gemeinde Baindt steht vor einer wegweisenden Herausforderung: Die Erstellung des Doppelhaushaltes für die Jahre 2025 und 2026 ist nicht nur ein finanzieller Akt, sondern auch ein Bekenntnis zu unserer kommunalen Selbstverwaltung und der Verantwortung gegenüber unseren Bürgerinnen und Bürgern. In Zeiten, in denen die finanziellen Rahmenbedingungen sowohl Chancen als auch Risiken bergen, ist es von größter Wichtigkeit, eine klare und nachhaltige Haushaltspolitik zu verfolgen. Wir müssen die Herausforderungen anerkennen, die uns durch die fortlaufend konsumtiven Ausgaben begegnen. Ziel der Haushaltsplanungen 2025 und 2026, sowie der Folgejahre, war einen strukturell ausgeglichenen Haushaltsplan aufzustellen. Wie bereits bei den Haushaltsplanberatungen angekündigt, werden durch die wirtschaftlichen Veränderungen die Ergebnisse schlechter als im Vorjahr sein. Hauptursachen dafür sind die Verschlechterung bei der Kreisumlage, beim Finanzausgleich insbesondere durch den Zensus 2022, die Erhöhung der Personalaufwendungen sowie Abmangel im Betreuungsbereich. Dies ist ein weiterer Grund für die negativen Ergebnisse aus laufender Verwaltungstätigkeit. Es ist an der Zeit, diese Ausgaben noch kritischer zu hinterfragen und zu analysieren, um sicherzustellen, dass unsere finanzielle Stabilität gewahrt werden kann. Unser Ziel darf nicht sein, die Einnahmen zu maximieren, ohne die Struktur unserer Ausgaben zu überdenken. Vielmehr sollten wir uns auf die wesentlichen Aufgaben und Projekte konzentrieren, die die Gemeinde voranbringen und unsere kommunale Selbstverwaltung stärken. Diese Erkenntnis zwingt uns dazu, unsere Ausgaben zu begrenzen und Prioritäten zu setzen. Wir haben in den letzten zwei Jahren in Baindt sehr viel investiert und umgesetzt. Wünsche und Anforderungen bestehen weiterhin, jedoch lassen die aktuellen Zahlen eine Umsetzung nicht mehr zu. Spannend ist daher die Frage, wofür das vorhandene Geld ausgegeben wird. Der Gemeindetag gibt hierzu eine klare Antwort: „Weiterhin gezielte Investitionen in die Infrastruktur sind der Grundstein für den volkswirtschaftlichen Erfolg der Zukunft“. 24 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Die wichtigsten Projekte im Hochbau: Sanierung der Klosterwiesenschule Restfinanzierung 3 Mio. € (Gesamtkosten: 10 Mio. €) (Stand Nov. 2024 wurde bereits 7 Mio. € verfügt) Anbau und Sanierung Feuerwehrhaus Restfinanzierung 750.000 €, Gesamtsumme 1,5 Mio. € Sanierung rotes Gebäude (kleine Turnhalle) (2025: 200.000 €) Bücherei Umbauarbeiten grünes Haus (2025: 25.000 €) Rathaus: Unterhaltung u. Sanierung u.a. Fassade (2025: 100.000 €. 2026: 20.000 €) Sozialbau 2025 – Austausch Container 300.000 € Neue Container A-F (2025: 300.000 €) (2027 Planung Sozialbau 100.000 €, 2028: 500.000 €) Zuschuss Waldorfkindergarten (diverse Anschaffungen in 2025: gesperrte Mittel 71.500 €, Zuschuss Gemeinde in 2027: 150.000 €) Die wichtigsten Maßnahmen bei Tiefbau und Grünflächen: Umgestaltung Dorfplatz, Ortsmitte 2025: Restfinanzierung 1.500.000 €, (Gesamtsumme 3,5 Mio. €) Sanierung der Schulsportanlage, sofern Finanzierung über Zuschüsse gesichert (1,4 Mio. davon 2025 400.000 €, 2026 1 Mio. €, davon Eigenanteil 900.000 €, 250.000 € über Ausgleichstock und 157.000 € über Sportstättenförderung, Eigenanteil Dritte 100.000 €) Investitionen in die Breitbandversorgung (Abschluss weiße Flecken, Beginn graue Fleckenprogramm – 10%iger Eigenanteil plus 7 Pachtjahre (Ansatz 2025 825.000 €, 2026 1.035.000 €, 2027 450.000 €) Barrierefreie Bushaltestelle Küferstraße im Zuge Umgestaltung Dorfplatz 2025: Restfinanzierung 250.000 € Barrierefreie Bushaltestelle Boschstraße – Planung (2026: 25.000 €, 2027: 200.000 €) Erschließung Lilienstraße Erdwärmebohrungen (2025: 344.000 €) Ausgaben Baumbepflanzungen (Ortskern/Schulhof/Waldspielplatz) (2025: 135.000 € - Gegenfinanzierung Zuschussprogramm) Hochwasserschutz: Gewässer II. Ordnung lediglich Pflegemaßnahmen: 2025: 20.000 € Erschließung Baugebiet Lilienstraße 2025: Restfinanzierung 250.000 € Sanierung Hirschstraße 2025: 150.000 €, in der Wasserversorgung 100.000 € Umbau Marsweilerstraße von innerem zum äußeren Kreisverkehr (2025: 175.000 €, 2026: 25.000 €) Neugestaltung Schulhof – Planungskosten bzw. günstige Umsetzung (2025: 45.000 €, 2026: 25.000 € Friedhof – Umsetzung BA 2: erst in 2028: 250.000 € Parkplätze Friedhof: erst in 2028: 50.000 € Die wichtigsten Maßnahmen im Bereich Technische Anlagen: Breitbandversorgung: Errichtung eines POP-Standortes bei der Klosterwiesenschule (2025: 100.000 €) Regenerative zukünftige Wärmeerzeugung – Energiezentrale Pellets Anlage inkl. Solar/PV (2025: 800.000 €, 2026:1 Mio. €, 2027: 400.000 €) 25 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Umrüstung LED Beleuchtung Schenk-Konrad-Halle (2025: 15.000 €, 2026: 15.000 €) SKH: Erneuerung Lüftungsvlies (2025: 15.000 €) Die wichtigsten Erwerbe von beweglichen Sachen des Anlagevermögens: Kauf Bürgerbus: 2025: 50.000 € Bauhof: Kauf VW Transporter Allrad (2025: 35.000 €) Bauhof: Kauf Elektro-Gabelstapler (2026: 20.000 €) Bauhof: Pritsche Lindner (2025: 15.000 €) Bauhof: Ersatzbeschaffung Schlegelmäher (2025: 9.500 €) Klosterwiesenschule: Neuausstattung Möbel 300.000 € Klosterwiesenschule: Digitalpakt (2025: 40.000 €) Feuerwehr: Betriebs- u. Geschäftsausstattung (2025: insgesamt 27.100 €, 2026: 27.250 €) Rathaus: Server und DMS (2025: 100.000 € - Aufteilung Rathaus, EDV/Wasser u. Wasser/Abwasser mit jeweils 35.000 €) Rathaus: Ersatzbeschaffung Möbel: (2025: 7.500 €, 2026: 7.500 €) Friedhof: Urnenwand (2027: 90.000 €, 2028: 20.000 €) Neuanlage Waldspielplatz 2025: Restfinanzierung 100.000 €, Sonstige Spielgeräte anderer Spielplätze jeweils 15.000 € pro Jahr Sportanlage: Rasenmäher (2025: 22.000 €), Schließanlage (2025: 15.000 €), Planungsrate jeweils 15.000 € Außenanlage SKH – Anschaffungen 2025: Kaffeemaschine: 3.000 €, Umbau Beschallungsanlage, inkl. Headset: 3.000 €, Sonstiges u. EDV-Ausstattung: 3.000 € Die wichtigsten Maßnahmen der Bezuschussung: Zuschuss DRK – neues Fahrzeug (2025: 25.000 € entsprich anteilig 1/3) Zuschuss Kindergarten St. Martin (2025: 6.000 €) Schützengilde: 2025: 4.000 € Zuschuss Waldorfkindergarten Die Haushaltspläne 2025 und 2026 stehen hoffentlich bald unter besseren Vorzeichen. Das Wirtschaftswachstum wird voraussichtlich 2025 und 2026 jedoch noch nicht das insbesondere bei den Ausgaben gewünschte Niveau erreichen. Den steuerschwächeren Kommunen, zu denen Baindt gehört, gelang es in der Vergangenheit über die Nachlaufeffekte des kommunalen Finanzausgleichs den Haushalt im Lot zu halten. Aber auch die steuerkraftbedingten Umlagen (Kreisumlage und Finanzausgleichsumlage) sowie der Aufwand im Bereich der Kinderbetreuung belasten weiterhin den Gemeindehaushalt. Die Ausgangslage für die Haushaltsplanberatungen 2025 und 2026 sowie die mittelfristige Finanzplanung bis 2025 lässt sich in der Planung als mangelhaft bezeichnen. Die Investitionskraft ist aufgrund konstanter bis steigender Umlagen und Kosten und auch unter Berücksichtigung evtl. Steuermehreinnahmen als nicht ausreichend zu bezeichnen. Die Lage der Kommunen ist mit den zu sanierenden Objekten und den zunehmenden Aufgaben als gefordert bzw. angespannt zu bezeichnen. Man wird auch 2025/2026 und in den folgenden Finanzplanungsjahren generationengerecht haushalten müssen und Kommunen können nur über Grundstückserlöse die Investitionskraft stärken. 26 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Für den Ergebnishaushalt sind 2025 Erträge in Höhe von 14.556.400 € und Aufwendungen in Höhe von 16.180.000 € geplant. 2026 sind Erträge in Höhe von 15.000.800 € und Aufwendungen in Höhe von 16.683.950 € veranschlagt. Vergleichszahlen zu den Planansätzen 2025 sind die im Erläuterungstext aufgeführten Planansätze des Jahres 2024 sowie das Ergebnis des Jahres 2023. Die ordentlichen Ergebnisse betragen 2025: -1.623.600 € bzw. 2026 -1.683.150 €. Durch das NKHR wird deutlich, dass die Gemeinde Baindt seinen Ressourcenverbrauch im ordentlichen Ergebnis 2025 und 2026 nicht erwirtschaften kann. Auch unter Einbeziehung des Sonderergebnisses außerordentliche Erträge kann im Planungszeitraum 2025 bis 2025 laut der vorsichtigen Planung kein positives Gesamtergebnis erzielt werden. Beim Sonderergebnis handelt sich um außerordentliche Erträge aus dem Verkauf von Grundstücken über dem Buchwert. Die Investitionen des Finanzhaushaltes sind im Investitionsprogramm detailliert aufgeführt und erläutert. Baindt hat mit der Sanierung der Klosterwiesenschule (10 Mio. €), Umgestaltung Dorfplatz (4,0 Mio. €), Sanierung Feuerwehrhausbau (1,5 Mio. €) einiges angestoßen. Weitere Großprojekte mit Sanierung der Schulsportanlage (1,4 Mio. €) und Heizzentrale auf regenerative Erzeugungsquellen (1,7 Mio. €) stehen an. 27 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - 2. Entwicklung der wichtigsten Erträge und Aufwendungen Gemeindesteuern (Finanzbuchhaltungskonten 3011-3013 im Produktbereich 61) a) Grundsteuer A und B (Konto 3011 und 3012) Das Gesamtaufkommen liegt aufgrund der Steuererhöhung 2025 bei 772.000 € (VJ 7.42.000 € Plan) und 2026 bei 786.000 €. Die Hebesätze der Grundsteuer A in Höhe von 600 v. H. und der Grundsteuer B in Höhe von 230 v. H. liegen und waren im alten Grundsteuerrecht schon wesentlich über den Ausgleichstockanrechnungshebesätzen. Gemeinde Grundsteuer A Grundsteuer B Gewerbesteuer Baindt 600 % 230 % 390 % Umliegende Kommunen werden ebenfalls ihre bisherigen Hebesätze anpassen b) Gewerbesteuer (Konto 3013) Die Gewerbesteuer ist mit 2.500.000 € und 2.750.000 € in den Jahren 2025 und 2026 veranschlagt, was 17,2% bzw. 18,3% der Gesamteinnahmen des Ergebnishaushaltes entspricht (2024: vorl. Ergebnis 2, 38 Mio. €). In den Vorjahren vor 2020 wurde die Gewerbesteuer etwas zu niedrig prognostiziert. 2025 und 2026 wird sie trotz Steuererhöhung aufgrund niedriger Vorauszahlungen (2,1 Mio. €) bei 2,5 Mio. € belassen und 2026 um 250.000 € auf 2,75 Mio. € erhöht. Das Rechnungsergebnis 2024 liegt bei 2,38 Mio. €. Wir gehen ab 2025 von einer besseren Konjunktur aus. 2025 wird der Hebesatz um 20 v. H. erhöht. Die Gewerbesteuer wird 2025 und 2026 mit 2,50 Mio./ 2,75 Mio. € prognostiziert. Es können jedoch aus Veranlagungen auch Nachzahlungen oder aus den Vorjahren Rückzahlungen resultieren. Zudem können Vorauszahlungen nach unten angepasst werden. Die Gewerbesteuer wird unter der Berücksichtigung, dass von der Gewerbesteuer nur ca. 23-25 % im Gemeindehaushalt verbleiben, mit 2,50 Mio. €/ 2,75 Mio. € verhalten optimistisch angesetzt. Bei der Gewerbesteuerumlage müssen wir bei gleichbleibender Gewerbesteuerumlage bzw. minimaler Reduzierung 237.000 € bzw. 260.500 € aufwenden. Bezogen auf Baindt ist festzustellen, dass die Rahmenbedingungen für die hier ansässige Industrie sehr gut sind. Baindt ist von wenigen Gewerbesteuerzahlern abhängig. Die 10 besten Gewerbesteuerzahler decken ca. über 2/3 des Vorauszahlungsbetrags. 28 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Die Gewerbesteuerumlage beträgt 2025 und. 2026 jeweils 35 % (Vorjahr 35 %) der maßgeblichen Bemessungsgrundlage, also der veranschlagten Gewerbesteuer geteilt durch den örtlichen Hebesatz von 390 v. H (Vorjahr 370 v. H.). Die Gemeinde hat somit 237.000 € bzw. 260.000 € abzuführen. Zu beachten ist die um zwei bzw. vier Jahre verzögerte Wirkung des Finanzausgleichs. So wirken sich beispielsweise Mehrerträge bei der Gewerbesteuer über die Gewerbesteuerumlage sofort aus, bei den Schlüsselzuweisungen und Umlagen aber erst zwei bis vier Jahre später. In diesem Fall ist es so, dass die Gemeinde im zweitfolgenden Jahr sogar stärker im Finanzausgleich belastet wird, als sie im ersten Jahr von einem Gewerbesteuermehrertrag profitiert hat, und sich eine endgültige Verbesserung dann erst im viertfolgenden Jahr einstellt. So verbleiben etwa aus einem Gewerbesteuerertrag von 2.500.000 € der Gemeinde nach vier Jahren lediglich rund 880.000 €. Beschäftigte am Arbeitsort: 29 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Annahmen: Steuereinnahme 2.500.000,00 € Anrechnungshebesatz FAG 290,00 örtlicher Gew erbesteuerhebesatz 390,00 FAG-Umlagesatz: 22,10 v.H. bei Sockelgarantiegemeinde 22,50 v.H. bei Gemeinde, Baindt Kreisumlagesatz: 31,00 v.H. Prognose für 2025 Gew erbesteuerumlage 35,00 35,00 v.H. (2026 und später) Gemeinde Baindt (EUR) 1. Ausw irkungen im 1. Jahr (2025) 1.1 Mehreinnahme Gew erbesteuer 2.500.000,00 1.2 Höhere Gew erbesteuerumlage: Ist-Aufkommen * Umlagesatz / örtl. Hebesatz -224.358,97 1.3 Nettoverbesserung im 1. Jahr (2025) 2.275.641,03 2. Ausw irkungen im 3. Jahr (2027) 2.1 Rückgang der Schlüsselzuw eisungen nach mangelnder Steuerkraft (sofern keine Abundanzgemeinde) w egen einer Erhöhung der Steuerkraftmesszahl 2025 (§ 6 FAG): 2.1.1 Gew St 2027 * Anrechnungshebesatz / örtl. Hebesatz 1.858.974,36 2.1.2 abzüglich Gew St-Umlage 2025 -224.358,97 2.1.3 erhöhte Steuerkraftmesszahl 2027 = geringere Schlüsselzahl 2027 (bei Abundanzgemeinde ohne Ausw irkungen) 1.634.615,38 2.1.4 bei einer Ausschüttungsquotevon ca. 68,5 v.H. ergibt sich eine Wenigerzuw eisung nach mangelnder Steuerkraft -1.119.711,54 2.2 Höhere Finanzausgleichsumlage (§ 1a FAG): erhöhte Steuerkraftmesszahl (-summe) 2027 * FAG-Umlagesatz -367.788,46 2.3 Höhere Kreisumlage (§ 35 FAG): erhöhte Steuerkraftmesszahl (-summe) 2027* Kreisumlagesatz -506.730,77 2.4 Gesamtverschlechterung im 3. Jahr (2027) -1.994.230,77 3. Ausw irkungen im 5. Jahr (2029) Im Jahr 2029 verringert sich - w egen der zurückgegangenen Schlüsselzuw ei- sung 2027 - die Steuerkraftsumme (§ 38 Abs. 1 FAG). Die Folge davon ist 3.1 Geringere Finanzausgleichsumlage (§ 1a FAG): 3.1 geringere Schlüsselzuw . 2027 * FAG-Umlagesatz 251.935,10 3.2 Geringere Kreisumlage (§ 35 FAG): geringere Schlüsselzuw . 2027* Kreisumlagesatz 347.110,58 3.3 Gesamtverbesserung im 5. Jahr (2029) 599.045,67 4. Gesamtausw irkungen 1. - 5. Jahr 4.1 von 2.500.000 EUR Gewerbesteuer verbleiben 880.455,93 4.2 Abschöpfung (v.H.) 64,78 v.H. v.H. v.H. (2025) Gewerbesteuereinnahmen und ihre Auswirkungen im kommunalen Finanzausgleich Was bleibt von 2.500.000 Euro (EUR) Gewerbesteuer in der Gemeindekasse Modellhafte Darstellung der Ausw irkungen einer Gewerbesteuereinnahme im Jahr 2025 von 2.500.000 EUR (nicht aus einer Hebesatzerhöhung) auf die Haushaltsw irtschaft einer Gemeinde unter Einbeziehung der Ausgleichsmechanismen des Finanzausgleichs (vereinfacht dargestellt) 30 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Hundesteuer, Zweitwohnungssteuer und Jagdpacht (3032-3034) Die Hundesteuer wurde mit 21.000 € im Jahr 2025 und 2026 (RE 2023 20.320,00 €) veranschlagt und entspricht 0,14 % der Einnahmen des Ergebnishaushaltes. Die Hundesteuer beträgt seit 01.01.25 102 €/Hund und Jahr. Die Zweitwohnungssteuer wurde zum 01.01.2013 eingeführt. Beim kommunalen Finanzausgleich werden nur Personen mit Hauptwohnung berücksichtigt. Für eine Person mit Nebenwohnsitz erhält die jeweilige Gemeinde keine Einnahmen. Bei der Einführung der Zweitwohnungssteuer haben sich einige registrierte Personen mit Nebenwohnsitz (Karteileichen etc.) abgemeldet. Dagegen hat die Wanderungsbilanz, der mit Hauptwohnsitz gemeldeten Personen, positive Vorzeichen getragen. Aufgrund der Zweitwohnungssteuer melden sich Studenten verstärkt gleich mit Hauptwohnsitz an. Für 2025 und 2026 ist für die Zweitwohnungssteuer nur ein minimaler Einnahmeansatz von 3.000 € vorgesehen. Die Jagdpacht wird alle 2 Jahre fällig. Sie wird 2026 in Höhe von 800 € fällig. Gemeindeanteil an der Einkommensteuer, Umsatzsteuer und des Familienlastenausgleichs (Konto 3021, 3022, 3051) Nach dem Haushaltserlass vom 07.11.2024 in Verbindung mit der Oktobersteuerschätzung werden die Einnahmen aus der Einkommensteuer im Jahr 2025 auf 8,12 Mrd. und 2026 auf 8,46 Mrd. € (Vj. 2024 Landessumme 7,78 Mrd. €) geschätzt. Der Anteil der Gemeinden an der Umsatzsteuer ist 2025 mit 1,176 Mio. € bzw. 1,205 Mio. € als Ausgangsgrundlage im Land veranschlagt. Der Ausgleich der Gemeinden durch die Systemumstellung bei der Kindergeldzahlung und die dadurch entstehenden Mindereinnahmen (Familienlasten- ausgleich) ist mit 658 Mio. € bzw. 674 Mio. € als Ausgangsbasis angenommen worden. Die Gemeinden bekommen 15 % an der Lohn- und Einkommensteuer. Der Gemeindeanteil an der Einkommensteuer wird auf die einzelne Gemeinde nach Maßgabe einer Schlüsselzahl verteilt, die das örtliche Aufkommen aus der Einkommensteuer ohne Berücksichtigung der Einkommensteuerspitzen berücksichtigt. So werden derzeit gem. § 3 Abs. 1 GFR nur die Steueranteile aus Einkommensteuerbeträge bis zu 35.000 € für Alleinstehende bzw. 70.000 € für zusammen veranlagte Ehegatten zugrunde gelegt. Der Verteilung auf die Gemeinden liegen in den Jahren 2023 bis 2025 die Ergebnisse der Steuerstatistik 2016 zugrunde. Die Bundesregierung hat die Höchstbeträge zur Ermittlung der Schlüsselzahlen auf 35.000/70.000 Euro belassen. Die Schlüsselzahl wird alle drei Jahre angepasst. Die Schlüsselzahl aus dem Statistikjahr 2016 beträgt 2025 0,0004713. Erst für die Jahre 2026 ff werden auf der Basis der Lohn- und Einkommensteuerleistungen der Gemeindeeinwohner des Statistikjahres 2019 neue Schlüsselzahlen festgelegt. Insgesamt ergibt sich für Baindt ein Gemeindeanteil an der Einkommensteuer für 2025 in Höhe von 3,78 Mio. € und 2026 in Höhe von 3,94 Mio. €, dies entspricht 26,0 % bzw. 26,2 % der Gesamteinnahmen des Ergebnishaushaltes (Vorjahr Planansatz 2024: 3,635 Mio. €) Wie jedes Jahr ist der Gemeindeanteil an der Einkommensteuer die größte Einnahmeposition des Ergebnishaushaltes. Experten halten eine Vollbeschäftigung in Baden-Württemberg in der Krise für weiterhin möglich. Dazu müssen aus ihrer Sicht aber mehr Menschen besser qualifiziert werden. Bei Vollbeschäftigung haben aber nicht alle Arbeitssuchenden einen Job. Insgesamt waren im November 2024 in der Region Konstanz-Ravensburg 3,0 Prozent der Menschen arbeitslos und die Arbeitslosenquote liegt damit 0,2 Prozentpunkte über dem Vorjahreswert. Die Konjunkturflaute wirkt sich auf den Arbeitsmarkt aus. Nie in den 31 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - vergangenen 15 Jahren wurden so wenige offene Stellen gemeldet wie im November. Arbeitslosenstatistik der Gemeinde Baindt: Die Schlüsselzahl für den Familienlastenausgleich ist identisch mit der Schlüsselzahl des Gemeindeanteils an der EKSt. Bei einem Aufkommen von 658 Mio. € bzw. 674 Mio. € ergeben sich Einnahmen für Baindt in Höhe von 305.000 € bzw. 312.000 € (2024 299.000 €). 32 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Die Gemeinden bekommen 2,2 % an der Umsatzsteuer. Bei veränderter Schlüsselzahl in Höhe von 0,0002444 (Vj. 0,0002223) ergibt sich bei 1.176 Mio. € bzw. 1.205 Mio. € Umsatzsteuer ein Ansatz in Höhe von 285.000 € bzw. 294.000 € (Vj. 2024: 285.000 €). Schlüsselzuweisungen mit kommunaler Investitionspauschale (Konto 3111) Schlüsselzuweisungen sind Mittel, die den Kommunen im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs zur Nivellierung von Steuerkraftunterschieden und zur Abdeckung allgemeiner Bedarfssituationen zur Verfügung gestellt werden. Einen Teil dieser Mittel erhalten alle Kommunen in Form der von Einwohnerzahl und Steuerkraftsumme abhängigen „Kommunalen Investitionspauschale“. Der weitaus größere Teil wird als Zuweisung nach mangelnder Steuerkraft gezahlt, jedoch nur an jene Städte und Gemeinden, deren eigene Steuerkraft geringer ist als der Finanzbedarf, was in Baindt der Fall ist. Da durch das Steuerjahr 2023 und das etwas stärkere Steuerjahr 2024, die Differenz zwischen Bedarfsmesszahl (niedrigere Einwohnerzahl vom 30.06.24 (Zensus 2022) multipliziert mit dem Kopfbetrag 2025 in Höhe von 1.765 € bzw. dem Kopfbetrag 2026 in Höhe von 1.800 € (Vj. 1.596 €)) differiert, bekommt die Gemeinde Baindt 2025 wegen der geringeren Einwohnerzahl 2025 2.620.000 € Finanzzuweisungen nach mangelnder Steuerkraft und wegen der Einwohnerzahl und geringeren Steuerkraftmesszahl 2026 aus dem Basisjahr 2024 2.590.000 € Finanzzuweisungen nach mangelnder Steuerkraft. Die Gemeinde Baindt ist weiterhin sehr bemüht die Zahl der Einwohner mit Nebenwohnsitz zu begrenzen, da die Gemeinde nur für jeden Einwohner mit Hauptwohnsitz Zuweisungen bekommt. Der Zuzug durch den privaten Wohnungsbau ist im Sinne des Finanzausgleiches positiv zu sehen. Der Anstieg der Einwohnerzahl durch Aufnahme von Flüchtlingen wirkt sich im Land nivellierend aus. Zum einen steigt die Einwohnerzahl, andererseits wird die Verteilungsmasse im Finanzausgleich dadurch nicht mehr. 2025 und 2026 beträgt die kommunale Investitionspauschale 138 bzw. 138 € je EW (Vj. 107,00 €/EW). Die Gemeinde Baindt erhält in den Haushaltsjahren 2025 und 2026 Einnahmen in Höhe von 770.000 € bzw. 770.000 €. 33 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Gebühren, Entgelte, Mieten und dgl. (Sachkonten 3311, 3321, 3322, 3411) Das Gesamtaufkommen aus Gebühren, Entgelten und Mieten im Jahr beläuft sich 2025 und 2026 bei den öffentlichen Entgelten auf 408.350 € sowie 441.350 € und bei den privatrechtlichen Entgelten bei 841.450 € bzw. 860.050 €. Die Gebühren in der kostenrechnenden Einrichtung Friedhof/Leichenhalle wurden Ende 2016 gem. Kalkulation der Allevo Kommunalberatung auf einen Kostendeckungsgrad in Höhe von 60 % festgelegt. Der Ansatz für die Gebühreneinnahmen liegt 2025 und 2026 bei den Entgelten bei 32.000 €. Der Kostendeckungsgrad des Friedhofes steht und fällt mit der tatsächlichen Anzahl der Sterbefälle. Es wurden im ersten Bauabschnitt umfangreiche Sanierungsmaßnahmen auf dem Friedhof getätigt. Der Kostendeckungsgrad im Bestattungswesen lag inkl. der internen Leistungsverrechnungen im Haushaltsplan 2023 bei nur 28,42%. In der Planung 2025 bei 23%. Der Kostendeckungsgrad der Schenk-Konrad-Halle inkl. Gaststätte liegt 2025 unter Einbeziehung geringer Belegung bei 15,4 %. Die Gemeinde hat bei den Kindergartengebühren die Empfehlung zur Höhe der Elternbeiträge des kommunalen Landesverbandes übernommen. Durch das Gute-Kita-Gesetz werden unsere Fachkraftkapazitäten vom Land unterstützt. Die Elternbeiträge für das Kindergartenjahr 2024/2025 betragen: (Es werden nur 11 Monate pro Jahr berechnet). 34 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Im Sozialausschuss werden folgende Punkte vor Festsetzung der neuen Elternbeiträge beleuchtet: Vereinfachtes Modulsystem für Eltern und Abrechnungsstelle Personalausgaben im Betreuungsgebereich Kann bei den Kleinkindgruppen auf eine tageweise Belegung verzichtet werden und somit eine bessere Einnahmestruktur und zuverlässige Belegung geschaffen werden? Sollen die verlängerten Öffnungszeiten in den Kindergarten weiterhin kostenlos angeboten werden? Wie kann eine bessere und zugleich sozial verträgliche Einnahmesituation geschaffen werden? Ziel ist es, mit bisherigem Personal die optimalen Finanzausgleichs-zuweisungen zu erreichen. Weiterhin kostenloses Angebot der Ferienbetreuung im Kindergarten (1 Woche im August?) Darstellung der Nachmittagsbelegung? Vorschläge und Überprüfungen werden auch bei den nichtkommunalen Kindergärten angestellt. Aktuelle Anzahl von Kinder nach Jahrgängen (Stand: 10.12.2024, Einwohnermeldeamt, 2024 Stand 10.12.): Jahr männlich weiblich Anzahl 2005 30 30 60 2006 37 23 60 2007 29 24 53 2008 32 31 63 2009 31 22 53 2010 26 25 51 2011 23 34 57 35 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - 2012 26 29 55 2013 29 22 51 2014 30 27 57 2015 25 34 59 2016 24 34 58 2017 16 41 57 2018 34 24 58 2019 34 29 63 2020 17 17 34 2021 30 20 50 2022 26 24 50 2023 34 29 63 Stand 10.12.2024 20 21 41 Man kann derzeit von einer Geburt pro 100 EW ausgehen. 10-12 Kinder bei 1.000 Einwohner. Es ist unsere Aufgabe, bei nur überschaubarer Mitfinanzierung von Bund und Land, die frühkindlichen Betreuungsangebote sicherzustellen. Die Zuweisung eines Platzes sollte spätestens 3 – 6 Monate bevor der Platz benötigt wird, beantragt werden. Der Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz beschränkt sich auf zur Verfügung stehende Plätze. Diese sind diejenigen Plätze, die im Rahmen der kommunalen Kindergartenbedarfsplanung, als förderfähig festgelegt wurden. Wenn kein Platz in einer Einrichtung der Gemeinde frei ist, besteht weiter ein Anspruch auf Zuweisung eines Platzes in einer solchen Kita. Dieser kann aber von der Kommune derzeit nicht erfüllt werden. In diesem Fall kommt die „Selbstbeschaffung“ eines privat organisierten Platzes mit anschließender Kostenerstattung durch die Kommune in Betracht. Ein Wahlrecht bezüglich eines bestimmten Krippenplatzes besteht nach derzeitigem Stand der Rechtsprechung nur hinsichtlich derjenigen Plätze, die im Rahmen der Bedarfsfeststellung anerkannt wurden und auch nur dann, wenn überhaupt eine Auswahl an freien Plätzen zur Verfügung steht. Das Gesetz äußert sich zur täglichen Betreuungszeit nicht konkret. Der Umfang der täglichen Förderung richtet sich nach dem individuellen Bedarf. Abzustellen ist also einmal auf den Bedarf der Eltern, hier insbesondere auf den Bedarf, der sich aus der beruflichen Tätigkeit ergibt, aber auch auf einen möglichen Förderbedarf des Kindes. In der Regel wird man deshalb davon ausgehen müssen, dass auch ein Ganztagsplatz zur Verfügung gestellt werden muss, wenn die berufliche Tätigkeit der Eltern dies erfordert. 36 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Wanderungssaldo Zu- und Fortzüge: Geburtenüberschuss (Geburten gegenüber Sterbefälle): Zinseinnahmen aus Trägerdarlehen (Sachkonten 3616) Die Gemeinde nimmt voraussichtlich im Haushaltsjahr 2025 169.000 € und 2026 171.500 € Zinseinnahmen ein. Die Zinsen resultieren aus der Verzinsung der Trägerdarlehen und Kassenkrediten an die Eigenbetriebe Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung sowie aus der Verzinsung des Trägerdarlehens an den Zweckverband Wasserversorgung Baienfurt- Baindt. Festgeldanlagen sowie das Geldmarktkonto wurden im Zeitraum 2023-2024 besser verzinst, jedoch werden Geldanlagen mit den Investitionen und der Darlehensaufnahme rar werden und die Zinskurve für Festgeldanlagen geht steil nach unten. 121 59 0 0 0 30 0 0 0 41 14 44 38 0 0 89 29 35 0 14 40 32 62 0 3 46 147 -33 -2 77 -18 50 114 -37 -150 -100 -50 0 50 100 150 1 9 9 0 1 9 9 2 1 9 9 4 1 9 9 6 1 9 9 8 2 0 0 0 2 0 0 2 2 0 0 4 2 0 0 6 2 0 0 8 2 0 1 0 2 0 1 2 2 0 1 4 2 0 1 6 2 0 1 8 2 0 2 0 2 0 2 2 30 55 34 24 21 12 29 37 37 28 23 17 25 17 27 8 22 19 9 29 8 10 5 5 8 6 7 1 15 -8 -7 -3 -20 -10 0 10 20 30 40 50 60 1 9 9 0 1 9 9 1 1 9 9 2 1 9 9 3 1 9 9 4 1 9 9 5 1 9 9 6 1 9 9 7 1 9 9 8 1 9 9 9 2 0 0 0 2 0 0 1 2 0 0 2 2 0 0 3 2 0 0 4 2 0 0 5 2 0 0 6 2 0 0 7 2 0 0 8 2 0 0 9 2 0 1 0 2 0 1 1 2 0 1 2 2 0 1 3 2 0 1 4 2 0 1 5 2 0 1 6 2 0 1 7 2 0 1 8 2 0 1 9 2 0 2 0 2 0 2 1 37 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Personalaufwendungen (Sachkonten 401-407) Personalkosten 2025: Die Personalkosten 2025 nehmen gegenüber dem Vorjahr um 702.100 € zu. Dies entspricht einem prozentualen Anstieg von 17,2 %. Die Personalkosten steigen deutlich an. Neben den prognostizierten tariflichen Steigerungen p.a. sind Stellenmehrungen zu verzeichnen. Insgesamt werden 2025 4.765.950 € Personalkosten inkl. Beiträge zur Versorgungskasse im Gemeindehaushalt veranschlagt. An Verwaltungskostenbeiträge und Beschäftigungsentgelte Bauhof wurden im Bereich Wasser und im Bereich Abwasser 168.100 € bzw. 173.600 € eingestellt. Die Personalaufwendungen betragen im Haushalt 2025 ca. 29,45 % (Vj. 27,9 %) der Gesamtaufwendungen des Ergebnishaushalts. Die Tarifsteigerungen und der anhaltende Fachkräftemangel stellen uns vor große Herausforderungen, insbesondere in den Bereichen Bildung und Betreuung. Es wird zunehmend schwieriger, das bestehende Angebot auf dem bisherigen Niveau zu halten – ein Anspruch, der im Vergleich zu umliegenden Kommunen keine Selbstverständlichkeit ist. Der Fokus liegt daher nicht nur auf einem möglichen Ausbau, sondern vor allem darauf, die Qualität und Verlässlichkeit der bestehenden Leistungen zu sichern. In dieser angespannten Lage ist es unser Ziel, die Attraktivität unserer Arbeitsplätze zu steigern und langfristige Strategien zu entwickeln, um bestehendes Personal zu halten und neue Fachkräfte zu gewinnen. Dies ist besonders wichtig, um beispielsweise den zunehmenden Ansprüchen an die Ganztagesbetreuung gerecht zu werden. Dabei geht es nicht nur um die Schaffung zusätzlicher Plätze, sondern auch um die Weiterentwicklung der bestehenden Angebote und die Sicherstellung der dafür erforderlichen personellen und finanziellen Ressourcen. Gleichzeitig erfordert die angespannte finanzielle Lage eine sorgfältige Priorisierung, um die begrenzten Mittel gezielt einzusetzen und allen Bereichen der Daseinsvorsorge gerecht zu werden. Auch die Kernverwaltung steht vor wachsenden Aufgaben: Neue gesetzliche Anforderungen und die Übertragung weiterer Zuständigkeiten von Bund und Land erhöhen den Druck auf die kommunale Ebene. Trotz dieser Belastungen bleibt es unser Ziel, eine leistungsfähige Verwaltung sicherzustellen und die Gemeinde zukunftsfähig zu gestalten. Der Großteil der Personalkostensteigerungen der letzten Jahre resultierte aus Veränderungen im Kindergartenwesen (Veränderungen, Fachbereichs- und Hausleitung, Einrichtung von Kleinkindgruppen, Freistellungen etc.). Im Bereich Kindergarten bleibt abzuwarten, wie die Module zukünftig ausgerichtet werden und ob diese nicht weiter vereinfacht werden können. In Baden-Württemberg ist die geringfügige Leitungsfreistellung in Kindertageseinrichtungen verpflichtend geregelt. Gemäß der Kindertagesstätten Verordnung (KiTaVO) sind Einrichtungen dazu verpflichtet, pädagogische Leitungszeit zu gewähren. Diese umfasst mindestens sechs Stunden pro Woche für die erste Gruppe und zusätzliche zwei Stunden für jede weitere Gruppe. Die Finanzierung dieser Leitungszeit erfolgt durch Mittel des Bundes und des Landes. Den Trägern sollten die durch die Leitungsfreistellung entstehenden Personalkosten vollständig erstattet werden. Die gesetzliche Grundlage wurde durch das Kita- Qualitätsgesetz erweitert und ist vorerst bis Ende 2024 gültig. Der Mindestpersonalschlüssel muss entsprechend den Vorgaben der KiTaVO eingehalten werden 38 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Personalkosten 2026: Die Personalkosten 2026 nehmen gegenüber dem Vorjahr um 187.100 € zu. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen (Sachkonten 421-4299) Der Aufwand für Sach- und Dienstleitungen beläuft sich 2025 auf 2.670.250 € und im Jahr 2026 auf 2.240.350 € (Plan 2024 2.240.300 € RE 2023 1.663.608 €). Im Bereich der Unterhaltungsmaßnahmen wurden im Haushaltsjahr 2025 die notwendigsten Maßnahmen geplant. Da die Vorschriften zur Planung der Kosten jedoch im neuen Haushaltsrecht strenger sind als bisher, müssen bestimmte Maßnahmen jetzt im Ergebnishaushalt und nicht im Finanzhaushalt geplant werden. Es gilt eine kommunale Spezialregel für Modernisierungen. Hiernach muss geprüft werden, ob innerhalb von drei Jahren mindestens drei Gewerke betroffen sind. Wenn also 3 von 7 Gewerken in drei Jahren angesprochen werden, handelt es sich um eine investive Generalsanierung. Es werden folgende Gewerke geprüft: Heizung, Sanitär, Elektroinstallation, Fenster, Dach, Fassade und zentrale Belüftung/Klimatisierung. Alle anderen Maßnahmen müssen dann im Ergebnishaushalt geplant werden. Eine Anlage, in der sämtliche Gebäudeunterhaltungen bzw. die Unterhaltung der Außenanlagen aufgeführt sind, ist dem Haushaltsplan angeschlossen. Der Ansatz für die Bewirtschaftung der Grundstücke sind in den Konten „4241“ ff abgebildet. Der Kontenbereich 4241 enthält Heizungs-, Reinigungs-, Strom- und Versicherungskosten. Infolge des Ukrainekrieges sind die Heizungs- und Stromkosten einem höheren Anstieg ausgeliefert. Es ist festzustellen, dass wir bei den Reinigungskosten einen höheren Anstieg haben. Hier sollte auch ein evtl. reduzierter Reinigungsrhythmus bei der nächsten Ausschreibung berücksichtigt werden bzw. auf eigenes Personal gesetzt werden. 39 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Entwicklung Heizungskosten Sachkonten 42411000 2022-2024 hatte der Nahwärmebetrieb einen günstigen Einkaufspreis. Des Weiteren profitierte man von der Gaspreisbremse und ein großes Schulgebäude wurde nicht mehr beheizt. 2025 ff werden die Energiepreise vermutlich ansteigen. Es gilt Energie im Verbrauch zu sparen. Entwicklung Reinigungskosten Sachkonten 42412000 40 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Die Hoffnung auf Entlastungen im Rahmen der Neuausschreibung und Reduzierung der Reinigungsintervalle bestehen. Entwicklung Stromkosten Sachkonten 42413000 Diese Ansätze sind 2024 wegen hoher Stromausschreibung aus dem Jahr 2022 höher. 2023 hatten wir einen Kostendeckel mit der Strompreisbremse. 2025 werden 50% über den Spottmarkt an der Börse eingekauft und 50% über einen festen Stromtarif abgesichert. Die Grafiken der Bewirtschaftungskosten müssen differenziert betrachtet werden. Die Asyl- und Obdachlosenaufwendungen wurden vor 2019 separat in einer Nebenrechnung geführt. Lediglich der Abmangel wurde mit dem Gemeindehaushalt verrechnet. Neuerdings werden sowohl die Aufwendungen als auch die Kostenerstattungen im Gemeindehaushalt dargestellt. Bei den Bewirtschaftungskosten ist insgesamt eine Verbrauchs- und Kostensteigerung zu verzeichnen. Die Gasbezugskosten (Sachkonto 41415000) des Produktbereichs 5340 Fernwärmeversorgung in Höhe von 200.000 € bzw. 200.000 € sollten sich über die verschiedenen Kostenstellen wieder amortisieren. Ein Energiemanagement mit Energiesparmaßnahmen (Strom und Heizungskosten kommunaler Gebäude begonnen und auch 2024 konsequent fortgeführt. Strom- und Heizungskostensteigerungen werden durch Energieeinsparmaßnahmen (z.B. Schulung von Hausmeistern und Mitarbeiter zur sparsamen Bewirtschaftung etc.) und der schrittweisen Verbesserung und Sanierung der kommunalen Gebäude verbessert. 41 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Entwicklung Versicherung Wasser, Abwasser, Grundsteuer, Abfall Sachkonten 42414000 Der Ansatz bei den Geschäftsaufwendungen (Konten 4431.1000-4431.7000) hat sich insbesondere im Vergleich zum Vorjahr wesentlich erhöht bzw. man hat ihn an das Ergebnis 2023 angepasst. Der Kontenbereich 4431 enthält Bücher und Zeitschriften, Post- und Fernmeldegebühren, Öffentliche Bekanntmachungen, Dienstreisen, Sachverständigen- und Gerichtskosten und sonstige Geschäftsausgaben. Transferaufwendungen - Zuweisungen an übrige Bereiche (Sachkonten 43180) Die Zuweisungen und Zuschüsse betragen im Haushaltsjahr 2025 1.200.700 € und 2026 1.402.700 €. Größter Kostenträger ist die Zuweisung an die nichtkommunalen Kindergärten. Sie beträgt 2025 u. 2026 1.050.000 € (St. Martin jeweils 700.000 €, Waldorf jeweils 350.000 €) gegenüber dem Planansatz 2026 von 970.000 € sowie den geplanten 30.000/50.000 € für den interkommunalen Kostenausgleich sowie Abmangel des Zweckverbandes IGMS in Höhe von 117.200 € und 130.100 € und ab 2026 in Höhe von 149.000 € für die Vorfinanzierung vom ÖPNV. Zinsausgaben (Sachkonten 4510) Die Zinsausgaben für Kredite betragen 130.000 € 2025 und 160.000 € 2026 (2024 vorl. Erg.82.500 €). Im Haushalt 2025 sind Kreditaufnahmen in Höhe von 1 Mio. € und im Haushalt 2026 eine Kreditaufnahme in Höhe von 1 Mio. € vorgesehen. Die Kreditaufnahme hängt von der Ausgabe der liquiden Mittel, der Grundstückerlöse und Zuschussauszahlungen und dem Fortschritt der Investitionen ab. Zum 01.07.2023 wurden zuletzt für 2,88% 3 Mio. € aufgenommen. Finanzausgleichsumlage (Sachkonten 4371) und Kreisumlage (Sachkonten 4372) Die Steuerkraftsumme ist insbesondere maßgebend für die Berechnung und die Höhe der Finanzausgleichsumlage und der Kreisumlage sowie der Kommunalen Investitionspauschale. 42 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Steuerkraftsumme 2024, resultierend aus Rechnungsergebnis 2022: 8.087.816 € Steuerkraftsumme 2025, resultierend aus Rechnungsergebnis 2023: 8.523.593 € Steuerkraftsumme 2026, resultierend aus Rechnungsergebnis 2026: 9.075.698 € Der kommunale Finanzausgleich hat einen nivellierenden Effekt, weil er darauf abzielt, finanzielle Ungleichheiten zwischen Kommunen auszugleichen. Der nivellierende Effekt des kommunalen Finanzausgleichs trägt dazu bei, soziale und wirtschaftliche Ungleichheiten zwischen den Kommunen auszugleichen. Dabei wird jedoch ein Balanceakt zwischen Solidarität und Anreizsetzung erforderlich. Die Finanzausgleichsumlage beträgt 2025 1.894.600 € und 2026 2.016.700 €. Bemessungsgrundlage für die Finanzausgleichsumlage ist die Steuerkraftsumme der Gemeinde. Der Umlagesatz beträgt 2025 und 2026 voraussichtlich 22,22 %. Die Kreisumlage berechnet sich aus der Steuerkraftsumme der Gemeinden. Die Steuerkraftsumme der Gemeinde Baindt liegt 2025 mit 8.523.593 € um 5,3 % über der Steuerkraftsumme 2024 mit 8.087.816 €. Der Landkreis sichert mit der Kreisumlage zur stetigen Aufgabenerfüllung seine finanzielle Handlungsfähigkeit. Er berücksichtigt dabei in angemessener Weise die Leistungsfähigkeit der Städte und Gemeinden. Die Höhe der Kreisumlage muss für alle Gemeinden finanziell verkraftbar sein. Der Landkreis sowie die kreisangehörigen Kommunen haben jedoch identische Problemstellungen. Es stehen viele Gebäude und Infrastrukturen nach 40/50 Jahren zur Sanierung an. Themenfelder wie Breitbandversorgung, Digitalisierung, Energie- und Klimaprojekte kommen bei den Kommunen hinzu. Zugleich steigt die Steuerkraft nicht in dem Maß wie die Ausgaben ansteigen. Im Kreis steigt der Sozialetat und die Krankenhausdefizite kommen aufgrund der Fallpauschalen und der steigenden Ausgaben hinzu. Die Kreisumlage, die sich ebenfalls an der Steuerkraftsumme orientiert und die für das Jahr 2025 mit einem festgesetzten Hebesatz 31,0 % gerechnet wird, beträgt 2025 2.643.000 € und 2026 bei ebenfalls einem Hebesatz von 31,0 % 2.814.000 €. Zur Berechnung der beiden Umlagen wird auf nachfolgende Seiten verwiesen. Die Kreisumlage wird aufgrund der Problem im Landkreis mit OSK, Bundesteilhabegesetz, Anstieg im Sozialetat, Ausbau ÖPNV sowie 43 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Anstieg der Personalaufwendungen 2025 und 2026 mit 31,0% und 31,0% (Ziel Landkreis 32% im Jahr 2025 und 2026 sowie 33% in 2027) prognostiziert. Baindt liegt 2025 von den 39 Gemeinden im Landkreis bei der Kreisumlage pro EW wegen des Steueraufkommens 2024 an 25. Stelle. Durch die Gewinnung von einkommensstarken Neubürgern sowie weiterer Gewerbeansiedlung, verbunden mit zusätzlichen Arbeitsplätzen kann das Steueraufkommen pro Einwohner verbessert werden. Wir sollten die Verluste aus dem Zensus sowie die Verluste aus verschlechterter Einkommenssteuerschlüsselzahl aufholen. 44 S te u e rk ra ft d e r G e m e in d e n - S te u e rk ra ft s u m m e 2 0 2 5 p ro E in w o h n e r G K Z G e m e in d e S c h lü s s e l- S te u e rk ra ft le z te E W -Z a h l S te u e rk ra ft s u m m e G rS t A G r S t B G e w .S t G E S T z u w e is u n g e n s u m m e 3 0 .0 6 .2 3 Z e n s u s p ro E W 1 4 3 6 0 0 1 A c h b e rg 1 4 .4 1 3 1 0 2 .4 2 9 2 .1 6 6 .1 6 7 1 .1 6 9 .5 7 1 4 5 9 .2 6 3 3 .8 3 0 .2 9 4 1 7 4 0 2 .2 0 1 2 4 3 6 0 1 3 B e rg 3 6 .2 8 7 2 6 5 .0 1 3 4 .0 4 8 .4 9 5 3 .4 2 6 .2 6 9 1 .7 5 7 .1 9 3 9 .6 4 7 .9 2 4 4 4 4 7 2 .1 7 0 3 4 3 6 0 0 5 A lt s h a u s e n 1 3 .1 7 3 2 8 8 .2 1 6 4 .6 5 2 .1 1 1 2 .3 7 4 .8 9 4 1 .1 2 8 .1 5 5 8 .4 5 6 .6 6 0 4 0 1 5 2 .1 0 6 4 4 3 6 0 4 9 Is n y i m A llg ä u , S ta 6 1 .8 5 1 1 .0 5 8 .3 1 5 1 3 .0 2 8 .9 7 2 7 .9 3 8 .2 0 4 7 .5 0 7 .7 0 2 2 9 .8 8 3 .8 6 3 1 4 9 9 4 1 .9 9 3 5 4 3 6 0 5 5 L e u tk ir c h i m A llg ä u 1 6 1 .3 7 8 2 .2 7 1 .0 8 3 2 3 .3 5 0 .8 9 6 1 3 .7 3 8 .6 3 9 7 .8 4 2 .4 8 5 4 7 .1 8 1 .2 0 6 2 3 8 0 1 1 .9 8 2 6 4 3 6 0 6 4 R a v e n s b u rg , S ta d t 1 0 3 .9 1 9 4 .1 3 5 .4 7 0 4 9 .3 5 4 .3 4 7 3 5 .1 0 6 .1 2 6 5 .0 9 9 .6 8 1 9 7 .0 4 5 .9 9 7 5 0 2 7 3 1 .9 3 0 7 4 3 6 0 8 2 W e in g a rt e n , S ta d t 6 .6 4 0 1 .6 9 2 .7 2 8 1 5 .7 1 1 .3 1 3 1 4 .2 7 7 .8 2 4 1 4 .4 0 3 .1 0 0 4 7 .5 1 6 .6 9 4 2 4 6 9 0 1 .9 2 5 8 4 3 6 0 1 8 B o d n e g g 3 2 .2 2 0 1 7 8 .9 1 4 2 .4 2 5 .4 3 5 2 .0 5 6 .0 5 3 1 .2 2 6 .5 3 3 5 .9 7 0 .8 9 4 3 1 6 7 1 .8 8 5 9 4 3 6 0 0 9 B a d W a ld s e e , S ta d t 1 0 1 .5 2 6 1 .4 4 6 .0 2 2 1 3 .9 6 6 .6 6 4 1 2 .5 3 9 .8 8 2 1 0 .0 3 3 .1 5 0 3 8 .9 2 0 .6 8 2 2 0 6 4 4 1 .8 8 5 1 0 4 3 6 0 3 9 G rü n k ra u t 2 0 .2 1 7 2 1 8 .2 3 8 2 .5 9 8 .9 5 5 2 .2 1 5 .1 0 9 5 6 4 .8 0 2 5 .7 5 8 .9 1 6 3 1 2 9 1 .8 4 0 1 1 4 3 6 0 4 7 H o ß k ir c h 1 3 .4 5 1 4 2 .7 3 2 3 2 8 .9 6 9 5 0 2 .7 0 4 3 9 2 .4 1 3 1 .2 9 7 .5 1 2 7 0 5 1 .8 4 0 1 2 4 3 6 0 8 5 W o lf e g g 3 1 .3 3 6 2 0 6 .3 5 3 3 .5 7 3 .0 0 9 2 .3 8 5 .8 3 9 1 .0 2 7 .5 4 9 7 .1 2 7 .1 9 0 3 8 8 9 1 .8 3 3 1 3 4 3 6 0 5 2 K iß le g g 1 0 3 .2 6 5 6 2 9 .5 2 5 6 .4 8 6 .4 9 1 5 .4 9 9 .1 0 3 4 .1 3 5 .5 0 2 1 6 .9 6 7 .2 8 9 9 2 7 2 1 .8 3 0 1 4 4 3 6 0 0 6 A m tz e ll 3 4 .8 7 8 2 5 5 .1 4 1 3 .3 6 3 .7 3 8 3 .0 5 7 .8 1 3 7 1 0 .8 2 7 7 .4 8 5 .3 1 4 4 2 2 9 1 .7 7 0 1 5 4 3 6 0 8 1 W a n g e n i m A llg ä u , S 1 1 0 .3 6 3 2 .0 2 6 .7 0 5 1 8 .2 1 0 .8 9 4 1 7 .5 5 1 .6 0 4 9 .5 2 7 .2 1 5 4 8 .6 7 2 .0 1 2 2 7 8 1 6 1 .7 5 0 1 6 4 3 6 0 4 0 G u g g e n h a u s e n 8 .9 9 7 7 .3 5 2 4 3 .4 4 6 1 2 1 .1 1 5 1 4 0 .0 0 4 3 2 6 .4 1 3 1 8 7 1 .7 4 6 1 7 4 3 6 0 0 4 A it ra c h 2 0 .6 6 0 1 9 8 .9 5 8 2 .3 8 3 .4 0 8 1 .6 5 9 .1 4 3 7 5 8 .4 9 8 5 .0 4 8 .8 4 5 2 9 7 5 1 .6 9 7 1 8 4 3 6 0 1 1 B a ie n fu rt 1 2 .7 8 5 4 8 5 .5 2 7 5 .6 7 6 .4 8 9 4 .2 7 6 .2 7 0 1 .8 4 8 .0 8 6 1 2 .3 7 0 .8 0 3 7 2 9 6 1 .6 9 6 1 9 4 3 6 0 7 9 W a ld b u rg 2 2 .1 2 8 1 8 6 .6 2 1 1 .4 9 0 .2 5 7 2 .3 0 1 .2 0 3 1 .3 9 2 .2 4 5 5 .5 2 9 .7 3 4 3 2 7 9 1 .6 8 6 2 0 4 3 6 0 0 8 A u le n d o rf , S ta d t 4 4 .9 6 5 6 4 7 .1 4 6 6 .7 3 6 .0 8 8 6 .0 4 3 .3 9 6 3 .4 4 2 .0 9 2 1 7 .1 2 7 .8 8 0 1 0 2 8 4 1 .6 6 5 2 1 4 3 6 0 3 2 F le is c h w a n g e n 5 .9 3 9 3 0 .8 9 7 2 9 9 .1 5 7 4 5 2 .3 6 0 3 2 2 .7 2 3 1 .1 2 6 .2 9 8 6 7 7 1 .6 6 4 2 2 4 3 6 0 9 5 H o rg e n z e ll 6 7 .2 8 3 2 3 5 .0 2 9 1 .7 1 9 .6 4 1 3 .8 1 3 .6 9 4 3 .5 4 7 .3 5 1 9 .6 6 6 .5 2 7 5 8 5 8 1 .6 5 0 2 3 4 3 6 0 8 7 W o lp e rt s w e n d e 2 2 .1 4 6 2 3 5 .8 9 2 1 .5 5 1 .6 2 1 2 .7 5 0 .6 4 6 1 .9 7 5 .1 0 7 6 .6 6 8 .8 6 9 4 0 6 5 1 .6 4 1 2 4 4 3 6 0 1 9 B o m s 8 .4 5 8 3 4 .7 1 8 1 7 9 .5 4 0 4 2 9 .0 1 3 5 4 5 .2 5 3 1 .2 2 0 .2 5 1 7 5 3 1 .6 2 1 2 5 4 3 6 0 1 2 B a in d t 1 9 .5 9 7 2 8 5 .3 5 0 2 .1 6 5 .1 8 8 3 .4 0 2 .9 2 1 2 .4 0 8 .0 6 1 8 .5 2 3 .5 9 3 5 2 7 7 1 .6 1 5 2 6 4 3 6 0 9 4 A rg e n b ü h l 8 6 .4 9 9 3 4 7 .3 3 0 2 .3 0 9 .5 3 9 4 .0 6 6 .8 7 0 3 .7 0 3 .3 7 2 1 0 .7 5 3 .1 5 7 6 6 7 2 1 .6 1 2 2 7 4 3 6 0 8 3 W ilh e lm s d o rf 2 6 .8 0 4 2 1 5 .0 4 1 1 .0 9 8 .9 8 1 2 .5 6 4 .5 9 4 3 .3 4 6 .8 2 8 7 .6 3 3 .8 0 5 4 7 4 2 1 .6 1 0 2 8 4 3 6 0 9 6 F ro n re u te 4 1 .1 5 4 2 4 7 .2 1 6 1 .1 9 7 .8 2 3 3 .5 0 6 .5 2 6 2 .5 8 4 .3 4 2 7 .8 3 3 .5 5 6 4 9 2 8 1 .5 9 0 2 9 4 3 6 0 6 7 R ie d h a u s e n 8 .2 3 8 3 5 .3 6 7 1 7 8 .8 7 7 4 5 3 .8 2 0 5 6 2 .7 9 9 1 .2 6 9 .4 1 5 8 0 1 1 .5 8 5 3 0 4 3 6 0 7 8 V o g t 1 9 .1 1 0 2 8 0 .1 4 0 1 .7 0 4 .4 2 3 3 .0 1 9 .8 7 4 2 .1 2 7 .8 0 0 7 .3 7 1 .3 4 6 4 6 8 2 1 .5 7 4 3 1 4 3 6 0 0 3 A ic h s te tt e n 2 6 .6 8 0 1 9 3 .7 8 4 1 .3 9 7 .0 6 5 1 .6 7 8 .8 4 2 1 .0 2 7 .3 2 6 4 .4 5 1 .7 9 6 2 8 6 6 1 .5 5 3 3 2 4 3 6 0 9 3 E b e rs b a c h -M u s b a c h 2 7 .7 3 7 8 8 .4 2 2 4 9 0 .4 4 0 1 .0 7 9 .8 2 9 9 1 4 .5 7 8 2 .6 5 5 .6 7 3 1 7 1 8 1 .5 4 6 3 3 4 3 6 0 2 7 E ic h s te g e n 1 1 .3 7 7 2 0 .9 1 0 1 2 1 .6 8 7 3 5 9 .6 9 9 2 9 0 .1 6 6 8 2 9 .9 9 7 5 4 1 1 .5 3 4 3 4 4 3 6 0 1 0 B a d W u rz a c h , S ta d t 1 6 8 .3 4 0 9 2 1 .5 8 6 7 .4 1 6 .5 4 8 8 .4 9 2 .7 1 1 5 .5 4 1 .5 3 1 2 3 .0 2 9 .9 2 7 1 5 0 3 2 1 .5 3 2 3 5 4 3 6 0 5 3 K ö n ig s e g g w a ld 7 .2 7 2 3 9 .3 7 4 1 7 8 .2 3 3 4 6 2 .5 7 5 3 4 0 .3 3 1 1 .0 5 7 .0 8 1 6 9 5 1 .5 2 1 3 6 4 3 6 0 1 4 B e rg a tr e u te 2 5 .7 5 9 1 5 1 .7 3 3 7 0 7 .2 0 1 2 .1 5 0 .9 0 3 1 .6 7 4 .7 0 2 4 .8 4 9 .2 1 0 3 1 9 5 1 .5 1 8 3 7 4 3 6 0 7 7 U n te rw a ld h a u s e n 3 .7 9 5 9 .9 7 0 1 7 .3 7 9 1 9 1 .1 5 8 1 8 8 .8 5 1 4 2 6 .4 0 9 2 8 5 1 .4 9 6 3 8 4 3 6 0 6 9 S c h lie r 3 1 .2 1 5 1 9 6 .6 1 6 1 .2 0 2 .1 0 7 2 .7 1 3 .4 3 5 1 .6 2 2 .1 7 6 5 .9 4 0 .1 1 4 4 0 2 2 1 .4 7 7 3 9 4 3 6 0 2 4 E b e n w e ile r 8 .7 6 4 6 7 .6 7 7 3 2 9 .4 2 9 7 6 0 .9 8 7 7 5 2 .6 6 2 1 .9 6 4 .6 1 6 1 3 3 8 1 .4 6 8 u m g e re c h n e te 45 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Klima- und Artenschutz Der Gemeinderat hat mit dem Klimakonzept des GMS die Richtung vorgegeben. Langfristiges Ziel der Gemeindepolitik ist eine klimaneutrale Gemeinde bis zum Jahr 2040. Die Entwicklung der letzten Jahre weist aus, dass der GMS, eine von wenigen vergleichbaren Ballungszentren, bereits heute eine Reduktion der CO2-Emissionen nachweisen kann. Dies ist das Ergebnis einer ökologischen Gemeindepolitik, insbesondere in den Sektoren Energiepolitik und Verkehr. Vorsorgender Umweltschutz leistet einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Gemeindeentwicklung. Neben den klassischen ordnungsrechtlichen Aufgaben werden in den Handlungsfeldern Klimaschutz und Energiepolitik, Biodiversität und Landschaftsschutz sowie Wasser- und Bodenschutz wichtige Beiträge zu einer nachhaltigen Entwicklung von Baindt geleistet. Der GMS hat mit dem integrierten Energie- und Klimaschutzkonzept in diesem Themenfeld die Richtung vorgegeben. Die Klimaschutzbemühungen sind zu intensivieren und das schlägt sich auch im Haushalt nieder. Bei der Schulsanierung ist im blauen Gebäude eine umfassende Vollsanierung vorgenommen worden. Des Weiteren wurde das Geh- und Radwegenetz ausgebaut sowie die ÖPNV- Bushaltestellen Schritt für Schritt barrierefrei umgesetzt. Ab 2027 ist die Gemeinde auch beim Stadtbus beteiligt. Im Wege der Gestaltung der neuen Ortsmitte soll der Parkraum auf dem Dorfplatz etwas zurückweichen und auch im Fischerareal Carsharing Platz finden. Auf dem Parkplatz des Fenebergs wurde eine Schnellladesäule installiert werden. Es gilt weiterhin die Kontinuität für Bewährtes sichern und zugleich Impulse geben mit neuen und innovativen Projekten. Ökopunkte sollen vor Ort generiert werden. Neben dem Klimaschutz steht der Artenschutz auf gleichem Stellenwert. Klimaschutz ist gleichzeitig Artenschutz. Die Umstellung der Nahwärmeversorgung auf eine regenerative Versorgung ist eines der wichtigsten Aufgaben in den nächsten 2 Jahren. Neben Energieeinsparungen aufgrund Energiekrise und Klimaschutz soll die Nahwärmeversorgung auf eine regenerative Energieversorgung mit Pellets mit zusätzlicher erneuerbarer solarer Quellen (PV/Solar) ausgerichtet werden. Das Wärmenetz im Fischerareal wird weiter ausgebaut. Die laufenden und zukünftig geplanten Gemeindeprojekte sowie klimagerechte Energiekonzepte für Neubaugebiete und die Energieberatung für die Bürgerschaft werden dabei nur ein Teil der Baindter Klimaschutzpolitik sein. Die bisherige Biodiversität wird zudem kontinuierlich weiterverfolgt. Ein Schwerpunkt der Aufgaben in den Planjahren ist die Umsetzung des fortgeschriebenen Klimaschutzkonzeptes (Ziel: Klimaneutralität bis 2040), Bebauungspläne für Freiflächen PV, Leitungssicherung für Windkraft sowie der intensiven Beratung und Unterstützung von Bürgerinnen und Bürgern in Klimaschutz- und Sanierungsfragen. Weitere Kernthemen werden neben den umweltordnungsbehördlichen Aufgaben die Weiterentwicklung und Umsetzung der Biodiversität im Bereich des Artenschutzes und die weitere Zielverfolgung in einer Alternative zum European Energy Awards sein. Cash-Flow – Zahlungsmittelüberschuss des Ergebnishaushalt Eine Rechnungs- und Vergleichsgröße des kameralen Haushalts ist die Zuführung des Verwaltungshaushalts an den Vermögenshaushalt gewesen. Im doppischen Haushalt gibt es den Begriff Zuführungsrate so nicht mehr. Vergleichbar mit der Zuführungsrate ist jedoch der 46 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Zahlungsmittelüberschuss oder –bedarf aus der laufenden Verwaltungstätigkeit des Ergebnishaushalts. Übergeleitet an den Finanzhaushalt werden alle zahlungswirksamen Erträge und alle zahlungswirksamen Aufwendungen des Ergebnishaushalts. Ein daraus ermittelter positiver Saldo wird zur Finanzierung von Investitionstätigkeiten genutzt. Zahlungsunwirksame Vorgänge wie Abschreibungen, Auflösungen und Rückstellungen bleiben unberücksichtigt. Im Haushaltsjahr 2025 und 2026 ergibt sich ein planerischer Zahlungsmitteldefizit des Ergebnishaushaltes in Höhe von -470.550 € bzw. -526.500 €. Die Entwicklung der Zuführungsrate zeigt sich an den Zahlen der Vorjahre: 2005 -47.258 € 2006 407.945 € 2007 1.554.084 € 2008 1.778.531 € 2009 535.283 € 2010 668.216 € 2011 1.284.245 € 2012 1.119.781 € 2013 1.091.309 € 2014 1.389.652 € 2015 1.393.344 € 2016 1.672.721 € 2017 1.312.658 € 2018 127.300 € Der doppische Zahlungsmittelüberschuss beträgt: 2019 Erg. 2.714.214,61 € 2020 Erg. 1.101.738,14 € 2021 Erg. 735.867,04 € 2022 Erg. 2.661.017,59 € 2023 Erg. 3.520.438,22 € 2024 (Plan) 452.850,00 € 2025 (Plan) -470.550,00 € 2026 (Plan) -526.500,00 € Der Zahlungsmittelbedarf lfd. Verwaltungstätigkeit abzgl. Tilgung beträgt 2025 -470.550,00 € und 2026 laut der Planung -526.500,00 €. Investitionsschwerpunkte Der investive Teil des Finanzhaushalts (ohne die Auszahlungen für Tilgungen) hat auszahlungsseitig ein Volumen von 13,77 Mio. Euro bzw. 5,21 Mio. €. Im Jahr 2025 und 2026 werden Investitionsmaßnahmen teilweise fortgeführt (Abschluss Schulsanierung, Feuerwehrhaus und Dorfplatz) und einige große neue Maßnahmen (Sanierung Schulsportanlage, Umrüstung Heizzentrale) begonnen. Die kamerale Bildung von Haushaltseinnahme- oder Haushaltsausgaberesten gibt es im doppischen Haushaltsrecht so nicht mehr. Haushaltsrechtlich besteht die Möglichkeit Haushaltsermächtigungen zu bilden. Allerdings findet hier keine Buchung mehr statt, wie im kameralen Haushalt, so dass diese in einer Nebenrechnung zu dokumentieren wären. Außerdem müssten im Finanzhaushalt entsprechend liquide Mittel vorgehalten werden. Es 47 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - werden voraussichtlich nur von 2025 auf 2026 Haushaltsermächtigungen nach § 21 GemHVO vorgetragen. Auszahlungen aus Investitionstätigkeit im Haushalt 2025 und 2026 verteilen sich auf: 2025 2026 Baumaßnahmen 8.607.500 € 2.622.500 € Grunderwerb 1.984.400 € 1.700.000 € Bewegl. Anlagevermögen 2.536.000 € 328.650 € Beteiligungen 531.000 € 523.250 € Investitionsförderungsmaßnahmen 106.500 € 6.000 € Erwerb von immaterielle Vermögensgegenstände 8.500 € 27.500 € Es wird sich zeigen, wieviel Kredite aufgenommen werden müssen und wie hoch die Tilgung anvisiert wird. Die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit (Kreditaufnahme) im Haushalt 2025/2026 betragen jeweils. 1,0 Mio. €. Die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit (Tilgung) im Haushalt 2025/2026 betragen 150.000 € bzw. 250.000 € Der Gesamtfinanzhaushalt umfasst daher ein Auszahlungsvolumen aus Investitionstätigkeit von insgesamt 13,77 Mio. € bzw. 5,21 Mio. €. 3. FINANZHAUSHALT – Liquiditätsplanung Die Rechengrößen des Finanzhaushalts sind Einzahlungen und Auszahlungen. Es werden somit alle Finanzvorfälle abgebildet, die das Geldvermögen der Gemeinde verändern sollen. Das Augenmerk des Finanzhaushalts liegt auf dem Geldfluss. Da die Liquidität der Kommune betrachtet wird, gilt hier weiterhin das Kassenwirksamkeitsprinzip. Ziel des Finanzhaushalts ist die sorgfältige Planung der Veränderung des Zahlungsmittelbestandes und die Feststellung eines notwendigen Kreditbedarfs für Investitionen für den Planungszeitraum. Der Finanzhaushalt als Liquiditätsplanung besteht aus drei Teilen: Im ersten Teil wird der Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf aus dem Ergebnishaushalt dargestellt. Er beinhaltet alle zahlungswirksamen, ordentlichen Erträge und Aufwendungen aus laufender Verwaltungstätigkeit. Nicht darin enthalten sind die Abschreibungen, die Auflösungen der Sonderposten, sowie die Bildung und Auflösung von Rückstellungen. Diese Größe ist vergleichbar mit der kameralen Zuführungsrate des Verwaltungshaushalts an den Vermögenshaushalt. Im Haushalt 2025/2026 beträgt der Zahlungsmittelbedarf bzw. - überschuss aus laufender Verwaltungstätigkeit -470.550 Euro bzw. -526.500 Euro und dient leider nicht der Finanzierung der Investitionstätigkeit. Bedingt durch steigende laufende Auszahlungen kann 2025 und 2026 kein Überschuss in der Planung erwirtschaftet werden. Die laufenden Auszahlungen erhöhen sich im Wesentlichen bei den Personal-, Sach- und Dienstleistungen und den Transferaufwendungen. Der zweite Teil des Finanzhaushalts bildet die Einzahlungen und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit ab und entspricht im Wesentlichen dem bisherigen kameralen Vermögenshaushalt. Lediglich die Abbildung der Kreditaufnahmen und -tilgungen, sowie die Abbildung der bisherigen Zuführungsrate fehlen. Zur Investitionstätigkeit gehören insbesondere bei den Auszahlungen die Grunderwerbe, die Beschaffungen von beweglichem Sachvermögen mit einer Wertgrenze über 800 Euro netto, Baumaßnahmen und Investitionsförderungsmaßnahmen. Im Haushalt 2025/2026 sind dies in Summe 13.773.900 bzw. 5.207.900 Euro. Dem stehen insbesondere Einzahlungen aus Investitionszuwendungen, 48 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Beiträge und Veräußerungen von Sachvermögen mit 15.526.700 bzw. 4.925.800 Euro entgegen. Der Finanzierungsmittelüberschuss/ bedarf aus Investitionstätigkeit beträgt demnach +1.752.800 Euro bzw. -282.100 Euro. Es ist davon auszugehen, dass die zukünftigen Haushalte nicht mehr die Spitzenvolumen der vorigen Jahre erreichen werden. Der dritte Teil des Finanzhaushalts beinhaltet somit die Einzahlungen und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit. Im Haushalt 2025 und 2026 ist eine Kreditaufnahme in Höhe von jeweils 1,0 Mio. € für Investitionstätigkeiten vorgesehen. Außerdem werden bestehende Kredite ab 2025 mit 150.000 Euro bzw. in den folgenden Jahren mit 250.000 € getilgt. Der Finanzierungsbedarf beträgt insgesamt 2025 850.000 Euro und 2026 750.000 Euro. Auf eine weitere Entnahme aus den liquiden Mittel wird aus Gründen des Vorsichtsprinzips verzichtet. Mit der Evaluierung des Haushaltsrechts wurde wieder eine Liquiditätsreserve von 2% der laufenden Auszahlungen aus Verwaltungstätigkeit eingeführt. Die liquiden Mittel werden zum 01.01.2025 rund 0,3 Mio. Euro betragen. Die liquiden Mittel werden zum 01.01.2026 noch rund 2,43 Mio. Euro betragen*. Die liquiden Mittel werden zum 01.01.2025 noch rund 2,37 Mio. Euro betragen*. *sofern die Grundstückserlöse und Investitionszuwendungen kassenmäßig fließen Einzahlungen und Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Im Gesamtfinanzhaushalt 2025/2026 werden Einzahlungen und Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (Position 1 bis 3 des Gesamtfinanzhaushalts) ausgewiesen. Diese beinhalten alle zahlungswirksamen Erträge und Aufwendungen des Ergebnishaushalts. Bei der Gegenüberstellung der Summe der ordentlichen Erträge des Ergebnishaushalts mit 14.556.400 bzw. 15.000.800 (Jahr 2026) und der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit mit 14.125.750 bzw. 14.571.450 Euro ergibt sich eine Differenz von 430.650 bzw. 429.350 Euro. Diese entspricht den zahlungsunwirksamen Auflösungen der Sonderposten aus Zuwendungen. Der Unterschied der ordentlichen Aufwendungen mit 16.180.000 bzw. 16.683.950 Euro und den Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit mit 14.596.300 bzw. 15.097.950 Euro beträgt 1.581.700 bzw. 1.584.000 Euro und entspricht den zahlungsunwirksamen planmäßigen Abschreibungen. Dadurch ergibt sich unter Berücksichtigung des ordentlichen Ergebnisses mit 341.100 bzw. 824.850 Euro ein Zahlungsmittelbedarf aus laufender Verwaltungstätigkeit von -470.550 bzw. -526.500 Euro, der leider nicht zur Deckung des Finanzierungsmittelbedarfs aus Investitionstätigkeit verwendet werden kann. Der Finanzierungsmittelbedarf der laufenden Verwaltungstätigkeit und dem Bedarfs aus Investitionstätigkeit beträgt somit noch -470.550 bzw. -526.500 Euro. Berechnung der Liquiditätsreserve für den Finanzplanungszeitraum 2025 Euro Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Rechnungsergebnis 2023 11.006.604,92 Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Plan 2024 13.202.550,00 Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Plan 2025 14.596.300,00 Durchschnitt 12.935.152,00 Mindestbetrag gem. § 22 Abs. 2 GemHVO 2% 258.703,00 49 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Das ordentliche Ergebnis 2025 und 2026 deckt nicht mehr die Investitionsvorhaben ab. Der Finanzhaushalt sieht allein für 2025 und 2026 Investitionen von 13,77 Mio. € bzw. 5,21 Mio. € vor. Größter Unsicherheitsfaktor wird weiterhin die wirtschaftliche Entwicklung mit den verbesserten Einnahmenprognosen, sowie die Einhaltung der Planansätze sein. Bei Überziehungen der bewirtschaftenden Stellen ist nicht die Finanzverwaltung für deren Ausgleich verantwortlich, sondern die bewirtschaftende Stelle selbst. Die Haushalts- anmeldungen, konkreten Zielsetzungen, sowie die Weitergabe von Informationen sind für die weiteren Haushaltsplanungen ausbaufähig. Verwaltungskostenbeiträge (Innere Leistungsverrechnungen Sachkonten 3811/4811 nicht zahlungswirksame Konten) Die Verwaltungskostenbeiträge sind vor allen Dingen in den Bereichen notwendig, in denen die Gemeinde eine Steuererklärung erstellen muss. Sie stellen in erster Linie Kostenfaktoren dar, die den steuerlichen Gewinn mindern. Die Ansätze müssen daher auch den tatsächlichen Verhältnissen angepasst werden. In diesen Beträgen sind sowohl Personal- als auch teilweise Geschäftsausgabeanteile angesetzt und verrechnet. 4. Interne Leistungsverrechnung von Steuerungs- und Serviceleistungen Nach § 14 der Gemeindehaushaltsverordnung ist als Grundlage für die Verwaltungssteuerung sowie für die Beurteilung der Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit der Verwaltung für alle Aufgabenbereiche nach den örtlichen Bedürfnissen eine Kosten- und Leistungsrechnung zu führen. Die Umsetzung wird über die interne Leistungsverrechnung (ILV) erfolgen. Die interne Leistungsverrechnung dient dazu, den Leistungsaustausch zwischen verschiedenen Teilhaushalten abzubilden. Aufwendungen oder Erträge, die in einem Teilhaushalt 1 im Zusammenhang mit der Erstellung einer Leistung, die als Vorleistung für den Teilhaushalt 2 erbracht wird, anfallen, sind auf Grundlage von Verrechnungspreisen in Höhe der Selbstkosten weiterzugeben und führen so zu nicht zahlungswirksamen Erträgen bzw. Aufwendungen. Dadurch wird die Verantwortung für die Vorleistungen hinsichtlich Budgetierung und Kontrolle vom Teilhaushalt der Erstellung auf den Teilhaushalt der Verwendung übertragen. Die Erträge und Aufwendungen aus interner Leistungsverrechnung sind für jeden Teilhaushalt getrennt anzugeben. Für die Buchung werden die Kontenarten 3811 und 4811 vorgesehen. Der Saldo der internen Leistungsverrechnung über den Gesamthaushalt muss Null betragen. Innerhalb der Teilhaushalte erfolgt keine interne Leistungsverrechnung. Aktuell werden die Reinigungsleistungen sowie die Kosten der Objekte direkt an die Nutzer der jeweiligen Gebäude verrechnet. Die Personalleistungen der Verwaltung (bisher Verwaltungskostenbeitrag) werden gemäß einer prozentualen Verteilung den entsprechenden Produkten und somit auch den Gebührenhaushalten und Hilfsbetrieben zugeordnet. Die Verrechnung der Leistungen des Baubetriebshofes erfolgt anhand eines internen Verrechnungssatzes. Erstattung Bauhof (Sachkonto 3811) Verwaltungskostenbeiträge / Leistungen anderer Sachbereiche (Sachkonto 3811) Die internen Leistungsverrechnungen betragen im Haushaltsjahr 2025 2.755.050 € und 2026 2.759.050 €. Wesentlicher Faktor bei den inneren Verrechnungen ist die Umlegung der Aufwendung vom Produktbereich 11 mit Ausnahme des Produkts 1133 auf die einzelnen auf die Produkte des Teilhaushaltes 2 des Gemeindehaushaltes. 50 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Die internen Leistungsverrechnungen der Ausgaben des Bauhofes wurden auf der Grundlage der Prozentzahlen, die sich aus dem Rechnungsergebnis 2023 ergeben haben, vorgenommen. Berücksichtigt wurden auch, soweit möglich und bekannt, voraussichtliche Veränderungen im Haushaltsjahr. Um die interne Leistungsverrechnungen des Bauhofes exakt darstellen zu können, wurde ein Bauhofprogramm beschafft, welches seit 2008 im Einsatz ist. Ziel des Bauhofprogrammes ist es, die Wirtschaftlichkeit des Bauhofes nachzuweisen und eine genauere Zuordnung zu Kostenstellen vorzunehmen. Um genaue Auswertungen zu fahren, hängt der Erfolg von den Aufschrieben der Bauhofmitarbeiter und der Führung des Bauhofs ab. Der Verwaltungsaufwand sollte sich bei der Dokumentation/Zeitaufschrieben weiterhin in Grenzen halten. Kostenrechnende Einrichtung Abfallwirtschaft Seit 01.01.2018 ist der Landkreis Ravensburg für die Abfallwirtschaft und die Wertstofferfassung zuständig. 5. Schulden in Form von externen Darlehen: Schulden der Gemeinde 2025 Stand zum 01.01.2025 2.816.024,87 € Neuaufnahme im Haushaltsjahr 2025 1.000.000,00 € zu leistende Tilgung 2025 150.000,00 € Stand zum 31.12.2025 voraus. 3.666.024,87 € Schulden Eigenbetrieb Wasserversorgung 2025 (inkl. Trägerdarlehen der Gemeinde ohne Kassenmehrausgabe) Stand zum 01.01.2025 1.027.750,00 € zu leistende Tilgung 2025 40.600,00 € Neuaufnahmen 2025 voraus. 350.000,00 € Stand zum 31.12.2025 voraus. 1.337.150,00 € Schulden Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung 2025 (inkl. Trägerdarlehen der Gemeinde ohne Kassenmehrausgabe) Stand zum 01.01.2025 2.889.850,00 € zu leistende Tilgung 2025 126.600,00 € Neuaufnahmen 2025 voraus. 1.000.000,00 € Stand zum 31.12.2025 voraus. 3.763.250,00 € Gesamtschulden von Kernhaushalt und Sonderrechnung: 8.766.424,87 € (inkl. Trägerdarlehen der Gemeinde) Externe Darlehen Kernhaushalt 31.12.2025: .3.666.024,87 € Schulden der Gemeinde 2026 Stand zum 01.01.2026 3.666.024,87 € Neuaufnahme im Haushaltsjahr 2026 1.000.000,00 € zu leistende Tilgung 2026 250.000,00 € Stand zum 31.12.2026 voraus. 4.416.024,87 € Schulden Eigenbetrieb Wasserversorgung (inkl. Trägerdarlehen der Gemeinde ohne Kassenmehrausgabe) 51 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Stand zum 01.01.2026 1.337.150,00 € zu leistende Tilgung 2026 55.600,00 € Neuaufnahmen 2026 voraus. 400.000,00 € Stand zum 31.12.2026 voraus. 1.681.550,00 € Schulden Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung (inkl. Trägerdarlehen der Gemeinde ohne Kassenmehrausgabe) Stand zum 01.01.2026 3.763.250,00 € zu leistende Tilgung 2026 166.600,00 € Neuaufnahmen 2026 voraus. 1.000.000,00 € Stand zum 31.12.2026 voraus. 4.596.650,00 € Gesamtschulden von Kernhaushalt und Sonderrechnung: 11.261.362,37 € (inkl. Trägerdarlehen der Gemeinde) Externe Darlehen Kernhaushalt 31.12.2026: 4.416.024,87 € Auf die Anlage zum Haushaltsplan wird verwiesen. Abschreibungen (Sachkonten 4711) und Sonderposten (Sachkonten 3161/3162) Gemäß § 46 GemHVO sind in der Anlagenübersicht die (planmäßigen und außerplanmäßigen) Abschreibungen des Haushaltsjahres auszuweisen. § 61 GemHVO definiert Abschreibungen als Aufwand, der durch die Wertminderung bei Vermögensgegenständen verursacht wird. Mit diesen Rechtsgrundlagen wird der Grundsatz der Darstellung jeglichen Aufwands durch Wertminderungen als Abschreibungen in der Anlagenübersicht formuliert. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass ausschließlich der Aufwand zu berücksichtigen ist, der sich auf das Anlagevermögen bezieht. Dieser Aufwand muss also beispielsweise vom das Umlaufvermögen betreffenden Aufwand abgegrenzt werden. Als Wertminderungen von Vermögensgegenständen sind zu betrachten: 52 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - - Wertverlust durch Nutzung - Wertverlust im Rahmen der laufenden Verwaltungstätigkeit - Wertverlust durch außergewöhnliche Ereignisse - Wertverlust durch Veräußerung Während es sich beim Wertverlust durch den Gebrauch von Vermögensgegenständen und beim Wertverlust im Rahmen der laufenden Verwaltungstätigkeit um ordentlichen Aufwand handelt, stellen der Wertverlust durch außergewöhnliche Ereignisse und der Veräußerungsverlust außerordentlichen Aufwand dar. Der Wertverlust durch die Nutzung beziehungsweise durch den Gebrauch von Vermögensgegenständen des Sachanlagevermögens wird buchhalterisch durch planmäßige bilanzielle Abschreibungen auf dem Konto 4711 abgebildet, dessen Saldo für den Ausweis in der Anlagenübersicht relevant ist. Verluste aus dem Abgang von Vermögensgegenständen des Sachanlagevermögens finden sich buchhalterisch auf dem Konto 4471. Die Auflösung passiver Sonderposten (Zuschüsse Sachkonten 3161, Beiträge Sachkonten 3162 etc.) bemisst sich nach der Bilanzwertentwicklung des bezuschussten Vermögensgegenstandes. Damit wird die enge Verknüpfung der Bilanzansätze für Vermögensgegenstand und Sonderposten betont. Abschreibung des Vermögensgegenstandes und Auflösung des entsprechenden Sonderpostens sollen miteinander korrespondieren. In aller Regel ist daher die Auflösung des Sonderpostens analog der Nutzungsdauer des Vermögensgegenstandes vorzunehmen, dadurch wirken die ordentlichen Erträge aus der Auflösung des Sonderpostens in der Ergebnisrechnung dem Aufwand aus der Abschreibung des Vermögensgegenstandes entgegen. In den Fällen, in denen eine Passivierung des Sonderpostens erst im Nachgang der Aktivierung des Vermögensgegenstandes erfolgen kann (weil bspw. eine nachträgliche Förderung gewährt wird), richtet sich die Auflösung des Sonderpostens nach der Restnutzungsdauer des Vermögensgegenstandes zum Passivierungszeitpunkt. 6. Erläuterungen zum Ergebnishaushalt Unter „II. Ausblick auf das Rechnungsjahr 2025 und 2026" wurden bereits ausführliche Angaben zum Ergebnishaushalt gemacht. Zudem sind bei den einzelnen Produkten auch Erläuterungen angebracht. Die Ansätze des Ergebnishaushalts 2025 und 2026 wurden auf der Grundlage der Ansätze von 2024 und dem Rechnungsergebnis von 2023 sowie der Orientierungsdaten des Haushaltserlasses fortgeschrieben. Der Ergebnishaushalt ist das Kernstück zur Abbildung des laufenden Betriebs der Gemeinde. Im neuen Haushaltsrecht erfüllt er eine Schlüsselrolle, da er maßgebend für den Haushaltsausgleich ist. Nur ein nachhaltig ausgeglichener Haushalt kann eine stetige Erfüllung der kommunalen Aufgaben gewährleisten. Im Laufe der Haushaltsjahre sollten über Einsparmaßnahmen und Stellenbesetzungssperren diskutiert werden. Produktbereich 11 – Innere Verwaltung Die Produkte 1110 -1125 wurden über die interne Leistungsverrechnung auf die Produkte des Teilhaushalt II verteilt. Das Produkt 1133 (Grundstücksverwaltung) hat ein ordentliches Ergebnis von -138.100 € bzw. 2026 von -131.100 €. Es wird immer deutlicher, dass die Digitalisierung weiter vorangebracht werden muss und zwar mit noch mehr Tempo als bisher. Wir müssen unsere Arbeitsprozesse effizienter machen und die Mitarbeiten verpflichten, dass sie sich aktiv mit KI bei Prozesse und Projekte unterstützen. 53 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Produktbereich 12 – Sicherheit und Ordnung Der Zuschussbedarf liegt im Produktbereich 12 bei -731.250 € bzw. 2026 bei -727.400 €. Produktbereich 21 – Schulträgeraufgaben Im Produktbereich 21 ist ein Zuschussbedarf inkl. internen Leistungsverrechnungen in Höhe von 1.570.000 bzw. 1.337.850 € eingeplant. Der Produktbereich 21 gliedert sich in die Produktgruppen 2110.01 Kernbereich Klosterwiesenschule, Grundschule, Produktgruppe 2110.012 Schulsozialarbeit und Produktgruppe 2110.013 Betreuungsangebot – Verlässliche Grundschule und Ganztagesbetreuung und 2110.02 Projekt Schulreifes Kind. Die Produktgruppe 2110.01 Klosterwiesenschule besteht seit dem Schuljahr 2013/2014 aus der Grundschule. Die Sachausgaben im Schuletat beruhen auf den Planansätzen des Vorjahres bzw. wurden aufgrund diverser Faktoren (Schülerzahlen, Preissteigerungen, Rechnungsergebnis angepasst). Die Gemeinde Baindt steuert mit ihren Angeboten im Bereich der Ganztagesschule inkl. Mensa, Kernzeitbetreuung, Profilierung im Bereich Musik gegen Rückgänge bei den Schülerzahlen der Grundschule entgegen. Bei 5.300 EW wären es ca. 200 schulpflichtige Kinder. Es gehen jedoch auch Baindter Kinder zum Sprachheilzentrum, zur VKL-Klasse sowie in die Privatschule St. Konrad. Produktbereich 26-29 – Vereinsförderung, Kulturpflege, VHS, Bücherei, Kirchengemeinde Der Zuschussbedarf beim Produktbereich 26-29 beträgt aufsummiert 2025 und 2026 ca. 328.000 €. Produktbereich 31 – Soziale Hilfen – Obdachlosigkeit, Asyl, Integrationsaufgaben Im Produktbereich 31 ist 2025 ein Zuschussbedarf von -285.150 € eingeplant. Es ist jedoch eine volle Kostendeckung der Sachkosten angedacht. Insbesondere die interne Leistungsverrechnungen von Personal der Verwaltung wird nicht voll ersetzt. 54 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Es werden einige Produktgruppen (Kostenstellen) abgebildet. Die Produktgruppe 3140.05.1000 dient der Vermietung von Wohnungen an Obdachlose. Die Produktgruppen 3140.07.1000-3140.07.7000 stellen die Aufwendungen für Asylbewerber und Flüchtlinge in deren Objekten dar. Abschreibungen und eine kalkulatorische Verzinsung werden zum Teil erst nachträglich mit der Vermögensbewertung aufgenommen. Die Betreuung und Förderung von Flüchtlingen ist in der Produktgruppe 3180.10.0000 geregelt und wird auf die Produkte 3140 verteilt. Asyl- und Flüchtlingszahlen haben weiterhin einen Handlungsdruck auf kommunaler Ebene verursacht. Die Kommunen haben vieles geleistet, was sie können, um Flüchtlinge und politisch Verfolgte unterzubringen und zu versorgen. Langfristig könnte die Integrationsbeauftragte auch für die Bereiche sozialer Hilfen und Obdachlosigkeit fungieren. Mehrausgaben können vor allem Aufgrund von Niederschlagungen von uneinbringlichen Mieten und Nebenkosten der Sozialwohnungen bzw. Containerunterkünfte resultieren. Bei den Bewirtschaftungskosten sollten die höheren Energieverbräuche im Sinne des Klimaschutzes nicht aus den Augen verloren werden. Produktbereich 36 – Kindergärten Der Produktbereich 36 ist mit -2.312.300 € im Jahr 2025 und -2.528.100 € im Jahr 2026 der Bereich mit dem größten Nettoressourcenbedarf im Ergebnishaushalt. Der Zuschussbedarf der kommunalen Kindergärten hat sich aufgrund der Erhöhung der Personalausgaben (Fachbereichs- und Hausleitungen) erhöht. Neben höheren Personalkosten (Personalstellenschlüssel, Freistellung, Tarifvertragssteigerungen) sind auch höhere Zuweisungen des Landes zu verzeichnen. Der Zuschussbedarf der nichtkommunalen Kindergärten erhöht sich ebenfalls. Seit dem Jahr 2009 sind für die Förderung von Einrichtungen freier Träger die Gemeinden zuständig. Durch diese Gesetzesänderung hat der Waldorfkindergarten gegen die Standortgemeinde einen Rechtsanspruch in Höhe von 63% bzw. 68% der Betriebsausgaben. Die Standortgemeinde kann im Gegenzug für die auswärtigen Kinder einen interkommunalen Kostenausgleich geltend machen. Stärker steigende Kosten sollten auch ansteigende Kindergartengebühren zur Folge haben. Die Gemeinde hat bisher die Empfehlungen zur Höhe der Elternbeiträge des kommunalen Landesverbandes übernommen. Die Elternbeiträge 2025/2026 könnten einfacher und anders gestaffelt werden. Zusatzleistungen (Mittagsbetreuung, Ganztagesbetreuung) sollten höher belastet werden. Mehr als 85 % der Betriebsausgaben für den Kindergarten werden von der Gemeinde abgedeckt. Die Betreuungszeiten sollten zudem an die Finanzausgleichsvorgaben mit wöchentlicher Betreuungszeit angepasst werden. Gem. § 29c FAG Abs. 3 sind die Zahl der Kinder vom jeweiligen Finanzausgleichsjahr vorangegangenen Jahres (Statistik 01.03.2024) maßgebend. Produktbereich 42 – Sporthalle, Freisportanlagen Im Produktbereich 42 ist ein Zuschussbedarf in Höhe von -376.650 € bzw. -370.400 € eingeplant. Dies resultiert vor allem aus Veränderungen bei der Unterhaltung der Sportplatzflächen, Unterhaltung der Grünanlagen sowie den internen Leistungsverrechnungen des Bauhofes. 55 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Produktbereich 51 – Räumliche Planung und Entwicklung, Bauordnung, Bauleitplanung, Stadtsanierung Der Zuschussbedarf im Produktbereich liegt bei -871.750 € bzw. -837.700 €. Es hat sich die Umlage an den Gemeindeverband Mittleren Schussentals u. a. wegen der Abgabe des Gutachterausschusses, Einstellung des Klimaschutzbeauftragten und des Verkehrsentwicklungsplan erhöht. Zudem müssen die Bauleitplanungskosten und Kosten für die Konzeptvergabe im Ergebnishaushalt als Aufwand dargestellt werden. Produktbereich 53 – Ver- und Entsorgung Die Erstattung der Straßenentwässerungskosten wurden gem. Kalkulation mit 100.000 € für die Verrechnung mit dem Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung eingeplant. Die Unterhaltungskosten der Infrastruktur [Unterhaltung Gemeindestraßen (175.000 €), Brücken (30.000 €), Winterdienst (27.000 €) sowie Straßenkehrung (15.000 €)] wurden mit insgesamt 247.000 € im Ergebnishaushalt veranschlagt. Abfallbeseitigung Die Kostenerstattungen des Landkreises sind im Rahmen der Rückdelegation aufgeführt. Die Kostenerstattungen wurden etwas reduziert. Produktbereich 54-57 – Verkehrsflächen, Friedhofswesen, Schenk-Konrad-Halle Bestattungswesen Der Kostendeckungsgrad des Friedhofes beträgt laut Haushaltsplan inkl. aller internen Leistungsrechnungen wie bereits erwähnt 23 %. Er steht und fällt jedoch mit der tatsächlichen Anzahl der Bestattungen. Schenk-Konrad-Halle Bei der Schenk-Konrad-Halle wurden die Einnahmen- und Ausgabenansätze für 2025 angepasst. Der Kostendeckungsgrad der Gaststätte und Schenk-Konrad-Halle ist aufgrund geringerer Belegung unter Einbeziehung aller internen Leistungsrechnungen mit 15,3% niedrig. Die Investitionen wirken sich über die Abschreibungen und niedrige Zinsen auch auf den Kostendeckungsgrad aus. Die Gemeinde Baindt rechnet 2025 mit analoger Belegung. Die Stromkonzessionsabgabe (Konto 3511) ist mit Einnahmen in Höhe von 106.000 € veranschlagt. Die Konzessionsabgabe im Gasbereich wurde mit 9.800 € (Vj. 9.800 €) angesetzt. Die Konzessionsverträge werden derzeit neu für 20 Jahre vergeben. Im Gasbereich wird evtl. auch eine kürzere Laufzeit vom Konzessionsnehmer angestrebt. Da die Konzessionsabgaben nach Verbrauch abgerechnet werden, ist bei rückläufigem Verbrauch der Tarifkunden aufgrund von Strom- und Gaseinsparungen auch mit rückläufigen Konzessionsentgelten zu rechnen. Produktbereich 61 – Allgemeine Finanzwirtschaft Siehe hierzu Erläuterungen unter Abschnitt B des Vorberichtes. In den Planjahren 2025/2026 ist von einem erheblichen Zahlungsmittelbedarf des Ergebnishaushalts auszugehen. Es sind in allen Jahren Kreditaufnahmen vorgesehen. Die Rechtsaufsichtsbehörde wird in den Haushalterlass einige „mahnende Worte“ reinschreiben. 56 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - 7. Erläuterungen zum Finanzhaushalt und Investitionsprogramm Im Investitionsprogramm wurden 2025 sowie auch 2026 Erläuterungstexte angebracht, so dass auch hier nur auf einige besondere Ansätze eingegangen wird. Finanzhaushalt Gemäß § 3 der Gemeindehaushaltsverordnung enthält der Finanzhaushalt alle Ein- und Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit aus dem Ergebnishaushalt. Auf die im Vorbericht an anderer Stelle gemachten Ausführungen darf verwiesen werden. Daraus ergibt sich im Regelfall ein Finanzierungsüberschuss, der für Investitionen verwendet werden kann. Für die folgenden Jahre ist aus heutiger Sicht ein Finanzierungsbedarf von rund 0,5 Mio. Euro (Finanzierungsbedarf für 2025: 0,5 Mio. Euro; Finanzierungsbedarf für 2026: 0,5 Mio. €, Finanzierungsüberschuss für 2027 0,4 Mio. Euro) zu erwarten. Gesamtfinanzierung im Finanzhaushalt Zur Finanzierung der Investitionen kommt die Liquidität aus Vorjahren in Frage. Diese beläuft sich nach derzeitigem Stand der Abschlussarbeiten Ende 2024 auf rund 0,3 mio. Euro (siehe auch Anlage “Darstellung der voraussichtlichen Entwicklung der Liquidität“). Zudem sind 6 Mio. € als Spareinlagen angelegt welche 2025 auslaufen. Dazu kommen die beträchtlichen Grundstückserlöse und Beiträge der Jahre und die Zuschüsse aus den Fachförderprogrammen und aus dem Ausgleichstock. Die Unterstützung des Landes ist dabei für die Gemeinde von großer Wichtigkeit. Ergänzend verweise ich auf einige in der Planung befindliche Maßnahmen hin (ohne Anspruch auf Vollständigkeit), die teilweise evtl. noch nicht vollständig in der derzeitigen Planung enthalten sind. Das gegenüber den Vorjahren etwas geringere Investitionsvolumen in den Jahren 2026 und 2029 macht deutlich, dass nach Abarbeitung der großen Maßnahmen, wie Gestaltung der neuen Ortsmitte, umfassenden Sanierung der Klosterwiesenschule, des Fischerareals, Sanierung und Erweiterung des Feuerwehrhaus, Breitbandausbau sowie der baulichen Entwicklung der eingeschlagene Weg nicht dauerhaft so fortgesetzt werden kann. Die letzten Jahre zeigen, dass sich die Umsetzung auf Grund verschiedener Entwicklungen auch mal verzögern kann. Darüber hinaus stehen uns mit den weiteren Baugebietsentwicklungen sowie im Rahmen des kommunalen Glasfaserausbaus (Vorfinanzierung) langjährige kosten- und zeitintensive Aufgaben bevor. Auf die Anlage zum Haushaltsplan „Darstellung der voraussichtlichen Entwicklung der Liquidität“ darf verwiesen werden. 57 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Einzahlungen und Auszahlungen des Gesamtfinanzhaushaltes Wie finanziert sich der Finanzhaushalt? Aus dem Saldo der Erträge und Aufwendungen des Ergebnishaushalts, die auch zahlungswirksam sind (=Zahlungsmittelüberschuss des Ergebnishaushalts aus laufender Verwaltungstätigkeit). Dazu gehören nicht die Auflösung der Ertragszuschüsse und der Grabnutzungsgebühren sowie die Abschreibungen. 2025 2026 Summe der Erträge des Ergebnishaushalt: 14.556.400 15.000.800 Summe der Aufwendungen des Ergebnishaushalts: 16.180.000 16.683.950 Ordentliches Ergebnis des Ergebnishaushaltes -1.623.600 -1.683.150 zzgl. nicht zahlungswirksame Aufwendungen (AfA) 1.578.150 1.683.150 abzgl. nicht zahlungswirksame Erträge (Auflösung Sonderposten) 430.650 429.350 Zahlungsmittelüberschuss aus Ergebnishaushalt -470.550 -526.500 Was wird damit finanziert? 2025 2026 1. Grunderwerb 1.984.400 € 1.700.000 € 2. Erwerb von beweglichem Vermögen 2.536.000 € 328.650 € 3. Baumaßnahmen 8.607.500 € 2.622.500 € 4. Erwerb von Finanzvermögen: 531.000 € 523.500 € 5. Investitionsförderungen 106.500 € 6.000 € 6. Erwerb von immateriellen Vermögen 8.500 € 27.500 € Summe Auszahlungen 13.773.900 € 5.207.900 € 7. Tilgungen 150.000 € 250.000 € Bezüglich der Einzelmaßnahmen darf auf das Zahlenwerk insbesondere auf das Investitionsprogramm verwiesen werden. a) Zahlungsmittelbedarf/-überschuss aus laufender Verwaltungstätigkeit Das Gesamtergebnis im Ergebnishaushalt ist nicht gleichlautend mit dem Zahlungsmittelbedarf/-überschuss aus laufender Verwaltungstätigkeit im Finanzhaushalt. Das Gesamtergebnis beinhaltet alle zahlungswirksamen und nicht zahlungswirksamen Erträge und Aufwendungen des Ergebnishaushalts, ein Übertrag in den Finanzhaushalt findet aber nur für die zahlungswirksamen Erträge und Aufwendungen statt. Die zahlungswirksamen Erträge (ohne Auflösung von Zuschüssen und Beiträgen) betragen 14.125.750 € bzw. 14.571.450 €. Bei den Aufwendungen muss ebenfalls eine Korrektur um die Abschreibungen als nicht zahlungswirksame Aufwendungen erfolgen. Es verbleiben als zahlungswirksame Aufwendungen somit 14.596.300 € bzw. 15.097.950 €. Die beiden verminderten Beträge sind im Finanzhaushalt als Ein- bzw. Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit genannt. Der Zahlungsmittelbedarf beträgt 2025 -470.550 € bzw. 2026 -526.500 €. b) Zahlungsmittelbedarf aus Investitionstätigkeit Die nachfolgenden Erläuterungen orientieren sich wie im Ergebnishaushalt an der Numerik der Positionen in der linken Spalte des Gesamtfinanzhaushaltes. 58 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - 18 Einzahlungen aus Investitionszuwendungen Bei den Zuweisungen und Zuschüssen plant die Gemeinde Baindt insgesamt 1.746.400 € bzw. 1 512.100 € für 2025/2026 ein, die nachfolgend genannt sind. Bei den Zahlungen handelt es sich um Mittel aus der Städtebauförderung, KfW, Sportsstättenförderung und Ausgleichstock sowie um Regelbeihilfen des Landes. 19 Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit Für die Jahre 2025 und 2026 werden 965.000 € bzw. 150.000 € für Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeiten zum Ansatz gebracht. Davon entfallen alle komplett auf Erschließungsbeiträge. 20 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen Für den Verkauf von Bauplätzen werden 6.683.600 Mio. € bzw. 3,0 Mio. € veranschlagt. Es handelt sich bei diesem Wert nur um den reinen Grundstückswert, ohne Beiträge. 21 Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzvermögen Aus der Auflösung von Spareinlagen wird mit 6,0 Mio. gerechnet. Die Darlehensrückzahlung der Eigenbetriebe Abwasserbeseitigung und Wasserversorgung wird mit einer jährlichen Tilgung von 131.700 € bzw. 131.700 € geplant. 24 Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden Für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden werden 2025 und 2026 Auszahlungen in Höhe von 1,98 Mio. € bzw. 2,2 Mio. € eingeplant. 25 Auszahlungen für Baumaßnahmen Der Doppelhaushalt enthält einen Rekordplanansatz von 8,61 Mio. € bzw. 2,12 Mio. € für folgende Baumaßnahmen: 26 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen Für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen ist ein Haushaltsansatz in Höhe von 2.536.000 € bzw. 328.650 € bereitgestellt. 27 Auszahlungen für Investitionsfördermaßnahmen: Für Zuweisungen und Zuschüsse für Investitionen sind für das Jahr 2025 106.500 € und für das Jahr 2026 5.000 € vorgesehen. Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen Für den Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen sind 8.500 € bzw. 27.500 € vorgesehen. c) Zahlungsmittelüberschuss aus Finanzierungstätigkeit Die voraussichtlichen liquiden Eigenmittel betragen zu Jahresbeginn 0,3 Mio. €. Aufgrund der Investitionen und Verkaufserlöse und der Aufnahme eines Kredits im Finanzhaushalt wird eine Liquidität in Höhe von 2,43 Mio. € zum Jahresende 2025 erwartet. 2026 wird ein Liquiditätsstand bei Erzielung von Verkaufserlösen, Zuschüssen und Aufnahmen von Krediten von 2,37 Mio. € erwartet. Die einzelnen Investitionen werden nicht produktbezogen aufgeführt. Hierzu wird auf das beigefügte Investitionsprogramm verwiesen. 59 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - 8. Zusammenfassung, Sparpaket Finanzplanung und Zukunftsperspektive Ziel der Haushaltsplanung ist es, ein möglichst realistisches Bild der künftigen Entwicklung der Erträge und Aufwendungen, sowie der in den einzelnen Jahren möglichen Investitionen und der künftigen Entwicklung der Verschuldung aufzuzeigen. Die Erwartungen bezüglich des Haushalts 2025 wurden von der Verwaltung im Sinne eines „vorsichtigen Optimismus“ in konkrete Haushaltsdaten umgesetzt, wobei alle vorliegenden Erkenntnisse über zukünftige Entwicklungen eingearbeitet wurden. Der Blick zurück auf die vergangenen Haushaltsjahre bestätigt, dass Baindt mit dieser Haltung gut gefahren ist. Die doppischen Haushaltspläne weisen 2025 und 2026 im Ergebnishaushalt ein großes negatives ordentliches Ergebnis von -1.623.600 bzw. -1.683.150 Euro aus. Es sind folgende kritische Fragen zu stellen? Systemfehler und Prognosen: Wo liegen die Schwachstellen im System? Sind die Einnahmen zu vorsichtig kalkuliert? Was passiert, wenn wir in eine tiefe Rezession geraten? Personalausgaben: Entsprechen die Personalkosten tatsächlich dieser Größenordnung? Ist die Personaldecke zu üppig? Sollte bei den gesetzten Aufgaben ein Abstrich gemacht werden? Gibt es eine unterjährige Berichterstattung zur finanziellen Lage im Personalbereich? Bewirtschaftungsausgaben: Werden die Ausgaben der bewirtschaftenden Einheiten zu großzügig geplant? Spardruck: Spüren die bewirtschaftenden Stellen den nötigen Spardruck überhaupt? Umsetzung von Unterhaltungsmaßnahmen: Wie hoch ist die tatsächliche Umsetzungsquote bei Unterhaltungsmaßnahmen? Oftmals verschieben sich Projekte über Jahre. Priorisierung: Hat die laufende Unterhaltung, wie Fassadensanierungen oder Instandhaltungsmaßnahmen, nicht eine höhere Priorität als Neuanschaffungen? Einsparpotenziale bei Betriebskosten: Können Betriebskosten wie Strom, Heizung und Reinigung durch Maßnahmen wie Flächenheizungen oder Temperaturbegrenzungen stärker reduziert werden? Verwertung von Grundstücken: Sollten Grundstückserlöse aus Liquiditätsgründen möglichst zeitnah realisiert werden? Kinderbetreuung: Obwohl die Anzahl der Kinder im Vergleich zu vor zehn Jahren gleich geblieben ist, ist der Aufwand für Betreuung und Anpassung an veränderte Rahmenbedingungen erheblich gestiegen. Ist dies angemessen? Diese Fragen schärfen den Fokus auf systematische Schwachstellen und mögliche Optimierungspotenziale. Eine Konsolidierung des Gemeindehaushaltes erfordert systematische und zielgerichtete Maßnahmen, um die finanzielle Stabilität und Handlungsfähigkeit zu sichern. 1. Sparpakete schnüren: Diese Maßnahmen beinhalten die Festlegung von Einsparungszielen und die Implementierung konkreter Sparmaßnahmen in verschiedenen Bereichen des Haushalts. Hierbei ist es wichtig, Prioritäten zu setzen, die möglichst geringe Auswirkungen auf die Bürger haben. Diese sollten werthaltig und beständig sein und nicht nach zwei Sitzungen mit neuen Forderungen gekippt werden. 2. Überprüfung der Personalausgaben: Der Personalbereich stellt oft einen erheblichen Teil der Ausgaben dar. Möglichkeiten zur Optimierung sollten aufgezeigt werden. 60 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - 3. Verzicht auf freiwillige Aufgaben: Gemeinden können sich auf ihre Pflichtaufgaben konzentrieren, um finanzielle Mittel zu sparen. Der Verzicht auf freiwillige Leistungen oder bestimmte Freizeitangebote kann kurzfristig zu erheblichen Einsparungen führen. Es ist jedoch entscheidend, den sozialen und gesellschaftlichen Nutzen solcher Leistungen sorgfältig abzuwägen. Zusammengefasst erfordert die Haushaltskonsolidierung ein Verständnis und Akzeptanz über die zukünftigen Finanzen, eine Planung und transparente Kommunikation mit allen Beteiligten, um Verständnis und Akzeptanz für die notwendigen Maßnahmen zu fördern. Ich erwarte in den Konsolidierungsgesprächen bzw. beim Sparpaket eine klare Ausrichtung auf ehrliche Konsolidierung und einen echten Willen zur Einsparung. Es ist entscheidend, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen nicht nur symbolischen Charakter haben, sondern strukturelle und nachhaltige Ergebnisse liefern. Frühere Runden dieser Art waren leider nicht immer von Erfolg gekrönt, was oft an unzureichender Umsetzung, unrealistischen Annahmen oder fehlendem politischen Rückhalt lag. Nach den uns vorliegenden Erkenntnissen, die sich im Wesentlichen auf den Haushaltserlass des Landes und die Einschätzungen der Steuerschätzer stützen, müssen wir im Jahr 2025 ff mit wesentlich höheren Aufwendungen als Erträge rechnen. Für die mittelfristige Finanzplanung werden die Ergebnisse ebenfalls maßgeblich durch die Berechnungen des Finanzausgleichs beeinflusst. Die Handlungsspielräume der Gemeinden sind eingeschränkt. In guten Jahren werden gerne weitere Leistungen ausgebaut. Die Gemeinden werden jedoch in schlechteren Jahren gezwungen, die Leistungen für die Bürger evtl. wieder einzuschränken, die Investitionen zurückzufahren und die Verschuldung zu erhöhen. Angesichts der großen Herausforderungen insbesondere in den Bereichen Digitalisierung, Asyl, Bildung, Arbeitsmarkt, Gesundheit, Klimaschutz und Infrastruktur sind leistungsfähige und starke Gemeinden aber unverzichtbar. Ohne starke Kommunen wird Deutschland dem Wachstum nicht standhalten können. Kein Land wie Deutschland ist so von Wachstum und Export abhängig. Des Weiteren kann der Staat langfristig nicht in eine exorbitante Verschuldung gehen. Größeren örtlichen Bezug hat hier die Gewerbesteuer. Ihr Aufkommen wird derzeit als einigermaßen stabil veranschlagt. Aber auch sie ist konjunkturabhängig. Im Gegenzug weitgehend konjunkturunabhängig sind die Aufwendungen – allen voran die Personalaufwendungen. Diese werden weiter steigen. Speziell für die Personalaufwendungen gilt die Maxime: Qualität hat ihren Preis. Die Dienstleistungen haben zwischenzeitlich bewusst und gewollt ein hohes Qualitätsniveau erreicht, sei es in den Kindertageseinrichtungen, den Schulen, oder in den vielen Leistungen der Kernverwaltung. Das Niveau dieser Qualität in der Zukunft erhalten und mit dem Zweckverband IGMS zu verbessern, die Digitalisierung der Verwaltungsleistungen voranzubringen und somit die Verwaltung bürgerfreundlich auszubauen, bedeutet auch in den kommenden Jahren eine große Anstrengung für den Gemeindehaushalt. Intergenerative Gerechtigkeit heißt dann, das geschaffene Vermögen der Gemeinde, sei es Gebäude, Straßen oder sonstige öffentliche Einrichtungen, zu erhalten und gleichzeitig an die sich veränderten Bedürfnisse der Bevölkerung anzupassen. Dieses Spannungsverhältnis zwischen Erhalten und Gestalten, zwischen Sanieren und Investieren gilt es von Verwaltung und Gemeinderat stets aufs Neue abzuwägen und auszutarieren. Unter dem Strich kann festgehalten werden, dass die Gemeinde Baindt die von der Gemeindeprüfungsanstalt als wichtig erachteten Kriterien zur dauerhaften Leistungsfähigkeit 61 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - 2025 und 2026 in der Planung leider nicht erfüllt. Hierzu trägt neben der Sparsamkeit im laufenden Bereich bei, dass sich die Rahmenbedingungen insbesondere was die Ausgaben, das Gewerbesteueraufkommen und den Finanzausgleich angeht, positiv entwickeln. Aus heutiger Sicht wird es unter heutigen Gesichtspunkten schwer in den kommenden Jahren stabile Haushalte aufzustellen. Verpflichtungsermächtigungen Für 2025 sind Verpflichtungsermächtigungen in Höhe von 500.000 € vorgesehen. Für 2026 sind die Verpflichtungsermächtigungen in Höhe von 0 € vorgesehen. Eine Verpflichtungsermächtigung ist eine Festlegung im Haushalt, mit der der Gemeinderat die Verwaltung ermächtigt, im laufenden Haushaltsjahr Verpflichtungen einzugehen, die zu Aufwendungen bzw. Auszahlungen in künftigen Haushaltsjahren führen (Bsp. Vergaben von Bauarbeiten). MITTELFRISTIGE FINANZPLANUNG BIS 2029 Nach § 85 der GemO sind die Kommunen verpflichtet, für einen 5-jährigen Zeitraum eine Finanzplanung aufzustellen. Das erste Jahr der Finanzplanung ist das Jahr der Planaufstellung also das laufende Haushaltsjahr 2024 (2025), das zweite Jahr das eigentliche Haushaltsjahr, hier 2025 (2026). Die Vorausplanung umfasst lediglich drei Jahre (2026 bis 2028 (2029). Im Rahmen der Finanzplanung ist ein Investitionsprogramm aufzustellen, das jährlich der aktuellen Entwicklung angepasst und fortgeschrieben wird. Die mittelfristige Finanzplanung für die Jahre 2026 bis 2029 des Ergebnishaushalts erfolgt auf der Ebene des Gesamthaushalts. Das Investitionsprogramm des Finanzhaushalts wird auf Ebene der Produkte dargestellt. Die beigefügte Finanzplanung der Gemeinde Baindt bis 2027 beruht auf den Orientierungsdaten der kommunalen Haushalts- und Finanzplanung. Teilweise erfolgten Anpassungen an die örtlichen Verhältnisse. Die Orientierungsdaten des Innenministeriums und des Finanzministeriums (Haushaltserlass 2025) weisen für die kommenden Jahre wieder einen langsamen Aufwärtstrend aus. Es wird von einer langsamen wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland ausgegangen, die sich in weiter steigender Beschäftigung, wachsendem Einkommen der privaten Haushalte und stabilen Gewinnen der Unternehmen äußert. Beim Gemeindeanteil aus der Einkommensteuer ist deshalb wieder mit steigenden Erträgen in den Jahren 2026 bis 2029 zu rechnen. Die Umsatzsteuer weist in den Jahren 2026- 2029 noch steigende Erträge aus. Allerdings steigen vermutlich noch stärker die jährlichen Aufwendungen, wie beispielsweise die Personal- und Transferaufwendungen. Es ist daher mittelfristig davon auszugehen, dass der Zahlungsmittelüberschuss aus laufender Verwaltungstätigkeit weiterhin an der Grenze zum negativen bewegt. Die Überschüsse bspw. der Jahre 2017-2023 werden im Finanzplanungszeitraum nicht erreicht werden können. Die ordentlichen Ergebnisse in den Jahren 2025-2029 sind derzeit negativ. AUSBLICK Im Hinblick auf die vielfältigen Aufgaben Baindts mit Folgekosten für zahlreiche öffentliche Einrichtungen sind mittelfristig nur die unabweisbaren Aufgaben finanzierbar. Neuen Infrastrukturinvestitionen, die dauerhaft Folgekosten verursachen, sollten gleichzeitig Vorschläge zur Kostenreduzierung an anderer Stelle mitgegeben werden. Zu bedenken ist hier allerdings, dass die Aufwendungen des Ergebnishaushalts weitestgehend als "Fixkosten" anzusehen sind. Pauschale Kürzungen sind hier teilweise nur bedingt möglich ohne dass dauerhaft von vorhandenen "Standards" abgewichen wird. Mit großer Sorge muss weiterhin 62 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - die sehr dynamische Zunahme bei den Zuschüssen für die Kindergartenträger sowie den eigenen Aufwendungen und Auszahlungen gesehen werden. Realistisch gesehen geht es in diesem Bereich nur darum, diese Pflichtaufgabe zu einem moderaten Zuwachs zurückzuführen. Insbesondere bei den freiwilligen Aufgaben liegt es in der vollen Eigenverantwortung der Gemeinden, ob und wie sie tätig werden wollen. Solche freiwilligen Aufgaben sind insbesondere die öffentlichen Einrichtungen für Sport, Kultur, Kunst, Erwachsenenbildung, Verkehr und die Wirtschaftsförderung. Wichtige Pflichtaufgaben sind u. a. die Abwasserbeseitigung, Aufstellung und Unterhaltung einer Feuerwehr, Einrichtung und Unterhaltung der allgemeinbildenden Schulen, die Bauleitplanung, Straßenbaulastträgerschaft für Gemeindestraßen, die Beleuchtung, die Reinigung und der Winterdienst für die Fahrbahnen innerhalb der geschlossenen Ortslage oder die Mitwirkung an der Bereitstellung eines ausreichenden Angebots von Kindergärten. Um außerordentliche Erträge zu realisieren und den Ergebnishaushalt zu stützen wird die Gemeinde nicht umherkommen das Baugebiet Lilienstraße und später weitere Baugebiete (Bühl/Fischerareal/Schachener Str.) zu realisieren und mit Gewinnen zu veräußern. Um Entscheidungsspielräume für den Gemeinderat aufrechtzuerhalten, wird der Gemeinderat gebeten, die laufenden Aufwendungen und Investitionen unter die Lupe zu nehmen, aber nicht den Planungsaufwand in die Höhe zu treiben. Den Planungsaufwand sowie die Honorarvereinbarungen sind zu hinterfragen. Die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) ist seit einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) im Jahr 2019 nicht mehr verbindlich in ihrer Festlegung von Mindest- und Höchstsätzen. Kommunen sind nicht mehr verpflichtet, die Honorarsätze der HOAI strikt einzuhalten. Sie können nun Planungsleistungen flexibler vergeben, was auch günstigere Angebote ermöglicht. Gleichzeitig steigt der Verhandlungsaufwand. Im neuen Haushaltsrecht sind die Kommunen aufgefordert, aufgrund Generationengerechtigkeit gezwungen, die Abschreibungen zu erwirtschaften. Trotz sinkendem Zinsniveaus sollte die Gemeinde nicht zu stark in die Verschuldung gehen. Mögliche Erträge (z. B. höhere Anpassung Elternbeiträge für Kinderkrippen nach den Empfehlungen des Landes und angemessener Deckungsgrad beim Friedhof) sind zu realisieren. Auch sind die in der Finanzplanung 2026 bis 2029 angesetzten Beträge erforderlich, um das bereits reduzierte Aufgabenprogramm in diesem Zeitraum zu verwirklichen. Sollten diese Werte nicht erreicht werden können, ist eine entsprechende weitere Erhöhung der Realsteuern unumgänglich oder die geplanten Investitionen müssen deutlich reduziert werden. Nur so bleibt dauerhaft gewährleistet, dass keine Defizitabdeckung des laufenden Betriebes durch die Veräußerung von Gemeindevermögen notwendig wird und ein halbwegs akzeptabler Zahlungsmittelüberschuss für den Finanzhaushalt erreicht werden kann. In der Finanzplanung 2026 bis 2029 sind weitere Kredite vorgesehen. Natürlich konnten auch im Finanzplanungszeitraum von 2026 bis 2029 nicht alle Wünsche aufgenommen werden. Nach dem vorliegenden Plan wird das Investitionsvolumen inkl. Grunderwerb für die Jahre 2025 und 2026 insgesamt bei 18,98 Mio. Euro liegen. Die beiden Haushaltspläne sehen große Investitionen vor. 2027 bis 2029 soll zudem um 8,94 Mio. Euro investiert werden. Durch das NKHR wird in der aktuellen Lage deutlich, dass Baindt in der Finanzplanung den Ressourcenverbrauch trotz solidem Haushalten und minimalen Erträgen nicht wie im besten Rechnungsjahr 2023 erwirtschaften kann. Falls es im Finanzplanungszeitraum entgegen den Prognosen zu einer starken Delle kommt, muss ein konsequentes Sparprogramm helfen, die Finanzen der Gemeinde Baindt einigermaßen stabil zu halten. Es bleibt die Hoffnung, dass Deutschland wieder schnell an die prosperierenden Jahre anknüpft. 63 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - 9. Kennzahlen zur Beurteilung des Gesamtergebnishaushalts Die Kommunen haben ihre Haushaltswirtschaft so zu planen und zu führen, dass die stetige Erfüllung ihrer Aufgaben gesichert ist (§ 77 Abs. 1 GemO). Dies erfordert eine geordnete Haushaltswirtschaft, die auf die Aufrechterhaltung der dauernden Leistungsfähigkeit abzielt. Die Beurteilung der dauernden finanziellen Leistungsfähigkeit der Kommune erfordert einheitliche Kennzahlen - so genannte Pflichtkennzahlen. Wie schon seit vielen Jahren von der Gemeindeprüfungsanstalt gefordert, wurde hierfür nun vom Land im Rahmen der Evaluation des Gemeindewirtschaftsrechts in der Verwaltungsvorschrift Produkte/ Kontenrahmen ein landeseinheitliches verbindliches Kennzahlenset vorgegeben (vgl. Anlage 10). Die Kennzahlen sollen zur Beurteilung der Ertragslage, der Finanzlage und der Kapitallage einer Kommune dienen. Im Folgenden werden mögliche Kennzahlen kurz erläutert. Kennzahlen der Ertragslage Ordentlicher Aufwandsdeckungsgrad (ordentliche Erträge: ordentliche Aufwendungen) gibt Auskunft über die Nachhaltigkeit der Haushaltswirtschaft, muss ab 2026 unter Berücksichtigung von Rücklagenentnahmen und Fehlbeträgen der Vorjahre bei 100% liegen. Nachdem sich das Basiskapital nur bei ausgeglichenem Haushalt nicht verändert, dient die Kennzahl „ordentlicher Aufwandsdeckungsgrad“ zur Überprüfung einer nachhaltigen Haushaltswirtschaft. Steuerquote (Steuererträge : ordentliche Erträge), wesentlich abhängig vom Gewerbesteueraufkommen und vom Gemeindeanteil der Einkommensteuer Gesamtsteuererträge pro Einwohner Gibt Auskunft über die finanzielle Leistungsfähigkeit einer Gemeinde, nämlich die Fähigkeit ihre Aufgaben mit eigenen Steuererträgen zu finanzieren. Gewerbesteuer brutto pro Einwohner ist ein wichtiger Anhaltspunkt über die Wirtschaftsstärke einer Gemeinde. Transferaufwands-/Zuwendungsquote (Transferaufwendungen = Umlagen : ordentliche Aufwendungen) insbesondere abhängig von der FAG-Umlage und der Kreisumlage. Personalaufwandsquote (Personalaufwendungen : ordentlichen Aufwendungen) Zinslastquote (Zinsen : ordentliche Aufwendungen) Zinsen pro Einwohner 64 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Kennzahlen zur Finanzlage Fremdkapitalstrukturquote (kurzfristiges Fremdkapital = Neuaufnahme : Gesamtschulden) Pro Kopf-Verschuldung Kernhaushalt (Fremdkapital : Einwohnerzahl) Schulden Kernhaushalt je Euro Gesamtsteuererträge Besagt, welches Vielfache der Steuererträge des Jahres notwendig wären, um die Schulden vollständig tilgen zu können. Je höher die Kennzahl, desto höher der Schuldenstand. Zahlungsmittelsaldo aus laufender Verwaltungstätigkeit Zeigt, ob und in welchem Umfang Finanzmittel aus der laufenden Verwaltungstätigkeit für Investitionen und zur Schuldentilgung zur Verfügung stehen (Selbstfinanzierung). Kennzahlen zur Vermögenslage Reinvestitionsquote Auskunft über die Investitionspolitik (Investitionen: Abschreibungen), liegt die Quote unter 100 %, dann liegt Substanzverzehr vor, bei 100 % und höher wird die Substanz erhalten bzw. sogar vergrößert. Selbstfinanzierungsgrad Gibt Auskunft über die eigene Investitionskraft (Zahlungsmittelsaldo aus laufender Verwaltungstätigkeit: Sachanlageinvestitionen). Investitionsquote Anteil der Investitionen an den Gesamtauszahlungen Kennzahlen zur Beurteilung der Finanzlage: Beim Zahlungsmittelüberschuss aus laufender Verwaltungstätigkeit werden die Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit den Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit gegenübergestellt. Er stellt die zentrale Maßgröße für den Investitionsspielraum und die Tilgungen dar. Der Mindestzahlungsmittel- überschuss stellt den Betrag der Tilgungsleistungen (ohne Umschuldungen und außerordentliche Tilgungen) dar. Dieser Betrag sollte erreicht werden um die Tilgungen bedienen zu können. Die Nettoinvestitionsfinanzierungsmittel ergeben sich aus dem Zahlungsmittelüberschuss aus laufender Verwaltungstätigkeit abzüglich des Mindestzahlungsmittelüberschusses. Sie stehen für Investitionen zur Verfügung. Zur Sicherstellung der Liquidität der Kommune soll nach § 22 Abs. 2 GemHVO eine Soll- Liquiditätsreserve als Mindestreserve gehalten werden. Diese beträgt 2 % der durchschnittlichen Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit der drei dem Haushaltsjahr vorangehenden Jahre. 65 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - C. Erläuterungen zum Eigenbetrieb Wasserversorgung 1. Rechtsgrundlagen Der Eigenbetrieb Wasserversorgung der Gemeinde Baindt wurde aus einem bisher als Nettoregiebetrieb geführten Unternehmen zum 01.01.1992 gegründet. Die erforderliche Betriebssatzung wurde durch den Gemeinderat der Gemeinde Baindt am 10.11.1992 beschlossen. Der Eigenbetrieb Wasserversorgung ist ein rechtlich unselbständiges wirtschaftliches Unternehmen der Gemeinde Baindt. Für den Eigenbetrieb gelten die Vorschriften des Eigenbetriebsgesetzes (EigBG) und die hierzu erlassene Verordnung des Innenministeriums über die Wirtschaftsführung und das Rechnungswesen der Eigenbetriebe (Eigenbetriebsverordnung - EigBVO). Im Übrigen gelten die Vorschriften der Gemeindeordnung (GemO). Durch das Gesetz zur Reform des Gemeindehaushaltsrechts ist in § 12 Abs. 1 S. 3 EigBG die Möglichkeit eröffnet worden, dass bei Eigenbetrieben für die Wirtschaftsführung und das Rechnungswesen die Vorschriften des kommunalen Rechnungswesens der Gemeinde (kommunale Doppik) angewendet werden können. Gem. § 12 EigBG ist der Eigenbetrieb finanzwirtschaftlich als Sondervermögen der Gemeinde gesondert zu verwalten und nachzuweisen. Dabei sind die Belange der gesamten Gemeindewirtschaft zu berücksichtigen. Für das Sondervermögen gelten § 77 Abs. 1 und 2, Abs. 3 mit der Maßgabe, dass die Wirtschaftsführung und das Rechnungswesen in entsprechender Anwendung der für die Haushaltswirtschaft der Gemeinde geltenden Vorschriften (Kommunale Doppik) erfolgen können. 2. Organisatorischer Aufbau Der Eigenbetrieb ist organisatorisch in die Verwaltung eingebunden. Ein Betriebsausschuss sowie eine Betriebsleitung wurden nicht gebildet. Der Gemeinderat entscheidet neben den ihm durch die Gemeindeordnung und das Eigenbetriebsgesetz zugewiesenen Aufgaben auch über die Angelegenheiten, die nach dem Eigenbetriebsgesetz dem beschließenden Betriebsausschuss obliegen. Die Aufgaben der Betriebsleitung werden im Rahmen der Kämmereiverwaltung vom Fachbediensteten für das Finanzwesen miterledigt. Wirtschaftsplan und Jahresabschluss werden vom Fachbediensteten für das Finanzwesen erstellt. Die Prüfung der Wirtschaftsführung und des Rechnungswesens erfolgt im Rahmen der überörtlichen Prüfung durch die Gemeindeprüfungsanstalt Baden-Württemberg. Die letzte Prüfung fand für die Wirtschaftsjahre 2016-2019 statt. Wirtschaftsjahr des Eigenbetriebs ist das Kalenderjahr. 3. Unternehmenszweck Gegenstand des Unternehmens ist die Versorgung der Gemeinde Baindt mit Trink- und Brauchwasser. Grundlage der Versorgung im Wirtschaftsjahr war die Satzung der Gemeinde Baindt über den Anschluss an die öffentliche Wasserversorgungsanlage und die Versorgung der Grundstücke mit Wasser (Wasserversorgungssatzung - WVS) vom 01.02.2007. 4. Technisch-wirtschaftliche Grundlagen Die Gemeinde Baindt ist Eigentümerin der Verteilungsanlagen (Ortsnetze, Grundstücks- bzw. Hausanschlüsse und Messeinrichtungen). Die Hausanschlüsse werden insoweit hergestellt und unterhalten, als es sich um den Grundstücksanschluss handelt. Der im privaten Bereich verlaufende Teil des Hausanschlusses steht in der Herstellungs- und Unterhaltungspflicht des Anschlussnehmers. Die Messeinrichtungen werden ausschließlich vom Eigenbetrieb geliefert, angebracht, unterhalten, überwacht und entfernt. Die Wassergewinnung wird nicht durch den Eigenbetrieb vorgenommen. Wassergewinnungs- und Bezugsanlagen sowie damit zusammenhängende Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte stehen daher nicht im 66 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Eigentum des Eigenbetriebs. Der Wasserbezug für die Versorgung der Gemeinde erfolgt vom Zweckverband Wasserversorgung Baienfurt-Baindt gemäß Verbandssatzung. Der Zweckverband Wasserversorgung ist entsprechend § 2 seiner Verbandssatzung verpflichtet, die Wasserversorgung zu gewährleisten. Die Kosten des Wasserbezugs werden über die Betriebskostenumlage nach Maßgabe des Wasserverbrauchs auf die Verbandsmitglieder, die Gemeinden Baindt und Baienfurt, umgelegt. 5. Steuerliche Behandlung Steuerlich ist der Eigenbetrieb Wasserversorgung ein Betrieb gewerblicher Art. Er unterliegt insoweit der unbeschränkten Körperschaftsteuerpflicht und gehört zum steuerlichen Unternehmensbereich der Gemeinde Baindt. Gemäß § 1 Abs. 4 der Betriebssatzung erzielt der Eigenbetrieb keinen Gewinn. Er unterliegt somit nicht der Gewerbesteuerpflicht. Der Eigenbetrieb ist in vollem Umfang vorsteuerabzugsberechtigt. Ergebnishaushalt Die Wassergebühren wurden 2025 auf 1,88 €/m³ netto kalkuliert. Nach einem Gewinn in Höhe von +2.450 € wird 2025 ein Verlust von -11.450 € laut der Planung ausgewiesen. Sofern erforderlich werden die Gebühren auch nachträglich mit einer erneuten Kalkulation angepasst. Die Grundgebühren werden 2025 ebenfalls minimal angepasst. Die Wassergebühren werden jedoch nach Vorliegen des Rechnungsergebnisses 2024 einer Gebührenkalkulation für 2026 unterzogen. Im Jahresabschluss 2023 haben wir einen vorgetragenen Verlust von 76.255,23 €. Neben Investitionen werden Unterhaltungsmaßnahmen am Ortsnetz fortgesetzt. Zudem wirkt sich der Schutz der Trinkwasserquelle in Weißenbronnen (Bohrungen, Bestandsaufnahme, Rechtsbeistand), der Bau der weiteren Trasse nach Weißenbronnen sowie evtl. weitere Maßnahmen des Zweckverbandes und der Unterhaltung auf den Wasserpreis aus. Mit der Gründung des Zweckverbands Wasserversorgung Baienfurt-Baindt hat der EB Wasserversorgung eine Betriebskostenumlage in Höhe von 135.500 € bzw. 150.000 € (Vj. 165.000 €) und eine Abschreibungsumlage in Höhe von 54.000 € bzw. 55.000 € (Vj. 55.000 €) zu leisten. Zudem kommt eine Zinsumlage in Höhe von 33.300 € bzw. 35.000 € (Vj. 20.000 €) hinzu. Es sind auf der Ausgabenseite des Erfolgsplanes weitere Positionen zu nennen, die neben den Umlagen an den Zweckverband von besonderer Bedeutung sind. Zum einen die Unterhaltung des Leitungsnetzes (Konto 4212) mit 42.500 € bzw. 45.000 € und zum anderen die Abschreibungen in Höhe von 58.000 bzw. 56.000 € (Konto 4711). Zudem sind Erstattungen für die Personalleihe der Wassermeister in Höhe von jeweils 67.000 € vorgesehen. Es können sich bei den Umlagen des Zweckverbandes sowie bei der Personalerstattung noch Änderungen ergeben. Bei der Unterhaltung des Leitungsnetzes werden festgestellte Mängel im Leitungsnetz (Wasserrohrbrüche etc.) beseitigt. Die Personalkosten der Wassermeister werden pro Stunde vom Zweckverband Wasserversorgung mit den Belegenheitsgemeinden abgerechnet. Die Leistungen des Bereitschaftsdienstes der TWS werden direkt mit der Belegenheitsgemeinde abgerechnet. Beim Wasser stehen als Grundnahrungsmittel die Wasserqualität und die Versorgungssicherheit an erster Stelle. Mit dem Zusammenschluss und Investitionen beim Zweckverband Wasserversorgung Baienfurt-Baindt wurde dies nachhaltig erreicht. Bei den Wassergebühren sollten starke Gebührenschwankungen vermieden werden. Dem Verbraucher sollten aber dennoch zeitnah Kostenüber- bzw. -unterdeckungen weitergegeben werden. 67 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Investitionen im Finanzhaushalt Die Investitionen in Höhe von 437.500 € im Jahr 2025 und 462.500 € im Jahr 2026 beim Vermögensplan des EB Wasserversorgung beschränken sich auf neue Wasserleitungen im Rahmen von Erschließungsmaßnahmen und für Sanierung von Wasserleitung. Auf der Einnahmenseite stehen Wasserversorgungsbeiträge inkl. Hausanschlusskosten in Höhe von 30.000 € bzw. 30.000 € sowie Kreditaufnahmen von 350.000 € bzw. 400.000 € zur Verfügung. Im Eigenbetrieb Wasserversorgung müssen Investitionen welche größer sind, als die Abschreibungen abzüglich Tilgung und Auflösung der Ertragszuschüsse über externe oder Trägerdarlehen gegenfinanziert werden. Da sich die Abschreibungen abzüglich Tilgung und Auflösung von Ertragszuschüssen fast neutralisieren, muss zukünftig fast jede neue Investition fast ausschließlich über Kredite finanziert werden. Im vorliegenden Finanzplan 2026 bis 2029 ist neben der Entwicklung des Finanzhaushaltes auch die Entwicklung der Erträge und Aufwendungen im Erfolgsplan aufgezeichnet. Im Finanzplanungszeitraum sind jährlich Investitionen im Bereich Speicher- und Verteilungsanlagen vorgesehen. Solange es sich lediglich um Unterhaltungsmaßnahmen an Leitungen handelt (d. h. die Schadensbehebung erfolgt mit gleicher Dimension der Leitungen), sind die Maßnahmen im Erfolgsplan zu finanzieren. Wird jedoch festgestellt, dass die Schäden auf Grund einer Unterdimensionierung der Leitungen entstanden sind und muss deshalb eine größere Wasserleitung eingebaut werden, sind die Maßnahmen im Vermögensplan darzustellen. In den nächsten Jahren steht neben der Erneuerung von defekten Netzen die Erschließung von neuen Baugebieten an. Jahr insgesamt verkaufte Wassermenge 2012 242.465 cbm 2023 245.488 cbm Plan 2024 244.000 cbm Plan 2025 245.000 cbm Plan 2026 248.000 cbm Die Wasserverbrauchsmengen variieren von 242.000 m³ - 245.000 m³. In der Finanzplanung geht man von einer Menge in Höhe um 245.000 cbm und 248.000 cbm aus. 2026 ist eine Gebührenerhöhung nicht ausgeschlossen. Im Finanzplanungszeitraum sind bei Kostensteigerungen weitere Gebührenerhöhungen erforderlich. Der Gemeinderat der Gemeinde Baienfurt und der Gemeinderat der Gemeinde Baindt haben am 15. November 2006 beschlossen, den „Zweckverband Wasserversorgung Baienfurt - Baindt“ zu gründen. Der Zusammenschluss zum Zweckverband Wasserversorgung war für beide Kommunen eine der besten Entscheidungen im Hinblick der Versorgung mit ausreichend und qualitativ hochwertigem Trinkwasser. Aufgrund der Schüttung im Umfang von insgesamt ca. 155 l/Sek. besteht nach Bau der Querverbindung keine Sorge der Wasserknappheit. Die UN hat Deutschland weiterhin als anfällig für Wassermangel eingestuft. Nicht nur im Osten, auch im Norden und im Süden Deutschlands wurden schwere Dürren bis in tiefe Bodenschichten gemeldet. Die Regenmengen haben in Deutschland seit 1881 um elf Prozent zugenommen. Allerdings kommen diese Niederschläge vermehrt im Winter. Die Sommer werden trockener. Das deckt sich mit den Ergebnissen regionaler Klimamodelle, die für Deutschland eine höhere Wahrscheinlichkeit für anhaltende Trockenphasen feststellen. 68 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Übersicht über die Ergebnisse der Gewinn- und Verlustrechnungen ab 2006 mit den jeweiligen Gebührensätzen: Jahre Ergebnis Gewinn/Verlust Stand Bilanzverlust/-gewinn Gebührensatz 2006 +48.331 € -130.653 € 1,60 €/m³ 2007 +83.105 € -47.548 € 1,60 €/m³ 2008 +65.236 € +17.688 € 1,60 €/m³ 2009 -9.756 € +7.932 € 1,29 €/m³ 2010 -10.473 € -2.541 € 1,29 €/m³ 2011 +7.798 € +5.257 € 1,29 €/m³ 2012 +49.642 € +54.899 € 1,29 €/m³ 2013 -56.100 € -1.201 € 1,13 €/m³ 2014 +1.663 € 462 € 1,29 €/m³ 2015 +1.533 € +1.995 € 1,29 €/m³ 2016 +36.836 € +38.831 € 1,29 €/m³ 2017 - 8.049 € +30.782 € 1,29 €/m³ 2018 + 3.705 € +34.487 € 1,35 €/m³ 2019 +2.749 € +37.236 € 1,35 €/m³ 2020 +18.762 +55.908 € 1,45 €/m³ 2021 -71.933 € -16.025 € 1,47€/m³ 2022 12.840 € -3.185 € 1,53 €/m³ 2023 -73.470 € -76.655 € 1,70 €/m 2024 (Plan) -15.300 € 1,80 €/m³ 2025 (Plan) 2.450 € 1,88 €/m³ 2026 (Plan) -11.450 € 1,88 €/m³ D. Erläuterungen zum Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Die Abwasserbeseitigung der Gemeinde Baindt ist ein Unternehmen ohne eigene Rechtspersönlichkeit. Sie wird als Eigenbetrieb nach dem Eigenbetriebsgesetz geführt. Somit wurde auch hier der Wirtschaftsplan bestehend aus Erfolgsplan, Vermögensplan, Stellenplan, Stellenübersicht, Finanz- und Investitionsplan, Schuldenübersicht sowie dem Anlagenachweis erstellt. Durch das Gesetz zur Reform des Gemeindehaushaltsrechts ist in § 12 Abs. 1 S. 3 EigBG die Möglichkeit eröffnet worden, dass bei Eigenbetrieben für die Wirtschaftsführung und das Rechnungswesen die Vorschriften des kommunalen Rechnungswesens der Gemeinde (kommunale Doppik) angewendet werden können. Gem. § 12 EigBG ist der Eigenbetrieb finanzwirtschaftlich als Sondervermögen der Gemeinde gesondert zu verwalten und nachzuweisen. Dabei sind die Belange der gesamten Gemeindewirtschaft zu berücksichtigen. Für das Sondervermögen gelten § 77 Abs. 1 und 2, Abs. 3 mit der Maßgabe, dass die Wirtschaftsführung und das Rechnungswesen in entsprechender Anwendung der für die Haushaltswirtschaft der Gemeinde geltenden Vorschriften (Kommunale Doppik) erfolgen können. Der Eigenbetrieb „Abwasserbeseitigung Gemeinde Baindt“ wurde aus einem bisher als Regiebetrieb geführten Unternehmen zum 01.01.1996 gegründet. Die erforderliche Betriebssatzung wurde vom Gemeinderat der Gemeinde Baindt am 09.01.1996 beschlossen. Der Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung ist ein rechtlich unselbständiges nichtwirtschaftliches Unternehmen der Gemeinde Baindt. Der Eigenbetrieb hat vom Wahlrecht nach § 12 Abs. 1 S. 3 EigBG Gebrauch gemacht und verwendet für die Buchführung ab dem 01.01.2019 die Kommunale Doppik. Für den Eigenbetrieb wird keine Betriebsleitung bestellt. Die nach dem Eigenbetriebsgesetz der Betriebsleitung obliegenden Aufgaben werden von der Bürgermeisterin wahrgenommen. 69 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Der Gemeinderat entscheidet neben den ihm durch die Gemeindeordnung und das Eigenbetriebsgesetz zugewiesenen Aufgaben auch über die Angelegenheiten, die ihm durch die Betriebssatzung übertragen wurden. Der Eigenbetrieb besitzt kein Stammkapital. Die Finanzausstattung des Eigenbetriebs wurde entsprechend der Eröffnungsbilanz durch den Gemeinderat festgesetzt. Gegenstand des Unternehmens ist, das im Gemeindegebiet Baindt mit Ortschaften anfallende Abwasser nach Maßgabe der Abwassersatzung den Grundstückseigentümern abzunehmen, zu sammeln, zu reinigen und schadlos abzuleiten. Grundlage der Abwasserbeseitigung ist die Satzung der Gemeinde Baindt über die öffentliche Abwasserbeseitigung (Abwassersatzung vom 04.11.2008) in der jeweils gültigen Fassung. Der Eigenbetrieb errichtet, unterhält und betreibt die für die Abwasserbeseitigung erforderlichen Anlagen im Ortsnetz (Hauptsammler, Hebewerke, Schmutz-, Regen- und Mischwasserkanalisation, Grundstücksanschlüsse im öffentlichen Grund) und nimmt die zum Vollzug und zur Überwachung der geltenden öffentlich-rechtlichen Vorschriften erforderlichen Verwaltungshandlungen vor. Die Entsorgung des Abwassers in Baindt erfolgt über die Kläranlage des Abwasserzweckverbands „Mittleres Schussental“ mit Betriebssitz in Berg. Die Gemeinde Baindt ist Verbandsmitglied. Ergebnishaushalt Eine Gebührenkalkulation der Allevo Kommunalberatungs GmbH mit Ausgleich der Überdeckungen aus den Vorjahren hat den Gebührensatz für die Jahre 2025 und 2026 bei der Schmutzwassergebühr auf 2,38 €/m³ (Vj. 2,09 €/m³) und bei der Niederschlagswassergebühr auf 0,57 €/m² (Vj. 0,69 €/m²) festgesetzt. Auf der Ausgabenseite sind im Ergebnishaushalt des Eigenbetriebes Abwasserbeseitigung die Umlage an den Abwasserzweckverband mit 470.000 € bzw. 400.000 € (Vorjahre 380.000 €, 347.500 €) die größte Ausgabenposition. Bei der Abwasserbeseitigung geht man davon aus, dass die Umlage an den AZV in den nächsten Jahren auf dem Niveau verbleibt. Hier stehen große Investitionen an. Je nach Anlieferung der Abwassermenge wird auch die Kostenverteilung festgesetzt. Die Betriebskosten erhöhen sich, wie in der Gemeinde laufend (Personal, Material, Betriebsstoffe). Bei der Unterhaltung der Kanäle wird im Eigenbetrieb auch folgende Maxime angewandt: Aufwendungen sind zu aktivieren, wenn ein Wirtschaftsgut hergestellt, erweitert oder über den wesentlichen Zustand verbessert wird. Wird jedoch ein bestehender Kanal nur ersetzt, liegt sofort abziehbarer Erhaltungsaufwand vor. 70 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Bei den Abschreibungen wurde wie beim Planansatz 2025 und 2026 2 % Abschreibung (50 Jahre Nutzungsdauer) für die Einrichtungen der Abwasserbeseitigung zu Grunde gelegt. Selbstverständlich werden dann auch die Ertragszuschüsse mit dem gleichen Abschreibungssatz, also 2 % aufgelöst. Die Abschreibungen betragen 2025 262.000 € und 2026 265.000 €. Für die Sachanlagen des Abwasserzweckverbandes Mittleren Schussentals sind Abschreibungen in Höhe von jeweils 50.000 € aufgeführt. Auf der Einnahmeseite wird der Straßenentwässerungsanteil nach dem VEDEWA-Modell von der Allevo Kommunalberatung berechnet. Diese Sätze werden vom VGH Baden-Württemberg akzeptiert, ohne dass sie im Einzelfall nachgewiesen werden müssen (VGH, Urt. vom 07.10.2004, BWGZ 2005, S. 102). Die kalkulatorischen Kosten der Kanäle sind pauschal mit 25 % und für die Betriebskosten mit 13,5 % pauschal angesetzt. Im Klärbereich sind pauschal 5 % für die kalkulatorischen Kosten und 1,2 % für die Betriebskosten anerkannt. Investitionen im Finanzhaushalt Die umfangreichen Investitionen beim Vermögensplan des EB Abwasserbeseitigung beschränken sich auf neue Abwasserleitungen im Rahmen von neuen Erschließungs- maßnahmen und für die Sanierung der Kanäle gem. Eigenkontrollverordnung. Für die Kapitalumlage an den Abwasserzweckverband des Mittleren Schussentals sind höhere Summe in Höhe von 177.000 € und 501.000 € veranschlagt. Es stehen folgende Investitionen beim AZV an: Reinigungsstufe - Eliminierung Spurenstoffe Photovoltaik Anlage mit Dachkonstruktion NSHV (Elektrik) Austausch Fällmitteltank neues Aggregat für BHKW Erneuerung und Vergrößerung Gastank Dynamische Kanalnetzregelung Gasleitung in Gasreinigung stupfgeschweißte PE-Rohre Ersatzstufe Gebläse Belüftung Auf der Einnahmenseite stehen 2025 und 2026 Kanal- und Klärbeiträge in Höhe von 2.500 € und 117.500 € sowie Kreditaufnahmen von jeweils 1.000.000 € zur Verfügung. Im Finanzplan ist neben der Entwicklung des Vermögensplanes auch die Entwicklung der Erträge und Aufwendungen im Erfolgsplan aufgezeichnet. Aussagen zur Gebührensteigerung sind schwierig. Näheres werden die Ergebnisse der Eigenkontrollverordnung, die Entwicklungen im Abwasserzweckverband, sowie die Gebührenkalkulationen nach genauen Kostenschätzungen ergeben. Nachfolgend werden die gesamten Abwassermengen in den letzten Jahren dargestellt. 71 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Jahr insgesamt gesammelte Abwassermenge 2020 220.441 cbm 2021 217.190 cbm 2022 210.115 cbm 2023 211.751 cbm Plan 2024 215.000 cbm Plan 2025 215.000 cbm Plan 2026 215.000 cbm Versiegelte Fläche: 2020 308.941 m² 2021 314.068 m² 2022 322.534 m² 2023 327.117 m² Plan 2024 327.000 m² Plan 2025 327.000 m² Plan 2026 328.000 m² Die Schmutzwassermengen variieren von 215.000 - 220.000 m³. Die Verbrauchsmenge wurde mit 215.000 cbm (Gebührensatz 2,38 €/m³) angenommen. Die bebaute und befestigte Fläche für die Niederschlagswassergebühr wurde mit 327.000 m² angenommen. Im Finanzplanungszeitraum bis 2027 muss für jede Investition im Vermögensplan ein Darlehen aufgenommen werden, da der EB Abwasserbeseitigung mit 100% Fremdkapital ausgestattet wurde. Das heißt alle Investitionen sind kreditfinanziert, entweder über Träger- oder Fremddarlehen. Gebührensituation – gebührenrechtliche Ergebnisse: 2023 wurde ein Jahresfehlbetrag in Höhe von 81.392,06 € erzielt. Der Eigenbetrieb verfügt zum 31.12.2023 über eine Gebührenausgleichsrückstellung in Höhe 411.386,00 €, welche sich langfristig auf die Gebührensituation positiv auswirken. Das handelsrechtliche Ergebnis darf nicht zum Ausgleich von Kostenüber- und unterdeckungen herangezogen werden. Für den Ausgleich von Unter- bzw. Überdeckungen ist nach der GPA stets das gebührenrechtliche Ergebnis nach KAG heranzuziehen. Die gebührenrechtlichen Ergebnisse für die Jahre 2023 (vorläufig, da Abrechnung vom AMS fehlt) sowie für 2022, 2021 und 2020 wurden wie folgt festgestellt: Gebührenerg. 23 -133.843,72 Gebührenerg. 22 46.530,21 Schmutzw. -140.151,98 Schmutzw. -14.951,98 Niederschlagsw. 6.308,26 Niederschlagsw. 61.482,19 Gebührenerg. 21 75.324,59 Gebührenerg. 20 -4.586,92 Schmutzw. 43.247,96 Schmutzw. 29.683,79 Niederschlagsw. 32.076,63 Niederschlagsw. -34.270,71 72 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - E. Rechtliche Grundlagen Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen (NKHR) a) Grundsätzliches Mit der Umstellung des Haushaltswesens von der bisherigen Kameralistik auf die Vorschriften der kommunalen Doppik erhält auch der Haushaltsplan ein völlig neues Gesicht. Mit dem Haushaltsjahr 2025 wendet die Gemeinde Baindt im dritten Jahr das Neue Kommunale Haushalts- und Rechnungswesen (NKHR) an. Damit wird das bisherige zahlungsorientierte kamerale kommunale Rechnungswesen auf eine ressourcenorientierte Darstellung in Form der kommunalen Doppik umgestellt und die bisherige zahlungsorientierte Betrachtung Einzahlungen und Auszahlungen im Haushaltsplan durch Erträge und Aufwendungen ergänzt. Sie enthält damit auch den nicht zahlungswirksamen Vermögensverzehr, insbesondere in Form von Abschreibungen und Rückstellungen. Mit dem doppischen Jahresabschluss soll zukünftig eine umfassende Darstellung der finanzwirtschaftlichen Verhältnisse wie bei privatwirtschaftlichen Unternehmen möglich sein. Die Planungstätigkeit der Gemeinde geht aber noch weit über die Zweijährigkeit hinaus. Für die anstehenden Großprojekte wurde parallel zur Planung des Doppelhaushaltes eine Prioritäten-Zielsetzung der Maßnahmen erarbeitet. Dabei wurde deutlich, dass die notwendigen infrastrukturellen Zukunftsprojekte mit den derzeitigen finanziellen Rahmendaten nur teilweise finanzieren lassen bzw. mit Förderbescheid einen längeren Zeitraum benötigen. Mit dem neuen Haushaltsrecht werden folgende Ziele verfolgt: - Darstellung des vollständigen periodengerechten Ressourcenverbrauchs - Produktorientierung und konsequente Beachtung von Wirtschaftlichkeitsprinzipien und Erfolgskriterien - Transparenz von Leistungen und Belastungen für jetzige und zukünftige Generationen - Systematische Erfassung und Fortschreibung des Vermögens - Herstellung der intergenerativen Gerechtigkeit - Konsolidierung Gemeindehaushalt inkl. ausgegliederter Bereiche - Benchmarking der öffentlichen Haushalte Letztendlich soll erreicht werden, dass die Kommunen nicht mehr nur anhand eingesetzter Finanzmittel, Sachmittel und Personaleinsatz ihrer stetigen Aufgabenerfüllung nachkommen (Inputsteuerung), sondern sich verstärkt an konkret definierten und im Haushaltsplan vorgegebenen Zielen orientieren. Dies gilt vor allem für die erbrachten bzw. die zu erbringenden Leistungen (Outputsteuerung). Das NKHR legt den Schwerpunkt auf den Nachweis von Ressourcenverbrauch und - aufkommen. Damit liefert es qualifizierte Informationen für das Ziel einer langfristigen Substanzerhaltung. Außerdem fördert es das Prinzip der intergenerativen Gerechtigkeit, weil für ein ausgeglichenes Planungs- und Rechnungswesen jede Generation ihre verbrauchten Ressourcen durch erwirtschaftete Erträge wieder ersetzen soll, um künftige Generationen nicht zu belasten. Mit dem Übergang von der zahlungsorientierten zu einer auch ressourcenorientierten Darstellung allein oder der Darstellung der Verwaltungsleistungen als Produkte ändert sich die Finanzlage nicht. Die Kommune hat dadurch nicht mehr, aber auch nicht weniger Geld zur Verfügung. Ändern wird sich daran nur dann etwas, wenn die verbesserte Kenntnis über die einzelnen „Quellen“ des Ressourcenverbrauchs, aber auch die Vermögens- und Schuldensituation der Kommune insgesamt, zu einem (schrittweisen/punktuellen) veränderten 73 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - finanzwirtschaftlichen Verhalten führt. b) Drei-Komponenten-Rechnung Die Planung, die Bewirtschaftung und der Rechnungsabschluss basieren im NKHR auf einem neuen Konzept, das sich an der doppelten kaufmännischen Buchführung orientiert. So werden die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV), die jährlich in der kaufmännischen Buchführung erstellt werden, in abgeänderter Form auch in der kommunalen Doppik verwendet. Zusätzlich wird dabei eine weitere Komponente verwendet, die die Herkunft und Verwendung der finanziellen Mittel der Gemeinde darstellt. Somit entstand das sogenannte „Drei-Komponenten-Modell“. Dieses Konzept beinhaltet: - Ergebnishaushalt/-rechnung Darstellung des Ressourcenverbrauchs - Finanzhaushalt/-rechnung Darstellung des Geldverbrauchs - Vermögensrechnung/Bilanz Darstellung des Vermögens und der Schulden Bildung der Teilhaushalte Der Gemeinderat hat auf Empfehlung der Verwaltung am 04.07.2017 beschlossen, den künftigen doppischen Haushaltsplan der Gemeinde Baindt nach vorgegebenen Produktbereichen in 3 Teilhaushalte zu gliedern: 1. Innere Verwaltung, 2. Dienstleistung und Infrastruktur, 3. Finanzwirtschaft. In der Umsetzung bedeutet dies konkret: Teilhaushalt 1 beinhaltet alle Leistungen, die zur Steuerung der Gesamtverwaltung notwendig sind. Diese Leistungen werden im Produktplan unter 11.1* abgebildet. Darüber hinaus sind im Teilhaushalt 1 alle Serviceleistungen, die im Produktplan unter 11.2* zu finden sind, enthalten. Nach Ermittlung des veranschlagten ordentlichen Ergebnisses erfolgt über zwei separate Umlagezyklen die Verrechnung von Verwaltung und Bauhof auf die Produkte der Dienstleistung und Infrastruktur in Teilhaushalt 2. Nach Durchführung der Verrechnungen soll der Teilhaushalt 1 ein ausgeglichenes Gesamtergebnis aufweisen. Teilhaushalt 1 „Innere Verwaltung“ Dieser Teilhaushalt beinhaltet den Produktbereich 11 „Innere Verwaltung“ des Produktplans. Dieser Produktbereich beinhaltet alle internen Service- und Steuerungsleistungen (z.B. Bauhof, Finanzwesen, Personalwesen, etc.), die als interne Produkte im Teilhaushalt 2 verrechnet werden. Teilhaushalt 2 „Dienstleistungen und Infrastruktur“ Dieser Teilhaushalt umfasst alle Leistungen (externe Produkte), die von der Kommune erbracht werden (Produktbereich 12-57). Teilhaushalt 3 „Allgemeine Finanzwirtschaft“ Dieser Teilhaushalt enthält den kompletten Bereich der allgemeinen Finanzwirtschaft. Dieser entspricht dem ehemaligen Einzelplan 9 nach VwV Gliederung und Gruppierung (u.a. Finanzausgleich, Anteil Einkommenssteuer, Anteil Umsatzsteuer, Grundsteuer, Gewerbesteuer, Umlagen – Produktbereich 61). Budgetierung § 4 Abs. 2 GemHVO bestimmt, dass jeder Teilhaushalt mindestens eine Bewirtschaftungseinheit (Budget) bildet. Die Budgets sind dabei jeweils einem 74 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Verantwortungsbereich zuzuordnen. Daraus ergibt sich, dass alle Aufwendungen innerhalb eines Teilhaushalts gegenseitig deckungsfähig sind. Im Innenverhältnis wird diese gegenseitige Deckungsfähigkeit im Teilhaushalt durch die Dienstanweisung über Budgetierungs - und Bewirtschaftungsregelungen oft wieder eingeschränkt. Im Finanzhaushalt sind Ein- und Auszahlungen für die Investitionstätigkeit in der Regel nicht gegenseitig deckungsfähig, d. h., dass bei Überschreitung eines Haushaltsansatzes wie bisher die Bewilligung überplanmäßiger Mittel erforderlich ist. Zu den Einzelheiten wird auf die Zuständigkeitsordnung verwiesen. Vermögensrechnung/Bilanz: Die Vermögensrechnung ist die Bilanz der Kommune. In ihr werden in einer Stichtagsbetrachtung zum 31.12. des Jahres Vermögen und Kapital gegenübergestellt. Sie ist in Aktiva und Passiva gegliedert. Die Aktivseite bildet Höhe und Zusammensetzung des Vermögens ab, wohingegen die Passivseite Auskunft darüber gibt, wie das Vermögen finanziert ist und wie sich die Kapitalpositionen verändern. Das Zusammenwirken der drei Komponenten stellt sich wie folgt dar: Quelle: Leitfaden zu Haushaltsgliederung nach den Grundlagen des NKHR in Baden-Württemberg Im Haushaltsplan erscheinen nur der Ergebnis- und Finanzhaushalt, dagegen beinhaltet der Jahresabschluss die Ergebnis-, Finanz- und Vermögensrechnung. Auf eine Planbilanz im Haushaltsplan wird verzichtet. c) Haushaltssatzung Die Haushaltssatzung ist unverändert das Fundament der kommunalen Haushaltswirtschaft, da sie gem. § 79 der Gemeindeordnung (nachfolgend GemO) die Rechtsgrundlage für das Handeln der Gemeinde darstellt. Sie enthält zum einen die Gesamtbeträge des Ergebnis- und Finanzhaushalts und zum anderen die Kredit- und Verpflichtungsermächtigung und den Höchstbetrag der Kassenkredite. Die Steuerhebesätze für Grund- und Gewerbesteuer können ebenfalls in der Haushaltssatzung festgelegt werden, was in Baindt auch der Fall ist. Der Haushaltsplan ist dabei Teil der Haushaltssatzung. d) Haushaltsplan – Haushaltsstruktur Nach wie vor ist der Haushaltsplan das wichtigste Instrument der Gemeindewirtschaft. Dieser besteht aus dem Gesamthaushalt, den Teilhaushalten, dem Stellenplan sowie verschiedenen Anlagen. Der Gesamthaushalt ist gem. § 4 GemHVO in mindestens zwei Teilhaushalte zu gliedern. In Baindt wurden wie oben beschreiben 3 Teilhaushalte gebildet. 75 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Quelle: Leitfaden zur Haushaltsgliederung nach den Grundlagen des Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen (NKHR) in Baden-Württemberg Vermögensrechnung (Bilanz) Aktiva Passiva Ergebnisrechnung Finanzrechnung Konten- Klasse 0 Konten- Klasse 1 Konten- Klasse 2 Konten- Klasse 3 Konten- Klasse 4 Konten- Klasse 5 Konten- Klasse 6 Konten- Klasse 7 Imma- terielle Ver- mögens- gegen- stände Finanz- Vermögen und aktive Rech- nungsab- grenzung Netto- position, Sonder- position, Verbindlk., Rückstel- lungen u. Passive Rechn.- abgrenzung Erträge Aufwen- dungen Außer- ordent- liche Erträge und Aufwen- dungen Ein- zah- lungen Aus- zah- lungen Handelt es sich bei der Veräußerung um Grundstücke, erfolgt die Buchung des Verkaufserlöses oberhalb des Buchwertes immer als außerordentlicher Ertrag und die Ausbuchung des Restbuchwertes unterhalb des Buchwertes als außerordentlicher Aufwand (Konto 5931). In der Planung 2025 und 2026 wurden die Verkaufserlöse im Finanzhaushalt und teilweise als außerordentlicher Ertrag dargestellt. Haushaltsausgleich Der Haushaltsausgleich spielt auch im NKHR eine wichtige Rolle, da künftig das veranschlagte ordentliche Ergebnis des Gesamtergebnishaushaltes ausgeglichen sein muss. Zielsetzung des Ressourcenverbrauchskonzepts ist es, dass die ordentlichen Erträge und die ordentliche Aufwendungen im Gesamtergebnishaushalt unter Berücksichtigung von Fehlbeträgen aus Vorjahren ausgeglichen sein sollen (§ 24 GemHVO). Somit sind Abschreibungen und Rückstellungen komplett in den Haushaltsausgleich einzubringen und der dadurch entstandene Ressourcenverbrauch ist zu decken. Diese Ausgleichsregel ist u. a. Ausdruck 76 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - des Prinzips der intergenerativen Gerechtigkeit, wonach jede Generation die von ihr verbrauchten Ressourcen durch Entgelte und Abgaben wieder ersetzen soll, so dass damit nachfolgende Generationen nicht belastet werden. Sofern die Abschreibungen erwirtschaftet werden, also durch Erträge gedeckt sind, stehen diese Mittel wiederum für Investitionen zur Verfügung. Da der Haushaltsausgleich durch die Erwirtschaftung der Abschreibungen schwieriger geworden ist, wurde eine mehrstufige Haushaltsausgleichsregelung vorgesehen und der Deckungsgrundsatz auf einen mehrjährigen Zeitraum ausgedehnt. Die einzelnen Stufen des Haushaltsausgleichs gemäß § 24 und 25 GemHVO stellen sich wie folgt dar: Quelle: Leitfaden zu Haushaltsgliederung nach den Grundlagen des NKHR in Baden-Württemberg Stellenplan ( § 57 GemO; § 5 GemHVO) Im Stellenplan werden die in einem Haushaltsjahr erforderlichen Stellen für Beamte und Beschäftigte mit der entsprechenden Bewertung und Eingruppierung ausgewiesen. Der Stellenplan ist aber nicht nur Grundlage für die Veranschlagung der Personalkosten, sondern auch Rechtsgrundlage für die Personalwirtschaft der Gemeinde, insbesondere für die Einstellung und Beförderung von Gemeindebediensteten. Verpflichtungsermächtigungen (§ 86 GemO; § 11 GemHVO) Verpflichtungsermächtigungen erlauben das Eingehen von Verpflichtungen, die künftige Haushaltsjahre im Finanzhaushalt belasten (§ 79 Abs. 2 GemO). Sie ersetzen die Veranschlagung von Auszahlungen nicht. Verpflichtungsermächtigungen sind lediglich eine Vorstufe von zukünftigen Auszahlungen, die erst in späteren Haushaltsjahren kassenwirksam 77 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - werden. Sie überbrücken haushaltsrechtlich die Zeit zwischen der Bewirtschaftung von Haushaltsmitteln (Eingehen von Verpflichtungen für die Gemeinde, z.B. Abschluss von Verträgen für Baumaßnahmen) und ihre Veranschlagung als Auszahlungen im Jahr der Kassenwirksamkeit. Abschreibungen (§ 46 GemHVO) Für die Abnutzung von Sachgütern und immateriellen Vermögen erfolgt nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen entsprechend der Nutzungsdauer eine Veranschlagung und Verbuchung von Abschreibungen, die den periodischen Werteverbrauch für die öffentliche Aufgabenwahrnehmung darstellen und als ordentliche Aufwendungen maßgeblich das jährliche Ergebnis beeinflussen. Abschreibungen dienen dazu, die tatsächliche, betriebsbedingte Abnutzung von Gütern des Anlagevermögens (z.B. Gebäude, Fahrzeuge, Maschinen, Geräte) wertmäßig zu erfassen und auf die einzelnen Jahre entsprechend der Nutzung zu verteilen (Sachkonto 4711). NKHR-Wertgrenze in der Inventurrichtlinie Neben der Gliederungsstruktur war in der Eröffnungsbilanz das gesamte Vermögen der Gemeinde zu erfassen und zu bewerten. Bewegliches Vermögen mit einem Wert von 800 Euro netto oder mehr ist in die Anlagenbuchhaltung zu überführen (Beschluss GR 04.07.2017) und bildet dort zusammen mit den Bauten und Grundstücken der Gemeinde das Anlagevermögen der Gemeinde. Kalkulatorische Verzinsung Kalkulatorische Zinsen für Eigenmittel beinhalten im Gegensatz zu den Zinsaufwendungen für aufgenommene Fremddarlehen eine durchschnittliche Verzinsung für das aufgebrachte Eigenkapital, das aufgrund der Aufwendungen für eine bestimmte Einrichtung gebunden ist und nicht mehr für andere Maßnahmen zur Verfügung steht. An kalkulatorischen Zinsen fallen in 2025 560.200 € und 2026 660.900 € an. Sie werden teilweise ausgewiesen und sind im Teilergebnishaushalt über Kontengruppe 4812 abgebildet. Sie sind insbesondere bei der Gebührenkalkulation bei kostenrechnenden Einrichtungen nach dem KAG ansatzfähig. Der kalkulatorische Zinssatz wird für 2025 vorläufig mit 1,9 % berechnet. Kommunale Bilanz Die Vermögensrechnung nach dem neuen Haushaltsrecht umfasst das gesamte Sach- und Finanzvermögen sowie deren Finanzierung durch Eigen- oder Fremdmittel. Die Bilanz ist neben der Ergebnis- und Finanzrechnung ein Pflichtbestandteil des Jahresabschlusses (§ 95 Abs. 2 GemO). Die vorgeschriebene Mindestgliederung ist: Aktivseite Passivseite 1.1 Immaterielle Vermögensgegenstände 1.2 Sachvermögen 1.3 Finanzvermögen 2.1 Aktive Abgrenzungsposten 2.2 Sonderposten für geleistete Investitionszuschüsse 3. Nettoposition (nicht gedeckter Fehlbetrag) 1.1 Basiskapital 1.2 Rücklagen 1.3 Fehlbeträge des ordentl. Ergebnisses 2.1 Sonderpost. für Zuweisungen/Beiträge 3. Rückstellungen 4. Verbindlichkeiten 5. Passive Abgrenzungsposten Rückstellungen (§ 41 GemHVO) Rückstellungen sind für ungewisse Verbindlichkeiten und unbestimmte Aufwendungen zu bilden (Pflichtrückstellungen, z.B. für Altersteilzeit). Daneben können weitere, freiwillige Rückstellungen gebildet werden (z.B. für nicht erfolgte, aber vorgesehene Unterhaltungsmaßnahmen). 78 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Rechnungsabgrenzungsposten Hierbei handelt es sich um bilanzielle Positionen, die einer periodengerechten Jahreszuordnung zum Bilanzstichtag nach Abschluss des Geschäftsjahres dienen. Auf der Aktivseite sind vor dem Abschlussstichtag geleistete Ausgaben ausgewiesen, soweit sie Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen, auf der Passivseite entsprechende Einnahmen. Man unterscheidet je nach Zuordnung auf der Aktiv- oder Passivseite der Bilanz folgende Abgrenzungsarten: Altes Jahr Neues Jahr Bilanzposition Ertrag Aufwand Einnahme Ausgabe Sonstige Forderung (Aktiva) Sonstige Verbindlichk.(Passiva) Ausgabe Einnahme Aufwand Ertrag Aktive Abgrenzungsposten Passive Abgrenzungsposten Ziele und Kennzahlen Ein wesentliches Merkmal der Steuerung im NKHR ist die Verbindung von Zielen und Budget. Während die gemeindliche Steuerung bisher durch die Bereitstellung der erforderlichen Geldmittel geprägt war (Inputsteuerung), sollen die Ergebnisse des Verwaltungshandelns (Produkte) künftig zusätzlich über Ziele und Kennzahlen gesteuert werden (Outputsteuerung). Bei der Zielformulierung kann zwischen strategischen Zielen und Leistungszielen unterschieden werden. Ein strategisches Ziel ist eine mittel- bis langfristig wirkende Grundsatzentscheidung, die als Orientierung für anstehende Entscheidungen dienen kann. Beispiele dafür können ein strategisches Konzept oder ein Leitbild sein, wie eine Kommune zukünftig aussehen und agieren soll. Um die Strategie umsetzen zu können, müssen die mittel- bis langfristigen Ziele durch sog. Leistungsziele durch jedes Amt (Bauamt, Hauptamt, Kämmerei) konkretisiert werden. Leistungsziele bestimmen einen angestrebten Bestand an Leistungen am Ende eines vorher definierten Zeitraumes. 79 Landkreis Ravensburg Gemeinde Baindt - Vorbericht - Grundlage für den Haushaltsplan 2025 Nach § 1 Absatz 3 der GemHVO ist dem Haushaltsplan ein Vorbericht beizugeben. Dieser gibt einen Überblick über den Stand und die Entwicklung der Haushaltswirtschaft. Insbesondere soll dargestellt werden, - welche wesentlichen Ziele und Strategien die Gemeinde verfolgt und welche Änderungen gegenüber dem Vorjahr eintreten, - wie sich die wichtigsten Erträge, Aufwendungen, Einzahlungen, Auszahlungen, das Vermögen und die Verbindlichkeiten, in den beiden dem Haushaltsjahr vorangehenden Jahren entwickelt haben und im Haushaltsjahr entwickeln werden, - in welchem Umfang Eigenmittel zur Finanzierung von Investitionen eingesetzt werden, - welche Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen im Haushaltsjahr geplant sind und welche finanziellen Auswirkungen sich hieraus für die folgenden Jahre ergeben, - welcher Finanzierungsbedarf für die Inanspruchnahme von Rückstellungen entsteht und welche Auswirkungen sich daraus im Finanzplanungszeitraum ergeben, - in welchen wesentlichen Punkten der Haushaltsplan vom Finanzplan abweicht, - wie sich der Zahlungsmittelüberschuss oder –bedarf aus laufender Verwaltungstätigkeit, der veranschlagte Finanzierungsmittelüberschuss oder –bedarf und der Bestand an liquiden Mitteln im Vorjahr entwickelt haben. - wie konjunkturelle Erfordernisse bei der Haushaltsplanung berücksichtigt werden. Die Gemeinden sind verpflichtet, bei der Führung ihrer Haushaltswirtschaft die stabilitätspolitischen Erfordernisse zu berücksichtigen. Dem ist jedoch entgegen zu halten, dass gerade bei den Gemeinden oft Sachzwänge bestehen, die nicht immer eine konjunkturgerechte Haushaltsführung ermöglichen. Mehrjährige Finanzplanung Die Gemeinden haben ihre Finanzpolitik in den Grundzügen in einem fünfjährigen Finanzplan festzulegen. Der Finanzplan zum Haushalt 2025 (2026) umfasst die Jahre 2024 (2025) bis 2026 (2027). Der Gemeinderat ist allerdings durch den mehrjährigen Finanzplan in seinen künftigen Entscheidungen nicht gebunden. Wesentliche Ziele und Strategien der Kommune Hauptaufgabe jeder Kommune ist die Erfüllung ihrer Aufgaben. Pflichtaufgaben müssen auf jeden Fall erledigt werden. Sind im Anschluss daran noch Mittel übrig, können zusätzlich freiwillige Aufgaben erfüllt werden. Um die langfristige Leistungsfähigkeit der Gemeinde zu gewährleisten, müssen die laufenden Ausgaben jederzeit auf den Prüfstand gestellt werden. Kämmerei, Bauamt und Hauptamt sollten sich regelmäßig Ziele setzen und sich an diesen messen lassen. 80 F. Beteiligungsbericht Gemeinde Baindt Landkreis Ravensburg Beteiligungsbericht der Gemeinde Baindt für das Haushaltsjahr 2025 und 2026. Sollten sich für 2025 und 2026 Änderungen ergeben wird ein geänderter Beteiligungsbericht vorgelegt. Gemäß § 105 Abs. 2 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg ist die Gemeinde verpflichtet zur Information des Gemeinderates und ihrer Einwohner jährlich einen Bericht über die Unternehmen in einer Rechtsform des privaten Rechts, an denen sie unmittelbar oder mit mehr als 50 % mittelbar beteiligt ist zu erstellen. Ist die Gemeinde unmittelbar mit weniger als 25 % beteiligt, kann sich die Darstellung auf den Gegenstand des Unternehmens, die Beteiligungsverhältnisse und den Stand der Erfüllung des öffentlichen Zwecks des Unternehmens beschränken. Beteiligung der Gemeinde Baindt an der RaWEG (Ravensburger Wertstofferfassungsgesellschaft mbH): Gründung: 25. März 1993 Gegenstand des Unternehmens: Erfassung, Aufbereitung und Bereitstellung von Verkaufsverpackungen und anderen Wertstoffen und der Aufbau sowie der Betrieb der hierfür erforderlichen Erfassungs- und Betriebssysteme im Landkreis Ravensburg. Die Aktivitäten des Unternehmens orientieren sich am Ziel der Abfallhierarchie gem. § 6 Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG). Stammkapital: 161.280 € Beteiligungsverhältnis der Gemeinde als Gesellschafter: 1.280 € = 0,79 % Stand der Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck des Unternehmens, nämlich die getrennte Erfassung und Bereitstellung von gebrauchten Verkaufsverpackungen und somit die Reduzierung des Restmüllaufkommens, wird in vollem Umfang erfüllt. Beteiligung der Gemeinde Baindt am Zweckverband Breitbandversorgung im Landkreis Ravensburg Gründung: 25.06.2010 Aufgabe des Verbands: Der Verband hat die Aufgabe, die zur Versorgung der Gewerbebetriebe, Privathaushalte und sonstiger Nutzer mit Mehrfachdienstleistungen (Breitbandversorgung) erforderlichen Anlagen, die im Eigentum der jeweiligen Mitglieder, im Folgenden als „Verbandsgemeinden“ bezeichnet, stehen, zu verwalten. Stammkapital: 35.000 € Beteiligungsverhältnis der Gemeinde als Verbandsmitglied: 1.000 € = 2,86 % 81 Stand der Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck des Verbands, entsprechend der oben aufgeführten Aufgabe, wird in vollem Umfang erfüllt. Beteiligung der Gemeinde Baindt an der Regionalen Kompensationspool Bodensee Oberschwaben GmbH (ReKo) Gründung: 16.05.2014 Aufgabe des Verbands: Gegenstand des Unternehmens ist der Aufbau eines regionalen Kompensationspools, die Förderung und Durchführung von Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft im Rahmen der Regelungen zur Vermeidung und Kompensation von Eingriffen in die Natur und Landschaft Der Gegenstand des Unternehmens wird insbesondere verwirklicht durch den Aufbau eines Flächen-, Maßnahmen- und Ökopunktepools, einschließlich dem Erwerb von Grundstücken die Sicherung von Ökopunkten, Kompensationsmaßnahmen und Kompensationsflächen, die Planung, Durchführung und Förderung von Maßnahmen zur Pflege und zur Entwicklung von Natur und Landschaft durch den Abschluss entsprechender vertraglicher Vereinbarungen. Die Gesellschaft kann alle Geschäfte betreiben, die dem Gesellschaftszweck unmittelbar oder mittelbar zu dienen geeignet sind und die sich im Rahmen der kommunalrechtlich zulässigen Daseinsvorsorge halten. Die Gesellschaft kann zur Verwirklichung ihres Unternehmensgegenstandes im Rahmen der kommunalrechtlich zulässigen Daseinsvorsorge Unternehmen gründen, erwerben, sich an solchen beteiligen und Zweigniederlassungen errichten sowie sich sonstiger Dritter bedienen. Stammkapital: Kapitalrücklage: 27.078 € Beteiligungsverhältnis der Gemeinde als Verbandsmitglied: 27.078 € = 1,9 % Stand der Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck des Verbands, entsprechend der oben aufgeführten Aufgabe, wird in vollem Umfang erfüllt. Weitere Kleinbeteiligungen im Bereich Energie und ÖPNV: TWS Netz GmbH 11.100 Euro am Stammkapital - Anteil am Stammkapital (0,111%) 111.000 Euro Kapitalrücklage Kommunalen Beteiligungsgesellschaft Netze BW GmbH & Co KG 500.000 Euro Stammkapital bisher, ab 01.07.2025 Aufstockung auf 1.000.000 € Verkehrsbetriebe Schussental (VBS) Verwaltungs GmbH Stammkapital 3.500 € Einbringung Stammkapital 2025 - 14,0% 82 Verkehrsbetriebe Schussental (VBS) KG Einbringung 2026: Stammkapital 74.470 € /14,0% Einbringung 2026 Kapitalrücklage 446.820 € Abmangel bzw. Verlustbeteiligung gem. Konsortialvertrag mit 4,5% Nachrichtlich: Eigenbetriebe der Gemeinde Baindt Stand 31.12.2024 Eigenbetrieb Gegenstand des Eigenbetriebs Stammkapital Eigenbetrieb Wasserversorgung Eigenbetrieb Wasserversorgung Versorgung mit Trinkwasser – Ortsnetz Versorgung mit Trinkwasser – Ortsnetz Allgemeine Rücklage 444.312,64 € 171.192,44 € Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Abnahme, Sammlung, Reinigung und schadlose Ableitung des Abwassers im Gemeindegebiet. 0 € Baindt, den 31.12.2024 83 Gesamtergebnishaushalt für die Haushaltsjahre 2025 und 2026 einschließlich mittelfristiger Finanzplanung Anlage 3 (zu § 80 Abs. 2, § 85 GemO, §§ 2 und 9 GemHVO) Zusammenfassung der Erträge und Aufwendungen 84 Gesamtergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 1Seite : 06.12.2024Datum: 11:42:17Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 7.666.0007.484.300 8.677.0007.737.718,57 8.677.900 8.677.0008.106.900 30110000 Grundsteuer A 36.000 36.00042.000 36.00037.337,58 36.000 36.000 30120000 Grundsteuer B 736.000 750.000700.000 900.000692.998,16 900.000 900.000 30130000 Gewerbesteuer 2.500.000 2.750.0002.500.000 3.000.0002.796.052,89 3.000.000 3.000.000 30210000 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer 3.780.000 3.940.0003.635.000 4.100.0003.620.008,51 4.100.000 4.100.000 30220000 Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer 285.000 294.000285.000 300.000279.708,43 300.000 300.000 30320000 Hundesteuer 21.000 21.00020.000 23.00020.320,00 23.000 23.000 30340000 Zweitwohnungssteuer 3.000 3.0002.500 3.0004.226,00 3.000 3.000 30490000 Pacht Jagdgenossenschaft 0 900800 00,00 900 0 30510000 Leistungen nach dem Familienleistungsausgleich 305.000 312.000299.000 315.000287.067,00 315.000 315.000 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 4.592.1504.597.750+ 4.822.6504.424.497,28 4.922.650 4.872.6504.567.650 31110000 Schlüsselzuweisungen vom Land 2.620.000 2.590.0002.745.000 2.750.0002.454.142,00 2.850.000 2.800.000 31111000 Komm. Investitionspauschale § 4 FAG 770.000 770.000745.000 800.000775.228,80 800.000 800.000 31310000 Sonstige allgemeine Zuweisungen vom Land 0 00 043.130,00 0 0 31410000 Zuweisungen vom Land 1.106.500 1.112.0001.070.100 1.177.0001.063.531,20 1.177.000 1.177.000 31411000 Zuschüsse Jugendfeuerwehr 550 550550 550600,00 550 550 31416000 Zuschuss verlässliche Grundschule 25.000 25.00035.000 25.00010.568,24 25.000 25.000 31480000 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke von übrigen Bereichen 70.100 70.1002.100 70.10077.297,04 70.100 70.100 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 430.650375.000+ 418.450431.559,36 406.050 401.750429.350 31610000 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten 400.400 399.100356.000 388.200406.616,38 375.800 371.500 31620000 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Beiträgen 30.250 30.25019.000 30.25024.942,98 30.250 30.250 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen und Einrichtungen 408.350296.250+ 461.350389.377,52 461.350 461.350441.350 33111000 Allgemeine Verwaltungsgebühren 15.150 15.15015.550 15.15021.180,18 15.150 15.150 33112000 Ausweis- und Passgebühren 35.000 35.00028.000 35.00035.327,60 35.000 35.000 33210000 Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte, soweit nicht 3322 200 200200 200195,00 200 200 33210010 Feuerwehrkostenersätze 14.000 14.00012.500 14.00019.512,59 14.000 14.000 33210020 Benutzungsgebühr 2 0 00 0112,50 0 0 33211000 Elternbeiträge für Kinder über 3 Jahre 170.000 190.000120.000 200.000158.929,00 200.000 200.000 33212000 Elternbeiträge für Essen Ganztagesbetreuung 80.000 80.00035.000 80.00077.531,80 80.000 80.000 33215000 Friedhof Benutzungsgebühren 32.000 35.00030.000 35.00036.507,85 35.000 35.000 33218000 Kenntnisgabeverfahren Gebühren 2.000 2.0002.000 2.000495,00 2.000 2.000 33220000 Elternbeiträge für die Betreuung von Kindern von 0 bis unter 3 Jahren in Kindertagesstätten und in der Kinderpflege 60.000 70.00053.000 80.00039.586,00 80.000 80.000 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 841.450840.700+ 880.1501.083.947,60 885.250 890.850860.050 34110000 Mieten und Pachten 271.500 265.000286.600 270.000368.211,83 270.000 270.000 34110010 Mieten und Pachten 1 0 00 06.084,00 0 0 34111000 Miete Schenk-Konrad-Halle 6.400 6.4007.500 6.4006.450,00 6.400 6.400 34112000 Pacht Gaststätte 8.500 8.50010.000 8.5008.500,00 8.500 8.500 34210000 Erträge aus Verkauf 23.800 23.80024.300 23.80024.019,45 23.800 23.800 34211000 Stromeinspeisung / Stromvergütung 47.000 52.00052.000 52.00047.147,99 52.000 52.000 85 Gesamtergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 2Seite : 06.12.2024Datum: 11:42:17Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 34213000 Kostenersätze Eigenstrom 65.000 65.00060.000 65.00059.336,20 65.000 65.000 34214000 Steuerentlastung § 53 a EnergieStG 7.000 7.0007.000 7.0009.430,58 7.000 7.000 34610000 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 67.750 65.25087.300 65.25079.015,49 65.250 65.250 34610010 Mietneben-/Betriebskosten 144.000 141.000130.500 141.000275.497,29 141.000 141.000 34610100 Miete Nahwärme 9.000 9.0000 9.0009.990,00 9.000 9.000 34611000 Ferienbetreuung 2.700 2.8002.000 2.9002.850,45 3.000 3.100 34612000 Kostenersätze Steiger 3.000 3.5004.500 3.5002.952,54 3.500 4.000 34613000 Bläserklasse 13.800 13.80013.000 13.80014.042,10 13.800 13.800 34614000 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 90.000 110.00080.000 120.00090.138,45 120.000 120.000 34615000 Kostenersätze öffentliche Hand - Wärmebezug 75.000 80.00070.000 85.00069.951,06 90.000 95.000 34618000 Kostenersätze allgemein 6.500 6.5005.500 6.5008.130,67 6.500 6.500 34619000 Kostenersätze 500 500500 5002.199,50 500 500 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 245.000242.200+ 248.000234.771,79 248.000 248.000256.000 34800000 Erstattungen vom Bund 2.500 01.500 012.612,00 0 0 34810000 Erstattungen vom Land 0 8.0000 00,00 0 0 34820000 Erstattungen von Gemeinden und Gemeindeverbänden 43.500 43.50076.000 43.5001.400,00 43.500 43.500 34830000 Erstattungen von Zweckverbände und dgl. 800 800800 8000,00 800 800 34831000 Elternbeiträge für Betreuungsangebot und Grundschule 30.000 30.00014.500 30.00032.570,00 30.000 30.000 34850000 Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen von verbundene Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen 168.100 173.600149.300 173.600185.139,79 173.600 173.600 34880000 Zuweisungen von übrigen Bereichen 100 100100 1003.050,00 100 100 8 Zinsen und ähnliche Erträge 246.00065.600+ 207.200299.250,19 202.200 197.200213.700 36102000 Zinseinnahmen aus Festgeldern und Girokonto 60.000 5.000400 5.000205.160,19 5.000 5.000 36160000 Zinserträge von öffentlichen Sonderrechnungen 169.000 171.50065.200 165.00076.977,57 160.000 155.000 36510000 Gewinnanteile aus verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 17.000 37.2000 37.20017.112,43 37.200 37.200 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 126.800128.600+ 125.800126.092,47 125.800 125.800125.800 35110000 Konzessionsabgaben Strom/Gas 115.800 115.800119.800 115.800119.129,02 115.800 115.800 35610000 Bußgelder 2.000 2.0001.800 2.0002.000,11 2.000 2.000 35620000 Säumniszuschläge, Zinsen auf Abgaben und dgl. 9.000 8.0007.000 8.0004.072,84 8.000 8.000 35831000 Erträge aus der Auflösung oder Herabsetzung von Wertberichtigungen auf Forderungen (Einzelwertberichtigungen, Pauschalwertberichtigungen) 0 00 0890,50 0 0 14.727.214,78=11 Ordentlichen Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 14.556.40014.030.400 15.840.600 15.929.200 15.874.60015.000.800 12 Personalaufwendungen -4.765.950-4.063.850- -5.023.150-3.834.596,82 -5.087.750 -5.211.650-4.953.050 40110000 Beamte Dienstaufwendungen -402.100 -414.300-385.550 -424.300-432.260,86 -430.600 -451.600 40120000 Beschäftigte Dienstaufwendungen -2.943.000 -3.087.550-2.595.700 -3.111.450-2.362.723,84 -3.153.850 -3.201.550 40123000 Leistungsorientierte Bezahlung -35.250 -38.0500 -48.150-26.411,88 -48.850 -50.950 40190000 Dienstaufwendungen sonstige Beschäftigte -11.400 -11.6000 -12.000-12.010,00 -12.200 -12.800 40210000 Beamte Beiträge zu Versorgungskassen -382.150 -379.500-309.050 -379.500-300.727,53 -379.500 -379.400 40220000 Beschäftigte Beiträge zu Versorgungskassen -217.150 -223.750-173.250 -229.450-178.791,73 -232.750 -244.150 86 Gesamtergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 3Seite : 06.12.2024Datum: 11:42:17Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 40320000 Beschäftigte Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung -609.250 -627.750-448.400 -643.550-494.504,58 -652.550 -685.250 40410000 Beihilfen und Unterstützungsleistungen für Bedienstete -165.650 -170.550-151.900 -174.750-27.166,40 -177.450 -185.950 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -2.670.250-2.240.300- -2.218.850-1.663.608,00 -2.227.650 -2.219.850-2.440.350 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -721.300 -474.300-372.500 -289.300-269.897,78 -289.300 -289.300 42111000 Winterdienst -27.000 -27.000-27.000 -27.000-10.978,37 -27.000 -27.000 42112000 Straßenunterhaltung allgemein -175.000 -175.000-150.000 -150.000-146.221,10 -150.000 -150.000 42113000 Straßenkehrung -15.000 -16.000-16.000 -16.000-14.855,77 -16.000 -16.000 42116000 Brückenunterhaltung allgemein -30.000 -30.000-30.000 -30.0000,00 -30.000 -30.000 42120000 Unterhaltung des sonstigen unbeweglichen Vermögens -38.700 -38.700-38.700 -38.700-15.325,97 -38.700 -38.700 42123000 Strassenentwässerungskosten -100.000 -100.000-100.000 -100.000-108.139,98 -100.000 -100.000 42210000 Unterhaltung des beweglichen Vermögens -76.950 -63.650-68.150 -63.150-49.066,52 -63.150 -63.150 42220000 Erwerb von geringwertigen Vermögensgegenständen, sofern nicht in speziellerem Konto zu verbuchen -78.200 -86.200-68.500 -64.200-43.248,01 -64.200 -64.200 42310000 Mieten und Pachten -39.700 -40.700-58.100 -40.700-40.390,00 -40.700 -40.700 42411000 Fernwärme / Heizung -154.000 -160.500-141.500 -170.500-79.292,31 -170.500 -170.500 42412000 Gebäudereinigung Aufwand -223.300 -230.900-211.500 -240.900-176.506,00 -240.900 -240.900 42413000 Strom-, Beleuchtung-, Energie-Aufwand -258.400 -271.400-314.100 -277.700-178.877,20 -278.700 -278.700 42414000 Aufwand für gebäudebezogene Kosten (Versicherung, Abfall, Wasser, Grundsteuer) -146.050 -146.650-121.700 -146.650-142.443,34 -146.650 -146.650 42415000 Aufwand für Gasbezug BHKW -200.000 -200.000-170.000 -200.000-89.449,86 -200.000 -200.000 42510000 Haltung von Fahrzeugen -1.600 -1.600-1.600 -1.600-509,03 -1.600 -1.600 42510010 RV-JA 488 Haltung von Fahrzeugen -500 -500-500 -500-188,86 -500 -500 42510020 RV-X 375 Haltung von Fahrzeugen -500 -500-500 -500-431,69 -500 -500 42510040 RV-LK 796 Haltung von Fahrzeugen -500 -500-500 -500-21,17 -500 -500 42510050 RV-GB 160 Haltung von Fahrzeugen -4.000 -4.000-4.000 -4.000-3.169,09 -4.000 -4.000 42510060 RV-LX 874 Haltung von Fahrzeugen -15.300 -12.500-12.500 -12.000-11.295,56 -12.000 -12.000 42510090 RV-HD 191 Haltung von Fahrzeugen -23.000 -11.000-11.000 -11.000-10.948,10 -11.000 -11.000 42510100 RV-GB 55 Haltung von Fahrzeugen -3.500 -3.500-3.500 -3.500-4.561,66 -3.500 -3.500 42510120 RV-JZ 46 Haltung von Fahrzeugen -8.000 -8.000-13.000 -8.000-4.748,44 -8.000 -8.000 42510130 RV-GB 222 Haltung von Fahrzeugen -4.500 -4.700-1.700 -4.700-4.087,39 -4.700 -4.700 42510140 Amazone Haltung von Fahrzeugen -2.000 -3.500-3.500 -3.500-14.167,44 -3.500 -3.500 42510150 Ransomes Haltung von Fahrzeugen -2.500 -3.200-3.200 -3.200-2.206,98 -3.200 -3.200 42510160 Kramer 112 Haltung von Fahrzeugen -1.500 -2.100-2.100 -2.100-1.870,51 -2.100 -2.100 42510180 RV-GB 50 Haltung von Fahrzeugen -3.000 -3.000-1.500 -3.000-2.674,06 -3.000 -3.000 42510190 RV-GB 30 Haltung von Fahrzeugen -1.700 -1.700-1.700 -1.700-1.104,36 -1.700 -1.700 42510200 RV-GB 2345 Haltung von Fahrzeugen -500 -500-500 -500-137,47 -500 -500 42510201 RV-GB 333 Haltung von Fahrzeugen -2.500 -2.500-500 -2.500-3.920,56 -2.500 -2.500 42510202 RV-GB 999 RV-GB 999 Haltung von Fahrzeugen -1.500 -1.500-1.000 -1.500-843,84 -1.500 -1.500 42510203 RV-GB 450 - Anhänger - Haltung von Fahrzeugen -150 -1500 -150-66,64 -150 -150 87 Gesamtergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 4Seite : 06.12.2024Datum: 11:42:17Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 42510210 RV-JN 166 LF 16/12 Haltung von Fahrzeugen -2.000 -2.000-2.000 -2.000-1.168,55 -2.000 -2.000 42510220 RV-MC 457 MTW Haltung von Fahrzeugen -500 -500-500 -500-1.344,74 -500 -500 42510230 RV-GB 112 LF 10/16 -7.600 -2.000-2.000 -2.000-3.252,67 -2.000 -2.000 42510240 RV- B 350 Anhänger Haltung von Fahrzeugen -500 -500-500 -500-106,70 -500 -500 42510250 RV-FB 441 LF 20 Haltung von Fahrzeugen -2.000 -2.0000 -2.000-993,51 -2.000 -2.000 42515000 RV-GB 2013 Steiger mit Baienfurt Haltung von Fahrzeugen -8.000 -9.000-9.000 -9.000-5.503,06 -9.000 -9.000 42519000 Fahrzeug allgemein -5.000 -5.000-5.000 -5.000-509,15 -5.000 -5.000 42610000 Hauptkonto persönliche Ausrüstungsgegenstände -500 -500-500 -5000,00 -500 -500 42611000 Aus- und Weiterbildung -38.500 -38.900-39.350 -34.000-49.912,87 -34.000 -34.000 42612000 Dienst- und Schutzkleidung -14.100 -14.100-43.900 -23.000-20.598,08 -23.000 -23.000 42613000 Ärztliche Untersuchung -1.500 -1.500-1.000 -1.500-372,46 -1.500 -1.500 42710000 Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen -9.500 -9.500-7.000 -9.500-8.913,60 -9.500 -9.500 42711000 Aufwandsentschädigung DRK (Ehrenamtl. Hilfsorganisation §30 FwG) -1.000 -1.000-1.000 -1.000-989,00 -1.000 -1.000 42715000 Ortsbildverschönerung Aufwendungen -20.000 -20.000-5.000 -20.000-1.803,63 -20.000 -20.000 42720000 Aufwendungen für EDV -40.700 -44.200-31.000 -42.200-24.076,37 -42.200 -42.200 42740000 Lehr- und Unterrichtsmittel -29.000 -29.000-27.000 -29.000-28.119,88 -29.000 -29.000 42750000 Lernmittel -300 -300-300 -300-207,62 -300 -300 42790000 Sonstige Aufwendungen für Sachleistungen -2.000 -2.000-2.000 -2.0000,00 -2.000 -2.000 42791000 Ehrungen und Jubilare -8.600 -8.600-8.600 -8.600-5.262,25 -8.600 -8.600 42792000 Dankeschönfest für Ehrenamtliche, Sportler- und Blutspenderehrung 0 -11.000-9.000 00,00 -12.000 0 42793000 Sitzungen, Tagungen, Dekoration, Gemeinderat -13.500 -13.500-13.500 -13.500-7.966,80 -13.500 -13.500 42795000 Schülerauszeichnungen -150 -150-150 -150-213,51 -150 -150 42796000 Zuschüsse an Förderverein -250 -250-250 -250-260,00 -250 -250 42797000 Kulturelle Veranstaltungen und Aktivitäten -5.300 -3.700-3.700 -3.700-1.940,55 -3.700 -3.700 42798000 Narrenumzug 2-jährig -4.200 00 -4.200-2.927,75 0 -4.200 42811000 Baumaterial, Werkstattbedarf -1.000 -1.000-1.000 -1.000-1.226,20 -1.000 -1.000 42812000 Sonstige sächliche Zweckausgaben -500 -500-800 -5000,00 -500 -500 42910000 Sonstige sächlicher Zweckaufwand -28.000 -28.000-12.000 -18.000-10.371,81 -18.000 -18.000 42911000 Sonstige sächliche Zweckausgaben, Kosten Betreuung -6.000 -6.000-6.000 -6.000-3.504,10 -6.000 -6.000 42912000 Kosten Ferienbetreuung -3.200 -3.200-3.200 -3.200-1.801,33 -3.200 -3.200 42914000 Schulkostenanteil an Gemeinden -3.000 -3.000-4.000 -3.000-2.600,00 -3.000 -3.000 42914500 Projekt Bläserklasse -21.000 -21.000-18.500 -21.000-20.423,82 -21.000 -21.000 42917000 Mitbenutzung Hallenbad Baienfurt -19.000 -19.000-19.000 -19.000-16.800,00 -19.000 -19.000 42917500 Kosten Schülerbeförderung Hallenbad / Jugendverkehrsschule -6.000 -6.000-6.000 -6.000-5.164,20 -6.000 -6.000 42918000 Erstattung Überlandhilfe -2.000 -2.000-1.500 -2.000-2.241,41 -2.000 -2.000 42919000 Jugendfeuerwehr Aufwendungen -5.500 -5.500-5.500 -5.500-1.387,32 -5.500 -5.500 15 Abschreibungen -1.581.700-1.384.200- -1.560.300-1.504.966,93 -1.532.550 -1.523.550-1.584.000 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -1.578.150 -1.580.450-1.381.200 -1.556.750-1.491.988,66 -1.529.000 -1.520.000 88 Gesamtergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 5Seite : 06.12.2024Datum: 11:42:17Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 47177200 Abschreibungen auf Betriebs- und Geschäftsausstattung -500 -500-500 -5000,00 -500 -500 47220002 Abschreibungen auf Forderungen aus der Grundsteuer B 0 00 0-0,03 0 0 47220003 Abschreibungen auf Forderungen aus der Gewerbesteuer 0 00 0-3.862,40 0 0 47221002 Abschreibungen auf Forderungen aus der Hundesteuer 0 00 0-6,00 0 0 47224000 Abschreibungen auf Forderungen aus Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte 0 00 0-1.059,50 0 0 47227000 Abschreibungen auf Forderungen aus Ertägen aus Verkauf 0 00 0-4,00 0 0 47228000 Abschreibungen auf Forderungen aus sonstigen privatrechtlichen Leistungsentgelten 0 00 0-679,61 0 0 47229001 Abschreibungen auf Forderungen aus Säumniszuschlägen, Zinsen auf Abgaben u. dgl. 0 00 0-1.385,98 0 0 47229020 Abschreibungen auf Forderungen aus Säumniszuschlägen, Zinsen auf Abgaben u. dgl. -1.500 -1.500-2.500 -1.500-1.725,25 -1.500 -1.500 47229200 Abschreibungen auf Forderungen wegen Uneinbringlichkeit Einzelwertberichtigung/Pauschalwertberichtigung 0 00 0-2.743,50 0 0 47290000 Sonstige Abschreibungen auf Finanzvermögen -1.550 -1.5500 -1.550-1.512,00 -1.550 -1.550 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen -130.000-312.000- -210.000-44.633,94 -210.000 -210.000-160.000 45100000 Zinsen für Kassenkredite -10.000 -10.000-10.000 -10.000-1.502,77 -10.000 -10.000 45170000 Zinsaufwendungen an Kreditinstitute -120.000 -150.000-300.000 -200.000-41.818,67 -200.000 -200.000 45930000 Aufwand des Geldverkehrs 0 0-2.000 0-1.312,50 0 0 17 Transferaufwendungen -6.227.900-5.684.300- -6.919.600-4.795.028,38 -7.172.600 -7.083.800-6.772.100 43130000 Zuweisungen an Zweckverbände und dgl. -203.000 -208.000-210.000 -185.000-127.596,29 -165.000 -165.000 43170000 Zuweisung Streuobstbaumförderung -4.000 -4.0000 -4.0000,00 -4.000 -4.000 43180000 Zuweisungen an übrige Bereiche -1.200.700 -1.402.700-1.047.100 -1.464.400-1.056.788,05 -1.637.400 -1.548.600 43181000 Tagesmütter Zuschüsse -5.000 -5.000-2.500 -5.0000,00 -5.000 -5.000 43182000 Interkommunaler Kostenausgleich -30.000 -50.000-50.000 -50.000-23.372,96 -50.000 -50.000 43183000 Deckumlage Aufteilung -1.200 -1.200-1.200 -1.200-1.080,00 -1.200 -1.200 43410000 Gewerbesteuerumlage -237.000 -260.500-260.000 -300.000-148.172,50 -300.000 -300.000 43710000 Allg. Umlage an das Land - FAG-Umlage -1.894.000 -2.016.700-1.790.000 -2.100.000-1.595.445,50 -2.200.000 -2.200.000 43720000 Allgemeine Umlagen an Kreis - Kreisumlage -2.643.000 -2.814.000-2.313.500 -2.800.000-1.835.914,00 -2.800.000 -2.800.000 43730000 Umlage an die Gemeindeprüfungsanstalt -10.000 -10.000-10.000 -10.000-6.659,08 -10.000 -10.000 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -804.200-902.100- -646.700-1.039.811,97 -926.700 -600.200-774.450 44110000 Sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen -36.600 -34.600-33.500 -34.600-145.136,26 -34.600 -34.600 44210000 Aufwendungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit -38.900 -38.900-32.600 -38.900-34.060,33 -38.900 -38.900 44220000 Verfügungsmittel (§13 Satz 1 Nr. 1 GemHVO) -2.000 -2.000-1.500 -2.000-1.578,24 -2.000 -2.000 44250000 Erwerb von Ökopunkten 0 00 00,00 -300.000 0 44290000 Mitgliedsbeiträge an Verbände/Vereine -15.350 -16.150-14.500 -16.150-13.718,85 -16.150 -16.150 44291000 Erwerb von Ökopunkten 0 00 0-142.073,53 0 0 89 Gesamtergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 6Seite : 06.12.2024Datum: 11:42:17Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 44310300 Veranstaltungen, Einweihungen -10.000 -5.0000 -5.0000,00 -5.000 -5.000 44311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen -270.350 -273.850-199.900 -248.550-242.846,37 -248.550 -264.050 44311100 Kassenfehlbetrag Geschäftsaufwendungen 0 00 0-0,02 0 0 44311300 Klima Geschäftsaufwendungen 0 0-35.000 00,00 0 0 44312000 Kopierer Geschäftsaufwendungen -5.300 -4.500-7.300 -4.500-3.415,09 -4.500 -4.500 44313000 Bücher und Zeitschriften Geschäftsaufwendungen -14.400 -13.300-14.450 -13.850-10.481,61 -13.850 -13.850 44314100 Portokosten Geschäftsaufwendungen -22.400 -26.400-19.000 -18.400-11.292,17 -18.400 -26.400 44314200 Telefonkosten Geschäftsaufwendungen -11.600 -10.100-11.150 -10.100-6.098,72 -10.100 -10.100 44314300 Internetkosten Geschäftsaufwendungen -7.000 -7.000-4.600 -7.000-6.225,20 -7.000 -7.000 44315000 Dienstreisen, Fahrtkostenersätze Geschäftsaufwendungen -3.800 -3.550-2.400 -3.550-1.552,56 -3.550 -3.550 44316000 Sachverständigen-, Gerichts- und ähnliche Kosten Geschäftsaufwendungen -36.500 -36.500-38.000 -36.500-22.331,42 -36.500 -36.500 44317000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen (Gebühren etc.) -21.100 -21.300-17.300 -21.300-24.366,02 -21.300 -21.300 44318000 Bauleitplanungskosten, Gutachterkosten -200.000 -170.000-200.000 -85.000-300.553,50 -65.000 -15.000 44318100 GIS -25.000 -25.000-25.000 -15.000-4.165,35 -15.000 -15.000 44410000 Steuern, Versicherungen, Schadensfälle, Sonderabgaben -74.900 -77.300-75.900 -77.300-69.076,55 -77.300 -77.300 44580000 Erstattungen an übrige Bereiche -5.000 -5.000-5.000 -5.0000,00 -5.000 -5.000 44820000 Erstattungszinsen Gewerbesteuer -4.000 -4.000-5.000 -4.000-840,18 -4.000 -4.000 44980000 Deckungsreserve 0 0-160.000 00,00 0 0 -12.882.646,04=19 Ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -16.180.000-14.586.750 -16.578.600 -17.157.250 -16.849.050-16.683.950 1.844.568,74=20 Veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -1.623.600-556.350 -738.000 -1.228.050 -974.450-1.683.150 21 Außerordentliche Erträge 750.000150.000+ 750.0001.392.922,90 750.000 250.000250.000 53110000 Erträge aus der Veräußerung von Grundstücken und Gebäuden (Buchung nur über AnBu) 750.000 250.000150.000 750.0000,00 750.000 250.000 53120000 Erträge aus der Veräußerung von beweglichen Vermögensgegenständen (soweit sie nicht als geringwertige Vermögensgegenstände und deren Anschaffung als Aufwand behandelt wurden) (Buchung nur über AnBu) 0 00 01.392.922,90 0 0 22 Außerordentliche Aufwendungen 00- 0-1.574,00 0 00 53220000 Aufwendungen aus der Veräußerung von beweglichen Vermögensgegenständen (soweit sie nicht als geringwertige Vermögsgegnstände und deren Anschaffung als Aufwand behandelt wurden) (Buchung nur über AnBu) 0 00 0-1.574,00 0 0 1.391.348,90=23 Veranschlagtes Sonderergebnis (Saldo aus Nummern 21 und 22) 750.000150.000 750.000 750.000 250.000250.000 3.235.917,64=24 Veranschlagtes Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 23) -873.600-406.350 12.000 -478.050 -724.450-1.433.150 nachrichtlich Behandlung von Überschüssen und Fehlbeträgen: *** Ende der Liste "Gesamtergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 90 Haushaltsquerschnitt des Ergebnishaushaltes 2025 und 2026 Anlage 7 (§ 1 Abs. 2 Nr. 3 GemHVO) Aufteilung der Produktbereich nach Kontengruppen 91 Er trä ge a us N ut zu ng se nt - ge lte n, Z uw en - du ng en u nd U m la ge n so w ie pr iv at re ch tli ch en Le is tu ng se nt - ge lte n, K os te ne r- st at tu ng en u nd Ko st en um la ge n (K oG r 3 1, 3 3, 3 4) So ns tig e Er trä ge (K oG r 3 0, 3 2, 35 -3 7) Pe rs on al au f- w en du ng en (K oG r 4 0, 41 ) Au fw en du ng en fü r S ac h- u nd D ie ns tle is tu ng en (K oG r 4 2) Tr an sf er au f- w en du ng en (K oG r 4 3) So ns tig e Au fw en du ng en (K oG r 4 4- 47 ) 1 2 3 4 5 6 EU R EU R EU R EU R EU R EU R H au sh al ts qu er sc hn itt d es E rg eb ni sh au sh al ts H au sh al ts q u er sc h n it t d es E rg eb n is h au sh al ts 2 02 5 G em ei n d e: 0 1 G em ei n d e B ai n d t 1 Se ite : 06 .1 2. 20 24 D at um : 12 :0 6: 22 U hr ze it: Er trä ge a us in te rn en Le is tu ng en (K oG r 3 8) 7 EU R Au fw en du ng en au s in te rn en Le is tu ng en (K oG r 4 8) 8 EU R ka lk ul at or is ch e Ko st en 9 EU R N et to - re ss ou rc en - be da rf /-ü be rs ch us s (S um m e Sp al te n 1 bi s 9) EU R 10 9 .0 00 In ne re V er w al tu ng 11 1. 77 4. 45 0 2 25 .2 00 4 41 .0 50 10 .0 00 4 92 .1 00 2. 47 1. 60 0 1 26 .3 00 0 -1 38 .1 00 2 .0 00 Si ch er he it un d O rd nu ng 12 2 05 .9 50 78 .6 50 88 .4 00 7 .5 00 1 54 .7 00 0 3 55 .3 50 0 -7 31 .2 50 0 Sc hu ltr äg er au fg ab en 21 3 49 .9 50 2 27 .2 00 6 24 .3 50 0 4 77 .3 50 0 3 45 .5 50 0 - 1. 57 0. 00 0 0 Th ea te r, Ko nz er te , M us ik sc hu le n 26 5 .5 50 6 .0 00 30 .9 00 40 .0 00 40 0 0 8 .2 50 0 - 79 .1 00 0 Vo lk sh oc hs ch ul en , B ib lio th ek en , k ul tu rp äd ag og is ch e Ei nr ic ht un ge n 27 21 .7 00 40 0 11 .0 50 0 1 .0 50 0 23 .3 50 0 - 56 .7 50 0 So ns tig e Ku ltu rp fle ge 28 0 35 0 16 .6 00 7 .5 00 37 .0 00 0 1 07 .5 00 0 -1 68 .2 50 0 Fö rd er un g vo n Ki rc he ng em ei nd en u nd s on st ig en R el ig io ns ge m ei ns ch af te n 29 0 0 0 60 0 60 0 0 22 .7 00 0 - 23 .9 00 0 So zi al e H ilf en 31 81 .1 00 3 75 .0 00 2 39 .6 50 0 75 .9 00 2 83 .4 50 5 46 .9 50 0 -2 85 .1 50 0 Ki nd er -, Ju ge nd - u nd F am ilie nh ilf e 36 1. 95 0. 90 0 1. 35 7. 40 0 2 30 .8 00 1. 04 5. 00 0 1 54 .0 50 0 2 88 .9 50 0 - 2. 31 2. 30 0 0 G es un dh ei ts di en st e 41 0 0 0 4 .0 00 20 0 0 0 0 -4 .2 00 0 Sp or t u nd B äd er 42 13 .8 00 22 .0 00 1 22 .9 00 9 .5 00 94 .5 50 0 1 57 .9 00 0 -3 76 .6 50 0 R äu m lic he P la nu ng u nd E nt w ic kl un g 51 2 96 .0 00 24 .5 00 23 .0 00 1 48 .0 00 2 41 .3 00 0 1 87 .9 50 0 -8 71 .7 50 1 18 .0 00 Ve r- un d En ts or gu ng 53 25 .2 00 3 76 .8 50 3 04 .5 00 55 .0 00 1 11 .5 00 0 1 59 .4 50 0 -1 60 .8 00 0 Ve rk eh rs flä ch en u nd -a nl ag en , Ö PN V 54 0 3 28 .8 00 3 91 .9 00 4 .4 00 4 43 .4 00 0 4 95 .9 00 0 - 1. 00 6. 80 0 0 N at ur - u nd L an ds ch af ts pf le ge , F rie dh of sw es en 55 21 .5 50 65 .8 50 63 .6 50 5 .2 00 54 .8 00 0 4 67 .7 50 0 -5 47 .1 00 0 W irt sc ha ft un d To ur is m us 57 19 .8 00 39 .4 00 81 .5 00 1 17 .2 00 47 .0 00 0 1 22 .1 00 0 -3 48 .2 00 7. 90 9. 80 0 Al lg em ei ne F in an zw irt sc ha ft 61 0 3. 39 0. 00 0 0 4. 77 4. 00 0 1 30 .0 00 6 60 .9 00 0 0 7. 05 6. 70 0 ** * E nd e de r Li st e "H au sh al ts qu er sc hn itt d es E rg eb ni sh au sh al ts " ** * 8. 03 8. 80 0 S u m m e 4. 76 5. 95 0 6. 51 7. 60 0 2. 67 0. 25 0 6. 22 7. 90 0 2. 51 5. 90 0 3. 41 5. 95 0 3. 41 5. 95 0 0 - 1. 62 3. 60 0 92 Er trä ge a us N ut zu ng se nt - ge lte n, Z uw en - du ng en u nd U m la ge n so w ie pr iv at re ch tli ch en Le is tu ng se nt - ge lte n, K os te ne r- st at tu ng en u nd Ko st en um la ge n (K oG r 3 1, 3 3, 3 4) So ns tig e Er trä ge (K oG r 3 0, 3 2, 35 -3 7) Pe rs on al au f- w en du ng en (K oG r 4 0, 41 ) Au fw en du ng en fü r S ac h- u nd D ie ns tle is tu ng en (K oG r 4 2) Tr an sf er au f- w en du ng en (K oG r 4 3) So ns tig e Au fw en du ng en (K oG r 4 4- 47 ) 1 2 3 4 5 6 EU R EU R EU R EU R EU R EU R H au sh al ts qu er sc hn itt d es E rg eb ni sh au sh al ts H au sh al ts q u er sc h n it t d es E rg eb n is h au sh al ts 2 02 6 G em ei n d e: 0 1 G em ei n d e B ai n d t 2 Se ite : 06 .1 2. 20 24 D at um : 12 :0 6: 22 U hr ze it: Er trä ge a us in te rn en Le is tu ng en (K oG r 3 8) 7 EU R Au fw en du ng en au s in te rn en Le is tu ng en (K oG r 4 8) 8 EU R ka lk ul at or is ch e Ko st en 9 EU R N et to - re ss ou rc en - be da rf /-ü be rs ch us s (S um m e Sp al te n 1 bi s 9) EU R 10 8 .0 00 In ne re V er w al tu ng 11 1. 81 9. 25 0 2 31 .2 00 4 02 .7 50 10 .0 00 4 87 .4 50 2. 47 5. 45 0 1 26 .3 00 0 -1 31 .1 00 2 .0 00 Si ch er he it un d O rd nu ng 12 2 09 .1 00 84 .1 50 81 .9 00 7 .5 00 1 62 .5 50 0 3 52 .5 00 0 -7 27 .4 00 0 Sc hu ltr äg er au fg ab en 21 3 58 .0 00 2 27 .3 00 3 84 .8 50 0 4 75 .6 50 0 3 46 .6 50 0 - 1. 33 7. 85 0 0 Th ea te r, Ko nz er te , M us ik sc hu le n 26 5 .5 50 1 .0 00 14 .3 00 42 .0 00 40 0 0 8 .5 00 0 - 69 .7 50 0 Vo lk sh oc hs ch ul en , B ib lio th ek en , k ul tu rp äd ag og is ch e Ei nr ic ht un ge n 27 22 .3 00 40 0 11 .1 50 0 1 .1 50 0 23 .9 00 0 - 58 .1 00 0 So ns tig e Ku ltu rp fle ge 28 0 35 0 12 .4 00 10 .0 00 37 .0 00 0 1 05 .7 50 0 -1 64 .8 00 0 Fö rd er un g vo n Ki rc he ng em ei nd en u nd s on st ig en R el ig io ns ge m ei ns ch af te n 29 0 0 0 60 0 60 0 0 22 .4 50 0 - 23 .6 50 0 So zi al e H ilf en 31 81 .4 00 3 67 .0 00 2 52 .1 50 0 74 .1 00 2 84 .3 00 5 49 .4 50 0 -3 05 .8 00 0 Ki nd er -, Ju ge nd - u nd F am ilie nh ilf e 36 2. 07 1. 95 0 1. 39 2. 40 0 3 00 .8 00 1. 10 5. 00 0 1 53 .6 50 0 2 89 .1 00 0 - 2. 52 8. 10 0 0 G es un dh ei ts di en st e 41 0 0 0 4 .0 00 20 0 0 0 0 -4 .2 00 0 Sp or t u nd B äd er 42 14 .2 00 21 .9 00 1 14 .5 00 9 .5 00 94 .4 50 0 1 59 .6 50 0 -3 70 .4 00 0 R äu m lic he P la nu ng u nd E nt w ic kl un g 51 3 03 .0 00 25 .5 00 23 .0 00 1 48 .0 00 2 11 .3 00 0 1 77 .9 00 0 -8 37 .7 00 1 18 .0 00 Ve r- un d En ts or gu ng 53 25 .8 00 4 06 .8 50 2 99 .5 00 60 .0 00 1 11 .5 00 0 1 59 .7 00 0 -1 31 .6 50 0 Ve rk eh rs flä ch en u nd -a nl ag en , Ö PN V 54 0 3 29 .3 00 3 92 .9 00 1 49 .0 00 4 43 .4 00 0 4 99 .3 50 0 - 1. 15 5. 35 0 0 N at ur - u nd L an ds ch af ts pf le ge , F rie dh of sw es en 55 22 .1 00 67 .6 50 73 .6 50 5 .2 00 58 .0 50 0 4 77 .8 00 0 -5 69 .1 50 0 W irt sc ha ft un d To ur is m us 57 20 .4 00 39 .4 00 76 .5 00 1 30 .1 00 47 .0 00 0 1 21 .6 50 0 -3 56 .2 50 8. 31 8. 40 0 Al lg em ei ne F in an zw irt sc ha ft 61 0 3. 36 0. 00 0 0 5. 09 1. 20 0 1 60 .0 00 6 60 .9 00 0 0 7. 08 8. 10 0 ** * E nd e de r Li st e "H au sh al ts qu er sc hn itt d es E rg eb ni sh au sh al ts " ** * 8. 44 6. 40 0 S u m m e 4. 95 3. 05 0 6. 55 4. 40 0 2. 44 0. 35 0 6. 77 2. 10 0 2. 51 8. 45 0 3. 42 0. 65 0 3. 42 0. 65 0 0 - 1. 68 3. 15 0 93 Gesamtfinanzhaushalt für die Haushaltsjahre 2025 und 2026 einschließlich mittelfristiger Finanzplanung Anlage 4 (zu § 80 Abs. 2, § 85 GemO, §§ 2 und 9 GemHVO) Zusammenfassung der Ein- und Auszahlungen 94 Gesamtfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 1Seite : 12.12.2024Datum: 13:53:35Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern, und ähnliche Abgaben 7.666.0007.484.300+ 8.677.0007.705.474,93 8.677.900 8.677.0008.106.900 60110000 Grundsteuer A 36.000 36.00042.000 36.00037.185,02 36.000 36.000 60120000 Grundsteuer B 736.000 750.000700.000 900.000694.094,04 900.000 900.000 60130000 Gewerbesteuer 2.500.000 2.750.0002.500.000 3.000.0002.762.481,93 3.000.000 3.000.000 60210000 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer 3.780.000 3.940.0003.635.000 4.100.0003.620.008,51 4.100.000 4.100.000 60220000 Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer 285.000 294.000285.000 300.000279.708,43 300.000 300.000 60320000 Hundesteuer 21.000 21.00020.000 23.00020.704,00 23.000 23.000 60340000 Zweitwohnungssteuer 3.000 3.0002.500 3.0004.226,00 3.000 3.000 60490000 Pacht Jagdgenossenschaft 0 900800 00,00 900 0 60510000 Leistungen nach dem Familienleistungsausgleich 305.000 312.000299.000 315.000287.067,00 315.000 315.000 2 Zuweisungen und Zuwendungen und allgemeine Umlagen 4.592.1504.597.750+ 4.822.6504.431.860,67 4.922.650 4.872.6504.567.650 61110000 Schlüsselzuweisungen vom Land 3.390.000 3.360.0003.490.000 3.550.0003.229.370,80 3.650.000 3.600.000 61310000 Sonstige allgemeine Zuweisungen vom Land 0 00 043.130,00 0 0 61410000 Zuweisungen vom Land 1.131.500 1.137.0001.105.100 1.202.0001.076.509,92 1.202.000 1.202.000 61411000 Zuschüsse Jugendfeuerwehr 550 550550 550600,00 550 550 61480000 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke von übrigen Bereichen 70.100 70.1002.100 70.10082.249,95 70.100 70.100 3 Sonstige Transfereinzahlungen 00+ 00,00 0 00 4 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 408.350296.250+ 461.350451.258,44 461.350 461.350441.350 63111000 Allgemeine Verwaltungsgebühren 15.150 15.15015.550 15.15020.898,08 15.150 15.150 63112000 Ausweis- und Passgebühren 35.000 35.00028.000 35.00035.327,60 35.000 35.000 63210000 Einzahlungen aus Benutzungsgebühren und ähnlichen Entgelten 200 200200 200195,00 200 200 63210010 Einzahlungen aus Benutzungsgebühr u. a. Kostenersatz FFW 14.000 14.00012.500 14.00027.240,68 14.000 14.000 63211000 Elternbeiträge für Kinder über 3 Jahre 170.000 190.000120.000 200.000159.532,50 200.000 200.000 63212000 Elternbeiträge für Essen Ganztagesbetreuung 80.000 80.00035.000 80.00072.389,54 80.000 80.000 63215000 Friedhof Benutzungsgebühren, PRAP Grabnutzungsgeb. 32.000 35.00030.000 35.00097.342,82 35.000 35.000 63218000 Kenntnisgabeverfahren Gebühren 2.000 2.0002.000 2.000495,00 2.000 2.000 63220000 Einzahlungen Elternbeiträge für die Betreuung von Kindern von 0 bis unter 3 Jahren in Kindertagesstätten und in der Kindertagespflege 60.000 70.00053.000 80.00037.837,22 80.000 80.000 5 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 841.450840.700+ 880.1501.223.201,08 885.250 890.850860.050 64110000 Einzahlungen aus Mieten und Pachten 271.500 265.000286.600 270.000375.840,90 270.000 270.000 64110010 Einzahlungen aus Mieten und Pachten 1 0 00 06.084,00 0 0 64111000 Miete Schenk-Konrad-Halle 6.400 6.4007.500 6.4006.250,00 6.400 6.400 64112000 Pacht Gaststätte 8.500 8.50010.000 8.5008.500,00 8.500 8.500 64210000 Einzahlungen aus Verkauf 23.800 23.80024.300 23.80024.015,45 23.800 23.800 64211000 Stromeinspeisung / Stromvergütung 47.000 52.00052.000 52.00062.821,49 52.000 52.000 64213000 Kostenersätze Eigenstrom 72.000 72.00067.000 72.00068.766,78 72.000 72.000 64610000 Einzahlungen aus sonstigen privatrechtlichen Leistungsentgelten SKH, Verkäufe etc. 67.750 65.25087.300 65.25091.903,30 65.250 65.250 64610010 Einzahlungen aus sonst. privatrechtlichen Leistungsentgelt Miete u. NK 144.000 141.000130.500 141.000281.188,29 141.000 141.000 64610100 Miete Nahwäme 9.000 9.0000 9.0009.990,00 9.000 9.000 64611000 Ferienbetreuung 2.700 2.8002.000 2.9002.850,45 3.000 3.100 95 Gesamtfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 2Seite : 12.12.2024Datum: 13:53:35Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 64612000 Kostenersätze Steiger 3.000 3.5004.500 3.5002.755,56 3.500 4.000 64613000 Bläserklasse 13.800 13.80013.000 13.80014.042,10 13.800 13.800 64614000 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 90.000 110.00080.000 120.000102.050,52 120.000 120.000 64615000 Kostenersätze öffentliche Hand - Wärmebezug 75.000 80.00070.000 85.000157.606,98 90.000 95.000 64618000 Kostenersätze allgemein 6.500 6.5005.500 6.5006.354,76 6.500 6.500 64619000 Kostenersätze 500 500500 5002.180,50 500 500 6 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 245.000242.200+ 248.000292.265,00 248.000 248.000256.000 64800000 Erstattungen vom Bund 2.500 01.500 012.612,00 0 0 64810000 Erstattungen vom Land 0 8.0000 00,00 0 0 64820000 Erstattungen von Gemeinden und Gemeindeverbänden 43.500 43.50076.000 43.50043.124,92 43.500 43.500 64830000 Erstattungen von Zweckverbände und dgl. 800 800800 8000,00 800 800 64831000 Elternbeiträge für Betreuungsangebot und Grundschule 30.000 30.00014.500 30.00032.518,66 30.000 30.000 64850000 Erstattungen von verbundenen Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen 168.100 173.600149.300 173.600200.959,42 173.600 173.600 64880000 Erstattungen von übrigen Bereichen 100 100100 1003.050,00 100 100 7 Zinsen und ähnliche Einzahlungen 246.00065.600+ 207.200299.250,19 202.200 197.200213.700 66102000 Zinseinnahmen aus Festgeldern und Girokonten 60.000 5.000400 5.000205.160,19 5.000 5.000 66160000 Zinseinzahlungen von öffentliche Sonderrechnungen 169.000 171.50065.200 165.00076.977,57 160.000 155.000 66510000 Gewinnanteile aus verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 17.000 37.2000 37.20017.112,43 37.200 37.200 8 Sonstige haushaltswirksame Einzahlungen 126.800128.600+ 125.800123.732,83 125.800 125.800125.800 65110000 Konzessionsabgaben 115.800 115.800119.800 115.800120.972,76 115.800 115.800 65610000 Einzahlungen aus Bußgeldern 2.000 2.0001.800 2.0002.000,11 2.000 2.000 65620000 Einzahlungen aus Säumniszuschläge, Zinsen auf Abgaben und dgl. 9.000 8.0007.000 8.000759,96 8.000 8.000 14.527.043,14=9 Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (Summe aus Nummern 1 bis 8, ohne außerordentliche zahlungswirksame Erträge aus Vermögensveräußerung) 14.125.75013.655.400 15.422.150 15.523.150 15.472.85014.571.450 10 Personalauszahlungen -4.765.950-4.063.850- -5.023.150-3.799.156,79 -5.087.750 -5.211.650-4.953.050 70110000 Beamte Dienstauszahlungen -402.100 -414.300-385.550 -424.300-383.489,53 -430.600 -451.600 70120000 Beschäftigte Dienstauszahlungen -2.978.250 -3.125.600-2.595.700 -3.159.600-2.402.379,02 -3.202.700 -3.252.500 70190000 Dienstauszahlungen Sonstige Beschäftigte -11.400 -11.6000 -12.000-12.010,00 -12.200 -12.800 70210000 Beamte Beiträge zu Versorgungskassen -382.150 -379.500-309.050 -379.500-300.727,53 -379.500 -379.400 70220000 Beschäftigte Beiträge zu Versorgungskassen -217.150 -223.750-173.250 -229.450-178.791,73 -232.750 -244.150 70320000 Beschäftigte Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung -609.250 -627.750-448.400 -643.550-494.504,58 -652.550 -685.250 70410000 Beihilfen und Unterstützungsleistungen für Bedienstete -165.650 -170.550-151.900 -174.750-27.254,40 -177.450 -185.950 11 Versorgungsauszahlungen 00- 00,00 0 00 12 Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen -2.668.250-2.240.300- -2.216.850-1.643.840,96 -2.225.650 -2.217.850-2.438.350 72110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -721.300 -474.300-372.500 -289.300-303.008,99 -289.300 -289.300 72111000 Winterdienst -27.000 -27.000-27.000 -27.000-8.937,70 -27.000 -27.000 72112000 Straßenunterhaltung allgemein -175.000 -175.000-150.000 -150.000-70.941,85 -150.000 -150.000 96 Gesamtfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 3Seite : 12.12.2024Datum: 13:53:35Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 72113000 Kehrmaschine -15.000 -16.000-16.000 -16.000-14.855,77 -16.000 -16.000 72116000 Brückenunterhaltung allgemeine -30.000 -30.000-30.000 -30.0000,00 -30.000 -30.000 72120000 Unterhaltung des sonstigen unbeweglichen Vermögens -38.700 -38.700-38.700 -38.700-15.385,96 -38.700 -38.700 72123000 Strassenentwässerungskosten -100.000 -100.000-100.000 -100.000-70.293,58 -100.000 -100.000 72210000 Unterhaltung des beweglichen Vermögens -76.950 -63.650-68.150 -63.150-49.246,62 -63.150 -63.150 72220000 Erwerb von geringwertigen Vermögensgegenständen, sofern nicht in speziellerem Konto zu verbuchen -78.200 -86.200-68.500 -64.200-46.150,92 -64.200 -64.200 72310000 Mieten inkl. Mietnebenkosten und Pachten, soweit nicht Konto 7233, 7234 oder 7235 -39.700 -40.700-58.100 -40.700-41.485,00 -40.700 -40.700 72411000 Fernwärme / Heizung -154.000 -160.500-141.500 -170.500-131.029,41 -170.500 -170.500 72412000 Gebäudereinigung Aufwand -223.300 -230.900-211.500 -240.900-159.823,91 -240.900 -240.900 72413000 Strom-, Beleuchtung-, Energie-Aufwand -258.400 -271.400-314.100 -277.700-210.454,78 -278.700 -278.700 72414000 Aufwand für gebäudebezogene Kosten (Versicherung, Abfall, Wasser, Grundsteuer) -146.050 -146.650-121.700 -146.650-141.221,71 -146.650 -146.650 72415000 Aufwand Gasbezug BHKW -200.000 -200.000-170.000 -200.000-79.316,29 -200.000 -200.000 72510000 Haltung von Fahrzeugen -1.600 -1.600-1.600 -1.600-509,03 -1.600 -1.600 72510010 RV-JA 488 Haltung von Fahrzeugen -500 -500-500 -500-188,86 -500 -500 72510020 RV-X 375 Haltung von Fahrzeugen -500 -500-500 -5000,00 -500 -500 72510040 RV-LK 796 Haltung von Fahrzeugen -500 -500-500 -500-21,17 -500 -500 72510050 RV-GB 160 Haltung von Fahrzeugen -4.000 -4.000-4.000 -4.000-3.416,87 -4.000 -4.000 72510060 RV-LX 874 Haltung von Fahrzeugen -15.300 -12.500-12.500 -12.000-12.805,17 -12.000 -12.000 72510090 RV-HD 191 Haltung von Fahrzeugen -23.000 -11.000-11.000 -11.000-10.943,47 -11.000 -11.000 72510100 RV-GB 55 Haltung von Fahrzeugen -3.500 -3.500-3.500 -3.500-4.576,71 -3.500 -3.500 72510120 RV-JZ 46 Haltung von Fahrzeugen -8.000 -8.000-13.000 -8.000-5.376,75 -8.000 -8.000 72510130 RV-GB 222 Haltung von Fahrzeugen -4.500 -4.700-1.700 -4.700-4.051,60 -4.700 -4.700 72510140 Amazone Haltung von Fahrzeugen -2.000 -3.500-3.500 -3.500-13.715,11 -3.500 -3.500 72510150 Ransomes Haltung von Fahrzeugen -2.500 -3.200-3.200 -3.200-1.754,65 -3.200 -3.200 72510160 Kramer 112 Haltung von Fahrzeugen -1.500 -2.100-2.100 -2.100-1.418,17 -2.100 -2.100 72510180 RV-GB 50 Haltung von Fahrzeugen -3.000 -3.000-1.500 -3.000-2.674,06 -3.000 -3.000 72510190 RV-GB30 - Haltung von Fahrzeugen -1.700 -1.700-1.700 -1.700-1.104,36 -1.700 -1.700 72510200 RV-GB 2345 -500 -500-500 -500-137,47 -500 -500 72510201 RV-GB 333 Haltung von Fahrzeugen -2.500 -2.500-500 -2.500-4.001,68 -2.500 -2.500 72510202 RV-GB 999 Haltung von Fahrzeugen -1.500 -1.500-1.000 -1.500-843,84 -1.500 -1.500 72510203 RV-GB 450 - Anhänger - Haltung von Fahrzeugen -150 -1500 -150-66,64 -150 -150 72510210 RV-JN 166 LF 16/12 Haltung von Fahrzeugen -2.000 -2.000-2.000 -2.000-1.168,55 -2.000 -2.000 72510220 RV-MC 457 MTW Haltung von Fahrzeugen -500 -500-500 -500-1.257,28 -500 -500 72510230 RV-GB 112 LF 10/16 -7.600 -2.000-2.000 -2.000-3.076,96 -2.000 -2.000 72510240 RV-B 350 Anhänger Haltung von Fahrzeugen -500 -500-500 -500-106,70 -500 -500 72515000 RV-GB 2013 Steiger mit Baienfurt Haltung von Fahrzeugen -8.000 -9.000-9.000 -9.000-5.376,99 -9.000 -9.000 72519000 Fahrzeug allgemein -5.000 -5.000-5.000 -5.000-2.782,14 -5.000 -5.000 72610000 Besondere zahlungswirksame Aufwendungen für Beschäftigte -500 -500-500 -5000,00 -500 -500 72611000 Aus- und Weiterbildung -38.500 -38.900-39.350 -34.000-51.598,79 -34.000 -34.000 72612000 Dienst- und Schutzkleidung -14.100 -14.100-43.900 -23.000-20.924,55 -23.000 -23.000 97 Gesamtfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 4Seite : 12.12.2024Datum: 13:53:35Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 72613000 Ärztliche Untersuchung -1.500 -1.500-1.000 -1.500-372,46 -1.500 -1.500 72710000 Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen -50.200 -53.700-38.000 -51.700-30.758,55 -51.700 -51.700 72711000 Aufwandsentschädigung DRK -1.000 -1.000-1.000 -1.000-989,00 -1.000 -1.000 72715000 Ortsbildverschönerung Aufwendungen -20.000 -20.000-5.000 -20.000-1.803,63 -20.000 -20.000 72740000 Lehr- und Unterrichtsmaterial -29.000 -29.000-27.000 -29.000-28.249,27 -29.000 -29.000 72750000 Lernmittel -300 -300-300 -300-207,62 -300 -300 72811000 Baumaterial, Werkstattbedarf -1.000 -1.000-1.000 -1.000-1.249,68 -1.000 -1.000 72812000 Sonstige sächliche Zweckausgaben -500 -500-800 -5000,00 -500 -500 72910000 sonstiger sächlicher Zweckaufwand -30.000 -30.000-14.000 -20.000-11.343,50 -20.000 -20.000 72911000 Ehrungen und Jubilare -8.600 -8.600-8.600 -8.600-4.955,02 -8.600 -8.600 72911500 Kulturelle Veranstaltungen und Aktivitäten -5.300 -3.700-3.700 -3.700-1.940,55 -3.700 -3.700 72912000 Dankeschönfest für Ehrenamtliche, Sportler- und Blutspenderehrung 0 -11.000-9.000 00,00 -12.000 0 72912500 Narrenumzug 2-jährig -4.200 00 -4.200-2.927,75 0 -4.200 72913000 Sitzungen, Tagungen, Dekoration, Gemeinderat -13.500 -13.500-13.500 -13.500-7.505,66 -13.500 -13.500 72914000 Schulkostenanteil an Gemeinden -3.000 -3.000-4.000 -3.000-600,00 -3.000 -3.000 72914500 Projekt Bläserklasse -21.000 -21.000-18.500 -21.000-20.479,82 -21.000 -21.000 72915000 Schülerauszeichnungen -150 -150-150 -150-213,51 -150 -150 72915500 Sonstige sächliche Zweckausgaben, Kosten Betreuung -6.000 -6.000-6.000 -6.000-3.679,04 -6.000 -6.000 72916000 Zuschüsse an Förderverein -250 -250-250 -250-260,00 -250 -250 72916500 Kosten Ferienbetreuung -3.200 -3.200-3.200 -3.200-1.718,03 -3.200 -3.200 72917000 Mitbenutzung Hallenbad Baienfurt -19.000 -19.000-19.000 -19.000-16.800,00 -19.000 -19.000 72917500 Kosten Schülerbeförderung Hallenbad / Jugendverkehrsschule -6.000 -6.000-6.000 -6.000-5.536,56 -6.000 -6.000 72918000 Erstattung Überlandhilfe -2.000 -2.000-1.500 -2.000-4.813,93 -2.000 -2.000 72919000 Jugendfeuerwehr Aufwendungen -5.500 -5.500-5.500 -5.500-1.387,32 -5.500 -5.500 13 Zinsen und ähnliche Auszahlungen -130.000-310.000- -210.000-43.321,44 -210.000 -210.000-160.000 75100000 Zinsen für Kassenkredite -10.000 -10.000-10.000 -10.000-1.502,77 -10.000 -10.000 75170000 Zinsauszahlungen an Kreditinstitute -120.000 -150.000-300.000 -200.000-41.818,67 -200.000 -200.000 14 Transferauszahlungen (ohne Investitionszuschüsse) -6.227.900-5.684.300- -6.919.600-4.632.061,13 -7.172.600 -7.083.800-6.772.100 73130000 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke an Zweckverbände und dergl. -203.000 -208.000-210.000 -185.000-90.911,38 -165.000 -165.000 73170000 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke an private Unternehmen -4.000 -4.0000 -4.0000,00 -4.000 -4.000 73180000 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke an übrige Bereiche -1.200.700 -1.402.700-1.047.100 -1.464.400-936.142,12 -1.637.400 -1.548.600 73181000 Tagesmütter Zuschüsse -5.000 -5.000-2.500 -5.0000,00 -5.000 -5.000 73182000 Interkommunaler Kostenausgleich -30.000 -50.000-50.000 -50.000-20.736,55 -50.000 -50.000 73183000 Deckumlage Aufteilung -1.200 -1.200-1.200 -1.200-1.080,00 -1.200 -1.200 73410000 Gewerbesteuerumlage -237.000 -260.500-260.000 -300.000-148.172,50 -300.000 -300.000 73710000 Auszahlungen für allgemeine Umlagen an das Land -1.894.000 -2.016.700-1.790.000 -2.100.000-1.595.445,50 -2.200.000 -2.200.000 73720000 Auszahlungen für allgemeine Umlagen an Gemeinden und Gemeindeverbände -2.643.000 -2.814.000-2.313.500 -2.800.000-1.835.914,00 -2.800.000 -2.800.000 73730000 Umlage an die Gemeindeprüfungsanstalt -10.000 -10.000-10.000 -10.000-3.659,08 -10.000 -10.000 15 Sonstige haushaltswirksame Auszahlungen -804.200-904.100- -646.700-887.652,81 -926.700 -600.200-774.450 98 Gesamtfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 5Seite : 12.12.2024Datum: 13:53:35Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 74110000 Sonstige Personal- und Versorgungsauszahlungen -36.600 -34.600-33.500 -34.600-149.852,36 -34.600 -34.600 74210000 Auszahlungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit -38.900 -38.900-32.600 -38.900-33.492,33 -38.900 -38.900 74220000 Auszahlungen Verfügungsmittel (§13 Satz 1 Nr.1 GemHVO) -2.000 -2.000-1.500 -2.000-1.578,24 -2.000 -2.000 74250000 Erwerb von Ökopunkten 0 00 00,00 -300.000 0 74290000 Mitgliedsbeiträge an Verbände/Vereine -15.350 -16.150-14.500 -16.150-15.792,38 -16.150 -16.150 74310300 Auszahlung Veranstaltungen, Einweihungen -10.000 -5.0000 -5.0000,00 -5.000 -5.000 74311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen -270.350 -273.850-199.900 -248.550-244.493,03 -248.550 -264.050 74311100 Kassenfehlbetrag Geschäftsaufwendungen 0 00 0-0,02 0 0 74311300 Klima Geschäftsaufwendungen 0 0-35.000 0-771,12 0 0 74312000 Kopierer Geschäftsaufwendungen -5.300 -4.500-7.300 -4.500-2.874,60 -4.500 -4.500 74313000 Bücher und Zeitschriften Geschäftsaufwendungen -14.400 -13.300-14.450 -13.850-10.125,57 -13.850 -13.850 74314100 Portokosten Geschäftsaufwendungen -22.400 -26.400-19.000 -18.400-11.272,26 -18.400 -26.400 74314200 Telefonkosten Geschäftsaufwendungen -11.600 -10.100-11.150 -10.100-6.026,48 -10.100 -10.100 74314300 Internetkosten Geschäftsaufwendungen -7.000 -7.000-4.600 -7.000-6.245,82 -7.000 -7.000 74315000 Dienstreisen, Fahrtkostenersätze Geschäftsaufwendungen -3.800 -3.550-2.400 -3.550-1.045,45 -3.550 -3.550 74316000 Sachverständigen-, Gerichts- und ähnliche Kosten Geschäftsaufwendungen -36.500 -36.500-38.000 -36.500-22.331,42 -36.500 -36.500 74317000 Kontoführungsgebühren Geschäftsaufwendungen -21.100 -21.300-17.300 -21.300-24.385,53 -21.300 -21.300 74318000 Bauleitplanungskosten, Gutachterkosten -200.000 -170.000-200.000 -85.000-281.594,60 -65.000 -15.000 74318100 GIS -25.000 -25.000-25.000 -15.000-3.553,40 -15.000 -15.000 74410000 Steuern, Versicherungen, Schadensfälle -74.900 -77.300-75.900 -77.300-70.033,52 -77.300 -77.300 74580000 Erstattungen an übrige Bereiche -5.000 -5.000-5.000 -5.0000,00 -5.000 -5.000 74820000 Erstattungszinsen Gewerbesteuer -4.000 -4.000-5.000 -4.000-872,18 -4.000 -4.000 74980000 Deckungsreserve 0 0-160.000 00,00 0 0 75930000 Auszahlungen des Geldverkehrs 0 0-2.000 0-1.312,50 0 0 -11.006.033,13=16 Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (Summe aus Nummern 10 bis 15) -14.596.300-13.202.550 -15.016.300 -15.622.700 -15.323.500-15.097.950 3.521.010,01=17 Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf des Ergebnishaushaltes (Saldo aus Nummern 9 und 16) -470.550452.850 405.850 -99.550 149.350-526.500 18 Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 1.746.4003.900.000+ 01.818.322,36 0 01.512.100 68110000 Investitionszuwendungen vom Land 1.746.400 1.412.1003.900.000 01.818.322,36 0 0 68180000 Investitionszuwendungen von übrigen Bereichen 0 100.0000 00,00 0 0 19 Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit 965.0001.130.000+ 0419.191,08 0 0150.000 68711222 Einzahlungen für Gebäude, Aufbauten und Betriebsvorrichtungen bei Sozialen Einrichtungen 0 00 03.533,10 0 0 68910000 Beiträge und ähnliche Entgelte 965.000 150.0001.130.000 0415.657,98 0 0 20 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 6.683.6003.510.000+ 2.500.0001.969.583,92 1.950.000 1.650.0003.000.000 68211900 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sonstige unbebaute Grundstücke 6.683.600 3.000.0003.500.000 2.500.0001.964.479,32 1.950.000 1.650.000 68213100 Einzahlungen aus der Veräußerung von Grund und Boden des Infrastrukturvermögens 0 00 02.340,00 0 0 99 Gesamtfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 6Seite : 12.12.2024Datum: 13:53:35Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 68312610 Einzahlungen aus der Veräußerung von Fahrzeugen 0 010.000 0694,00 0 0 68312720 Einzahlungen aus der Veräußerung von Betriebs- und Geschäftsausstattung 0 00 02.070,60 0 0 21 Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzvermögen 6.131.700929.350+ 131.70039.344.350,00 131.700 131.700263.700 68600000 Einzahlungskonto Sparbrief 6.000.000 0800.000 039.200.000,00 0 0 68852000 Rückflüsse von Ausleihungen an verbundene Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen (mehr als 1 Jahr) 131.700 131.700129.350 131.700144.350,00 131.700 131.700 68882000 Rückflüsse von Ausleihungen an sonstigen inländischen Bereich (Laufzeit mehr als 1 Jahr) 0 132.0000 00,00 0 0 22 Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 43.551.447,36=23 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 18 bis 22) 15.526.7009.469.350 2.631.700 2.081.700 1.781.7004.925.800 24 Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden -1.984.400-2.908.000- -1.420.000-3.280.844,08 -1.000.000 -1.000.000-1.700.000 78211900 Auszahlungen für den Erwerb von sonstigen unbebauten Grundstücke -1.984.400 -1.700.000-2.908.000 -1.420.000-2.955.280,80 -1.000.000 -1.000.000 78212110 Auszahlungen für den Erwerb von Grund und Boden bei Wohnbauten 0 00 0-325.563,28 0 0 25 Auszahlungen für Baumaßnahmen -8.607.500-8.467.000- -2.482.500-4.358.200,69 -1.927.500 -427.500-2.622.500 78700000 Auszahlungen für Baumaßnahmen 0 0-20.000 00,00 0 0 78710000 Auszahlungen für Hochbaumaßnahmen -3.370.000 -25.000-5.000.000 -100.000-2.475.677,60 -500.000 0 78712120 Auszahlungen für Gebäude, Aufbauten und Betriebsvorrichtungen bei Wohnbauten 0 00 0-182.954,04 0 0 78712220 Auszahlungen für Gebäude, Aufbauten und Betriebsvorrichtungen bei Sozialen Einrichtungen 0 00 -150.000-10.451,18 0 0 78712420 Auszahlungen für Gebäude, Aufbauten und Betriebsvorrichtungen bei Kultur-, Sport- und Gartenanlagen 0 00 -20.0000,00 0 0 78712920 Auszahlungen für Gebäude, Aufbauten und Betriebsvorrichtungen bei sonstigen Dienst-, Geschäfts- und anderen Betriebsgebäuden -750.000 0-1.500.000 -100.0000,00 -100.000 0 78720000 Auszahlungen für Tiefbaumaßnahmen -2.250.000 -1.000.000-860.000 0-1.165.084,78 0 0 78723500 Auszahlungen für Straßen, Wege, Plätze, Verkehrslenkungsanlagen -777.500 -277.500-350.000 -1.167.500-369.696,40 -917.500 -357.500 78733600 Auszahlungen für Nahwärme- und Breitbandleitungen und zugehörige Anlagen -875.000 -1.085.000-150.000 -485.000-151.287,95 -50.000 -35.000 78733700 Auszahlungen für Wasserbauliche Anlagen -30.000 -10.000-160.000 -10.000-3.048,74 -10.000 -10.000 78733800 Auszahlungen für Friedhöfe und Bestattungseinrichtungen 0 00 00,00 -250.000 0 78733900 Auszahlungen für sonstige Bauten des Infrastrukturvermögens -555.000 -225.000-427.000 -450.0000,00 -100.000 -25.000 26 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen -2.536.000-1.436.400- -210.500-492.758,94 -257.500 -57.500-328.650 78312610 Auszahlungen für den Erwerb von Fahrzeugen -86.900 -20.000-31.900 -25.000-371.623,09 -25.000 -25.000 78312620 Auszahlungen für den Erwerb von Maschinen -16.700 -3.500-9.000 0-2.550,99 0 0 78312630 Auszahlungen für den Erwerb von technische Anlagen -1.735.000 -100.000-890.000 -60.0000,00 0 0 100 Gesamtfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 7Seite : 12.12.2024Datum: 13:53:35Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 78312710 Auszahlungen für den Erwerb von Betriebsvorrichtungen 0 0-2.500 -90.0000,00 -200.000 0 78312720 Auszahlungen für den Erwerb von Betriebs- und Geschäftsausstattung -697.400 -205.150-503.000 -35.500-118.584,86 -32.500 -32.500 27 Auszahlungen für den Erwerb von Finanzvermögen -531.0000- 0-41.200.000,00 0 0-523.250 78530000 Auszahlungen für den Erwerb von Beteiligungen an Zweckverbänden und sonstigen Anteilsrechten -531.000 -523.2500 00,00 0 0 78600000 Auszahlungskonto Sparbrief 0 00 0-41.200.000,00 0 0 28 Auszahlungen für Investitionsfördermaßnahmen -106.500-40.000- -150.000-254.171,31 0 0-6.000 78100000 Zuweisungen und Zuschüsse für lnvestitionen an Bund -106.500 -6.000-40.000 -150.000-47.000,00 0 0 78110000 Zuweisungen und Zuschüsse für lnvestitionen an Land 0 00 0-75.171,31 0 0 78882000 Gewährung von Ausleihungen an sonstige inländische Bereiche (Laufzeit über 1 Jahr) 0 00 0-132.000,00 0 0 29 Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen -8.500-2.000- -2.500-11.505,65 -2.500 -2.500-27.500 78311200 Auszahlungen für den Erwerb von Lizenzen -8.500 -27.500-2.000 -2.500-11.505,65 -2.500 -2.500 -49.597.480,67=30 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 24 bis 29) -13.773.900-12.853.400 -4.265.500 -3.187.500 -1.487.500-5.207.900 -6.046.033,31=31 Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedraf aus Investitionstätigkeit (Saldo aus Nummern 23 und 30) 1.752.800-3.384.050 -1.633.800 -1.105.800 294.200-282.100 -2.525.023,30=32 Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf (Saldo aus Nummern 17 und 31) 1.282.250-2.931.200 -1.227.950 -1.205.350 443.550-808.600 33 Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten und wirtschaftlich vergleichbaren Vorgängen für Investitionen 1.000.0005.250.000+ 500.0003.000.000,00 600.000 400.0001.000.000 69202000 Kreditaufnahmen für Investitionen beim Bund (Laufzeit über 1 bis einschl. 5 Jahre) 0 05.250.000 00,00 0 0 69273000 Kreditaufnahmen für Investitionen bei Kreditinstituten (Laufzeit mehr als 5 Jahre) Eurowährung 1.000.000 1.000.0000 500.0003.000.000,00 600.000 400.000 34 Auszahlungen für die Tilgung von Krediten und wirtschaftlich vergleichbaren Vorgängen für Investitionen -150.000-300.000- -300.000-60.931,33 -400.000 -400.000-250.000 79202000 Tilgung von Krediten für Investitionen beim Bund (Laufzeit über 1 Jahr bis einschl. 5 Jahren) 0 0-300.000 00,00 0 0 79273000 Tilgung von Krediten für Investitionen bei Kreditinstituten (Laufzeit mehr als 5 Jahre) Eurowährung -150.000 -250.0000 -300.000-60.931,33 -400.000 -400.000 2.939.068,67=35 Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf aus Finanzierungstätigkeit (Saldo aus Nummern 33 und 34) 850.0004.950.000 200.000 200.000 0750.000 414.045,37=36 Veranschlagte Änderung des Finanzmittelbestands zum Ende des Haushaltsjahres (Saldo aus Nummern 32 und 35) 2.132.2502.018.800 -1.027.950 -1.005.350 443.550-58.600 nachrichtlich: 37 den voraussichtlichen Bestand an liquiden Eigenmittel zum Jahresbeginn 300.000500.000 2.373.3500,00 1.345.700 340.3502.432.250 17899999 Planwert liquide Mittel 300.000 2.432.250500.000 2.373.3500,00 1.345.700 340.350 38 den voraussichtlichen Bestand an inneren Darlehen zum Jahresbeginn 101 Haushaltsquerschnitt des Finanzhaushaltes 2025 und 2026 Anlage 7 (§ 1 Abs. 2 Nr. 3 GemHVO) Aufteilung der Produktbereich nach Kontengruppen 102 an te ilig er Za hl un gs m itt el - üb er sc hu ss /- be da rf au s la uf en de r Ve rw al tu ng s- tä tig ke it Ei nz ah lu ng en au s In ve st iti on s- tä tig ke it Au sz ah lu ng en au s In ve st iti on s- tä tig ke it an te ilig er ve ra ns ch la gt er Fi na nz ie ru ng s- m itt el - üb er sc hu ss /- be da rf (S um m e Sp al te n 1- 3) Ei nz ah lu ng en au s Fi na nz ie ru ng s- tä tig ke it Au sz ah lu ng en au s Fi na nz ie ru ng s- tä tig ke it 1 2 3 4 5 6 EU R EU R EU R EU R EU R EU R H au sh al ts qu er sc hn itt d es F in an zh au sh al ts H au h al ts q u er sc h n it t d es F in an zh au sh al ts 2 02 5 G em ei n d e: 0 1 G em ei n d e B ai n d t 1 Se ite : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :3 6: 57 U hr ze it: an te ilig er ve ra ns ch la gt er Fi na nz ie ru ng s- m itt el - üb er sc hu ss /- be da rf (S um m e Sp al te n 1- 3, 5, 6) 7 EU R Ve rp fli ch tu ng s- er m äc ht ig un ge n 8 EU R 5. 58 3. 60 0 In ne re V er w al tu ng 11 1. 50 7. 50 0 - 2. 24 6. 80 0 1. 82 9. 30 0 0 0 1. 82 9. 30 0 0 82 .5 00 Si ch er he it un d O rd nu ng 12 8 02 .1 00 -3 13 .1 00 - 1. 03 2. 70 0 0 0 - 1. 03 2. 70 0 0 1. 06 8. 90 0 Sc hu ltr äg er au fg ab en 21 3. 49 6. 00 0 -9 22 .6 50 - 3. 34 9. 75 0 0 0 - 3. 34 9. 75 0 0 0 Th ea te r, Ko nz er te , M us ik sc hu le n 26 0 - 70 .8 50 - 70 .8 50 0 0 - 70 .8 50 0 0 Vo lk sh oc hs ch ul en , B ib lio th ek en , k ul tu rp äd ag og is ch e Ei nr ic ht un ge n 27 30 .0 00 - 33 .2 00 - 63 .2 00 0 0 - 63 .2 00 0 0 So ns tig e Ku ltu rp fle ge 28 0 - 28 .1 50 - 28 .1 50 0 0 - 28 .1 50 0 0 Fö rd er un g vo n Ki rc he ng em ei nd en u nd s on st ig en R el ig io ns ge m ei ns ch af te n 29 0 - 60 0 - 60 0 0 0 - 60 0 0 0 So zi al e H ilf en 31 3 05 .0 00 46 .2 50 -2 58 .7 50 0 0 -2 58 .7 50 0 0 Ki nd er -, Ju ge nd - u nd F am ilie nh ilf e 36 94 .8 00 - 1. 94 5. 95 0 - 2. 04 0. 75 0 0 0 - 2. 04 0. 75 0 0 0 G es un dh ei ts di en st e 41 0 -4 .2 00 -4 .2 00 0 0 -4 .2 00 0 1 25 .0 00 Sp or t u nd B äd er 42 4 31 .0 00 -1 46 .0 00 -4 52 .0 00 0 0 -4 52 .0 00 -5 00 .0 00 1. 25 0. 00 0 R äu m lic he P la nu ng u nd E nt w ic kl un g 51 7 62 .5 00 -6 83 .8 00 -1 96 .3 00 0 0 -1 96 .3 00 0 4 31 .7 00 Ve r- un d En ts or gu ng 53 3. 16 0. 00 0 88 .8 00 - 2. 63 9. 50 0 0 0 - 2. 63 9. 50 0 0 9 85 .0 00 Ve rk eh rs flä ch en u nd -a nl ag en , Ö PN V 54 2. 98 6. 00 0 -3 66 .0 00 - 2. 36 7. 00 0 0 0 - 2. 36 7. 00 0 0 0 N at ur - u nd L an ds ch af ts pf le ge , F rie dh of sw es en 55 1 47 .5 00 - 58 .5 00 -2 06 .0 00 0 0 -2 06 .0 00 0 0 W irt sc ha ft un d To ur is m us 57 51 .5 00 -1 81 .6 00 -2 33 .1 00 0 0 -2 33 .1 00 0 6. 00 0. 00 0 Al lg em ei ne F in an zw irt sc ha ft 61 0 6. 39 5. 80 0 1 2. 39 5. 80 0 1. 00 0. 00 0 1 50 .0 00 1 3. 24 5. 80 0 0 ** * E nd e de r Li st e "H au ha lts qu er sc hn itt d es F in an zh au sh al ts " ** * 1 5 .5 2 6 .7 0 0 S u m m e 1 3 .7 7 3 .9 0 0 - 4 7 0 .5 5 0 1 .2 8 2 .2 5 0 1 .0 0 0 .0 0 0 1 5 0 .0 0 0 2 .1 3 2 .2 5 0 - 5 0 0 .0 0 0 103 an te ilig er Za hl un gs m itt el - üb er sc hu ss /- be da rf au s la uf en de r Ve rw al tu ng s- tä tig ke it Ei nz ah lu ng en au s In ve st iti on s- tä tig ke it Au sz ah lu ng en au s In ve st iti on s- tä tig ke it an te ilig er ve ra ns ch la gt er Fi na nz ie ru ng s- m itt el - üb er sc hu ss /- be da rf (S um m e Sp al te n 1- 3) Ei nz ah lu ng en au s Fi na nz ie ru ng s- tä tig ke it Au sz ah lu ng en au s Fi na nz ie ru ng s- tä tig ke it 1 2 3 4 5 6 EU R EU R EU R EU R EU R EU R H au sh al ts qu er sc hn itt d es F in an zh au sh al ts H au h al ts q u er sc h n it t d es F in an zh au sh al ts 2 02 6 G em ei n d e: 0 1 G em ei n d e B ai n d t 2 Se ite : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :3 6: 57 U hr ze it: an te ilig er ve ra ns ch la gt er Fi na nz ie ru ng s- m itt el - üb er sc hu ss /- be da rf (S um m e Sp al te n 1- 3, 5, 6) 7 EU R Ve rp fli ch tu ng s- er m äc ht ig un ge n 8 EU R 1. 00 0. 00 0 In ne re V er w al tu ng 11 5 91 .0 00 - 2. 23 8. 65 0 - 1. 82 9. 65 0 0 0 - 1. 82 9. 65 0 0 30 .1 00 Si ch er he it un d O rd nu ng 12 27 .2 50 -3 12 .1 00 -3 09 .2 50 0 0 -3 09 .2 50 0 8 00 .0 00 Sc hu ltr äg er au fg ab en 21 85 .0 00 -6 89 .4 00 25 .6 00 0 0 25 .6 00 0 0 Th ea te r, Ko nz er te , M us ik sc hu le n 26 0 - 61 .2 50 - 61 .2 50 0 0 - 61 .2 50 0 0 Vo lk sh oc hs ch ul en , B ib lio th ek en , k ul tu rp äd ag og is ch e Ei nr ic ht un ge n 27 5 .0 00 - 34 .0 00 - 39 .0 00 0 0 - 39 .0 00 0 0 So ns tig e Ku ltu rp fle ge 28 0 - 26 .4 50 - 26 .4 50 0 0 - 26 .4 50 0 0 Fö rd er un g vo n Ki rc he ng em ei nd en u nd s on st ig en R el ig io ns ge m ei ns ch af te n 29 0 - 60 0 - 60 0 0 0 - 60 0 0 0 So zi al e H ilf en 31 5 .0 00 25 .4 50 20 .4 50 0 0 20 .4 50 0 0 Ki nd er -, Ju ge nd - u nd F am ilie nh ilf e 36 14 .4 00 - 2. 16 2. 40 0 - 2. 17 6. 80 0 0 0 - 2. 17 6. 80 0 0 0 G es un dh ei ts di en st e 41 0 -4 .2 00 -4 .2 00 0 0 -4 .2 00 0 5 14 .0 00 Sp or t u nd B äd er 42 1. 02 7. 00 0 -1 38 .0 00 -6 51 .0 00 0 0 -6 51 .0 00 0 2. 15 0. 00 0 R äu m lic he P la nu ng u nd E nt w ic kl un g 51 1. 30 0. 00 0 -6 59 .8 00 1 90 .2 00 0 0 1 90 .2 00 0 4 31 .7 00 Ve r- un d En ts or gu ng 53 1. 18 5. 00 0 1 18 .2 00 -6 35 .1 00 0 0 -6 35 .1 00 0 0 Ve rk eh rs flä ch en u nd -a nl ag en , Ö PN V 54 9 25 .7 50 -5 11 .1 00 - 1. 43 6. 85 0 0 0 - 1. 43 6. 85 0 0 0 N at ur - u nd L an ds ch af ts pf le ge , F rie dh of sw es en 55 27 .5 00 - 69 .3 00 - 96 .8 00 0 0 - 96 .8 00 0 0 W irt sc ha ft un d To ur is m us 57 15 .0 00 -1 90 .1 00 -2 05 .1 00 0 0 -2 05 .1 00 0 0 Al lg em ei ne F in an zw irt sc ha ft 61 0 6. 42 7. 20 0 6. 42 7. 20 0 1. 00 0. 00 0 2 50 .0 00 7. 17 7. 20 0 0 ** * E nd e de r Li st e "H au ha lts qu er sc hn itt d es F in an zh au sh al ts " ** * 4 .9 2 5 .8 0 0 S u m m e 5 .2 0 7 .9 0 0 - 5 2 6 .5 0 0 - 8 0 8 .6 0 0 1 .0 0 0 .0 0 0 2 5 0 .0 0 0 - 5 8 .6 0 0 0 104 Teilergebnishaushalt Teilhaushalt 1 Innere Verwaltung Produktbereich 11.10-11.33 2025 und 2026 einschließlich mittelfristiger Finanzplanung Anlage 8 (zu § 85 GemO, §§ 4 Abs. 3 und 9 GemHVO) Produktbereiche 11.10-11.33 105 Steuerung und Organisation (Gemeinderat/Bürgermeister) Steuerung und Organisation (Gemeinderat/Bürgermeister)11100000 1110000000 Unterprodukt Leistung Steuerung Steuerung und Organisation1110 111000 Produktgruppe Produkt Innere Verwaltung11Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 1Seite : 06.12.2024Datum: 11:39:38Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 1.0001.000+ 1.0001.445,00 1.000 1.0001.000 31610000 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten 1.000 1.0001.000 1.0001.445,00 1.000 1.000 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 2.0002.000+ 2.0002.028,00 2.000 2.0002.000 34610000 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 0 00 028,00 0 0 34618000 Kostenersätze allgemein 2.000 2.0002.000 2.0002.000,00 2.000 2.000 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 17.50016.500+ 18.00017.556,00 18.000 18.00018.000 34850000 Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen von verbundene Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen 17.500 18.00016.500 18.00017.556,00 18.000 EB WV, Abwasser 18.000 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 21.029,00=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 20.50019.500 21.000 21.000 21.00021.000 12 Personalaufwendungen -363.400-363.500- -375.450-161.766,52 -378.750 -389.850-369.850 40110000 Beamte Dienstaufwendungen -141.600 -145.900-167.500 -149.500-162.195,52 -151.700 -159.300 40120000 Beschäftigte Dienstaufwendungen -10.500 -10.8000 -11.1000,00 -11.300 -11.800 40123000 Leistungsentgelt § 18 TvöD -200 -2500 -2500,00 -250 -250 40210000 Beamte Beiträge zu Versorgungskassen -151.100 -151.100-145.000 -151.1000,00 -151.100 -151.000 40220000 Beschäftigte Beiträge zu Versorgungskassen -900 -9000 -1.0000,00 -1.000 -1.000 40320000 Beschäftigte Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung -2.300 -2.4000 -2.5000,00 -2.500 -2.600 40410000 Beihilfen und Unterstützungsleistungen für Bedienstete -56.800 -58.500-51.000 -60.000429,00 -60.900 -63.900 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -36.600-52.000- -36.100-19.265,37 -48.100 -36.100-47.100 42210000 Unterhaltung des beweglichen Vermögens -500 -500-500 -5000,00 -500 -500 42220000 Erwerb von geringwertigen Vermögensgegenständen, sofern nicht in speziellerem Konto zu verbuchen -5.000 -5.000-12.000 -5.000-608,49 -5.000 EDV Geräte, Laptop, Tablets, evtl. Anschaffung EDV-Geräte neue Gemeinderäte für RIS, sofern nowendig. -5.000 42510000 Haltung von Fahrzeugen -1.600 -1.600-1.600 -1.600-509,03 -1.600 Steuern und Versicherung: 600 €, Kundendienst: 1000 € -1.600 42611000 Aus- und Weiterbildung -3.000 -2.500-2.400 -2.500-2.566,17 -2.500 -2.500 42720000 Aufwendungen für EDV -3.000 -3.000-3.000 -3.000-2.352,63 -3.000 Wartung Ratsinformationssystem -3.000 106 Steuerung und Organisation (Gemeinderat/Bürgermeister) Steuerung und Organisation (Gemeinderat/Bürgermeister)11100000 1110000000 Unterprodukt Leistung Steuerung Steuerung und Organisation1110 111000 Produktgruppe Produkt Innere Verwaltung11Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 2Seite : 06.12.2024Datum: 11:39:38Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 42790000 Sonstige Aufwendungen für Sachleistungen -2.000 -2.000-2.000 -2.0000,00 -2.000 Ansatz Stadtradeln / Banner / Werbung / Plakate / Gestaltungskosten -2.000 42791000 Ehrungen und Jubilare -8.000 -8.000-8.000 -8.000-5.262,25 -8.000 -8.000 42792000 Dankeschönfest für Ehrenamtliche, Sportler- und Blutspenderehrung 0 -11.000-9.000 00,00 -12.000 Ehrenamtsfest alle 2 Jahre - nächstes Ehrenamtsfest 2026 0 42793000 Sitzungen, Tagungen, Dekoration, Gemeinderat -13.500 -13.500-13.500 -13.500-7.966,80 -13.500 Aufwendungen Gemeinderat; Klausurtagung, Jahresabschluss etc. -13.500 15 Abschreibungen -4.200-4.200- -4.200-3.782,00 -4.200 -4.200-4.200 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -4.200 -4.200-4.200 -4.200-3.782,00 -4.200 Abschreibungen Dienst-PKW etc. -4.200 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -25.800-23.800- -24.800-17.331,73 -24.800 -24.800-24.800 44110000 Sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen -200 -2000 -200-160,00 -200 -200 44210000 Aufwendungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit -16.000 -16.000-18.000 -16.000-11.557,50 -16.000 Sitzungsgelder, ehrenamtliche Entschädigung, EDV-Infrastruktur -16.000 44220000 Verfügungsmittel (§13 Satz 1 Nr. 1 GemHVO) -2.000 -2.000-1.500 -2.000-1.578,24 -2.000 -2.000 44311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen -1.700 -1.700-1.000 -1.700-1.289,88 -1.700 Öffentliche Bekanntmachungen inkl. Wartung Ratsinformationssystem -1.700 44313000 Bücher und Zeitschriften Geschäftsaufwendungen -1.500 -500-500 -500-427,90 -500 -500 44314100 Portokosten Geschäftsaufwendungen -1.500 -1.500-1.500 -1.500-670,07 -1.500 Post- und Fernmeldegebühren -1.500 44315000 Dienstreisen, Fahrtkostenersätze Geschäftsaufwendungen -400 -400-400 -400-107,80 -400 -400 44316000 Sachverständigen-, Gerichts- und ähnliche Kosten Geschäftsaufwendungen -500 -500-500 -5000,00 -500 -500 44410000 Steuern, Versicherungen, Schadensfälle, Sonderabgaben -2.000 -2.000-400 -2.000-1.540,34 -2.000 -2.000 -202.145,62=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -430.000-443.500 -440.550 -455.850 -454.950-445.950 -181.116,62=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -409.500-424.000 -419.550 -434.850 -433.950-424.950 21 Erträge aus internen Leistungen 410.000424.000+ 420.050181.586,62 435.350 434.450425.450 107 Steuerung und Organisation (Gemeinderat/Bürgermeister) Steuerung und Organisation (Gemeinderat/Bürgermeister)11100000 1110000000 Unterprodukt Leistung Steuerung Steuerung und Organisation1110 111000 Produktgruppe Produkt Innere Verwaltung11Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 3Seite : 06.12.2024Datum: 11:39:38Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 38110000 Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 410.000 425.450424.000 420.050181.586,62 435.350 434.450 22 Aufwendungen für interne Leistungen -5000- -500-470,00 -500 -500-500 48120000 Kalkulatorische Zinsen -500 -5000 -500-470,00 -500 -500 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 181.116,62=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) 409.500424.000 419.550 434.850 433.950424.950 0,00=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) 00 0 0 00 108 Presse Öffentlichkeitsarbeit Mitteilungsblatt Repräsentationen Bürobedarf Presse Öffentlichkeitsarbeit Mitteilungsblatt Repräsentationen Bürobedarf11140000 1114000000 Unterprodukt Leistung Presse Öffentlichkeitsarbeit Mitteilungsblatt Repräsentationen Bürobedarf Zentrale Funktionen1114 111400 Produktgruppe Produkt Innere Verwaltung11Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 4Seite : 06.12.2024Datum: 11:39:38Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 5050+ 50450,00 50 5050 33111000 Allgemeine Verwaltungsgebühren 50 5050 50450,00 50 50 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 23.50024.000+ 23.50023.382,96 23.500 23.50023.500 34210000 Erträge aus Verkauf 23.500 23.50024.000 23.50023.374,00 23.500 Verkauf Amtsblatt (MwSt - relevant) 23.500 34610000 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 0 00 08,96 0 0 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 1.6001.500+ 1.6001.588,90 1.600 1.6001.600 34850000 Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen von verbundene Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen 1.600 1.6001.500 1.6001.588,90 1.600 Erstattung Verwaltungsaufw. Sekretariat WV, Abw. 1.600 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 25.421,86=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 25.15025.550 25.150 25.150 25.15025.150 12 Personalaufwendungen -57.950-69.400- -60.450-127.137,17 -61.050 -62.750-59.850 40120000 Beschäftigte Dienstaufwendungen -44.000 -45.500-53.300 -45.600-98.545,95 -46.000 -47.000 40123000 Leistungsorientierte Bezahlung -700 -7000 -800-1.174,60 -800 -800 40220000 Beschäftigte Beiträge zu Versorgungskassen -3.200 -3.300-4.050 -3.400-5.130,80 -3.500 -3.600 40320000 Beschäftigte Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung -10.000 -10.300-12.000 -10.600-22.285,82 -10.700 -11.300 40410000 Beihilfen und Unterstützungsleistungen für Bedienstete -50 -50-50 -500,00 -50 -50 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -7.000-4.000- -4.500-1.875,57 -4.500 -4.500-5.500 42210000 Unterhaltung des beweglichen Vermögens -500 -500-500 -500-192,75 -500 -500 42220000 Erwerb von geringwertigen Vermögensgegenständen, sofern nicht in speziellerem Konto zu verbuchen -3.500 -2.000-500 -1.000-156,41 -1.000 Social-Media (Programm zum Bearbeiten + Tablets), Gestaltungs- und Druckkosten Flyer, Plakate, Banner, Präsente, Stadtradeln) -1.000 42610000 Hauptkonto persönliche Ausrüstungsgegenstände -500 -500-500 -5000,00 -500 Verbesserungsvorschläge/ Förderung der Betriebsgemeinschaft -500 109 Presse Öffentlichkeitsarbeit Mitteilungsblatt Repräsentationen Bürobedarf Presse Öffentlichkeitsarbeit Mitteilungsblatt Repräsentationen Bürobedarf11140000 1114000000 Unterprodukt Leistung Presse Öffentlichkeitsarbeit Mitteilungsblatt Repräsentationen Bürobedarf Zentrale Funktionen1114 111400 Produktgruppe Produkt Innere Verwaltung11Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 5Seite : 06.12.2024Datum: 11:39:38Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 42611000 Aus- und Weiterbildung -1.500 -1.500-1.500 -1.500-620,00 -1.500 -1.500 42910000 Sonstige sächlicher Zweckaufwand -1.000 -1.000-1.000 -1.000-906,41 -1.000 -1.000 15 Abschreibungen -200-1.000- -200-172,00 -200 -200-200 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -200 -200-1.000 -200-168,00 -200 -200 47227000 Abschreibungen auf Forderungen aus Ertägen aus Verkauf 0 00 0-4,00 0 0 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -73.500-57.400- -68.500-63.400,06 -68.500 -68.500-68.500 44110000 Sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen 0 00 0-5.194,00 0 0 44290000 Mitgliedsbeiträge an Verbände/Vereine -5.000 -5.000-4.600 -5.000-4.521,76 -5.000 Mitgliedsbeiträge Gemeindetag 0,80 Euro/EW, Landschaftserhaltungsverband -5.000 44310300 Veranstaltungen, Einweihungen -10.000 -5.0000 -5.0000,00 -5.000 Einweihungen Ortsmitte, Klosterwiesenschule und Feuerwehrhaus/Bauhof -5.000 44311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen -35.000 -35.000-30.100 -35.000-34.173,35 -35.000 Geschäftsausgaben, Bürobedarf, (Wahlen), Beschaffung neuer Richtlinien und Vorgaben, Farbseiten Amtsblatt -35.000 44312000 Kopierer Geschäftsaufwendungen -1.200 -1.200-1.200 -1.200-863,08 -1.200 -1.200 44313000 Bücher und Zeitschriften Geschäftsaufwendungen -2.000 -2.000-2.800 -2.000-2.307,15 -2.000 Bücher und Zeitschriften, Zeitschrift UmweltBriefe, Schwäbische ZeitungAbo Staatsanzeiger BW Jahresabo Premium, Lieferung Heft "Im Oberland", Abo Gt-info, Wanderkarten Altdorfer Wald, Im Oberland, Kommunaler Aktenplan 21 -2.000 44314100 Portokosten Geschäftsaufwendungen -11.700 -11.700-11.700 -11.700-9.642,25 -11.700 -11.700 44314200 Telefonkosten Geschäftsaufwendungen -600 -600-1.500 -600-473,27 -600 -600 44314300 Internetkosten Geschäftsaufwendungen -7.000 -7.000-4.500 -7.000-6.225,20 -7.000 Homepage Jahresgebühr -7.000 44316000 Sachverständigen-, Gerichts- und ähnliche Kosten Geschäftsaufwendungen -1.000 -1.000-1.000 -1.0000,00 -1.000 -1.000 -192.584,80=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -138.650-131.800 -133.650 -134.250 -135.950-134.050 -167.162,94=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -113.500-106.250 -108.500 -109.100 -110.800-108.900 21 Erträge aus internen Leistungen 113.600106.250+ 108.600167.232,94 109.200 110.900109.000 38110000 Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 113.600 109.000106.250 108.600167.232,94 109.200 110.900 22 Aufwendungen für interne Leistungen -1000- -100-70,00 -100 -100-100 110 Presse Öffentlichkeitsarbeit Mitteilungsblatt Repräsentationen Bürobedarf Presse Öffentlichkeitsarbeit Mitteilungsblatt Repräsentationen Bürobedarf11140000 1114000000 Unterprodukt Leistung Presse Öffentlichkeitsarbeit Mitteilungsblatt Repräsentationen Bürobedarf Zentrale Funktionen1114 111400 Produktgruppe Produkt Innere Verwaltung11Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 6Seite : 06.12.2024Datum: 11:39:38Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 48120000 Kalkulatorische Zinsen -100 -1000 -100-70,00 -100 -100 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 167.162,94=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) 113.500106.250 108.500 109.100 110.800108.900 0,00=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) 00 0 0 00 111 Zentrale Dienstleistungen, EDV und Telekommunikation Zentrale Dienstleistungen, EDV und Telekommunikation11200000 1120000000 Unterprodukt Leistung Zentrale Dienstleistungen, EDV und Telekommunikation Organisation und EDV1120 112000 Produktgruppe Produkt Innere Verwaltung11Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 7Seite : 06.12.2024Datum: 11:39:38Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 01.428,00 0 00 31610000 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten 0 00 01.428,00 0 0 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 00+ 031,99 0 00 34210000 Erträge aus Verkauf 0 00 031,99 0 0 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 3.0003.000+ 3.0000,00 3.000 3.0003.000 34850000 Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen von verbundene Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen 3.000 3.0003.000 3.0000,00 3.000 Erstattung Vewaltungsaufw. EDV WV und Abw. 3.000 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 1.459,99=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 3.0003.000 3.000 3.000 3.0003.000 12 Personalaufwendungen -51.200-44.600- -53.900-73.569,00 -54.900 -57.500-52.800 40110000 Beamte Dienstaufwendungen -2.600 -2.7000 -2.700-32.502,89 -2.800 -2.900 40120000 Beschäftigte Dienstaufwendungen -36.000 -37.100-34.750 -38.000-31.521,07 -38.600 -40.500 40123000 Leistungsorientierte Bezahlung -700 -7000 -700-458,94 -800 -800 40220000 Beschäftigte Beiträge zu Versorgungskassen -3.100 -3.200-2.900 -3.200-2.644,42 -3.300 -3.400 40320000 Beschäftigte Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung -7.400 -7.600-6.900 -7.800-6.595,68 -7.900 -8.300 40410000 Beihilfen und Unterstützungsleistungen für Bedienstete -1.400 -1.500-50 -1.500154,00 -1.500 -1.600 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -33.000-30.500- -36.000-24.378,93 -36.000 -36.000-38.000 42220000 Erwerb von geringwertigen Vermögensgegenständen, sofern nicht in speziellerem Konto zu verbuchen -7.000 -7.000-6.500 -7.000-6.127,26 -7.000 Ersatzbeschaffung Telefone, Drucker, ThinClients, PC, Monitore -7.000 42611000 Aus- und Weiterbildung -1.000 -1.000-1.000 -1.000-566,50 -1.000 -1.000 42720000 Aufwendungen für EDV -25.000 -30.000-23.000 -28.000-17.685,17 -28.000 Sicherung Daten ins Rechenzentrum, Wartung EDV durch ext. Firma, Wartung Regisafe, Unterhaltung EDV, Wartung Rathaus-Service Portal -28.000 15 Abschreibungen -40.000-20.000- -45.000-19.150,82 -45.000 -45.000-45.000 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -40.000 -45.000-20.000 -45.000-19.150,82 -45.000 inkl. neuer Server -45.000 112 Zentrale Dienstleistungen, EDV und Telekommunikation Zentrale Dienstleistungen, EDV und Telekommunikation11200000 1120000000 Unterprodukt Leistung Zentrale Dienstleistungen, EDV und Telekommunikation Organisation und EDV1120 112000 Produktgruppe Produkt Innere Verwaltung11Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 8Seite : 06.12.2024Datum: 11:39:38Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -100-3.800- -100-1.280,00 -100 -100-100 44110000 Sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen -100 -1000 -100-1.280,00 -100 -100 44312000 Kopierer Geschäftsaufwendungen 0 0-3.000 00,00 0 0 44314100 Portokosten Geschäftsaufwendungen 0 0-100 00,00 0 0 44314200 Telefonkosten Geschäftsaufwendungen 0 0-600 00,00 0 0 44314300 Internetkosten Geschäftsaufwendungen 0 0-100 00,00 0 0 -118.378,75=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -124.300-98.900 -135.000 -136.000 -138.600-135.900 -116.918,76=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -121.300-95.900 -132.000 -133.000 -135.600-132.900 21 Erträge aus internen Leistungen 121.30095.900+ 132.000117.452,76 133.000 135.600132.900 38110000 Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 121.300 132.90095.900 132.000117.452,76 133.000 135.600 22 Aufwendungen für interne Leistungen 00- 00,00 0 00 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 117.452,76=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) 121.30095.900 132.000 133.000 135.600132.900 534,00=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) 00 0 0 00 113 Personalwesen Personalwesen11210000 1121000000 Unterprodukt Leistung Personalwesen, Personalentwicklung Personalwesen1121 112100 Produktgruppe Produkt Innere Verwaltung11Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 9Seite : 06.12.2024Datum: 11:39:38Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 0500+ 00,00 0 00 34610000 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 0 0500 00,00 0 0 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 500500+ 5000,00 500 500500 34850000 Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen von verbundene Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen 500 500500 5000,00 500 500 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 0,00=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 5001.000 500 500 500500 12 Personalaufwendungen -170.600-118.150- -174.950-327.743,18 -176.150 -180.450-172.950 40110000 Beamte Dienstaufwendungen -28.100 -28.900-8.000 -29.700-7.333,15 -30.100 -31.600 40120000 Beschäftigte Dienstaufwendungen -26.800 -27.600-44.650 -28.200-14.649,30 -28.700 -30.100 40123000 Leistungsentgelt § 18 TvöD -500 -5500 -5500,00 -550 -550 40210000 Beamte Beiträge zu Versorgungskassen -91.700 -91.700-58.000 -91.700-300.727,53 -91.700 Versorgungsumlage wurde in der Planung auf 110/1121/1122/5110 verteilt -91.700 40220000 Beschäftigte Beiträge zu Versorgungskassen -2.300 -2.400-1.300 -2.400-1.214,45 -2.400 -2.600 40320000 Beschäftigte Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung -5.900 -6.100-3.150 -6.300-3.838,55 -6.300 -6.700 40410000 Beihilfen und Unterstützungsleistungen für Bedienstete -15.300 -15.700-3.050 -16.10019,80 -16.400 -17.200 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -400-400- -4000,00 -400 -400-400 42611000 Aus- und Weiterbildung -400 -400-400 -4000,00 -400 -400 15 Abschreibungen 00- 00,00 0 00 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -106.950-105.800- -106.800-104.233,71 -106.800 -106.800-106.800 44110000 Sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen -18.500 -18.500-17.500 -18.500-16.214,51 -18.500 -18.500 44311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen -32.000 -32.000-32.000 -32.000-33.719,39 -32.000 Rechenzentrum Personalkosten -32.000 44313000 Bücher und Zeitschriften Geschäftsaufwendungen -2.100 -2.100-2.100 -2.100-2.203,51 -2.100 -2.100 114 Personalwesen Personalwesen11210000 1121000000 Unterprodukt Leistung Personalwesen, Personalentwicklung Personalwesen1121 112100 Produktgruppe Produkt Innere Verwaltung11Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 10Seite : 06.12.2024Datum: 11:39:38Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 44314100 Portokosten Geschäftsaufwendungen -50 -50-50 -50-8,30 -50 -50 44314200 Telefonkosten Geschäftsaufwendungen -500 -500-500 -500-196,80 -500 -500 44315000 Dienstreisen, Fahrtkostenersätze Geschäftsaufwendungen -300 -150-150 -1500,00 -150 -150 44410000 Steuern, Versicherungen, Schadensfälle, Sonderabgaben -53.500 -53.500-53.500 -53.500-51.891,20 -53.500 Unfallversicherung, Versicherungen WGV -53.500 -431.976,89=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -277.950-224.350 -282.150 -283.350 -287.650-280.150 -431.976,89=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -277.450-223.350 -281.650 -282.850 -287.150-279.650 21 Erträge aus internen Leistungen 277.450223.350+ 281.650431.976,89 282.850 287.150279.650 38110000 Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 277.450 279.650223.350 281.650431.976,89 282.850 287.150 22 Aufwendungen für interne Leistungen 00- 00,00 0 00 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 431.976,89=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) 277.450223.350 281.650 282.850 287.150279.650 0,00=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) 00 0 0 00 115 Finanzverwaltung, Kasse, Abgabenwesen Finanzverwaltung, Kasse, Abgabenwesen11220000 1122000000 Unterprodukt Leistung Finanzverwaltung, Kasse, Abgabenwesen Finanzverwaltung, Kasse1122 112200 Produktgruppe Produkt Innere Verwaltung11Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 11Seite : 06.12.2024Datum: 11:39:38Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 04.178,62 0 00 33111000 Allgemeine Verwaltungsgebühren 0 00 04.178,62 0 0 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 00+ 00,01 0 00 34610000 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 0 00 00,01 0 Kostenersätze 0 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 67.50071.500+ 71.50085.130,15 71.500 71.50071.500 34850000 Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen von verbundene Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen 67.500 71.50071.500 71.50085.130,15 71.500 Erstattung Verwaltungsaufwand WV, Abw., Nahwärme 71.500 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 9.0007.000+ 8.0004.738,34 8.000 8.0008.000 35620000 Säumniszuschläge, Zinsen auf Abgaben und dgl. 9.000 8.0007.000 8.0004.072,84 8.000 Nachzahlungszinsen, Senkung Zinsen § 233 a AO, Säumniszuschläge, Mahngebühren 8.000 35831000 Erträge aus der Auflösung oder Herabsetzung von Wertberichtigungen auf Forderungen (Einzelwertberichtigungen, Pauschalwertberichtigungen) 0 00 0665,50 0 0 94.047,12=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 76.50078.500 79.500 79.500 79.50079.500 12 Personalaufwendungen -398.600-333.900- -417.000-276.084,85 -422.000 -439.600-408.600 40110000 Beamte Dienstaufwendungen -125.300 -129.100-116.200 -132.300-141.224,10 -134.300 -141.000 40120000 Beschäftigte Dienstaufwendungen -120.800 -124.500-110.600 -127.600-103.025,45 -129.500 -136.000 40123000 Leistungsorientierte Bezahlung -2.200 -2.3000 -2.400-1.679,87 -2.400 -2.500 40210000 Beamte Beiträge zu Versorgungskassen -71.700 -71.700-45.000 -71.7000,00 -71.700 -71.700 40220000 Beschäftigte Beiträge zu Versorgungskassen -10.200 -10.500-9.250 -10.800-8.666,84 -10.900 -11.500 40320000 Beschäftigte Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung -25.600 -26.400-22.500 -27.000-21.774,59 -27.400 -28.800 40410000 Beihilfen und Unterstützungsleistungen für Bedienstete -42.800 -44.100-30.350 -45.200286,00 -45.800 Beihilfen, Unterstützungen und dergleichen -48.100 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -7.300-9.800- -7.800-775,40 -7.800 -7.800-7.800 42210000 Unterhaltung des beweglichen Vermögens -300 -300-300 -3000,00 -300 Geräte und Ausstattungsgegenstände -300 116 Finanzverwaltung, Kasse, Abgabenwesen Finanzverwaltung, Kasse, Abgabenwesen11220000 1122000000 Unterprodukt Leistung Finanzverwaltung, Kasse, Abgabenwesen Finanzverwaltung, Kasse1122 112200 Produktgruppe Produkt Innere Verwaltung11Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 12Seite : 06.12.2024Datum: 11:39:38Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 42220000 Erwerb von geringwertigen Vermögensgegenständen, sofern nicht in speziellerem Konto zu verbuchen -1.000 -1.500-1.500 -1.500-7,99 -1.500 Ersatzbeschaffung EDV, Handy -1.500 42611000 Aus- und Weiterbildung -6.000 -6.000-8.000 -6.000-767,41 -6.000 Aus-, Forbildung, Umschulung, Verwaltungsfachwirt, Fortbildung Kämmerei - § 2b UStG, steuerliches Einlagekonto, Umstellung Finanzwesenprogramm -6.000 15 Abschreibungen -2.350-2.500- -1.950-3.939,23 -1.500 -1.500-2.350 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -850 -8500 -450-828,00 0 0 47229001 Abschreibungen auf Forderungen aus Säumniszuschlägen, Zinsen auf Abgaben u. dgl. 0 00 0-1.385,98 0 0 47229020 Abschreibungen auf Forderungen aus Säumniszuschlägen, Zinsen auf Abgaben u. dgl. -1.500 -1.500-2.500 -1.500-1.725,25 -1.500 -1.500 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen -10.000-10.000- -10.000-6.659,08 -10.000 -10.000-10.000 43730000 Umlage an die Gemeindeprüfungsanstalt -10.000 -10.000-10.000 -10.000-6.659,08 -10.000 Regelumlage 0,60 € pro Einwohner, GPA-Prüfungen werden auch auf das Produkt Finanzverwaltung gebucht, nächste Finanzprüfung 2025 -10.000 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -29.400-24.350- -27.900-22.287,19 -27.900 -27.900-27.900 44110000 Sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen -1.500 -1.500-1.000 -1.500-5.840,00 -1.500 Personalnebenausgaben -1.500 44290000 Mitgliedsbeiträge an Verbände/Vereine -100 -100-50 -100-80,00 -100 Mitgliedsbeiträge an Verbände und Vereine -100 44311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen -9.700 -8.000-8.000 -8.000-6.885,37 -8.000 EDV Ausgaben Programm Finanzverwaltung etc. - Aufteilung auch auf EB WV und ABW -8.000 44311100 Kassenfehlbetrag Geschäftsaufwendungen 0 00 0-0,02 0 0 44313000 Bücher und Zeitschriften Geschäftsaufwendungen -800 -800-800 -800-101,18 -800 Bücher und Zeitschriften -800 44314100 Portokosten Geschäftsaufwendungen -1.200 -1.200-1.200 -1.2000,00 -1.200 Post- und Fernmeldegebühren -1.200 44314200 Telefonkosten Geschäftsaufwendungen -1.000 -1.000-1.000 -1.000-846,02 -1.000 -1.000 44315000 Dienstreisen, Fahrtkostenersätze Geschäftsaufwendungen -300 -300-300 -300-104,61 -300 Dienstreisen -300 44316000 Sachverständigen-, Gerichts- und ähnliche Kosten Geschäftsaufwendungen -5.000 -5.000-5.000 -5.000-1.692,42 -5.000 Auslagen Gerichtsvollzieher, Ausgaben hinsichtlich steuerrechtlicher Vorgaben, Einlagekonto, Steuererklärungen -5.000 117 Finanzverwaltung, Kasse, Abgabenwesen Finanzverwaltung, Kasse, Abgabenwesen11220000 1122000000 Unterprodukt Leistung Finanzverwaltung, Kasse, Abgabenwesen Finanzverwaltung, Kasse1122 112200 Produktgruppe Produkt Innere Verwaltung11Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 13Seite : 06.12.2024Datum: 11:39:38Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 44317000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen (Gebühren etc.) -5.800 -6.000-2.000 -6.000-5.897,39 -6.000 Sonstige Geschäftsausgaben, Wesentliche Erhöhung der Kontoführungsgebühren -6.000 44820000 Erstattungszinsen Gewerbesteuer -4.000 -4.000-5.000 -4.000-840,18 -4.000 Erstattungszinsen Gewerbesteuer, Reduzierung wegen § 233 a AO -4.000 -309.745,75=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -447.650-380.550 -464.650 -469.200 -486.800-456.650 -215.698,63=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -371.150-302.050 -385.150 -389.700 -407.300-377.150 21 Erträge aus internen Leistungen 371.250302.050+ 385.250215.761,63 389.800 407.400377.250 38110000 Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 371.250 377.250302.050 385.250215.761,63 389.800 407.400 22 Aufwendungen für interne Leistungen -1000- -100-63,00 -100 -100-100 48120000 Kalkulatorische Zinsen -100 -1000 -100-63,00 -100 -100 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 215.698,63=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) 371.150302.050 385.150 389.700 407.300377.150 0,00=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) 00 0 0 00 118 Gebäude- und Energiemanagement, Rathaus Gebäude- und Energiemanagement, Rathaus11240000 1124000000 Unterprodukt Leistung Gebäude- und Energiemanagement, Rathaus Grundstücks- und Gebäudemanagement, Techn. Immobilienmanagement1124 112400 Produktgruppe Produkt Innere Verwaltung11Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 14Seite : 06.12.2024Datum: 11:39:38Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 019.090,48 0 00 31410000 Zuweisungen vom Land 0 00 019.090,48 0 Zuweisungen und Zuschüsse vom Land, einmalige Zuweisung 0 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 00+ 022,00 0 00 34610000 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 0 00 022,00 0 Kostenersätze des LRA für die Unterbringung der Asylbewerber 0 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 19.112,48=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 00 0 0 00 12 Personalaufwendungen -35.850-34.000- -37.950-31.695,43 -38.450 -40.350-37.050 40120000 Beschäftigte Dienstaufwendungen -27.300 -28.100-26.300 -28.800-24.065,77 -29.200 -30.700 40123000 Leistungsorientierte Bezahlung -500 -6000 -600-387,35 -600 -600 40220000 Beschäftigte Beiträge zu Versorgungskassen -2.300 -2.400-2.200 -2.500-2.004,40 -2.500 -2.600 40320000 Beschäftigte Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung -5.700 -5.900-5.450 -6.000-5.237,91 -6.100 -6.400 40410000 Beihilfen und Unterstützungsleistungen für Bedienstete -50 -50-50 -500,00 -50 -50 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -157.900-114.900- -80.400-62.611,82 -80.400 -80.400-89.900 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -100.000 -30.000-55.000 -20.000-17.144,65 -20.000 Unterhaltung Grundstücke und bauliche Anlagen - Rathaus Anstrich Sanierung parallel zur Gestaltung Ortsmitte Technik Rathaus, Umbau Eingangsbereich, Bodensanierung (. gespertt), Anstrich außen Grundsteuer Liegenschaften, Fischerareal, Klosterhof, Wohneinheiten 12, 18 Dorfplatz 1; Unterhaltung Rathaus Wartungsverträge (Sanierung Fassade, Böden, Technik) -20.000 42210000 Unterhaltung des beweglichen Vermögens -3.000 -3.000-3.000 -3.000-858,95 -3.000 -3.000 42220000 Erwerb von geringwertigen Vermögensgegenständen, sofern nicht in speziellerem Konto zu verbuchen -2.000 -2.0000 -2.000-2.925,98 -2.000 -2.000 119 Gebäude- und Energiemanagement, Rathaus Gebäude- und Energiemanagement, Rathaus11240000 1124000000 Unterprodukt Leistung Gebäude- und Energiemanagement, Rathaus Grundstücks- und Gebäudemanagement, Techn. Immobilienmanagement1124 112400 Produktgruppe Produkt Innere Verwaltung11Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 15Seite : 06.12.2024Datum: 11:39:38Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 42411000 Fernwärme / Heizung -8.000 -10.000-9.000 -10.000-6.249,00 -10.000 -10.000 42412000 Gebäudereinigung Aufwand -31.000 -31.000-31.600 -31.000-24.123,57 -31.000 -31.000 42413000 Strom-, Beleuchtung-, Energie-Aufwand -11.000 -11.000-13.500 -11.500-8.494,11 -11.500 Bewirtschaftungskosten der Grundstücke Stromkosten -11.500 42414000 Aufwand für gebäudebezogene Kosten (Versicherung, Abfall, Wasser, Grundsteuer) -2.900 -2.900-2.800 -2.900-2.815,56 -2.900 Bewirtschaftungskosten der Grundstücke Versicherungskosten, Grundsteuer, Wasser -2.900 15 Abschreibungen -44.000-43.000- -44.000-43.076,99 -44.000 -44.000-44.000 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -44.000 -44.000-43.000 -44.000-43.076,99 -44.000 -44.000 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -6.600-14.100- -6.600-3.793,34 -6.600 -6.600-6.600 44110000 Sonstige Personalaufwendungen u. a. Stellenanzeigen etc. 0 00 0-1.024,00 0 0 44290000 Mitgliedsbeiträge an Verbände/Vereine -100 -100-100 -100-64,00 -100 Mitgliedsbeiträge Haus- und Grundbesitzerverein Wgt. e.V. -100 44316000 Sachverständigen-, Gerichts- und ähnliche Kosten Geschäftsaufwendungen -2.500 -2.500-10.000 -2.500-595,00 -2.500 Sachverständigenkosten -2.500 44410000 Steuern, Versicherungen, Schadensfälle, Sonderabgaben -4.000 -4.000-4.000 -4.000-2.110,34 -4.000 -4.000 -141.177,58=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -244.350-206.000 -168.950 -169.450 -171.350-177.550 -122.065,10=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -244.350-206.000 -168.950 -169.450 -171.350-177.550 21 Erträge aus internen Leistungen 266.750206.000+ 191.350144.432,10 191.850 193.750199.950 38110000 Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 266.750 199.950206.000 191.350144.432,10 191.850 193.750 22 Aufwendungen für interne Leistungen -22.4000- -22.400-22.367,00 -22.400 -22.400-22.400 48120000 Kalkulatorische Zinsen -22.400 -22.4000 -22.400-22.367,00 -22.400 -22.400 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 122.065,10=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) 244.350206.000 168.950 169.450 171.350177.550 0,00=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) 00 0 0 00 120 Bauhof, Grünanlagen, Werkstätten u. Fahrzeuge Bauhof, Grünanlagen, Werkstätten u. Fahrzeuge11250000 1125000000 Unterprodukt Leistung Bauhof, Grünanlagen, Werkstätten u. Fahrzeuge Grünanlagen, Werkstätten und Fahrzeuge1125 112500 Produktgruppe Produkt Innere Verwaltung11Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 16Seite : 06.12.2024Datum: 11:39:38Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 4.0503.000+ 4.0504.045,00 4.050 4.0504.050 31610000 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten 4.050 4.0503.000 4.0504.045,00 4.050 4.050 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 7.5008.000+ 8.0009.083,21 8.000 8.5008.000 34612000 Allgemeine Kostenersätze 3.000 3.5004.500 3.5002.952,54 3.500 Kosterersätze Steiger 4.000 34618000 Kostenersätze allgemein 4.500 4.5003.500 4.5006.130,67 4.500 Kostenersätze 4.500 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 56.00054.000+ 56.00053.857,39 56.000 56.00056.000 34850000 Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen von verbundene Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen 56.000 56.00054.000 56.00053.857,39 56.000 Ersattung Bauhof, EB WV, ABW, Nahwärme 56.000 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 66.985,60=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 67.55065.000 68.050 68.050 68.55068.050 12 Personalaufwendungen -696.850-604.450- -733.050-522.128,85 -745.550 -764.350-718.150 40120000 Beschäftigte Dienstaufwendungen -532.900 -549.400-467.650 -560.000-396.149,32 -570.000 Vergütung der Beschäftigten, 514.900 +18.000 € für Vollzeit eines MA, 531.4000 € +18.000 €. -580.000 40123000 Leistungsorientierte Bezahlung -9.200 -9.4000 -9.700-5.618,64 -9.800 -10.300 40220000 Beschäftigte Beiträge zu Versorgungskassen -43.500 -44.800-39.150 -45.900-35.384,91 -46.600 Beiträge zur Versorgungskasse für Beschäftigte -48.900 40320000 Beschäftigte Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung -111.200 -114.500-97.600 -117.400-84.975,98 -119.100 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Beschäftigte -125.100 40410000 Beihilfen und Unterstützungsleistungen für Bedienstete -50 -50-50 -500,00 -50 Beihilfen, Unterstützungen und dergleichen -50 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -164.850-185.200- -130.550-118.661,50 -130.550 -130.550-186.050 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -30.000 -60.000-60.000 -5.000-6.992,98 -5.000 darunter: Innenanstrich u. Kleinreparaturen, Sanierung Kostenaufteilung - Heizung; 30.000 und 25.000 € Zwsichendecke neue Bauhofhalle (2026 - 35.000 €) -5.000 121 Bauhof, Grünanlagen, Werkstätten u. Fahrzeuge Bauhof, Grünanlagen, Werkstätten u. Fahrzeuge11250000 1125000000 Unterprodukt Leistung Bauhof, Grünanlagen, Werkstätten u. Fahrzeuge Grünanlagen, Werkstätten und Fahrzeuge1125 112500 Produktgruppe Produkt Innere Verwaltung11Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 17Seite : 06.12.2024Datum: 11:39:38Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 42210000 Unterhaltung des beweglichen Vermögens -17.000 -17.000-17.000 -17.000-14.084,14 -17.000 Geräte und Ausstattungsgegenstände Unterhaltung Gerätschaften Treibstoffkosten werden bei Haltung von Fahrzeugen verbucht -17.000 42220000 Erwerb von geringwertigen Vermögensgegenständen, sofern nicht in speziellerem Konto zu verbuchen -2.500 -2.500-2.500 -2.500-2.181,23 -2.500 -2.500 42411000 Fernwärme / Heizung -3.500 -5.000-6.000 -5.000-1.136,86 -5.000 Bewirtschaftungskosten der Grundstücke Heizungskosten -5.000 42412000 Gebäudereinigung Aufwand -200 -200-200 -200-161,55 -200 Bewirtschaftungskosten der Grundstücke Reinigungskosten -200 42413000 Strom-, Beleuchtung-, Energie-Aufwand -6.000 -6.500-6.500 -6.500-5.138,13 -6.500 Bewirtschaftungkosten der Grundstücke - Stromkosten -6.500 42414000 Aufwand für gebäudebezogene Kosten (Versicherung, Abfall, Wasser, Grundsteuer) -6.500 -6.500-6.500 -6.500-5.544,78 -6.500 Bewirtschaftungskosten der Grundstücke - Versicherungskosten, Wasser, Abwasser -6.500 42510010 RV-JA 488 Haltung von Fahrzeugen -500 -500-500 -500-188,86 -500 -500 42510020 RV-X 375 Haltung von Fahrzeugen -500 -500-500 -500-431,69 -500 -500 42510040 RV-LK 796 Haltung von Fahrzeugen -500 -500-500 -500-21,17 -500 -500 42510050 RV-GB 160 Haltung von Fahrzeugen -4.000 -4.000-4.000 -4.000-3.169,09 -4.000 -4.000 42510060 RV-LX 874 Haltung von Fahrzeugen -15.300 -12.500-12.500 -12.000-11.295,56 -12.000 2025 - Reifen LKW 2.800 € -12.000 42510090 RV-GB 38 Haltung von Fahrzeugen -23.000 -11.000-11.000 -11.000-10.948,10 -11.000 inkl. Pritsche 15.000 € Lindner Unitrac -11.000 42510100 RV-GB 55 Haltung von Fahrzeugen -3.500 -3.500-3.500 -3.500-4.561,66 -3.500 -3.500 42510120 RV-GB 90 Haltung von Fahrzeugen -8.000 -8.000-13.000 -8.000-4.748,44 -8.000 -8.000 42510130 RV-GB 222 Haltung von Fahrzeugen -4.500 -4.700-1.700 -4.700-4.087,39 -4.700 -4.700 42510140 Amazone Haltung von Fahrzeugen -2.000 -3.500-3.500 -3.500-14.167,44 -3.500 -3.500 42510150 Ransomes Haltung von Fahrzeugen -2.500 -3.200-3.200 -3.200-2.206,98 -3.200 -3.200 42510160 Kramer 112 Haltung von Fahrzeugen -1.500 -2.100-2.100 -2.100-1.870,51 -2.100 -2.100 42510180 RV-GB 50 Haltung von Fahrzeugen -3.000 -3.000-1.500 -3.000-2.674,06 -3.000 -3.000 42510190 RV-GB 30 Haltung von Fahrzeugen -1.700 -1.700-1.700 -1.700-1.104,36 -1.700 -1.700 42510200 RV-GB 2345 Haltung von Fahrzeugen -500 -500-500 -500-137,47 -500 -500 42510201 RV-GB 333 Haltung von Fahrzeugen -2.500 -2.500-500 -2.500-3.920,56 -2.500 -2.500 42510202 RV-GB 999 RV-GB 999 Haltung von Fahrzeugen -1.500 -1.500-1.000 -1.500-843,84 -1.500 -1.500 122 Bauhof, Grünanlagen, Werkstätten u. Fahrzeuge Bauhof, Grünanlagen, Werkstätten u. Fahrzeuge11250000 1125000000 Unterprodukt Leistung Bauhof, Grünanlagen, Werkstätten u. Fahrzeuge Grünanlagen, Werkstätten und Fahrzeuge1125 112500 Produktgruppe Produkt Innere Verwaltung11Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 18Seite : 06.12.2024Datum: 11:39:38Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 42510203 RV-GB 450 - Anhänger - Haltung von Fahrzeugen -150 -1500 -150-66,64 -150 -150 42515000 RV-GB 2013 Steiger mit Baienfurt Haltung von Fahrzeugen -8.000 -9.000-9.000 -9.000-5.503,06 -9.000 -9.000 42519000 Fahrzeug allgemein -3.000 -3.000-3.000 -3.000-452,65 -3.000 Haltung Fahrzeuge inkl. Steuer und Versicherung -3.000 42611000 Aus- und Weiterbildung -3.500 -3.500-3.500 -3.500-4.792,88 -3.500 Schulungskosten Fahrzeuge (Ladekran, Bagger etc.) -3.500 42612000 Dienst- und Schutzkleidung -8.000 -8.000-8.000 -8.000-5.003,22 -8.000 -8.000 42811000 Baumaterial, Werkstattbedarf -1.000 -1.000-1.000 -1.000-1.226,20 -1.000 Baumaterial, Lagerhaltung, Werkstattbedarf -1.000 42812000 Sonstige sächliche Zweckausgaben -500 -500-800 -5000,00 -500 -500 15 Abschreibungen -90.000-85.000- -85.000-80.067,99 -60.000 -55.000-90.000 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -90.000 -90.000-85.000 -85.000-80.067,99 -60.000 -55.000 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -8.100-5.900- -6.100-26.286,19 -6.100 -6.100-6.100 44110000 Sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen -4.000 -2.000-2.000 -2.000-23.460,41 -2.000 Personalnebenausgaben -2.000 44311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen -1.000 -1.000-1.000 -1.000-609,15 -1.000 Geschäftsausgaben, Wartung Bauhofprogramm, Ersatzbeschaffung Laptop Bauhof -1.000 44313000 Bücher und Zeitschriften Geschäftsaufwendungen -800 -800-400 -800-738,97 -800 -800 44314100 Portokosten Geschäftsaufwendungen -300 -300-500 -3000,00 -300 Post- und Fernmeldegebühren -300 44314200 Telefonkosten Geschäftsaufwendungen -2.000 -2.000-2.000 -2.000-1.477,66 -2.000 -2.000 -747.144,53=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -959.800-880.550 -954.700 -942.200 -956.000-1.000.300 -680.158,93=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -892.250-815.550 -886.650 -874.150 -887.450-932.250 21 Erträge aus internen Leistungen 911.250815.550+ 905.650699.125,93 893.150 906.450951.250 38110000 Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 911.250 951.250815.550 905.650699.125,93 893.150 Innere Verrechnungen 906.450 22 Aufwendungen für interne Leistungen -19.0000- -19.000-18.967,00 -19.000 -19.000-19.000 48120000 Kalkulatorische Zinsen/Trägerdarlehen -19.000 -19.0000 -19.000-18.967,00 -19.000 -19.000 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 680.158,93=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) 892.250815.550 886.650 874.150 887.450932.250 0,00=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) 00 0 0 00 123 Bauhof, Grünanlagen, Werkstätten u. Fahrzeuge Bauhof, Grünanlagen, Werkstätten u. Fahrzeuge11250000 1125000000 Unterprodukt Leistung Bauhof, Grünanlagen, Werkstätten u. Fahrzeuge Grünanlagen, Werkstätten und Fahrzeuge1125 112500 Produktgruppe Produkt Innere Verwaltung11Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 19Seite : 06.12.2024Datum: 11:39:38Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 124 Grundstücksmanagement Grundstücksmanagement11330000 1133000000 Unterprodukt Leistung Grundstücksmanagement Grundstücksmanagement1133 113300 Produktgruppe Produkt Innere Verwaltung11Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 20Seite : 06.12.2024Datum: 11:39:38Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 41.00032.000+ 42.00054.279,64 42.000 42.00042.000 34110000 Mieten und Pachten 25.000 26.00025.000 26.00034.845,00 26.000 26.000 34610000 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 0 00 01.959,00 0 2021 einmalige Rückzahlung Familienförderbeitrag 0 34610010 Mietneben-/Betriebskosten 7.000 7.0007.000 7.0007.485,64 7.000 7.000 34610100 Miete Nahwärme 9.000 9.0000 9.0009.990,00 9.000 Heizzentrale Objektgebühr 9.000 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 54.279,64=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 41.00032.000 42.000 42.000 42.00042.000 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -34.000-19.000- -28.000-28.214,99 -28.000 -28.000-28.000 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -12.000 -6.000-6.000 -6.000-7.050,34 -6.000 -6.000 42414000 Aufwand für gebäudebezogene Kosten (Versicherung, Abfall, Wasser, Grundsteuer) -22.000 -22.000-13.000 -22.000-21.164,65 -22.000 Steuer, Versicherung, Wasser, Abwasser, Abfall der sonstigen Grundstücke -22.000 15 Abschreibungen -60.900-22.000- -60.900-61.248,04 -60.900 -60.900-60.900 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -60.000 -60.000-22.000 -60.000-60.348,04 -60.000 -60.000 47290000 Sonstige Abschreibungen auf Finanzvermögen -900 -9000 -900-900,00 -900 -900 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 -89.463,03=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -94.900-41.000 -88.900 -88.900 -88.900-88.900 -35.183,39=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -53.900-9.000 -46.900 -46.900 -46.900-46.900 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -84.200-51.500- -84.200-84.113,00 -84.200 -84.200-84.200 48120000 Kalkulatorische Zinsen -84.200 -84.200-51.500 -84.200-84.113,00 -84.200 -84.200 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 125 Grundstücksmanagement Grundstücksmanagement11330000 1133000000 Unterprodukt Leistung Grundstücksmanagement Grundstücksmanagement1133 113300 Produktgruppe Produkt Innere Verwaltung11Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 21Seite : 06.12.2024Datum: 11:39:38Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 -84.113,00=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -84.200-51.500 -84.200 -84.200 -84.200-84.200 -119.296,39=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -138.100-60.500 -131.100 -131.100 -131.100-131.100 *** Ende der Liste "Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 126 Teilergebnishaushalt Teilhaushalt 2 Dienstleistungen und Infrastruktur Produktbereich 12.10-57.30 2025 und 2026 einschließlich mittelfristiger Finanzplanung Anlage 8 (zu § 85 GemO, §§ 4 Abs. 3 und 9 GemHVO) Produktbereiche 12.10-57.30 127 Ordnungswesen Ordnungswesen12200000 1220000000 Unterprodukt Leistung Ordnungswesen Ordnungswesen1220 122000 Produktgruppe Produkt Sicherheit und Ordnung12Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 1Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 1001.000+ 10035,00 100 100100 33111000 Allgemeine Verwaltungsgebühren 100 1001.000 10035,00 100 100 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 00+ 00,00 0 00 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 2.0001.800+ 2.0002.000,11 2.000 2.0002.000 35610000 Bußgelder 2.000 2.0001.800 2.0002.000,11 2.000 Ordnungsgelder, Verwarngelder 2.000 2.035,11=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 2.1002.800 2.100 2.100 2.1002.100 12 Personalaufwendungen -31.600-17.100- -30.600-14.083,85 -31.100 -32.500-29.900 40110000 Beamte Dienstaufwendungen -13.900 -14.300-8.000 -14.600-7.333,15 -14.900 -15.600 40120000 Beschäftigte Dienstaufwendungen -5.950 -6.100-5.200 -6.300-5.774,72 -6.400 -6.600 40210000 Beamte Beiträge zu Versorgungskassen -2.650 00 00,00 0 0 40320000 Beschäftigte Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung -1.000 -1.100-900 -1.100-995,78 -1.100 -1.200 40410000 Beihilfen und Unterstützungsleistungen für Bedienstete -8.100 -8.400-3.000 -8.60019,80 -8.700 -9.100 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -5000- -5000,00 -500 -500-500 42611000 Aus- und Weiterbildung -500 -5000 -5000,00 -500 Besetzung Ordnungsamt -500 15 Abschreibungen 00- 00,00 0 00 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen -7.000-7.000- -7.000-6.447,60 -7.000 -7.000-7.000 43180000 Zuweisungen an übrige Bereiche -7.000 -7.000-7.000 -7.000-6.447,60 -7.000 Tierschutzverein: Pauschale laufende Kosten: 5.350 EW x 1,20 € -7.000 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -3.050-2.550- -3.050-2.155,90 -3.050 -3.050-3.050 44311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen -3.000 -3.000-2.500 -3.000-2.111,25 -3.000 Vermischte Ausgaben - Streifendienst Bädle, Schule -3.000 44314200 Telefonkosten Geschäftsaufwendungen -50 -50-50 -50-44,65 -50 -50 -22.687,35=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -42.150-26.650 -41.150 -41.650 -43.050-40.450 -20.652,24=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -40.050-23.850 -39.050 -39.550 -40.950-38.350 128 Ordnungswesen Ordnungswesen12200000 1220000000 Unterprodukt Leistung Ordnungswesen Ordnungswesen1220 122000 Produktgruppe Produkt Sicherheit und Ordnung12Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 2Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -48.900-133.050- -51.500-116.183,94 -51.850 -53.150-51.350 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -48.900 -51.350-133.050 -51.500-116.183,94 -51.850 -53.150 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 -116.183,94=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -48.900-133.050 -51.500 -51.850 -53.150-51.350 -136.836,18=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -88.950-156.900 -90.550 -91.400 -94.100-89.700 129 Einwohnerwesen Einwohnerwesen12220000 1222000000 Unterprodukt Leistung Einwohnerwesen Einwohnerwesen1222 122200 Produktgruppe Produkt Sicherheit und Ordnung12Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 3Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 45.00038.000+ 45.00046.199,66 45.000 45.00045.000 33111000 Allgemeine Verwaltungsgebühren 10.000 10.00010.000 10.00010.872,06 10.000 10.000 33112000 Ausweis- und Passgebühren 35.000 35.00028.000 35.00035.327,60 35.000 35.000 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 300300+ 300200,00 300 300300 34610000 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 300 300300 300200,00 300 300 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 46.399,66=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 45.30038.300 45.300 45.300 45.30045.300 12 Personalaufwendungen -120.950-143.200- -127.650-82.753,93 -129.650 -136.050-124.550 40120000 Beschäftigte Dienstaufwendungen -91.500 -94.200-110.400 -96.600-62.207,92 -98.100 -103.000 40123000 Leistungsorientierte Bezahlung -1.600 -1.6000 -1.600-627,90 -1.700 -1.700 40220000 Beschäftigte Beiträge zu Versorgungskassen -7.700 -8.000-9.250 -8.200-5.546,98 -8.300 -8.700 40320000 Beschäftigte Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung -20.100 -20.700-23.500 -21.200-14.371,13 -21.500 -22.600 40410000 Beihilfen und Unterstützungsleistungen für Bedienstete -50 -50-50 -500,00 -50 -50 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -6.750-10.150- -6.750-520,00 -6.750 -6.750-6.750 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -1.000 -1.000-1.000 -1.0000,00 -1.000 -1.000 42210000 Unterhaltung des beweglichen Vermögens -5.000 -5.000-8.400 -5.0000,00 -5.000 Wartung Vois/Meso,Wartung Vois/Geso,DVV MeldIT,Ersatzbeschaffung Geräte für Pass/PA -5.000 42220000 Erwerb von geringwertigen Vermögensgegenständen, sofern nicht in speziellerem Konto zu verbuchen -500 -500-500 -5000,00 -500 Anschaffung von 3 Bürostühle Einwohnermeldeamt/Bürgertheke -500 42611000 Aus- und Weiterbildung -250 -250-250 -250-520,00 -250 -250 15 Abschreibungen -3.300-3.000- 0-3.277,00 0 0-3.300 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -3.300 -3.300-3.000 0-3.277,00 0 0 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 130 Einwohnerwesen Einwohnerwesen12220000 1222000000 Unterprodukt Leistung Einwohnerwesen Einwohnerwesen1222 122200 Produktgruppe Produkt Sicherheit und Ordnung12Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 4Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -43.250-31.650- -43.650-46.912,16 -43.650 -43.650-43.650 44110000 Sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen 0 00 0-4.996,00 0 0 44311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen -42.500 -43.000-31.000 -43.000-41.477,85 -43.000 Kostensteigerung der Druckkosten der Ausweise -43.000 44312000 Kopierer Geschäftsaufwendungen -400 -400-400 -400-386,79 -400 -400 44314200 Telefonkosten Geschäftsaufwendungen -150 -150-150 -150-47,02 -150 -150 44315000 Dienstreisen, Fahrtkostenersätze Geschäftsaufwendungen -200 -100-100 -100-4,50 -100 -100 -133.463,09=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -174.250-188.000 -178.050 -180.050 -186.450-178.250 -87.063,43=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -128.950-149.700 -132.750 -134.750 -141.150-132.950 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -134.800-39.450- -126.550-41.403,92 -127.900 -129.350-129.450 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -134.500 -129.150-39.450 -126.250-41.185,92 -127.600 -129.050 48120000 Kalkulatorische Zinsen -300 -3000 -300-218,00 -300 -300 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 -41.403,92=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -134.800-39.450 -126.550 -127.900 -129.350-129.450 -128.467,35=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -263.750-189.150 -259.300 -262.650 -270.500-262.400 131 Personenstandswesen, Standesamt Personenstandswesen, Standesamt12230000 1223000000 Unterprodukt Leistung Personenstandswesen, Standesamt Personenstandswesen1223 122300 Produktgruppe Produkt Sicherheit und Ordnung12Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 5Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 5.0004.500+ 5.0005.528,00 5.000 5.0005.000 33111000 Allgemeine Verwaltungsgebühren 5.000 5.0004.500 5.0005.528,00 5.000 Erhöhte Verwaltungsgebühren 5.000 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 200200+ 2000,00 200 200200 34210000 Erträge aus Verkauf 200 200200 2000,00 200 200 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 5.528,00=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 5.2004.700 5.200 5.200 5.2005.200 12 Personalaufwendungen -38.100-45.450- -40.150-22.834,20 -40.850 -42.750-39.150 40110000 Beamte Dienstaufwendungen -7.800 -8.000-21.750 -8.200-22.977,20 -8.400 -8.800 40120000 Beschäftigte Dienstaufwendungen -21.800 -22.4000 -23.0000,00 -23.300 -24.500 40123000 Leistungsentgelt § 18 TvöD -400 -4500 -4500,00 -450 -450 40210000 Beamte Beiträge zu Versorgungskassen 0 0-13.050 00,00 0 0 40220000 Beschäftigte Beiträge zu Versorgungskassen -1.900 -1.9000 -2.0000,00 -2.000 -2.100 40320000 Beschäftigte Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung -4.800 -5.0000 -5.1000,00 -5.200 -5.400 40410000 Beihilfen und Unterstützungsleistungen für Bedienstete -1.400 -1.400-10.650 -1.400143,00 -1.500 Personalveränderung; Bautz neu, keine Stellenmehrung -1.500 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -600-600- -600-1.797,00 -600 -600-1.500 42611000 Aus- und Weiterbildung -600 -1.500-600 -600-1.797,00 -600 2026 Auffrischungskurs Stocker, Voraussetzung für Befähigung Standesbeamte -600 15 Abschreibungen -100-1.000- -100-376,00 -100 -100-100 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -100 -100-1.000 -100-376,00 -100 -100 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -10.500-11.150- -10.650-8.901,68 -10.650 -10.650-10.650 44110000 Sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen -100 -1000 -100-80,00 -100 -100 44290000 Mitgliedsbeiträge an Verbände/Vereine -150 -150-100 -150-110,00 -150 Erhöhung Mitgliedsbeitrag -150 132 Personenstandswesen, Standesamt Personenstandswesen, Standesamt12230000 1223000000 Unterprodukt Leistung Personenstandswesen, Standesamt Personenstandswesen1223 122300 Produktgruppe Produkt Sicherheit und Ordnung12Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 6Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 44311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen -6.100 -6.250-5.100 -6.250-5.633,45 -6.250 Erhöhung Gebühren Rechenzentrum, Verschiebung Papier - Online -6.250 44312000 Kopierer Geschäftsaufwendungen -500 -500-500 -500-187,73 -500 -500 44313000 Bücher und Zeitschriften Geschäftsaufwendungen -2.700 -2.700-4.500 -2.700-2.178,03 -2.700 Verschiebung Papier - Online -2.700 44314100 Portokosten Geschäftsaufwendungen -150 -150-150 -150-43,05 -150 -150 44314200 Telefonkosten Geschäftsaufwendungen -300 -300-300 -300-133,22 -300 -300 44315000 Dienstreisen, Fahrtkostenersätze Geschäftsaufwendungen -500 -500-500 -500-536,20 -500 Auffrischungskurs Stocker, Voraussetzung für Befähigung Standesbeamte -500 -33.908,88=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -49.300-58.200 -51.500 -52.200 -54.100-51.400 -28.380,88=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -44.100-53.500 -46.300 -47.000 -48.900-46.200 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -33.300-27.600- -34.400-19.261,84 -34.700 -35.550-34.450 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -33.250 -34.400-27.600 -34.350-19.250,84 -34.650 -35.500 48120000 Kalkulatorische Zinsen -50 -500 -50-11,00 -50 -50 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 -19.261,84=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -33.300-27.600 -34.400 -34.700 -35.550-34.450 -47.642,72=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -77.400-81.100 -80.700 -81.700 -84.450-80.650 133 Feuerwehr, Brand- und Katastrophenschutz Feuerwehr, Brand- und Katastrophenschutz12600000 1260000000 Unterprodukt Leistung Feuerwehr, Brand- und Katrastrophenschutz Brandschutz1260 126000 Produktgruppe Produkt Sicherheit und Ordnung12Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 7Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 3.7503.550+ 3.7503.930,00 3.750 3.7503.750 31410000 Zuweisungen vom Land 3.200 3.2003.000 3.2003.330,00 3.200 85 € je Feuerwehrangehöriger 3.200 31411000 Zuschüsse Jugendfeuerwehr 550 550550 550600,00 550 36 € pro Jugendfeuerwehrteilnehmer 550 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 7.0007.000+ 7.0007.566,00 7.000 7.0007.000 31610000 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten 7.000 7.0007.000 7.0007.566,00 7.000 7.000 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 14.00012.500+ 14.00019.625,09 14.000 14.00014.000 33210010 Feuerwehrkostenersätze 14.000 14.00012.500 14.00019.512,59 14.000 14.000 33210020 Kostenersatz Feuersicherheitswache 0 00 0112,50 0 0 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 00+ 00,00 0 00 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 03.050,00 0 00 34880000 Zuweisungen von übrigen Bereichen 0 00 03.050,00 0 Spenden 0 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 34.171,09=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 24.75023.050 24.750 24.750 24.75024.750 12 Personalaufwendungen -5.100-5.100- -5.100-2.820,46 -5.100 -5.100-5.100 40120000 Beschäftigte Dienstaufwendungen -3.750 -3.750-3.750 -3.750-2.820,46 -3.750 Vergütung der Beschäftigten -3.750 40220000 Beschäftigte Beiträge zu Versorgungskassen -250 -250-250 -2500,00 -250 -250 40320000 Beschäftigte Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung -1.100 -1.100-1.100 -1.1000,00 -1.100 -1.100 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -74.200-94.100- -76.000-76.151,74 -76.000 -76.000-66.800 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -2.000 -2.000-2.000 -2.000-1.075,37 -2.000 Unterhaltung Feuerwehrhaus und Erweiterung bei Investitionen -2.000 42210000 Unterhaltung des beweglichen Vermögens -15.200 -13.400-14.700 -13.400-13.450,17 -13.400 Atemschutzwartung: 6.000 €; Prüfung Mulit-Gaswarngerät 400 €; Sprungpolster 150 €; Prüfung Feuerlöscher 320 €; Schlauchwäsche+Reparaturen 1.500 €; Ersatzbeschaffung defekte Schläuche 400 €; Reparaturen Meldeempfänger und Funkgeräte 500 €; Ersatzbeschaffung Akkus Funkgeräte 600 €; Ersatzbeschaffung Meldeempfänger 1.500 €; Ersatzbeschaffung CO Gaswarnmelder 600 € (2025); Reparaturen sonst. Ausrüstung 500 €; Ölbinder 500 €; Sandsäcke/Bigpacks 1.000 €; Hygienekiste 50 € (2025); Kleintierkäfig 50 € (2025); Ausstattung Erste Hilfe Rucksack 200 € (2025); Waldbrandschlauchrucksäcke 400 € (2025); Wasserrucksäcke 500 € (2025) -13.400 134 Feuerwehr, Brand- und Katastrophenschutz Feuerwehr, Brand- und Katastrophenschutz12600000 1260000000 Unterprodukt Leistung Feuerwehr, Brand- und Katrastrophenschutz Brandschutz1260 126000 Produktgruppe Produkt Sicherheit und Ordnung12Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 8Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 42411000 Fernwärme / Heizung -1.500 -1.500-1.500 -1.5000,00 -1.500 Eine Heizung mit Bauhof, anteilige Verrechnung vornehmen, Anschluss an Nahwärme -1.500 42412000 Gebäudereinigung Aufwand -200 -200-200 -2000,00 -200 -200 42413000 Strom-, Beleuchtung-, Energie-Aufwand -3.500 -3.500-3.500 -3.800-2.982,04 -3.800 -3.800 42414000 Aufwand für gebäudebezogene Kosten (Versicherung, Abfall, Wasser, Grundsteuer) -1.400 -1.400-1.400 -1.400-1.342,13 -1.400 -1.400 42510210 RV-JN 166 LF 16/12 Haltung von Fahrzeugen -2.000 -2.000-2.000 -2.000-1.168,55 -2.000 -2.000 42510220 RV-FB 19 MTW Haltung von Fahrzeugen -500 -500-500 -500-1.344,74 -500 -500 42510230 RV-GB 112 LF 10/16 -7.600 -2.000-2.000 -2.000-3.252,67 -2.000 Reifen, Reparaturen, TÜV, allgemein, Tankgeber -2.000 42510240 RV- B 350 Anhänger Haltung von Fahrzeugen -500 -500-500 -500-106,70 -500 -500 42510250 RV-FB 441 LF 20 Haltung von Fahrzeugen -2.000 -2.0000 -2.000-993,51 -2.000 -2.000 42519000 Fahrzeug allgemein -2.000 -2.000-2.000 -2.000-56,50 -2.000 -2.000 42611000 Aus- und Weiterbildung -9.600 -9.600-11.300 -9.600-20.880,71 -9.600 Erste Hilfe 70 €; Erste Hilfe für FA 250 €; Truppmann 840 €; Sprechfunker 470 €; Truppführer 1.200 €; Atemschutzgeräteträger 840 €; Atemschutzwärmegewöhnung 426 €; Atemschutzheißausbildung 1.500 €; Brandbekämpfungstechnik 885 €; Atemschutz-Übungsstrecke 2.383 €; Motorsägenausbildung 390 €; Fahrersicherheitstraining 340 € -9.600 42612000 Dienst- und Schutzkleidung -6.100 -6.100-35.900 -15.000-15.594,86 -15.000 Reinigung Einsatzkleidung 2.000 €; Reparaturen Einsatzkleidung 100 €; Beschaffung Ausgehuniform 500 €; Beschaffung Tagdienstkleidung 400 €; Ersatzbeschaffung Haltegurt 600 €; Beschaffung Einsatzkleidung, Stiefel, Handschuhe und Gurt 2.500 € -15.000 42613000 Ärztliche Untersuchung -1.500 -1.500-1.000 -1.500-372,46 -1.500 -1.500 42710000 Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen -9.500 -9.500-7.000 -9.500-8.913,60 -9.500 Übungen u. Einsätze -9.500 42711000 Aufwandsentschädigung DRK (Ehrenamtl. Hilfsorganisation §30 FwG) -1.000 -1.000-1.000 -1.000-989,00 -1.000 -1.000 42791000 Ehrungen und Jubilare -600 -600-600 -6000,00 -600 Entschädigung bei Entlassung aus dem Feuerwehrdienst, Ehrungen etc. -600 42918000 Erstattung Überlandhilfe -2.000 -2.000-1.500 -2.000-2.241,41 -2.000 Erst. für Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen Gmd/ Überlandhilfe -2.000 135 Feuerwehr, Brand- und Katastrophenschutz Feuerwehr, Brand- und Katastrophenschutz12600000 1260000000 Unterprodukt Leistung Feuerwehr, Brand- und Katrastrophenschutz Brandschutz1260 126000 Produktgruppe Produkt Sicherheit und Ordnung12Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 9Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 42919000 Jugendfeuerwehr Aufwendungen -5.500 -5.500-5.500 -5.500-1.387,32 -5.500 Jugendkleidung, Pullover, Fachliteratur „Lauffeuer“, Spiele, Ausbildung Betreuer, Lehrgänge, Juleika -5.500 15 Abschreibungen -57.000-57.000- -57.000-57.497,17 -57.000 -57.000-57.000 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -57.000 -57.000-57.000 -57.000-57.497,17 -57.000 -57.000 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen -500-500- -500-410,00 -500 -500-500 43180000 Zuweisungen an übrige Bereiche -500 -500-500 -500-410,00 -500 Zuschuss an die FFW Baindt -500 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -20.400-9.150- -11.400-10.695,02 -11.400 -11.400-11.200 44210000 Aufwendungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit -2.900 -2.900-2.900 -2.900-2.880,00 -2.900 ohne Lehrgangsentschädigungen, Kommandant 1.440 €, Stellvertr. Kommandant 576 €, Jugendwart 576 €, Stellvertr. Jugendwart 260 € -2.900 44290000 Mitgliedsbeiträge an Verbände/Vereine -450 -450-350 -450-470,09 -450 -450 44311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen -10.000 -800-200 -1.000-823,57 -1.000 Vermischte Ausgaben (Kameradschaftsabend, Herbstübung, 150-jähriges Jubiläum in 2025) -1.000 44313000 Bücher und Zeitschriften Geschäftsaufwendungen -150 -150-150 -150-96,30 -150 -150 44314100 Portokosten Geschäftsaufwendungen -200 -200-450 -200-20,97 -200 Post- und Fernmeldegebühren -200 44314200 Telefonkosten Geschäftsaufwendungen -300 -3000 -300-303,58 -300 -300 44315000 Dienstreisen, Fahrtkostenersätze Geschäftsaufwendungen -100 -100-100 -1000,00 -100 -100 44410000 Steuern, Versicherungen, Schadensfälle, Sonderabgaben -6.300 -6.300-5.000 -6.300-6.100,51 -6.300 -6.300 -147.574,39=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -157.200-165.850 -150.000 -150.000 -150.000-140.600 -113.403,30=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -132.450-142.800 -125.250 -125.250 -125.250-115.850 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -122.450-103.900- -118.400-73.293,67 -119.450 -120.900-120.550 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -109.250 -107.350-95.700 -105.200-60.126,67 -106.250 Verrechnung mit UA 7710 Bauhof: 15000 €/ 2018: 16000 €, Personalkosten 00./02./03.: 13800 € -107.700 48120000 Kalkulatorische Zinsen/Trägerdarlehen -13.200 -13.200-8.200 -13.200-13.167,00 -13.200 Verzinsung des Anlagekapitals -13.200 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 136 Feuerwehr, Brand- und Katastrophenschutz Feuerwehr, Brand- und Katastrophenschutz12600000 1260000000 Unterprodukt Leistung Feuerwehr, Brand- und Katrastrophenschutz Brandschutz1260 126000 Produktgruppe Produkt Sicherheit und Ordnung12Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 10Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 -73.293,67=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -122.450-103.900 -118.400 -119.450 -120.900-120.550 -186.696,97=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -254.900-246.700 -243.650 -244.700 -246.150-236.400 137 DRK-Heim/ Vereine, Baindter Straße 48/1 Rettungsdienst Rettungsdienst12700100 1270010000 Unterprodukt Leistung Rettungsdienst Rettungsdienst1270 127001 Produktgruppe Produkt Sicherheit und Ordnung12Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 11Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 07.500+ 0611,07 0 00 34610010 Mietneben-/Betriebskosten 0 07.500 0611,07 0 Keine Anmietung von Baienfurt 0 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 611,07=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 07.500 0 0 00 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -6.100-10.900- -6.100-559,77 -6.100 -6.100-6.100 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -3.000 -3.000-3.500 -3.0000,00 -3.000 2025 Antrag auf Zuschuss Außenanlagen -3.000 42413000 Strom-, Beleuchtung-, Energie-Aufwand -2.500 -2.500-6.800 -2.500-0,98 -2.500 -2.500 42414000 Aufwand für gebäudebezogene Kosten (Versicherung, Abfall, Wasser, Grundsteuer) -600 -600-600 -600-558,79 -600 -600 15 Abschreibungen -7.400-7.000- -7.400-6.635,00 -7.400 -6.400-7.400 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -7.400 -7.400-7.000 -7.400-6.635,00 -7.400 -6.400 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 -7.194,77=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -13.500-17.900 -13.500 -13.500 -12.500-13.500 -6.583,70=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -13.500-10.400 -13.500 -13.500 -12.500-13.500 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -2.000-2.250- -2.000-3.188,90 -2.000 -2.000-2.000 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen 0 00 0-1.188,90 0 0 48120000 Kalkulatorische Zinsen/Trägerdarlehen -2.000 -2.000-2.250 -2.000-2.000,00 -2.000 -2.000 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 -3.188,90=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -2.000-2.250 -2.000 -2.000 -2.000-2.000 138 DRK-Heim/ Vereine, Baindter Straße 48/1 Rettungsdienst Rettungsdienst12700100 1270010000 Unterprodukt Leistung Rettungsdienst Rettungsdienst1270 127001 Produktgruppe Produkt Sicherheit und Ordnung12Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 12Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 -9.772,60=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -15.500-12.650 -15.500 -15.500 -14.500-15.500 139 Klosterwiesenschule (Ganztagesgrundschule) Bereitstellung und Betrieb von Grundschulen21100100 2110010000 Unterprodukt Leistung Bereitstellung und Betrieb von Grundschulen Bereitstellung und Betrieb von allgemeinbildenden Schulen2110 211001 Produktgruppe Produkt Schulträgeraufgaben21Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 13Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 8.00011.000+ 8.0007.548,76 8.000 8.0008.000 31410000 Zuweisungen vom Land 8.000 8.0009.000 8.0007.548,76 8.000 8.000 31480000 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke von übrigen Bereichen 0 02.000 00,00 0 0 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 23.90023.000+ 20.00023.901,00 19.000 18.50023.900 31610000 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten 23.900 23.90023.000 20.00023.901,00 19.000 18.500 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 200200+ 2001.202,15 200 200200 34210000 Erträge aus Verkauf 100 100100 100613,46 100 100 34610000 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 100 100100 100588,69 100 100 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 1.5002.000+ 1.5001.400,00 1.500 1.5001.500 34820000 Erstattungen von Gemeinden und Gemeindeverbänden 1.500 1.5002.000 1.5001.400,00 1.500 1.500 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 34.051,91=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 33.60036.200 29.700 28.700 28.20033.600 12 Personalaufwendungen -207.550-145.500- -213.850-267.222,43 -217.050 -227.750-208.550 40120000 Beschäftigte Dienstaufwendungen -151.100 -150.400-111.400 -154.200-178.670,04 -156.500 -164.300 40123000 Leistungsorientierte Bezahlung -2.600 -2.7000 -2.800-1.232,38 -2.800 -2.900 40190000 Dienstaufwendungen sonstige Beschäftigte -5.700 -5.8000 -6.000-3.080,00 -6.100 -6.400 40220000 Beschäftigte Beiträge zu Versorgungskassen -11.800 -12.200-8.300 -12.500-14.119,89 -12.700 -13.300 40320000 Beschäftigte Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung -36.300 -37.400-25.750 -38.300-41.743,72 -38.900 -40.800 40410000 Beihilfen und Unterstützungsleistungen für Bedienstete -50 -50-50 -50-28.376,40 -50 -50 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -571.700-320.200- -349.700-188.076,41 -349.700 -349.700-341.700 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -275.000 -40.000-25.000 -35.000-13.215,04 -35.000 Langfristig sollten die höheren Wartungsverträge Neubau nicht zu hoch sein, Amok, Aufzug, Lüftungsanlage, Brandmeldenanlage etc. 2025: Unterhalt allgemein 40.000 € Enthärtungsanlage 35.000 € Sanierung rotes Gebäude (kleine Turnhalle) Ganztagesbetreuung: 200.000 € mit Sperrvermerk 2026 - jährlich 35.000 € -35.000 140 Klosterwiesenschule (Ganztagesgrundschule) Bereitstellung und Betrieb von Grundschulen21100100 2110010000 Unterprodukt Leistung Bereitstellung und Betrieb von Grundschulen Bereitstellung und Betrieb von allgemeinbildenden Schulen2110 211001 Produktgruppe Produkt Schulträgeraufgaben21Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 14Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 42210000 Unterhaltung des beweglichen Vermögens -10.000 -10.000-10.000 -10.000-10.083,80 -10.000 inkl. Papierhandtücher, Toilettenpapier - Papier aufgrund Einzelblatt wesentlich teurer -10.000 42220000 Erwerb von geringwertigen Vermögensgegenständen, sofern nicht in speziellerem Ko -10.000 -10.000-10.000 -10.000-5.072,72 -10.000 -10.000 42411000 Fernwärme / Heizung -80.000 -80.000-75.000 -90.000-26.770,47 -90.000 -90.000 42412000 Gebäudereinigung Aufwand -85.000 -90.000-90.000 -90.000-51.884,06 -90.000 -90.000 42413000 Strom-, Beleuchtung-, Energie-Aufwand -35.000 -35.000-38.000 -38.000-11.852,23 -38.000 -38.000 42414000 Aufwand für gebäudebezogene Kosten (Versicherung, Abfall, Wasser, Grundsteuer) -20.000 -20.000-16.500 -20.000-17.302,35 -20.000 -20.000 42611000 Aus- und Weiterbildung -300 -300-300 -3000,00 -300 -300 42720000 Aufwendungen für EDV -5.000 -5.000-5.000 -5.000-4.038,57 -5.000 -5.000 42740000 Lehr- und Unterrichtsmittel -23.000 -23.000-21.000 -23.000-22.819,46 -23.000 -23.000 42795000 Schülerauszeichnungen -150 -150-150 -150-213,51 -150 -150 42796000 Zuschüsse an Förderverein -250 -250-250 -250-260,00 -250 -250 42914000 Schulkostenanteil an Gemeinden -3.000 -3.000-4.000 -3.000-2.600,00 -3.000 -3.000 42917000 Mitbenutzung Hallenbad Baienfurt -19.000 -19.000-19.000 -19.000-16.800,00 -19.000 -19.000 42917500 Kosten Schülerbeförderung Hallenbad / Jugendverkehrsschule -6.000 -6.000-6.000 -6.000-5.164,20 -6.000 -6.000 15 Abschreibungen -320.000-250.000- -320.000-291.939,06 -320.000 -320.000-320.000 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -320.000 -320.000-250.000 -320.000-291.939,06 -320.000 Anstieg AfA mit Neubau -320.000 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -32.950-30.800- -31.150-40.971,11 -31.150 -31.150-31.150 44110000 Sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen -200 -200-500 -200-11.243,23 -200 -200 44311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen -7.500 -8.000-8.000 -8.000-7.199,72 -8.000 -8.000 44312000 Kopierer Geschäftsaufwendungen -1.800 -1.000-1.000 -1.000-582,16 -1.000 Kopierer Sekretariat -1.000 44313000 Bücher und Zeitschriften Geschäftsaufwendungen -1.300 -1.300-1.300 -1.300-1.361,68 -1.300 -1.300 44314100 Portokosten Geschäftsaufwendungen -1.000 -1.000-1.000 -1.000-153,25 -1.000 -1.000 44314200 Telefonkosten Geschäftsaufwendungen -4.500 -3.000-3.000 -3.000-1.238,91 -3.000 inkl. Medienoffensive -3.000 44315000 Dienstreisen, Fahrtkostenersätze Geschäftsaufwendungen -150 -1500 -150-202,07 -150 -150 44317000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen (Gebühren etc.) -12.000 -12.000-12.000 -12.000-14.808,70 -12.000 Gerätschaften, Arbeitsmaterial -12.000 141 Klosterwiesenschule (Ganztagesgrundschule) Bereitstellung und Betrieb von Grundschulen21100100 2110010000 Unterprodukt Leistung Bereitstellung und Betrieb von Grundschulen Bereitstellung und Betrieb von allgemeinbildenden Schulen2110 211001 Produktgruppe Produkt Schulträgeraufgaben21Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 15Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 44410000 Steuern, Versicherungen, Schadensfälle, Sonderabgaben -4.500 -4.500-4.000 -4.500-4.181,39 -4.500 -4.500 -788.209,01=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -1.132.200-746.500 -914.700 -917.900 -928.600-901.400 -754.157,10=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -1.098.600-710.300 -885.000 -889.200 -900.400-867.800 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -241.050-198.150- -237.700-175.403,73 -239.000 -242.050-240.950 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -201.050 -200.950-170.650 -197.700-159.354,73 -199.000 -202.050 48120000 Kalkulatorische Zinsen -40.000 -40.000-27.500 -40.000-16.049,00 -40.000 -40.000 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 -175.403,73=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -241.050-198.150 -237.700 -239.000 -242.050-240.950 -929.560,83=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -1.339.650-908.450 -1.122.700 -1.128.200 -1.142.450-1.108.750 142 Aula- und Betreuung Aula- und Betreuung21100120 2110012000 Unterprodukt Leistung Bereitstellung und Betrieb von Grundschulen Bereitstellung und Betrieb von allgemeinbildenden Schulen2110 211001 Produktgruppe Produkt Schulträgeraufgaben21Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 16Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 30.0000+ 30.0000,00 30.000 30.00030.000 31410000 Zuweisungen vom Land 5.000 5.0000 5.0000,00 5.000 5.000 31416000 Zuschuss verlässliche Grundschule 25.000 25.0000 25.0000,00 25.000 25.000 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 17.6000+ 17.6000,00 17.600 17.60017.600 31610000 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten 17.600 17.6000 17.6000,00 17.600 17.600 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 80.0000+ 80.0000,00 80.000 80.00080.000 33212000 Elternbeiträge für Essen Ganztagesbetreuung 80.000 80.0000 80.0000,00 80.000 80.000 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 16.5000+ 16.7000,00 16.800 16.90016.600 34611000 Ferienbetreuung 2.700 2.8000 2.9000,00 3.000 3.100 34613000 Bläserklasse 13.800 13.8000 13.8000,00 13.800 13.800 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 30.0000+ 30.0000,00 30.000 30.00030.000 34831000 Elternbeiträge für Betreuungsangebot und Grundschule 30.000 30.0000 30.0000,00 30.000 30.000 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 0,00=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 174.1000 174.300 174.400 174.500174.200 12 Personalaufwendungen -78.4000- -87.2500,00 -88.350 -90.350-85.450 40120000 Beschäftigte Dienstaufwendungen -57.600 -64.0000 -65.0000,00 -66.000 -67.000 40123000 Leistungsentgelt §18 TvöD -600 -6500 -6500,00 -650 -650 40220000 Beschäftigte Beiträge zu Versorgungskassen -4.400 -4.5000 -4.6000,00 -4.700 -4.900 40320000 Beschäftigte Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung -15.800 -16.3000 -17.0000,00 -17.000 -17.800 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -49.0500- -41.0500,00 -41.050 -41.050-39.550 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -500 -5000 -5000,00 -500 -500 42210000 Unterhaltung des beweglichen Vermögens -12.500 -1.0000 -2.5000,00 -2.500 -2.500 42220000 Erwerb von geringwertigen Vermögensgegenständen, sofern nicht in speziellerem Konto zu verbuchen -4.500 -6.5000 -6.5000,00 -6.500 -6.500 42414000 Aufwand für gebäudebezogene Kosten (Versicherung, Abfall, Wasser, Grundsteuer) -1.350 -1.3500 -1.3500,00 -1.350 -1.350 42911000 Sonstige sächliche Zweckausgaben, Kosten Betreuung -6.000 -6.0000 -6.0000,00 -6.000 -6.000 42912000 Kosten Ferienbetreuung -3.200 -3.2000 -3.2000,00 -3.200 -3.200 42914500 Projekt Bläserklasse -21.000 -21.0000 -21.0000,00 -21.000 -21.000 15 Abschreibungen -23.3000- -23.3000,00 -23.300 -23.000-23.300 143 Aula- und Betreuung Aula- und Betreuung21100120 2110012000 Unterprodukt Leistung Bereitstellung und Betrieb von Grundschulen Bereitstellung und Betrieb von allgemeinbildenden Schulen2110 211001 Produktgruppe Produkt Schulträgeraufgaben21Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 17Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -23.300 -23.3000 -23.3000,00 -23.300 -23.000 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -100.7000- -100.7000,00 -100.700 -100.700-100.700 44110000 Sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen -400 -4000 -4000,00 -400 -400 44210000 Aufwendungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit -18.000 -18.0000 -18.0000,00 -18.000 -18.000 44311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen -82.000 -82.0000 -82.0000,00 -82.000 -82.000 44313000 Bücher und Zeitschriften Geschäftsaufwendungen -300 -3000 -3000,00 -300 -300 0,00=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -251.4500 -252.300 -253.400 -255.100-249.000 0,00=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -77.3500 -78.000 -79.000 -80.600-74.800 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -96.8500- -98.5000,00 -98.900 -100.950-97.850 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -82.350 -83.3500 -84.0000,00 -84.400 -86.450 48120000 Kalkulatorische Zinsen -14.500 -14.5000 -14.5000,00 -14.500 -14.500 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 0,00=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -96.8500 -98.500 -98.900 -100.950-97.850 0,00=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -174.2000 -176.500 -177.900 -181.550-172.650 144 Schulsozialarbeit - Aufgaben der Schulsozialarbeit Schulsozialarbeit - Aufgaben der Schulsozialarbeit21100130 2110013000 Unterprodukt Leistung Bereitstellung und Betrieb von Grundschulen Bereitstellung und Betrieb von allgemeinbildenden Schulen2110 211001 Produktgruppe Produkt Schulträgeraufgaben21Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 18Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 16.5000+ 16.5000,00 16.500 16.50016.500 31410000 Zuweisungen vom Land 16.500 16.5000 16.5000,00 16.500 16.500 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 00+ 00,00 0 00 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 0,00=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 16.5000 16.500 16.500 16.50016.500 12 Personalaufwendungen -64.0000- -64.0000,00 -64.000 -64.000-64.000 40120000 Beschäftigte Dienstaufwendungen -64.000 -64.0000 -64.0000,00 -64.000 -64.000 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -6000- -6000,00 -600 -600-600 42210000 Unterhaltung des beweglichen Vermögens -200 -2000 -2000,00 -200 -200 42220000 Erwerb von geringwertigen Vermögensgegenständen, sofern nicht in speziellerem Konto zu verbuchen -100 -1000 -1000,00 -100 -100 42750000 Lernmittel -300 -3000 -3000,00 -300 -300 15 Abschreibungen 00- 00,00 0 00 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -4000- -5000,00 -500 -500-500 44311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen -100 -2000 -2000,00 -200 -200 44313000 Bücher und Zeitschriften Geschäftsaufwendungen -100 -1000 -1000,00 -100 -100 44314100 Portokosten Geschäftsaufwendungen -200 -2000 -2000,00 -200 -200 0,00=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -65.0000 -65.100 -65.100 -65.100-65.100 0,00=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -48.5000 -48.600 -48.600 -48.600-48.600 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -7.6500- -7.9500,00 -8.050 -8.400-7.850 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -7.650 -7.8500 -7.9500,00 -8.050 -8.400 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 0,00=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -7.6500 -7.950 -8.050 -8.400-7.850 145 Schulsozialarbeit - Aufgaben der Schulsozialarbeit Schulsozialarbeit - Aufgaben der Schulsozialarbeit21100130 2110013000 Unterprodukt Leistung Bereitstellung und Betrieb von Grundschulen Bereitstellung und Betrieb von allgemeinbildenden Schulen2110 211001 Produktgruppe Produkt Schulträgeraufgaben21Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 19Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 0,00=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -56.1500 -56.550 -56.650 -57.000-56.450 146 Klosterwiesenschule (Projekt schulreifes Kind) Bereitstellung und Betrieb von Haupt- und Werkrealschulen21100200 2110020000 Unterprodukt Leistung Bereitstellung und Betrieb von Haupt- und Werkrealschulen Bereitstellung und Betrieb von allgemeinbildenden Schulen2110 211002 Produktgruppe Produkt Schulträgeraufgaben21Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 20Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 3.0003.000+ 3.0002.279,36 3.000 3.0003.000 31410000 Zuweisungen vom Land 3.000 3.0003.000 3.0002.279,36 3.000 3.000 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 00+ 00,00 0 00 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 2.279,36=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 3.0003.000 3.000 3.000 3.0003.000 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -3.000-3.000- -3.000-2.319,27 -3.000 -3.000-3.000 42740000 Lehr- und Unterrichtsmittel -3.000 -3.000-3.000 -3.000-2.319,27 -3.000 -3.000 15 Abschreibungen 00- 00,00 0 00 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 -2.319,27=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -3.000-3.000 -3.000 -3.000 -3.000-3.000 -39,91=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) 00 0 0 00 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen 0-3.000- 00,00 0 00 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen 0 0-3.000 00,00 0 0 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 0,00=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) 0-3.000 0 0 00 -39,91=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) 0-3.000 0 0 00 147 Schülerbeförderung / Bürgerbus Schülerbeförderung21400100 2140010000 Unterprodukt Leistung Schülerbeförderung Schülerbezogene Leistungen2140 214001 Produktgruppe Produkt Schulträgeraufgaben21Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 21Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 00+ 00,00 0 00 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 0,00=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 00 0 0 00 12 Personalaufwendungen 00- 09.232,25 0 00 40120000 Beschäftigte Dienstaufwendungen 0 00 06.654,75 0 Vergütung der Beschäftigten 0 40220000 Beschäftigte Beiträge zu Versorgungskassen 0 00 0558,36 0 Beiträge zur Versorgungskasse für Angestellte 0 40320000 Beschäftigte Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung 0 00 02.019,14 0 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Angestellte 0 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 00- 00,00 0 00 15 Abschreibungen 00- 00,00 0 00 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen 00- 050,00 0 00 44110000 Sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen 0 00 050,00 0 Personalnebenausgaben 0 9.282,25=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) 00 0 0 00 9.282,25=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) 00 0 0 00 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen 00- 00,00 0 00 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 0,00=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) 00 0 0 00 9.282,25=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) 00 0 0 00 148 Schülerbeförderung / Bürgerbus Schülerbeförderung21400100 2140010000 Unterprodukt Leistung Schülerbeförderung Schülerbezogene Leistungen2140 214001 Produktgruppe Produkt Schulträgeraufgaben21Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 22Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 149 alt Aula- und Betreuung Ganztagesgrundschule alt Aula- und Betreuung Ganztagesgrundschule21500300 2150030000 Unterprodukt Leistung alt Aula- und Betreuung Ganztagesgrundschule Sonstige schulische Aufgaben und Einrichtungen2150 215003 Produktgruppe Produkt Schulträgeraufgaben21Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 23Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 038.500+ 017.068,24 0 00 31410000 Zuweisungen vom Land 0 03.500 06.500,00 0 0 31416000 Zuschuss verlässliche Grundschule 0 035.000 010.568,24 0 0 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 017.000+ 017.624,00 0 00 31610000 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten 0 017.000 017.624,00 0 0 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 035.000+ 077.531,80 0 00 33212000 Elternbeiträge für Essen Ganztagesbetreuung 0 035.000 077.531,80 0 0 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 015.000+ 016.892,55 0 00 34611000 Ferienbetreuung 0 02.000 02.850,45 0 0 34613000 Bläserklasse 0 013.000 014.042,10 0 0 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 014.500+ 032.570,00 0 00 34831000 Elternbeiträge für Betreuungsangebot und Grundschule 0 014.500 032.570,00 0 0 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 161.686,59=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 0120.000 0 0 00 12 Personalaufwendungen 0-52.750- 0-13.627,07 0 00 40120000 Beschäftigte Dienstaufwendungen 0 0-40.750 0-9.227,63 0 0 40220000 Beschäftigte Beiträge zu Versorgungskassen 0 0-3.200 0-443,97 0 0 40320000 Beschäftigte Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung 0 0-8.750 0-3.955,47 0 0 40410000 Beihilfen und Unterstützungsleistungen für Bedienstete 0 0-50 00,00 0 0 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0-30.200- 0-30.005,59 0 00 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 0 0-500 0-472,71 0 0 42210000 Unterhaltung des beweglichen Vermögens 0 0-800 0-2.140,98 0 0 42220000 Erwerb von geringwertigen Vermögensgegenständen, sofern nicht in speziellerem Konto zu verbuchen 0 00 0-636,81 0 0 42414000 Aufwand für gebäudebezogene Kosten (Versicherung, Abfall, Wasser, Grundsteuer) 0 0-1.200 0-1.025,84 0 0 42911000 Sonstige sächliche Zweckausgaben, Kosten Betreuung 0 0-6.000 0-3.504,10 0 0 42912000 Kosten Ferienbetreuung 0 0-3.200 0-1.801,33 0 0 42914500 Projekt Bläserklasse 0 0-18.500 0-20.423,82 0 0 15 Abschreibungen 0-24.000- 0-23.529,00 0 00 150 alt Aula- und Betreuung Ganztagesgrundschule alt Aula- und Betreuung Ganztagesgrundschule21500300 2150030000 Unterprodukt Leistung alt Aula- und Betreuung Ganztagesgrundschule Sonstige schulische Aufgaben und Einrichtungen2150 215003 Produktgruppe Produkt Schulträgeraufgaben21Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 24Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände 0 0-24.000 0-23.205,00 0 0 47228000 Abschreibungen auf Forderungen aus sonstigen privatrechtlichen Leistungsentgelten 0 00 0-324,00 0 0 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen 0-53.500- 0-96.575,73 0 00 44110000 Sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen 0 0-1.000 0-1.292,25 0 0 44210000 Aufwendungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit 0 0-9.500 0-18.833,75 0 0 44311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen 0 0-43.000 0-76.449,73 0 0 -163.737,39=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) 0-160.450 0 0 00 -2.050,80=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) 0-40.450 0 0 00 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen 0-77.950- 0-113.644,08 0 00 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen 0 0-62.750 0-99.341,08 0 Innere Verrechnungen, Betreuungskosten Verrechnung mit Sporthallennutzung 0 48120000 Kalkulatorische Zinsen 0 0-15.200 0-14.303,00 0 0 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 -113.644,08=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) 0-77.950 0 0 00 -115.694,88=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) 0-118.400 0 0 00 151 alt Schulsozialarbeit - Aufgaben der Schulsozialarbeit alt Schulsozialarbeit - Aufgaben der Schulsozialarbeit21500400 2150040000 Unterprodukt Leistung alt Schulsozialarbeit - Aufgaben der Schulsozialarbeit Sonstige schulische Aufgaben und Einrichtungen2150 215004 Produktgruppe Produkt Schulträgeraufgaben21Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 25Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 015.000+ 016.895,83 0 00 31410000 Zuweisungen vom Land 0 015.000 016.895,83 0 0 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 00+ 00,00 0 00 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 16.895,83=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 015.000 0 0 00 12 Personalaufwendungen 0-34.050- 0-47.690,81 0 00 40120000 Beschäftigte Dienstaufwendungen 0 0-34.050 0-47.690,81 0 0 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0-600- 0-385,16 0 00 42210000 Unterhaltung des beweglichen Vermögens 0 0-200 0-130,95 0 0 42220000 Erwerb von geringwertigen Vermögensgegenständen, sofern nicht in speziellerem Konto zu verbuchen 0 0-100 0-46,59 0 0 42750000 Lernmittel 0 0-300 0-207,62 0 0 15 Abschreibungen 00- 00,00 0 00 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen 0-500- 0-600,17 0 00 44311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen 0 0-200 0-287,60 0 0 44313000 Bücher und Zeitschriften Geschäftsaufwendungen 0 0-100 0-77,38 0 0 44314100 Portokosten Geschäftsaufwendungen 0 0-200 0-235,19 0 0 -48.676,14=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) 0-35.150 0 0 00 -31.780,31=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) 0-20.150 0 0 00 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen 0-6.200- 0-9.097,57 0 00 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen 0 0-6.200 0-9.097,57 0 0 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 -9.097,57=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) 0-6.200 0 0 00 152 alt Schulsozialarbeit - Aufgaben der Schulsozialarbeit alt Schulsozialarbeit - Aufgaben der Schulsozialarbeit21500400 2150040000 Unterprodukt Leistung alt Schulsozialarbeit - Aufgaben der Schulsozialarbeit Sonstige schulische Aufgaben und Einrichtungen2150 215004 Produktgruppe Produkt Schulträgeraufgaben21Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 26Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 -40.877,88=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) 0-26.350 0 0 00 153 Musikpflege Musikpflege26200000 2620000000 Unterprodukt Leistung Musikpflege Musikpflege2620 262000 Produktgruppe Produkt Theater, Konzerte, Musikschulen26Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 27Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 6.0006.000+ 1.00011.505,62 1.000 1.0001.000 34110000 Mieten und Pachten 3.000 5006.000 5005.709,60 500 Ende Mietvertrag 2025 SBBZ, Nutzung danach noch offen 500 34110010 Mietnebenkosten 0 00 06.084,00 0 0 34610000 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 3.000 5000 500-287,98 500 Nutzung SKH 500 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 11.505,62=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 6.0006.000 1.000 1.000 1.0001.000 12 Personalaufwendungen -5.550-5.550- -5.5500,00 -5.550 -5.550-5.550 40120000 Beschäftigte Dienstaufwendungen -4.300 -4.300-4.300 -4.3000,00 -4.300 -4.300 40320000 Beschäftigte Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung -1.250 -1.250-1.250 -1.2500,00 -1.250 -1.250 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -30.900-10.500- -14.300-5.618,67 -14.300 -14.300-14.300 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -17.500 -2.500-2.000 -2.500-2.003,51 -2.500 Nutzung ehemaliger Kindergarten Regenbogen für Vereine - Ansatz 15.000 € -2.500 42411000 Fernwärme / Heizung -5.000 -5.000-5.000 -5.0000,00 -5.000 Bewirtschaftungskosten der Grundstücke - Heizungskosten -5.000 42412000 Gebäudereinigung Aufwand -2.400 -2.5000 -2.5000,00 -2.500 EG Reinigung -2.500 42413000 Strom-, Beleuchtung-, Energie-Aufwand -2.800 -2.800-2.500 -2.800-2.733,00 -2.800 Strom Klosterhof 5; Gestiegene Kosten -2.800 42414000 Aufwand für gebäudebezogene Kosten (Versicherung, Abfall, Wasser, Grundsteuer) -1.000 -1.000-500 -1.000-882,16 -1.000 Gestiegene Kosten -1.000 42797000 Kulturelle Veranstaltungen und Aktivitäten -2.200 -500-500 -5000,00 -500 Ausgaben für eigene kulturelle Veranstaltungen -500 15 Abschreibungen 00- 00,00 0 00 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen -40.000-31.500- -42.000-35.170,40 -42.000 -42.000-42.000 154 Musikpflege Musikpflege26200000 2620000000 Unterprodukt Leistung Musikpflege Musikpflege2620 262000 Produktgruppe Produkt Theater, Konzerte, Musikschulen26Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 28Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 43180000 Zuweisungen an übrige Bereiche -40.000 -42.000-31.500 -42.000-35.170,40 -42.000 Zuschüsse an Vereine und Jugendmusikschule; Vereinszuschüsse steigen inkl. Geschirrmobil Jugendmuskischule: 25.000 € Muskiverein Baindt: 3.460 € Schalmaienkapelle: 1795 € Blutreitergruppe: 105 € Kunstkreis Baindt: 105 € Spülmobil 80% der Kosten Zuschuss -42.000 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -400-250- -400-356,28 -400 -400-400 44314200 Telefonkosten Geschäftsaufwendungen -400 -400-250 -400-356,28 -400 Gestiegene Kosten -400 -41.145,35=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -76.850-47.800 -62.250 -62.250 -62.250-62.250 -29.639,73=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -70.850-41.800 -61.250 -61.250 -61.250-61.250 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -8.250-7.100- -8.400-2.157,62 -8.350 -8.600-8.500 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -8.250 -8.500-7.100 -8.400-2.157,62 -8.350 Innere Verrechnungen, Verrechnung mit Bauhof, Theater, Konzert, Musikpflege Bauhof -8.600 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 -2.157,62=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -8.250-7.100 -8.400 -8.350 -8.600-8.500 -31.797,35=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -79.100-48.900 -69.650 -69.600 -69.850-69.750 155 Bücherei/ Bibliothek Bücherei/ Bibliothek27200000 2720000000 Unterprodukt Leistung Bücherei/ Bibliothek Bibliotheken2720 272000 Produktgruppe Produkt Volkshochschulen, Bibliotheken, kulturpädagogische Einrichtungen27Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 29Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 400700+ 400400,00 400 400400 31410000 Zuweisungen vom Land 300 300600 300250,00 300 Zuschüsse für Autorenlesungen ca. 1/3 der Kosten 300 31480000 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke von übrigen Bereichen 100 100100 100150,00 100 Spenden 100 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 00+ 00,00 0 00 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 400,00=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 400700 400 400 400400 12 Personalaufwendungen -21.700-19.550- -22.900-10.688,70 -23.200 -24.300-22.300 40120000 Beschäftigte Dienstaufwendungen -16.100 -16.600-15.100 -17.000-7.859,75 -17.300 Vergütung der Beschäftigten -18.100 40123000 Leistungsentgelt § 18 TvöD -350 -3500 -3500,00 -350 -350 40220000 Beschäftigte Beiträge zu Versorgungskassen -1.400 -1.400-1.250 -1.500-1.134,09 -1.500 Beiträge zur Versorgungskasse für Beschäftigte -1.600 40320000 Beschäftigte Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung -3.800 -3.900-3.150 -4.000-1.694,86 -4.000 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Beschäftigte -4.200 40410000 Beihilfen und Unterstützungsleistungen für Bedienstete -50 -50-50 -500,00 -50 Beihilfen, Unterstützungen und dergleichen -50 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -11.050-11.150- -11.150-7.379,14 -11.150 -11.150-11.150 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 0 00 0-329,83 0 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 0 42210000 Unterhaltung des beweglichen Vermögens -250 -250-250 -2500,00 -250 Geräte und Ausstattungsgegenstände -250 42220000 Erwerb von geringwertigen Vermögensgegenständen, sofern nicht in speziellerem Konto zu verbuchen -7.600 -7.600-7.600 -7.600-5.108,76 -7.600 Erwerb von Bücher, CDs, DVDs, Zeitschriften etc. - Erg. 2021 wegen Corona geringer -7.600 156 Bücherei/ Bibliothek Bücherei/ Bibliothek27200000 2720000000 Unterprodukt Leistung Bücherei/ Bibliothek Bibliotheken2720 272000 Produktgruppe Produkt Volkshochschulen, Bibliotheken, kulturpädagogische Einrichtungen27Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 30Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 42611000 Aus- und Weiterbildung -100 -100-100 -1000,00 -100 Aus-, Fortbildung, Umschulung -100 42797000 Kulturelle Veranstaltungen und Aktivitäten -3.100 -3.200-3.200 -3.200-1.940,55 -3.200 Autorenlesungen für Klasse 1-4 -3.200 15 Abschreibungen -200-1.000- -200-180,00 -200 -200-200 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -200 -200-1.000 -200-180,00 -200 -200 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -850-950- -950-1.011,52 -950 -950-950 44110000 Sonstige Personalaufwendungen u. a. Stellenanzeigen etc. 0 00 0-646,16 0 0 44311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen -500 -600-600 -600-363,24 -600 Geschäftsausgaben Bürobedarf/ Wartungskosten -600 44314100 Portokosten Geschäftsaufwendungen -100 -100-100 -100-2,12 -100 Post- und Fernmeldegebühren -100 44315000 Dienstreisen, Fahrtkostenersätze Geschäftsaufwendungen -250 -250-250 -2500,00 -250 Dienstreisen -250 -19.259,36=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -33.800-32.650 -35.200 -35.500 -36.600-34.600 -18.859,36=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -33.400-31.950 -34.800 -35.100 -36.200-34.200 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -23.350-19.350- -23.950-23.067,92 -24.000 -24.700-23.900 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -23.350 -23.900-19.300 -23.950-23.030,92 -24.000 Innere Verrechnungen Verrechnung mit Bauhof -24.700 48120000 Kalkulatorische Zinsen 0 0-50 0-37,00 0 0 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 -23.067,92=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -23.350-19.350 -23.950 -24.000 -24.700-23.900 -41.927,28=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -56.750-51.300 -58.750 -59.100 -60.900-58.100 157 Sonstige Kulturpflege Sonstige Kulturpflege28100000 2810000000 Unterprodukt Leistung Sonstige Kulturpflege Sonstige Kulturpflege2810 281000 Produktgruppe Produkt Sonstige Kulturpflege28Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 31Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 200200+ 200195,00 200 200200 33210000 Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte, soweit nicht 3322 200 200200 200195,00 200 Benutzungsgebühren 200 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 50100+ 5034,00 50 5050 34610000 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 50 50100 5034,00 50 50 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 100100+ 1000,00 100 100100 34880000 Zuweisungen von übrigen Bereichen 100 100100 1000,00 100 Sonstige Verwaltungs- und Betriebseinnahmen 100 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 229,00=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 350400 350 350 350350 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -16.600-10.000- -16.600-13.914,33 -12.400 -16.600-12.400 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -500 -500-500 -500-397,70 -500 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -500 42310000 Mieten und Pachten -2.400 -2.400-2.400 -2.400-1.200,00 -2.400 Mieten und Pachten -2.400 42413000 Strom-, Beleuchtung-, Energie-Aufwand -5.000 -5.000-3.100 -5.000-6.653,97 -5.000 Stromkosten Dorfplatz; Gestiegene Energiekosten, 2026 Nutzung EG SBBZ -5.000 42414000 Aufwand für gebäudebezogene Kosten (Versicherung, Abfall, Wasser, Grundsteuer) -2.000 -2.000-2.000 -2.000-1.539,72 -2.000 -2.000 42798000 Narrenumzug 2-jährig -4.200 00 -4.200-2.927,75 0 Kosten Narrenumzug 2-jährig, Narrenumzug wieder am 26.01.2025 - Zunftmeisterempfang Getränke und Essen -4.200 42910000 Sonstige sächlicher Zweckaufwand -2.500 -2.500-2.000 -2.500-1.195,19 -2.500 Gestiegene Kosten; Gumpiger, Fasnet, Ferienprogramm, Palmsonntag, etc., Nikolausmarkt -2.500 15 Abschreibungen -32.600-33.000- -32.600-32.725,00 -32.600 -32.600-32.600 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -32.600 -32.600-33.000 -32.600-32.725,00 -32.600 -32.600 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 158 Sonstige Kulturpflege Sonstige Kulturpflege28100000 2810000000 Unterprodukt Leistung Sonstige Kulturpflege Sonstige Kulturpflege2810 281000 Produktgruppe Produkt Sonstige Kulturpflege28Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 32Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 17 Transferaufwendungen -7.500-7.000- -10.000-2.132,13 -10.000 -10.000-10.000 43180000 Zuweisungen an übrige Bereiche -7.500 -10.000-7.000 -10.000-2.132,13 -10.000 Zuschüsse an Vereine; Evtl. Neuauflage Vereinsrichtlinien Narrenzunft Raspler: 1.540 € Landfrauen: 105 € KJG: 520 € Geschirrmobil ca. 1.200 € pro Ausleihe, Beschluss GR 80% Zuwendung: 4.000 €, Nutzung Musikverein, Kapellengem., Schalmeien, Reitverein. -10.000 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -4.400-4.400- -4.400-2.267,89 -4.400 -4.400-4.400 44290000 Mitgliedsbeiträge an Verbände/Vereine -400 -400-400 -400-275,00 -400 Mitgliedsbeiträge Landschaftserhaltungsverband: 200 € Wirtschaftsverbund Baienfurt: 100 € Schwäbischer Heimatbund: 70 € Förderverein Schloss Achberg: 50 € -400 44311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen -4.000 -4.000-4.000 -4.000-1.992,89 -4.000 Ferienprogramm (Versicherung, Essen): 750 € , Vereinsbesprechung 500 € Zuschuss Landjugend: 500 € (Zuschuss Maibaumstellen/ Funken 500 €) Druck Rahmenterminkalender 2023: 700 € Christbaumstellen und Dorfputzete: 1.000 € -4.000 -51.039,35=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -61.100-54.400 -63.600 -59.400 -63.600-59.400 -50.810,35=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -60.750-54.000 -63.250 -59.050 -63.250-59.050 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -107.500-98.800- -104.550-120.078,15 -105.350 -106.600-105.750 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -88.400 -86.650-78.500 -85.450-101.040,15 -86.250 Verrechnungen Bauhof: 10.500 € Landjugend Sporthallenbenutzung: 2.500 € -87.500 48120000 Kalkulatorische Zinsen -19.100 -19.100-20.300 -19.100-19.038,00 -19.100 -19.100 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 -120.078,15=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -107.500-98.800 -104.550 -105.350 -106.600-105.750 -170.888,50=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -168.250-152.800 -167.800 -164.400 -169.850-164.800 159 Förderung von Kirchengemeinden und sonstigen Religionsgemeinschaften Förderung von Kirchengemeinden und sonstigen Religionsgemeinschaften29100000 2910000000 Unterprodukt Leistung Förderung von Kirchengemeinden und sonstigen Religionsgemeinschaften Förderung von Kirchengemeinden und sonstigen Religionsgemeinschaften2910 291000 Produktgruppe Produkt Förderung von Kirchengemeinden und sonstigen Religionsgemeinschaften29Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 33Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 00+ 00,00 0 00 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 0,00=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 00 0 0 00 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 00- 00,00 0 00 15 Abschreibungen -600-1.000- -600-600,00 -600 -600-600 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -600 -600-1.000 -600-600,00 -600 -600 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen -600-600- -600-371,75 -600 -600-600 43180000 Zuweisungen an übrige Bereiche -600 -600-600 -600-371,75 -600 Zuschüsse an Kirchen, Kirchturm, Uhr, Glocke -600 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 -971,75=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -1.200-1.600 -1.200 -1.200 -1.200-1.200 -971,75=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -1.200-1.600 -1.200 -1.200 -1.200-1.200 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -22.700-18.950- -22.700-28.024,49 -22.800 -23.200-22.450 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -22.100 -21.850-18.350 -22.100-27.478,49 -22.200 -22.600 48120000 Kalkulatorische Zinsen -600 -600-600 -600-546,00 -600 -600 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 -28.024,49=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -22.700-18.950 -22.700 -22.800 -23.200-22.450 -28.996,24=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -23.900-20.550 -23.900 -24.000 -24.400-23.650 160 Soziale Einrichtungen für pflegebedürftige ältere Menschen Altenhilfe, demographische Entwickl, soziale Zwecke Soziale Einrichtung für pflegebedürftige ältere Menschen Altenhilfe, demographische Entwickl, soziale Zwecke31400200 3140020000 Unterprodukt Leistung Soziale Einrichtungen für pflegebedürftige ältere Menschen Altenhilfe, demographische Entw., Soziale Zwecke Soziale Einrichtungen3140 314002 Produktgruppe Produkt Soziale Hilfen31Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 34Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 00+ 00,00 0 00 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 0,00=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 00 0 0 00 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 00- 00,00 0 00 15 Abschreibungen 00- 00,00 0 00 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 0-500- 00,00 0 00 43180000 Zuweisungen an übrige Bereiche 0 0-500 00,00 0 Zuschüsse für soziale Zwecke Sonstige soziale Zwecke: Evtl. für Hilfen Förderverein Pflegeheim bzw. Arbeitskreis Asyl/Obdachlose 250 € etc. 0 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 0,00=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) 0-500 0 0 00 0,00=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) 0-500 0 0 00 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen 00- 00,00 0 00 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 0,00=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) 00 0 0 00 0,00=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) 0-500 0 0 00 161 Boschstraße 1/5 Soziale Einrichtungen für Wohnungslose Boschstraße 1/5 Soziale Einrichtungen für Wohnungslose31400510 3140051000 Unterprodukt Leistung Soziale Einrichtungen für Wohnungslose Soziale Einrichtungen3140 314005 Produktgruppe Produkt Soziale Hilfen31Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 35Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 55.00030.000+ 55.00067.207,50 55.000 55.00055.000 34110000 Mieten und Pachten 30.000 30.00020.000 30.00034.397,50 30.000 Mieten 30.000 34610010 Mietneben-/Betriebskosten 25.000 25.00010.000 25.00032.810,00 25.000 25.000 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 67.207,50=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 55.00030.000 55.000 55.000 55.00055.000 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -38.750-47.750- -41.250-25.706,43 -41.250 -41.250-41.250 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -3.000 -3.000-3.000 -3.000-1.885,99 -3.000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen Höhere Aufwendungen u.a. Niederschlagungen, uneinbringliche Nebenkosten, Umlage, Grundsteuer Liegenschaften, Fischerareal, Klosterhof, Wohneinheiten 12, 18 Dorfplatz 1 -3.000 42220000 Erwerb von geringwertigen Vermögensgegenständen, sofern nicht in speziellerem Konto zu verbuchen -2.000 -2.000-2.000 -2.0000,00 -2.000 -2.000 42412000 Gebäudereinigung Aufwand -750 -750-750 -750-180,77 -750 -750 42413000 Strom-, Beleuchtung-, Energie-Aufwand -30.000 -32.500-39.000 -32.500-20.957,27 -32.500 Bewirtschaftungskosten der Grundstücke Stromkosten -32.500 42414000 Aufwand für gebäudebezogene Kosten (Versicherung, Abfall, Wasser, Grundsteuer) -3.000 -3.000-3.000 -3.000-2.682,40 -3.000 Bewirtschaftungskosten der Grundstücke Versicherungskosten, Grundsteuer, Wasser -3.000 15 Abschreibungen 0-4.000- -25.000-6.931,00 -25.000 -25.000-15.000 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände 0 -15.000-4.000 -25.000-6.931,00 -25.000 Objekte abgeschrieben - Investition 2026? -25.000 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 162 Boschstraße 1/5 Soziale Einrichtungen für Wohnungslose Boschstraße 1/5 Soziale Einrichtungen für Wohnungslose31400510 3140051000 Unterprodukt Leistung Soziale Einrichtungen für Wohnungslose Soziale Einrichtungen3140 314005 Produktgruppe Produkt Soziale Hilfen31Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 36Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -1.000-1.000- -1.0000,00 -1.000 -1.000-1.000 44316000 Sachverständigen-, Gerichts- und ähnliche Kosten Geschäftsaufwendungen -1.000 -1.000-1.000 -1.0000,00 -1.000 Sachverständigen-, Gerichts- und ähnliche Kosten -1.000 -32.637,43=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -39.750-52.750 -67.250 -67.250 -67.250-57.250 34.570,07=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) 15.250-22.750 -12.250 -12.250 -12.250-2.250 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -59.300-47.150- -58.850-23.404,27 -59.300 -60.300-59.650 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -59.150 -59.500-46.750 -58.700-23.272,27 -59.150 Innere Verrechnungen -60.150 48120000 Kalkulatorische Zinsen -150 -150-400 -150-132,00 -150 -150 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 -23.404,27=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -59.300-47.150 -58.850 -59.300 -60.300-59.650 11.165,80=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -44.050-69.900 -71.100 -71.550 -72.550-61.900 163 Boschstraße 1/7,Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge/ Asylberechtigte (Anschlussunterbringung) Boschstraße 1/7, Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge/ Asylberechtigte (Anschlussunterbringung)31400710 3140071000 Unterprodukt Leistung Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge und Asylbewerber/-innen u. Asylberechtigte (Anschlussunterbringung durch Städte Soziale Einrichtungen3140 314007 Produktgruppe Produkt Soziale Hilfen31Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 37Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 6.5006.000+ 6.5006.528,00 6.500 6.5006.500 31610000 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten 6.500 6.5006.000 6.5006.528,00 6.500 6.500 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 46.00043.000+ 46.00061.271,76 46.000 46.00046.000 34110000 Mieten und Pachten 28.000 28.00028.000 28.00032.620,00 28.000 28.000 34610010 Mietneben-/Betriebskosten 18.000 18.00015.000 18.00028.651,76 18.000 18.000 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 67.799,76=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 52.50049.000 52.500 52.500 52.50052.500 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -16.300-16.600- -16.300-11.922,51 -16.300 -16.300-16.300 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -2.500 -2.500-1.200 -2.500-1.935,64 -2.500 -2.500 42411000 Fernwärme / Heizung -4.500 -4.500-4.000 -4.500-2.584,48 -4.500 -4.500 42413000 Strom-, Beleuchtung-, Energie-Aufwand -6.000 -6.000-6.900 -6.000-4.255,50 -6.000 -6.000 42414000 Aufwand für gebäudebezogene Kosten (Versicherung, Abfall, Wasser, Grundsteuer) -3.300 -3.300-4.500 -3.300-3.146,89 -3.300 -3.300 15 Abschreibungen -34.400-14.000- -34.400-13.336,00 -34.400 -34.400-34.400 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -34.400 -34.400-14.000 -34.400-13.336,00 -34.400 -34.400 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -500-500- -5000,00 -500 -500-500 44316000 Sachverständigen-, Gerichts- und ähnliche Kosten Geschäftsaufwendungen -500 -500-500 -5000,00 -500 -500 -25.258,51=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -51.200-31.100 -51.200 -51.200 -51.200-51.200 42.541,25=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) 1.30017.900 1.300 1.300 1.3001.300 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -59.200-39.250- -58.850-22.667,98 -59.200 -60.150-59.600 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -53.200 -53.600-32.750 -52.850-16.712,98 -53.200 -54.150 48120000 Kalkulatorische Zinsen/Trägerdarlehen -6.000 -6.000-6.500 -6.000-5.955,00 -6.000 -6.000 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 164 Boschstraße 1/7,Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge/ Asylberechtigte (Anschlussunterbringung) Boschstraße 1/7, Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge/ Asylberechtigte (Anschlussunterbringung)31400710 3140071000 Unterprodukt Leistung Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge und Asylbewerber/-innen u. Asylberechtigte (Anschlussunterbringung durch Städte Soziale Einrichtungen3140 314007 Produktgruppe Produkt Soziale Hilfen31Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 38Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 -22.667,98=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -59.200-39.250 -58.850 -59.200 -60.150-59.600 19.873,27=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -57.900-21.350 -57.550 -57.900 -58.850-58.300 165 Friesenhäuslerstr. 12, Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge/Asylberechtigte (Anschlussunterbringung Friesenhäuslerstr. 12, Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge/Asylberechtigte (Anschlussunterbringung31400720 3140072000 Unterprodukt Leistung Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge und Asylbewerber/-innen u. Asylberechtigte (Anschlussunterbringung durch Städte Soziale Einrichtungen3140 314007 Produktgruppe Produkt Soziale Hilfen31Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 39Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 92.500110.000+ 97.500139.670,37 97.500 97.50092.500 34110000 Mieten und Pachten 55.000 55.00075.000 60.00071.010,60 60.000 60.000 34610010 Mietneben-/Betriebskosten 37.500 37.50035.000 37.50068.659,77 37.500 37.500 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 139.670,37=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 92.500110.000 97.500 97.500 97.50092.500 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -72.000-83.500- -77.000-55.279,21 -77.000 -77.000-77.000 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -6.000 -6.000-5.000 -6.000-4.995,63 -6.000 -6.000 42220000 Erwerb von geringwertigen Vermögensgegenständen, sofern nicht in speziellerem Konto zu verbuchen -3.000 -3.000-3.000 -3.0000,00 -3.000 -3.000 42413000 Strom-, Beleuchtung-, Energie-Aufwand -50.000 -55.000-62.500 -55.000-39.345,61 -55.000 -55.000 42414000 Aufwand für gebäudebezogene Kosten (Versicherung, Abfall, Wasser, Grundsteuer) -13.000 -13.000-13.000 -13.000-10.937,97 -13.000 -13.000 15 Abschreibungen 00- 0-9.669,00 0 00 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände 0 00 0-9.669,00 0 0 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen 00- 0-202,07 0 00 44311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen 0 00 0-202,07 0 0 -65.150,28=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -72.000-83.500 -77.000 -77.000 -77.000-77.000 74.520,09=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) 20.50026.500 20.500 20.500 20.50015.500 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -68.250-54.450- -67.750-51.456,25 -68.250 -69.400-68.700 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -68.000 -68.450-53.750 -67.500-51.230,25 -68.000 -69.150 48120000 Kalkulatorische Zinsen/Trägerdarlehen -250 -250-700 -250-226,00 -250 -250 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 166 Friesenhäuslerstr. 12, Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge/Asylberechtigte (Anschlussunterbringung Friesenhäuslerstr. 12, Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge/Asylberechtigte (Anschlussunterbringung31400720 3140072000 Unterprodukt Leistung Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge und Asylbewerber/-innen u. Asylberechtigte (Anschlussunterbringung durch Städte Soziale Einrichtungen3140 314007 Produktgruppe Produkt Soziale Hilfen31Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 40Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 -51.456,25=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -68.250-54.450 -67.750 -68.250 -69.400-68.700 23.063,84=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -47.750-27.950 -47.250 -47.750 -48.900-53.200 167 Klosterhof 4, Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge/ Asylberechtigte (Anschlussunterbringung) Klosterhof 4, Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge/ Asylberechtigte (Anschlussunterbringung)31400730 3140073000 Unterprodukt Leistung Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge und Asylbewerber/-innen u. Asylberechtigte (Anschlussunterbringung durch Städte Soziale Einrichtungen3140 314007 Produktgruppe Produkt Soziale Hilfen31Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 41Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 46.00034.000+ 46.000105.681,80 46.000 46.00046.000 34110000 Mieten und Pachten 30.000 30.00022.000 30.00053.512,20 30.000 30.000 34610010 Mietneben-/Betriebskosten 16.000 16.00012.000 16.00052.169,60 16.000 16.000 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 105.681,80=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 46.00034.000 46.000 46.000 46.00046.000 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -31.000-36.300- -35.000-19.246,82 -36.000 -36.000-35.000 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -4.000 -4.000-4.000 -4.000-2.938,74 -4.000 -4.000 42210000 Unterhaltung des beweglichen Vermögens -2.000 -2.000-2.000 -2.0000,00 -2.000 -2.000 42413000 Strom-, Beleuchtung-, Energie-Aufwand -20.000 -24.000-26.500 -24.000-12.132,90 -25.000 -25.000 42414000 Aufwand für gebäudebezogene Kosten (Versicherung, Abfall, Wasser, Grundsteuer) -5.000 -5.000-3.800 -5.000-4.175,18 -5.000 -5.000 15 Abschreibungen -15.900-6.000- 0-23.822,00 0 00 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -15.900 0-6.000 0-23.822,00 0 0 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 -43.068,82=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -46.900-42.300 -35.000 -36.000 -36.000-35.000 62.612,98=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -900-8.300 11.000 10.000 10.00011.000 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -55.800-36.350- -55.450-32.043,58 -55.800 -56.750-56.150 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -53.200 -53.550-32.750 -52.850-29.461,58 -53.200 -54.150 48120000 Kalkulatorische Zinsen/Trägerdarlehen -2.600 -2.600-3.600 -2.600-2.582,00 -2.600 -2.600 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 -32.043,58=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -55.800-36.350 -55.450 -55.800 -56.750-56.150 168 Klosterhof 4, Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge/ Asylberechtigte (Anschlussunterbringung) Klosterhof 4, Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge/ Asylberechtigte (Anschlussunterbringung)31400730 3140073000 Unterprodukt Leistung Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge und Asylbewerber/-innen u. Asylberechtigte (Anschlussunterbringung durch Städte Soziale Einrichtungen3140 314007 Produktgruppe Produkt Soziale Hilfen31Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 42Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 30.569,40=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -56.700-44.650 -44.450 -45.800 -46.750-45.150 169 Küferstraße 8, Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge/ Asylberechtigte (Anschlussunterbringung) Küferstraße 8, Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge/ Asylberechtigte (Anschlussunterbringung)31400740 3140074000 Unterprodukt Leistung Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge und Asylbewerber/-innen u. Asylberechtigte (Anschlussunterbringung durch Städte Soziale Einrichtungen3140 314007 Produktgruppe Produkt Soziale Hilfen31Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 43Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 30.00031.500+ 30.00046.284,00 30.000 30.00030.000 34110000 Mieten und Pachten 17.500 17.50021.000 17.50023.436,00 17.500 17.500 34610010 Mietneben-/Betriebskosten 12.500 12.50010.500 12.50022.848,00 12.500 12.500 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 46.284,00=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 30.00031.500 30.000 30.000 30.00030.000 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -18.500-16.700- -18.500-10.594,43 -18.500 -18.500-18.500 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -2.000 -2.000-2.000 -2.000-166,79 -2.000 -2.000 42220000 Erwerb von geringwertigen Vermögensgegenständen, sofern nicht in speziellerem Konto zu verbuchen -2.000 -2.000-2.000 -2.0000,00 -2.000 -2.000 42411000 Fernwärme / Heizung -4.000 -4.000-5.000 -4.0000,00 -4.000 -4.000 42413000 Strom-, Beleuchtung-, Energie-Aufwand -5.000 -5.000-4.700 -5.000-5.016,00 -5.000 -5.000 42414000 Aufwand für gebäudebezogene Kosten (Versicherung, Abfall, Wasser, Grundsteuer) -5.500 -5.500-3.000 -5.500-5.411,64 -5.500 -5.500 15 Abschreibungen -23.900-5.000- 0-24.819,00 0 0-23.000 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -23.900 -23.000-5.000 0-24.819,00 0 0 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 -35.413,43=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -42.400-21.700 -18.500 -18.500 -18.500-41.500 10.870,57=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -12.4009.800 11.500 11.500 11.500-11.500 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -34.450-24.400- -34.250-16.569,87 -34.450 -35.000-34.650 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -29.550 -29.750-18.700 -29.350-11.754,87 -29.550 -30.100 48120000 Kalkulatorische Zinsen/Trägerdarlehen -4.900 -4.900-5.700 -4.900-4.815,00 -4.900 Verzinsung des Anlagekapitals -4.900 170 Küferstraße 8, Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge/ Asylberechtigte (Anschlussunterbringung) Küferstraße 8, Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge/ Asylberechtigte (Anschlussunterbringung)31400740 3140074000 Unterprodukt Leistung Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge und Asylbewerber/-innen u. Asylberechtigte (Anschlussunterbringung durch Städte Soziale Einrichtungen3140 314007 Produktgruppe Produkt Soziale Hilfen31Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 44Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 -16.569,87=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -34.450-24.400 -34.250 -34.450 -35.000-34.650 -5.699,30=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -46.850-14.600 -22.750 -22.950 -23.500-46.150 171 Rosenstraße 8, Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge/ Asylberechtigte (Anschlussunterbrinung) Rosenstraße 8, Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge/ Asylberechtigte (Anschlussunterbringung)31400750 3140075000 Unterprodukt Leistung Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge und Asylbewerber/-innen u. Asylberechtigte (Anschlussunterbringung durch Städte Soziale Einrichtungen3140 314007 Produktgruppe Produkt Soziale Hilfen31Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 45Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 45.00041.000+ 45.00059.508,00 45.000 45.00045.000 34110000 Mieten und Pachten 25.000 25.00025.000 25.00030.132,00 25.000 25.000 34610010 Mietneben-/Betriebskosten 20.000 20.00016.000 20.00029.376,00 20.000 20.000 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 59.508,00=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 45.00041.000 45.000 45.000 45.00045.000 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -37.800-28.700- -38.800-25.307,87 -38.800 -38.800-38.800 42220000 Erwerb von geringwertigen Vermögensgegenständen, sofern nicht in speziellerem Konto zu verbuchen -1.000 -1.0000 -1.0000,00 -1.000 -1.000 42310000 Mieten und Pachten -15.000 -16.000-16.000 -16.000-3.840,00 -16.000 -16.000 42413000 Strom-, Beleuchtung-, Energie-Aufwand -5.300 -5.300-5.700 -5.300-5.293,93 -5.300 -5.300 42414000 Aufwand für gebäudebezogene Kosten (Versicherung, Abfall, Wasser, Grundsteuer) -16.500 -16.500-7.000 -16.500-16.173,94 -16.500 -16.500 15 Abschreibungen 00- 00,00 0 00 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 -25.307,87=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -37.800-28.700 -38.800 -38.800 -38.800-38.800 34.200,13=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) 7.20012.300 6.200 6.200 6.2006.200 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -20.700-16.350- -20.550-10.045,11 -20.700 -21.050-20.850 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -20.700 -20.850-16.350 -20.550-10.045,11 -20.700 -21.050 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 -10.045,11=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -20.700-16.350 -20.550 -20.700 -21.050-20.850 24.155,02=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -13.500-4.050 -14.350 -14.500 -14.850-14.650 172 Rosenstraße 8, Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge/ Asylberechtigte (Anschlussunterbrinung) Rosenstraße 8, Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge/ Asylberechtigte (Anschlussunterbringung)31400750 3140075000 Unterprodukt Leistung Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge und Asylbewerber/-innen u. Asylberechtigte (Anschlussunterbringung durch Städte Soziale Einrichtungen3140 314007 Produktgruppe Produkt Soziale Hilfen31Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 46Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 173 Buchenstraße 12, Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge/ Asylberechtigte (Anschlussunterbringung) Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge/ Asylberechtigte (Anschlussunterbringung) Buchenstraße 1231400760 3140076000 Unterprodukt Leistung Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge und Asylbewerber/-innen u. Asylberechtigte (Anschlussunterbringung durch Städte Soziale Einrichtungen3140 314007 Produktgruppe Produkt Soziale Hilfen31Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 47Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 19.00011.000+ 11.00025.594,00 11.000 11.00011.000 34110000 Mieten und Pachten 11.000 6.0006.000 6.00013.626,00 6.000 6.000 34610010 Mietneben-/Betriebskosten 8.000 5.0005.000 5.00011.968,00 5.000 5.000 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 25.594,00=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 19.00011.000 11.000 11.000 11.00011.000 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -25.300-24.500- -25.300-15.398,47 -25.300 -25.300-25.300 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -1.500 -1.500-1.500 -1.500-707,90 -1.500 -1.500 42310000 Mieten und Pachten -9.600 -9.600-9.600 -9.600-8.500,00 -9.600 -9.600 42413000 Strom-, Beleuchtung-, Energie-Aufwand -10.000 -10.000-10.900 -10.000-2.020,00 -10.000 -10.000 42414000 Aufwand für gebäudebezogene Kosten (Versicherung, Abfall, Wasser, Grundsteuer) -4.200 -4.200-2.500 -4.200-4.170,57 -4.200 -4.200 15 Abschreibungen -200-1.000- -200-176,00 -200 -200-200 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -200 -200-1.000 -200-176,00 -200 -200 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 -15.574,47=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -25.500-25.500 -25.500 -25.500 -25.500-25.500 10.019,53=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -6.500-14.500 -14.500 -14.500 -14.500-14.500 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -11.900-9.400- -11.800-7.986,36 -11.900 -12.050-11.950 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -11.850 -11.900-9.350 -11.750-7.954,36 -11.850 -12.000 48120000 Kalkulatorische Zinsen -50 -50-50 -50-32,00 -50 -50 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 -7.986,36=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -11.900-9.400 -11.800 -11.900 -12.050-11.950 174 Buchenstraße 12, Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge/ Asylberechtigte (Anschlussunterbringung) Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge/ Asylberechtigte (Anschlussunterbringung) Buchenstraße 1231400760 3140076000 Unterprodukt Leistung Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge und Asylbewerber/-innen u. Asylberechtigte (Anschlussunterbringung durch Städte Soziale Einrichtungen3140 314007 Produktgruppe Produkt Soziale Hilfen31Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 48Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 2.033,17=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -18.400-23.900 -26.300 -26.400 -26.550-26.450 175 Unterbringung Geflüchtete in weiteren privaten Unterkünften Unterbringung Geflüchtete in weiteren privaten Unterkünften31400770 3140077000 Unterprodukt Leistung Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge und Asylbewerber/-innen u. Asylberechtigte (Anschlussunterbringung durch Städte Soziale Einrichtungen3140 314007 Produktgruppe Produkt Soziale Hilfen31Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 49Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 034.500+ 042.370,81 0 00 34110000 Mieten und Pachten 0 022.000 021.453,36 0 0 34610010 Mietneben-/Betriebskosten 0 012.500 020.917,45 0 0 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 42.370,81=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 034.500 0 0 00 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0-39.000- 0-29.323,58 0 00 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 0 0-2.500 0-4.779,14 0 0 42220000 Erwerb von geringwertigen Vermögensgegenständen, sofern nicht in speziellerem Konto zu verbuchen 0 0-2.500 0-1.132,35 0 0 42310000 Mieten und Pachten 0 0-19.000 0-11.910,00 0 0 42413000 Strom-, Beleuchtung-, Energie-Aufwand 0 0-5.000 0-2.772,03 0 0 42414000 Aufwand für gebäudebezogene Kosten (Versicherung, Abfall, Wasser, Grundsteuer) 0 0-10.000 0-8.730,06 0 0 15 Abschreibungen 00- 00,00 0 00 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 -29.323,58=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) 0-39.000 0 0 00 13.047,23=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) 0-4.500 0 0 00 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen 0-23.400- 0-20.020,28 0 00 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen 0 0-23.400 0-20.020,28 0 0 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 -20.020,28=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) 0-23.400 0 0 00 176 Unterbringung Geflüchtete in weiteren privaten Unterkünften Unterbringung Geflüchtete in weiteren privaten Unterkünften31400770 3140077000 Unterprodukt Leistung Soziale Einrichtungen für Flüchtlinge und Asylbewerber/-innen u. Asylberechtigte (Anschlussunterbringung durch Städte Soziale Einrichtungen3140 314007 Produktgruppe Produkt Soziale Hilfen31Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 50Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 -6.973,05=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) 0-27.900 0 0 00 177 Vorläufige Unterbringung von Asylbewerbern und Flüchtlingen Vorläufige Unterbringung von Asylbewerbern und Flüchtlingen31800000 3180000000 Unterprodukt Leistung Sonstige soziale Hilfen und Leistungen Sonstige soziale Hilfen und Leistungen3180 318000 Produktgruppe Produkt Soziale Hilfen31Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 51Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 01.543,60 0 00 31410000 Zuweisungen vom Land 0 00 01.543,60 0 0 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 00+ 00,00 0 00 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 1.543,60=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 00 0 0 00 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 00- 0-6.380,00 0 00 42310000 Mieten und Pachten 0 00 0-4.950,00 0 0 42414000 Aufwand für gebäudebezogene Kosten (Versicherung, Abfall, Wasser, Grundsteuer) 0 00 0-1.430,00 0 0 15 Abschreibungen 00- 00,00 0 00 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 -6.380,00=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) 00 0 0 00 -4.836,40=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) 00 0 0 00 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen 00- 00,00 0 00 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 0,00=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) 00 0 0 00 -4.836,40=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) 00 0 0 00 178 Integrationsmanagement: Betreuung und Förderung der Integration von Flüchtlingen, Asylbewerber/ -in Asylberechtigten Integrationsmanagement:Betreuung und Förderung der Integration von Flüchtlingen, Asylbewerber/ -inn Asylberechtigten31801000 3180100000 Unterprodukt Leistung Betreuung und Förderung der Integration von Flüchtlingen, Asylbewerber/ -innen und Asylberechtigten einschl. Sonstige soziale Hilfen und Leistungen3180 318010 Produktgruppe Produkt Soziale Hilfen31Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 52Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 35.00045.000+ 35.00051.745,00 35.000 35.00035.000 31410000 Zuweisungen vom Land 35.000 35.00045.000 35.00051.745,00 35.000 35.000 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 00+ 00,00 0 00 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 51.745,00=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 35.00045.000 35.000 35.000 35.00035.000 12 Personalaufwendungen -81.100-96.550- -81.600-74.139,82 -81.800 -82.400-81.400 40110000 Beamte Dienstaufwendungen -7.000 -7.200-12.000 -7.300-10.999,72 -7.400 -7.800 40120000 Beschäftigte Dienstaufwendungen -70.000 -70.000-80.000 -70.000-63.169,80 -70.000 -70.000 40410000 Beihilfen und Unterstützungsleistungen für Bedienstete -4.100 -4.200-4.550 -4.30029,70 -4.400 -4.600 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 00- 00,00 0 00 15 Abschreibungen 00- 00,00 0 00 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 -74.139,82=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -81.100-96.550 -81.600 -81.800 -82.400-81.400 -22.394,82=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -46.100-51.550 -46.600 -46.800 -47.400-46.400 21 Erträge aus internen Leistungen 283.450233.800+ 280.350143.001,99 282.450 287.150284.300 38110000 Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 283.450 284.300233.800 280.350143.001,99 282.450 287.150 22 Aufwendungen für interne Leistungen -237.350-182.250- -233.750-120.607,17 -235.650 -239.750-237.900 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -237.150 -237.700-182.250 -233.550-120.402,17 -235.450 -239.550 48120000 Kalkulatorische Zinsen -200 -2000 -200-205,00 -200 -200 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 22.394,82=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) 46.10051.550 46.600 46.800 47.40046.400 0,00=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) 00 0 0 00 179 Sonne, Mond und Sterne Kindergarten, Förderung von Kindern in Gruppen für 0 bis 6-Jährige Tageseinrichtung für Kinder, Förderung von Kindern in Gruppen für 0 bis 6-Jährige36500101 3650010110 Unterprodukt Leistung Tageseinrichtungen für Kinder Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Tagespflege3650 365001 Produktgruppe Produkt Kinder-, Jugend- und Familienhilfe36Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 53Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 630.000490.000+ 670.000576.348,80 670.000 670.000630.000 31410000 Zuweisungen vom Land 560.000 560.000490.000 600.000499.201,76 600.000 Zuweisungen und Zuschüsse vom Land Landeszuweisung Kindergartenförderung gem. § 29 b FAG und Kleinkindförderung gem. § 29c FAG und Sprachförderung durch L-Bank Kolibri 600.000 31480000 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke von übrigen Bereichen 70.000 70.0000 70.00077.147,04 70.000 Eingliederungshilfe 70.000 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 10.40010.000+ 10.00011.071,00 9.800 9.80010.400 31610000 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten 10.400 10.40010.000 10.00011.071,00 9.800 9.800 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 230.000173.000+ 280.000198.515,00 280.000 280.000260.000 33211000 Elternbeiträge für Kinder über 3 Jahre 170.000 190.000120.000 200.000158.929,00 200.000 Elternbeiträge Kindergarten - Geburtenschwacher Jahrgang 200.000 33220000 Elternbeiträge für die Betreuung von Kindern von 0 bis unter 3 Jahren in Kindertagesstätten und in der Kinderpflege 60.000 70.00053.000 80.00039.586,00 80.000 geburtenschwacher Jahrgang 2025 80.000 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 00+ 00,00 0 00 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 1.5001.500+ 1.500600,00 1.500 1.5001.500 34800000 Erstattungen vom Bund 0 00 0600,00 0 0 34820000 Erstattungen von Gemeinden und Gemeindeverbänden 1.500 1.5001.500 1.5000,00 1.500 Erstattungen von Gemeinden und Landkreisen (interkom. Kostenausgleich) 1.500 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 786.534,80=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 871.900674.500 961.500 961.300 961.300901.900 12 Personalaufwendungen -1.931.600-1.513.200- -2.067.700-1.553.564,29 -2.094.900 -2.119.700-2.051.700 40110000 Beamte Dienstaufwendungen -7.700 -7.900-40.100 -8.100-36.665,45 -8.200 -8.600 40120000 Beschäftigte Dienstaufwendungen -1.479.800 -1.584.900-1.182.900 -1.580.000-1.154.799,52 -1.600.000 1.390.400 € zuzüglich 50.000 € für Personalleihe und Teilweise "richtige" Berechnung der Verfügungszeit von 1,5 Vollzeitstellen (vollständig wären es 2,7 VZ) Mehrkosten 2025 (ab. 1.9.): 31.600 €, 2026: 1.342.100 + Mehrkosten 2026 50.000 € Personalleihe und Verfügungszeit 2026: ca. 95.000 €. Zudem 7.800 € für derzeit 2 unbesetzte FSJ Stellen. -1.600.000 180 Sonne, Mond und Sterne Kindergarten, Förderung von Kindern in Gruppen für 0 bis 6-Jährige Tageseinrichtung für Kinder, Förderung von Kindern in Gruppen für 0 bis 6-Jährige36500101 3650010110 Unterprodukt Leistung Tageseinrichtungen für Kinder Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Tagespflege3650 365001 Produktgruppe Produkt Kinder-, Jugend- und Familienhilfe36Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 54Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 40123000 Leistungsorientierte Bezahlung -13.000 -15.0000 -24.500-12.868,58 -24.800 -26.100 40190000 Dienstaufwendungen sonstige Beschäftigte -5.700 -5.8000 -6.000-8.930,00 -6.100 -6.400 40220000 Beschäftigte Beiträge zu Versorgungskassen -108.100 -111.300-76.950 -114.100-90.058,86 -115.800 -121.600 40320000 Beschäftigte Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung -313.100 -322.500-198.050 -330.600-250.340,88 -335.500 -352.300 40410000 Beihilfen und Unterstützungsleistungen für Bedienstete -4.200 -4.300-15.200 -4.40099,00 -4.500 -4.700 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -195.300-165.100- -161.800-156.351,33 -161.800 -161.800-178.300 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -50.000 -25.000-50.000 -25.000-32.015,79 -25.000 Unterhaltung Kiga SMS alt - 25.000 €Sanierung allgemein (v. a. Dachrinne), Zusatzmaßnahmen gelbes Gebäude für Kindergarten, Unterhaltung gelbes Gebäude - Sicherheitsaspekte - Nutzung Kindergarten mit Sperrvermerk -25.000 42210000 Unterhaltung des beweglichen Vermögens -2.000 -2.000-5.000 -2.000-7.680,37 -2.000 Geräte und Ausstattungsgegenstände -2.000 42220000 Erwerb von geringwertigen Vermögensgegenständen, sofern nicht in speziellerem Konto zu verbuchen -18.000 -25.000-16.300 -10.000-15.967,97 -10.000 Haus 1 alter Kindergarten 5.200 €, 6.100 €, Haus 2 Sonne und Krippe, gelbes Gebäude 5.750 € 4.050 €, Haus 3 NeubauAusgaben 1.750 € 550 €, Kosten pro Gruppe 700 € pauschal 5.600 € 5.600 €, EDV-Ausstatung -10.000 42411000 Fernwärme / Heizung -11.500 -12.500-5.000 -12.500-9.463,09 -12.500 Bewirtschaftung der Grundstücke Heizungskosten -12.500 42412000 Gebäudereinigung Aufwand -60.000 -60.000-52.000 -70.000-59.204,51 -70.000 Erhöhung aufgrund der Kosten 2023 -70.000 42413000 Strom-, Beleuchtung-, Energie-Aufwand -17.500 -17.500-22.500 -20.000-10.852,47 -20.000 Bewirtschaftungskosten der Grundstücke Stromkosten -20.000 42414000 Aufwand für gebäudebezogene Kosten (Versicherung, Abfall, Wasser, Grundsteuer) -4.800 -4.800-3.800 -4.800-4.205,85 -4.800 -4.800 42611000 Aus- und Weiterbildung -10.000 -10.000-7.500 -6.000-13.980,13 -6.000 Fortbildung für Verwaltungsprogramm plus zusätzliche Kosten für Teambildung -6.000 42720000 Aufwendungen für EDV -3.500 -3.5000 -3.5000,00 -3.500 Zeiterfassung Mitarbeiter laufende Kosten und Anschaffung von Laptops -3.500 42740000 Lehr- und Unterrichtsmittel -3.000 -3.000-3.000 -3.000-2.981,15 -3.000 Sonstige sächliche Zweckausgaben Lehrmittel, Spielzimmer -3.000 181 Sonne, Mond und Sterne Kindergarten, Förderung von Kindern in Gruppen für 0 bis 6-Jährige Tageseinrichtung für Kinder, Förderung von Kindern in Gruppen für 0 bis 6-Jährige36500101 3650010110 Unterprodukt Leistung Tageseinrichtungen für Kinder Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Tagespflege3650 365001 Produktgruppe Produkt Kinder-, Jugend- und Familienhilfe36Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 55Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 42910000 Sonstige sächlicher Zweckaufwand -15.000 -15.0000 -5.0000,00 -5.000 Ausgaben für Projekt- und Portfoliogeld -5.000 15 Abschreibungen -83.800-80.000- -82.000-86.972,80 -80.500 -78.800-83.000 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -83.800 -83.000-80.000 -82.000-83.169,80 -80.500 -78.800 47224000 Abschreibungen auf Forderungen aus Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte 0 00 0-1.059,50 0 0 47229200 Abschreibungen auf Forderungen wegen Uneinbringlichkeit Einzelwertberichtigung/Pauschalwertberichtigung 0 00 0-2.743,50 0 0 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -66.250-45.600- -57.200-99.556,90 -57.200 -57.200-66.650 44110000 Sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen -10.000 -10.000-10.000 -10.000-65.602,85 -10.000 Stellenausschreibungen etc. -10.000 44210000 Aufwendungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit -1.000 -1.000-2.200 -1.000-18,58 -1.000 -1.000 44290000 Mitgliedsbeiträge an Verbände/Vereine -6.500 -7.000-6.000 -7.000-6.056,00 -7.000 Landesverband Kath. Kindertagesstätten -7.000 44311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen -17.500 -17.500-4.200 -7.500-4.779,04 -7.500 Einrichtung Cloud (3000 €); Cloud jährliche Kosten 3600 € und externe Firma für EDV geschätzte Kosten 6900 € Kosten nach Bedarf; Erhöhung Büromaterial 400 €/Gruppe (3200 €) - Begrenzt auf max. 17.500 € -7.500 44312000 Kopierer Geschäftsaufwendungen -1.400 -1.400-1.200 -1.400-1.254,74 -1.400 -1.400 44313000 Bücher und Zeitschriften Geschäftsaufwendungen -2.050 -1.950-1.200 -2.500-945,51 -2.500 -2.500 44314200 Telefonkosten Geschäftsaufwendungen -1.800 -1.800-1.800 -1.800-308,45 -1.800 -1.800 44315000 Dienstreisen, Fahrtkostenersätze Geschäftsaufwendungen -1.000 -1.0000 -1.000-547,73 -1.000 -1.000 44316000 Sachverständigen-, Gerichts- und ähnliche Kosten Geschäftsaufwendungen -25.000 -25.000-19.000 -25.000-20.044,00 -25.000 Heilpädagogigscher Fachdienst -25.000 -1.896.445,32=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -2.276.950-1.803.900 -2.368.700 -2.394.400 -2.417.500-2.379.650 -1.109.910,52=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -1.405.050-1.129.400 -1.407.200 -1.433.100 -1.456.200-1.477.750 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -270.750-245.450- -266.700-244.286,93 -268.300 -272.150-270.100 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -219.550 -218.900-192.250 -215.500-193.163,93 -217.100 Innere Verrechnungen Verrechnung mit Bauhof: 30.000 € Verwaltungskostenanteil: 19.000 € Verrechnung Sporthallenben.: 3.000 € -220.950 182 Sonne, Mond und Sterne Kindergarten, Förderung von Kindern in Gruppen für 0 bis 6-Jährige Tageseinrichtung für Kinder, Förderung von Kindern in Gruppen für 0 bis 6-Jährige36500101 3650010110 Unterprodukt Leistung Tageseinrichtungen für Kinder Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Tagespflege3650 365001 Produktgruppe Produkt Kinder-, Jugend- und Familienhilfe36Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 56Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 48120000 Kalkulatorische Zinsen -51.200 -51.200-53.200 -51.200-51.123,00 -51.200 -51.200 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 -244.286,93=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -270.750-245.450 -266.700 -268.300 -272.150-270.100 -1.354.197,45=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -1.675.800-1.374.850 -1.673.900 -1.701.400 -1.728.350-1.747.850 183 St. Martin nichtkommunaler Kindergarten , Förderung von Kindern in Gruppen für 0 bis 6-Jährige Tageseinrichtung für Kinder, Förderung von Kindern in Gruppen für 0 bis 6-Jährige36500101 3650010130 Unterprodukt Leistung Tageseinrichtungen für Kinder Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Tagespflege3650 365001 Produktgruppe Produkt Kinder-, Jugend- und Familienhilfe36Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 57Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 325.000350.000+ 350.000301.980,20 350.000 350.000325.000 31410000 Zuweisungen vom Land 325.000 325.000350.000 350.000301.980,20 350.000 Zuweisungen und Zuschüsse vom Land für nichtkommunale Kindergärten Waldorfkindergarten: Kindergarten St. Martin: Landeszuweisung Kindergartenförderung gem. § 29 b FAG und Kleinkindförderung gem. 29 c FAG 350.000 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 00+ 00,00 0 00 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 2.5002.500+ 2.5000,00 2.500 2.5002.500 34820000 Erstattungen von Gemeinden und Gemeindeverbänden 2.500 2.5002.500 2.5000,00 2.500 Erstattungen von Gemeinden und Landkreisen (Interk. Kostenausgleich) 2.500 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 301.980,20=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 327.500352.500 352.500 352.500 352.500327.500 12 Personalaufwendungen -10.200-5.500- -10.950-3.656,66 -11.050 -11.350-10.850 40110000 Beamte Dienstaufwendungen -3.800 -4.100-4.000 -4.100-3.666,56 -4.100 -4.100 40120000 Beschäftigte Dienstaufwendungen -3.700 -3.8000 -3.9000,00 -4.000 -4.200 40123000 Leistungsentgelt § 18 TvöD -100 -1000 -1000,00 -100 -100 40220000 Beschäftigte Beiträge zu Versorgungskassen -300 -4000 -4000,00 -400 -400 40320000 Beschäftigte Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung -800 -9000 -9000,00 -900 -1.000 40410000 Beihilfen und Unterstützungsleistungen für Bedienstete -1.500 -1.550-1.500 -1.5509,90 -1.550 -1.550 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -8.500-2.000- -2.5000,00 -2.500 -2.500-13.500 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -2.500 -7.500-2.000 -2.5000,00 -2.500 2025 Pauschale 2.500 € - Teppiche 1.500 € (Ca. 450 €/Teppich) - Tische 1.200 € (Ca. 350 €/Tisch) - Sitzgruppe 350 € 2026 Pauschale 7.500 € - Pauschal Anteil Heizungssanierung 5.000 -2.500 184 St. Martin nichtkommunaler Kindergarten , Förderung von Kindern in Gruppen für 0 bis 6-Jährige Tageseinrichtung für Kinder, Förderung von Kindern in Gruppen für 0 bis 6-Jährige36500101 3650010130 Unterprodukt Leistung Tageseinrichtungen für Kinder Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Tagespflege3650 365001 Produktgruppe Produkt Kinder-, Jugend- und Familienhilfe36Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 58Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 42220000 Erwerb von geringwertigen Vermögensgegenständen, sofern nicht in speziellerem Konto zu verbuchen -6.000 -6.0000 00,00 0 Pauschaler Ansatz 6.000 € - bisher angemeldet. Reduzierung auf 6.000 € Teppiche für alle Gruppen 1.500 €, Tische für alle Gruppen 1.200 €, Sitzgruppe für Krippe 350 € Erzieherinnenstühle für alle Gruppen 3.600 € Sonnenschutz Konstruktionsbereich 2.000 € + Kosten Fundament Sonnenschutz Rutsche 1.700 € + Kosten Fundament höhenverstellbarer Tisch (Büro) 1.100 €, Bürostuhl 1.000 € 0 15 Abschreibungen -4.000-4.000- -4.0000,00 -4.000 -4.000-4.000 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -4.000 -4.000-4.000 -4.0000,00 -4.000 -4.000 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen -660.000-650.000- -700.000-617.875,95 -700.000 -700.000-700.000 43180000 Zuweisungen an übrige Bereiche -660.000 -700.000-650.000 -700.000-617.875,95 -700.000 Zuschüsse an nichtkommunale Kindergärten Kindergarten St. Martin Kosten: Zuweisung Abmangel Gemeinde -700.000 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 -621.532,61=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -682.700-661.500 -717.450 -717.550 -717.850-728.350 -319.552,41=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -355.200-309.000 -364.950 -365.050 -365.350-400.850 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -9.100-8.150- -9.0500,00 -8.950 -9.050-9.500 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -9.100 -9.500-8.150 -9.0500,00 -8.950 Innere Verrechnungen Verwaltungskostenanteil: 5.900 € Verrechnung Sporthalle: 0 € Bauhof: 2.000 € -9.050 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 0,00=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -9.100-8.150 -9.050 -8.950 -9.050-9.500 -319.552,41=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -364.300-317.150 -374.000 -374.000 -374.400-410.350 185 Waldorfkindergarten nichtkommunaler Kindergarten, Förderung von Kindern in Gruppen für 0 bis 6 Jahr Tageseinrichtung für Kinder, Förderung von Kindern in Gruppen für 0 bis 6-Jährige36500101 3650010140 Unterprodukt Leistung Tageseinrichtungen für Kinder Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Tagespflege3650 365001 Produktgruppe Produkt Kinder-, Jugend- und Familienhilfe36Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 59Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 120.000120.000+ 125.000119.250,04 125.000 125.000125.000 31410000 Zuweisungen vom Land 120.000 125.000120.000 125.000119.250,04 125.000 geringere Kinderzahlen 125.000 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 00+ 00,00 0 00 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 38.00070.000+ 38.0000,00 38.000 38.00038.000 34820000 Erstattungen von Gemeinden und Gemeindeverbänden 38.000 38.00070.000 38.0000,00 38.000 38.000 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 119.250,04=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 158.000190.000 163.000 163.000 163.000163.000 12 Personalaufwendungen -9.100-5.500- -9.500-3.686,66 -9.600 -9.900-9.400 40110000 Beamte Dienstaufwendungen -4.000 -4.100-4.000 -4.100-3.696,56 -4.100 -4.100 40120000 Beschäftigte Dienstaufwendungen -3.700 -3.8000 -3.9000,00 -4.000 -4.200 40123000 Leistungsentgelt § 18 TvöD -100 -1000 -1000,00 -100 -100 40220000 Beschäftigte Beiträge zu Versorgungskassen -400 -4000 -4000,00 -400 -400 40320000 Beschäftigte Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung -800 -9000 -9000,00 -900 -1.000 40410000 Beihilfen und Unterstützungsleistungen für Bedienstete -100 -100-1.500 -1009,90 -100 -100 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -27.0000- 00,00 0 0-109.000 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -27.000 -109.0000 00,00 0 Sperrvermerke - 2025 - Gebäude, Sanierungskosten des maroden Gebäudes (Dach und Dämmung) Boden auf der Terasse erneuern 15.000 € - Erneuerung der kompletten Beleuchtung gemäß recht. Arbeitsschutzbestimmungen 8.500 € - Erneuerung der kaputten Gartenhütte SW 3.500 € 2026 - Elektroarbeiten + weitere Kosten nach Gebäudegutachten 26.000 € - Bodenabschleifen RR + Mittelraum 10.000 € - Malerareiten für alle Räume 12.000 € - Sanierung Toiletten in beiden Gruppenräumen + Erwachsenen WC - Naturschurschutzgutachten 10.000 € - Sanierungskosten Erneuerung Heizungskessel 26.000 € 0 186 Waldorfkindergarten nichtkommunaler Kindergarten, Förderung von Kindern in Gruppen für 0 bis 6 Jahr Tageseinrichtung für Kinder, Förderung von Kindern in Gruppen für 0 bis 6-Jährige36500101 3650010140 Unterprodukt Leistung Tageseinrichtungen für Kinder Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Tagespflege3650 365001 Produktgruppe Produkt Kinder-, Jugend- und Familienhilfe36Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 60Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 15 Abschreibungen 00- 00,00 0 00 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen -350.000-320.000- -400.000-376.512,00 -400.000 -400.000-350.000 43180000 Zuweisungen an übrige Bereiche -350.000 -350.000-320.000 -400.000-376.512,00 -400.000 Abmangel Waldorfkindergarten inkl. teilweiser Erhöhung der Leistungszeit von 10 % auf 12,5 % (im Falle der Genehmigung durch den Gemeinderat) Erhöhung geschäftsführende Verwaltungskraft 50 % (Im Falle der Genehmigung duch den Gemeinderat) Erhöhung des Mindespersonalschlüssels um 0,25 (Im Falle der Genehmigung durch den Gemeinderat) -400.000 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 -380.198,66=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -386.100-325.500 -409.500 -409.600 -409.900-468.400 -260.948,62=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -228.100-135.500 -246.500 -246.600 -246.900-305.400 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -9.100-8.150- -9.0500,00 -8.950 -9.050-9.500 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -9.100 -9.500-8.150 -9.0500,00 -8.950 -9.050 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 0,00=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -9.100-8.150 -9.050 -8.950 -9.050-9.500 -260.948,62=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -237.200-143.650 -255.550 -255.550 -255.950-314.900 187 Tagesmütter / auswärtige Kindergärten Tageseinrichtung für Kinder, Förderung von Kindern in Gruppen für 0 bis 6-Jährige36500101 3650010150 Unterprodukt Leistung Tageseinrichtungen für Kinder Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Tagespflege3650 365001 Produktgruppe Produkt Kinder-, Jugend- und Familienhilfe36Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 61Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 00+ 00,00 0 00 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 0,00=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 00 0 0 00 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 00- 00,00 0 00 15 Abschreibungen 00- 00,00 0 00 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen -35.000-52.500- -55.000-23.372,96 -55.000 -55.000-55.000 43181000 Tagesmütter Zuschüsse -5.000 -5.000-2.500 -5.0000,00 -5.000 Zuschüsse an Kindertagespflege; Bisher 1 Tagesmutter, zukünftig vors. 3 -5.000 43182000 Interkommunaler Kostenausgleich -30.000 -50.000-50.000 -50.000-23.372,96 -50.000 Interkommunaler Kostenausgleich Zuschüsse an Gemeinden -50.000 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 -23.372,96=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -35.000-52.500 -55.000 -55.000 -55.000-55.000 -23.372,96=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -35.000-52.500 -55.000 -55.000 -55.000-55.000 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen 00- 00,00 0 00 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 0,00=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) 00 0 0 00 -23.372,96=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -35.000-52.500 -55.000 -55.000 -55.000-55.000 188 Maßnahmen der Gesundheitspflege Maßnahmen der Gesundheitspflege41400000 4140000000 Unterprodukt Leistung Maßnahmen der Gesundheitspflege Maßnahmen der Gesundheitspflege4140 414000 Produktgruppe Produkt Gesundheitsdienste41Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 62Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 00+ 00,00 0 00 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 0,00=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 00 0 0 00 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 00- 00,00 0 00 15 Abschreibungen 00- 00,00 0 00 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen -4.000-4.000- -4.000-4.620,54 -4.000 -4.000-4.000 43180000 Zuweisungen an übrige Bereiche -4.000 -4.000-4.000 -4.000-4.620,54 -4.000 Zuschüsse für Hilfsmaßnahmen: Brest; Weltweite Kinderhilfe e.V., VdK Weltweite Kinderhilfe e.V. 30 €, Soziale Maßnahmen 2.000 € alternative Unterstützung Asylbewerberhelferkreis, Dt. Jugendherbergswerk Schwaben 30 € Verein zur Förderung von Sehgeschädigten260 € VdK Baindt 115 € Zuschuss Seniorenarbeit Pauschale 400 € Soldatenkameradschaft 80 € Hilfe für Körper/Mehrfachbeh. 52 € -4.000 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -200-200- -2000,00 -200 -200-200 44290000 Mitgliedsbeiträge an Verbände/Vereine -200 -200-200 -2000,00 -200 Mitgliedsbeiträge DRK, Landeverband Krebsforschung Landesverband BW zur Krebsbekämpfung 60 € DRK-Kreisverband Ravensburg 60 € Inserat Rotkreuzbericht 120 € -200 -4.620,54=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -4.200-4.200 -4.200 -4.200 -4.200-4.200 -4.620,54=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -4.200-4.200 -4.200 -4.200 -4.200-4.200 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 189 Maßnahmen der Gesundheitspflege Maßnahmen der Gesundheitspflege41400000 4140000000 Unterprodukt Leistung Maßnahmen der Gesundheitspflege Maßnahmen der Gesundheitspflege4140 414000 Produktgruppe Produkt Gesundheitsdienste41Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 63Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 22 Aufwendungen für interne Leistungen 00- 00,00 0 00 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 0,00=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) 00 0 0 00 -4.620,54=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -4.200-4.200 -4.200 -4.200 -4.200-4.200 190 Förderung des Sports (Unterstützung Vereine) Förderung des Sports (Unterstützung Vereine)42100000 4210000000 Unterprodukt Leistung Förderung des Sports (Unterstützung Vereine) Förderung des Sports4210 421000 Produktgruppe Produkt Sport und Bäder42Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 64Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 4000+ 0412,00 0 0300 31610000 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten 400 3000 0412,00 0 0 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 00+ 00,00 0 00 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 412,00=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 4000 0 0 0300 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 00- 00,00 0 00 15 Abschreibungen -6500- -650-612,00 -650 -650-650 47290000 Sonstige Abschreibungen auf Finanzvermögen -650 -6500 -650-612,00 -650 -650 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen -9.500-9.500- -9.500-9.651,32 -9.500 -9.500-9.500 43180000 Zuweisungen an übrige Bereiche -9.500 -9.500-9.500 -9.500-9.651,32 -9.500 Zuschüsse an Vereine: Sportverein, Tennisclub, Schützengilde Sportverein: 2.715 € Tennisclub: 515 € Wasserzins Tennisclub: 350 € Schützengilde: 435 € Wasserzins Reitverein: 1.400 € -9.500 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 -10.263,32=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -10.150-9.500 -10.150 -10.150 -10.150-10.150 -9.851,32=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -9.750-9.500 -10.150 -10.150 -10.150-9.850 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -26.250-24.100- -24.450-21.693,89 -24.900 -25.050-24.800 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -25.350 -23.900-23.300 -23.550-20.831,89 -24.000 -24.150 48120000 Kalkulatorische Zinsen -900 -900-800 -900-862,00 -900 -900 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 -21.693,89=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -26.250-24.100 -24.450 -24.900 -25.050-24.800 191 Förderung des Sports (Unterstützung Vereine) Förderung des Sports (Unterstützung Vereine)42100000 4210000000 Unterprodukt Leistung Förderung des Sports (Unterstützung Vereine) Förderung des Sports4210 421000 Produktgruppe Produkt Sport und Bäder42Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 65Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 -31.545,21=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -36.000-33.600 -34.600 -35.050 -35.200-34.650 192 Sportstätten, Sporthalle Bereitstellung/Betrieb von gedeckten Sportflächen bis 27 m x 45 m42410100 4241010000 Unterprodukt Leistung Bereitstellung/Betrieb von gedeckten Sportflächen bis 27 m x 45 m Sportstätten4241 424101 Produktgruppe Produkt Sport und Bäder42Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 66Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 21.30020.000+ 21.30020.922,00 21.300 21.30021.300 31610000 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten 21.300 21.30020.000 21.30020.922,00 21.300 21.300 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 300300+ 3000,00 300 300300 34610000 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 300 300300 3000,00 300 Kostenersätze 300 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 20.922,00=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 21.60020.300 21.600 21.600 21.60021.600 12 Personalaufwendungen -13.800-12.800- -14.500-11.607,35 -14.800 -15.400-14.200 40120000 Beschäftigte Dienstaufwendungen -10.400 -10.700-9.850 -10.900-8.793,43 -11.100 Personalausgaben -11.600 40123000 Leistungsorientierte Bezahlung -200 -2000 -200-158,61 -200 -200 40220000 Beschäftigte Beiträge zu Versorgungskassen -900 -900-850 -1.000-741,75 -1.000 Beiträge zur Versorgungskasse für Beschäftigte -1.000 40320000 Beschäftigte Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung -2.300 -2.400-2.100 -2.400-1.913,56 -2.500 Beiträge zur gesetzlichen Sozialver- sicherung für Beschäftigte -2.600 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -107.400-71.000- -99.000-92.654,65 -99.000 -99.000-99.000 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -20.000 -6.000-6.000 -6.000-9.360,28 -6.000 Sanierungsarbeiten 2025 Austausch Schließanlage Sporthalle (15.000 €) -6.000 42210000 Unterhaltung des beweglichen Vermögens -5.000 -5.000-2.000 -5.000-44,94 -5.000 Geräte und Ausstattungsgegenstände -5.000 42411000 Fernwärme / Heizung -13.000 -15.000-8.000 -15.000-16.386,06 -15.000 Heizungskosten Sporthalle, Werte zur Verrechnung -15.000 42412000 Gebäudereinigung Aufwand -40.000 -42.000-32.500 -42.000-39.698,38 -42.000 Bewirtschaftungskosten der Grundstücke Reinigungskosten -42.000 42413000 Strom-, Beleuchtung-, Energie-Aufwand -13.000 -14.000-12.000 -14.000-12.141,47 -14.000 Bewirtschaftungskosten der Grundstücke Stromkosten -14.000 193 Sportstätten, Sporthalle Bereitstellung/Betrieb von gedeckten Sportflächen bis 27 m x 45 m42410100 4241010000 Unterprodukt Leistung Bereitstellung/Betrieb von gedeckten Sportflächen bis 27 m x 45 m Sportstätten4241 424101 Produktgruppe Produkt Sport und Bäder42Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 67Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 42414000 Aufwand für gebäudebezogene Kosten (Versicherung, Abfall, Wasser, Grundsteuer) -16.400 -17.000-10.500 -17.000-15.023,52 -17.000 Bewirtschaftungskosten der Grundstücke Gebäudevers., Müll, Wasserzins -17.000 15 Abschreibungen -89.400-90.000- -89.300-89.388,00 -88.800 -88.400-89.300 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -89.400 -89.300-90.000 -89.300-89.388,00 -88.800 -88.400 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -1000- -100-536,00 -100 -100-100 44110000 Sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen -100 -1000 -100-536,00 -100 -100 -194.186,00=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -210.700-173.800 -202.900 -202.700 -202.900-202.600 -173.264,00=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -189.100-153.500 -181.300 -181.100 -181.300-181.000 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -64.300-62.550- -64.200-43.512,62 -64.200 -64.850-65.350 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -39.000 -40.050-33.900 -38.900-18.229,62 -38.900 Verrechnung mit Bauhof -39.550 48120000 Kalkulatorische Zinsen -25.300 -25.300-28.650 -25.300-25.283,00 -25.300 -25.300 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 -43.512,62=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -64.300-62.550 -64.200 -64.200 -64.850-65.350 -216.776,62=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -253.400-216.050 -245.500 -245.300 -246.150-246.350 194 Freisportanlagen Bereitstellung/Betrieb von Freisportanlagen42410200 4241020000 Unterprodukt Leistung Bereitstellung/Betrieb von Freisportanlagen Sportstätten4241 424102 Produktgruppe Produkt Sport und Bäder42Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 68Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 00+ 00,00 0 00 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 012.012,00 0 00 34800000 Erstattungen vom Bund 0 00 012.012,00 0 0 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 12.012,00=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 00 0 0 00 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -15.500-15.500- -15.500-17.287,60 -15.500 -15.500-15.500 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -15.000 -15.000-15.000 -15.000-17.129,79 -15.000 Unterhaltung Sportplatz - Sanierung und Pflege Hauptspielfeld -15.000 42414000 Aufwand für gebäudebezogene Kosten (Versicherung, Abfall, Wasser, Grundsteuer) -500 -500-500 -500-157,81 -500 Bewirtschaftungskosten der Grundstücke Versicherungskosten, Wasserzins -500 15 Abschreibungen -4.400-3.000- -4.400-2.908,00 -4.400 -3.900-4.400 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -4.400 -4.400-3.000 -4.400-2.908,00 -4.400 -3.900 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 -20.195,60=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -19.900-18.500 -19.900 -19.900 -19.400-19.900 -8.183,60=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -19.900-18.500 -19.900 -19.900 -19.400-19.900 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -67.350-60.650- -66.700-34.600,99 -66.100 -66.900-69.500 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -62.250 -64.400-55.450 -61.600-29.551,99 -61.000 Innere Verrechnungen mit Bauhof -61.800 48120000 Kalkulatorische Zinsen -5.100 -5.100-5.200 -5.100-5.049,00 -5.100 -5.100 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 195 Freisportanlagen Bereitstellung/Betrieb von Freisportanlagen42410200 4241020000 Unterprodukt Leistung Bereitstellung/Betrieb von Freisportanlagen Sportstätten4241 424102 Produktgruppe Produkt Sport und Bäder42Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 69Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 -34.600,99=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -67.350-60.650 -66.700 -66.100 -66.900-69.500 -42.784,59=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -87.250-79.150 -86.600 -86.000 -86.300-89.400 196 Räumliche Entwicklung, Bauordnung Räumliche Entwicklung, Bauordnung51100000 5110000000 Unterprodukt Leistung Räumliche Entwicklung, Bauordnung Stadtentwicklung, Städtebauliche Planung, Verkehrsplanung und Stadterneuerung5110 511000 Produktgruppe Produkt Räumliche Planung und Entwicklung51Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 70Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 02.490,00 0 00 31410000 Zuweisungen vom Land 0 00 02.490,00 0 0 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 2.0002.000+ 2.000611,50 2.000 2.0002.000 33111000 Allgemeine Verwaltungsgebühren 0 00 0116,50 0 Verwaltungsgebühren Gutachterausschuss 0 33218000 Kenntnisgabeverfahren Gebühren 2.000 2.0002.000 2.000495,00 2.000 Gebühren Kenntnisgabeverfahren 2.000 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 500500+ 5000,00 500 500500 34610000 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 500 500500 5000,00 500 Kostenersätze 500 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 22.0002.300+ 23.00027.007,35 23.000 23.00023.000 34850000 Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen von verbundene Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen 22.000 23.0002.300 23.00027.007,35 23.000 Erstattungen für Ausgaben von öff. wirtschaftlichen Unternehmen EB Wasserversorgung, EB Abwasserbeseitung, Nahwärme 23.000 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 30.108,85=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 24.5004.800 25.500 25.500 25.50025.500 12 Personalaufwendungen -296.000-322.400- -308.800-142.547,66 -312.600 -324.900-303.000 40110000 Beamte Dienstaufwendungen -58.000 -59.7000 -61.2000,00 -62.100 Besoldung der Beamten -65.200 40120000 Beschäftigte Dienstaufwendungen -104.400 -107.500-209.100 -110.200-106.003,48 -111.800 Vergütung der Beschäftigten -117.400 40123000 Leistungsorientierte Bezahlung -1.800 -1.9000 -1.900-1.854,79 -2.000 -2.100 40210000 Beamte Beiträge zu Versorgungskassen -65.000 -65.000-48.000 -65.0000,00 -65.000 Beiträge zur Versorgungskasse für Beamte -65.000 40220000 Beschäftigte Beiträge zu Versorgungskassen -10.900 -11.300-10.900 -11.500-9.957,56 -11.700 Beiträge zur Versorgungskasse für Beschäftigte -12.300 40320000 Beschäftigte Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung -27.700 -28.500-25.200 -29.200-24.731,83 -29.700 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Beschäftigte -31.100 40410000 Beihilfen und Unterstützungsleistungen für Bedienstete -28.200 -29.100-29.200 -29.8000,00 -30.300 Beihilfen, Unterstützungen und dergleichen -31.800 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 197 Räumliche Entwicklung, Bauordnung Räumliche Entwicklung, Bauordnung51100000 5110000000 Unterprodukt Leistung Räumliche Entwicklung, Bauordnung Stadtentwicklung, Städtebauliche Planung, Verkehrsplanung und Stadterneuerung5110 511000 Produktgruppe Produkt Räumliche Planung und Entwicklung51Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 71Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -23.000-8.000- -21.000-3.054,01 -21.000 -21.000-23.000 42210000 Unterhaltung des beweglichen Vermögens -2.000 -2.000-2.000 0-26,48 0 Pauschale Ansätze Geräte und Ausstattungsgegenstände 0 42220000 Erwerb von geringwertigen Vermögensgegenständen, sofern nicht in speziellerem Konto zu verbuchen 0 00 0-743,90 0 0 42611000 Aus- und Weiterbildung -1.000 -1.000-1.000 -1.000-480,00 -1.000 Aus-, Fortbildung, Umschulung -1.000 42715000 Ortsbildverschönerung Aufwendungen -20.000 -20.000-5.000 -20.000-1.803,63 -20.000 Biodiversität Ortsbildverschönerungen, Beschilderungen -20.000 15 Abschreibungen 00- 00,00 0 00 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen -148.000-170.000- -125.000-113.350,95 -125.000 -125.000-148.000 43130000 Zuweisungen an Zweckverbände und dgl. -148.000 -148.000-170.000 -125.000-113.350,95 -125.000 Umlage an Gemeindeverband Mittl. Schussental Anteil Gmd. an Verkehrsentwicklungsplan/neuer Flächennutzungsplan, Umlage an Gemeindeverband Mittl. Sch.: 135.000 € (inkl. Ausgaben für Verkehrsentwicklungsplan und Erstattung Personalkosten des Klimaschutzbeauftragten) 15.000 € Umlage an Regionalverband Bodensee: Kompensationsflächenmanagement: 3.000 € -125.000 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -241.300-276.300- -116.300-468.009,99 -396.300 -46.300-211.300 44110000 Sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen -1.500 -1.500-1.500 -1.500-5.741,97 -1.500 -1.500 44250000 Erwerb von Ökopunkten 0 00 00,00 -300.000 Schaffung von Ökopunkte Flurstück 376 im Jahr 2023 - lauf Kontenplan Verbuchung auf 44291, Erwerb von Ökopunkte erst wieder 2027 für Baugebiet Voken - Baugebiet Bühl wird noch von Ökokonto gespeist. - GE IGMS erwirbt eigene Ökopunkte. 0 44290000 Mitgliedsbeiträge an Verbände/Vereine -200 -200-200 -200-30,00 -200 Mitgliedsbeiträge an Verbände und Vereine Mitgliedsbeitrag Landschaftserhaltungsverband -200 44291000 Erwerb von Ökopunkten 0 00 0-142.073,53 0 0 44311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen -5.000 -5.000-5.000 -5.000-14.237,54 -5.000 Geschäftsausgaben Bürobedarf, EDV-Progr., Kopierer -5.000 44311300 Klima Geschäftsaufwendungen 0 0-35.000 00,00 0 Förderprogramm gestrichen und Sperrvermerk in 2025. Auszahlung in 2024 02.12.2024 8.500 € 0 198 Räumliche Entwicklung, Bauordnung Räumliche Entwicklung, Bauordnung51100000 5110000000 Unterprodukt Leistung Räumliche Entwicklung, Bauordnung Stadtentwicklung, Städtebauliche Planung, Verkehrsplanung und Stadterneuerung5110 511000 Produktgruppe Produkt Räumliche Planung und Entwicklung51Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 72Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 44312000 Kopierer Geschäftsaufwendungen 0 00 0-140,59 0 0 44313000 Bücher und Zeitschriften Geschäftsaufwendungen -300 -300-300 -3000,00 -300 Bücher und Zeitschriften -300 44314100 Portokosten Geschäftsaufwendungen -1.500 -1.500-1.500 -1.500-345,00 -1.500 Post- und Fernmeldegebühren -1.500 44314200 Telefonkosten Geschäftsaufwendungen 0 00 0-672,86 0 0 44315000 Dienstreisen, Fahrtkostenersätze Geschäftsaufwendungen -400 -400-400 -400-49,65 -400 Dienstreisen -400 44318000 Bauleitplanungskosten, Gutachterkosten -200.000 -170.000-200.000 -85.000-300.553,50 -65.000 Sächliche Aufwendungen: Bauleitplanungskosten, Gutachterkosten, Konzeptvergabeverfahren, allg. Bauleitplanungskosten u.a. Proj. 10 Jährlich 10.000 € als Aufwand für Klima - und Artenschutz Proj. 11 Sonstige Planungskosten 10.000 € in 2025 und 2026 Proj. 12 Landessanierungsprogramm 2025. 75.000 €, 2026 65.000 €, 2027 20.000 € Proj. 24 Konzeptvergabe Fischerareal 2025: 40.000 €, 2026: 10.000 € Proj. 26 Entwässerungsplanung Bühl 50.000 € jeweils 2025 und 2026 -15.000 44318100 GIS -25.000 -25.000-25.000 -15.000-4.165,35 -15.000 -15.000 44410000 Steuern, Versicherungen, Schadensfälle, Sonderabgaben -2.400 -2.400-2.400 -2.4000,00 -2.400 Steuern, Versicherungen, Schadensfälle -2.400 44580000 Erstattungen an übrige Bereiche -5.000 -5.000-5.000 -5.0000,00 -5.000 -5.000 -726.962,61=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -708.300-776.700 -571.100 -854.900 -517.200-685.300 -696.853,76=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -683.800-771.900 -545.600 -829.400 -491.700-659.800 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 03.533,54 0 00 38110000 Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 0 00 03.533,54 0 Innere Verrechnungen 0 22 Aufwendungen für interne Leistungen -187.950-185.300- -175.700-145.989,20 -178.700 -180.850-177.900 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -187.150 -177.100-184.500 -174.900-145.214,20 -177.900 -180.050 48120000 Kalkulatorische Zinsen -800 -800-800 -800-775,00 -800 -800 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 199 Räumliche Entwicklung, Bauordnung Räumliche Entwicklung, Bauordnung51100000 5110000000 Unterprodukt Leistung Räumliche Entwicklung, Bauordnung Stadtentwicklung, Städtebauliche Planung, Verkehrsplanung und Stadterneuerung5110 511000 Produktgruppe Produkt Räumliche Planung und Entwicklung51Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 73Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 -142.455,66=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -187.950-185.300 -175.700 -178.700 -180.850-177.900 -839.309,42=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -871.750-957.200 -721.300 -1.008.100 -672.550-837.700 200 Elektrizitätsversorgung Elektrizitätsversorgung53100000 5310000000 Unterprodukt Leistung Elektrizitätsversorgung Elektrizitätsversorgung5310 531000 Produktgruppe Produkt Ver- und Entsorgung53Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 74Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 2.0002.000+ 2.0001.358,86 2.000 2.0002.000 34211000 Stromeinspeisung / Stromvergütung 2.000 2.0002.000 2.0001.358,86 2.000 Einnahmen aus Verkauf Strom Schätzung Stromeinspieisung ins Netz ca. 1.500 € netto, reduzierter Stombezug in Höhe von 2.000 € aus Eigenstromnutzung 2.000 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 106.000110.000+ 106.000108.411,81 106.000 106.000106.000 35110000 Konzessionsabgaben Strom/Gas 106.000 106.000110.000 106.000108.411,81 106.000 Konzessionsabgabe EnBW/Netze BW: 106.000 € Vertrag Konzessionsabgabe bis 31.12.2027 106.000 109.770,67=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 108.000112.000 108.000 108.000 108.000108.000 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 00- 00,00 0 00 15 Abschreibungen -2.000-2.000- -2.000-1.967,00 -2.000 -2.000-2.000 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -2.000 -2.000-2.000 -2.000-1.967,00 -2.000 Abschreibungen PV-Anlage 20 Jahre -2.000 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 -1.967,00=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -2.000-2.000 -2.000 -2.000 -2.000-2.000 107.803,67=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) 106.000110.000 106.000 106.000 106.000106.000 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -400-500- -400-380,00 -400 -400-400 48120000 Kalkulatorische Zinsen/Trägerdarlehen -400 -400-500 -400-380,00 -400 Verzinsung des Anlagekapitals - PV-Anlage -400 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 -380,00=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -400-500 -400 -400 -400-400 201 Elektrizitätsversorgung Elektrizitätsversorgung53100000 5310000000 Unterprodukt Leistung Elektrizitätsversorgung Elektrizitätsversorgung5310 531000 Produktgruppe Produkt Ver- und Entsorgung53Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 75Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 107.423,67=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) 105.600109.500 105.600 105.600 105.600105.600 202 Gasversorgung Gasversorgung53200000 5320000000 Unterprodukt Leistung Gasversorgung Gasversorgung5320 532000 Produktgruppe Produkt Ver- und Entsorgung53Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 76Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 00+ 00,00 0 00 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 2.2000+ 2.2002.276,00 2.200 2.2002.200 36510000 Gewinnanteile aus verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 2.200 2.2000 2.2002.276,00 2.200 2.200 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 9.8009.800+ 9.80010.717,21 9.800 9.8009.800 35110000 Konzessionsabgaben Strom/Gas 9.800 9.8009.800 9.80010.717,21 9.800 9.800 12.993,21=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 12.0009.800 12.000 12.000 12.00012.000 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 00- 00,00 0 00 15 Abschreibungen 00- 00,00 0 00 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 0,00=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) 00 0 0 00 12.993,21=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) 12.0009.800 12.000 12.000 12.00012.000 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen 00- 00,00 0 00 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 0,00=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) 00 0 0 00 12.993,21=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) 12.0009.800 12.000 12.000 12.00012.000 203 Nahwärmeversorgung Nahwärmeversorgung53400000 5340000000 Unterprodukt Leistung Nahwärmeversorgung Nahwärmeversorgung5340 534000 Produktgruppe Produkt Ver- und Entsorgung53Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 77Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2.5502.000+ 2.5502.537,00 2.550 2.5502.550 31610000 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten 2.500 2.5002.000 2.5002.500,00 2.500 2.500 31620000 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Beiträgen 50 500 5037,00 50 50 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 282.000267.000+ 327.000274.645,42 332.000 337.000312.000 34211000 Stromeinspeisung / Stromvergütung 45.000 50.00050.000 50.00045.789,13 50.000 Stromvergütung - Stromeinspeisung 50.000 34213000 Kostenersätze Eigenstrom 65.000 65.00060.000 65.00059.336,20 65.000 Kostenersätze Eigenstrom Eigenstrom Schulkomplex Darstellung inkl. 2. BHKW. Anschluss der öffentlichen Einrichtung Asylbewerberkomplex (Varia Home) und der privaten Einrichtung (Wohnen am Schafsbrunnen) 65.000 34214000 Steuerentlastung § 53 a EnergieStG 7.000 7.0007.000 7.0009.430,58 7.000 7.000 34614000 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 90.000 110.00080.000 120.00090.138,45 120.000 Kostenersätze privat - Wärmebezug 120.000 34615000 Kostenersätze öffentliche Hand - Wärmebezug 75.000 80.00070.000 85.00069.951,06 90.000 Kostenersätze öffentl. Hand - Wärmebezug 95.000 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 277.182,42=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 284.550269.000 329.550 334.550 339.550314.550 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -281.800-235.800- -281.800-160.363,79 -281.800 -281.800-281.800 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -50.000 -50.000-45.000 -50.000-57.337,53 -50.000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen Wartung und Instandhaltungskosten: 10.000, €, Energiedienstleistungen Verwaltung, Technik, Optimierung, Abrechnung 20.000 € -50.000 42120000 Unterhaltung des sonstigen unbeweglichen Vermögens -20.000 -20.000-20.000 -20.0000,00 -20.000 Wartung BHKW -20.000 42310000 Mieten und Pachten -10.000 -10.0000 -10.000-9.990,00 -10.000 -10.000 204 Nahwärmeversorgung Nahwärmeversorgung53400000 5340000000 Unterprodukt Leistung Nahwärmeversorgung Nahwärmeversorgung5340 534000 Produktgruppe Produkt Ver- und Entsorgung53Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 78Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 42413000 Strom-, Beleuchtung-, Energie-Aufwand -500 -5000 -5000,00 -500 Bewirtschaftungskosten der Grundstücke Stromkosten Stom für Zentrale + Netz -500 42414000 Aufwand für gebäudebezogene Kosten (Versicherung, Abfall, Wasser, Grundsteuer) -800 -800-300 -800-644,33 -800 Bewirtschaftungskosten der Grundstücke Versicherung, Wasser, Abwasser, Abfall -800 42415000 Aufwand für Gasbezug BHKW -200.000 -200.000-170.000 -200.000-89.449,86 -200.000 Gasbezugskosten BHKW Gasbezugskosten 79.600 € - Anpassung zusätzliche Liegenschaften wesentlich höhere Einkaufspreise -200.000 42611000 Aus- und Weiterbildung -500 -500-500 -500-2.942,07 -500 -500 15 Abschreibungen -70.000-70.000- -70.000-63.489,69 -70.000 -70.000-70.000 47110000 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachvermögen -70.000 -70.000-70.000 -70.000-63.134,08 -70.000 -70.000 47228000 Abschreibungen auf Forderungen aus sonstigen privatrechtlichen Leistungsentgelten 0 00 0-355,61 0 0 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -5.000-3.500- -5.000-4.009,39 -5.000 -5.000-5.000 44210000 Aufwendungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit -1.000 -1.0000 -1.000-770,50 -1.000 -1.000 44311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen -3.000 -3.000-1.500 -3.000-3.113,59 -3.000 Geschäftsausgaben, Bürobedarf externe Beraterkosten -3.000 44410000 Steuern, Versicherungen, Schadensfälle, Sonderabgaben -1.000 -1.000-2.000 -1.000-125,30 -1.000 -1.000 -227.862,87=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -356.800-309.300 -356.800 -356.800 -356.800-356.800 49.319,55=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -72.250-40.300 -27.250 -22.250 -17.250-42.250 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -40.250-50.500- -39.450-43.432,19 -39.300 -39.900-40.350 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -32.350 -32.450-44.200 -31.550-35.571,64 -31.400 -32.000 48120000 Kalkulatorische Zinsen/Trägerdarlehen -7.900 -7.900-6.300 -7.900-7.860,55 -7.900 Verzinsung des Anlagekapitals - Fernwärmeleitungen, Technische Anlagen -7.900 205 Nahwärmeversorgung Nahwärmeversorgung53400000 5340000000 Unterprodukt Leistung Nahwärmeversorgung Nahwärmeversorgung5340 534000 Produktgruppe Produkt Ver- und Entsorgung53Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 79Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 -43.432,19=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -40.250-50.500 -39.450 -39.300 -39.900-40.350 5.887,36=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -112.500-90.800 -66.700 -61.550 -57.150-82.600 206 Breitbandversorgung Breitbandversorgung53600000 5360000000 Unterprodukt Leistung Breitbandversorgung Breitbandversorgung5360 536000 Produktgruppe Produkt Ver- und Entsorgung53Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 80Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 9.3009.000+ 9.3009.257,00 9.300 9.3009.300 31610000 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten 9.100 9.1009.000 9.1009.078,00 9.100 9.100 31620000 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Beiträgen 200 2000 200179,00 200 200 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 46.00035.000+ 46.00046.396,80 46.000 46.00046.000 34110000 Mieten und Pachten 46.000 46.00035.000 46.00046.396,80 46.000 Pachteinnahmen Breitband 46.000 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 55.653,80=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 55.30044.000 55.300 55.300 55.30055.300 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -20.0000- -15.0000,00 -15.000 -15.000-15.000 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -20.000 -15.0000 -15.0000,00 -15.000 -15.000 15 Abschreibungen -30.000-30.000- -30.000-27.619,26 -30.000 -30.000-30.000 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -30.000 -30.000-30.000 -30.000-27.619,26 -30.000 -30.000 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen -55.000-40.000- -60.000-14.245,34 -40.000 -40.000-60.000 43130000 Zuweisungen an Zweckverbände und dgl. -55.000 -60.000-40.000 -60.000-14.245,34 -40.000 Personal Zweckverband sowie Vorarbeit graue Flecken. Vorfinanzierung Zinsen Investition weiße Flecken und graue Flecken. Abrechnungen verzögert. -40.000 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -1.2000- -1.200-4.304,00 -1.200 -1.200-1.200 44311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen -1.200 -1.2000 -1.200-4.304,00 -1.200 -1.200 -46.168,60=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -106.200-70.000 -106.200 -86.200 -86.200-106.200 9.485,20=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -50.900-26.000 -50.900 -30.900 -30.900-50.900 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -67.350-55.650- -66.350-42.119,72 -67.300 -68.300-66.550 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -50.350 -49.550-38.850 -49.350-25.455,72 -50.300 -51.300 207 Breitbandversorgung Breitbandversorgung53600000 5360000000 Unterprodukt Leistung Breitbandversorgung Breitbandversorgung5360 536000 Produktgruppe Produkt Ver- und Entsorgung53Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 81Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 48120000 Kalkulatorische Zinsen -17.000 -17.000-16.800 -17.000-16.664,00 -17.000 -17.000 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 -42.119,72=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -67.350-55.650 -66.350 -67.300 -68.300-66.550 -32.634,52=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -118.250-81.650 -117.250 -98.200 -99.200-117.450 208 Abfallwirtschaft Abfallwirtschaft53700000 5370000000 Unterprodukt Leistung Abfallwirtschaft Abfallwirtschaft5370 537000 Produktgruppe Produkt Ver- und Entsorgung53Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 82Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 35.00040.000+ 35.00040.119,55 35.000 35.00035.000 34610000 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 35.000 35.00040.000 35.00040.119,55 35.000 Kostenersätze Landkreis 2,50 € pro Einwohner Ansatz 16.500 €, Kostenersatz Personal Grünmüllannahmestelle 13.200 € plus Miete 35.000 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 40.119,55=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 35.00040.000 35.000 35.000 35.00035.000 12 Personalaufwendungen -25.200-25.000- -26.000-23.787,55 -26.300 -27.100-25.800 40120000 Beschäftigte Dienstaufwendungen -20.800 -21.200-20.300 -21.400-19.232,77 -21.600 -22.200 40220000 Beschäftigte Beiträge zu Versorgungskassen -900 -1.000-1.000 -1.000-993,18 -1.000 Beiträge zur Versorgungskasse für Beschäftigte -1.000 40320000 Beschäftigte Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung -3.500 -3.600-3.700 -3.600-3.561,60 -3.700 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Beschäftigte -3.900 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -2.700-2.700- -2.7000,00 -2.700 -2.700-2.700 42310000 Mieten und Pachten -2.700 -2.700-2.700 -2.7000,00 -2.700 Mietaufwendungen Grünmüllannahmestelle -2.700 15 Abschreibungen 00- 00,00 0 00 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -3.300-3.300- -3.300-3.659,93 -3.300 -3.300-3.300 44317000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen (Gebühren etc.) -3.300 -3.300-3.300 -3.300-3.659,93 -3.300 Entsorgung Eigenanteil öffentliches Grüngut - Anteil Kompostieranlage am Annaberg - Kein Kostenerstattung -3.300 -27.447,48=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -31.200-31.000 -32.000 -32.300 -33.100-31.800 12.672,07=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) 3.8009.000 3.000 2.700 1.9003.200 209 Abfallwirtschaft Abfallwirtschaft53700000 5370000000 Unterprodukt Leistung Abfallwirtschaft Abfallwirtschaft5370 537000 Produktgruppe Produkt Ver- und Entsorgung53Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 83Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -51.450-42.600- -51.850-45.896,46 -52.050 -53.300-52.400 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -51.050 -52.000-42.100 -51.450-45.521,46 -51.650 Interne Leistungsverrechnung Bauhof/Verwaltung -52.900 48120000 Kalkulatorische Zinsen/Trägerdarlehen -400 -400-500 -400-375,00 -400 Verzinsung des Anlagekapitals - Wertstoffhofinvestitionen -400 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 -45.896,46=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -51.450-42.600 -51.850 -52.050 -53.300-52.400 -33.224,39=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -47.650-33.600 -48.850 -49.350 -51.400-49.200 210 Gemeindestraßen Bereitstellung und Betrieb von Straßen, Wege, Plätzen54100100 5410010000 Unterprodukt Leistung Bereitstellung und Betrieb Straßen, Wege, Plätze Gemeindestraßen5410 541001 Produktgruppe Produkt Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV54Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 84Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 30.50031.000+ 31.00031.036,17 31.000 31.00031.000 31410000 Zuweisungen vom Land 30.500 31.00031.000 31.00031.036,17 31.000 31.000 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 290.000246.000+ 285.000285.556,98 275.000 272.000290.000 31610000 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten 260.000 260.000227.000 255.000260.830,00 245.000 242.000 31620000 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Beiträgen 30.000 30.00019.000 30.00024.726,98 30.000 30.000 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 500500+ 500350,00 500 500500 34610000 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 500 500500 500350,00 500 500 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 316.943,15=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 321.000277.500 316.500 306.500 303.500321.500 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -311.600-286.800- -286.600-254.955,07 -286.600 -286.600-311.600 42112000 Straßenunterhaltung allgemein -175.000 -175.000-150.000 -150.000-146.221,10 -150.000 -150.000 42116000 Brückenunterhaltung allgemein -30.000 -30.000-30.000 -30.0000,00 -30.000 -30.000 42120000 Unterhaltung des sonstigen unbeweglichen Vermögens -6.000 -6.000-6.000 -6.0000,00 -6.000 Ausbau Verbesserung Verkehrszeichen -6.000 42123000 Strassenentwässerungskosten -100.000 -100.000-100.000 -100.000-108.139,98 -100.000 -100.000 42413000 Strom-, Beleuchtung-, Energie-Aufwand -600 -600-800 -600-593,99 -600 Ampelanlage Marsweilerstraße Stromkosten -600 15 Abschreibungen -420.000-420.000- -420.000-405.241,95 -420.000 -420.000-420.000 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -420.000 -420.000-420.000 -420.000-405.241,95 -420.000 -420.000 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -500-450- -500-512,00 -500 -500-500 44290000 Mitgliedsbeiträge an Verbände/Vereine -500 -500-450 -500-512,00 -500 Anteil an der Jugendverkehrsschule: 320 € Mitgliedsbeitrag Kreisverkehrswacht: 70 € Gesellschaft zur Förd. umwelt- gerechter Straßenplanungen: 30 € -500 -660.709,02=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -732.100-707.250 -707.100 -707.100 -707.100-732.100 211 Gemeindestraßen Bereitstellung und Betrieb von Straßen, Wege, Plätzen54100100 5410010000 Unterprodukt Leistung Bereitstellung und Betrieb Straßen, Wege, Plätze Gemeindestraßen5410 541001 Produktgruppe Produkt Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV54Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 85Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 -343.765,87=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -411.100-429.750 -390.600 -400.600 -403.600-410.600 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -446.500-409.950- -440.950-345.455,00 -440.850 -444.200-448.200 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -222.500 -224.200-199.250 -216.950-122.199,00 -216.850 -220.200 48120000 Kalkulatorische Zinsen -224.000 -224.000-210.700 -224.000-223.256,00 -224.000 -224.000 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 -345.455,00=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -446.500-409.950 -440.950 -440.850 -444.200-448.200 -689.220,87=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -857.600-839.700 -831.550 -841.450 -847.800-858.800 212 Straßenbeleuchtung und Verkehrsausstattung Straßenbeleuchtung und Verkehrsausstattung54100200 5410020000 Unterprodukt Leistung Verkehrsausstattung Gemeindestraßen Gemeindestraßen5410 541002 Produktgruppe Produkt Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV54Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 86Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 00+ 00,00 0 00 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 0,00=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 00 0 0 00 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -37.300-46.300- -37.300-35.294,03 -37.300 -37.300-37.300 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -5.300 -5.300-5.300 -5.300-4.310,58 -5.300 -5.300 42120000 Unterhaltung des sonstigen unbeweglichen Vermögens -12.000 -12.000-12.000 -12.000-15.325,97 -12.000 Unterhaltungskosten Netz und Lampen -12.000 42210000 Unterhaltung des beweglichen Vermögens 0 00 0-372,99 0 0 42413000 Strom-, Beleuchtung-, Energie-Aufwand -20.000 -20.000-29.000 -20.000-15.284,49 -20.000 -20.000 15 Abschreibungen -9.600-6.000- -9.600-7.012,76 -9.600 -9.600-9.600 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -9.600 -9.600-6.000 -9.600-7.012,76 -9.600 -9.600 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -200-200- -200-44,00 -200 -200-200 44313000 Bücher und Zeitschriften Geschäftsaufwendungen -200 -200-200 -200-44,00 -200 Bücher und Zeitschriften -200 -42.350,79=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -47.100-52.500 -47.100 -47.100 -47.100-47.100 -42.350,79=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -47.100-52.500 -47.100 -47.100 -47.100-47.100 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -30.450-26.950- -30.250-35.748,85 -29.900 -30.300-31.600 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -27.350 -28.500-24.450 -27.150-32.729,85 -26.800 -27.200 48120000 Kalkulatorische Zinsen -3.100 -3.100-2.500 -3.100-3.019,00 -3.100 -3.100 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 213 Straßenbeleuchtung und Verkehrsausstattung Straßenbeleuchtung und Verkehrsausstattung54100200 5410020000 Unterprodukt Leistung Verkehrsausstattung Gemeindestraßen Gemeindestraßen5410 541002 Produktgruppe Produkt Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV54Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 87Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 -35.748,85=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -30.450-26.950 -30.250 -29.900 -30.300-31.600 -78.099,64=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -77.550-79.450 -77.350 -77.000 -77.400-78.700 214 Straßenreinigung und Winterdienst Straßenreinigung und Winterdienst54500000 5450000000 Unterprodukt Leistung Straßenreinigung und Winterdienst Straßenreinigung und Winterdienst5450 545000 Produktgruppe Produkt Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV54Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 88Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 00+ 00,00 0 00 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 0,00=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 00 0 0 00 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -42.000-43.000- -43.000-25.834,14 -43.000 -43.000-43.000 42111000 Winterdienst -27.000 -27.000-27.000 -27.000-10.978,37 -27.000 -27.000 42113000 Straßenkehrung -15.000 -16.000-16.000 -16.000-14.855,77 -16.000 -16.000 15 Abschreibungen 00- 00,00 0 00 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 -25.834,14=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -42.000-43.000 -43.000 -43.000 -43.000-43.000 -25.834,14=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -42.000-43.000 -43.000 -43.000 -43.000-43.000 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen 00- 0-16.490,81 0 00 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen 0 00 0-16.490,81 0 0 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 -16.490,81=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) 00 0 0 00 -42.324,95=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -42.000-43.000 -43.000 -43.000 -43.000-43.000 215 Verkehrsbetriebe/ ÖPNV Verkehrsbetriebe/ ÖPNV54700000 5470000000 Unterprodukt Leistung Verkehrsbetriebe/ ÖPNV Verkehrsbetriebe/ÖPNV5470 547000 Produktgruppe Produkt Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV54Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 89Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 7.8002.000+ 7.8007.729,38 7.800 7.8007.800 31610000 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten 7.800 7.8002.000 7.8007.729,38 7.800 7.800 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 00+ 00,00 0 00 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 7.729,38=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 7.8002.000 7.800 7.800 7.8007.800 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -1.000-1.000- -1.000-246,49 -1.000 -1.000-1.000 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -1.000 -1.000-1.000 -1.000-246,49 -1.000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen Unterhaltung Bushaltestellen -1.000 15 Abschreibungen -13.100-7.000- -13.100-13.060,00 -12.800 -12.700-13.100 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -13.100 -13.100-7.000 -13.100-13.060,00 -12.800 -12.700 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen -4.400-6.500- -145.000-3.596,36 -153.000 -225.000-149.000 43180000 Zuweisungen an übrige Bereiche -4.400 -149.000-6.500 -145.000-3.596,36 -153.000 Zuschüsse an öff. wirtschaftliche Unternehmen, Erhöhung BOB ab 2022, Verlust-Beteiligung an ÖPNV Stadtbus ab 2026, beschlossener Abmangel wegen Anteil Stadtbus- Mobilitätsplan 2026: 143.000 €, 2027: 138.000 €, 2028: 148.500 €, 2029: 223.300 € -225.000 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 -16.902,85=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -18.500-14.500 -159.100 -166.800 -238.700-163.100 -9.173,47=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -10.700-12.500 -151.300 -159.000 -230.900-155.300 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -18.950-15.250- -18.900-9.676,16 -18.700 -18.900-19.550 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -13.650 -14.250-12.250 -13.600-4.382,16 -13.400 Innere Verrechnungen -13.600 216 Verkehrsbetriebe/ ÖPNV Verkehrsbetriebe/ ÖPNV54700000 5470000000 Unterprodukt Leistung Verkehrsbetriebe/ ÖPNV Verkehrsbetriebe/ÖPNV5470 547000 Produktgruppe Produkt Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV54Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 90Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 48120000 Kalkulatorische Zinsen -5.300 -5.300-3.000 -5.300-5.294,00 -5.300 -5.300 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 -9.676,16=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -18.950-15.250 -18.900 -18.700 -18.900-19.550 -18.849,63=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -29.650-27.750 -170.200 -177.700 -249.800-174.850 217 Öffentliches Grün, Landschaftsbau Öffentliches Grün, Landschaftsbau55100000 5510000000 Unterprodukt Leistung Öffentliches Grün/ Landschaftsbau Öffentliches Grün/Landschaftsbau5510 551000 Produktgruppe Produkt Natur- und Landschaftspflege, Friedhofswesen55Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 91Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 0390,00 0 00 31410000 Zuweisungen vom Land 0 00 0390,00 0 0 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 1000+ 100117,00 100 100100 31610000 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten 100 1000 100117,00 100 100 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 5.0005.000+ 5.00012.936,78 5.000 5.0005.000 34610000 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 5.000 5.0005.000 5.00012.936,78 5.000 Kostenersätze Holzerlöse, Verkauf Obstbäume etc. 5.000 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 13.443,78=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 5.1005.000 5.100 5.100 5.1005.100 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -34.200-34.200- -34.700-27.081,08 -34.700 -34.700-34.700 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -32.000 -32.000-31.500 -32.000-27.165,32 -32.000 Bewirtschaftung öffentliches Grün, Mulchen, Holz schlagen etc. -32.000 42120000 Unterhaltung des sonstigen unbeweglichen Vermögens -700 -700-700 -7000,00 -700 Unterhaltung des unbeweglichen Vermögens Becken, Spiel- und Liegewiese -700 42412000 Gebäudereinigung Aufwand -1.500 -2.000-2.000 -2.0000,00 -2.000 Bewirtschaftungskosten der Grundstücke Reinigungskosten Toi-Dixi-Toilette 6 Monate a 238 € (monatlich) -2.000 42413000 Strom-, Beleuchtung-, Energie-Aufwand 0 00 084,24 0 0 15 Abschreibungen -3.000-4.000- -3.000-9.830,00 -3.000 -3.000-3.000 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -3.000 -3.000-4.000 -3.000-9.830,00 -3.000 -3.000 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen -4.0000- -4.0000,00 -4.000 -4.000-4.000 43170000 Zuweisung Streuobstbaumförderung -4.000 -4.0000 -4.0000,00 -4.000 -4.000 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -1.900-5.100- -5.100-2.954,31 -5.100 -5.100-5.100 44311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen -1.700 -2.500-2.500 -2.500-441,13 -2.500 -2.500 218 Öffentliches Grün, Landschaftsbau Öffentliches Grün, Landschaftsbau55100000 5510000000 Unterprodukt Leistung Öffentliches Grün/ Landschaftsbau Öffentliches Grün/Landschaftsbau5510 551000 Produktgruppe Produkt Natur- und Landschaftspflege, Friedhofswesen55Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 92Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 44410000 Steuern, Versicherungen, Schadensfälle, Sonderabgaben -200 -2.600-2.600 -2.600-2.513,18 -2.600 Umlage Unfallversicherung -2.600 -39.865,39=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -43.100-43.300 -46.800 -46.800 -46.800-46.800 -26.421,61=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -38.000-38.300 -41.700 -41.700 -41.700-41.700 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -239.950-227.550- -238.150-236.713,30 -235.750 -238.400-247.400 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -186.950 -194.400-174.350 -185.150-183.797,30 -182.750 Interne Leistungsverrechnung Bauhof/Verwaltung -185.400 48120000 Kalkulatorische Zinsen -53.000 -53.000-53.200 -53.000-52.916,00 -53.000 -53.000 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 -236.713,30=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -239.950-227.550 -238.150 -235.750 -238.400-247.400 -263.134,91=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -277.950-265.850 -279.850 -277.450 -280.100-289.100 219 Gewässerschutz/ Öffentliche Gewässer/ Wasserbauliche Anlagen Gewässerschutz/ Öffentliche Gewässer/ Wasserbauliche Anlagen55200000 5520000000 Unterprodukt Leistung Gewässerschutz/ Öffentliche Gewässer/ Wasserbauliche Anlagen Gewässerschutz/Öffentliche Gewässer/Wasserbauliche Anlagen5520 552000 Produktgruppe Produkt Natur- und Landschaftspflege, Friedhofswesen55Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 93Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 4.2504.000+ 4.2504.250,00 4.250 4.2504.250 31610000 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten 4.250 4.2504.000 4.2504.250,00 4.250 4.250 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 00+ 00,00 0 00 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 4.250,00=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 4.2504.000 4.250 4.250 4.2504.250 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -5.000-3.000- -3.000-19.215,79 -3.000 -3.000-4.000 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -5.000 -4.000-3.000 -3.000-19.215,79 -3.000 Unterhaltung und Reinigung und Unterhaltung der Bachläufe -3.000 15 Abschreibungen -15.000-6.000- -15.000-5.403,74 -15.000 -15.000-15.000 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -15.000 -15.000-6.000 -15.000-5.403,74 -15.000 -15.000 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -2.200-2.500- -2.500-1.600,00 -2.500 -2.500-2.500 44290000 Mitgliedsbeiträge an Verbände/Vereine -1.700 -2.000-2.000 -2.000-1.600,00 -2.000 Mitgliedsbeitrag oberschwäbischer Seenprogramme -2.000 44316000 Sachverständigen-, Gerichts- und ähnliche Kosten Geschäftsaufwendungen -500 -500-500 -5000,00 -500 Sachverständigen-, Gerichts- und ähnliche Kosten Sachverständigenkosten 500 € -500 -26.219,53=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -22.200-11.500 -20.500 -20.500 -20.500-21.500 -21.969,53=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -17.950-7.500 -16.250 -16.250 -16.250-17.250 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -49.750-43.700- -49.200-41.838,63 -48.800 -49.250-51.100 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -39.850 -41.200-35.700 -39.300-31.958,63 -38.900 Innere Verrechnungen Verrechnungen mit Bauhof -39.350 220 Gewässerschutz/ Öffentliche Gewässer/ Wasserbauliche Anlagen Gewässerschutz/ Öffentliche Gewässer/ Wasserbauliche Anlagen55200000 5520000000 Unterprodukt Leistung Gewässerschutz/ Öffentliche Gewässer/ Wasserbauliche Anlagen Gewässerschutz/Öffentliche Gewässer/Wasserbauliche Anlagen5520 552000 Produktgruppe Produkt Natur- und Landschaftspflege, Friedhofswesen55Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 94Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 48120000 Kalkulatorische Zinsen -9.900 -9.900-8.000 -9.900-9.880,00 -9.900 -9.900 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 -41.838,63=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -49.750-43.700 -49.200 -48.800 -49.250-51.100 -63.808,16=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -67.700-51.200 -65.450 -65.050 -65.500-68.350 221 Friedhofs- und Bestattungswesen Friedhofs- und Bestattungswesen55300000 5530000000 Unterprodukt Leistung Friedhofs- und Bestattungswesen Friedhofs- und Bestattungswesen5530 553000 Produktgruppe Produkt Natur- und Landschaftspflege, Friedhofswesen55Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 95Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 24.50025.000+ 22.00027.170,00 20.800 20.00023.300 31610000 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten 24.500 23.30025.000 22.00027.170,00 20.800 20.000 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 32.00030.000+ 35.00036.507,85 35.000 35.00035.000 33215000 Friedhof Benutzungsgebühren 32.000 35.00030.000 35.00036.507,85 35.000 Benutzungsgebühren 35.000 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 00+ 00,00 0 00 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 63.677,85=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 56.50055.000 57.000 55.800 55.00058.300 12 Personalaufwendungen -21.550-22.300- -22.600-19.077,58 -22.900 -24.000-22.100 40120000 Beschäftigte Dienstaufwendungen -16.300 -16.800-17.150 -17.200-15.464,67 -17.500 Vergütung der Beschäftigten -18.300 40123000 Leistungsorientierte Bezahlung -300 -3000 -300-216,75 -300 -300 40220000 Beschäftigte Beiträge zu Versorgungskassen -1.300 -1.300-1.300 -1.3000,00 -1.300 -1.400 40320000 Beschäftigte Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung -3.600 -3.700-3.850 -3.800-3.396,16 -3.800 Beiträge zur gesetzlichen Sozialver- sicherung für Beschäftigte -4.000 40410000 Beihilfen und Unterstützungsleistungen für Bedienstete -50 00 00,00 0 0 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -24.450-30.750- -34.950-18.393,32 -34.950 -34.950-34.950 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -3.000 -15.000-14.000 -15.000-5.549,46 -15.000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen Reparaturen: 3.000 €, Rau, Belegung Gräber Erdarbeiten -15.000 42210000 Unterhaltung des beweglichen Vermögens -1.500 -1.500-1.500 -1.5000,00 -1.500 -1.500 42412000 Gebäudereinigung Aufwand -1.750 -1.750-1.750 -1.750-1.253,16 -1.750 Bewirtschaftungskosten der Grundstücke Reinigungskosten -1.750 42413000 Strom-, Beleuchtung-, Energie-Aufwand -2.200 -2.200-2.200 -2.200-1.354,99 -2.200 Bewirtschaftungskosten der Grundstücke Stromkosten -2.200 42414000 Aufwand für gebäudebezogene Kosten (Versicherung, Abfall, Wasser, Grundsteuer) -2.300 -2.300-2.300 -2.300-1.965,50 -2.300 Neuer Abfallcontainer -2.300 222 Friedhofs- und Bestattungswesen Friedhofs- und Bestattungswesen55300000 5530000000 Unterprodukt Leistung Friedhofs- und Bestattungswesen Friedhofs- und Bestattungswesen5530 553000 Produktgruppe Produkt Natur- und Landschaftspflege, Friedhofswesen55Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 96Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 42720000 Aufwendungen für EDV -4.200 -2.7000 -2.7000,00 -2.700 -2.700 42910000 Sonstige sächlicher Zweckaufwand -9.500 -9.500-9.000 -9.500-8.270,21 -9.500 Sonstige sächliche Zweckausgaben, öffnen Gräber -9.500 15 Abschreibungen -31.700-39.000- -31.700-31.609,00 -31.700 -31.700-31.700 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -31.700 -31.700-39.000 -31.700-31.609,00 -31.700 Abschreibungen -31.700 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -1.000-650- -750-1.048,00 -750 -750-750 44110000 Sonstige Personalaufwendungen u. a. Stellenanzeigen etc. 0 00 0-768,00 0 0 44290000 Mitgliedsbeiträge an Verbände/Vereine -50 -50-50 -500,00 -50 Mitgliedsbeiträge Kriegsgräberfürsorge -50 44311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen -850 -600-500 -600-280,00 -600 Neuer Regenschutz, gestiegene Kosten -600 44313000 Bücher und Zeitschriften Geschäftsaufwendungen -100 -100-100 -1000,00 -100 Bücher und Zeitschriften -100 -70.127,90=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -78.700-92.700 -90.000 -90.300 -91.400-89.500 -6.450,05=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -22.200-37.700 -33.000 -34.500 -36.400-31.200 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -168.950-147.250- -166.550-153.947,66 -167.100 -169.650-169.800 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -153.450 -154.300-131.550 -151.050-138.538,66 -151.600 Innere Verrechnungen Verrechnung mit Bauhof: 40.000 € Personalkosten 00./02./03.: 14.700 € -154.150 48120000 Kalkulatorische Zinsen/Trägerdarlehen -15.500 -15.500-15.700 -15.500-15.409,00 -15.500 Verzinsung des Anlagekapitals - Investionen Friedhof inkl. BA 1 -15.500 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 -153.947,66=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -168.950-147.250 -166.550 -167.100 -169.650-169.800 -160.397,71=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -191.150-184.950 -199.550 -201.600 -206.050-201.000 223 Landwirtschaft und Landschaftspflege Landwirtschaft und Landschaftspflege55510000 5551000000 Unterprodukt Leistung Landwirtschaft und Landschaftspflege Landwirtschaft5551 555100 Produktgruppe Produkt Natur- und Landschaftspflege, Friedhofswesen55Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 97Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 00+ 00,00 0 00 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 0,00=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 00 0 0 00 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 00- 00,00 0 00 15 Abschreibungen 00- 00,00 0 00 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen -1.200-1.200- -1.200-1.080,00 -1.200 -1.200-1.200 43183000 Deckumlage Aufteilung -1.200 -1.200-1.200 -1.200-1.080,00 -1.200 Aufteilung Deckumlage Förderung der Landwirtschaft -1.200 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 -1.080,00=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -1.200-1.200 -1.200 -1.200 -1.200-1.200 -1.080,00=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -1.200-1.200 -1.200 -1.200 -1.200-1.200 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -9.100-8.150- -9.0500,00 -8.900 -9.050-9.500 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -9.100 -9.500-8.150 -9.0500,00 -8.900 -9.050 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 0,00=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -9.100-8.150 -9.050 -8.900 -9.050-9.500 -1.080,00=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -10.300-9.350 -10.250 -10.100 -10.250-10.700 224 Wirtschaftsförderung, Interkommunales Gewerbegebiet IGMS Wirtschaftsförderung, Interkommunales Gewerbegebiet IGMS57100000 5710000000 Unterprodukt Leistung Wirtschaftsförderung Wirtschaftsförderung5710 571000 Produktgruppe Produkt Wirtschaft und Tourismus57Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 98Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 1.0001.600+ 1.0001.072,77 1.000 1.0001.000 34110000 Mieten und Pachten 1.000 1.0001.600 1.0001.072,77 1.000 Pachteinnahmen interkommunales Gewerbegebiet alle zwei Jahr Auszahlung 1.000 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 1.072,77=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 1.0001.600 1.000 1.000 1.0001.000 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 00- 00,00 0 00 15 Abschreibungen 00- 00,00 0 00 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen -117.200-10.000- -145.8000,00 -310.800 -150.000-130.100 43180000 Zuweisungen an übrige Bereiche -117.200 -130.100-10.000 -145.8000,00 -310.800 Aufwendungen interkommunales Gewerbegebiet - Anteil Baindt -150.000 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 0,00=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -117.200-10.000 -145.800 -310.800 -150.000-130.100 1.072,77=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -116.200-8.400 -144.800 -309.800 -149.000-129.100 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -20.500-21.550- -19.150-12.517,06 -19.600 -19.700-19.500 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -20.500 -19.500-21.550 -19.150-12.517,06 -19.600 -19.700 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 -12.517,06=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -20.500-21.550 -19.150 -19.600 -19.700-19.500 -11.444,29=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -136.700-29.950 -163.950 -329.400 -168.700-148.600 225 Schenk-Konrad-Halle, Gaststätte zur Mühle Allgemeine Einrichtungen und Unternehmen57300000 5730000000 Unterprodukt Leistung Allgemeine Einrichtungen und Unternehmen Allgemeine Einrichtungen und Unternehmen5730 573000 Produktgruppe Produkt Wirtschaft und Tourismus57Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 99Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 38.40044.000+ 38.40040.205,98 38.400 38.40038.400 34111000 Miete Schenk-Konrad-Halle 6.400 6.4007.500 6.4006.450,00 6.400 6.400 34112000 Pacht Gaststätte 8.500 8.50010.000 8.5008.500,00 8.500 8.500 34610000 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 23.000 23.00026.000 23.00023.056,48 23.000 23.000 34619000 Kostenersätze 500 500500 5002.199,50 500 500 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 40.205,98=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 38.40044.000 38.400 38.400 38.40038.400 12 Personalaufwendungen -19.800-13.450- -20.800-19.841,51 -21.100 -22.300-20.400 40120000 Beschäftigte Dienstaufwendungen -14.600 -15.100-10.050 -15.400-14.734,63 -15.700 -16.500 40123000 Leistungsorientierte Bezahlung -100 -1000 -100-63,70 -100 -100 40220000 Beschäftigte Beiträge zu Versorgungskassen -1.000 -1.000-800 -1.000-925,99 -1.000 -1.100 40320000 Beschäftigte Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung -4.100 -4.200-2.600 -4.300-4.117,19 -4.300 -4.600 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -81.500-83.900- -76.500-71.206,72 -76.500 -76.500-76.500 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -30.000 -25.000-25.000 -25.000-31.474,79 -25.000 Sanierungskonzept SKH - Vorhaltemaßnahmen - Kühlanlagen, Unvorhergesehenes, Gaststätte zur Mühle jährlich 25.000 € Erneuerung Lüftungsvlies 2025 15.000 € -25.000 42220000 Erwerb von geringwertigen Vermögensgegenständen -2.500 -2.500-1.500 -2.500-2.531,55 -2.500 Ersatz Inventar SKH -2.500 42310000 Mieten und Pachten 0 0-8.400 00,00 0 0 42411000 Fernwärme / Heizung -23.000 -23.000-23.000 -23.000-16.702,35 -23.000 Bewirtschaftungskosten der Grundstücke Heizungskosten -23.000 42412000 Gebäudereinigung Aufwand -500 -500-500 -5000,00 -500 -500 42413000 Strom-, Beleuchtung-, Energie-Aufwand -12.500 -12.500-12.500 -12.500-9.086,33 -12.500 -12.500 42414000 Aufwand für gebäudebezogene Kosten (Versicherung, Abfall, Wasser, Grundsteuer) -13.000 -13.000-13.000 -13.000-11.411,70 -13.000 -13.000 15 Abschreibungen -44.500-38.500- -43.500-49.036,00 -43.500 -43.500-44.500 226 Schenk-Konrad-Halle, Gaststätte zur Mühle Allgemeine Einrichtungen und Unternehmen57300000 5730000000 Unterprodukt Leistung Allgemeine Einrichtungen und Unternehmen Allgemeine Einrichtungen und Unternehmen5730 573000 Produktgruppe Produkt Wirtschaft und Tourismus57Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 100Seite : 10.12.2024Datum: 14:47:23Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -44.000 -44.000-38.000 -43.000-49.036,00 -43.000 Abschreibungen -43.000 47177200 Abschreibungen auf Betriebs- und Geschäftsausstattung -500 -500-500 -5000,00 -500 -500 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -2.500-5.500- -2.500-1.847,12 -2.500 -2.500-2.500 44110000 Sonstige Personalaufwendungen u. a. Stellenanzeigen etc. 0 00 0-792,88 0 0 44311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen -500 -500-2.500 -500-267,98 -500 Geschäftsausgaben, Bürobedarf -500 44314100 Portokosten Geschäftsaufwendungen -500 -500-500 -500-171,97 -500 Post- und Fernmeldegebühren -500 44316000 Sachverständigen-, Gerichts- und ähnliche Kosten Geschäftsaufwendungen -500 -500-500 -5000,00 -500 -500 44410000 Steuern, Versicherungen, Schadensfälle, Sonderabgaben -1.000 -1.000-2.000 -1.000-614,29 -1.000 -1.000 -141.931,35=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -148.300-141.350 -143.300 -143.600 -144.800-143.900 -101.725,37=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -109.900-97.350 -104.900 -105.200 -106.400-105.500 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen -101.600-91.400- -101.050-98.732,57 -101.450 -103.450-102.150 48110000 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen -90.700 -91.250-79.600 -90.150-87.857,57 -90.550 Innere Verrechnungen Verrechnungen mit Bauhof -92.550 48120000 Kalkulatorische Zinsen/Trägerdarlehen -10.900 -10.900-11.800 -10.900-10.875,00 -10.900 Verzinsung des Anlagekapitals - inkl. Investitionen in SKH -10.900 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 -98.732,57=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) -101.600-91.400 -101.050 -101.450 -103.450-102.150 -200.457,94=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -211.500-188.750 -205.950 -206.650 -209.850-207.650 *** Ende der Liste "Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 227 Teilergebnishaushalt Teilhaushalt 3 Allgemeine Finanzwirtschaft Produktbereich 61.10-61.30 2025 und 2026 einschließlich mittelfristiger Finanzplanung Anlage 8 (zu § 85 GemO, §§ 4 Abs. 3 und 9 GemHVO) Produktbereiche 61.10-61.30 228 Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemeine Umlagen Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemeine Umlagen61100000 6110000000 Unterprodukt Leistung Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemeine Umlagen Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemeine Umlagen6110 611000 Produktgruppe Produkt Allgemeine Finanzwirtschaft61Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 1Seite : 06.12.2024Datum: 11:41:34Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 7.666.0007.484.300 8.677.0007.737.718,57 8.677.900 8.677.0008.106.900 30110000 Grundsteuer A 36.000 36.00042.000 36.00037.337,58 36.000 Grundsteuer A - Hebesatz 600 v. H. 36.000 30120000 Grundsteuer B 736.000 750.000700.000 900.000692.998,16 900.000 Grundsteuer B - Hebesatz 230 v. H., Anpassung im Jahr 2027 900.000 30130000 Gewerbesteuer 2.500.000 2.750.0002.500.000 3.000.0002.796.052,89 3.000.000 Hebesatz: Erhöhung um 10 Hebesatzpunkte auf 380 v. H. im Jahr 2025 Hebesatz: Erhöhung um 10 Hebesatzpunkte auf 390 v. H. im Jahr 2026 3.000.000 30210000 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer 3.780.000 3.940.0003.635.000 4.100.0003.620.008,51 4.100.000 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer 2025: 8,1 Mrd. € x 0,0004664 2026: 8,4 Mrd. € x 0,0004664 resultierend aus Bundesstatistik über die Lohn- und Einkommensteuer (Jahre 2024-2026 resultieren aus Einkommen der Bürgerschaft im Statistikjahr 2019) 4.100.000 30220000 Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer 285.000 294.000285.000 300.000279.708,43 300.000 Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer, 1,17 Mrd bzw. 1,20 Mrd. x Schlüsselzahl 0,000244399 300.000 30320000 Hundesteuer 21.000 21.00020.000 23.00020.320,00 23.000 Hundesteuer-Anpassung 2025, 1. Hund 102 €, 2. Hund 204 € 23.000 30340000 Zweitwohnungssteuer 3.000 3.0002.500 3.0004.226,00 3.000 Zweitwohnungssteuer 3.000 30490000 Pacht Jagdgenossenschaft 0 900800 00,00 900 0 30510000 Leistungen nach dem Familienleistungsausgleich 305.000 312.000299.000 315.000287.067,00 315.000 Ausgleichsleistungen, Familienlastenausgleich 2025 und 2026: 658 Mio.€/ 674 Mio.€ x 0,0004664 315.000 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 3.390.0003.490.000+ 3.550.0003.272.500,80 3.650.000 3.600.0003.360.000 31110000 Schlüsselzuweisungen vom Land 2.620.000 2.590.0002.745.000 2.750.0002.454.142,00 2.850.000 2025/2026: Schlüsselzuweisungen (Basis Differenz Bedarsmesszahl zur Steuerkraftmesszahl), Grundkopfbetrag (höhere Steuerkraftmesszahl 2025 und gleichzeitig geringere Einwohnerzahlen wegen Zensus 2022) 2.800.000 31111000 Komm. Investitionspauschale § 4 FAG 770.000 770.000745.000 800.000775.228,80 800.000 Kommunale Investitionspauschale § 4 FAG 138 € pro Einwohner laut Orientierungsdaten 800.000 229 Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemeine Umlagen Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemeine Umlagen61100000 6110000000 Unterprodukt Leistung Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemeine Umlagen Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemeine Umlagen6110 611000 Produktgruppe Produkt Allgemeine Finanzwirtschaft61Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 2Seite : 06.12.2024Datum: 11:41:34Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 31310000 Sonstige allgemeine Zuweisungen vom Land 0 00 043.130,00 0 0 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 00+ 00,00 0 00 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 0225,00 0 00 35831000 Erträge aus der Auflösung oder Herabsetzung von Wertberichtigungen auf Forderungen (Einzelwertberichtigungen, Pauschalwertberichtigungen) 0 00 0225,00 0 0 11.010.444,37=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 11.056.00010.974.300 12.227.000 12.327.900 12.277.00011.466.900 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 00- 00,00 0 00 15 Abschreibungen 00- 0-3.868,43 0 00 47220002 Abschreibungen auf Forderungen aus der Grundsteuer B 0 00 0-0,03 0 0 47220003 Abschreibungen auf Forderungen aus der Gewerbesteuer 0 00 0-3.862,40 0 0 47221002 Abschreibungen auf Forderungen aus der Hundesteuer 0 00 0-6,00 0 0 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen -4.774.000-4.363.500- -5.200.000-3.579.532,00 -5.300.000 -5.300.000-5.091.200 43410000 Gewerbesteuerumlage -237.000 -260.500-260.000 -300.000-148.172,50 -300.000 Gewerbesteuerumlagesatz: 35% - Gewerbesteueraufkommen prognostiziert. 2025 2,50 Mio. , 2026 2,75 Mio. € -300.000 43710000 Allg. Umlage an das Land - FAG-Umlage -1.894.000 -2.016.700-1.790.000 -2.100.000-1.595.445,50 -2.200.000 Finanzausgleichsumlage an das Land FAG-Umlagesatz 22,22% Steuerkraftsumme: 2025: 8.523.600 € Steuerkraftsumme 2026 voraussichtl.: 9.075.700 € -2.200.000 43720000 Allgemeine Umlagen an Kreis - Kreisumlage -2.643.000 -2.814.000-2.313.500 -2.800.000-1.835.914,00 -2.800.000 Kreisumlage 2025 und 2026 Hebesatz: 31,0 v.H.: Mehraufwand 330.000 € bzw. 500.000 € 2025: Steuerkraftsumme: 8.523.600 €, 2026: Steuerkraftsumme: 9.075.600 € Im Finanzplanungszeitraum ist die hohe Kreisumlage nicht verkraftbar. -2.800.000 230 Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemeine Umlagen Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemeine Umlagen61100000 6110000000 Unterprodukt Leistung Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemeine Umlagen Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemeine Umlagen6110 611000 Produktgruppe Produkt Allgemeine Finanzwirtschaft61Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 3Seite : 06.12.2024Datum: 11:41:34Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 -3.583.400,43=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -4.774.000-4.363.500 -5.200.000 -5.300.000 -5.300.000-5.091.200 7.427.043,94=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) 6.282.0006.610.800 7.027.000 7.027.900 6.977.0006.375.700 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen 00- 00,00 0 00 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 0,00=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) 00 0 0 00 7.427.043,94=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) 6.282.0006.610.800 7.027.000 7.027.900 6.977.0006.375.700 231 Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft61200000 6120000000 Unterprodukt Leistung Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft6120 612000 Produktgruppe Produkt Allgemeine Finanzwirtschaft61Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 4Seite : 06.12.2024Datum: 11:41:34Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 014.000+ 00,00 0 00 34610000 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 0 014.000 00,00 0 falscher Planansatz im Vorjahr - ist richtig auf der Kontierung 3651 0 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 243.80065.600+ 205.000296.974,19 200.000 195.000211.500 36102000 Zinseinnahmen aus Festgeldern und Girokonto 60.000 5.000400 5.000205.160,19 5.000 Zinseinnahmen aus Festgeldern und Girokonto - Festgeldbestand schmilzt 2023 und 2024 konnte Geld für durchschnittlich 3% angelegt werden. 5.000 36160000 Zinserträge von öffentlichen Sonderrechnungen 169.000 171.50065.200 165.00076.977,57 160.000 Zinseinnahmen von öff. wirtschaftlichen Unternehmen: Höhere Verzinsung der Trägerdarlehen. Zinseinnahmen EB Wasserversorgung insgesamt: 35.100 €/ 37.300 € Zinseinnahmen EB Abwasserbeseitigung insgesamt: 103.100 €/ 104.200 € Zinseinnahmen ZV Wasserversorgung insgesamt: 30.800 €/ 30.000 € 155.000 36510000 Gewinnanteile aus verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 14.800 35.0000 35.00014.836,43 35.000 Beteiligung Kommunale Beteiligungsgesellschaft Netze BW GmbH & Co. KG - Rendite 3,5% - Aufzahlung 2025 zum 01.07. auf 1 Mio. € 35.000 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 296.974,19=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 243.80079.600 205.000 200.000 195.000211.500 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 00- 00,00 0 00 15 Abschreibungen 00- 00,00 0 00 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen -130.000-312.000- -210.000-44.633,94 -210.000 -210.000-160.000 45100000 Zinsen für Kassenkredite -10.000 -10.000-10.000 -10.000-1.502,77 -10.000 Zinsen für Kassenkredite, Liquidität wird mit Investitionen massiv runter gefahren. -10.000 232 Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft61200000 6120000000 Unterprodukt Leistung Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft6120 612000 Produktgruppe Produkt Allgemeine Finanzwirtschaft61Produktbereich Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 5Seite : 06.12.2024Datum: 11:41:34Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 45170000 Zinsaufwendungen an Kreditinstitute -120.000 -150.000-300.000 -200.000-41.818,67 -200.000 Zinsen für Kredite vom Kreditmarkt - Kreditaufnahmen Durchschnittzinssatz 3%- Aufnahme 2024 max. 5 Mio. - restliche Aufnahme 2026 -200.000 45930000 Aufwand des Geldverkehrs 0 0-2.000 0-1.312,50 0 Keine Verwahrentgelte mehr zu zahlen. 0 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen 0-160.000- 00,00 0 00 44980000 Deckungsreserve 0 0-160.000 00,00 0 Deckungsreserve. Mittel zur Vermeidung über- und außerplanmäßiger Ausgaben auf null gesetzt. 0 -44.633,94=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -130.000-472.000 -210.000 -210.000 -210.000-160.000 252.340,25=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) 113.800-392.400 -5.000 -10.000 -15.00051.500 21 Erträge aus internen Leistungen 660.900560.200+ 660.900634.920,55 660.900 660.900660.900 38120000 Kalkulatorische Zinsen 660.900 660.900560.200 660.900634.920,55 660.900 660.900 22 Aufwendungen für interne Leistungen 00- 00,00 0 00 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 634.920,55=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) 660.900560.200 660.900 660.900 660.900660.900 887.260,80=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) 774.700167.800 655.900 650.900 645.900712.400 *** Ende der Liste "Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 233 Teilfinanzhaushalt Teilhaushalt 1 Innere Verwaltung Produktbereich 11.10-11.33 2025 und 2026 einschließlich mittelfristiger Finanzplanung Anlage 9.1 (zu § 85 GemO, §§ 4 Abs. 4 und 9 GemHVO) Produktbereiche 11.10-11.33 234 Innere Verwaltung11Produktbereich Teilfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 1Seite : 06.12.2024Datum: 11:46:27Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (ohne außerordentliche zahlungswirksame Erträge aus Vermögensveräußerung) 2.700.7502.393.650+ 2.658.7002.242.555,72 2.669.350 2.710.3502.709.600 2 Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit -2.602.250-2.280.450- -2.553.600-2.127.373,44 -2.589.700 -2.635.700-2.599.100 115.182,28=3 Anteiliger Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf des Ergebnishaushalts (Saldo aus Nummern 1 und 2) 98.500113.200 105.100 79.650 74.650110.500 4 Einzahlungen aus Investitionszuwednungen 00+ 00,00 0 00 5 Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 6 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 5.583.6001.570.000+ 1.800.0001.967.243,92 1.950.000 1.650.0001.000.000 7 Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzvermögen 00+ 00,00 0 00 8 Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 1.967.243,92=9 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 4 bis 8) 5.583.6001.570.000 1.800.000 1.950.000 1.650.0001.000.000 10 Auszahlungen für den Erwerb von Grunstücken und Gebäuden -1.324.400-1.750.000- -1.000.000-3.280.844,08 -1.000.000 -1.000.000-1.000.000 11 Auszahlungen für Baumaßnahmen 00- 0-182.954,04 0 00 12 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen -178.100-200.400- -38.000-15.984,58 -35.000 -35.000-66.000 13 Auszahlungen für den Erwerb von Finanzvermögen 00- 00,00 0 00 14 Auszahlungen für Investitionsfördermaßnahmen 00- 0-12.000,00 0 00 15 Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen -5.000-2.000- 0-5.120,82 0 0-25.000 -3.496.903,52=16 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 10 bis 15) -1.507.500-1.952.400 -1.038.000 -1.035.000 -1.035.000-1.091.000 -1.529.659,60=17 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf aus Investitionstätigkeit (Saldo aus Nummern 9 und 16) 4.076.100-382.400 762.000 915.000 615.000-91.000 -1.414.477,32=18 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf (Saldo aus Nummern 3 und 17) 4.174.600-269.200 867.100 994.650 689.65019.500 *** Ende der Liste "Teilfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung" *** 235 Teilfinanzhaushalt Teilhaushalt 2 Dienstleistungen und Infrastruktur Produktbereich 12.10-57.30 2025 und 2026 einschließlich mittelfristiger Finanzplanung Anlage 9.1 (zu § 85 GemO, §§ 4 Abs. 4 und 9 GemHVO) Produktbereiche 12.10-57.30 236 Sicherheit und Ordnung12Produktbereich Teilfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 1Seite : 12.12.2024Datum: 14:10:13Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (ohne außerordentliche zahlungswirksame Erträge aus Vermögensveräußerung) 73.65071.650+ 71.15090.971,72 71.150 71.15079.150 2 Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit -742.100-735.500- -728.900-549.852,12 -735.200 -774.250-743.750 -458.880,40=3 Anteiliger Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf des Ergebnishaushalts (Saldo aus Nummern 1 und 2) -668.450-663.850 -657.750 -664.050 -703.100-664.600 4 Einzahlungen aus Investitionszuwednungen 82.500242.000+ 01.800,00 0 030.100 5 Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 6 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 010.000+ 00,00 0 00 7 Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzvermögen 00+ 00,00 0 00 8 Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 1.800,00=9 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 4 bis 8) 82.500252.000 0 0 030.100 10 Auszahlungen für den Erwerb von Grunstücken und Gebäuden 00- 00,00 0 00 11 Auszahlungen für Baumaßnahmen -750.000-1.500.000- 0-15.202,25 0 00 12 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen -27.100-26.500- 0-381.801,17 0 0-27.250 13 Auszahlungen für den Erwerb von Finanzvermögen 00- 00,00 0 00 14 Auszahlungen für Investitionsfördermaßnahmen -25.0000- 0-5.000,00 0 00 15 Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen 00- 00,00 0 00 -402.003,42=16 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 10 bis 15) -802.100-1.526.500 0 0 0-27.250 -400.203,42=17 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf aus Investitionstätigkeit (Saldo aus Nummern 9 und 16) -719.600-1.274.500 0 0 02.850 -859.083,82=18 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf (Saldo aus Nummern 3 und 17) -1.388.050-1.938.350 -657.750 -664.050 -703.100-661.750 237 Schulträgeraufgaben21Produktbereich Teilfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 2Seite : 12.12.2024Datum: 14:10:13Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (ohne außerordentliche zahlungswirksame Erträge aus Vermögensveräußerung) 185.700134.200+ 185.900168.195,09 186.000 186.100185.800 2 Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit -1.453.900-956.400- -1.235.950-998.575,61 -1.242.050 -1.260.200-1.221.850 -830.380,52=3 Anteiliger Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf des Ergebnishaushalts (Saldo aus Nummern 1 und 2) -1.268.200-822.200 -1.050.050 -1.056.050 -1.074.100-1.036.050 4 Einzahlungen aus Investitionszuwednungen 1.068.9001.228.000+ 0472.500,00 0 0800.000 5 Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 6 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 00+ 00,00 0 00 7 Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzvermögen 00+ 00,00 0 00 8 Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 472.500,00=9 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 4 bis 8) 1.068.9001.228.000 0 0 0800.000 10 Auszahlungen für den Erwerb von Grunstücken und Gebäuden 00- 00,00 0 00 11 Auszahlungen für Baumaßnahmen -3.145.000-5.000.000- 0-2.460.475,35 0 0-25.000 12 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen -350.000-357.500- 0-8.730,06 0 0-60.000 13 Auszahlungen für den Erwerb von Finanzvermögen 00- 00,00 0 00 14 Auszahlungen für Investitionsfördermaßnahmen 00- 00,00 0 00 15 Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen -1.0000- 00,00 0 00 -2.469.205,41=16 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 10 bis 15) -3.496.000-5.357.500 0 0 0-85.000 -1.996.705,41=17 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf aus Investitionstätigkeit (Saldo aus Nummern 9 und 16) -2.427.100-4.129.500 0 0 0715.000 -2.827.085,93=18 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf (Saldo aus Nummern 3 und 17) -3.695.300-4.951.700 -1.050.050 -1.056.050 -1.074.100-321.050 238 Theater, Konzerte, Musikschulen26Produktbereich Teilfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 3Seite : 12.12.2024Datum: 14:10:13Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (ohne außerordentliche zahlungswirksame Erträge aus Vermögensveräußerung) 6.0006.000+ 1.00011.793,60 1.000 1.0001.000 2 Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit -85.100-54.900- -70.650-43.998,62 -70.600 -70.850-70.750 -32.205,02=3 Anteiliger Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf des Ergebnishaushalts (Saldo aus Nummern 1 und 2) -79.100-48.900 -69.650 -69.600 -69.850-69.750 4 Einzahlungen aus Investitionszuwednungen 00+ 00,00 0 00 5 Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 6 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 00+ 00,00 0 00 7 Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzvermögen 00+ 00,00 0 00 8 Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 0,00=9 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 4 bis 8) 00 0 0 00 10 Auszahlungen für den Erwerb von Grunstücken und Gebäuden 00- 00,00 0 00 11 Auszahlungen für Baumaßnahmen 00- 00,00 0 00 12 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 00- 00,00 0 00 13 Auszahlungen für den Erwerb von Finanzvermögen 00- 00,00 0 00 14 Auszahlungen für Investitionsfördermaßnahmen 00- 00,00 0 00 15 Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen 00- 00,00 0 00 0,00=16 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 10 bis 15) 00 0 0 00 0,00=17 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf aus Investitionstätigkeit (Saldo aus Nummern 9 und 16) 00 0 0 00 -32.205,02=18 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf (Saldo aus Nummern 3 und 17) -79.100-48.900 -69.650 -69.600 -69.850-69.750 239 Volkshochschulen, Bibliotheken, kulturpädagogische Einrichtungen27Produktbereich Teilfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 4Seite : 12.12.2024Datum: 14:10:13Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (ohne außerordentliche zahlungswirksame Erträge aus Vermögensveräußerung) 400700+ 400400,00 400 400400 2 Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit -56.950-51.000- -58.950-42.267,92 -59.300 -61.100-58.300 -41.867,92=3 Anteiliger Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf des Ergebnishaushalts (Saldo aus Nummern 1 und 2) -56.550-50.300 -58.550 -58.900 -60.700-57.900 4 Einzahlungen aus Investitionszuwednungen 00+ 00,00 0 00 5 Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 6 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 00+ 00,00 0 00 7 Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzvermögen 00+ 00,00 0 00 8 Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 0,00=9 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 4 bis 8) 00 0 0 00 10 Auszahlungen für den Erwerb von Grunstücken und Gebäuden 00- 00,00 0 00 11 Auszahlungen für Baumaßnahmen -25.0000- 00,00 0 00 12 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen -5.000-5.000- 00,00 0 0-5.000 13 Auszahlungen für den Erwerb von Finanzvermögen 00- 00,00 0 00 14 Auszahlungen für Investitionsfördermaßnahmen 00- 00,00 0 00 15 Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen 00- 00,00 0 00 0,00=16 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 10 bis 15) -30.000-5.000 0 0 0-5.000 0,00=17 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf aus Investitionstätigkeit (Saldo aus Nummern 9 und 16) -30.000-5.000 0 0 0-5.000 -41.867,92=18 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf (Saldo aus Nummern 3 und 17) -86.550-55.300 -58.550 -58.900 -60.700-62.900 240 Sonstige Kulturpflege28Produktbereich Teilfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 5Seite : 12.12.2024Datum: 14:10:13Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (ohne außerordentliche zahlungswirksame Erträge aus Vermögensveräußerung) 350400+ 350229,00 350 350350 2 Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit -136.000-120.200- -135.550-135.336,26 -132.150 -137.600-132.550 -135.107,26=3 Anteiliger Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf des Ergebnishaushalts (Saldo aus Nummern 1 und 2) -135.650-119.800 -135.200 -131.800 -137.250-132.200 4 Einzahlungen aus Investitionszuwednungen 00+ 00,00 0 00 5 Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 6 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 00+ 00,00 0 00 7 Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzvermögen 00+ 00,00 0 00 8 Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 0,00=9 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 4 bis 8) 00 0 0 00 10 Auszahlungen für den Erwerb von Grunstücken und Gebäuden 00- 00,00 0 00 11 Auszahlungen für Baumaßnahmen 00- 00,00 0 00 12 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 00- 00,00 0 00 13 Auszahlungen für den Erwerb von Finanzvermögen 00- 00,00 0 00 14 Auszahlungen für Investitionsfördermaßnahmen 00- 00,00 0 00 15 Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen 00- 00,00 0 00 0,00=16 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 10 bis 15) 00 0 0 00 0,00=17 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf aus Investitionstätigkeit (Saldo aus Nummern 9 und 16) 00 0 0 00 -135.107,26=18 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf (Saldo aus Nummern 3 und 17) -135.650-119.800 -135.200 -131.800 -137.250-132.200 241 Förderung von Kirchengemeinden und sonstigen Religionsgemeinschaften29Produktbereich Teilfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 6Seite : 12.12.2024Datum: 14:10:13Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (ohne außerordentliche zahlungswirksame Erträge aus Vermögensveräußerung) 00+ 00,00 0 00 2 Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit -23.300-19.550- -23.300-28.396,24 -23.400 -23.800-23.050 -28.396,24=3 Anteiliger Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf des Ergebnishaushalts (Saldo aus Nummern 1 und 2) -23.300-19.550 -23.300 -23.400 -23.800-23.050 4 Einzahlungen aus Investitionszuwednungen 00+ 00,00 0 00 5 Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 6 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 00+ 00,00 0 00 7 Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzvermögen 00+ 00,00 0 00 8 Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 0,00=9 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 4 bis 8) 00 0 0 00 10 Auszahlungen für den Erwerb von Grunstücken und Gebäuden 00- 00,00 0 00 11 Auszahlungen für Baumaßnahmen 00- 00,00 0 00 12 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 00- 00,00 0 00 13 Auszahlungen für den Erwerb von Finanzvermögen 00- 00,00 0 00 14 Auszahlungen für Investitionsfördermaßnahmen 00- 00,00 0 00 15 Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen 00- 00,00 0 00 0,00=16 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 10 bis 15) 00 0 0 00 0,00=17 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf aus Investitionstätigkeit (Saldo aus Nummern 9 und 16) 00 0 0 00 -28.396,24=18 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf (Saldo aus Nummern 3 und 17) -23.300-19.550 -23.300 -23.400 -23.800-23.050 242 Soziale Hilfen31Produktbereich Teilfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 7Seite : 12.12.2024Datum: 14:10:13Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (ohne außerordentliche zahlungswirksame Erträge aus Vermögensveräußerung) 651.950613.800+ 645.850757.620,77 647.950 652.650644.800 2 Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit -869.200-824.600- -876.500-606.271,61 -881.700 -891.500-884.500 151.349,16=3 Anteiliger Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf des Ergebnishaushalts (Saldo aus Nummern 1 und 2) -217.250-210.800 -230.650 -233.750 -238.850-239.700 4 Einzahlungen aus Investitionszuwednungen 00+ 00,00 0 00 5 Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 6 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 00+ 00,00 0 00 7 Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzvermögen 00+ 00,00 0 00 8 Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 0,00=9 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 4 bis 8) 00 0 0 00 10 Auszahlungen für den Erwerb von Grunstücken und Gebäuden 00- 00,00 0 00 11 Auszahlungen für Baumaßnahmen -300.0000- -200.0000,00 -600.000 00 12 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen -5.0000- 00,00 0 0-5.000 13 Auszahlungen für den Erwerb von Finanzvermögen 00- 00,00 0 00 14 Auszahlungen für Investitionsfördermaßnahmen 00- 00,00 0 00 15 Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen 00- 00,00 0 00 0,00=16 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 10 bis 15) -305.0000 -200.000 -600.000 0-5.000 0,00=17 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf aus Investitionstätigkeit (Saldo aus Nummern 9 und 16) -305.0000 -200.000 -600.000 0-5.000 151.349,16=18 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf (Saldo aus Nummern 3 und 17) -522.250-210.800 -430.650 -833.750 -238.850-244.700 243 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe36Produktbereich Teilfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 8Seite : 12.12.2024Datum: 14:10:13Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (ohne außerordentliche zahlungswirksame Erträge aus Vermögensveräußerung) 1.347.0001.207.000+ 1.467.0001.242.452,59 1.467.000 1.467.0001.382.000 2 Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit -3.581.900-3.021.150- -3.749.450-2.947.976,59 -3.778.250 -3.807.700-3.833.500 -1.705.524,00=3 Anteiliger Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf des Ergebnishaushalts (Saldo aus Nummern 1 und 2) -2.234.900-1.814.150 -2.282.450 -2.311.250 -2.340.700-2.451.500 4 Einzahlungen aus Investitionszuwednungen 00+ 00,00 0 00 5 Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit 00+ 03.533,10 0 00 6 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 00+ 00,00 0 00 7 Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzvermögen 00+ 00,00 0 00 8 Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 3.533,10=9 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 4 bis 8) 00 0 0 00 10 Auszahlungen für den Erwerb von Grunstücken und Gebäuden 00- 00,00 0 00 11 Auszahlungen für Baumaßnahmen 00- -150.000-10.451,18 0 00 12 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen -14.800-2.000- -5.000-32.687,89 -5.000 -5.000-5.900 13 Auszahlungen für den Erwerb von Finanzvermögen 00- 00,00 0 00 14 Auszahlungen für Investitionsfördermaßnahmen -77.500-40.000- -150.0000,00 0 0-6.000 15 Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen -2.5000- -2.500-6.384,83 -2.500 -2.500-2.500 -49.523,90=16 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 10 bis 15) -94.800-42.000 -307.500 -7.500 -7.500-14.400 -45.990,80=17 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf aus Investitionstätigkeit (Saldo aus Nummern 9 und 16) -94.800-42.000 -307.500 -7.500 -7.500-14.400 -1.751.514,80=18 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf (Saldo aus Nummern 3 und 17) -2.329.700-1.856.150 -2.589.950 -2.318.750 -2.348.200-2.465.900 244 Gesundheitsdienste41Produktbereich Teilfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 9Seite : 12.12.2024Datum: 14:10:13Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (ohne außerordentliche zahlungswirksame Erträge aus Vermögensveräußerung) 00+ 00,00 0 00 2 Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit -4.200-4.200- -4.200-4.959,00 -4.200 -4.200-4.200 -4.959,00=3 Anteiliger Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf des Ergebnishaushalts (Saldo aus Nummern 1 und 2) -4.200-4.200 -4.200 -4.200 -4.200-4.200 4 Einzahlungen aus Investitionszuwednungen 00+ 00,00 0 00 5 Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 6 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 00+ 00,00 0 00 7 Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzvermögen 00+ 00,00 0 00 8 Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 0,00=9 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 4 bis 8) 00 0 0 00 10 Auszahlungen für den Erwerb von Grunstücken und Gebäuden 00- 00,00 0 00 11 Auszahlungen für Baumaßnahmen 00- 00,00 0 00 12 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 00- 00,00 0 00 13 Auszahlungen für den Erwerb von Finanzvermögen 00- 00,00 0 00 14 Auszahlungen für Investitionsfördermaßnahmen 00- 00,00 0 00 15 Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen 00- 00,00 0 00 0,00=16 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 10 bis 15) 00 0 0 00 0,00=17 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf aus Investitionstätigkeit (Saldo aus Nummern 9 und 16) 00 0 0 00 -4.959,00=18 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf (Saldo aus Nummern 3 und 17) -4.200-4.200 -4.200 -4.200 -4.200-4.200 245 Sport und Bäder42Produktbereich Teilfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 10Seite : 12.12.2024Datum: 14:10:13Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (ohne außerordentliche zahlungswirksame Erträge aus Vermögensveräußerung) 300300+ 30025.361,21 300 300300 2 Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit -304.200-256.100- -293.950-248.603,39 -294.100 -296.300-297.950 -223.242,18=3 Anteiliger Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf des Ergebnishaushalts (Saldo aus Nummern 1 und 2) -303.900-255.800 -293.650 -293.800 -296.000-297.650 4 Einzahlungen aus Investitionszuwednungen 125.0000+ 00,00 0 0382.000 5 Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 6 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 00+ 00,00 0 00 7 Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzvermögen 00+ 00,00 0 0132.000 8 Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 0,00=9 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 4 bis 8) 125.0000 0 0 0514.000 10 Auszahlungen für den Erwerb von Grunstücken und Gebäuden 00- 00,00 0 00 11 Auszahlungen für Baumaßnahmen -400.000-10.000- -20.0000,00 0 0-1.000.000 12 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen -27.000-5.000- -2.5000,00 -2.500 -2.500-27.000 13 Auszahlungen für den Erwerb von Finanzvermögen 00- 00,00 0 00 14 Auszahlungen für Investitionsfördermaßnahmen -4.0000- 0-162.000,00 0 00 15 Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen 00- 00,00 0 00 -162.000,00=16 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 10 bis 15) -431.000-15.000 -22.500 -2.500 -2.500-1.027.000 -162.000,00=17 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf aus Investitionstätigkeit (Saldo aus Nummern 9 und 16) -306.000-15.000 -22.500 -2.500 -2.500-513.000 -385.242,18=18 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf (Saldo aus Nummern 3 und 17) -609.900-270.800 -316.150 -296.300 -298.500-810.650 246 Räumliche Planung und Entwicklung51Produktbereich Teilfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 11Seite : 12.12.2024Datum: 14:10:13Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (ohne außerordentliche zahlungswirksame Erträge aus Vermögensveräußerung) 24.5004.800+ 25.50033.642,39 25.500 25.50025.500 2 Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit -896.250-962.000- -746.800-680.958,76 -1.033.600 -698.050-863.200 -647.316,37=3 Anteiliger Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf des Ergebnishaushalts (Saldo aus Nummern 1 und 2) -871.750-957.200 -721.300 -1.008.100 -672.550-837.700 4 Einzahlungen aus Investitionszuwednungen 150.000300.000+ 0500.000,00 0 0150.000 5 Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 6 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 1.100.0001.930.000+ 700.0000,00 0 02.000.000 7 Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzvermögen 00+ 00,00 0 00 8 Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 500.000,00=9 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 4 bis 8) 1.250.0002.230.000 700.000 0 02.150.000 10 Auszahlungen für den Erwerb von Grunstücken und Gebäuden -660.000-1.158.000- -420.0000,00 0 0-1.200.000 11 Auszahlungen für Baumaßnahmen -100.000-35.000- 00,00 0 0-100.000 12 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen -2.5000- 00,00 0 00 13 Auszahlungen für den Erwerb von Finanzvermögen 00- 00,00 0 00 14 Auszahlungen für Investitionsfördermaßnahmen 00- 00,00 0 00 15 Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen 00- 00,00 0 00 0,00=16 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 10 bis 15) -762.500-1.193.000 -420.000 0 0-1.300.000 500.000,00=17 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf aus Investitionstätigkeit (Saldo aus Nummern 9 und 16) 487.5001.037.000 280.000 0 0850.000 -147.316,37=18 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf (Saldo aus Nummern 3 und 17) -384.25079.800 -441.300 -1.008.100 -672.55012.300 247 Ver- und Entsorgung53Produktbereich Teilfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 12Seite : 12.12.2024Datum: 14:10:13Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (ohne außerordentliche zahlungswirksame Erträge aus Vermögensveräußerung) 483.000463.800+ 528.000733.604,69 533.000 538.000513.000 2 Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit -553.650-459.550- -553.050-480.971,17 -534.350 -538.000-554.500 252.633,52=3 Anteiliger Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf des Ergebnishaushalts (Saldo aus Nummern 1 und 2) -70.6504.250 -25.050 -1.350 0-41.500 4 Einzahlungen aus Investitionszuwednungen 150.0002.010.000+ 0139.587,98 0 0150.000 5 Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit 150.0000+ 05.850,00 0 0150.000 6 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 00+ 00,00 0 00 7 Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzvermögen 131.700129.350+ 131.700144.350,00 131.700 131.700131.700 8 Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 289.787,98=9 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 4 bis 8) 431.7002.139.350 131.700 131.700 131.700431.700 10 Auszahlungen für den Erwerb von Grunstücken und Gebäuden 00- 00,00 0 00 11 Auszahlungen für Baumaßnahmen -925.000-300.000- -600.000-276.377,86 -50.000 -35.000-1.085.000 12 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen -1.735.000-750.000- 0-1.253,24 0 0-100.000 13 Auszahlungen für den Erwerb von Finanzvermögen -500.0000- 00,00 0 00 14 Auszahlungen für Investitionsfördermaßnahmen 00- 0-75.171,31 0 00 15 Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen 00- 00,00 0 00 -352.802,41=16 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 10 bis 15) -3.160.000-1.050.000 -600.000 -50.000 -35.000-1.185.000 -63.014,43=17 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf aus Investitionstätigkeit (Saldo aus Nummern 9 und 16) -2.728.3001.089.350 -468.300 81.700 96.700-753.300 189.619,09=18 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf (Saldo aus Nummern 3 und 17) -2.798.9501.093.600 -493.350 80.350 96.700-794.800 248 Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV54Produktbereich Teilfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 13Seite : 12.12.2024Datum: 14:10:13Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (ohne außerordentliche zahlungswirksame Erträge aus Vermögensveräußerung) 31.00031.500+ 31.50031.386,17 31.500 31.50031.500 2 Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit -892.900-836.400- -1.003.700-632.569,32 -1.011.050 -1.087.000-1.041.950 -601.183,15=3 Anteiliger Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf des Ergebnishaushalts (Saldo aus Nummern 1 und 2) -861.900-804.900 -972.200 -979.550 -1.055.500-1.010.450 4 Einzahlungen aus Investitionszuwednungen 170.000120.000+ 0319.134,38 0 00 5 Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit 815.0001.130.000+ 0409.807,98 0 00 6 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 00+ 02.340,00 0 00 7 Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzvermögen 00+ 00,00 0 00 8 Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 731.282,36=9 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 4 bis 8) 985.0001.250.000 0 0 00 10 Auszahlungen für den Erwerb von Grunstücken und Gebäuden 00- 015,35 0 00 11 Auszahlungen für Baumaßnahmen -2.932.500-1.462.000- -1.502.500-776.916,68 -967.500 -382.500-402.500 12 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen -50.0000- 00,00 0 00 13 Auszahlungen für den Erwerb von Finanzvermögen -3.5000- 00,00 0 0-523.250 14 Auszahlungen für Investitionsfördermaßnahmen 00- 00,00 0 00 15 Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen 00- 00,00 0 00 -776.901,33=16 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 10 bis 15) -2.986.000-1.462.000 -1.502.500 -967.500 -382.500-925.750 -45.618,97=17 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf aus Investitionstätigkeit (Saldo aus Nummern 9 und 16) -2.001.000-212.000 -1.502.500 -967.500 -382.500-925.750 -646.802,12=18 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf (Saldo aus Nummern 3 und 17) -2.862.900-1.016.900 -2.474.700 -1.947.050 -1.438.000-1.936.200 249 Natur- und Landschaftspflege, Friedhofswesen55Produktbereich Teilfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 14Seite : 12.12.2024Datum: 14:10:13Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (ohne außerordentliche zahlungswirksame Erträge aus Vermögensveräußerung) 37.00035.000+ 40.000110.619,60 40.000 40.00040.000 2 Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit -563.250-526.350- -571.750-528.262,18 -569.650 -576.550-587.100 -417.642,58=3 Anteiliger Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf des Ergebnishaushalts (Saldo aus Nummern 1 und 2) -526.250-491.350 -531.750 -529.650 -536.550-547.100 4 Einzahlungen aus Investitionszuwednungen 00+ 0385.300,00 0 00 5 Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 6 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 00+ 00,00 0 00 7 Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzvermögen 00+ 00,00 0 00 8 Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 385.300,00=9 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 4 bis 8) 00 0 0 00 10 Auszahlungen für den Erwerb von Grunstücken und Gebäuden 00- 0-15,35 0 00 11 Auszahlungen für Baumaßnahmen -30.000-160.000- -10.000-635.823,33 -310.000 -10.000-10.000 12 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen -117.500-30.000- -105.0000,00 -215.000 -15.000-17.500 13 Auszahlungen für den Erwerb von Finanzvermögen 00- 00,00 0 00 14 Auszahlungen für Investitionsfördermaßnahmen 00- 00,00 0 00 15 Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen 00- 00,00 0 00 -635.838,68=16 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 10 bis 15) -147.500-190.000 -115.000 -525.000 -25.000-27.500 -250.538,68=17 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf aus Investitionstätigkeit (Saldo aus Nummern 9 und 16) -147.500-190.000 -115.000 -525.000 -25.000-27.500 -668.181,26=18 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf (Saldo aus Nummern 3 und 17) -673.750-681.350 -646.750 -1.054.650 -561.550-574.600 250 Wirtschaft und Tourismus57Produktbereich Teilfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 15Seite : 12.12.2024Datum: 14:10:13Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (ohne außerordentliche zahlungswirksame Erträge aus Vermögensveräußerung) 39.40045.600+ 39.40075.061,61 39.400 39.40039.400 2 Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit -343.100-225.800- -365.800-243.442,47 -531.950 -374.450-351.150 -168.380,86=3 Anteiliger Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf des Ergebnishaushalts (Saldo aus Nummern 1 und 2) -303.700-180.200 -326.400 -492.550 -335.050-311.750 4 Einzahlungen aus Investitionszuwednungen 00+ 00,00 0 00 5 Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 6 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 00+ 00,00 0 00 7 Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzvermögen 00+ 00,00 0 00 8 Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 0,00=9 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 4 bis 8) 00 0 0 00 10 Auszahlungen für den Erwerb von Grunstücken und Gebäuden 00- 00,00 0 00 11 Auszahlungen für Baumaßnahmen 00- 00,00 0 00 12 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen -24.000-60.000- -60.000-52.302,00 0 0-15.000 13 Auszahlungen für den Erwerb von Finanzvermögen -27.5000- 00,00 0 00 14 Auszahlungen für Investitionsfördermaßnahmen 00- 00,00 0 00 15 Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen 00- 00,00 0 00 -52.302,00=16 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 10 bis 15) -51.500-60.000 -60.000 0 0-15.000 -52.302,00=17 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf aus Investitionstätigkeit (Saldo aus Nummern 9 und 16) -51.500-60.000 -60.000 0 0-15.000 -220.682,86=18 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf (Saldo aus Nummern 3 und 17) -355.200-240.200 -386.400 -492.550 -335.050-326.750 *** Ende der Liste "Teilfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung" *** 251 Teilfinanzhaushalt Teilhaushalt 3 Allgemeine Finanzwirtschaft Produktbereich 61.10-61.30 2025 und 2026 einschließlich mittelfristiger Finanzplanung Anlage 9.1 (zu § 85 GemO, §§ 4 Abs. 4 und 9 GemHVO) Produktbereiche 61.10-61.30 252 Allgemeine Finanzwirtschaft61Produktbereich Teilfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 1Seite : 12.12.2024Datum: 14:15:35Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (ohne außerordentliche zahlungswirksame Erträge aus Vermögensveräußerung) 11.960.70011.614.100+ 13.092.90017.029.828,38 13.188.800 13.132.90012.339.300 2 Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit -4.904.000-4.835.500- -5.410.000-8.771.139,11 -5.510.000 -5.510.000-5.251.200 8.258.689,27=3 Anteiliger Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf des Ergebnishaushalts (Saldo aus Nummern 1 und 2) 7.056.7006.778.600 7.682.900 7.678.800 7.622.9007.088.100 4 Einzahlungen aus Investitionszuwednungen 00+ 00,00 0 00 5 Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 6 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 00+ 00,00 0 00 7 Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzvermögen 6.000.000800.000+ 039.200.000,00 0 00 8 Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 39.200.000,00=9 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 4 bis 8) 6.000.000800.000 0 0 00 10 Auszahlungen für den Erwerb von Grunstücken und Gebäuden 00- 00,00 0 00 11 Auszahlungen für Baumaßnahmen 00- 00,00 0 00 12 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 00- 00,00 0 00 13 Auszahlungen für den Erwerb von Finanzvermögen 00- 0-41.200.000,00 0 00 14 Auszahlungen für Investitionsfördermaßnahmen 00- 00,00 0 00 15 Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen 00- 00,00 0 00 -41.200.000,00=16 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 10 bis 15) 00 0 0 00 -2.000.000,00=17 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf aus Investitionstätigkeit (Saldo aus Nummern 9 und 16) 6.000.000800.000 0 0 00 6.258.689,27=18 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf (Saldo aus Nummern 3 und 17) 13.056.7007.578.600 7.682.900 7.678.800 7.622.9007.088.100 *** Ende der Liste "Teilfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung" *** 253 Einzeldarstellung der Investitionsmaßnahmen Teilhaushalt I 2025 und 2026 einschließlich mittelfristiger Finanzplanung Anlage 9.2 (zu § 85 GemO, §§ 4 Abs. 4 und 9 GemHVO) 254 Z en tr al e D ie n st le is tu n g en , E D V u n d T el ek o m m u n ik at io n Z en tr al e D ie n st le is tu n g en , E D V u n d T el ek o m m u n ik at io n 11 20 00 00 11 20 00 00 00 U n te rp ro d u kt L ei st u n g Z en tr al e D ie n st le is tu n g en , E D V u n d T el ek o m m u n ik at io n O rg an is at io n u n d E D V 11 20 11 20 00 P ro d u kt g ru p p e P ro d u kt In n er e V er w al tu n g 11 P ro d u kt b er ei ch In ve st it io n sü b er si ch t 20 25 / 20 26 G em ei n d e: 0 1 G em ei n d e B ai n d t 1 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 13 :5 9: 12 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 S u m m e d er E in za h lu n g en a u s In ve st it io n st ät ig ke it ( S u m m e au s N u m m er n 1 b is 5 ) 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 10 .0 00 0 76 .1 87 ,4 5 5. 12 0 66 .5 00 12 0. 00 0 0 60 .0 00 0 13 .0 00 28 9. 18 7, 45 78 31 12 00 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n Li ze nz en 0 0 8. 75 4, 10 5. 12 0 2. 00 0 5. 00 0 0 25 .0 00 0 0 38 .7 54 ,1 0 V ire ns ch ut z A ns ch af fu ng v on n eu en L iz en ze n - V ie re ns ch ut z; 20 25 - A ns ch af fu ng w ei te re r S of tw ar e (5 00 0 €) 20 26 - A ns ch af fu ng w ei te re r S of tw ar e (5 00 0 €) - E in fü hr un g K 1 (2 0. 00 0 €) 255 Z en tr al e D ie n st le is tu n g en , E D V u n d T el ek o m m u n ik at io n Z en tr al e D ie n st le is tu n g en , E D V u n d T el ek o m m u n ik at io n 11 20 00 00 11 20 00 00 00 U n te rp ro d u kt L ei st u n g Z en tr al e D ie n st le is tu n g en , E D V u n d T el ek o m m u n ik at io n O rg an is at io n u n d E D V 11 20 11 20 00 P ro d u kt g ru p p e P ro d u kt In n er e V er w al tu n g 11 P ro d u kt b er ei ch In ve st it io n sü b er si ch t 20 25 / 20 26 G em ei n d e: 0 1 G em ei n d e B ai n d t 2 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 13 :5 9: 12 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 78 31 27 20 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n B et rie bs - u nd G es ch äf ts au ss ta ttu ng 10 .0 00 0 67 .4 33 ,3 5 0 64 .5 00 11 5. 00 0 0 35 .0 00 0 13 .0 00 25 0. 43 3, 35 - E rs at zb es ch af fu ng E D V (2 02 5, 2 02 6: je 1 0. 00 0 €) - E rs at zb es ch af fu ng B ac ku p- S er ve r ( 20 26 : 2 5. 00 0 €) S pe rr ve rm er k - W eb G is lö su ng (2 02 7: 3 .0 00 € ) 20 25 - D ig ita lis ie ru ng S itz un gs sa al m it fe st in te gr ie rte m B ea m er , A us st at tu ng , S te ck do se n (5 .0 00 € ) m it S pe rr ve rm er k - N eu e S er ve r R at ha us 6 0% A uf te ilu ng a uf 2 0% E D V W as se r- u nd 2 0% E D V A bw as se r -3 5. 00 0 € je w ei ls (1 00 .0 00 € ) 20 26 w ur de g es tri ch en (D ig ita lis ie ru ng S itz un gs sa al m it fe st in te gr ie rte m B ea m er , A us st at tu ng , S te ck do se n m it 10 .0 00 € ) 13 S u m m e d er A u sz ah lu n g en a u s In ve st it io n st ät ig ke it ( S u m m e d er N u m m er n 7 b is 1 2) 10 .0 00 0 76 .1 87 ,4 5 5. 12 0 66 .5 00 12 0. 00 0 0 60 .0 00 0 13 .0 00 28 9. 18 7, 45 14 S al d o a u s In ve st it io n st ät ig ke it ( S al d o d er N u m m er n 6 u n d 1 3) -1 0. 00 0 0 -7 6. 18 7, 45 -5 .1 20 -6 6. 50 0 -1 20 .0 00 0 -6 0. 00 0 0 -1 3. 00 0 -2 89 .1 87 ,4 5 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 16 G es am tk o st en d er M aß n ah m e (S u m m e au s N u m m er 1 3 u n d 1 5) 10 .0 00 0 76 .1 87 ,4 5 5. 12 0 66 .5 00 12 0. 00 0 0 60 .0 00 0 13 .0 00 28 9. 18 7, 45 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 256 F in an zv er w al tu n g , K as se , A b g ab en w es en F in an zv er w al tu n g , K as se , A b g ab en w es en 11 22 00 00 11 22 00 00 00 U n te rp ro d u kt L ei st u n g F in an zv er w al tu n g , K as se , A b g ab en w es en F in an zv er w al tu n g , K as se 11 22 11 22 00 P ro d u kt g ru p p e P ro d u kt In n er e V er w al tu n g 11 P ro d u kt b er ei ch In ve st it io n sü b er si ch t 20 25 / 20 26 G em ei n d e: 0 1 G em ei n d e B ai n d t 3 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 13 :5 9: 12 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 S u m m e d er E in za h lu n g en a u s In ve st it io n st ät ig ke it ( S u m m e au s N u m m er n 1 b is 5 ) 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 0 0 4. 09 6, 58 0 0 0 0 0 0 0 4. 09 6, 58 78 31 27 20 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n B et rie bs - u nd G es ch äf ts au ss ta ttu ng 0 0 4. 09 6, 58 0 0 0 0 0 0 0 4. 09 6, 58 13 S u m m e d er A u sz ah lu n g en a u s In ve st it io n st ät ig ke it ( S u m m e d er N u m m er n 7 b is 1 2) 0 0 4. 09 6, 58 0 0 0 0 0 0 0 4. 09 6, 58 14 S al d o a u s In ve st it io n st ät ig ke it ( S al d o d er N u m m er n 6 u n d 1 3) 0 0 -4 .0 96 ,5 8 0 0 0 0 0 0 0 -4 .0 96 ,5 8 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 16 G es am tk o st en d er M aß n ah m e (S u m m e au s N u m m er 1 3 u n d 1 5) 0 0 4. 09 6, 58 0 0 0 0 0 0 0 4. 09 6, 58 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 257 G eb äu d e- u n d E n er g ie m an ag em en t, R at h au s G eb äu d e- u n d E n er g ie m an ag em en t, R at h au s 11 24 00 00 11 24 00 00 00 U n te rp ro d u kt L ei st u n g G eb äu d e- u n d E n er g ie m an ag em en t, R at h au s G ru n d st ü ck s- u n d G eb äu d em an ag em en t, T ec h n . I m m o b ili en m an ag em en t 11 24 11 24 00 P ro d u kt g ru p p e P ro d u kt In n er e V er w al tu n g 11 P ro d u kt b er ei ch In ve st it io n sü b er si ch t 20 25 / 20 26 G em ei n d e: 0 1 G em ei n d e B ai n d t 4 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 13 :5 9: 12 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 0 0 2. 07 0, 60 2. 07 0 0 0 0 0 0 0 2. 07 0, 60 68 31 27 20 E in za hl un ge n au s de r V er äu ße ru ng v on B et rie bs - u nd G es ch äf ts au ss ta ttu ng 0 0 2. 07 0, 60 2. 07 0 0 0 0 0 0 0 2. 07 0, 60 A us st at tu ng R ah au s M öb ili er un g B ür ge rth ek en um ba u (2 02 6 - 1 5. 00 0 €, 2 02 7 - 1 5. 00 0 €) (E rs at zb es ch af fu ng M öb el 7 .5 00 € p ro J ah r) 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 S u m m e d er E in za h lu n g en a u s In ve st it io n st ät ig ke it ( S u m m e au s N u m m er n 1 b is 5 ) 0 0 2. 07 0, 60 2. 07 0 0 0 0 0 0 0 2. 07 0, 60 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 0 0 28 .4 33 ,5 9 13 .4 33 15 .0 00 7. 50 0 0 7. 50 0 0 0 43 .4 33 ,5 9 78 31 27 20 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n B et rie bs - u nd G es ch äf ts au ss ta ttu ng 0 0 28 .4 33 ,5 9 13 .4 33 15 .0 00 7. 50 0 0 7. 50 0 0 0 43 .4 33 ,5 9 A us st at tu ng R ah au s M öb ili er un g B ür ge rth ek en um ba u (2 02 6 - 1 5. 00 0 €, 2 02 7 - 1 5. 00 0 €) (E rs at zb es ch af fu ng M öb el 7 .5 00 € p ro J ah r) 13 S u m m e d er A u sz ah lu n g en a u s In ve st it io n st ät ig ke it ( S u m m e d er N u m m er n 7 b is 1 2) 0 0 28 .4 33 ,5 9 13 .4 33 15 .0 00 7. 50 0 0 7. 50 0 0 0 43 .4 33 ,5 9 14 S al d o a u s In ve st it io n st ät ig ke it ( S al d o d er N u m m er n 6 u n d 1 3) 0 0 -2 6. 36 2, 99 -1 1. 36 2 -1 5. 00 0 -7 .5 00 0 -7 .5 00 0 0 -4 1. 36 2, 99 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 258 G eb äu d e- u n d E n er g ie m an ag em en t, R at h au s G eb äu d e- u n d E n er g ie m an ag em en t, R at h au s 11 24 00 00 11 24 00 00 00 U n te rp ro d u kt L ei st u n g G eb äu d e- u n d E n er g ie m an ag em en t, R at h au s G ru n d st ü ck s- u n d G eb äu d em an ag em en t, T ec h n . I m m o b ili en m an ag em en t 11 24 11 24 00 P ro d u kt g ru p p e P ro d u kt In n er e V er w al tu n g 11 P ro d u kt b er ei ch In ve st it io n sü b er si ch t 20 25 / 20 26 G em ei n d e: 0 1 G em ei n d e B ai n d t 5 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 13 :5 9: 12 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 16 G es am tk o st en d er M aß n ah m e (S u m m e au s N u m m er 1 3 u n d 1 5) 0 0 28 .4 33 ,5 9 13 .4 33 15 .0 00 7. 50 0 0 7. 50 0 0 0 43 .4 33 ,5 9 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 259 B au h o f, G rü n an la g en , W er ks tä tt en u . F ah rz eu g e B au h o f, G rü n an la g en , W er ks tä tt en u . F ah rz eu g e 11 25 00 00 11 25 00 00 00 U n te rp ro d u kt L ei st u n g B au h o f, G rü n an la g en , W er ks tä tt en u . F ah rz eu g e G rü n an la g en , W er ks tä tt en u n d F ah rz eu g e 11 25 11 25 00 P ro d u kt g ru p p e P ro d u kt In n er e V er w al tu n g 11 P ro d u kt b er ei ch In ve st it io n sü b er si ch t 20 25 / 20 26 G em ei n d e: 0 1 G em ei n d e B ai n d t 6 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 13 :5 9: 12 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 17 .3 94 ,2 4 0 0 0 0 0 0 0 17 .3 94 ,2 4 68 11 00 00 In ve st iti on sz uw en du ng en v om L an d 0 0 17 .3 94 ,2 4 0 0 0 0 0 0 0 17 .3 94 ,2 4 Zu sc hu ss E -F ah rz eu g N is sa n 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 0 0 6. 83 5, 00 69 4 0 0 0 0 0 0 6. 83 5, 00 68 31 26 10 E in za hl un ge n au s de r V er äu ße ru ng v on F ah rz eu ge n 0 0 6. 38 5, 00 69 4 0 0 0 0 0 0 6. 38 5, 00 20 25 - V W T ra ns po rte r A llr ad g eb ra uc ht (3 5. 00 0 € ge br au ch t), S tro m ag gr eg at (1 .9 00 € ) 20 26 - E le kt ro -G ab el st ap le r i n H öh e vo n 20 .0 00 € , 2 02 7 ff. P la na ns ät ze 2 5. 00 0 € 68 31 26 20 E in za hl un ge n au s de r V er äu ße ru ng v on M as ch in en 0 0 45 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 45 0, 00 20 25 - S ch le ge lm äh er (E rs at zb es ch af fu ng ) 9 .5 00 € , R as en m äh er h an dg ef üh rt 2. 70 0 € - G ro ße H an dk re is sä ge 1 .0 00 € , A kk u, G er ät e 3. 50 0 € 20 26 - A kk u, G er ät e 3. 50 0 € 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 S u m m e d er E in za h lu n g en a u s In ve st it io n st ät ig ke it ( S u m m e au s N u m m er n 1 b is 5 ) 0 0 24 .2 29 ,2 4 69 4 0 0 0 0 0 0 24 .2 29 ,2 4 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 260 B au h o f, G rü n an la g en , W er ks tä tt en u . F ah rz eu g e B au h o f, G rü n an la g en , W er ks tä tt en u . F ah rz eu g e 11 25 00 00 11 25 00 00 00 U n te rp ro d u kt L ei st u n g B au h o f, G rü n an la g en , W er ks tä tt en u . F ah rz eu g e G rü n an la g en , W er ks tä tt en u n d F ah rz eu g e 11 25 11 25 00 P ro d u kt g ru p p e P ro d u kt In n er e V er w al tu n g 11 P ro d u kt b er ei ch In ve st it io n sü b er si ch t 20 25 / 20 26 G em ei n d e: 0 1 G em ei n d e B ai n d t 7 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 13 :5 9: 12 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 25 .0 00 0 20 0. 94 3, 59 2. 55 0 12 0. 90 0 55 .6 00 0 23 .5 00 0 25 .0 00 35 5. 04 3, 59 78 31 26 10 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n Fa hr ze ug en 25 .0 00 0 90 .3 61 ,7 8 0 31 .9 00 36 .9 00 0 20 .0 00 0 25 .0 00 22 2. 26 1, 78 20 25 - V W T ra ns po rte r A llr ad g eb ra uc ht (3 5. 00 0 € ge br au ch t), S tro m ag gr eg at (1 .9 00 € ) 20 26 - E le kt ro -G ab el st ap le r i n H öh e vo n 20 .0 00 € , 2 02 7 ff. P la na ns ät ze 2 5. 00 0 € 78 31 26 20 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n M as ch in en 0 0 19 .8 45 ,2 9 2. 55 0 9. 00 0 16 .7 00 0 3. 50 0 0 0 40 .0 45 ,2 9 20 25 - S ch le ge lm äh er (E rs at zb es ch af fu ng ) 9 .5 00 € , R as en m äh er h an dg ef üh rt 2. 70 0 € - G ro ße H an dk re is sä ge 1 .0 00 € , A kk u, G er ät e 3. 50 0 € 20 26 - A kk u, G er ät e 3. 50 0 € 78 31 26 30 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n te ch ni sc he A nl ag en 0 0 80 .0 00 ,0 0 0 80 .0 00 0 0 0 0 0 80 .0 00 ,0 0 78 31 27 20 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n B et rie bs - u nd G es ch äf ts au ss ta ttu ng 0 0 10 .7 36 ,5 2 0 0 2. 00 0 0 0 0 0 12 .7 36 ,5 2 Ta bl et in kl . G IS (2 02 5 - 2 .0 00 € ) - jä hr lic h 2. 00 0 € w ei te re B et rie bs - u nd G es ch äf ts au ss ta ttu ng N N 13 S u m m e d er A u sz ah lu n g en a u s In ve st it io n st ät ig ke it ( S u m m e d er N u m m er n 7 b is 1 2) 25 .0 00 0 20 0. 94 3, 59 2. 55 0 12 0. 90 0 55 .6 00 0 23 .5 00 0 25 .0 00 35 5. 04 3, 59 14 S al d o a u s In ve st it io n st ät ig ke it ( S al d o d er N u m m er n 6 u n d 1 3) -2 5. 00 0 0 -1 76 .7 14 ,3 5 -1 .8 56 -1 20 .9 00 -5 5. 60 0 0 -2 3. 50 0 0 -2 5. 00 0 -3 30 .8 14 ,3 5 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 261 B au h o f, G rü n an la g en , W er ks tä tt en u . F ah rz eu g e B au h o f, G rü n an la g en , W er ks tä tt en u . F ah rz eu g e 11 25 00 00 11 25 00 00 00 U n te rp ro d u kt L ei st u n g B au h o f, G rü n an la g en , W er ks tä tt en u . F ah rz eu g e G rü n an la g en , W er ks tä tt en u n d F ah rz eu g e 11 25 11 25 00 P ro d u kt g ru p p e P ro d u kt In n er e V er w al tu n g 11 P ro d u kt b er ei ch In ve st it io n sü b er si ch t 20 25 / 20 26 G em ei n d e: 0 1 G em ei n d e B ai n d t 8 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 13 :5 9: 12 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 16 G es am tk o st en d er M aß n ah m e (S u m m e au s N u m m er 1 3 u n d 1 5) 25 .0 00 0 20 0. 94 3, 59 2. 55 0 12 0. 90 0 55 .6 00 0 23 .5 00 0 25 .0 00 35 5. 04 3, 59 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 262 G ru n d st ü ck sm an ag em en t G ru n d st ü ck sm an ag em en t 11 33 00 00 11 33 00 00 00 U n te rp ro d u kt L ei st u n g G ru n d st ü ck sm an ag em en t G ru n d st ü ck sm an ag em en t 11 33 11 33 00 P ro d u kt g ru p p e P ro d u kt In n er e V er w al tu n g 11 P ro d u kt b er ei ch In ve st it io n sü b er si ch t 20 25 / 20 26 G em ei n d e: 0 1 G em ei n d e B ai n d t 9 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 13 :5 9: 12 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 1. 95 0. 00 0 0 3. 84 9. 94 6, 68 1. 96 4. 47 9 1. 57 0. 00 0 5. 58 3. 60 0 0 1. 00 0. 00 0 0 1. 80 0. 00 0 15 .8 33 .5 46 ,6 8 68 21 19 00 E in za hl un ge n au s de r V er äu ße ru ng v on S on st ig e un be ba ut e G ru nd st üc ke 1. 95 0. 00 0 0 3. 84 9. 94 6, 68 1. 96 4. 47 9 1. 57 0. 00 0 5. 58 3. 60 0 0 1. 00 0. 00 0 0 1. 80 0. 00 0 15 .8 33 .5 46 ,6 8 G ru nd st üc ke rlö se B 30 R an db eb au un g A ns at z; (2 02 8 - 1 50 .0 00 € , 2 02 9 - 1 50 .0 00 € ) V er ka uf se rlö s Ä nd er un g B pl an B ifa ng 8 . E rw ei te ru ng 1 B au pl at z in d er Z ep pe lin st ra ße ; (2 02 5 - 1 10 .0 00 € ) V er äu ße ru ng v on s on st ig es W oh nb au la nd F in an zp la n; (2 02 5 - 0 € , 2 02 6 - 1 .0 00 .0 00 € , 20 27 - 1. 00 0. 00 0 €) E rw er b vo n G ru nd st üc ke n fü r B eb au un g un d A us gl ei ch sf lä ch e al lg em ei n; (2 02 5 50 0. 00 0 €, 2 02 6 5 00 .0 00 € ) V er äu ße ru ng K on ze pt ve rg ab e S ch ac he ne r S tra ße 1 00 (2 02 5 - 6 00 .0 00 € ) P ro j. 26 20 25 : E rw er b G ru nd st üc ke in kl . N eb en ko st en Te ilv er ka uf 2 02 7: 1 . B au ab sc hn itt P ro j. 29 B au ge bi et L ili en st ra ße V er ka uf 2 02 5 al le r 1 6 B au pl ät ze (2 02 6 - 2 .4 00 .0 00 € ) - A us ga be n 16 E rd w är m eb oh ru ng n un d E in na hm en d er E rd w är m eb oh ru ng h au sh al ts ne ut ra l m it 34 4. 00 0 € A us ga be n 20 25 u nd 3 44 .0 00 € 2 02 5 da rg es te llt . P ro j. 30 - 20 25 - A bg ab e G ru nd st üc ke a n Zw ec kv er ba nd IG M S b zw . V er ka uf in H öh e vo n 2. 13 0. 00 00 € 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 263 G ru n d st ü ck sm an ag em en t G ru n d st ü ck sm an ag em en t 11 33 00 00 11 33 00 00 00 U n te rp ro d u kt L ei st u n g G ru n d st ü ck sm an ag em en t G ru n d st ü ck sm an ag em en t 11 33 11 33 00 P ro d u kt g ru p p e P ro d u kt In n er e V er w al tu n g 11 P ro d u kt b er ei ch In ve st it io n sü b er si ch t 20 25 / 20 26 G em ei n d e: 0 1 G em ei n d e B ai n d t 1 0 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 13 :5 9: 12 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 S u m m e d er E in za h lu n g en a u s In ve st it io n st ät ig ke it ( S u m m e au s N u m m er n 1 b is 5 ) 1. 95 0. 00 0 0 3. 84 9. 94 6, 68 1. 96 4. 47 9 1. 57 0. 00 0 5. 58 3. 60 0 0 1. 00 0. 00 0 0 1. 80 0. 00 0 15 .8 33 .5 46 ,6 8 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 1. 00 0. 00 0 0 6. 72 0. 40 1, 90 3. 28 0. 84 4 1. 75 0. 00 0 1. 32 4. 40 0 0 50 0. 00 0 0 1. 00 0. 00 0 11 .5 44 .8 01 ,9 0 78 21 19 00 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n so ns tig en u nb eb au te n G ru nd st üc ke 1. 00 0. 00 0 0 6. 39 4. 83 8, 62 2. 95 5. 28 0 1. 75 0. 00 0 1. 32 4. 40 0 0 50 0. 00 0 0 1. 00 0. 00 0 11 .2 19 .2 38 ,6 2 G ru nd st üc ke rlö se B 30 R an db eb au un g A ns at z; (2 02 8 - 1 50 .0 00 € , 2 02 9 - 1 50 .0 00 € ) V er ka uf se rlö s Ä nd er un g B pl an B ifa ng 8 . E rw ei te ru ng 1 B au pl at z in d er Z ep pe lin st ra ße ; (2 02 5 - 1 10 .0 00 € ) V er äu ße ru ng v on s on st ig es W oh nb au la nd F in an zp la n; (2 02 5 - 0 € , 2 02 6 - 1 .0 00 .0 00 € , 20 27 - 1. 00 0. 00 0 €) E rw er b vo n G ru nd st üc ke n fü r B eb au un g un d A us gl ei ch sf lä ch e al lg em ei n; (2 02 5 50 0. 00 0 €, 2 02 6 5 00 .0 00 € ) V er äu ße ru ng K on ze pt ve rg ab e S ch ac he ne r S tra ße 1 00 (2 02 5 - 6 00 .0 00 € ) P ro j. 26 20 25 : E rw er b G ru nd st üc ke in kl . N eb en ko st en Te ilv er ka uf 2 02 7: 1 . B au ab sc hn itt P ro j. 29 B au ge bi et L ili en st ra ße V er ka uf 2 02 5 al le r 1 6 B au pl ät ze (2 02 6 - 2 .4 00 .0 00 € ) - A us ga be n 16 E rd w är m eb oh ru ng n un d E in na hm en d er E rd w är m eb oh ru ng h au sh al ts ne ut ra l m it 34 4. 00 0 € A us ga be n 20 25 u nd 3 44 .0 00 € 2 02 5 da rg es te llt . P ro j. 30 - 20 25 - A bg ab e G ru nd st üc ke a n Zw ec kv er ba nd IG M S b zw . V er ka uf in H öh e vo n 2. 13 0. 00 00 € 264 G ru n d st ü ck sm an ag em en t G ru n d st ü ck sm an ag em en t 11 33 00 00 11 33 00 00 00 U n te rp ro d u kt L ei st u n g G ru n d st ü ck sm an ag em en t G ru n d st ü ck sm an ag em en t 11 33 11 33 00 P ro d u kt g ru p p e P ro d u kt In n er e V er w al tu n g 11 P ro d u kt b er ei ch In ve st it io n sü b er si ch t 20 25 / 20 26 G em ei n d e: 0 1 G em ei n d e B ai n d t 1 1 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 13 :5 9: 12 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 78 21 21 10 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n G ru nd u nd B od en b ei W oh nb au te n 0 0 32 5. 56 3, 28 32 5. 56 3 0 0 0 0 0 0 32 5. 56 3, 28 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 0 0 18 2. 95 4, 04 18 2. 95 4 0 0 0 0 0 0 18 2. 95 4, 04 78 71 21 20 A us za hl un ge n fü r G eb äu de , A uf ba ut en u nd B et rie bs vo rr ic ht un ge n be i W oh nb au te n 0 0 18 2. 95 4, 04 18 2. 95 4 0 0 0 0 0 0 18 2. 95 4, 04 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 0 0 48 .0 00 ,0 0 12 .0 00 0 0 0 0 0 0 48 .0 00 ,0 0 78 10 00 00 Z uw ei su ng en u nd Z us ch üs se fü r l nv es tit io ne n an B un d 0 0 48 .0 00 ,0 0 12 .0 00 0 0 0 0 0 0 48 .0 00 ,0 0 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 13 S u m m e d er A u sz ah lu n g en a u s In ve st it io n st ät ig ke it ( S u m m e d er N u m m er n 7 b is 1 2) 1. 00 0. 00 0 0 6. 95 1. 35 5, 94 3. 47 5. 79 8 1. 75 0. 00 0 1. 32 4. 40 0 0 50 0. 00 0 0 1. 00 0. 00 0 11 .7 75 .7 55 ,9 4 14 S al d o a u s In ve st it io n st ät ig ke it ( S al d o d er N u m m er n 6 u n d 1 3) 95 0. 00 0 0 -3 .1 01 .4 09 ,2 6 -1 .5 11 .3 18 -1 80 .0 00 4. 25 9. 20 0 0 50 0. 00 0 0 80 0. 00 0 4. 05 7. 79 0, 74 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 16 G es am tk o st en d er M aß n ah m e (S u m m e au s N u m m er 1 3 u n d 1 5) 1. 00 0. 00 0 0 6. 95 1. 35 5, 94 3. 47 5. 79 8 1. 75 0. 00 0 1. 32 4. 40 0 0 50 0. 00 0 0 1. 00 0. 00 0 11 .7 75 .7 55 ,9 4 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 ** * E nd e de r L is te "I nv es tit io ns üb er si ch t" ** * 265 Einzeldarstellung der Investitionsmaßnahmen Teilhaushalt II 2025 und 2026 einschließlich mittelfristiger Finanzplanung Anlage 9.2 (zu § 85 GemO, §§ 4 Abs. 4 und 9 GemHVO) 266 Ei nw oh ne rw es en Ei nw oh ne rw es en 12 22 00 00 12 22 00 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng Ei nw oh ne rw es en Ei nw oh ne rw es en 12 22 12 22 00 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t Si ch er he it un d O rd nu ng 12 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 1 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 Su m m e de r E in za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e au s N um m er n 1 bi s 5) 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 0 0 15 .3 15 ,3 1 0 0 0 0 0 0 0 15 .3 15 ,3 1 78 31 27 20 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n B et rie bs - u nd G es ch äf ts au ss ta ttu ng 0 0 15 .3 15 ,3 1 0 0 0 0 0 0 0 15 .3 15 ,3 1 A ns ch af fu ng V O IS M es o lt. A ng eb ot v om 1 8. 08 .2 02 0 13 Su m m e de r A us za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e de r N um m er n 7 bi s 12 ) 0 0 15 .3 15 ,3 1 0 0 0 0 0 0 0 15 .3 15 ,3 1 14 Sa ld o au s In ve st iti on st ät ig ke it (S al do d er N um m er n 6 un d 13 ) 0 0 -1 5. 31 5, 31 0 0 0 0 0 0 0 -1 5. 31 5, 31 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 16 G es am tk os te n de r M aß na hm e (S um m e au s N um m er 1 3 un d 15 ) 0 0 15 .3 15 ,3 1 0 0 0 0 0 0 0 15 .3 15 ,3 1 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 267 Pe rs on en st an ds w es en , S ta nd es am t Pe rs on en st an ds w es en , S ta nd es am t 12 23 00 00 12 23 00 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng Pe rs on en st an ds w es en , S ta nd es am t Pe rs on en st an ds w es en 12 23 12 23 00 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t Si ch er he it un d O rd nu ng 12 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 2 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 Su m m e de r E in za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e au s N um m er n 1 bi s 5) 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 0 0 1. 50 0, 00 0 1. 50 0 0 0 0 0 0 1. 50 0, 00 78 31 27 20 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n B et rie bs - u nd G es ch äf ts au ss ta ttu ng 0 0 1. 50 0, 00 0 1. 50 0 0 0 0 0 0 1. 50 0, 00 P C u nd D ru ck er S ta nd es am t ( 20 24 - 1. 50 0 €) 13 Su m m e de r A us za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e de r N um m er n 7 bi s 12 ) 0 0 1. 50 0, 00 0 1. 50 0 0 0 0 0 0 1. 50 0, 00 14 Sa ld o au s In ve st iti on st ät ig ke it (S al do d er N um m er n 6 un d 13 ) 0 0 -1 .5 00 ,0 0 0 -1 .5 00 0 0 0 0 0 -1 .5 00 ,0 0 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 16 G es am tk os te n de r M aß na hm e (S um m e au s N um m er 1 3 un d 15 ) 0 0 1. 50 0, 00 0 1. 50 0 0 0 0 0 0 1. 50 0, 00 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 268 Fe ue rw eh r, B ra nd - u nd K at as tr op he ns ch ut z Fe ue rw eh r, B ra nd - u nd K at as tr op he ns ch ut z 12 60 00 00 12 60 00 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng Fe ue rw eh r, B ra nd - u nd K at ra st ro ph en sc hu tz B ra nd sc hu tz 12 60 12 60 00 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t Si ch er he it un d O rd nu ng 12 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 3 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 24 6. 20 0, 00 1. 80 0 24 2. 00 0 82 .5 00 0 30 .1 00 0 0 35 8. 80 0, 00 68 11 00 00 In ve st iti on sz uw en du ng en v om L an d 0 0 24 6. 20 0, 00 1. 80 0 24 2. 00 0 82 .5 00 0 30 .1 00 0 0 35 8. 80 0, 00 Zu sc hu ss F eu er w eh rh au s A nb au A us gl ei ch st oc k (2 02 5 - 9 9. 00 0 €, 2 02 6 - 9 9. 00 0) Zu sc hu ss F eu er w eh rh au s A nb au A us gl ei ch st oc k in sg es am t 3 30 .0 00 € - 20 24 1 32 .0 00 € ab ge ru fe n Zu sc hu ss F eu er w eh rh au s A nb au V w V -Z Fe u - 3 0. 10 0 € 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 0 0 10 .0 00 ,0 0 0 10 .0 00 0 0 0 0 0 10 .0 00 ,0 0 68 31 26 10 E in za hl un ge n au s de r V er äu ße ru ng v on F ah rz eu ge n 0 0 10 .0 00 ,0 0 0 10 .0 00 0 0 0 0 0 10 .0 00 ,0 0 Fo lg en de F ah rz eu ge w ur de n vo m G R g es tri ch en : Fa hr ze ug e: G W -T ra ns po rt m it La de bo ar dw an d: 1 80 .0 00 Fa hr ze ug e: G W -T ra ns po rt R ol lc on ta in er 2 0. 00 0 € Fa hr ze ug e: A bg as ab sa ug un g fü r G W -T ra ns po rt: 5 .0 00 € Fa hr ze ug e: K fZ -L ad eg er ät fü r G W -T ra ns po rt: 1 .0 00 € K at S : H oc hw as se rb oo t: 20 .0 00 € 20 27 : M ar ki se fü r M TW 2 .0 00 € 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 Su m m e de r E in za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e au s N um m er n 1 bi s 5) 0 0 25 6. 20 0, 00 1. 80 0 25 2. 00 0 82 .5 00 0 30 .1 00 0 0 36 8. 80 0, 00 269 Fe ue rw eh r, B ra nd - u nd K at as tr op he ns ch ut z Fe ue rw eh r, B ra nd - u nd K at as tr op he ns ch ut z 12 60 00 00 12 60 00 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng Fe ue rw eh r, B ra nd - u nd K at ra st ro ph en sc hu tz B ra nd sc hu tz 12 60 12 60 00 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t Si ch er he it un d O rd nu ng 12 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 4 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 0 0 1. 52 7. 10 2, 25 15 .2 02 1. 50 0. 00 0 75 0. 00 0 0 0 0 0 2. 27 7. 10 2, 25 78 71 00 00 A us za hl un ge n fü r H oc hb au m aß na hm en 0 0 27 .1 02 ,2 5 15 .2 02 0 0 0 0 0 0 27 .1 02 ,2 5 78 71 29 20 A us za hl un ge n fü r G eb äu de , A uf ba ut en u nd B et rie bs vo rr ic ht un ge n be i so ns tig en D ie ns t-, G es ch äf ts - u nd a nd er en B et rie bs ge bä ud en 0 0 1. 50 0. 00 0, 00 0 1. 50 0. 00 0 75 0. 00 0 0 0 0 0 2. 25 0. 00 0, 00 A nb au u nd S an ie ru ng F eu er w eh rh au s U m kl ei de n au ße rh al b de r F ah rz eu gh al le m it S /W T re nn un g un d 10 z us ät zl . S pi nd en , La ge r f ür K ra fts to ffe u nd Z w is ch en la ge r f ür k on ta m in ie rte s Ö lb in de m itt el R en ov ie ru ng D us ch e un d E in ba u D am en du sc he /W C ; K os te ns ch ät zu ng 1 ,5 M io . € in kl . B au ho f - R es tfi na nz ie ru ng 2 02 5 75 0. 00 0 € 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 0 0 50 3. 81 5, 96 38 1. 80 1 25 .0 00 27 .1 00 0 27 .2 50 0 0 55 8. 16 5, 96 78 31 26 10 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n Fa hr ze ug en 0 0 45 5. 12 3, 89 37 1. 62 3 0 0 0 0 0 0 45 5. 12 3, 89 Fo lg en de F ah rz eu ge w ur de n vo m G R g es tri ch en : Fa hr ze ug e: G W -T ra ns po rt m it La de bo ar dw an d: 1 80 .0 00 Fa hr ze ug e: G W -T ra ns po rt R ol lc on ta in er 2 0. 00 0 € Fa hr ze ug e: A bg as ab sa ug un g fü r G W -T ra ns po rt: 5 .0 00 € Fa hr ze ug e: K fZ -L ad eg er ät fü r G W -T ra ns po rt: 1 .0 00 € K at S : H oc hw as se rb oo t: 20 .0 00 € 20 27 : M ar ki se fü r M TW 2 .0 00 € 270 Fe ue rw eh r, B ra nd - u nd K at as tr op he ns ch ut z Fe ue rw eh r, B ra nd - u nd K at as tr op he ns ch ut z 12 60 00 00 12 60 00 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng Fe ue rw eh r, B ra nd - u nd K at ra st ro ph en sc hu tz B ra nd sc hu tz 12 60 12 60 00 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t Si ch er he it un d O rd nu ng 12 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 5 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 78 31 27 20 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n B et rie bs - u nd G es ch äf ts au ss ta ttu ng 0 0 48 .6 92 ,0 7 10 .1 78 25 .0 00 27 .1 00 0 27 .2 50 0 0 10 3. 04 2, 07 20 25 : FW -H au s: S tü tz en g el b/ sc hw ar z 1. 00 0 € A te m sc hu tz tis ch m it S ch ra nk /S ch ub la de n 1. 00 0 € 2 H an ds ch ut ro ck ne r 1 .0 00 € A te m sc hu tz sc hr an k 1. 00 0 € P ut zs ch ra nk W er ks ta tt 1. 00 0 € B at te rie sc hr an k 3. 00 0 € N U C -M in iP C 3 M on ito re 1 .5 00 € 2 S ch w er la st re ga le 3 .6 00 € 5 G as e M es sg er ät B ra nd : 4 C FK F la sc he n 3. 60 0 € (9 00 € /S tü ck ) Fl ac hs au gk or b 1. 00 0 € v er sc ho be n au f 2 02 7 K at S : Li ch t f ür N ot st ro m ag gr eg at v er sc ho be n au f 2 02 7 3. 00 0 € Li ch tm as t f ür N ot st ro m ag gr eg at 1 .8 00 € R et tu ng : D ef ib ril la to r f ür F W -H au s un d R at ha us /S K H 3 .0 00 € Li ch tm as t f ür R ol lw ag en N ot fa llt re ffp un kt S K H 1 .0 00 € 20 26 : K at S M ob ile r H oc hw as se rs ch ut z 4. 50 0 € H eb ek is se ns at z 4. 00 0 € TE TR A E in sa tz st el le nf un k 18 .7 50 € 271 Fe ue rw eh r, B ra nd - u nd K at as tr op he ns ch ut z Fe ue rw eh r, B ra nd - u nd K at as tr op he ns ch ut z 12 60 00 00 12 60 00 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng Fe ue rw eh r, B ra nd - u nd K at ra st ro ph en sc hu tz B ra nd sc hu tz 12 60 12 60 00 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t Si ch er he it un d O rd nu ng 12 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 6 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 13 Su m m e de r A us za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e de r N um m er n 7 bi s 12 ) 0 0 2. 03 0. 91 8, 21 39 7. 00 3 1. 52 5. 00 0 77 7. 10 0 0 27 .2 50 0 0 2. 83 5. 26 8, 21 14 Sa ld o au s In ve st iti on st ät ig ke it (S al do d er N um m er n 6 un d 13 ) 0 0 -1 .7 74 .7 18 ,2 1 -3 95 .2 03 -1 .2 73 .0 00 -6 94 .6 00 0 2. 85 0 0 0 -2 .4 66 .4 68 ,2 1 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 16 G es am tk os te n de r M aß na hm e (S um m e au s N um m er 1 3 un d 15 ) 0 0 2. 03 0. 91 8, 21 39 7. 00 3 1. 52 5. 00 0 77 7. 10 0 0 27 .2 50 0 0 2. 83 5. 26 8, 21 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 272 D R K -H ei m / V er ei ne , B ai nd te r S tr aß e 48 /1 R et tu ng sd ie ns t R et tu ng sd ie ns t 12 70 01 00 12 70 01 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng R et tu ng sd ie ns t R et tu ng sd ie ns t 12 70 12 70 01 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t Si ch er he it un d O rd nu ng 12 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 7 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 Su m m e de r E in za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e au s N um m er n 1 bi s 5) 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 0 0 5. 00 0, 00 5. 00 0 0 25 .0 00 0 0 0 0 30 .0 00 ,0 0 78 10 00 00 Z uw ei su ng en u nd Z us ch üs se fü r l nv es tit io ne n an B un d 0 0 5. 00 0, 00 5. 00 0 0 25 .0 00 0 0 0 0 30 .0 00 ,0 0 Zu sc hu ss F ah rz eu g D R K 1 /3 - 25 .0 00 € 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 13 Su m m e de r A us za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e de r N um m er n 7 bi s 12 ) 0 0 5. 00 0, 00 5. 00 0 0 25 .0 00 0 0 0 0 30 .0 00 ,0 0 14 Sa ld o au s In ve st iti on st ät ig ke it (S al do d er N um m er n 6 un d 13 ) 0 0 -5 .0 00 ,0 0 -5 .0 00 0 -2 5. 00 0 0 0 0 0 -3 0. 00 0, 00 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 16 G es am tk os te n de r M aß na hm e (S um m e au s N um m er 1 3 un d 15 ) 0 0 5. 00 0, 00 5. 00 0 0 25 .0 00 0 0 0 0 30 .0 00 ,0 0 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 273 D R K -H ei m / V er ei ne , B ai nd te r S tr aß e 48 /1 R et tu ng sd ie ns t R et tu ng sd ie ns t 12 70 01 00 12 70 01 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng R et tu ng sd ie ns t R et tu ng sd ie ns t 12 70 12 70 01 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t Si ch er he it un d O rd nu ng 12 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 8 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 274 K lo st er w ie se ns ch ul e (G an zt ag es gr un ds ch ul e) B er ei ts te llu ng u nd B et rie b vo n G ru nd sc hu le n 21 10 01 00 21 10 01 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng B er ei ts te llu ng u nd B et rie b vo n G ru nd sc hu le n B er ei ts te llu ng u nd B et rie b vo n al lg em ei nb ild en de n Sc hu le n 21 10 21 10 01 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t Sc hu ltr äg er au fg ab en 21 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 9 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 1. 70 0. 50 0, 00 47 2. 50 0 1. 22 8. 00 0 1. 06 8. 90 0 0 80 0. 00 0 0 0 3. 56 9. 40 0, 00 68 11 00 00 In ve st iti on sz uw en du ng en v om L an d 0 0 1. 70 0. 50 0, 00 47 2. 50 0 1. 22 8. 00 0 1. 06 8. 90 0 0 80 0. 00 0 0 0 3. 56 9. 40 0, 00 Zu sc hu ss L an d S ch ul ba uf ör de ru ng /A us gl ei ch ss to ck (2 02 5 - 1 57 .5 00 € ) Zu sc hu ss L an d S ch ul sa ni er un g/ S ch ul ba uf ör de ru ng (2 02 5 - 6 4. 20 0 €) Zu sc hu ss B un d K fW -5 5 S an ie ru ng ( 20 25 - 80 0. 00 0 €, 2 02 6 - 8 00 .0 00 ) Zu sc hu ss D ig ita lp ak t 4 7. 20 0 € 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 Su m m e de r E in za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e au s N um m er n 1 bi s 5) 0 0 1. 70 0. 50 0, 00 47 2. 50 0 1. 22 8. 00 0 1. 06 8. 90 0 0 80 0. 00 0 0 0 3. 56 9. 40 0, 00 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 0 0 8. 21 3. 54 9, 66 2. 46 0. 47 5 5. 00 0. 00 0 3. 14 5. 00 0 0 25 .0 00 0 0 11 .3 83 .5 49 ,6 6 78 71 00 00 A us za hl un ge n fü r H oc hb au m aß na hm en 0 0 8. 21 3. 54 9, 66 2. 46 0. 47 5 5. 00 0. 00 0 3. 04 5. 00 0 0 25 .0 00 0 0 11 .2 83 .5 49 ,6 6 - S an ie ru ng K lo st er w ie se ns ch ul e 20 25 3 .0 00 .0 00 € In ve st iti on en 2 02 5/ 20 26 B la ue s G eb äu de (R ek to ra ts ge bä ud e - K la ss e 3 un d 4 - U m se tz un g A uß en kl as e/ B üc he re i/S ch ul so zi al ar be it) In ve st iti on en G rü ne s G eb äu ed e E rw ei te ru ng sg eb äu de (M as ch in en ra um , T oi le tte na nl ag e, B üc he re i, B et re uu ng sr äu m e et c. ) - N eu ge st al tu ng S ch ul ho f - P la nu ng sk os te n 20 25 4 5. 00 0 €, 2 02 6 25 .0 00 € 78 72 00 00 A us za hl un ge n fü r T ie fb au m aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 10 0. 00 0 0 0 0 0 10 0. 00 0, 00 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 275 K lo st er w ie se ns ch ul e (G an zt ag es gr un ds ch ul e) B er ei ts te llu ng u nd B et rie b vo n G ru nd sc hu le n 21 10 01 00 21 10 01 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng B er ei ts te llu ng u nd B et rie b vo n G ru nd sc hu le n B er ei ts te llu ng u nd B et rie b vo n al lg em ei nb ild en de n Sc hu le n 21 10 21 10 01 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t Sc hu ltr äg er au fg ab en 21 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 1 0 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 0 0 40 3. 59 6, 49 8. 73 0 35 7. 50 0 35 1. 00 0 0 60 .0 00 0 0 81 4. 59 6, 49 78 31 12 00 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n Li ze nz en 0 0 0, 00 0 0 1. 00 0 0 0 0 0 1. 00 0, 00 N eu es L og o un d H om ep ag e, m it S pe rr ve rm er k 78 31 27 20 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n B et rie bs - u nd G es ch äf ts au ss ta ttu ng 0 0 40 3. 59 6, 49 8. 73 0 35 7. 50 0 35 0. 00 0 0 60 .0 00 0 0 81 3. 59 6, 49 -A us st at tu ng R äu m lic hk ei te n im W eg e de r S ch ul sa ni er un g - M öb ili ar (2 02 5 - 3 20 .0 00 € ; 20 26 - 50 .0 00 € ) -U nv or he rg es eh en es im S ch ul be tri eb p ro J ah r 1 0. 00 0 € 13 Su m m e de r A us za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e de r N um m er n 7 bi s 12 ) 0 0 8. 61 7. 14 6, 15 2. 46 9. 20 5 5. 35 7. 50 0 3. 49 6. 00 0 0 85 .0 00 0 0 12 .1 98 .1 46 ,1 5 14 Sa ld o au s In ve st iti on st ät ig ke it (S al do d er N um m er n 6 un d 13 ) 0 0 -6 .9 16 .6 46 ,1 5 -1 .9 96 .7 05 -4 .1 29 .5 00 -2 .4 27 .1 00 0 71 5. 00 0 0 0 -8 .6 28 .7 46 ,1 5 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 16 G es am tk os te n de r M aß na hm e (S um m e au s N um m er 1 3 un d 15 ) 0 0 8. 61 7. 14 6, 15 2. 46 9. 20 5 5. 35 7. 50 0 3. 49 6. 00 0 0 85 .0 00 0 0 12 .1 98 .1 46 ,1 5 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 276 B üc he re i/ B ib lio th ek B üc he re i/ B ib lio th ek 27 20 00 00 27 20 00 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng B üc he re i/ B ib lio th ek B ib lio th ek en 27 20 27 20 00 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t Vo lk sh oc hs ch ul en , B ib lio th ek en , k ul tu rp äd ag og is ch e Ei nr ic ht un ge n 27 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 1 1 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 Su m m e de r E in za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e au s N um m er n 1 bi s 5) 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 25 .0 00 0 0 0 0 25 .0 00 ,0 0 78 71 00 00 A us za hl un ge n fü r H oc hb au m aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 25 .0 00 0 0 0 0 25 .0 00 ,0 0 E in ba u B üc he re i U m ba ua rb ei te n gr ün es H au s 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 0 0 5. 00 0, 00 0 5. 00 0 5. 00 0 0 5. 00 0 0 0 15 .0 00 ,0 0 78 31 27 20 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n B et rie bs - u nd G es ch äf ts au ss ta ttu ng 0 0 5. 00 0, 00 0 5. 00 0 5. 00 0 0 5. 00 0 0 0 15 .0 00 ,0 0 13 Su m m e de r A us za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e de r N um m er n 7 bi s 12 ) 0 0 5. 00 0, 00 0 5. 00 0 30 .0 00 0 5. 00 0 0 0 40 .0 00 ,0 0 14 Sa ld o au s In ve st iti on st ät ig ke it (S al do d er N um m er n 6 un d 13 ) 0 0 -5 .0 00 ,0 0 0 -5 .0 00 -3 0. 00 0 0 -5 .0 00 0 0 -4 0. 00 0, 00 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 16 G es am tk os te n de r M aß na hm e (S um m e au s N um m er 1 3 un d 15 ) 0 0 5. 00 0, 00 0 5. 00 0 30 .0 00 0 5. 00 0 0 0 40 .0 00 ,0 0 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 277 B üc he re i/ B ib lio th ek B üc he re i/ B ib lio th ek 27 20 00 00 27 20 00 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng B üc he re i/ B ib lio th ek B ib lio th ek en 27 20 27 20 00 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t Vo lk sh oc hs ch ul en , B ib lio th ek en , k ul tu rp äd ag og is ch e Ei nr ic ht un ge n 27 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 1 2 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 278 B os ch st ra ße 1 /5 S oz ia le E in ric ht un ge n fü r W oh nu ng sl os e B os ch st ra ße 1 /5 S oz ia le E in ric ht un ge n fü r W oh nu ng sl os e 31 40 05 10 31 40 05 10 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng So zi al e Ei nr ic ht un ge n fü r W oh nu ng sl os e So zi al e Ei nr ic ht un ge n 31 40 31 40 05 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t So zi al e H ilf en 31 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 1 3 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 Su m m e de r E in za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e au s N um m er n 1 bi s 5) 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 60 0. 00 0 0 0, 00 0 0 30 0. 00 0 0 0 0 20 0. 00 0 1. 10 0. 00 0, 00 78 71 00 00 A us za hl un ge n fü r H oc hb au m aß na hm en 50 0. 00 0 0 0, 00 0 0 30 0. 00 0 0 0 0 10 0. 00 0 90 0. 00 0, 00 N eu e C on ta in er A -F B os ch st ra ße 2 02 5 30 0. 00 0 € m it S pe rr ve rm er k, S oz ia lb au fü r K lo st er ho f 4 o de r K üf er st ra ße 8 a b 20 27 78 71 29 20 A us za hl un ge n fü r G eb äu de , A uf ba ut en u nd B et rie bs vo rr ic ht un ge n be i so ns tig en D ie ns t-, G es ch äf ts - u nd a nd er en B et rie bs ge bä ud en 10 0. 00 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 10 0. 00 0 20 0. 00 0, 00 A br is s K lo st er ho f 4 , K üf er st ra ße 8 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 13 Su m m e de r A us za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e de r N um m er n 7 bi s 12 ) 60 0. 00 0 0 0, 00 0 0 30 0. 00 0 0 0 0 20 0. 00 0 1. 10 0. 00 0, 00 14 Sa ld o au s In ve st iti on st ät ig ke it (S al do d er N um m er n 6 un d 13 ) -6 00 .0 00 0 0, 00 0 0 -3 00 .0 00 0 0 0 -2 00 .0 00 -1 .1 00 .0 00 ,0 0 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 279 B os ch st ra ße 1 /5 S oz ia le E in ric ht un ge n fü r W oh nu ng sl os e B os ch st ra ße 1 /5 S oz ia le E in ric ht un ge n fü r W oh nu ng sl os e 31 40 05 10 31 40 05 10 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng So zi al e Ei nr ic ht un ge n fü r W oh nu ng sl os e So zi al e Ei nr ic ht un ge n 31 40 31 40 05 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t So zi al e H ilf en 31 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 1 4 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 16 G es am tk os te n de r M aß na hm e (S um m e au s N um m er 1 3 un d 15 ) 60 0. 00 0 0 0, 00 0 0 30 0. 00 0 0 0 0 20 0. 00 0 1. 10 0. 00 0, 00 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 280 In te gr at io ns m an ag em en t: B et re uu ng u nd F ör de ru ng d er In te gr at io n vo n Fl üc ht lin ge n, A sy lb ew er be r/ -in A sy lb er ec ht ig te n ei ns ch l. K oo rd in at io n di es er A uf ga be n In te gr at io ns m an ag em en t:B et re uu ng u nd F ör de ru ng d er In te gr at io n vo n Fl üc ht lin ge n, A sy lb ew er be r/ -in n A sy lb er ec ht ig te n ei ns ch l. K oo rd in at io n di es r A uf ga be n 31 80 10 00 31 80 10 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng B et re uu ng u nd F ör de ru ng d er In te gr at io n vo n Fl üc ht lin ge n, A sy lb ew er be r/ -in ne n un d A sy lb er ec ht ig te n ei ns ch l. K oo rd in at io n di es er A uf ga be n So ns tig e so zi al e H ilf en u nd L ei st un ge n 31 80 31 80 10 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t So zi al e H ilf en 31 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 1 5 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 Su m m e de r E in za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e au s N um m er n 1 bi s 5) 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 0 0 0, 00 0 0 5. 00 0 0 5. 00 0 0 0 10 .0 00 ,0 0 78 31 27 20 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n B et rie bs - u nd G es ch äf ts au ss ta ttu ng 0 0 0, 00 0 0 5. 00 0 0 5. 00 0 0 0 10 .0 00 ,0 0 P au sc ha le M itt el an m el du ng A us st at tu ng (2 02 5 un d 20 26 - 5 .0 00 € ) 13 Su m m e de r A us za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e de r N um m er n 7 bi s 12 ) 0 0 0, 00 0 0 5. 00 0 0 5. 00 0 0 0 10 .0 00 ,0 0 14 Sa ld o au s In ve st iti on st ät ig ke it (S al do d er N um m er n 6 un d 13 ) 0 0 0, 00 0 0 -5 .0 00 0 -5 .0 00 0 0 -1 0. 00 0, 00 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 16 G es am tk os te n de r M aß na hm e (S um m e au s N um m er 1 3 un d 15 ) 0 0 0, 00 0 0 5. 00 0 0 5. 00 0 0 0 10 .0 00 ,0 0 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 281 So nn e, M on d un d St er ne K in de rg ar te n, F ör de ru ng v on K in de rn in G ru pp en fü r 0 b is 6 -J äh rig e Ta ge se in ric ht un g fü r K in de r, Fö rd er un g vo n K in de rn in G ru pp en fü r 0 b is 6 -J äh rig e 36 50 01 01 36 50 01 01 10 U nt er pr od uk t Le is tu ng Ta ge se in ric ht un ge n fü r K in de r Fö rd er un g vo n K in de rn in T ag es ei nr ic ht un ge n un d in T ag es pf le ge 36 50 36 50 01 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t K in de r- , J ug en d- u nd F am ili en hi lfe 36 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 1 6 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 2. 62 9, 90 0 0 0 0 0 0 0 2. 62 9, 90 68 11 00 00 In ve st iti on sz uw en du ng en v om L an d 0 0 2. 62 9, 90 0 0 0 0 0 0 0 2. 62 9, 90 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 3. 53 3, 10 3. 53 3 0 0 0 0 0 0 3. 53 3, 10 68 71 12 22 E in za hl un ge n fü r G eb äu de , A uf ba ut en u nd B et rie bs vo rr ic ht un ge n be i S oz ia le n E in ric ht un ge n 0 0 3. 53 3, 10 3. 53 3 0 0 0 0 0 0 3. 53 3, 10 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 Su m m e de r E in za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e au s N um m er n 1 bi s 5) 0 0 6. 16 3, 00 3. 53 3 0 0 0 0 0 0 6. 16 3, 00 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 0 0 19 .7 92 ,5 4 10 .4 51 0 0 0 0 0 15 0. 00 0 16 9. 79 2, 54 78 71 22 20 A us za hl un ge n fü r G eb äu de , A uf ba ut en u nd B et rie bs vo rr ic ht un ge n be i S oz ia le n E in ric ht un ge n 0 0 19 .7 92 ,5 4 10 .4 51 0 0 0 0 0 15 0. 00 0 16 9. 79 2, 54 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 7. 50 0 0 54 .8 48 ,6 4 39 .0 72 2. 00 0 17 .3 00 0 8. 40 0 0 7. 50 0 10 3. 04 8, 64 78 31 12 00 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n Li ze nz en 2. 50 0 0 6. 38 4, 83 6. 38 4 0 2. 50 0 0 2. 50 0 0 2. 50 0 18 .8 84 ,8 3 Ze ite rfa ss un g ne u 20 24 78 31 27 20 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n B et rie bs - u nd G es ch äf ts au ss ta ttu ng 5. 00 0 0 48 .4 63 ,8 1 32 .6 87 2. 00 0 14 .8 00 0 5. 90 0 0 5. 00 0 84 .1 63 ,8 1 13 Su m m e de r A us za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e de r N um m er n 7 bi s 12 ) 7. 50 0 0 74 .6 41 ,1 8 49 .5 23 2. 00 0 17 .3 00 0 8. 40 0 0 15 7. 50 0 27 2. 84 1, 18 282 So nn e, M on d un d St er ne K in de rg ar te n, F ör de ru ng v on K in de rn in G ru pp en fü r 0 b is 6 -J äh rig e Ta ge se in ric ht un g fü r K in de r, Fö rd er un g vo n K in de rn in G ru pp en fü r 0 b is 6 -J äh rig e 36 50 01 01 36 50 01 01 10 U nt er pr od uk t Le is tu ng Ta ge se in ric ht un ge n fü r K in de r Fö rd er un g vo n K in de rn in T ag es ei nr ic ht un ge n un d in T ag es pf le ge 36 50 36 50 01 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t K in de r- , J ug en d- u nd F am ili en hi lfe 36 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 1 7 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 14 Sa ld o au s In ve st iti on st ät ig ke it (S al do d er N um m er n 6 un d 13 ) -7 .5 00 0 -6 8. 47 8, 18 -4 5. 99 0 -2 .0 00 -1 7. 30 0 0 -8 .4 00 0 -1 57 .5 00 -2 66 .6 78 ,1 8 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 16 G es am tk os te n de r M aß na hm e (S um m e au s N um m er 1 3 un d 15 ) 7. 50 0 0 74 .6 41 ,1 8 49 .5 23 2. 00 0 17 .3 00 0 8. 40 0 0 15 7. 50 0 27 2. 84 1, 18 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 283 St . M ar tin n ic ht ko m m un al er K in de rg ar te n , F ör de ru ng v on K in de rn in G ru pp en fü r 0 b is 6 -J äh rig e Ta ge se in ric ht un g fü r K in de r, Fö rd er un g vo n K in de rn in G ru pp en fü r 0 b is 6 -J äh rig e 36 50 01 01 36 50 01 01 30 U nt er pr od uk t Le is tu ng Ta ge se in ric ht un ge n fü r K in de r Fö rd er un g vo n K in de rn in T ag es ei nr ic ht un ge n un d in T ag es pf le ge 36 50 36 50 01 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t K in de r- , J ug en d- u nd F am ili en hi lfe 36 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 1 8 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 Su m m e de r E in za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e au s N um m er n 1 bi s 5) 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 6. 00 0 0 6. 00 0 0 0 12 .0 00 ,0 0 78 10 00 00 Z uw ei su ng en u nd Z us ch üs se fü r l nv es tit io ne n an B un d 0 0 0, 00 0 0 6. 00 0 0 6. 00 0 0 0 12 .0 00 ,0 0 20 25 - P au sc ha le 6 .0 00 € - E rz ie he rin ne ns tü hl e 3. 60 0 € (C a. 9 00 € /S tü ck ) - S on ne ns ch ut z K on st ru kt io ns be re ic h (e xk l. K os te n fü r F un da m en t) 2. 00 0 € - S on ne ns ch ut z R ut sc he (e xk l. K os te n fü r F un da m en t) 1. 70 0 € - B ür o H öh en ve rs te llb ar er T is ch 1 .1 00 € - B ür os tu hl 1 .0 00 € 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 13 Su m m e de r A us za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e de r N um m er n 7 bi s 12 ) 0 0 0, 00 0 0 6. 00 0 0 6. 00 0 0 0 12 .0 00 ,0 0 14 Sa ld o au s In ve st iti on st ät ig ke it (S al do d er N um m er n 6 un d 13 ) 0 0 0, 00 0 0 -6 .0 00 0 -6 .0 00 0 0 -1 2. 00 0, 00 284 St . M ar tin n ic ht ko m m un al er K in de rg ar te n , F ör de ru ng v on K in de rn in G ru pp en fü r 0 b is 6 -J äh rig e Ta ge se in ric ht un g fü r K in de r, Fö rd er un g vo n K in de rn in G ru pp en fü r 0 b is 6 -J äh rig e 36 50 01 01 36 50 01 01 30 U nt er pr od uk t Le is tu ng Ta ge se in ric ht un ge n fü r K in de r Fö rd er un g vo n K in de rn in T ag es ei nr ic ht un ge n un d in T ag es pf le ge 36 50 36 50 01 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t K in de r- , J ug en d- u nd F am ili en hi lfe 36 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 1 9 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 16 G es am tk os te n de r M aß na hm e (S um m e au s N um m er 1 3 un d 15 ) 0 0 0, 00 0 0 6. 00 0 0 6. 00 0 0 0 12 .0 00 ,0 0 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 285 W al do rf ki nd er ga rt en n ic ht ko m m un al er K in de rg ar te n, F ör de ru ng v on K in de rn in G ru pp en fü r 0 b is 6 J ah r Ta ge se in ric ht un g fü r K in de r, Fö rd er un g vo n K in de rn in G ru pp en fü r 0 b is 6 -J äh rig e 36 50 01 01 36 50 01 01 40 U nt er pr od uk t Le is tu ng Ta ge se in ric ht un ge n fü r K in de r Fö rd er un g vo n K in de rn in T ag es ei nr ic ht un ge n un d in T ag es pf le ge 36 50 36 50 01 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t K in de r- , J ug en d- u nd F am ili en hi lfe 36 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 2 0 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 Su m m e de r E in za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e au s N um m er n 1 bi s 5) 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 0 0 40 .0 00 ,0 0 0 40 .0 00 71 .5 00 0 0 0 15 0. 00 0 26 1. 50 0, 00 78 10 00 00 Z uw ei su ng en u nd Z us ch üs se fü r l nv es tit io ne n an B un d 0 0 40 .0 00 ,0 0 0 40 .0 00 71 .5 00 0 0 0 15 0. 00 0 26 1. 50 0, 00 S pe rr ve rm er ke 2 02 5 (1 72 .8 50 € ) - S an ie ru ng sk os te n m ar od es G eb äu de (D ac h + D äm m un g) s ow ie n eu er T er ra ss en bo de n 15 .0 00 € - T er ra ss en üb er da ch un g m it S on ne n- /R eg en sc hu tz 8 .0 00 € - n eu e K le tte rg er ät e un d S pi el ge rä te in kl . M on ta ge G ru pp e R os en ro t 1 8. 00 0 € - n eu er B ac ko fe n G ru pp e R os en ro t 1 .5 00 € - E rn eu er un g de r k om pl et te n B el eu ch tu ng in kl . A rb ei ts sc hu tz be st im m un ge n 8. 50 0 € - E rn eu er un g G ar te nh üt te 3 .5 00 € - G ar te ns an ie ru ng G ru pp e R os en ro t m itt le re r B er ei ch 2 8. 00 0 € - G ar te ns an ie ru ng G ru pp e S ch ne ew itt ch en 1 6. 00 0 € - n eu e B ür oa us st at tu ng (S tü hl e, K on fe re nz tis ch , L ap to p) 4 .0 00 € - E rh öh un g Le itu ng sz ei t a uf 1 2, 5 % (1 0 S td ./W oc he ) 1 0. 15 0 € - 5 0 % S te lle g es ch äf ts fü hr en de V er w al tu ng sf ac hk ra ft 24 .0 00 € - E rh öh un g M in de st pe rs on al sc hl üs se l u m 0 ,2 5 € 36 .2 00 € 286 W al do rf ki nd er ga rt en n ic ht ko m m un al er K in de rg ar te n, F ör de ru ng v on K in de rn in G ru pp en fü r 0 b is 6 J ah r Ta ge se in ric ht un g fü r K in de r, Fö rd er un g vo n K in de rn in G ru pp en fü r 0 b is 6 -J äh rig e 36 50 01 01 36 50 01 01 40 U nt er pr od uk t Le is tu ng Ta ge se in ric ht un ge n fü r K in de r Fö rd er un g vo n K in de rn in T ag es ei nr ic ht un ge n un d in T ag es pf le ge 36 50 36 50 01 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t K in de r- , J ug en d- u nd F am ili en hi lfe 36 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 2 1 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 20 26 (1 79 .8 50 € ) - E le kt ro ar be ite n + w ei te re K os te n na ch G eb äu de gu ta ch te n 26 .0 00 € - M al er ar be ite n fü r a lle R äu m e 12 .0 00 € - S an ie ru ng T oi le tte n in b ei de n G ru pp en rä um en + E rw ac hs en en -W C 2 5. 00 0 € - N at ur sc hu tz gu ta ch te n w g. m ög lic he m N eu ba u 10 .0 00 € - E rn eu er un g H ei zk es se l: 26 .0 00 € - A bs ch le ife n B od en G ru pp e R os en ro t + M itt el ra um 1 0. 00 0 € - E rh öh un g Le itu ng sz ei t a uf 1 2, 5 % (1 0 S td ./W oc he ) 1 0. 15 0 € - 5 0 % S te lle g es ch äf ts fü hr en de V er w al tu ng sf ac hk ra ft 24 .5 00 € - E rh öh un g M in de st pe rs on al sc hl üs se l u m 0 ,2 5 € 36 .2 00 € 20 27 (1 50 .0 00 € ) - A lte rn at iv E m pf eh lu ng E rr ic ht un g vo n W al dk in de rg ar te ng ru pp en 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 13 Su m m e de r A us za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e de r N um m er n 7 bi s 12 ) 0 0 40 .0 00 ,0 0 0 40 .0 00 71 .5 00 0 0 0 15 0. 00 0 26 1. 50 0, 00 14 Sa ld o au s In ve st iti on st ät ig ke it (S al do d er N um m er n 6 un d 13 ) 0 0 -4 0. 00 0, 00 0 -4 0. 00 0 -7 1. 50 0 0 0 0 -1 50 .0 00 -2 61 .5 00 ,0 0 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 16 G es am tk os te n de r M aß na hm e (S um m e au s N um m er 1 3 un d 15 ) 0 0 40 .0 00 ,0 0 0 40 .0 00 71 .5 00 0 0 0 15 0. 00 0 26 1. 50 0, 00 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 287 Fö rd er un g de s Sp or ts (U nt er st üt zu ng V er ei ne ) Fö rd er un g de s Sp or ts (U nt er st üt zu ng V er ei ne ) 42 10 00 00 42 10 00 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng Fö rd er un g de s Sp or ts (U nt er st üt zu ng V er ei ne ) Fö rd er un g de s Sp or ts 42 10 42 10 00 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t Sp or t u nd B äd er 42 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 2 2 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 1. 65 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 1. 65 0, 00 68 11 00 00 In ve st iti on sz uw en du ng en v om L an d 0 0 1. 65 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 1. 65 0, 00 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 13 2. 00 0 0 0 13 2. 00 0, 00 68 88 20 00 R üc kf lü ss e vo n A us le ih un ge n an s on st ig en in lä nd is ch en B er ei ch (L au fz ei t m eh r a ls 1 J ah r) 0 0 0, 00 0 0 0 0 13 2. 00 0 0 0 13 2. 00 0, 00 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 Su m m e de r E in za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e au s N um m er n 1 bi s 5) 0 0 1. 65 0, 00 0 0 0 0 13 2. 00 0 0 0 13 3. 65 0, 00 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 0 0 13 5. 65 0, 00 13 2. 00 0 0 4. 00 0 0 0 0 0 13 9. 65 0, 00 78 10 00 00 Z uw ei su ng en u nd Z us ch üs se fü r l nv es tit io ne n an B un d 0 0 3. 65 0, 00 0 0 4. 00 0 0 0 0 0 7. 65 0, 00 78 88 20 00 G ew äh ru ng v on A us le ih un ge n an s on st ig e in lä nd is ch e B er ei ch e (L au fz ei t ü be r 1 Ja hr ) 0 0 13 2. 00 0, 00 13 2. 00 0 0 0 0 0 0 0 13 2. 00 0, 00 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 13 Su m m e de r A us za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e de r N um m er n 7 bi s 12 ) 0 0 13 5. 65 0, 00 13 2. 00 0 0 4. 00 0 0 0 0 0 13 9. 65 0, 00 14 Sa ld o au s In ve st iti on st ät ig ke it (S al do d er N um m er n 6 un d 13 ) 0 0 -1 34 .0 00 ,0 0 -1 32 .0 00 0 -4 .0 00 0 13 2. 00 0 0 0 -6 .0 00 ,0 0 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 288 Fö rd er un g de s Sp or ts (U nt er st üt zu ng V er ei ne ) Fö rd er un g de s Sp or ts (U nt er st üt zu ng V er ei ne ) 42 10 00 00 42 10 00 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng Fö rd er un g de s Sp or ts (U nt er st üt zu ng V er ei ne ) Fö rd er un g de s Sp or ts 42 10 42 10 00 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t Sp or t u nd B äd er 42 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 2 3 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 16 G es am tk os te n de r M aß na hm e (S um m e au s N um m er 1 3 un d 15 ) 0 0 13 5. 65 0, 00 13 2. 00 0 0 4. 00 0 0 0 0 0 13 9. 65 0, 00 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 289 Sp or ts tä tte n, S po rt ha lle B er ei ts te llu ng /B et rie b vo n ge de ck te n Sp or tfl äc he n b is 2 7 m x 4 5 m 42 41 01 00 42 41 01 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng B er ei ts te llu ng /B et rie b vo n ge de ck te n Sp or tfl äc he n b is 2 7 m x 4 5 m Sp or ts tä tte n 42 41 42 41 01 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t Sp or t u nd B äd er 42 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 2 4 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 Su m m e de r E in za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e au s N um m er n 1 bi s 5) 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 2. 50 0 0 5. 00 0, 00 0 5. 00 0 5. 00 0 0 5. 00 0 0 2. 50 0 22 .5 00 ,0 0 78 31 27 20 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n B et rie bs - u nd G es ch äf ts au ss ta ttu ng 2. 50 0 0 5. 00 0, 00 0 5. 00 0 5. 00 0 0 5. 00 0 0 2. 50 0 22 .5 00 ,0 0 A us st at tu ng G er ät sc ha fte n S po rth al le k le in e Tu rn ha lle T ur ng er ät e - N ut zu ng K ig a S M S , S B B Z un d pa rti el l d ie S ch ul e (2 02 5 - 5 .0 00 € , 2 02 6 - 5 .0 00 € , 2 02 7 - 2 .5 00 € , 2 02 8 - 2. 50 0 €, 2 02 9 - 2 .5 00 € ) 13 Su m m e de r A us za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e de r N um m er n 7 bi s 12 ) 2. 50 0 0 5. 00 0, 00 0 5. 00 0 5. 00 0 0 5. 00 0 0 2. 50 0 22 .5 00 ,0 0 14 Sa ld o au s In ve st iti on st ät ig ke it (S al do d er N um m er n 6 un d 13 ) -2 .5 00 0 -5 .0 00 ,0 0 0 -5 .0 00 -5 .0 00 0 -5 .0 00 0 -2 .5 00 -2 2. 50 0, 00 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 16 G es am tk os te n de r M aß na hm e (S um m e au s N um m er 1 3 un d 15 ) 2. 50 0 0 5. 00 0, 00 0 5. 00 0 5. 00 0 0 5. 00 0 0 2. 50 0 22 .5 00 ,0 0 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 290 Sp or ts tä tte n, S po rt ha lle B er ei ts te llu ng /B et rie b vo n ge de ck te n Sp or tfl äc he n b is 2 7 m x 4 5 m 42 41 01 00 42 41 01 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng B er ei ts te llu ng /B et rie b vo n ge de ck te n Sp or tfl äc he n b is 2 7 m x 4 5 m Sp or ts tä tte n 42 41 42 41 01 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t Sp or t u nd B äd er 42 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 2 5 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 291 Fr ei sp or ta nl ag en B er ei ts te llu ng /B et rie b vo n Fr ei sp or ta nl ag en 42 41 02 00 42 41 02 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng B er ei ts te llu ng /B et rie b vo n Fr ei sp or ta nl ag en Sp or ts tä tte n 42 41 42 41 02 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t Sp or t u nd B äd er 42 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 2 6 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 0, 00 0 0 12 5. 00 0 0 38 2. 00 0 0 0 50 7. 00 0, 00 68 11 00 00 In ve st iti on sz uw en du ng en v om L an d 0 0 0, 00 0 0 12 5. 00 0 0 28 2. 00 0 0 0 40 7. 00 0, 00 Zu sc hu ss A us gl ei ch st oc k 20 25 1 25 .0 00 € ,2 02 6 12 5. 00 0 € - S an ie ru ng S ch ul sp or ta nl ag e B au K le in sp ie lfe ld K un st ra se n 50 x7 0 m J ug en db er ei ch , F lu tli ch t, U m le gu ng B ew äs se ru ng H au pt sp ie lfe ld e tc ., W ei ts pr un ga nl ag e, U m ge bu ng - D ie nt z ur B et re uu ng de r G an zt ag es sc hu le u nd d er J ug en dö rd er un g im V er ei ns sp or t. Zu sc hu s S po rts tä tte nf ör de ru ng 2 02 6: 1 57 .0 00 € 68 18 00 00 In ve st iti on sz uw en du ng en v on ü br ig en B er ei ch en 0 0 0, 00 0 0 0 0 10 0. 00 0 0 0 10 0. 00 0, 00 E ig en an te il S po rtv er ei n S pe nd en S po rtp la tz B au K le in sp ie lfe ld K un st ra se n 50 x7 0 m Ju ge nd be re ic h, F lu tli ch t, U m le gu ng B ew äs se ru ng H au pt sp ie lfe ld e tc ., W ei ts pr un ga nl ag e, U m ge bu ng 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 Su m m e de r E in za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e au s N um m er n 1 bi s 5) 0 0 0, 00 0 0 12 5. 00 0 0 38 2. 00 0 0 0 50 7. 00 0, 00 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 0 0 10 .0 00 ,0 0 0 10 .0 00 40 0. 00 0 50 0. 00 0 1. 00 0. 00 0 0 20 .0 00 1. 43 0. 00 0, 00 78 71 24 20 A us za hl un ge n fü r G eb äu de , A uf ba ut en u nd B et rie bs vo rr ic ht un ge n be i K ul tu r- , S po rt- u nd G ar te na nl ag en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 20 .0 00 20 .0 00 ,0 0 N eu er B el ag M in is pi el fe ld - K le in sp ie lfe ld (2 02 7 - 2 0. 00 0 €) 292 Fr ei sp or ta nl ag en B er ei ts te llu ng /B et rie b vo n Fr ei sp or ta nl ag en 42 41 02 00 42 41 02 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng B er ei ts te llu ng /B et rie b vo n Fr ei sp or ta nl ag en Sp or ts tä tte n 42 41 42 41 02 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t Sp or t u nd B äd er 42 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 2 7 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 78 72 00 00 A us za hl un ge n fü r T ie fb au m aß na hm en 0 0 10 .0 00 ,0 0 0 10 .0 00 40 0. 00 0 50 0. 00 0 1. 00 0. 00 0 0 0 1. 41 0. 00 0, 00 S an ie ru ng S ch ul sp or ta nl ag e G an zt ag es sc hu le K lo st er w ie se ns ch ul e - B au K le in sp ie lfe ld K un st ra se n 50 *7 0 m J ug en db er ei ch , F lu tli ch t, U m le gu ng B ew äs se ru ng H au pt sp ie lfe ld et c. , W ei ts pr un ga nl ag e, U m ge bu ng - M aß na hm e is t m it S pe rr ve rm er k ve rs eh en . E s hä ng t v on Z us ch üs se n de s La nd es B ad en -W ür tte m be rg a b. 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 0 0 30 .0 00 ,0 0 30 .0 00 0 0 0 0 0 0 30 .0 00 ,0 0 78 10 00 00 Z uw ei su ng en u nd Z us ch üs se fü r l nv es tit io ne n an B un d 0 0 30 .0 00 ,0 0 30 .0 00 0 0 0 0 0 0 30 .0 00 ,0 0 In ve st iti on sz us ch us s R ei tv er ei n - A ns ch lu ss ko st en be itr äg e un d ök ol og is ch er A us gl ei ch (2 02 3 - 2 0. 00 0 €) 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 0 0 0, 00 0 0 22 .0 00 0 22 .0 00 0 0 44 .0 00 ,0 0 78 31 27 20 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n B et rie bs - u nd G es ch äf ts au ss ta ttu ng 0 0 0, 00 0 0 22 .0 00 0 22 .0 00 0 0 44 .0 00 ,0 0 R as en m äh ro bo te r ( 20 25 - 22 .0 00 € ) m it S pe rr ve rm er k B ew äs se ru ng sa nl ag e (2 02 6 - 2 2. 00 0 €) 13 Su m m e de r A us za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e de r N um m er n 7 bi s 12 ) 0 0 40 .0 00 ,0 0 30 .0 00 10 .0 00 42 2. 00 0 50 0. 00 0 1. 02 2. 00 0 0 20 .0 00 1. 50 4. 00 0, 00 14 Sa ld o au s In ve st iti on st ät ig ke it (S al do d er N um m er n 6 un d 13 ) 0 0 -4 0. 00 0, 00 -3 0. 00 0 -1 0. 00 0 -2 97 .0 00 -5 00 .0 00 -6 40 .0 00 0 -2 0. 00 0 -9 97 .0 00 ,0 0 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 16 G es am tk os te n de r M aß na hm e (S um m e au s N um m er 1 3 un d 15 ) 0 0 40 .0 00 ,0 0 30 .0 00 10 .0 00 42 2. 00 0 50 0. 00 0 1. 02 2. 00 0 0 20 .0 00 1. 50 4. 00 0, 00 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 293 Fr ei sp or ta nl ag en B er ei ts te llu ng /B et rie b vo n Fr ei sp or ta nl ag en 42 41 02 00 42 41 02 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng B er ei ts te llu ng /B et rie b vo n Fr ei sp or ta nl ag en Sp or ts tä tte n 42 41 42 41 02 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t Sp or t u nd B äd er 42 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 2 8 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 294 R äu m lic he E nt w ic kl un g, B au or dn un g R äu m lic he E nt w ic kl un g, B au or dn un g 51 10 00 00 51 10 00 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng R äu m lic he E nt w ic kl un g, B au or dn un g St ad te nt w ic kl un g, S tä dt eb au lic he P la nu ng , V er ke hr sp la nu ng u nd S ta dt er ne ue ru ng 51 10 51 10 00 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t R äu m lic he P la nu ng u nd E nt w ic kl un g 51 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 2 9 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 80 0. 00 0, 00 50 0. 00 0 30 0. 00 0 15 0. 00 0 0 15 0. 00 0 0 0 1. 10 0. 00 0, 00 68 11 00 00 In ve st iti on sz uw en du ng en v om L an d 0 0 80 0. 00 0, 00 50 0. 00 0 30 0. 00 0 15 0. 00 0 0 15 0. 00 0 0 0 1. 10 0. 00 0, 00 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 0 0 1. 93 0. 00 0, 00 0 1. 93 0. 00 0 1. 10 0. 00 0 0 2. 00 0. 00 0 0 70 0. 00 0 5. 73 0. 00 0, 00 68 21 19 00 E in za hl un ge n au s de r V er äu ße ru ng v on S on st ig e un be ba ut e G ru nd st üc ke 0 0 1. 93 0. 00 0, 00 0 1. 93 0. 00 0 1. 10 0. 00 0 0 2. 00 0. 00 0 0 70 0. 00 0 5. 73 0. 00 0, 00 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 Su m m e de r E in za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e au s N um m er n 1 bi s 5) 0 0 2. 73 0. 00 0, 00 50 0. 00 0 2. 23 0. 00 0 1. 25 0. 00 0 0 2. 15 0. 00 0 0 70 0. 00 0 6. 83 0. 00 0, 00 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 0 0 1. 15 8. 00 0, 00 0 1. 15 8. 00 0 66 0. 00 0 0 1. 20 0. 00 0 0 42 0. 00 0 3. 43 8. 00 0, 00 78 21 19 00 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n so ns tig en u nb eb au te n G ru nd st üc ke 0 0 1. 15 8. 00 0, 00 0 1. 15 8. 00 0 66 0. 00 0 0 1. 20 0. 00 0 0 42 0. 00 0 3. 43 8. 00 0, 00 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 0 0 35 .0 00 ,0 0 0 35 .0 00 10 0. 00 0 0 10 0. 00 0 0 0 23 5. 00 0, 00 78 70 00 00 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 0 0 20 .0 00 ,0 0 0 20 .0 00 0 0 0 0 0 20 .0 00 ,0 0 K lim a- u nd A rte ns ch ut z - p au sc ha le r A ns at z In ve st iv (2 02 5 un d 2 0. 00 0 €) 78 73 39 00 A us za hl un ge n fü r s on st ig e B au te n de s In fra st ru kt ur ve rm ög en s 0 0 15 .0 00 ,0 0 0 15 .0 00 10 0. 00 0 0 10 0. 00 0 0 0 21 5. 00 0, 00 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 0 0 0, 00 0 0 2. 50 0 0 0 0 0 2. 50 0, 00 78 31 27 20 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n B et rie bs - u nd G es ch äf ts au ss ta ttu ng 0 0 0, 00 0 0 2. 50 0 0 0 0 0 2. 50 0, 00 Ta bl et fü r A uß en di en st 13 Su m m e de r A us za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e de r N um m er n 7 bi s 12 ) 0 0 1. 19 3. 00 0, 00 0 1. 19 3. 00 0 76 2. 50 0 0 1. 30 0. 00 0 0 42 0. 00 0 3. 67 5. 50 0, 00 295 R äu m lic he E nt w ic kl un g, B au or dn un g R äu m lic he E nt w ic kl un g, B au or dn un g 51 10 00 00 51 10 00 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng R äu m lic he E nt w ic kl un g, B au or dn un g St ad te nt w ic kl un g, S tä dt eb au lic he P la nu ng , V er ke hr sp la nu ng u nd S ta dt er ne ue ru ng 51 10 51 10 00 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t R äu m lic he P la nu ng u nd E nt w ic kl un g 51 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 3 0 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 14 Sa ld o au s In ve st iti on st ät ig ke it (S al do d er N um m er n 6 un d 13 ) 0 0 1. 53 7. 00 0, 00 50 0. 00 0 1. 03 7. 00 0 48 7. 50 0 0 85 0. 00 0 0 28 0. 00 0 3. 15 4. 50 0, 00 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 16 G es am tk os te n de r M aß na hm e (S um m e au s N um m er 1 3 un d 15 ) 0 0 1. 19 3. 00 0, 00 0 1. 19 3. 00 0 76 2. 50 0 0 1. 30 0. 00 0 0 42 0. 00 0 3. 67 5. 50 0, 00 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 296 El ek tr iz itä ts ve rs or gu ng El ek tr iz itä ts ve rs or gu ng 53 10 00 00 53 10 00 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng El ek tr iz itä ts ve rs or gu ng El ek tr iz itä ts ve rs or gu ng 53 10 53 10 00 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t Ve r- u nd E nt so rg un g 53 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 3 1 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 Su m m e de r E in za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e au s N um m er n 1 bi s 5) 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 50 0. 00 0 0 0 0 0 50 0. 00 0, 00 78 53 00 00 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n B et ei lig un ge n an Z w ec kv er bä nd en u nd so ns tig en A nt ei ls re ch te n 0 0 0, 00 0 0 50 0. 00 0 0 0 0 0 50 0. 00 0, 00 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 13 Su m m e de r A us za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e de r N um m er n 7 bi s 12 ) 0 0 0, 00 0 0 50 0. 00 0 0 0 0 0 50 0. 00 0, 00 14 Sa ld o au s In ve st iti on st ät ig ke it (S al do d er N um m er n 6 un d 13 ) 0 0 0, 00 0 0 -5 00 .0 00 0 0 0 0 -5 00 .0 00 ,0 0 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 16 G es am tk os te n de r M aß na hm e (S um m e au s N um m er 1 3 un d 15 ) 0 0 0, 00 0 0 50 0. 00 0 0 0 0 0 50 0. 00 0, 00 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 297 W as se rv er so rg un g W as se rv er so rg un g 53 30 00 00 53 30 00 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng W as se rv er so rg un g W as se rv er so rg un g 53 30 53 30 00 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t Ve r- u nd E nt so rg un g 53 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 3 2 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 45 .1 00 0 18 1. 05 0, 00 65 .3 50 50 .3 50 45 .1 00 0 45 .1 00 0 45 .1 00 40 6. 55 0, 00 68 85 20 00 R üc kf lü ss e vo n A us le ih un ge n an v er bu nd en e U nt er ne hm en , B et ei lig un ge n un d S on de rv er m ög en (m eh r a ls 1 J ah r) 45 .1 00 0 18 1. 05 0, 00 65 .3 50 50 .3 50 45 .1 00 0 45 .1 00 0 45 .1 00 40 6. 55 0, 00 D ar le he ns rü ck flü ss e vo n E B W as se rv er so rg . u nd Z w ec kv er ba nd (2 02 5 - 4 5. 10 0 €, 2 02 6 - 45 .1 00 € , 2 02 7 - 4 5. 10 0 €, 2 02 8 - 4 5. 10 0 €, 2 02 9 - 4 5. 10 0 €) 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 Su m m e de r E in za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e au s N um m er n 1 bi s 5) 45 .1 00 0 18 1. 05 0, 00 65 .3 50 50 .3 50 45 .1 00 0 45 .1 00 0 45 .1 00 40 6. 55 0, 00 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 0 0 5. 00 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 5. 00 0, 00 78 85 20 00 G ew äh ru ng v on A us le ih un ge n an v er bu nd en e U nt er ne hm en , B et ei lig un ge n un d S on de rv er m ög en (L au fz ei t ü be r 1 J ah r) 0 0 5. 00 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 5. 00 0, 00 D ar le he ns rü ck flü ss e vo n E B W as se rv er so rg . u nd Z w ec kv er ba nd (2 02 5 - 4 5. 10 0 €, 2 02 6 - 45 .1 00 € , 2 02 7 - 4 5. 10 0 €, 2 02 8 - 4 5. 10 0 €, 2 02 9 - 4 5. 10 0 €) 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 13 Su m m e de r A us za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e de r N um m er n 7 bi s 12 ) 0 0 5. 00 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 5. 00 0, 00 298 W as se rv er so rg un g W as se rv er so rg un g 53 30 00 00 53 30 00 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng W as se rv er so rg un g W as se rv er so rg un g 53 30 53 30 00 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t Ve r- u nd E nt so rg un g 53 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 3 3 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 14 Sa ld o au s In ve st iti on st ät ig ke it (S al do d er N um m er n 6 un d 13 ) 45 .1 00 0 17 6. 05 0, 00 65 .3 50 50 .3 50 45 .1 00 0 45 .1 00 0 45 .1 00 40 1. 55 0, 00 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 16 G es am tk os te n de r M aß na hm e (S um m e au s N um m er 1 3 un d 15 ) 0 0 5. 00 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 5. 00 0, 00 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 299 N ah w är m ev er so rg un g N ah w är m ev er so rg un g 53 40 00 00 53 40 00 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng N ah w är m ev er so rg un g N ah w är m ev er so rg un g 53 40 53 40 00 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t Ve r- u nd E nt so rg un g 53 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 3 4 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 55 6. 67 1, 31 13 9. 58 7 30 0. 00 0 15 0. 00 0 0 15 0. 00 0 0 0 85 6. 67 1, 31 68 11 00 00 In ve st iti on sz uw en du ng en v om L an d 0 0 55 6. 67 1, 31 13 9. 58 7 30 0. 00 0 15 0. 00 0 0 15 0. 00 0 0 0 85 6. 67 1, 31 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 5. 00 0, 00 5. 00 0 0 15 0. 00 0 0 15 0. 00 0 0 0 30 5. 00 0, 00 68 91 00 00 B ei trä ge u nd ä hn lic he E nt ge lte 0 0 5. 00 0, 00 5. 00 0 0 15 0. 00 0 0 15 0. 00 0 0 0 30 5. 00 0, 00 43 € n et to /m ² Z on e S - 10 1 (g eg en üb er L eb en sm itt el m ar kt ) m it 56 ,5 0 € ne tto /m ² (A nk er pr oj ek t g eg en üb er B au ho f) 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 Su m m e de r E in za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e au s N um m er n 1 bi s 5) 0 0 56 1. 67 1, 31 14 4. 58 7 30 0. 00 0 30 0. 00 0 0 30 0. 00 0 0 0 1. 16 1. 67 1, 31 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 0 0 46 1. 73 6, 84 23 1. 27 1 15 0. 00 0 10 0. 00 0 0 50 .0 00 0 15 0. 00 0 76 1. 73 6, 84 78 72 00 00 A us za hl un ge n fü r T ie fb au m aß na hm en 0 0 20 5. 55 4, 94 12 5. 08 9 0 0 0 0 0 0 20 5. 55 4, 94 78 73 36 00 A us za hl un ge n fü r N ah w är m e- u nd B re itb an dl ei tu ng en u nd z ug eh ör ig e A nl ag en 0 0 10 6. 18 1, 90 10 6. 18 1 0 50 .0 00 0 50 .0 00 0 0 20 6. 18 1, 90 78 73 39 00 A us za hl un ge n fü r s on st ig e B au te n de s In fra st ru kt ur ve rm ög en s 0 0 15 0. 00 0, 00 0 15 0. 00 0 50 .0 00 0 0 0 15 0. 00 0 35 0. 00 0, 00 E rw ei te ru ng N ah w är m en et z Le itu ng sn et z - S ch lu ss re ch nu ng D or fp la tz , a b 20 27 E rw ei te ru ng N ah w är m en et z 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 0 0 75 .1 71 ,3 1 75 .1 71 0 0 0 0 0 0 75 .1 71 ,3 1 78 11 00 00 Z uw ei su ng en u nd Z us ch üs se fü r l nv es tit io ne n an L an d 0 0 75 .1 71 ,3 1 75 .1 71 0 0 0 0 0 0 75 .1 71 ,3 1 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 0 0 75 1. 25 3, 24 1. 25 3 75 0. 00 0 1. 63 5. 00 0 0 10 0. 00 0 0 0 2. 48 6. 25 3, 24 300 N ah w är m ev er so rg un g N ah w är m ev er so rg un g 53 40 00 00 53 40 00 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng N ah w är m ev er so rg un g N ah w är m ev er so rg un g 53 40 53 40 00 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t Ve r- u nd E nt so rg un g 53 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 3 5 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 78 31 26 30 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n te ch ni sc he A nl ag en 0 0 75 0. 00 0, 00 0 75 0. 00 0 1. 63 5. 00 0 0 10 0. 00 0 0 0 2. 48 5. 00 0, 00 20 25 - P V A nl ag e S po rth al le fü r W är m ep um pe 3 50 .0 00 € - R eg en er at iv e zu kü nf tig e W är m ee rz eu gu ng - E ne rg ie ze nt ra le - P el le ts an la ge 8 35 .0 00 € (2 02 6 - 1 00 .0 00 € ) - R eg en er at iv e zu kü nf tig e W är m ee rz eu gu ng - E ne rg ie ze nt ra le - W är m ep um pe 4 50 .0 00 € 78 31 27 20 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n B et rie bs - u nd G es ch äf ts au ss ta ttu ng 0 0 1. 25 3, 24 1. 25 3 0 0 0 0 0 0 1. 25 3, 24 13 Su m m e de r A us za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e de r N um m er n 7 bi s 12 ) 0 0 1. 28 8. 16 1, 39 30 7. 69 6 90 0. 00 0 1. 73 5. 00 0 0 15 0. 00 0 0 15 0. 00 0 3. 32 3. 16 1, 39 14 Sa ld o au s In ve st iti on st ät ig ke it (S al do d er N um m er n 6 un d 13 ) 0 0 -7 26 .4 90 ,0 8 -1 63 .1 08 -6 00 .0 00 -1 .4 35 .0 00 0 15 0. 00 0 0 -1 50 .0 00 -2 .1 61 .4 90 ,0 8 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 16 G es am tk os te n de r M aß na hm e (S um m e au s N um m er 1 3 un d 15 ) 0 0 1. 28 8. 16 1, 39 30 7. 69 6 90 0. 00 0 1. 73 5. 00 0 0 15 0. 00 0 0 15 0. 00 0 3. 32 3. 16 1, 39 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 301 B re itb an dv er so rg un g B re itb an dv er so rg un g 53 60 00 00 53 60 00 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng B re itb an dv er so rg un g B re itb an dv er so rg un g 53 60 53 60 00 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t Ve r- u nd E nt so rg un g 53 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 3 6 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 1. 71 0. 00 0, 00 0 1. 71 0. 00 0 0 0 0 0 0 1. 71 0. 00 0, 00 68 11 00 00 In ve st iti on sz uw en du ng en v om L an d 0 0 1. 71 0. 00 0, 00 0 1. 71 0. 00 0 0 0 0 0 0 1. 71 0. 00 0, 00 K ei ne Z us ch üs se d a nu r N et to pr in zi p 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 3. 51 5, 00 85 0 0 0 0 0 0 0 3. 51 5, 00 68 91 00 00 B ei trä ge u nd ä hn lic he E nt ge lte 0 0 3. 51 5, 00 85 0 0 0 0 0 0 0 3. 51 5, 00 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 0 0 1. 00 0. 00 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 1. 00 0. 00 0, 00 68 85 20 00 R üc kf lü ss e vo n A us le ih un ge n an v er bu nd en e U nt er ne hm en , B et ei lig un ge n un d S on de rv er m ög en (m eh r a ls 1 J ah r) 0 0 1. 00 0. 00 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 1. 00 0. 00 0, 00 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 Su m m e de r E in za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e au s N um m er n 1 bi s 5) 0 0 2. 71 3. 51 5, 00 85 0 1. 71 0. 00 0 0 0 0 0 0 2. 71 3. 51 5, 00 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 50 .0 00 0 21 1. 83 5, 13 45 .1 06 15 0. 00 0 82 5. 00 0 0 1. 03 5. 00 0 0 45 0. 00 0 2. 60 6. 83 5, 13 78 72 00 00 A us za hl un ge n fü r T ie fb au m aß na hm en 0 0 7. 14 2, 86 0 0 0 0 0 0 0 7. 14 2, 86 78 73 36 00 A us za hl un ge n fü r N ah w är m e- u nd B re itb an dl ei tu ng en u nd z ug eh ör ig e A nl ag en 50 .0 00 0 20 4. 69 2, 27 45 .1 06 15 0. 00 0 82 5. 00 0 0 1. 03 5. 00 0 0 45 0. 00 0 2. 59 9. 69 2, 27 V er ka be lu ng w ei ße r F le ck en (2 02 5 - 3 00 .0 00 € ) V er ka be lu ng g ra ue r F le ck en (2 02 5 - 5 00 .0 00 € , 2 02 6 - 1 .0 00 .0 00 € , 2 02 7 - 4 00 .0 00 € 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 0 0 0, 00 0 0 10 0. 00 0 0 0 0 0 10 0. 00 0, 00 302 B re itb an dv er so rg un g B re itb an dv er so rg un g 53 60 00 00 53 60 00 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng B re itb an dv er so rg un g B re itb an dv er so rg un g 53 60 53 60 00 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t Ve r- u nd E nt so rg un g 53 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 3 7 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 78 31 26 30 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n te ch ni sc he A nl ag en 0 0 0, 00 0 0 10 0. 00 0 0 0 0 0 10 0. 00 0, 00 P O P -S ta nd or t K lo st er w ie se ns ch ul e (2 02 5 - 1 00 .0 00 € ) 13 Su m m e de r A us za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e de r N um m er n 7 bi s 12 ) 50 .0 00 0 21 1. 83 5, 13 45 .1 06 15 0. 00 0 92 5. 00 0 0 1. 03 5. 00 0 0 45 0. 00 0 2. 70 6. 83 5, 13 14 Sa ld o au s In ve st iti on st ät ig ke it (S al do d er N um m er n 6 un d 13 ) -5 0. 00 0 0 2. 50 1. 67 9, 87 -4 4. 25 6 1. 56 0. 00 0 -9 25 .0 00 0 -1 .0 35 .0 00 0 -4 50 .0 00 6. 67 9, 87 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 16 G es am tk os te n de r M aß na hm e (S um m e au s N um m er 1 3 un d 15 ) 50 .0 00 0 21 1. 83 5, 13 45 .1 06 15 0. 00 0 92 5. 00 0 0 1. 03 5. 00 0 0 45 0. 00 0 2. 70 6. 83 5, 13 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 303 A bw as se rb es ei tig un g A bw as se rb es ei tig un g 53 80 00 00 53 80 00 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng A bw as se rb es ei tig un g A bw as se rb es ei tig un g 53 80 53 80 00 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t Ve r- u nd E nt so rg un g 53 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 3 8 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 86 .6 00 0 24 2. 00 0, 00 79 .0 00 79 .0 00 86 .6 00 0 86 .6 00 0 86 .6 00 67 5. 00 0, 00 68 85 20 00 R üc kf lü ss e vo n A us le ih un ge n an v er bu nd en e U nt er ne hm en , B et ei lig un ge n un d S on de rv er m ög en (m eh r a ls 1 J ah r) 86 .6 00 0 24 2. 00 0, 00 79 .0 00 79 .0 00 86 .6 00 0 86 .6 00 0 86 .6 00 67 5. 00 0, 00 Ti lg un g Tr äg er da rle he n A us le ih un g - p ro J ah r 8 6. 60 0 € 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 Su m m e de r E in za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e au s N um m er n 1 bi s 5) 86 .6 00 0 24 2. 00 0, 00 79 .0 00 79 .0 00 86 .6 00 0 86 .6 00 0 86 .6 00 67 5. 00 0, 00 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 13 Su m m e de r A us za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e de r N um m er n 7 bi s 12 ) 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 14 Sa ld o au s In ve st iti on st ät ig ke it (S al do d er N um m er n 6 un d 13 ) 86 .6 00 0 24 2. 00 0, 00 79 .0 00 79 .0 00 86 .6 00 0 86 .6 00 0 86 .6 00 67 5. 00 0, 00 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 16 G es am tk os te n de r M aß na hm e (S um m e au s N um m er 1 3 un d 15 ) 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 304 A bw as se rb es ei tig un g A bw as se rb es ei tig un g 53 80 00 00 53 80 00 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng A bw as se rb es ei tig un g A bw as se rb es ei tig un g 53 80 53 80 00 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t Ve r- u nd E nt so rg un g 53 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 3 9 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 305 G em ei nd es tr aß en B er ei ts te llu ng u nd B et rie b vo n St ra ße n, W eg e, P lä tz en 54 10 01 00 54 10 01 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng B er ei ts te llu ng u nd B et rie b St ra ße n, W eg e, P lä tz e G em ei nd es tr aß en 54 10 54 10 01 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t Ve rk eh rs flä ch en u nd -a nl ag en , Ö PN V 54 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 4 0 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 98 0. 18 5, 00 22 5. 08 5 0 0 0 0 0 0 98 0. 18 5, 00 68 11 00 00 In ve st iti on sz uw en du ng en v om L an d 0 0 98 0. 18 5, 00 22 5. 08 5 0 0 0 0 0 0 98 0. 18 5, 00 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 1. 63 3. 96 1, 40 40 9. 80 7 1. 13 0. 00 0 81 5. 00 0 0 0 0 0 2. 44 8. 96 1, 40 68 91 00 00 B ei trä ge u nd ä hn lic he E nt ge lte 0 0 1. 63 3. 96 1, 40 40 9. 80 7 1. 13 0. 00 0 81 5. 00 0 0 0 0 0 2. 44 8. 96 1, 40 E rs ch lie ßu ng sb ei trä ge (2 02 5 - 1 5. 00 0 €) P ro j. 29 E rs ch lie ßu ng sb ei trä ge B au ge bi et L ili en st ra ße 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 0 0 10 .7 86 ,7 0 2. 34 0 0 0 0 0 0 0 10 .7 86 ,7 0 68 21 31 00 E in za hl un ge n au s de r V er äu ße ru ng v on G ru nd u nd B od en d es In fra st ru kt ur ve rm ög en s 0 0 10 .7 86 ,7 0 2. 34 0 0 0 0 0 0 0 10 .7 86 ,7 0 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 Su m m e de r E in za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e au s N um m er n 1 bi s 5) 0 0 2. 62 4. 93 3, 10 63 7. 23 2 1. 13 0. 00 0 81 5. 00 0 0 0 0 0 3. 43 9. 93 3, 10 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 0 0 2. 01 1, 26 -1 5 0 0 0 0 0 0 2. 01 1, 26 78 21 11 10 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n G ru nd u nd B od en b ei G rü nf lä ch en 0 0 0, 00 -1 5 0 0 0 0 0 0 0, 00 78 21 31 00 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n G ru nd u nd B od en d es In fra st ru kt ur ve rm ög en s 0 0 2. 01 1, 26 0 0 0 0 0 0 0 2. 01 1, 26 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 90 2. 50 0 0 2. 86 6. 19 1, 16 73 0. 25 5 1. 19 0. 00 0 2. 64 7. 50 0 0 26 2. 50 0 0 1. 28 7. 50 0 8. 30 8. 69 1, 16 78 72 00 00 A us za hl un ge n fü r T ie fb au m aß na hm en 0 0 2. 11 8. 75 2, 20 37 0. 41 9 85 0. 00 0 1. 75 0. 00 0 0 0 0 0 3. 86 8. 75 2, 20 78 72 35 00 A us za hl un ge n fü r S tra ße n, W eg e, P lä tz e, V er ke hr sl en ku ng sa nl ag en 85 2. 50 0 0 74 7. 43 8, 96 35 9. 83 6 34 0. 00 0 76 2. 50 0 0 26 2. 50 0 0 1. 15 2. 50 0 4. 11 9. 93 8, 96 B au m aß na hm en N ac he rs ch lie ßu ng B 30 R an db eb au un g (2 02 6 - 5 0. 00 0 €, 2 02 7 - 5 0. 00 0 €) V er ke hr sb er uh ig un gs m aß na hm en p ro J ah r 2 .5 00 € G ru nd er w er b R ad w eg B ai nd t/B ft- B er ga tre ut e (2 02 5 - 7 5. 00 0 €, 2 02 6 - 7 5. 00 0 €) 306 G em ei nd es tr aß en B er ei ts te llu ng u nd B et rie b vo n St ra ße n, W eg e, P lä tz en 54 10 01 00 54 10 01 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng B er ei ts te llu ng u nd B et rie b St ra ße n, W eg e, P lä tz e G em ei nd es tr aß en 54 10 54 10 01 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t Ve rk eh rs flä ch en u nd -a nl ag en , Ö PN V 54 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 4 1 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 78 73 36 00 A us za hl un ge n fü r N ah w är m e- u nd B re itb an dl ei tu ng en u nd z ug eh ör ig e A nl ag en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 35 .0 00 35 .0 00 ,0 0 78 73 39 00 A us za hl un ge n fü r s on st ig e B au te n de s In fra st ru kt ur ve rm ög en s 50 .0 00 0 0, 00 0 0 13 5. 00 0 0 0 0 10 0. 00 0 28 5. 00 0, 00 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 13 Su m m e de r A us za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e de r N um m er n 7 bi s 12 ) 90 2. 50 0 0 2. 86 8. 20 2, 42 73 0. 24 0 1. 19 0. 00 0 2. 64 7. 50 0 0 26 2. 50 0 0 1. 28 7. 50 0 8. 31 0. 70 2, 42 14 Sa ld o au s In ve st iti on st ät ig ke it (S al do d er N um m er n 6 un d 13 ) -9 02 .5 00 0 -2 43 .2 69 ,3 2 -9 3. 00 7 -6 0. 00 0 -1 .8 32 .5 00 0 -2 62 .5 00 0 -1 .2 87 .5 00 -4 .8 70 .7 69 ,3 2 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 16 G es am tk os te n de r M aß na hm e (S um m e au s N um m er 1 3 un d 15 ) 90 2. 50 0 0 2. 86 8. 20 2, 42 73 0. 24 0 1. 19 0. 00 0 2. 64 7. 50 0 0 26 2. 50 0 0 1. 28 7. 50 0 8. 31 0. 70 2, 42 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 307 St ra ße nb el eu ch tu ng u nd V er ke hr sa us st at tu ng St ra ße nb el eu ch tu ng u nd V er ke hr sa us st at tu ng 54 10 02 00 54 10 02 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng Ve rk eh rs au ss ta ttu ng G em ei nd es tr aß en G em ei nd es tr aß en 54 10 54 10 02 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t Ve rk eh rs flä ch en u nd -a nl ag en , Ö PN V 54 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 4 2 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 Su m m e de r E in za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e au s N um m er n 1 bi s 5) 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 65 .0 00 0 68 .8 60 ,8 9 42 .8 10 10 .0 00 35 .0 00 0 11 5. 00 0 0 15 .0 00 33 8. 86 0, 89 78 72 00 00 A us za hl un ge n fü r T ie fb au m aß na hm en 0 0 38 .7 44 ,0 2 32 .9 49 0 0 0 0 0 0 38 .7 44 ,0 2 78 72 35 00 A us za hl un ge n fü r S tra ße n, W eg e, P lä tz e, V er ke hr sl en ku ng sa nl ag en 15 .0 00 0 25 .2 94 ,7 2 9. 86 0 10 .0 00 15 .0 00 0 15 .0 00 0 15 .0 00 10 0. 29 4, 72 E ne rg et is ch e S an ie ru ng S tra ße nb el eu ch tu ng / N A V -U m rü st un g pr o Ja hr 1 5. 00 0 € 78 73 39 00 A us za hl un ge n fü r s on st ig e B au te n de s In fra st ru kt ur ve rm ög en s 50 .0 00 0 4. 82 2, 15 0 0 20 .0 00 0 10 0. 00 0 0 0 19 9. 82 2, 15 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 13 Su m m e de r A us za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e de r N um m er n 7 bi s 12 ) 65 .0 00 0 68 .8 60 ,8 9 42 .8 10 10 .0 00 35 .0 00 0 11 5. 00 0 0 15 .0 00 33 8. 86 0, 89 14 Sa ld o au s In ve st iti on st ät ig ke it (S al do d er N um m er n 6 un d 13 ) -6 5. 00 0 0 -6 8. 86 0, 89 -4 2. 81 0 -1 0. 00 0 -3 5. 00 0 0 -1 15 .0 00 0 -1 5. 00 0 -3 38 .8 60 ,8 9 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 16 G es am tk os te n de r M aß na hm e (S um m e au s N um m er 1 3 un d 15 ) 65 .0 00 0 68 .8 60 ,8 9 42 .8 10 10 .0 00 35 .0 00 0 11 5. 00 0 0 15 .0 00 33 8. 86 0, 89 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 308 St ra ße nb el eu ch tu ng u nd V er ke hr sa us st at tu ng St ra ße nb el eu ch tu ng u nd V er ke hr sa us st at tu ng 54 10 02 00 54 10 02 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng Ve rk eh rs au ss ta ttu ng G em ei nd es tr aß en G em ei nd es tr aß en 54 10 54 10 02 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t Ve rk eh rs flä ch en u nd -a nl ag en , Ö PN V 54 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 4 3 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 309 Ve rk eh rs be tr ie be / Ö PN V Ve rk eh rs be tr ie be / Ö PN V 54 70 00 00 54 70 00 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng Ve rk eh rs be tr ie be / Ö PN V Ve rk eh rs be tr ie be /Ö PN V 54 70 54 70 00 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t Ve rk eh rs flä ch en u nd -a nl ag en , Ö PN V 54 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 4 4 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 22 2. 04 9, 38 94 .0 49 12 0. 00 0 17 0. 00 0 0 0 0 0 39 2. 04 9, 38 68 11 00 00 In ve st iti on sz uw en du ng en v om L an d 0 0 22 2. 04 9, 38 94 .0 49 12 0. 00 0 17 0. 00 0 0 0 0 0 39 2. 04 9, 38 Zu sc hu ss b ar rie re fre ie B us ha lte st el le n O rts m itt e (2 02 5 - 1 70 .0 00 € ) m it S pe rr ve rm er k 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 Su m m e de r E in za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e au s N um m er n 1 bi s 5) 0 0 22 2. 04 9, 38 94 .0 49 12 0. 00 0 17 0. 00 0 0 0 0 0 39 2. 04 9, 38 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 0 0 38 6. 96 4, 07 3. 85 1 26 2. 00 0 25 0. 00 0 0 25 .0 00 0 20 0. 00 0 86 1. 96 4, 07 78 72 00 00 A us za hl un ge n fü r T ie fb au m aß na hm en 0 0 8. 73 9, 50 3. 85 1 0 0 0 0 0 0 8. 73 9, 50 78 73 39 00 A us za hl un ge n fü r s on st ig e B au te n de s In fra st ru kt ur ve rm ög en s 0 0 37 8. 22 4, 57 0 26 2. 00 0 25 0. 00 0 0 25 .0 00 0 20 0. 00 0 85 3. 22 4, 57 B us ha lte st el le K üf er st ra ße B ar rie re fre i i m Z ug e U m ge st al tu ng D or fp la tz R es tb et ra g 20 25 25 0. 00 0 € B us ha lte st el le B ar rie re fre ie B us ha lte st el le B os ch st ra ße (2 02 6 - 2 5. 00 0 €, 2 02 7 - 2 00 .0 00 € ) S pe rr ve rm er k fü r B us ha lte st el le B os ch st ra ße 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 3. 50 0 0 52 3. 25 0 0 0 52 6. 75 0, 00 78 53 00 00 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n B et ei lig un ge n an Z w ec kv er bä nd en u nd so ns tig en A nt ei ls re ch te n 0 0 0, 00 0 0 3. 50 0 0 52 3. 25 0 0 0 52 6. 75 0, 00 K ap ita la nt ei l 2 02 5 3. 50 0 € un d 20 26 7 4. 75 0 € un d R üc kl ag e S ta dt bu sg es el ls ch af t 44 8. 50 0 € 310 Ve rk eh rs be tr ie be / Ö PN V Ve rk eh rs be tr ie be / Ö PN V 54 70 00 00 54 70 00 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng Ve rk eh rs be tr ie be / Ö PN V Ve rk eh rs be tr ie be /Ö PN V 54 70 54 70 00 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t Ve rk eh rs flä ch en u nd -a nl ag en , Ö PN V 54 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 4 5 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 0 0 0, 00 0 0 50 .0 00 0 0 0 0 50 .0 00 ,0 0 78 31 26 10 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n Fa hr ze ug en 0 0 0, 00 0 0 50 .0 00 0 0 0 0 50 .0 00 ,0 0 B ür ge rb us s of er n A ns ch af fu ng m it S pe rr ve rm er k 13 Su m m e de r A us za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e de r N um m er n 7 bi s 12 ) 0 0 38 6. 96 4, 07 3. 85 1 26 2. 00 0 30 3. 50 0 0 54 8. 25 0 0 20 0. 00 0 1. 43 8. 71 4, 07 14 Sa ld o au s In ve st iti on st ät ig ke it (S al do d er N um m er n 6 un d 13 ) 0 0 -1 64 .9 14 ,6 9 90 .1 98 -1 42 .0 00 -1 33 .5 00 0 -5 48 .2 50 0 -2 00 .0 00 -1 .0 46 .6 64 ,6 9 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 16 G es am tk os te n de r M aß na hm e (S um m e au s N um m er 1 3 un d 15 ) 0 0 38 6. 96 4, 07 3. 85 1 26 2. 00 0 30 3. 50 0 0 54 8. 25 0 0 20 0. 00 0 1. 43 8. 71 4, 07 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 311 Ö ffe nt lic he s G rü n, L an ds ch af ts ba u Ö ffe nt lic he s G rü n, L an ds ch af ts ba u 55 10 00 00 55 10 00 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng Ö ffe nt lic he s G rü n/ L an ds ch af ts ba u Ö ffe nt lic he s G rü n/ La nd sc ha fts ba u 55 10 55 10 00 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t N at ur - u nd L an ds ch af ts pf le ge , F rie dh of sw es en 55 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 4 6 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 Su m m e de r E in za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e au s N um m er n 1 bi s 5) 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 0 0 15 ,3 5 15 0 0 0 0 0 0 15 ,3 5 78 21 11 10 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n G ru nd u nd B od en b ei G rü nf lä ch en 0 0 15 ,3 5 15 0 0 0 0 0 0 15 ,3 5 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 0 0 1. 87 4, 25 0 0 0 0 0 0 0 1. 87 4, 25 78 72 00 00 A us za hl un ge n fü r T ie fb au m aß na hm en 0 0 1. 87 4, 25 0 0 0 0 0 0 0 1. 87 4, 25 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 15 .0 00 0 25 .0 00 ,0 0 0 25 .0 00 11 5. 00 0 0 15 .0 00 0 15 .0 00 20 0. 00 0, 00 78 31 27 20 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n B et rie bs - u nd G es ch äf ts au ss ta ttu ng 15 .0 00 0 25 .0 00 ,0 0 0 25 .0 00 11 5. 00 0 0 15 .0 00 0 15 .0 00 20 0. 00 0, 00 W al ds pi el pl at z (2 02 5 - 1 00 .0 00 € ) A ns ch af fu ng n eu er S pi el ge rä te la ut T üv -B ea ns ta nd un g pr o Ja hr 1 5. 00 0 € 13 Su m m e de r A us za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e de r N um m er n 7 bi s 12 ) 15 .0 00 0 26 .8 89 ,6 0 15 25 .0 00 11 5. 00 0 0 15 .0 00 0 15 .0 00 20 1. 88 9, 60 14 Sa ld o au s In ve st iti on st ät ig ke it (S al do d er N um m er n 6 un d 13 ) -1 5. 00 0 0 -2 6. 88 9, 60 -1 5 -2 5. 00 0 -1 15 .0 00 0 -1 5. 00 0 0 -1 5. 00 0 -2 01 .8 89 ,6 0 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 16 G es am tk os te n de r M aß na hm e (S um m e au s N um m er 1 3 un d 15 ) 15 .0 00 0 26 .8 89 ,6 0 15 25 .0 00 11 5. 00 0 0 15 .0 00 0 15 .0 00 20 1. 88 9, 60 312 Ö ffe nt lic he s G rü n, L an ds ch af ts ba u Ö ffe nt lic he s G rü n, L an ds ch af ts ba u 55 10 00 00 55 10 00 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng Ö ffe nt lic he s G rü n/ L an ds ch af ts ba u Ö ffe nt lic he s G rü n/ La nd sc ha fts ba u 55 10 55 10 00 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t N at ur - u nd L an ds ch af ts pf le ge , F rie dh of sw es en 55 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 4 7 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 313 G ew äs se rs ch ut z/ Ö ffe nt lic he G ew äs se r/ W as se rb au lic he A nl ag en G ew äs se rs ch ut z/ Ö ffe nt lic he G ew äs se r/ W as se rb au lic he A nl ag en 55 20 00 00 55 20 00 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng G ew äs se rs ch ut z/ Ö ffe nt lic he G ew äs se r/ W as se rb au lic he A nl ag en G ew äs se rs ch ut z/ Ö ffe nt lic he G ew äs se r/W as se rb au lic he A nl ag en 55 20 55 20 00 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t N at ur - u nd L an ds ch af ts pf le ge , F rie dh of sw es en 55 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 4 8 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 38 5. 30 0, 00 38 5. 30 0 0 0 0 0 0 0 38 5. 30 0, 00 68 11 00 00 In ve st iti on sz uw en du ng en v om L an d 0 0 38 5. 30 0, 00 38 5. 30 0 0 0 0 0 0 0 38 5. 30 0, 00 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 Su m m e de r E in za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e au s N um m er n 1 bi s 5) 0 0 38 5. 30 0, 00 38 5. 30 0 0 0 0 0 0 0 38 5. 30 0, 00 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 10 .0 00 0 80 8. 80 0, 45 63 5. 82 3 16 0. 00 0 30 .0 00 0 10 .0 00 0 10 .0 00 87 8. 80 0, 45 78 72 00 00 A us za hl un ge n fü r T ie fb au m aß na hm en 0 0 64 5. 75 1, 71 63 2. 77 4 0 0 0 0 0 0 64 5. 75 1, 71 78 73 37 00 A us za hl un ge n fü r W as se rb au lic he A nl ag en 10 .0 00 0 16 3. 04 8, 74 3. 04 8 16 0. 00 0 30 .0 00 0 10 .0 00 0 10 .0 00 23 3. 04 8, 74 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 13 Su m m e de r A us za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e de r N um m er n 7 bi s 12 ) 10 .0 00 0 80 8. 80 0, 45 63 5. 82 3 16 0. 00 0 30 .0 00 0 10 .0 00 0 10 .0 00 87 8. 80 0, 45 14 Sa ld o au s In ve st iti on st ät ig ke it (S al do d er N um m er n 6 un d 13 ) -1 0. 00 0 0 -4 23 .5 00 ,4 5 -2 50 .5 23 -1 60 .0 00 -3 0. 00 0 0 -1 0. 00 0 0 -1 0. 00 0 -4 93 .5 00 ,4 5 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 16 G es am tk os te n de r M aß na hm e (S um m e au s N um m er 1 3 un d 15 ) 10 .0 00 0 80 8. 80 0, 45 63 5. 82 3 16 0. 00 0 30 .0 00 0 10 .0 00 0 10 .0 00 87 8. 80 0, 45 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 314 G ew äs se rs ch ut z/ Ö ffe nt lic he G ew äs se r/ W as se rb au lic he A nl ag en G ew äs se rs ch ut z/ Ö ffe nt lic he G ew äs se r/ W as se rb au lic he A nl ag en 55 20 00 00 55 20 00 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng G ew äs se rs ch ut z/ Ö ffe nt lic he G ew äs se r/ W as se rb au lic he A nl ag en G ew äs se rs ch ut z/ Ö ffe nt lic he G ew äs se r/W as se rb au lic he A nl ag en 55 20 55 20 00 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t N at ur - u nd L an ds ch af ts pf le ge , F rie dh of sw es en 55 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 4 9 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 315 Fr ie dh of s- u nd B es ta ttu ng sw es en Fr ie dh of s- u nd B es ta ttu ng sw es en 55 30 00 00 55 30 00 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng Fr ie dh of s- u nd B es ta ttu ng sw es en Fr ie dh of s- u nd B es ta ttu ng sw es en 55 30 55 30 00 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t N at ur - u nd L an ds ch af ts pf le ge , F rie dh of sw es en 55 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 5 0 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 Su m m e de r E in za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e au s N um m er n 1 bi s 5) 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 30 0. 00 0 0 28 .9 24 ,2 2 0 0 0 0 0 0 0 32 8. 92 4, 22 78 72 35 00 A us za hl un ge n fü r S tra ße n, W eg e, P lä tz e, V er ke hr sl en ku ng sa nl ag en 50 .0 00 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 50 .0 00 ,0 0 P ar kp lä tz e Fr ie dh of -P ar kp lä tz e en tla ng S tö ck lis st ra ße (2 02 8 - 5 0. 00 0 €) 78 73 38 00 A us za hl un ge n fü r F rie dh öf e un d B es ta ttu ng se in ric ht un ge n 25 0. 00 0 0 28 .9 24 ,2 2 0 0 0 0 0 0 0 27 8. 92 4, 22 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 20 0. 00 0 0 5. 00 0, 00 0 5. 00 0 2. 50 0 0 2. 50 0 0 90 .0 00 30 0. 00 0, 00 78 31 27 10 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n B et rie bs vo rr ic ht un ge n 20 0. 00 0 0 2. 50 0, 00 0 2. 50 0 0 0 0 0 90 .0 00 29 2. 50 0, 00 N eu e U rn en w an d (2 02 7 - 9 0. 00 0 €, 2 02 8 - 2 0. 00 0 €) 78 31 27 20 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n B et rie bs - u nd G es ch äf ts au ss ta ttu ng 0 0 2. 50 0, 00 0 2. 50 0 2. 50 0 0 2. 50 0 0 0 7. 50 0, 00 13 Su m m e de r A us za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e de r N um m er n 7 bi s 12 ) 50 0. 00 0 0 33 .9 24 ,2 2 0 5. 00 0 2. 50 0 0 2. 50 0 0 90 .0 00 62 8. 92 4, 22 14 Sa ld o au s In ve st iti on st ät ig ke it (S al do d er N um m er n 6 un d 13 ) -5 00 .0 00 0 -3 3. 92 4, 22 0 -5 .0 00 -2 .5 00 0 -2 .5 00 0 -9 0. 00 0 -6 28 .9 24 ,2 2 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 316 Fr ie dh of s- u nd B es ta ttu ng sw es en Fr ie dh of s- u nd B es ta ttu ng sw es en 55 30 00 00 55 30 00 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng Fr ie dh of s- u nd B es ta ttu ng sw es en Fr ie dh of s- u nd B es ta ttu ng sw es en 55 30 55 30 00 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t N at ur - u nd L an ds ch af ts pf le ge , F rie dh of sw es en 55 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 5 1 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 16 G es am tk os te n de r M aß na hm e (S um m e au s N um m er 1 3 un d 15 ) 50 0. 00 0 0 33 .9 24 ,2 2 0 5. 00 0 2. 50 0 0 2. 50 0 0 90 .0 00 62 8. 92 4, 22 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 317 W irt sc ha fts fö rd er un g, In te rk om m un al es G ew er be ge bi et IG M S W irt sc ha fts fö rd er un g, In te rk om m un al es G ew er be ge bi et IG M S 57 10 00 00 57 10 00 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng W irt sc ha fts fö rd er un g W irt sc ha fts fö rd er un g 57 10 57 10 00 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t W irt sc ha ft un d To ur is m us 57 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 5 2 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 Su m m e de r E in za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e au s N um m er n 1 bi s 5) 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 27 .5 00 0 0 0 0 27 .5 00 ,0 0 78 53 00 00 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n B et ei lig un ge n an Z w ec kv er bä nd en u nd so ns tig en A nt ei ls re ch te n 0 0 0, 00 0 0 27 .5 00 0 0 0 0 27 .5 00 ,0 0 B et ei lig un g K ap ita lrü ck la ge IG M S 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 13 Su m m e de r A us za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e de r N um m er n 7 bi s 12 ) 0 0 0, 00 0 0 27 .5 00 0 0 0 0 27 .5 00 ,0 0 14 Sa ld o au s In ve st iti on st ät ig ke it (S al do d er N um m er n 6 un d 13 ) 0 0 0, 00 0 0 -2 7. 50 0 0 0 0 0 -2 7. 50 0, 00 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 16 G es am tk os te n de r M aß na hm e (S um m e au s N um m er 1 3 un d 15 ) 0 0 0, 00 0 0 27 .5 00 0 0 0 0 27 .5 00 ,0 0 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 318 W irt sc ha fts fö rd er un g, In te rk om m un al es G ew er be ge bi et IG M S W irt sc ha fts fö rd er un g, In te rk om m un al es G ew er be ge bi et IG M S 57 10 00 00 57 10 00 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng W irt sc ha fts fö rd er un g W irt sc ha fts fö rd er un g 57 10 57 10 00 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t W irt sc ha ft un d To ur is m us 57 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 5 3 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 319 Sc he nk -K on ra d- H al le , G as ts tä tte z ur M üh le A llg em ei ne E in ric ht un ge n un d U nt er ne hm en 57 30 00 00 57 30 00 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng A llg em ei ne E in ric ht un ge n un d U nt er ne hm en A llg em ei ne E in ric ht un ge n un d U nt er ne hm en 57 30 57 30 00 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t W irt sc ha ft un d To ur is m us 57 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 5 4 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 Su m m e de r E in za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e au s N um m er n 1 bi s 5) 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 0 0 11 2. 30 2, 00 52 .3 02 60 .0 00 24 .0 00 0 15 .0 00 0 60 .0 00 21 1. 30 2, 00 78 31 26 30 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n te ch ni sc he A nl ag en 0 0 60 .0 00 ,0 0 0 60 .0 00 0 0 0 0 60 .0 00 12 0. 00 0, 00 P V -A nl ag e au f S K H (2 02 7 - 6 0. 00 0 €) 78 31 27 20 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n B et rie bs - u nd G es ch äf ts au ss ta ttu ng 0 0 52 .3 02 ,0 0 52 .3 02 0 24 .0 00 0 15 .0 00 0 0 91 .3 02 ,0 0 20 25 - K af fe em as ch in e - V or ha ltu ng - N eu be sc ha ffu ng b is he rig er K af fe em as ch in e 3. 00 0 € - E D V -A us st at tu ng H au sm ei st er (L ap to p, T ab le t B ed ie nu ng M is ch pu lt) 1 .0 00 € - U m ba u de r B es ch al lu ng sa nl ag e in kl . H ea ds et u nd M ik ro fo ne 3 .0 00 € - S on st ig es 2 .0 00 € - U m rü st un g au f L E D 1 5. 00 0 € 20 26 - U m rü st un g au f L E D 1 5. 00 0 € 320 Sc he nk -K on ra d- H al le , G as ts tä tte z ur M üh le A llg em ei ne E in ric ht un ge n un d U nt er ne hm en 57 30 00 00 57 30 00 00 00 U nt er pr od uk t Le is tu ng A llg em ei ne E in ric ht un ge n un d U nt er ne hm en A llg em ei ne E in ric ht un ge n un d U nt er ne hm en 57 30 57 30 00 Pr od uk tg ru pp e Pr od uk t W irt sc ha ft un d To ur is m us 57 Pr od uk tb er ei ch In ve st iti on sü be rs ic ht 2 02 5 / 2 02 6 G em ei nd e: 0 1 G em ei nd e B ai nd t 5 5 S ei te : 12 .1 2. 20 24 D at um : 14 :0 1: 33 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 13 Su m m e de r A us za hl un ge n au s In ve st iti on st ät ig ke it (S um m e de r N um m er n 7 bi s 12 ) 0 0 11 2. 30 2, 00 52 .3 02 60 .0 00 24 .0 00 0 15 .0 00 0 60 .0 00 21 1. 30 2, 00 14 Sa ld o au s In ve st iti on st ät ig ke it (S al do d er N um m er n 6 un d 13 ) 0 0 -1 12 .3 02 ,0 0 -5 2. 30 2 -6 0. 00 0 -2 4. 00 0 0 -1 5. 00 0 0 -6 0. 00 0 -2 11 .3 02 ,0 0 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 16 G es am tk os te n de r M aß na hm e (S um m e au s N um m er 1 3 un d 15 ) 0 0 11 2. 30 2, 00 52 .3 02 60 .0 00 24 .0 00 0 15 .0 00 0 60 .0 00 21 1. 30 2, 00 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 ** * E nd e de r L is te "I nv es tit io ns üb er si ch t" ** * 321 Bilanz zum 31.12.2023 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt Bilanz 2023 BezeichnungAktivseite Vorjahr -Euro-- Haushalts- jahr -Euro- 3 421 1Seite : 06.05.2024Datum: 07:50:35Uhrzeit: 1. Vermögen 1.1 Immaterielle Vermögensgegenstände 18.132,0016.986,00 00200000 Lizenzen 7.979,0015.080,00 00250000 DV-Software 10.153,001.906,00 1.2 Sachvermögen 1.2.1 Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 10.371.780,837.859.819,55 01110000 Grund und Boden bei Grünflächen 2.092.625,982.092.625,98 01200000 Ackerland 31.233,6031.233,60 01310000 Grund und Boden bei Wald, Forsten 3.934,323.934,32 01320000 Aufwuchs bei Wald, Forsten 11.652,0011.652,00 01900000 Sonstige unbebaute Grundstücke 8.232.334,935.720.373,65 1.2.2 Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 10.672.862,9110.855.944,13 02110000 Grund und Boden bei Wohnbauten 341.754,780,00 02120000 Gebäude, Aufbauten und Betriebsvorrichtungen bei Wohnbauten 155.839,000,00 02210000 Grund und Boden bei sozialen Einrichtungen 494.772,04494.772,04 02220000 Gebäude, Aufbauten und Betriebsvorrichtungen bei Sozialen Einrichtungen 3.171.888,003.317.790,00 02310000 Grund und Boden mit Schulen 451.872,54451.872,54 02320000 Gebäude, Aufbauten und Betriebsvorrichtungen bei Schulen 992.470,001.288.472,00 02410000 Grund und Boden mit Kultur-, Sport- und Gartenanlagen 256.415,25256.415,25 02420000 Gebäude, Aufbauten und Betriebsvorrichtungen bei Kultur-, Sport- und Gartenanlagen 2.707.754,002.872.784,00 02910000 Grund und Boden mit sonstigen Dienst-, Geschäfts- und anderen Betriebsgebäuden 232.207,30232.207,30 02920000 Gebäude, Aufbauten und Betriebsvorrichtungen bei sonstigen Dienst-, Geschäfts- und anderen Betriebsgebäuden (Rathaus, Bauhof, Feuerwehr, u.ä.) 1.867.890,001.941.631,00 1.2.3 Infrastrukturvermögen 15.051.861,0814.482.018,08 03100000 Grund und Boden des Infrastrukturvermögens 2.172.404,592.172.914,59 03200000 Brücken, Tunnel und ingenieurbauliche Anlagen 407.800,00415.127,00 03410000 Anlagen zur Abwasserableitung 300.278,00304.246,00 03500000 Straßen, Wege, Plätze, Verkehrslenkungsanlagen 9.359.571,009.067.198,00 03600000 Nahwärme- und Breitbandleitungen und zugehörige Anlagen 1.288.408,00962.217,00 03700000 Wasserbauliche Anlagen 231.551,00233.148,00 03800000 Friedhöfe und Bestattungseinrichtungen 737.814,49769.140,49 03900000 Sonstige Bauten des Infrastrukturvermögens (Stützmauern, Treppen, u.a.) 554.034,00558.027,00 1.2.4 Bauten auf fremden Grundstücken 0,000,00 1.2.5 Kunstgegenstände, Kulturdenkmäler 8.651,528.651,52 05100000 Kunstgegenstände 8.650,528.650,52 05500000 Baudenkmäler 1,001,00 1.2.6 Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge 1.074.047,50845.906,50 06100000 Fahrzeuge 712.116,00416.722,00 06200000 Maschinen 52.111,5060.376,50 06300000 Technische Anlagen - (PV, BHKW, Heizung u.ä.) 309.820,00368.808,00 1.2.7 Betriebs- und Geschäftsausstattung 477.191,00447.475,00 07100000 Betriebsvorrichtungen 9.681,0011.744,00 07200000 Betriebs- und Geschäftsausstattung 467.510,00435.731,00 1.2.8 Vorräte 0,000,00 322 Bilanz zum 31.12.2023 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt Bilanz 2023 BezeichnungAktivseite Vorjahr -Euro-- Haushalts- jahr -Euro- 3 421 2Seite : 06.05.2024Datum: 07:50:35Uhrzeit: 1.2.9 Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau 4.600.717,121.446.625,79 09610000 Anlagen im Bau - Hochbaumaßnahmen 3.788.296,261.300.149,26 09620000 Anlagen im Bau - Tiefbaumaßnahmen 812.420,86146.476,53 Summe: Sachanlagen 42.257.111,9635.946.440,57 1.3 Finanzvermögen 1.3.1 Anteile an verbundenen Unternehmen 500.000,00500.000,00 10130000 Sonstige Anteilsrechte (Kommunalges. Netze BW) 500.000,00500.000,00 1.3.2 Sonstige Beteiligungen und Kapitaleinlagen in Zweckverbänden oder anderen kommunalen Zusammenschlüsse 151.961,00151.961,00 11130000 Beteiligungen an ZV u. sonstige Anteilsrechte (TWS Netz, ReKo, RaWEG,...) 151.961,00151.961,00 1.3.3 Sondervermögen 615.505,08615.505,08 12100000 Sondervermögen 444.312,64444.312,64 12110000 Sondervermögen allg. Rücklagen 171.192,44171.192,44 1.3.4 Ausleihungen 4.189.287,504.201.637,50 13152000 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen (mehr als 1 Jahr) 4.057.287,504.201.637,50 13182000 Ausleihungen an sonstigen inländischen Bereich (Laufzeit mehr als 1 Jahr) 132.000,000,00 1.3.5 Wertpapiere 13.800.000,0011.800.000,00 14920000 Sonstige Einlagen 13.800.000,0011.800.000,00 1.3.6 Öffentlich-rechtliche Forderungen, Forderungen aus Transferleistungen 166.760,46134.877,16 15113100 Forderungen aus Verwaltungsgebühren 610,0078,00 15113200 Forderungen aus Benutzungsgebühren und ähnlichen Entgelten 3.830,003.526,00 15113201 Forderungen aus Feuerwehreinsätzen 0,005.849,69 15113202 Forderungen aus Brandsicherheitswache SKH 112,500,00 15113300 Forderungen Elternbeiträge f. d. Betreuung v. Kindern v. 0 bis unter 3 Jahren in Kindertagesstätten u. in der Kinderpflege -97,00897,72 15210110 Forderungen aus Grundsteuer A 166,2713,71 15210120 Forderungen aus Grundsteuer B 1.336,612.432,52 15210130 Forderungen aus Gewerbesteuer 115.307,3085.445,74 15210320 Forderungen aus Hundesteuer 816,001.134,00 15313140 Forderungen aus Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke 37.715,1411.721,60 15911310 Vorjahresabgrenzung Forderungen aus Zuwendungen und allgemeine Umlagen 1.075,683.954,08 15911330 Vorjahresabgrenzung Forderungen aus Entgelten für die Benutzung/Inanspruchnahme öffentlicher Einrichtungen 0,0013.010,89 15911350 Vorjahresabgrenzung Forderungen aus sonstigen ordentlichen Erträgen 2.372,744.216,48 15913480 Forderungen aus Erträgen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen vom Bund 331,34280,00 15915200 Forderungen aus Säumniszuschlägen, Zinsen auf Abgaben und dergl. 3.183,882.316,73 1.3.7 Privatrechtliche Forderungen 56.355,55197.421,07 16116100 Forderungen aus Mieten und Pachten 1.206,191.902,12 16116101 Miete und Nebenkosten Klosterhof 5 3.549,000,00 16116200 Forderungen aus Erträgen aus Verkauf -27.607,22-8.858,69 16890010 Forderungen aus der Vorsteuer 25.980,4519.726,94 16890020 Forderungen aus der Umsatzsteuer 3.723,383.723,38 16911000 Antizipative Rechnungsabgrenzung von privatrechtlichen Forderungen (Vorjahresabgrenzung) -154,080,00 16911340 Vorjahresabgrenzung Forderungen aus privatrechtlichen Leistungsentgelten, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 12.839,59113.310,86 16912110 Forderungen aus Sonderposten aus Zuwendungen und Umlagen für Vermögensgegenstände 34.267,005.400,00 323 Bilanz zum 31.12.2023 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt Bilanz 2023 BezeichnungAktivseite Vorjahr -Euro-- Haushalts- jahr -Euro- 3 421 3Seite : 06.05.2024Datum: 07:50:35Uhrzeit: 16913460 Forderungen Nebenkosten aus Hallenvermietung -14.377,4141.786,87 16913461 Forderungen aus Miete und Nebenkosten Asyl- und Obdachlosigkeit 2.009,113.599,52 16913485 Forderungen aus Erträgen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen von verbundene Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen -2.142,6113.677,02 16916010 Vorschusskonto Personal 15.612,820,00 16917010 Forderungen aus Vorschusskonto Personal 0,00775,05 16917200 Forderungen aus Überbrückungsgeld 0,00550,00 16918000 Forderungen aus Kautionszahlung SKH 1.413,50900,00 16918010 Forderungen aus Gasrechnung 35,830,00 16918020 Forderungen aus Brandsicherheitswache SKH 0,00108,00 16918038 Forderungen Abrechnung Ravensburg Gutscheine Gesundheitsmanagement 0,00820,00 1.3.8 Liquide Mittel 709.740,45335.120,55 17110100 Girokonto - Voba Bodensee Oberschwaben 317.934,77898.765,43 17110200 Girokonto - KSK RV 25.298,95105.281,26 17110300 Geldmarktkonto - Voba Bodensee Oberschwaben 50.000,00157.999,03 17110600 Girokonto Mittagessen 912,1311.680,15 17110700 Girokonto - RB Reute-Gaisbeuren 3.215,833.747,49 17110800 Girokonto - Volksbank Altshausen 459.324,012.628,82 17110802 Geldmarkkonto - Voba Altshausen 1.037,421.033,50 17310000 Barkasse - Gemeindekasse 4.066,554.979,08 23975000 Verrechnungskonto Einheitskasse -152.049,21-850.994,21 Summe: Finanzvermögen 20.189.610,0417.936.522,36 Summe: Vermögen 62.464.854,0053.899.948,93 2. Abgrenzungsposten 2.1 Aktive Rechnungsabgrenzungsposten 11.786,2656.202,13 18014000 Aktive Rechnungsabgrenzung aus Personalaufwendungen 0,0048.683,33 18014200 Aktive Rechnungsabgrenzung aus Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 8.189,947.518,80 18014300 Aktive Rechnungsabgrenzung aus Transferaufwendungen 3.596,320,00 2.2 Sonderposten für geleistete Investitionszuschüsse 210.574,00183.821,00 18030000 Sonderposten für geleistete Zuweisungen und Zuschüsse für lnvestitionen 183.274,00155.921,00 18036000 Sonderposten für geleistete Zuweisungen und Zuschüsse für lnvestitionen an sonstige öffentliche Sonderrechnungen 27.300,0027.900,00 Summe: Abgrenzungsposten 222.360,26240.023,13 3. Nettoposition (nicht gedeckter Fehlbetrag) 0,000,00 Summe: Aktiva 62.687.214,2654.139.972,06 324 Bilanz zum 31.12.2023 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt Bilanz 2023 BezeichnungPassivseite Vorjahr -Euro-- Haushalts- jahr -Euro- 7 865 4Seite : 06.05.2024Datum: 07:50:35Uhrzeit: 1. Eigenkapital 1.1 Basiskapital 31.546.105,9931.546.105,99 20000000 Basiskapital 31.546.105,9931.546.105,99 1.2 Rücklagen 1.2.1 Rücklagen aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses 5.132.817,393.288.248,65 20100000 Rücklagen aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses 5.132.817,393.288.248,65 1.2.2 Rücklagen aus Überschüssen des Sonderergebnisses 8.661.078,297.269.729,39 20200000 Rücklagen aus Überschüssen des Sonderergebnisses 8.661.078,297.269.729,39 1.2.3 Zweckgebundene Rücklagen 0,000,00 Summe: Rücklagen 13.793.895,6810.557.978,04 1.3. Fehlbeträge des ordentlichen Ergebnisses 1.3.1 Fehlbeträge aus Vorjahren 0,000,00 1.3.2 Jahresfehlbetrag, soweit eine Deckung im Jahresabschluss durch Entnahme aus den Ergebnisrücklagen nicht möglich ist 0,000,00 Summe: Ergebnis 0,000,00 Summe: Eigenkapital 45.340.001,6742.104.084,03 2. Sonderposten 2.1 für Investitionszuweisungen 6.553.751,435.060.678,68 21100000 Sonderposten aus Zuwendungen und Umlagen für Vermögensgegenstände, Bund 7.631,008.776,00 21110000 Sonderposten aus Zuwendungen und Umlagen für Vermögensgegenstände, Land 6.529.221,435.032.655,68 21120000 Sonderposten aus Zuwendungen und Umlagen für Vermögensgegenstände, Gemeinden und Gemeindeverbände 14.415,0015.584,00 21170000 Sonderposten aus Zuwendungen und Umlagen für Vermögensgegenstände, private Unternehmen 2.484,003.663,00 2.2 für Investitionsbeiträge 5.680.143,505.512.622,50 21200000 Sonderposten aus Beiträgen und ähnl. Entgelten 5.680.143,505.512.622,50 2.3 für Sonstige 175,00275,00 21900000 Sonstige Sonderposten 175,00275,00 Summe: Sonderposten 12.234.069,9310.573.576,18 3. Rückstellungen 3.1 Lohn- und Gehaltsrückstellungen 0,000,00 3.2 Unterhaltsvorschussrückstellungen 0,000,00 3.3 Stillegungs- und Nachsorgerückstellungen für Abfalldeponien 0,000,00 3.4 Gebührenüberschussrückstellungen 0,000,00 3.5 Altlastensanierungsrückstellungen 0,000,00 3.6 Rückstellungen für drohende Verpflichtungen aus Bürgschaften und Gewährleistungen 715.000,00440.000,00 28700000 Rückstellungen für drohende Verpflichtungen aus Bürgschaften u. Gewährleistungen nach § 41 Abs. 2 GemHVO 715.000,00440.000,00 3.7 Sonstige Rückstellungen 80.000,0062.000,00 28910000 Weitere Rückstellungen, GPA-Rückstellungen 80.000,0062.000,00 Summe: Rückstellungen 795.000,00502.000,00 4. Verbindlichkeiten 4.1 Anleihen 0,000,00 4.2 Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen 2.939.068,670,00 23173000 Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen für Investitionen bei Kreditinstituten (Laufzeit mehr als 5 Jahre) Eurowährung 2.939.068,670,00 325 Bilanz zum 31.12.2023 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt Bilanz 2023 BezeichnungPassivseite Vorjahr -Euro-- Haushalts- jahr -Euro- 7 865 5Seite : 06.05.2024Datum: 07:50:35Uhrzeit: 4.3 Verbindlichkeiten, die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen 0,000,00 4.4 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 339.345,7783.340,91 25111190 Verbindlichkeiten aus dem Erwerb von sonstigen unbebauten Grundstücken 129.943,500,00 25111210 Verbindlichkeiten aus dem Erwerb von Grundstücken mit Wohnbauten 25.290,500,00 25111240 Verbindlichkeiten aus dem Erwerb von Grundstücken mit Kultur-, Sport-, Freizeit- und Gartenanlagen 2.518,602.518,60 25111350 Verbindlichkeiten aus dem Erwerb von Straßen, Wege, Plätze, Verkehrslenkungsanlagen 57.523,9111.510,82 25111360 Verbindlichkeiten aus dem Erwerb von Strom-, Gas-, Wasserleitungen und zugehörige Anlagen 12.315,290,00 25111370 Verbindlichkeiten aus dem Erwerb von wasserbaulichen Anlagen 5.540,035.540,03 25111720 Verbindlichkeiten aus dem Erwerb von Betriebs- und Geschäftsausstattung 410,55410,55 25111960 Verbindlichkeiten aus dem Erwerb von Anlagen im Bau 13.835,802.150,69 25113210 Verbindlichkeiten aus Aufwendungen für die Unterhaltung des unbeweglichen Vermögens 41.273,4520.061,24 25113220 Verbindlichkeiten aus Aufwendungen für die Unterhaltung des beweglichen Vermögens 2.100,311.453,91 25113240 Verbindlichkeiten aus Aufwendungen für die Bewirtschaftung der Grundstücke und baulichen Anlagen 34.655,6930.926,99 25113250 Verbindlichkeiten aus Aufwendungen für die Haltung von Fahrzeugen 0,002.184,73 25113260 Verbindlichkeiten aus Aufwendungen für besondere Aufwendungen für Beschäftigte 255,3646,45 25113270 Verbindlichkeiten aus Aufwendungen für besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 468,3480,33 25113290 Verbindlichkeiten aus Aufwendungen für sonstige Sach- und Dienstleistungen 5.324,904.596,75 25113410 Verbindlichkeiten aus sonstigen Personal- und Versorgungsaufwendungen 1.300,002.731,42 25113420 Verbindlichkeiten aus Aufwendungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten -3.082,00-3.730,00 25113430 Verbindlichkeiten aus Geschäftsaufwendungen 16.573,538.771,42 25113440 Verbindlichkeiten aus Aufwendungen für Steuern, Versicherungen, Schadensfälle, Sonderabgaben -6.901,99-5.945,02 25113480 Verbindlichkeiten aus besonderen Aufwendungen 0,0032,00 4.5 Verbindlichkeiten aus Transferleistungen 14.992,347.856,53 26114310 Verbindlichkeiten aus Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke 14.992,347.856,53 4.6 Sonstige Verbindlichkeiten 413.313,78314.657,56 27929010 Verbindlichkeiten aus der Vorsteuer -247,630,00 27929020 Verbindlichkeiten aus der Umsatzsteuer 17.082,2222.292,85 27991400 Vorjahresabgrenzung Verbindlichkeiten aus Personalaufwendungen 3.751,881.312,59 27991420 Vorjahresabgrenzung Verbindlichkeiten aus Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 34.962,67111.051,19 27991430 Vorjahresabgrenzung Verbindlichkeiten aus Transferaufwendungen 108.260,1611.986,48 27991440 Vorjahresabgrenzung Verbindlichkeiten aus sonstigen ordentlichen Aufwendungen 31.004,2258.563,36 27992110 Verbindlichkeiten aus Sonderposten aus Zuwendungen und Umlagen für Vermögensgegenstände 122.792,920,00 27994010 Verbindlichkeiten aus Dienstaufwendungen -682,590,00 27996011 Überweisung Mieten usw. LRA für das Folgejahr 38.996,9144.577,07 27996012 Spenden allgemein 736,00736,00 27996020 Kostenerstattung Feuerwache SKH 0,00108,00 27996030 Verbindlichkeiten aus Fischereischein Anteil Gemeindeverband 170,00170,00 27996031 Führungszeugnisse Anteil Bundeskasse 280,40280,40 27997010 Verbindlichkeiten für Löhne Beschäftigte 0,0068,00 27998000 Verbindlichkeiten aus Verwahrungen 15.650,889.794,71 27998020 Verbindlichkeiten für Erstattung Brandsicherheitswache 756,000,00 27998030 Verbindlichkeiten für Fischereischein 87,80175,80 27998040 Verbindlichkeiten für Kaution Schließanlage 2.720,002.550,00 27998041 Verbindlichkeiten aus Kautionen Mietwohnungen 0,002.000,00 326 Bilanz zum 31.12.2023 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt Bilanz 2023 BezeichnungPassivseite Vorjahr -Euro-- Haushalts- jahr -Euro- 7 865 6Seite : 06.05.2024Datum: 07:50:35Uhrzeit: 27998370 Verbindlichkeiten aus Lohn/Gehalt 35.571,440,00 27998380 Verbindlichkeiten aus abzuführender Lohn-/Kirchensteuer 0,0048.991,11 27998390 Verbindlichkeiten aus Verbindlichkeiten gegeüber Sozialversicherungsträgern 1.420,500,00 Summe: Verbindlichkeiten 3.706.720,56405.855,00 5. Passive Rechnungsabgrenzung 611.422,10554.456,85 29110000 Passive Rechnungsabgrenzung (RAP) 5.076,2010.218,46 29113100 Passive Rechnungsabgrenzung aus Zuwendungen und allgemeine Umlagen 42.200,1311.721,60 29113300 Passive Rechnungsabgrenzung aus Entgelten für die Benutzung/Inanspruchnahme öffentlicher Einrichtungen 204.982,44150.137,52 29113400 Passive Rechnungsabgrenzung aus privatrechtlichen Leistungsentgelten, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 6.879,600,00 29116000 Passive Rechnungsabgrenzung aus Grabnutzungsgebühren 352.283,73382.379,27 Summe: Passiva 62.687.214,2654.139.972,06 *** Ende der Liste "Bilanz" *** 327 Stellenplan 2025 und 2026 (§ 5 GemHVO) 328 mit Zulage2) ausge- sondert3) Sonder- schlüssel4) Leer- stellen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 I. Gemeindeverwaltung - ohne Sondervermögen mit Sonderrechnung - Bürgermeister Beigeordneter Höherer Dienst B 2 0 " A 16 1 1 1 1 " A 15 " A 14 " A 13 Gehobener Dienst A 13 2 2 1 1 " A 12 1 1 2 2 " A11 1,5 1,5 0 0 " A 10 0 0 1,5 1,5 " A 9 0 0 0 0 Mittlerer Dienst A 9 " A8 " A 7 " A 6 " A 5 Einfacher Dienst A 5 " A 4 " A 3 " A 2 " A 1 insgesamt 5,5 5,5 0 0 0 5,5 5,5 II. Sondervermögen mit Sonderrechnung 7) insgesamt Anmerkungen siehe letzte Seite des Stellenplanes insge- samt1) Stellenplan 2025 Beseol- dungs- gruppe Laufbahngruppen und Amtsbezeichnungen Vermerke, Erläuterungen (z.B. Aufwandsentschädigung) 6) Teil A: Beamte Zahl der Stellen Nachrichtlich darunter Zahl der Stellen 2024 Zahl der tatsächlich besetzten Stellen am 30.6.2024 5) 329 mit Zulage2) ausge- sondert3) Sonder- schlüssel4) Leer- stellen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2 0,90 0,90 0,90 3 0,40 0,40 0,40 4 0,00 0,00 0,00 5 1,68 0,68 0,68 6 10,60 12,35 12,35 7 1,00 1,00 1,00 8 2,00 1,00 1,00 9 3,00 2,00 2,00 10 1,00 1,00 1,00 11 1,75 1,65 1,65 12 0,00 0,00 0,00 13 0,50 1,00 1,00 FV 4,85 4,85 4,85 S2 2,85 2,00 2,00 S3 1,40 0,15 0,15 S4 2,50 2,23 2,23 S8a 18,90 18,00 18,00 S8b 3,00 2,50 2,50 S 11 0,00 1,00 1,00 S 13 2,85 1,85 1,85 insgesamt 59,18 54,56 54,56 Beschäftigte insgesamt (A + B) 64,68 60,06 60,06 Anmerkungen siehe letzte Seite des Stellenplanes darunter Zahl der Stellen 2024 Zahl der tatsächlich besetzten Stellen am 30.6.2024 5) Teil B: Beschäftigte Laufbahngruppen und Amtsbezeichnungen Entgelt- gruppe Zahl der Stellen Nachrichtlich Vermerke, Erläuterungen (z.B. Aufwandsentschädigung) 6)insge- samt1) 330 I. Beamte B 2 A 16 A 15 A 14 A 13 A 13 A 12 A11 A10 A 9 A 9 A 8 A 7 A 6 A 5 A 4 A 3 A 2 A 1 1 11 Innere Verwaltung 1 11.10 Steuerung und Organisation 1,0 0,20 0,5 1 11.14 Zentrale Funktionen 1 11.21 Personalwesen 0,60 1 11.22 Finanzverwaltung 1,0 0,5 1 11.24 Gebäudemanagement 1 11.25 Bauhof 1 11.20 Zentrale Dienstleistungen /EDV 0,05 1 11.33 Grundstücksmanagement 2 12 Sicherheit und Ordnung 2 12.10 Wahlen 0,05 2 12.20 Ordnungswesen 0,3 2 12.22 Einwohnerwesen 2 12.23 Personenstandwesen 2 12.60 Feuerwehr 2 21 Schulträgeraufgaben 2 21.10 Klosterwiesenschule 21.10.01.0000 2 21.10. Klosterwiesenschule 21.10.01.2000 2 21.40. Schülerbeförderung /Bürgerbus 21.40.01.0000 2 21.50 Aula- und Betreuung Ganztageschule 21.50.03.0000 2 21.50 Schulsozialarbeit 21.50.04.0000 2 26 Musikschulen 2 26.20 Musikpflege 2 27 Volkshochschulen / Bibliotheken 2 27.20 Bücherei 2 28 Sonstige Kulturpflege 2 28.10 Sonstige Kulturpflege 2 29 Förderung von Kirchengemeinden 2 29.10 Förderung von Kirchengemeinden 2 31 Soziale Hilfen 2 31.40 Soziale Einrichtungen für pflegebedürftige ältere Menschen 31.40.02.0000 2 31.40 Boschstraße 1/5 (soziale Einrichtungen für Wohnungslose) 31.40.05.1000 2 31.40 Dorfplatz (soziale Einrichtungen für Wohnungslose) 31.40.05.2000 2 31.40 Boschstraße 1 (soziale Einrichtungen für 31.40.05.3000 2 31.40 Boschstraße 1/7 (soziale Einrichtungen für 31.40.07.1000 2 31.40 Friesenhäuslerstraße 12 (soziale Einrichtungen für Flüchtlinge) 31.40.07.2000 2 31.40 Klosterhof 4 (soziale Einrichtungen für 31.40.07.3000 2 31.40 Küferstraße 8 (soziale Einrichtungen für 31.40.07.4000 0 1 0 0 0 1,00 0,85 1,4 0,0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Anmerkungen siehe letze Seite des Stellenplanes Teil- HH Produktplan Erläuterungen 6) (z. B. Aufwands- entschädigung) Teil C: - nachrichtlich - Aufteilung der Stellen nach der Gliederung des Haushaltsplans Höherer Dienst mittlerer Dienst 8) einfacher Dienst 8)gehobener Dienst 8) Produkt 331 Erläuterungen (Aufwands- 2 3 5 6 7 8 9a 9b 10 11 FV S3 S4 S8a S9 S15 entschädigung) 11 11.10 0,20 11.14 0,70 11.21 0,49 0,05 11.22 1,85 0,50 11.24 0,40 11.25 1,68 5,00 1,00 2,00 0,20 neu Antrag: +1,0; + EG 8 1,0 11.20 0,50 11.33 12 12.10 0,05 12.20 0,25 12.22 1,71 0,10 12.23 0,50 neu EG 9a, anstatt 6 12.60 0,20 21 21.10 0,70 0,60 21.10.01.0000 21.10 0,90 0,10 2,50 1,38 0,40 21.10.01.2000; Neu +0,1 EG 11 21.40 0,00 21.40.01.0000 21.50 21.50.03.0000; 21.50 21.50.04.0000 26 26.20 27 27.20 0,40 28 28.10 29 29.10 31 31.40 31.40.02.0000 31.40 31.40.05.1000 31.40 31.40.05.2000 31.40 31.40.05.3000 31.40 31.40.07.1000 31.40 31.40.07.2000 31.40 31.40.07.3000 31.40 31.40.07.4000 0,90 0,40 1,68 9,75 0,60 1,90 0,70 2,00 1,00 0,70 2,95 1,38 0,00 0,40 0,00 0,00 II. Beschäftigte Anmerkungen siehe letze Seite des Stellenplanes Produkt Entgeltgruppe 332 B 2 A 16 A 15 A 14 A 13 A 13 A 12 A11 A10 A 9 A 9 A 8 A 7 A 6 A 5 A 5 A 4 A 3 A 2 A 1 2 31 Soziale Hilfen 2 31.40 Rosenstraße 8 (soziale Einrichtungen für Flüchtlinge) 31.40.07.5000 2 31.40 Buchenstraße 12 (soziale Einrichtungen für Flüchtlinge) 31.40.07.6000 2 31.80 Sonstige soziale Hilfen und Leistungen 2 31.80 Betreuung und Förderung der Integration von Flüchtlingen 0,15 31.80.10.0000 2 36 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe 2 36.50 Kindergarten SMS 0,15 36.50.01.0110 2 36.50 Kindergarten Regenbogen 36.50.01.0120 2 36.50 Nichtkommunaler Kindergarten St. Martin 36.50.01.0130 2 36.50 Nichtkommunaler Kindergarten Waldorfkindergarten 36.50.01.0140 2 42 Sport und Bäder 2 42.10 Förderung des Sports 2 42.41 Sportstätten, Sporthallen 42.41.01.0000 2 42.41 Freisportanlage 42.41.02.0000 2 51 Räumliche Planung und Entwicklung 2 51.10 Räumliche Entwicklung, Bauordnung 1,00 2 53 Ver- und Entsorgung 2 53.10 Elektrizitätsversorgung 2 53.20 Gasversorgung 2 53.30 Wasserversorgung 2 53.40 Fernwärmeversorgung 2 53.60 Breitbandversorgung 2 53.70 Abfallwirtschaft 2 53.80 Abwasserbeseitigung 2 54 Verkehrsflächen und Anlagen 2 54.10 Gemeindestraßen 2 54.50 Straßenreinigung und Winterdienst 2 54.70 Verkehrsbetriebe /ÖPNV 2 55 Natur- und Landschaftspflege / Friedhofswesen 2 55.10 Öffentliches Grün / Landschaftsbau 2 55.20 Gewässerschutz / Öffentliche Gewässer / Wasserbauliche Anlagen 2 55.30 Friedhof- und Bestattungswesen 2 55.51 Landwirtschaft und Landschaftspflege 2 57 Wirtschaft und Tourismus 2 57.10 Wirtschaftsförderung 2 57.30 Allgemeine Einrichtungen und Unternehmen 3 61 Allgemeine Finanzwirtschaft 3 61.10 Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemeine 3 61.20 Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft 3 61.30 Jahresabschluss- buchungen, Abwicklung Vorjahre 0 0 0 0 0 0 1,15 0 0,15 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Anmerkungen siehe letze Seite des Stellenplanes Teil- HH einfachser Dienst 8) Erläuterungen 6) (z. B. Aufwands- entschädigung) Teil C: - nachrichtlich - Aufteilung der Stellen nach der Gliederung des Haushaltsplans I. Beamte Produkt Produktplan Höherer Dienst gehobener Dienst 8) mittlerer Dienst 8) 333 Erläuterungen 5 6 7 8 9a 10 11 13 FV S2 S3 S4 S8a S8b S 13 (z. B. Aufwandsentschädigung) 31 31.40 31.40.07.5000 31.40 31.40.07.6000 31.80 31.80 31.80.10.0000 36 36.50 0,35 0,20 0,55 0,50 2,85 0,15 2,50 18,50 3,00 2,85 36.50.01.0110; 36.50 0,05 36.50.01.0120 36.50. 0,05 36.50.01.0130 36.50 36.50.01.0140 42 42.10 42.41 0,20 42.41.01.0000 42.41 42.41.02.0000 51 51.10 0,50 0,40 0,50 53 53.10 53.20 53.30 53.40 53.60 53.70 0,60 53.80 54 54.10 54.50 54.70 55 55.10 55.20 55.30 0,30 0,15 55.51 57 57.10 57.30 0,10 0,40 61 61.10 61.20 61.30 0,00 0,85 0,40 0,10 0,30 0,00 1,05 0,50 1,65 2,85 0,15 2,50 18,50 3,00 2,85 Anmerkungen siehe letzte Seite des Stellenplanes II. Beschäftigte Produkt 334 I. Ehrenbeamte Bezeichnung Aufwandsentschädigung Zahl Vorgesehen im Jahr 2025 Beschäftigt am 30. Juni 2024 Erläuterungen Bürgermeister Ortsvorsteher ... Insgesamt II. Beamte zur Anstellung Amtsbezeichnung Besoldungsgruppe Zahl Zahl der Stellen 2025 5) Zahl der tatsächlich besetzten Stellen am 30. Juni 2024 5) Erläuterungen Assessoren A 13 Inspektoren z. A. A 9 Assistenten z. A. A 5 Insgesamt 0 0 0 III. Nachwuchskräfte und informatorisch Beschäftigte Bezeichnung Art dern Vergütung Zahl Vorgesehen im Jahr 2025 Beschäftigt am 30. Juni 2024 Erläuterungen Referendare Anwärterbezüge Inspektoranwärter Anwärterbezüge Assistentenanwärter Anwärterbezüge Dienstanfänger Unterhaltsbeihilfe Lehrlinge Ausbildungsvergütung 1 1 1 Praktikanten fester Satz 1 1 1 Insgesamt 2 2 2 Aufteilung der dienstlichen Inanspruchnahme Bezeichnung v. H. Produkt Hausmeister Klosterwiesenschule 60 21.10.01.0000 Klosterwiesenschule 20 42.41.00.1000 Sporthalle 20 36.50.01.0110 Kiga SMS Hauptamtsleiterin 55 11.21.00.0000 Personalwesen 20 11.10.00.0000 Steuerung und Organisation 15 36.50.01.0110 Kiga SMS 5 11.20.00.0000 Zentrale Dienstleistungen 5 12.23.00.0000 Personenstandswesen stellvertr. Hauptamtleiterin 60 12.20.00.0000 Ordnungswesen 30 31.80.10.0000 Asyl 10 12.10.00.0000 Statistik und Wahlen Stellvertretung Kämmerei 50 11.22.00.0000 Finanzverwaltung 50 11.10.00.0000 Stabstelle BM Sachbearbeiter Hauptamt 45 12.23.00.0000 Personenstandswesen 30 55.30.00.0000 Friedhof 10 12.22.00.0000 Einwohnerwesen 10 12.10.00.0000 Statistik und Wahlen 5 11.21.00.0000 Personalwesen Ortsbaumeister 40 11.24.00.0000 Gebäude- und Energiemanagement 40 51.10.00.0000 Räumliche Entwicklung 20 11.25.00.0000 Bauhof Kassenverwalter 50 11.22.00.0000 Finanzverwaltung 50 11.20.00.0000 Zentrale Dienstleistungen Anmerkungen: Teil D: - nachrichtlich - Ehrenbeamte, beschäftigte in der Probe- und Ausbildungszeit 1) kw- und ku-Stellen sind unter Angabe des entsprechenden Vermerks gesondert aufzuführen. In den Erläuterungen ist die Besoldungsgruppe zu vermerken, der die Stelle nach der Umwandlung angehören wird; auf Nummer 3.2.5.3. des Stellenerlasses wird hingewiesen. Bei Teilzeitbeschäftigung ist der Vomhundertsatz anzugeben 2) Zahl der Stellen, die nach den Vermerken oder Fußnoten zur Besoldungsgruppe mit einer Zulage ausgestattet sind. 3) Zahl der Stellen, die vor Berechnung der Stellenanteile nach § 5 StOGVO ausgesondert wurden; die angewandte Nummer des § 5 Abs. 1 StOGVO ist in den Erläuterungen zu Teil A des Stellenplans zu vermerken Bei Gemeinden, die Träger eines Krankenhauses sind, sind die Stellen der Beschäftigten des Krankenhauses in Teil A Abschnitt I, Teil B, C und D gesondert von den Stellen der übrigen Gemeindeverwaltung nachzuweisen. 7) Jedes Sondervermögen ist für sich aufzuführen. Aufteilung der Vorspalte jeweils wie zu Abschnit I. 8) Die Besoldungsgruppen des einfachen Dienstes, A5 und A 6 des mittleren Dienstes und A 9 und A 10 des gehobenen Dienstes können zusammengefasst werden. 9) Auf den Abschnitt II. im Teil D kann verzichtet werden, wenn die Kopfspalten für die angestellten und Arbeiter in den Abschnitt I. aufgenommen werden. 10) Die Tarifgruppen VIII bis X und die Lohngruppen können je zusammengefasst werden. 4) Zahl der Stellen, für die auf Grund der auf § 26 Abs. 4 Nr. 2 BBesG beruhenden Rechtsverordnungen ein Sonderschlüssel angewandt wird; die entsprechenen Stellen des höheren Dienstes (§ 6 Abs. 4 Satz 3 StOGVO) sind in den Erlätuerungen anzugeben. 5) Einzusetzen ist das Vorjahr. 6) Die Höhe der mit einer Stelle verbundenen Aufwandsentschädigung ist anzugeben, sofern die Aufwandsentschädigung nicht sondergesetzlich geregel ist 335 mit Zulage2) ausge- sondert3) Sonder- schlüssel4) Leer- stellen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 I. Gemeindeverwaltung - ohne Sondervermögen mit Sonderrechnung - Bürgermeister Beigeordneter Höherer Dienst B 2 0 " A 16 1 1 1 1 " A 15 " A 14 " A 13 Gehobener Dienst A 13 2 2 1 1 " A 12 1 1 2 2 " A11 1,5 1,5 0 0 " A 10 0 0 1,5 1,5 " A 9 0 0 0 0 Mittlerer Dienst A 9 " A8 " A 7 " A 6 " A 5 Einfacher Dienst A 5 " A 4 " A 3 " A 2 " A 1 insgesamt 5,5 5,5 0 0 0 5,5 5,5 II. Sondervermögen mit Sonderrechnung 7) insgesamt Anmerkungen siehe letzte Seite des Stellenplanes insge- samt1) Stellenplan 2026 Beseol- dungs- gruppe Laufbahngruppen und Amtsbezeichnungen Vermerke, Erläuterungen (z.B. Aufwandsentschädigung) 6) Teil A: Beamte Zahl der Stellen Nachrichtlich darunter Zahl der Stellen 2024 Zahl der tatsächlich besetzten Stellen am 30.6.2024 5) 336 mit Zulage2) ausge- sondert3) Sonder- schlüssel4) Leer- stellen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2 0,90 0,90 0,90 3 0,40 0,40 0,40 4 0,00 0,00 0,00 5 1,68 0,68 0,68 6 10,60 12,35 12,35 7 1,00 1,00 1,00 8 2,00 1,00 1,00 9 3,00 2,00 2,00 10 1,00 1,00 1,00 11 1,75 1,65 1,65 12 0,00 0,00 0,00 13 0,50 1,00 1,00 FV 5,35 4,85 4,85 S2 2,85 2,00 2,00 S3 1,40 0,15 0,15 S4 2,50 2,23 2,23 S8a 18,90 18,00 18,00 S8b 3,00 2,50 2,50 S 11 0,00 1,00 1,00 S 13 2,85 1,85 1,85 insgesamt 59,68 54,56 54,56 Beschäftigte insgesamt (A + B) 65,18 60,06 60,06 Anmerkungen siehe letzte Seite des Stellenplanes darunter Zahl der Stellen 2024 Zahl der tatsächlich besetzten Stellen am 30.6.2024 5) Teil B: Beschäftigte Laufbahngruppen und Amtsbezeichnungen Entgelt- gruppe Zahl der Stellen Nachrichtlich Vermerke, Erläuterungen (z.B. Aufwandsentschädigung) 6)insge- samt1) 337 I. Beamte B 2 A 16 A 15 A 14 A 13 A 13 A 12 A11 A10 A 9 A 9 A 8 A 7 A 6 A 5 A 4 A 3 A 2 A 1 1 11 Innere Verwaltung 1 11.10 Steuerung und Organisation 1,0 0,20 0,5 1 11.14 Zentrale Funktionen 1 11.21 Personalwesen 0,60 1 11.22 Finanzverwaltung 1,0 0,5 1 11.24 Gebäudemanagement 1 11.25 Bauhof 1 11.20 Zentrale Dienstleistungen /EDV 0,05 1 11.33 Grundstücksmanagement 2 12 Sicherheit und Ordnung 2 12.10 Wahlen 0,05 2 12.20 Ordnungswesen 0,3 2 12.22 Einwohnerwesen 2 12.23 Personenstandwesen 2 12.60 Feuerwehr 2 21 Schulträgeraufgaben 2 21.10 Klosterwiesenschule 21.10.01.0000 2 21.10. Klosterwiesenschule 21.10.01.2000 2 21.40. Schülerbeförderung /Bürgerbus 21.40.01.0000 2 21.50 Aula- und Betreuung Ganztageschule 21.50.03.0000 2 21.50 Schulsozialarbeit 21.50.04.0000 2 26 Musikschulen 2 26.20 Musikpflege 2 27 Volkshochschulen / Bibliotheken 2 27.20 Bücherei 2 28 Sonstige Kulturpflege 2 28.10 Sonstige Kulturpflege 2 29 Förderung von Kirchengemeinden 2 29.10 Förderung von Kirchengemeinden 2 31 Soziale Hilfen 2 31.40 Soziale Einrichtungen für pflegebedürftige ältere Menschen 31.40.02.0000 2 31.40 Boschstraße 1/5 (soziale Einrichtungen für Wohnungslose) 31.40.05.1000 2 31.40 Dorfplatz (soziale Einrichtungen für Wohnungslose) 31.40.05.2000 2 31.40 Boschstraße 1 (soziale Einrichtungen für 31.40.05.3000 2 31.40 Boschstraße 1/7 (soziale Einrichtungen für 31.40.07.1000 2 31.40 Friesenhäuslerstraße 12 (soziale Einrichtungen für Flüchtlinge) 31.40.07.2000 2 31.40 Klosterhof 4 (soziale Einrichtungen für 31.40.07.3000 2 31.40 Küferstraße 8 (soziale Einrichtungen für 31.40.07.4000 0 1 0 0 0 1,00 0,85 1,4 0,0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Anmerkungen siehe letze Seite des Stellenplanes Teil- HH Produktplan Erläuterungen 6) (z. B. Aufwands- entschädigung) Teil C: - nachrichtlich - Aufteilung der Stellen nach der Gliederung des Haushaltsplans Höherer Dienst mittlerer Dienst 8) einfacher Dienst 8)gehobener Dienst 8) Produkt 338 Erläuterungen (Aufwands- 2 3 5 6 7 8 9a 9b 10 11 FV S3 S4 S8a S9 S15 entschädigung) 11 11.10 0,20 11.14 0,70 11.21 0,49 0,05 11.22 1,85 0,50 11.24 0,40 11.25 1,68 5,00 1,00 2,00 0,20 neu Antrag: +1,0; + EG 8 1,0 11.20 0,50 11.33 12 12.10 0,05 12.20 0,25 12.22 1,71 0,10 12.23 0,50 neu EG 9a, anstatt 6 12.60 0,20 21 21.10 0,70 0,60 21.10.01.0000 21.10 0,90 0,10 3,00 1,38 0,40 21.10.01.2000; Neu +0,1 EG 11 21.40 0,00 21.40.01.0000 21.50 21.50.03.0000; 21.50 21.50.04.0000 26 26.20 27 27.20 0,40 28 28.10 29 29.10 31 31.40 31.40.02.0000 31.40 31.40.05.1000 31.40 31.40.05.2000 31.40 31.40.05.3000 31.40 31.40.07.1000 31.40 31.40.07.2000 31.40 31.40.07.3000 31.40 31.40.07.4000 0,90 0,40 1,68 9,75 0,60 1,90 0,70 2,00 1,00 0,70 3,45 1,38 0,00 0,40 0,00 0,00 II. Beschäftigte Anmerkungen siehe letze Seite des Stellenplanes Produkt Entgeltgruppe 339 B 2 A 16 A 15 A 14 A 13 A 13 A 12 A11 A10 A 9 A 9 A 8 A 7 A 6 A 5 A 5 A 4 A 3 A 2 A 1 2 31 Soziale Hilfen 2 31.40 Rosenstraße 8 (soziale Einrichtungen für Flüchtlinge) 31.40.07.5000 2 31.40 Buchenstraße 12 (soziale Einrichtungen für Flüchtlinge) 31.40.07.6000 2 31.80 Sonstige soziale Hilfen und Leistungen 2 31.80 Betreuung und Förderung der Integration von Flüchtlingen 0,15 31.80.10.0000 2 36 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe 2 36.50 Kindergarten SMS 0,15 36.50.01.0110 2 36.50 Kindergarten Regenbogen 36.50.01.0120 2 36.50 Nichtkommunaler Kindergarten St. Martin 36.50.01.0130 2 36.50 Nichtkommunaler Kindergarten Waldorfkindergarten 36.50.01.0140 2 42 Sport und Bäder 2 42.10 Förderung des Sports 2 42.41 Sportstätten, Sporthallen 42.41.01.0000 2 42.41 Freisportanlage 42.41.02.0000 2 51 Räumliche Planung und Entwicklung 2 51.10 Räumliche Entwicklung, Bauordnung 1,00 2 53 Ver- und Entsorgung 2 53.10 Elektrizitätsversorgung 2 53.20 Gasversorgung 2 53.30 Wasserversorgung 2 53.40 Fernwärmeversorgung 2 53.60 Breitbandversorgung 2 53.70 Abfallwirtschaft 2 53.80 Abwasserbeseitigung 2 54 Verkehrsflächen und Anlagen 2 54.10 Gemeindestraßen 2 54.50 Straßenreinigung und Winterdienst 2 54.70 Verkehrsbetriebe /ÖPNV 2 55 Natur- und Landschaftspflege / Friedhofswesen 2 55.10 Öffentliches Grün / Landschaftsbau 2 55.20 Gewässerschutz / Öffentliche Gewässer / Wasserbauliche Anlagen 2 55.30 Friedhof- und Bestattungswesen 2 55.51 Landwirtschaft und Landschaftspflege 2 57 Wirtschaft und Tourismus 2 57.10 Wirtschaftsförderung 2 57.30 Allgemeine Einrichtungen und Unternehmen 3 61 Allgemeine Finanzwirtschaft 3 61.10 Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemeine 3 61.20 Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft 3 61.30 Jahresabschluss- buchungen, Abwicklung Vorjahre 0 0 0 0 0 0 1,15 0 0,15 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Anmerkungen siehe letze Seite des Stellenplanes Teil- HH einfachser Dienst 8) Erläuterungen 6) (z. B. Aufwands- entschädigung) Teil C: - nachrichtlich - Aufteilung der Stellen nach der Gliederung des Haushaltsplans I. Beamte Produkt Produktplan Höherer Dienst gehobener Dienst 8) mittlerer Dienst 8) 340 Erläuterungen 5 6 7 8 9a 10 11 13 FV S2 S3 S4 S8a S8b S 13 (z. B. Aufwandsentschädigung) 31 31.40 31.40.07.5000 31.40 31.40.07.6000 31.80 31.80 31.80.10.0000 36 36.50 0,35 0,20 0,55 0,50 2,85 0,15 2,50 18,50 3,00 2,85 36.50.01.0110; 36.50 0,05 36.50.01.0120 36.50. 0,05 36.50.01.0130 36.50 36.50.01.0140 42 42.10 42.41 0,20 42.41.01.0000 42.41 42.41.02.0000 51 51.10 0,50 0,40 0,50 53 53.10 53.20 53.30 53.40 53.60 53.70 0,60 53.80 54 54.10 54.50 54.70 55 55.10 55.20 55.30 0,30 0,15 55.51 57 57.10 57.30 0,10 0,40 61 61.10 61.20 61.30 0,00 0,85 0,40 0,10 0,30 0,00 1,05 0,50 1,65 2,85 0,15 2,50 18,50 3,00 2,85 Anmerkungen siehe letzte Seite des Stellenplanes II. Beschäftigte Produkt 341 I. Ehrenbeamte Bezeichnung Aufwandsentschädigung Zahl Vorgesehen im Jahr 2026 Beschäftigt am 30. Juni 2024 Erläuterungen Bürgermeister Ortsvorsteher ... Insgesamt II. Beamte zur Anstellung Amtsbezeichnung Besoldungsgruppe Zahl Zahl der Stellen 2026 5) Zahl der tatsächlich besetzten Stellen am 30. Juni 2024 5) Erläuterungen Assessoren A 13 Inspektoren z. A. A 9 Assistenten z. A. A 5 Insgesamt 0 0 0 III. Nachwuchskräfte und informatorisch Beschäftigte Bezeichnung Art dern Vergütung Zahl Vorgesehen im Jahr 2026 Beschäftigt am 30. Juni 2024 Erläuterungen Referendare Anwärterbezüge Inspektoranwärter Anwärterbezüge Assistentenanwärter Anwärterbezüge Dienstanfänger Unterhaltsbeihilfe Lehrlinge Ausbildungsvergütung 1 1 1 Praktikanten fester Satz 1 1 1 Insgesamt 2 2 2 Aufteilung der dienstlichen Inanspruchnahme Bezeichnung v. H. Produkt Hausmeister Klosterwiesenschule 60 21.10.01.0000 Klosterwiesenschule 20 42.41.00.1000 Sporthalle 20 36.50.01.0110 Kiga SMS Hauptamtsleiterin 55 11.21.00.0000 Personalwesen 20 11.10.00.0000 Steuerung und Organisation 15 36.50.01.0110 Kiga SMS 5 11.20.00.0000 Zentrale Dienstleistungen 5 12.23.00.0000 Personenstandswesen stellvertr. Hauptamtleiterin 60 12.20.00.0000 Ordnungswesen 30 31.80.10.0000 Asyl 10 12.10.00.0000 Statistik und Wahlen Stellvertretung Kämmerei 50 11.22.00.0000 Finanzverwaltung 50 11.10.00.0000 Stabstelle BM Sachbearbeiter Hauptamt 45 12.23.00.0000 Personenstandswesen 30 55.30.00.0000 Friedhof 10 12.22.00.0000 Einwohnerwesen 10 12.10.00.0000 Statistik und Wahlen 5 11.21.00.0000 Personalwesen Ortsbaumeister 40 11.24.00.0000 Gebäude- und Energiemanagement 40 51.10.00.0000 Räumliche Entwicklung 20 11.25.00.0000 Bauhof Kassenverwalter 50 11.22.00.0000 Finanzverwaltung 50 11.20.00.0000 Zentrale Dienstleistungen Anmerkungen: Teil D: - nachrichtlich - Ehrenbeamte, beschäftigte in der Probe- und Ausbildungszeit 1) kw- und ku-Stellen sind unter Angabe des entsprechenden Vermerks gesondert aufzuführen. In den Erläuterungen ist die Besoldungsgruppe zu vermerken, der die Stelle nach der Umwandlung angehören wird; auf Nummer 3.2.5.3. des Stellenerlasses wird hingewiesen. Bei Teilzeitbeschäftigung ist der Vomhundertsatz anzugeben 2) Zahl der Stellen, die nach den Vermerken oder Fußnoten zur Besoldungsgruppe mit einer Zulage ausgestattet sind. 3) Zahl der Stellen, die vor Berechnung der Stellenanteile nach § 5 StOGVO ausgesondert wurden; die angewandte Nummer des § 5 Abs. 1 StOGVO ist in den Erläuterungen zu Teil A des Stellenplans zu vermerken Bei Gemeinden, die Träger eines Krankenhauses sind, sind die Stellen der Beschäftigten des Krankenhauses in Teil A Abschnitt I, Teil B, C und D gesondert von den Stellen der übrigen Gemeindeverwaltung nachzuweisen. 7) Jedes Sondervermögen ist für sich aufzuführen. Aufteilung der Vorspalte jeweils wie zu Abschnit I. 8) Die Besoldungsgruppen des einfachen Dienstes, A5 und A 6 des mittleren Dienstes und A 9 und A 10 des gehobenen Dienstes können zusammengefasst werden. 9) Auf den Abschnitt II. im Teil D kann verzichtet werden, wenn die Kopfspalten für die angestellten und Arbeiter in den Abschnitt I. aufgenommen werden. 10) Die Tarifgruppen VIII bis X und die Lohngruppen können je zusammengefasst werden. 4) Zahl der Stellen, für die auf Grund der auf § 26 Abs. 4 Nr. 2 BBesG beruhenden Rechtsverordnungen ein Sonderschlüssel angewandt wird; die entsprechenen Stellen des höheren Dienstes (§ 6 Abs. 4 Satz 3 StOGVO) sind in den Erlätuerungen anzugeben. 5) Einzusetzen ist das Vorjahr. 6) Die Höhe der mit einer Stelle verbundenen Aufwandsentschädigung ist anzugeben, sofern die Aufwandsentschädigung nicht sondergesetzlich geregel ist 342 A n la g e 5 (z u § 1 A b s. 3 N r. 3 G e m H V O ) V o ra u ss ic h tl ic h e E n tw ic k lu n g d e r Li q u id it ä t V o rj a h r 2 0 2 4 E U R 2 0 2 5 E U R 2 0 2 6 E U R 2 0 2 7 E U R 2 0 2 8 E U R 2 0 2 9 E U R 1 2 3 4 5 6 1 7 0 9 .7 4 0 € 2 a + 2 b + 2 c + 3 a - 3 b - 4 = 7 0 9 .7 4 0 € 3 0 0 .0 0 0 € 2 .4 3 2 .2 5 0 € 2 .3 7 3 .6 5 0 € 1 .3 4 5 .7 0 0 € 3 4 0 .3 5 0 € 5 - 6 + 7 + 8 + /- - 4 5 9 .7 4 0 € 2 .1 3 2 .2 5 0 € - 5 8 .6 0 0 € - 1 .0 2 7 .9 5 0 € - 1 .0 0 5 .3 5 0 € 4 4 3 .5 5 0 € 9 = 3 0 0 .0 0 0 € 2 .4 3 2 .2 5 0 € 2 .3 7 3 .6 5 0 € 1 .3 4 5 .7 0 0 € 3 4 0 .3 5 0 € 7 8 3 .9 0 0 € 1 0 - - € - € - € - € - € - € 1 1 - - € - € - € - € - € - € 1 2 = 3 0 0 .0 0 0 € 2 .4 3 2 .2 5 0 € 2 .3 7 3 .6 5 0 € 1 .3 4 5 .7 0 0 € 3 4 0 .3 5 0 € 7 8 3 .9 0 0 € 1 3 2 1 4 .7 8 0 € 2 9 0 .0 0 0 € 3 0 0 .0 0 0 € 3 0 0 .0 0 0 € 3 0 0 .0 0 0 € 3 0 0 .0 0 0 € 1 ) Ze ile n u n te rh al b Z e ile 1 0 k ö n n e n b e d ar fs ge re ch t an ge p as st w e rd e n . 2 ) A u s d e r Fi n an zr e ch n u n g (§ 5 0 N r. 4 2 G e m H V O ) d e s V o rj ah re s . B e i e rs tm al ig e r A u fs te llu n g d e s H au sh al ts n ac h d e m N K H R d ü rf e n d ie Z e ile n 1 , 2 a u n d 2 b in e in e r Ze ile z u sa m m e n ge fa ss t w e rd e n . 3 ) B e i e rs tm al ig e r A u fs te llu n g d e s H au sh al ts n ac h d e r d e m N K H R d ü rf e n d ie Z e ile n 1 , 2 a u n d 2 b in e in e r Ze ile z u sa m m e n ge fa ss t w e rd e n . 4 ) A u fn ah m e v . K as se n kr e d it e n f ü h rt z u r V e rä n d e ru n g d e s Za h lu n gs m it te lb e st an d s. K as se n kr e d it e s in d n u r zu r ku rz fr is ti ge n L iq u id it ät sü b e rb rü ck u n g e rl au b t u . m ü ss e n z e it n ah z u rü ck b e za h lt w e rd e n , d ah e r is t d e r W e rt a n K as se n kr e d it e n h ie r zu b e rü ck si ch ti ge n . 5 ) D ie K re d it e rm äc h ti gu n g gi lt w e it e r, b is d ie H au sh al ts sa tz u n g fü r d as ü b e rn äc h st e J ah r e rl as se n is t (v gl . § 8 7 A b s. 3 G e m O ). 6 ) So fe rn v e rf ü gb ar s o lle n in S p al te 1 , s ta tt d e r ve ra n sc h la gt e n Ä n d e ru n g d e s Fi n an zi e ru n gs m it te lb e st an d s, a kt u e lle P ro gn o se w e rt e a u fg e n o m m e n w e rd e n . 7 ) H ie ru n te r kö n n e n z .B . a u ch R ü ck st e llu n ge n f al le n . 8 ) A u f d e n D ru ck d e r Sp al te k an n im H au sh al ts p la n v e rz ic h te t w e rd e n . F in a n zp la n w e rt e s in d n o ch n ic h t b is i n s D e ta il f e st g e le g t. I m F in a n zp la n u n g sz e it ra u m s in d 3 ,4 M io . € D a rl e h e n z u r Li q u id it ä ts v e rb e ss e ru n g v o rg e se h e n ve ra n sc h la gt e Ä n d e ru n g d e s Fi n an zi e ru n gs m it te lb e st an d s (§ 3 N r. 3 6 G e m H V O ) 6 ) v o ra u ss ic h tl ic h e l iq u id e E ig e n m it te l zu m J a h re se n d e n ac h ri ch tl ic h : vo ra u ss ic h tl ic h e M in d e st liq u id it ät ( § 2 2 A b s. 2 G e m H V O ) d av o n : fü r zw e ck ge b u n d e n e R ü ck la ge n g e b u n d e n fü r so n st ig e b e st im m te Z w e ck e g e b u n d e n 7 ) v o ra u ss . li q u id e E ig e n m it te l zu m J a h re se n d e o h n e g e b u n d e n e M it te l V e rb in d lic h ke it e n a u s Li q u id it ät sb e zi e h u n ge n z u v e rb u n d e n e n U n te rn e h m e n , B e te ili gu n ge n u n d S o n d e rv e rm ö ge n li q u id e E ig e n m it te l zu m J a h re sb e g in n A u sz ah lu n ge n a u fg ru n d v o n ü b e rt ra ge n e n E rm äc h ti gu n ge n d e r V o rv o rj ah re E in za h lu n ge n a u s n ic h t in A n sp ru ch g e n o m m e n e n K re d it e rm äc h ti gu n ge n fü r In ve st it io n e n u n d In ve st it io n sf ö rd e rm aß n ah m e n a u s V o rv o rj ah r 5 ) E in za h lu n ge n a u s ü b e rt ra g. E rm äc h ti gu n ge n f ü r In v. -Z u w e n d u n ge n , - B e it rä ge u n d ä h n l. E n tg . f ü r In v. -T ät ig ke it a u s V o rv o rj ah re n ( § 2 1 A b s. 1 , § 3 N r. 1 8 , 1 9 G e m H V O ) Za h lu n gs m it te lb e st an d z u m J ah re sb e gi n n 2 ) So n st ig e E in la ge n a u s K as se n m it te ln z u m J ah re sb e gi n n 3 ) In ve st m e n tz e rt if ik at e , K ap it al m ar kt p ap ie re , G e ld m ar kt p ap ie re u n d s o n st ig e W e rt p ap ie re Fo rd e ru n ge n a u s Li q u id it ät sb e zi e h u n ge n z u v e rb u n d e n e n U n te rn e h m e n , B e te ili gu n ge n u n d S o n d e rv e rm ö ge n B e st an d a n K as se n kr e d it e n z u m J ah re sb e gi n n 4 ) N r. E in za h lu n g s- u n d A u sz a h lu n g sa rt e n 1 ) F in a n zh a u sh a lt F in a n zp la n u n g 343 Übersicht über den Stand der Schulden und Schuldendienst Anlage 2 (§ 1 Abs. 3 Nr. 5, § 61 Nr. 38 GemHVO) 344 voraussichtlicher Stand zu Beginn des Haushaltsjahres 2025 voraussichtlicher Stand zum Ende des Haushaltsjahres 2025 Mehr (+) Weniger (-) in Euro 1.1 Anleihen 1.2 Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen 1.2.1 Bund 1.2.2 Land 1.2.3 Gemeinden und Gemeindeverbände 1.2.4 Zweckverbände und dergleichen 1.2.5 Kreditinstitute Stand bisher 2.816.024,87 2.689.436,68 -126.588,19 Neuaufnahme 2025 1.000.000 € 0,00 976.588,19 976.588,19 1.2.6 sonstige Bereiche 1) 1.3 Kassenkredite 1.4. Verbindlichkeiten aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften 0,00 0,00 0,00 1. Voraussichtliche Gesamtschulden Kernhaushalt 2.816.024,87 3.666.024,87 850.000,00 Nachrichtlich: 2. Schulden der Sondervermögen mit Sonderrechnung aus Krediten 2.2.1 EB Wasserversorgung 1.027.750,00 1.337.150,00 309.400,00 davon Darlehen an Eigenbetriebe 1.027.750,00 997.150,00 -30.600,00 davon externe Darlehen 0,00 340.000,00 340.000,00 2.3.1 Kassenkredite 2.2.2 EB Abwasserbeseitigung 2.889.850,00 3.763.250,00 873.400,00 davon Darlehen an Eigenbetriebe 2.889.850,00 2.803.250,00 -86.600,00 davon externe Darlehen 0,00 960.000,00 960.000,00 2.3.2 Kassenkredite 2. Voraussichtliche Gesamtschulden Sondervermögen mit Sonderrechnung 3.917.600,00 5.100.400,00 1.182.800,00 3.1 Anleihen 0,00 0,00 0,00 3.2 Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen 6.733.624,87 8.766.424,87 2.032.800,00 3.3 Kassenkredite 0,00 0,00 0,00 3.4 Verbindlichkeiten aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften 0,00 0,00 0,00 Zwischensumme 3.1 + 3.2 + 3.3. + 3.4 6.733.624,87 8.766.424,87 2.032.800,00 abzüglich Schulden zwischen Kernhaushalt und Sondervermögen mit Sonderrechnung 3.917.600,00 5.100.400,00 1.182.800,00 3. Konsolidierte Gesamtschulden 2.816.024,87 3.666.024,87 850.000,00 2) einschl. Sonderrechnungen nach § 59 GemHVO 3) nicht verbindlich für Gemeinden, die für das Jahr einen Gesamtabschluss aufstellen Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Schulden (einschließlich Kassenkredite) im Jahr 2025 Art der Schulden in Euro Schulden der Sondervermögen mit Sonderrechnung (Angaben jeweils für einzelne Sondervermögen) 2) Gesamtschulden von Kernhaushalt und Sondervermögen mit Sonderrechnung 2) 3) 1) Entspricht den Bereichen "Gesetzliche Sozialversicherung", "Verbundene Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen", "Sonstige öffentliche Sonderrechnungen", "Sonstiger inländischer Bereich" und 345 K re d it ü b e rs ic h t/ S c h u ld e n ü b e rs ic h t G e m e in d e B a in d t m it S o n d e rv e rm ö g e n 2 0 2 5 N r. K o n to -N r. / D a rl e h e n s -N r. B a n k K o n to S c h u ld e n s ta n d z u m 3 1 .1 2 .2 0 2 4 Z in s s a tz T il g u n g 2 0 2 5 Z in s 2 0 2 5 S c h u ld e n s ta n d z u m 3 1 .1 2 .2 0 2 5 Z in s a n p a s s u n g 1 e x t. D a rl e h e n s a u fn . 3 ,0 M io . € K S K K o n to : 6 0 0 1 4 9 7 4 2 .8 1 6 .0 2 4 ,8 7 2 ,8 5 % 1 2 6 .5 8 8 ,1 9 7 8 .9 1 1 ,8 1 2 .6 8 9 .4 3 6 ,6 8 2 e x t. D a rl e h e n s a u fn . 2 0 2 5 1 M io . € N N 0 ,0 0 N N 2 3 .4 1 1 ,8 1 4 1 .0 8 8 ,1 9 9 7 6 .5 8 8 ,1 9 E n d s u m m e 2 .8 1 6 .0 2 4 ,8 7 1 5 0 .0 0 0 ,0 0 1 2 0 .0 0 0 ,0 0 3 .6 6 6 .0 2 4 ,8 7 E B W a s s e rv e rs o rg u n g 6 1 2 0 1 e x t. D a rl e h e n s a u fn . N N 0 ,0 0 N N 1 0 .0 0 0 ,0 0 1 5 .0 0 0 ,0 0 3 4 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 0 .0 0 0 ,0 0 1 5 .0 0 0 ,0 0 3 4 0 .0 0 0 ,0 0 A u s le ih u n g e n v o n d e r G e m e in d e 3 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e 4 7 .9 5 0 ,0 0 3 ,6 0 % 1 .8 0 0 ,0 0 1 .7 0 1 ,9 0 4 6 .1 5 0 ,0 0 B e s c h lu s s v o m 2 4 .0 1 .2 0 2 3 Z in s a n p . 3 0 .0 9 .2 0 2 3 : 3 ,6 % 6 1 2 0 2 3 1 2 3 3 4 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e 1 1 1 .0 5 0 ,0 0 3 ,6 0 % 3 .8 0 0 ,0 0 4 .0 8 3 ,3 0 1 0 7 .2 5 0 ,0 0 B e s c h lu s s v o m 2 4 .0 1 .2 0 2 3 Z in s a n p . 3 0 .0 9 .2 0 2 3 : 3 ,6 % 6 1 2 0 2 3 1 2 3 4 5 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e 1 5 3 .7 5 0 ,0 0 3 ,6 0 % 5 .0 0 0 ,0 0 5 .4 6 7 ,5 0 1 4 8 .7 5 0 ,0 0 B e s c h lu s s v o m 2 4 .0 1 .2 0 2 3 Z in s a n p . 3 0 .0 9 .2 0 2 3 : 3 ,6 % 6 1 2 0 2 3 1 2 3 5 6 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e 1 2 6 .5 6 2 ,5 0 3 ,6 0 % 3 .7 5 0 ,0 0 4 .5 0 5 ,6 3 1 2 2 .8 1 2 ,5 0 B e s c h lu s s v o m 2 4 .0 1 .2 0 2 3 Z in s a n p . 3 0 .0 9 .2 0 2 3 : 3 ,6 % 6 1 2 0 2 3 1 2 3 6 7 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e 2 6 0 .6 2 5 ,0 0 4 ,2 5 % 7 .5 0 0 ,0 0 1 0 .9 5 7 ,0 4 2 5 3 .1 2 5 ,0 0 B e s c h lu s s v o m 0 1 .0 8 .2 0 2 3 Z in s a n p . 3 0 .0 9 .2 0 2 4 4 ,2 5 % 6 1 2 0 2 3 1 2 3 7 8 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e 1 7 8 .7 5 0 ,0 0 3 ,0 0 % 5 .0 0 0 ,0 0 2 .8 0 0 ,0 0 1 7 3 .7 5 0 ,0 0 B e s c h lu s s v o m 0 4 .0 8 .2 0 2 0 Z in s a n p . 3 0 .0 9 .2 0 2 5 B e s c h l. 1 ,0 % 6 1 2 0 2 3 1 2 3 8 9 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e 1 4 9 .0 6 2 ,5 0 3 ,8 0 % 3 .7 5 0 ,0 0 5 .6 1 0 ,9 4 1 4 5 .3 1 2 ,5 0 B e s c h lu s s v o m 1 6 .0 7 .2 0 2 4 Z in s a n p . 3 0 .0 9 .2 0 2 9 3 ,8 0 % 6 1 2 0 2 3 1 2 3 9 E n d s u m m e 1 .0 2 7 .7 5 0 ,0 0 4 0 .6 0 0 ,0 0 5 0 .1 2 6 ,3 1 1 .3 3 7 .1 5 0 ,0 0 G e m e in d e B a in d t 2 0 2 4 k e in e w e it e re n D a rl e h e n v o rg e s e h e n . K re d it e rm ä c h ti g u n g a u s V o rj a h re n s o ll n ic h t A u fn a h m e 2 0 2 5 n a c h B a u fo rt s c h ri tt 1 ,0 M io . € (1 ,0 M io . € K re d it e rm ä c h ti g u n g ) A u fn a h m e n 2 0 2 5 /2 0 2 6 3 5 0 .0 0 0 € b z w . 4 0 0 .0 0 0 € , j e n a c h I n v e s ti ti o n s fo rt s c h ri tt 346 N r. K o n to -N r. / D a rl e h e n s -N r. B a n k S c h u ld e n s ta n d z u m 3 1 .1 2 .2 0 2 4 Z in s s a tz T il g u n g 2 0 2 5 Z in s 2 0 2 5 S c h u ld e n s ta n d z u m 3 1 .1 2 .2 0 2 5 Z in s a n p a s s u n g E B A b w a s s e rb e s e it ig u n g 6 1 2 0 1 e x t. D a rl e h e n s a u fn . 1 .0 0 0 .0 0 0 € N N 0 ,0 0 N N 4 0 .0 0 0 ,0 0 2 2 .5 0 0 ,0 0 9 6 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 4 0 .0 0 0 ,0 0 2 2 .5 0 0 ,0 0 9 6 0 .0 0 0 ,0 0 1 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e 2 8 5 .0 0 0 ,0 0 3 ,6 0 % 2 0 .0 0 0 ,0 0 9 .9 9 0 ,0 0 2 6 5 .0 0 0 ,0 0 B e s c h lu s s v o m 2 4 .0 1 .2 0 2 3 Z in s a n p . 3 0 .0 9 .2 0 2 3 : 3 ,6 % 6 1 2 0 2 3 1 2 3 1 2 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e 3 3 0 .0 0 0 ,0 0 3 ,6 0 % 1 0 .0 0 0 ,0 0 1 1 .7 4 5 ,0 0 3 2 0 .0 0 0 ,0 0 B e s c h lu s s v o m 2 4 .0 1 .2 0 2 3 Z in s a n p . 3 0 .0 9 .2 0 2 3 : 3 ,6 % 6 1 2 0 2 3 1 2 3 2 3 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e 3 2 6 .0 0 0 ,0 0 3 ,6 0 % 1 2 .0 0 0 ,0 0 1 1 .8 9 8 ,0 0 3 1 4 .0 0 0 ,0 0 B e s c h lu s s v o m 2 4 .0 1 .2 0 2 3 Z in s a n p . 3 0 .0 9 .2 0 2 3 : . 3 ,6 % 6 1 2 0 2 3 1 2 3 3 4 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e 1 5 1 .0 0 0 ,0 0 3 ,6 0 % 4 .0 0 0 ,0 0 5 .3 8 2 ,0 0 1 4 7 .0 0 0 ,0 0 B e s c h lu s s v o m 2 4 .0 1 .2 0 2 3 Z in s a n p . 3 0 .0 9 .2 0 2 3 : 3 ,6 % 6 1 2 0 2 3 1 2 3 4 5 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e 1 9 8 .7 5 0 ,0 0 3 ,6 0 % 5 .0 0 0 ,0 0 7 .0 8 7 ,5 0 1 9 3 .7 5 0 ,0 0 B e s c h lu s s v o m 2 4 .0 1 .2 0 2 3 Z in s a n p . 3 0 .0 9 .2 0 2 3 : 3 ,6 % 6 1 2 0 2 3 1 2 3 5 6 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e 3 5 0 .0 0 0 ,0 0 3 ,6 0 % 8 .0 0 0 ,0 0 1 2 .4 9 2 ,0 0 3 4 2 .0 0 0 ,0 0 B e s c h lu s s v o m 2 4 .0 1 .2 0 2 3 Z in s a n p . 3 0 .0 9 .2 0 2 3 : 3 ,6 % 6 1 2 0 2 3 1 2 3 6 7 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e 6 2 6 .5 0 0 ,0 0 4 ,2 5 % 1 4 .0 0 0 ,0 0 2 6 .4 0 3 ,1 3 6 1 2 .5 0 0 ,0 0 B e s c h lu s s v o m 0 1 .0 8 .2 0 2 3 Z in s a n p . 3 0 .0 9 .2 0 2 4 d a v o r 1 ,0 % , a b 3 0 .0 9 . 4 ,2 5 % 6 1 2 0 2 3 1 2 3 7 8 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e 2 7 4 .5 0 0 ,0 0 3 ,0 0 % 6 .0 0 0 ,0 0 5 .0 0 0 ,0 0 2 6 8 .5 0 0 ,0 0 B e s c h lu s s v o m 0 4 .0 8 .2 0 2 0 Z in s a n p . 3 0 .0 9 .2 0 2 5 B e s c h l. 1 ,0 % 6 1 2 0 2 3 1 2 3 8 9 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e 3 4 8 .1 0 0 ,0 0 3 ,8 0 % 7 .6 0 0 ,0 0 1 3 .1 1 9 ,5 0 3 4 0 .5 0 0 ,0 0 B e s c h lu s s v o m 1 6 .0 7 .2 0 2 4 Z in s a n p . 3 0 .0 9 .2 0 2 9 B e s c h l. 3 ,8 % 6 1 2 0 2 3 1 2 3 9 E n d s u m m e 2 .8 8 9 .8 5 0 ,0 0 1 2 6 .6 0 0 ,0 0 1 2 5 .6 1 7 ,1 3 3 .7 6 3 .2 5 0 ,0 0 n a c h ri c h tl ic h T rä g e rd a rl e h e n a n Z w e c k v e rb a n d W a s s e rv e rs o rg u n g 6 1 2 0 1 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e 1 0 5 .0 0 0 ,0 0 4 ,2 5 % 3 .0 0 0 ,0 0 4 .4 1 4 ,6 9 1 0 2 .0 0 0 ,0 0 B e s c h lu s s v o m 0 1 .0 8 .2 0 2 3 Z in s a n p . 3 0 .1 2 .2 0 2 3 B e s c h l. 4 ,2 5 % 1 6 9 1 5 2 2 0 2 4 0 2 .5 0 0 ,0 0 4 ,2 5 % 1 1 .5 0 0 ,0 0 2 6 .4 0 3 ,1 3 3 9 1 .0 0 0 ,0 0 B e s c h lu s s v o m 0 1 .0 8 .2 0 2 3 Z in s a n p . 3 0 .1 2 .2 0 2 4 B e s c h l. a b 2 0 2 5 4 ,2 5 % 1 3 1 5 2 0 0 0 5 0 7 .5 0 0 ,0 0 1 4 .5 0 0 ,0 0 3 0 .8 1 7 ,8 2 4 9 3 .0 0 0 ,0 0 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e A u fn a h m e n 2 0 2 5 /2 0 2 6 - 1 .0 0 0 .0 0 0 € b z w . 1 .0 0 0 .0 0 0 € , j e n a c h I n v e s ti ti o n s fo rt s c h ri tt 347 voraussichtlicher Stand zu Beginn des Haushaltsjahres 2026 voraussichtlicher Stand zum Ende des Haushaltsjahres 2026 Mehr (+) Weniger (-) in Euro 1.1 Anleihen 1.2 Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen 1.2.1 Bund 1.2.2 Land 1.2.3 Gemeinden und Gemeindeverbände 1.2.4 Zweckverbände und dergleichen 1.2.5 Kreditinstitute 3.666.024,87 3.491.024,87 -175.000,00 Neuaufnahme 2026 0,00 925.000,00 925.000,00 1.2.6 sonstige Bereiche 1) 1.3 Kassenkredite 1.4. Verbindlichkeiten aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften 0,00 0,00 0,00 1. Voraussichtliche Gesamtschulden Kernhaushalt 3.666.024,87 4.416.024,87 750.000,00 Nachrichtlich: 2. Schulden der Sondervermögen mit Sonderrechnung aus Krediten 2.2.1 EB Wasserversorgung 1.337.150,00 2.208.687,50 871.537,50 davon Darlehen an Eigenbetriebe 997.150,00 1.493.687,50 496.537,50 davon externe Darlehen 340.000,00 715.000,00 375.000,00 2.3.1 Kassenkredite 0,00 0,00 0,00 2.2.2 EB Abwasserbeseitigung 3.763.250,00 4.636.650,00 873.400,00 davon Darlehen an Eigenbetriebe 2.803.250,00 2.716.650,00 -86.600,00 davon externe Darlehen 960.000,00 1.920.000,00 960.000,00 2.3.2 Kassenkredite 0,00 0,00 0,00 2. Voraussichtliche Gesamtschulden Sondervermögen mit Sonderrechnung 5.100.400,00 6.845.337,50 1.744.937,50 3.1 Anleihen 0,00 0,00 0,00 3.2 Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen 8.766.424,87 11.261.362,37 2.494.937,50 3.3 Kassenkredite 0,00 0,00 0,00 3.4 Verbindlichkeiten aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften 0,00 0,00 0,00 Zwischensumme 3.1 + 3.2 + 3.3. + 3.4 8.766.424,87 11.261.362,37 2.494.937,50 abzüglich Schulden zwischen Kernhaushalt und Sondervermögen mit Sonderrechnung 5.100.400,00 6.845.337,50 1.744.937,50 3. Konsolidierte Gesamtschulden 3.666.024,87 4.416.024,87 750.000,00 2) einschl. Sonderrechnungen nach § 59 GemHVO 3) nicht verbindlich für Gemeinden, die für das Jahr einen Gesamtabschluss aufstellen Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Schulden (einschließlich Kassenkredite) im Jahr 2026 Art der Schulden in Euro Schulden der Sondervermögen mit Sonderrechnung (Angaben jeweils für einzelne Sondervermögen) 2) Gesamtschulden von Kernhaushalt und Sondervermögen mit Sonderrechnung 2) 3) 1) Entspricht den Bereichen "Gesetzliche Sozialversicherung", "Verbundene Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen", "Sonstige öffentliche Sonderrechnungen", "Sonstiger inländischer Bereich" und 348 K re d it ü b e rs ic h t/ S c h u ld e n ü b e rs ic h t G e m e in d e B a in d t m it S o n d e rv e rm ö g e n 2 0 2 6 N r. K o n to -N r. / D a rl e h e n s -N r. B a n k K o n to S c h u ld e n s ta n d z u m 3 1 .1 2 .2 0 2 5 Z in s s a tz T il g u n g 2 0 2 6 Z in s 2 0 2 6 S c h u ld e n s ta n d z u m 3 1 .1 2 .2 0 2 6 Z in s a n p a s s u n g A n n u it ä t 2 0 5 .5 0 0 € 2 ,8 5 % b is 3 0 .0 6 .2 0 3 3 1 e x t. D a rl e h e n s a u fn . 3 ,0 M io . € K S K K o n to : 6 0 0 1 4 9 7 4 3 .6 6 6 .0 2 4 ,8 7 2 ,8 5 % 1 7 5 .0 0 0 ,0 0 7 8 .9 1 1 ,8 1 3 .4 9 1 .0 2 4 ,8 7 2 e x t. D a rl e h e n s a u fn . 2 0 2 6 1 , 0 M io . € N N 0 ,0 0 N N 7 5 .0 0 0 ,0 0 7 1 .0 8 8 ,1 9 9 2 5 .0 0 0 ,0 0 E n d s u m m e 3 .6 6 6 .0 2 4 ,8 7 2 5 0 .0 0 0 ,0 0 1 5 0 .0 0 0 ,0 0 4 .4 1 6 .0 2 4 ,8 7 E B W a s s e rv e rs o rg u n g 6 1 2 0 1 e x t. D a rl e h e n s a u fn . N N 3 4 0 .0 0 0 ,0 0 N N 2 5 .0 0 0 ,0 0 2 0 .0 0 0 ,0 0 7 1 5 .0 0 0 ,0 0 3 4 0 .0 0 0 ,0 0 2 5 .0 0 0 ,0 0 2 0 .0 0 0 ,0 0 7 1 5 .0 0 0 ,0 0 A u s le ih u n g e n v o n d e r G e m e in d e 3 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e 4 6 .1 5 0 ,0 0 3 ,6 0 % 1 .8 0 0 ,0 0 1 .6 3 7 ,1 0 4 4 .3 5 0 ,0 0 B e s c h lu s s v o m 2 4 .0 1 .2 0 2 3 Z in s a n p . 3 0 .0 9 .2 0 2 3 : 3 ,6 % 6 1 2 0 2 3 1 2 3 3 4 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e 1 0 7 .2 5 0 ,0 0 3 ,6 0 % 3 .8 0 0 ,0 0 3 .9 4 6 ,5 0 1 0 3 .4 5 0 ,0 0 B e s c h lu s s v o m 2 4 .0 1 .2 0 2 3 Z in s a n p . 3 0 .0 9 .2 0 2 3 : 3 ,6 % 6 1 2 0 2 3 1 2 3 4 5 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e 1 4 8 .7 5 0 ,0 0 3 ,6 0 % 5 .0 0 0 ,0 0 5 .2 8 7 ,5 0 1 4 3 .7 5 0 ,0 0 B e s c h lu s s v o m 2 4 .0 1 .2 0 2 3 Z in s a n p . 3 0 .0 9 .2 0 2 3 : 3 ,6 % 6 1 2 0 2 3 1 2 3 5 6 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e 1 2 2 .8 1 2 ,5 0 3 ,6 0 % 3 .7 5 0 ,0 0 4 .3 7 0 ,6 3 1 1 9 .0 6 2 ,5 0 B e s c h lu s s v o m 2 4 .0 1 .2 0 2 3 Z in s a n p . 3 0 .0 9 .2 0 2 3 : 3 ,6 % 6 1 2 0 2 3 1 2 3 6 7 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e 2 5 3 .1 2 5 ,0 0 4 ,2 5 % 7 .5 0 0 ,0 0 1 0 .6 3 8 ,2 8 2 4 5 .6 2 5 ,0 0 B e s c h lu s s v o m 0 1 .0 8 .2 0 2 3 Z in s a n p . 3 0 .0 9 .2 0 2 4 4 ,2 5 % 6 1 2 0 2 3 1 2 3 7 8 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e 1 7 3 .7 5 0 ,0 0 3 ,0 0 % 5 .0 0 0 ,0 0 6 .0 0 0 ,0 0 1 6 8 .7 5 0 ,0 0 B e s c h lu s s v o m 0 4 .0 8 .2 0 2 0 Z in s a n p . 3 0 .0 9 .2 0 2 5 B e s c h l. 1 ,0 % 6 1 2 0 2 3 1 2 3 8 9 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e 1 4 5 .3 1 2 ,5 0 3 ,8 0 % 3 .7 5 0 ,0 0 5 .4 6 8 ,4 4 1 4 1 .5 6 2 ,5 0 B e s c h lu s s v o m 1 6 .0 7 .2 0 2 4 Z in s a n p . 3 0 .0 9 .2 0 2 9 3 ,8 0 % 6 1 2 0 2 3 1 2 3 9 E n d s u m m e 1 .3 3 7 .1 5 0 ,0 0 5 5 .6 0 0 ,0 0 5 7 .3 4 8 ,4 5 1 .6 8 1 .5 5 0 ,0 0 G e m e in d e B a in d t A u fn a h m e 2 0 2 2 - 0 € , A u fn . 2 0 2 3 3 M io . € j e n a c h B a u fo rt s c h ri tt - K re d it e rm ä c h ti g u n g A u fn a h m e 2 0 2 6 j e n a c h B a u fo rt s c h ri tt 1 ,0 M io . € K re d it e rm ä c h ti g u n g A u fn a h m e n 2 0 2 5 /2 0 2 6 3 5 0 .0 0 0 € b z w . 4 0 0 .0 0 0 € , j e n a c h I n v e s ti ti o n s fo rt s c h ri tt 349 N r. K o n to -N r. / D a rl e h e n s -N r. B a n k S c h u ld e n s ta n d z u m 3 1 .1 2 .2 0 2 5 Z in s s a tz T il g u n g 2 0 2 6 Z in s 2 0 2 6 S c h u ld e n s ta n d z u m 3 1 .1 2 .2 0 2 6 Z in s a n p a s s u n g E B A b w a s s e rb e s e it ig u n g 6 1 2 0 1 e x t. D a rl e h e n s a u fn . 2 0 2 6 1 M io . € N N 9 6 0 .0 0 0 ,0 0 N N 8 0 .0 0 0 ,0 0 3 0 .0 0 0 ,0 0 1 .8 8 0 .0 0 0 ,0 0 9 6 0 .0 0 0 ,0 0 8 0 .0 0 0 ,0 0 3 0 .0 0 0 ,0 0 1 .8 8 0 .0 0 0 ,0 0 1 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e 2 6 5 .0 0 0 ,0 0 3 ,6 0 % 2 0 .0 0 0 ,0 0 9 .2 7 0 ,0 0 2 4 5 .0 0 0 ,0 0 B e s c h lu s s v o m 2 4 .0 1 .2 0 2 3 Z in s a n p . 3 0 .0 9 .2 0 2 3 : 3 ,6 % 6 1 2 0 2 3 1 2 3 1 2 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e 3 2 0 .0 0 0 ,0 0 3 ,6 0 % 1 0 .0 0 0 ,0 0 1 1 .3 8 5 ,0 0 3 1 0 .0 0 0 ,0 0 B e s c h lu s s v o m 2 4 .0 1 .2 0 2 3 Z in s a n p . 3 0 .0 9 .2 0 2 3 : 3 ,6 % 6 1 2 0 2 3 1 2 3 2 3 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e 3 1 4 .0 0 0 ,0 0 3 ,6 0 % 1 2 .0 0 0 ,0 0 1 1 .4 6 6 ,0 0 3 0 2 .0 0 0 ,0 0 B e s c h lu s s v o m 2 4 .0 1 .2 0 2 3 Z in s a n p . 3 0 .0 9 .2 0 2 3 : . 3 ,6 % 6 1 2 0 2 3 1 2 3 3 4 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e 1 4 7 .0 0 0 ,0 0 3 ,6 0 % 4 .0 0 0 ,0 0 5 .2 3 8 ,0 0 1 4 3 .0 0 0 ,0 0 B e s c h lu s s v o m 2 4 .0 1 .2 0 2 3 Z in s a n p . 3 0 .0 9 .2 0 2 3 : 3 ,6 % 6 1 2 0 2 3 1 2 3 4 5 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e 1 9 3 .7 5 0 ,0 0 3 ,6 0 % 5 .0 0 0 ,0 0 6 .9 0 7 ,5 0 1 8 8 .7 5 0 ,0 0 B e s c h lu s s v o m 2 4 .0 1 .2 0 2 3 Z in s a n p . 3 0 .0 9 .2 0 2 3 : 3 ,6 % 6 1 2 0 2 3 1 2 3 5 6 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e 3 4 2 .0 0 0 ,0 0 3 ,6 0 % 8 .0 0 0 ,0 0 1 2 .2 0 4 ,0 0 3 3 4 .0 0 0 ,0 0 B e s c h lu s s v o m 2 4 .0 1 .2 0 2 3 Z in s a n p . 3 0 .0 9 .2 0 2 3 : 3 ,6 % 6 1 2 0 2 3 1 2 3 6 7 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e 6 1 2 .5 0 0 ,0 0 4 ,2 5 % 1 4 .0 0 0 ,0 0 2 5 .8 0 8 ,1 3 5 9 8 .5 0 0 ,0 0 B e s c h lu s s v o m 1 1 .0 9 .2 0 1 9 Z in s a n p . 3 0 .0 9 .2 0 2 4 d a v o r 1 ,0 % , a b 3 0 .0 9 . 4 ,2 5 % 6 1 2 0 2 3 1 2 3 7 8 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e 2 6 8 .5 0 0 ,0 0 3 ,0 0 % 6 .0 0 0 ,0 0 9 .1 0 0 ,0 0 2 6 2 .5 0 0 ,0 0 B e s c h lu s s v o m 0 4 .0 8 .2 0 2 0 Z in s a n p . 3 0 .0 9 .2 0 2 5 B e s c h l. 1 ,0 % 6 1 2 0 2 3 1 2 3 8 9 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e 3 4 0 .5 0 0 ,0 0 3 ,8 0 % 7 .6 0 0 ,0 0 1 2 .8 3 0 ,7 0 3 3 2 .9 0 0 ,0 0 B e s c h lu s s v o m 1 6 .0 7 .2 0 2 4 Z in s a n p . 3 0 .0 9 .2 0 2 9 B e s c h l. 3 ,8 % 6 1 2 0 2 3 1 2 3 9 E n d s u m m e 3 .7 6 3 .2 5 0 ,0 0 1 6 6 .6 0 0 ,0 0 1 3 4 .2 0 9 ,3 3 4 .5 9 6 .6 5 0 ,0 0 n a c h ri c h tl ic h T rä g e rd a rl e h e n a n Z w e c k v e rb a n d W a s s e rv e rs o rg u n g 6 1 2 0 1 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e 1 0 2 .0 0 0 ,0 0 4 ,2 5 % 3 .0 0 0 ,0 0 4 .2 8 7 ,1 9 9 9 .0 0 0 ,0 0 B e s c h lu s s v o m 0 1 .0 8 .2 0 2 3 Z in s a n p . 3 0 .1 2 .2 0 2 3 B e s c h l. 4 ,2 5 % 1 6 9 1 5 2 2 0 2 3 9 1 .0 0 0 ,0 0 4 ,2 5 % 1 1 .5 0 0 ,0 0 2 5 .8 0 8 ,1 3 3 7 9 .5 0 0 ,0 0 B e s c h lu s s v o m 0 1 .0 8 .2 0 2 3 Z in s a n p . 3 0 .1 2 .2 0 2 4 a b 2 0 2 5 4 ,2 5 % 1 3 1 5 2 0 0 0 4 9 3 .0 0 0 ,0 0 1 4 .5 0 0 ,0 0 3 0 .0 9 5 ,3 2 4 7 8 .5 0 0 ,0 0 T rä g e rd a rl e h e n v o n G e m e in d e A u fn a h m e n 2 0 2 5 /2 0 2 6 - 6 0 0 .0 0 0 € b z w . 8 5 0 .0 0 0 € , j e n a c h I n v e s ti ti o n s fo rt s c h ri tt 350 Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen voraussichtlich fällig werdenden Zahlungen Anlage 3 (§ 1 Abs. 3 Nr. 4 GemHVO) 351 Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen voraussichtlich fällig werdenden Auszahlungen 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 1Seite : 06.12.2024Datum: 08:45:43Uhrzeit: Verpflichtungsermächtigungen im Haushaltsplan Jahr 2 EUR 2026 3 EUR 2027 4 EUR 2028 5 EUR 2029 6 EUR 2030 ff. davon voraussichtlich fällige Auszahlungen 1 EUR 2025 500.000 0 0 0 0 500.000 2026 0 0 0 0 0 0 Summe: 0 0 0 0 500.000 600.000 500.000 1.000.000 500.000 *** Ende der Liste "Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen voraussichtlich fällig werdenden Auszahlungen" *** Nachrichtlich: im Finanzplan vorgesehene Kreditaufnahmen: 400.000 352 Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Rückstellungen Anlage 4 (§ 1 Abs. 3 Nr. 5, § 41 GemHVO) 353 voraussichtlicher Stand zu Beginn des Haushaltsjahres TEUR 1. Rückstellungen gemäß § 41 Abs. 1 GemHVO 0,00 1.1 Lohn- und Gehaltsrückstellungen 0,00 1.2 Unterhaltsvorschussrückstellungen 0,00 1.3 Stilllegungs- und Nachsorgerückstellungen für Abfalldeponien 0,00 1.4 Gebührenüberschussrückstellungen 0,00 1.5 Altlastensanierungsrückstellungen 0,00 1.6 Rückstellungen für drohende Verpflichtungen aus Bürgschaften und Gewährleistungen 0,00 2. Weitere Rückstellungen gemäß § 41 Abs. 2 GemHVO 250.000,00 u. a. Rückstellung für GPA-Prüfung, Kindergartenabschlusszahlungen, Digitalisierung und Breitband … Rückstellungen gesamt 250.000,00 Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Rückstellungen Art 354 Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Rücklagen Anlage 5 (§ 1 Abs. 3 Nr. 5 GemHVO) 355 Stand 31.12.2023 voraussichtlicher Stand zu Beginn des Haushaltsjahres 01.01.2025 voraussichtlicher Stand zum Ende des Haushaltsjahres 31.12.2025 1. Ergebnisrücklagen 1.1 Rücklagen aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses (Plan 2024: - 556.350 € Erg. Progn. 0 €, Abgang 2025: - 1.623.600 € ordentl. Ergebnis) 5.132.817 5.132.000,00 3.508.400,00 1.2 Rücklagen aus Überschüssen des Sonderergebnisses (Plan 150.000 €, Erg. 0, außerordentl. Ergebnis 2025: 750.000 €) 8.661.078 8.661.000,00 9.411.000,00 2. Zweckgebundene Rücklagen 0,00 0,00 Rücklagen gesamt 13.793.896 13.793.000,00 12.919.400,00 Erläuterungen: Übersicht über den vor5ussichtlichen Stand der Rücklagen 2025 Art EUR Ergebnisrücklagen werden aus den geplanten Ergebnissen des Ergenishaushalts ermittelt. Sie nehmen die Überschüsse einzelner Haushaltsjahre auf und dienen in späteren Jahren zum Ausgeleich auftretender Defizite. Rücklagen aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses werden aus positiven ordentlichen Ergebnissen des Ergebnishaushalts gebildet. Nach derzeitiger Haushaltsplanung erfolgt im Planjahr ein Abbau aus der, aus dem Jahresabschluss 2025 vorhandenen ordentlichen Ergebnisrücklage. Die Darstellung erfolgt ohne Berücksichtigung von vorhandenen Ermächtigungsresten. Rücklagen aus Überschüssen des Sonderergebnisses werden aus dem Sonderergebnis des Ergebnishaushalts gebildet. Da in das Sonderergebnis überwiegend nur schwer planbare Geschäftsvorfälle einfließen (v.a. Abgängen von Vermögensgegenständen aus dem Sachvermögen oder Veräußerungen von Vermögensgegenständen über dem Buchwert), enthält der Haushaltsplan kein positives oder negatives Sonderergebnis. Ein Solches kann erst im Rahmen des jeweiligen Jahresabschluss festgestellt werden. Neben den Ergebnisrücklagen können auf freiwilliger Basis zweckgebundene Rücklagen gebildet werden. Diese Rücklagen haben allerdings nichts mit der aus der kameralen Rechnungslegung bekannten Allgemeinen Rücklage zu tun. Sie bestehen insbesondere nicht zwingend aus vorhandenen liquiden Mitteln. Die zweckgebundenen Rücklagen schmälern vielmehr auf der Passivseite der Bilanz das Basiskapital und entziehen damit dem System des Haushaltsausgleich Kapital. Mittel, die in zweckgebundene Rücklagen eingestellt wurden, stehen somit nicht mehr für den allgemeinen Haushaltsausgleich zur Verfügung. Bei der Gemeinde Baindt ist derzeit die Bildung von zweckgebunden Rücklagen nicht vorgesehen. 356 voraussichtlicher Stand zu Beginn des Haushaltsjahres 01.01.2026 voraussichtlicher Stand zum Ende des Haushaltsjahres 31.12.2026 1. Ergebnisrücklagen 0,00 0,00 1.1 Rücklagen aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses (ordentl. Ergebnis 2026: -1.683.150 € Abgang) 3.508.400,00 1.825.250,00 1.2 Rücklagen aus Überschüssen des Sonderergebnisses (Ergebnis 2026 außerordentl. Erträge 250.000 €) 9.411.000,00 9.661.000,00 2. Zweckgebundene Rücklagen 0,00 0,00 Rücklagen gesamt 12.919.400,00 11.486.250,00 Erläuterungen: Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Rücklagen 2026 Art EUR Ergebnisrücklagen werden aus den geplanten Ergebnissen des Ergenishaushalts ermittelt. Sie nehmen die Überschüsse einzelner Haushaltsjahre auf und dienen in späteren Jahren zum Ausgeleich auftretender Defizite. Rücklagen aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses werden aus positiven ordentlichen Ergebnissen des Ergebnishaushalts gebildet. Nach derzeitiger Haushaltsplanung erfolgt im Planjahr ein Abbau aus der, aus dem Jahresabschluss 2026 vorhandenen ordentlichen Ergebnisrücklage. Die Darstellung erfolgt ohne Berücksichtigung von vorhandenen Ermächtigungsresten. Rücklagen aus Überschüssen des Sonderergebnisses werden aus dem Sonderergebnis des Ergebnishaushalts gebildet. Da in das Sonderergebnis überwiegend nur schwer planbare Geschäftsvorfälle einfließen (v.a. Abgängen von Vermögensgegenständen aus dem Sachvermögen oder Veräußerungen von Vermögensgegenständen über dem Buchwert), enthält der Haushaltsplan kein positives oder negatives Sonderergebnis. Ein Solches kann erst im Rahmen des jeweiligen Jahresabschluss festgestellt werden. Neben den Ergebnisrücklagen können auf freiwilliger Basis zweckgebundene Rücklagen gebildet werden. Diese Rücklagen haben allerdings nichts mit der aus der kameralen Rechnungslegung bekannten Allgemeinen Rücklage zu tun. Sie bestehen insbesondere nicht zwingend aus vorhandenen liquiden Mitteln. Die zweckgebundenen Rücklagen schmälern vielmehr auf der Passivseite der Bilanz das Basiskapital und entziehen damit dem System des Haushaltsausgleich Kapital. Mittel, die in zweckgebundene Rücklagen eingestellt wurden, stehen somit nicht mehr für den allgemeinen Haushaltsausgleich zur Verfügung. Bei der Gemeinde Baindt ist derzeit die Bildung von zweckgebunden Rücklagen nicht vorgesehen. 357 Berechnung der Finanzzuweisungen 2025 und 2026 358 1.1 Fortgeschriebene Wohnbevölkerung des Vorjahres (Stala 30.06.204) 5.330 Einw. (FAG §30 i.V.m. §143 GemO) 1.2 Zahl der anrechenbaren .23 Internatsschüler 13 .24 Summe .21 bis .23 .25. Hiervon 75. V. H. 9,75 Einw. 1.3 Summe 1.1 + 1.25 = E r g ä n z t e E i n w o h n e r z a h l 5.340 Einw. 1.4 Zuschlag nach § 34 a FAG *) - Einw. 1.5 Summe 1.3 + 1.4 = E r h ö h t e E i n w o h n e r z a h l 5.340 Einw. 1.6 Sondersatz für .61 stationierte Wehrpflichtige der Bundeswehr und kasernierte Soldaten der Stationierungsstreitkräfte - .62 Polizeibeamte in Gemeinschaftsunterkünften - .63 Studenten an einer Hochschule (Haupthörer) und Studierende an einer Berufsakademie - = - II. Steuerkraftmesszahl Grundsteuer A 2.1 I s t - A u f k o m m e n im 37.185 zweitvorangegangen Jahr 2023 .11 Hebesätze (2023) 370 v. H. .12 Grundbeträge (2023) 10.050 .13 Anrechnungssätze §6 I FAG 195 v. H. .14 A n r e c h n u n g s b e t r ä g e 4) 19.597 2.2 Summe Anrechnungsbeträge Grundsteuer A und B und Gewerbesteuer 2.470.135 € 2.3 G e w e r b e s t e u e r - U m l a g e für 2023 (-rot) 261.315 € ((2.762.481,93) : 370) 2.4 Schlüsselzahl 0,0004713 Gemeindeanteil Ust x 80 % 222.414 € Familienlastenausgleich x 0,0004713 281.377 € Gemeindeanteil ESt. x 0,0004713 3.402.921,00 € € 2.5 Steuerkraftmesszahl (2.2 - 2.3) + 2.4 6.115.532 € - Steuerkraftmesszahl je Einwohner 1.145,23 3.1 Einwohnerzahl 5.340x 1.765 € = 9.425.100 € 185 v. H. 290 v. H. 285.350 2.165.188 278.018,00 € 603.295.466,00 € 7.296.144.095,00 € III. Bedarfsmesszahl und Sockelgarantie 154.243 746.616 Zuweisungen und Umlagen 2025 I. Einwohnerzahl Grundsteuer B Gewerbesteuer nach Ertrag und Kapital 694.094 2.762.482 450 v. H. 370 v. H. 359 Zuweisungen und Umlagen 2025 3.2 Z u s c h l a g f ü r S o l d a t e n usw. nach 1.6 = - € 3.3 Summe der Bedarfsmesszahl A 9.425.100 € 3. 4 Bedarfsmesszahl B (§ 7 Abs. 4 FAG) Flächenfaktor Fläche (in qm) 23.055.005,00 Erhöhte Einwohnerzahl 5.284,00 Flächenfaktor 4.363,17 Kopfbetrag B 85,80 Summe Bedarfsmesszahl B 85,80 x 5.284 453.367,20 Bedarfsmesszahl gesamt 9.878.467 3.5 S o c k e l: 60 v. H. von 3.3 = 5.927.080 € .42 Steuerkraftmesszahl (2.5) = 6.115.532 € 64,89% .43 U n t e r s c h i e d s b e t r a g (.41 - .42) = -188.452 € 4.1 Nach der mangelnden Steuerkraft 70 v. H. der Schlüsselzahl (3.3 - 2.5) 3.762.935 = 2.622.766 € 4.2 M e h r z u w e i s u n g (Sockelgarantie) v. H. des Unterscheidsbetrages (3.43) = - € 4.3 Summe der Schlüsselzuweisungen §5 FAG 2.622.766 € 5. unter 75 x 125 v. H. = 75 bis 85 x 115 v. H. = 85 bis 95 x 105 v. H. = 95 bis 105 x 100 v. H. = 105 bis 115 x 95 v: H. = 115 bis 125 x 85 v. H. = 125 und mehr x 75 v. H. = x 138,00 € = 773.766,00 € 7.1 Steuerkraftmesszahl nach 2.5 € 7.2 Schlüsselzuweisung nach der mangelnden € Steuerkraft (einschl. Mehrzuweisungen) 7.3 Steuerkraftsumme 8.523.593 € 7.4 Je Einwohner in € 1.599,17 € Landesdurchschnitt 2.046 € 5.607,00 VI. Steuerkraftsumme Bemessungsgrundlage für die Kreisumlage und für die Finanzausgleichsumlage 6.115.532 2.408.061 5.340 5.607,00 Einwohnerzahl (1.5) _______ x ________ € IV. a Höhe der Schlüsselzuweisungen (§ 7 Abs. 3 FAG) V. Investitionspauschale § 4 FAG 360 Zuweisungen und Umlagen 2025 8.1 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer Anteil der Gemeinden des Landes Baden-Württemberg gem. Novemsteuerschätzung 8,120 Mrd. € Schlüsselzahl der Gemeinde 0,0004664 € ergibt Gemeindeanteil 3.787.168 € 8.2 Gewerbesteuerumlage 390 v. H. Gewerbesteuer-Istaufkommen im Haushaltsjahr 2.500.000 € : 370 (Hebesatz) 675.676 € 35 v. H. 236.486 € 8.3 Kreisumlage Steuerkraftsumme im Haushaltsjahr 8.523.593 € x 31 v. H. Hebesatz Kreisumlage 2.642.314 € 8.4 Finanzausgleichsumlage Bemessungsgrundlage (7.3) = 8.523.593 € Grundbetrag 22,10% Steigerungssatz _ 62,00 % - 60 % = _ 0,06 % x 2 = 0,12% FAG-Umlagesatz 22,22% 1.893.942,36 € 8.5 Zuweisungen nach §11 FAG für Große Kreisstädte als Ausgleich für die Wahrnehmung der Aufgabe einer unteren Verwaltungsbehörde ____________ Einwohner x = - € zuzügl. Einnahmen aus Familienlastenausgleich (hier: Ausgleich für Minereinnahmen durch die Systemumstellung bei der Auszahlung des Kindergeldes bei der Lohn- und Einkommensteuer). x = 306.891 € zuzügl. Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer (Ausgleich für den Wegfall der Gewerbekapitalsteuer). x = 287.413 € Erläuterungen 1 ) Vorjahr 2024 2 ) Zweitvorangegangenes Jahr. 2023 6 ) Haushaltsjahr. 2025 7 ) Der Prozentsatz für die Mehrzuweisung beträgt 100 minus Ausschüttungsquote nach 4.1. 8 ) 9 ) jedoch auf 22,22% 10 ) Prozentsatz dem jeweiligen Haushaltserlass entnehmen. 2025 =35 v. H. Die Einwohnerzahlen (1.5) werden bei Gemeinden mit einer Steuerkraftsumme je Einwohner in vom Hundert des Landesdurchschnitts von bis unter 75 v. H. mit 125 v. H., von 75 v. H. bis unter 85 v. H. mit 115 v. H., von 85 v. H. bis unter 95 v. H. mit 105 v. H., von 95 v. H. bis unter 105 v. H. mit 100 v H., von 105 v. H. bis unter 115 v. H. mit 95 v. H., von 115 v. H. bis unter 125 v. H. mit 85 v. H., von 125 v. H. und mehr mit 75 v. H. angesetzt. Vgl. § 1 a Abs. 2 FAG. Die Finanzausgleichsumlage erhöht sich bei Gemeinden für jeweils 1 vom Hundert, um das die Steuerkraftmesszahl (§ 6 FAG) 60 v. H. der Bedarfsmesszahl (§ 7 FAG) übersteigt, um 0,045 v. H., höchstens 4 ) Nach der Formel: Grundbetrag x Anrechnungssatz 100 5 ) Nach der Formel: Gewerbesteuer-Ist x 10 ) Hebesatz 658.000.000 0,0004664 1.176.000.000 0,000244399 3 ) Nach der Formel: Ist-Aufkommen x 100 Hebesatz VII. Berechnung von Umlagen und Zuweisungen davon v. H. ergibt eine Gewerbesteuerumlage 361 1.1 Fortgeschriebene Wohnbevölkerung des Vorjahres (Stala 30.06.2025) 5.320 Einw. (FAG §30 i.V.m. §143 GemO) 1.2 Zahl der anrechenbaren .23 Internatsschüler 13 .24 Summe .21 bis .23 .25. Hiervon 75. V. H. 9,75 Einw. 1.3 Summe 1.1 + 1.25 = E r g ä n z t e E i n w o h n e r z a h l 5.330 Einw. 1.4 Zuschlag nach § 34 a FAG *) - Einw. 1.5 Summe 1.3 + 1.4 = E r h ö h t e E i n w o h n e r z a h l 5.330 Einw. 1.6 Sondersatz für .61 stationierte Wehrpflichtige der Bundeswehr und kasernierte Soldaten der Stationierungsstreitkräfte - .62 Polizeibeamte in Gemeinschaftsunterkünften - .63 Studenten an einer Hochschule (Haupthörer) und Studierende an einer Berufsakademie - = - II. Steuerkraftmesszahl Grundsteuer A 2.1 I s t - A u f k o m m e n im 40.742 zweitvorangegangen Jahr 2023 .11 Hebesätze (2023) 370 v. H. .12 Grundbeträge (2023) 11.011 .13 Anrechnungssätze §6 I FAG 195 v. H. .14 A n r e c h n u n g s b e t r ä g e 4) 21.472 2.2 Summe Anrechnungsbeträge Grundsteuer A und B und Gewerbesteuer 2.473.198 € 2.3 G e w e r b e s t e u e r - U m l a g e für 2023 (-rot) 215.000 € ((2.374490) : 370) 2.4 Schlüsselzahl 0,0004713 Gemeindeanteil Ust x 80 % 210.500 € Familienlastenausgleich x 0,0004713 299.000 € Gemeindeanteil ESt. x 0,0004713 3.563.000,00 € € 2.5 Steuerkraftmesszahl (2.2 - 2.3) + 2.4 6.330.698 € - Steuerkraftmesszahl je Einwohner 1.187,75 3.1 Einwohnerzahl 5.330x 1.800 € = 9.594.000 € 185 v. H. 290 v. H. 286.540 2.165.186 III. Bedarfsmesszahl und Sockelgarantie 154.886 746.616 Zuweisungen und Umlagen 2026 I. Einwohnerzahl Grundsteuer B Gewerbesteuer nach Ertrag und Kapital 696.989 2.374.490 450 v. H. 370 v. H. 362 Zuweisungen und Umlagen 2026 3.2 Z u s c h l a g f ü r S o l d a t e n usw. nach 1.6 = - € 3.3 Summe der Bedarfsmesszahl A 9.594.000 € 3. 4 Bedarfsmesszahl B (§ 7 Abs. 4 FAG) Flächenfaktor Fläche (in qm) 23.055.005,00 Erhöhte Einwohnerzahl 5.284,00 Flächenfaktor 4.363,17 Kopfbetrag B 85,80 Summe Bedarfsmesszahl B 85,80 x 5.284 453.367,20 Bedarfsmesszahl gesamt 10.047.367 3.5 S o c k e l: 60 v. H. von 3.3 = 6.028.420 € .42 Steuerkraftmesszahl (2.5) = 6.330.698 € 65,99% .43 U n t e r s c h i e d s b e t r a g (.41 - .42) = -302.278 € 4.1 Nach der mangelnden Steuerkraft 70 v. H. der Schlüsselzahl (3.3 - 2.5) 3.716.669 = 2.590.518 € 4.2 M e h r z u w e i s u n g (Sockelgarantie) v. H. des Unterscheidsbetrages (3.43) = - € 4.3 Summe der Schlüsselzuweisungen §5 FAG 2.590.518 € 5. unter 75 x 125 v. H. = 75 bis 85 x 115 v. H. = 85 bis 95 x 105 v. H. = 95 bis 105 x 100 v. H. = 105 bis 115 x 95 v: H. = 115 bis 125 x 85 v. H. = 125 und mehr x 75 v. H. = x 138,00 € = 772.317,00 € 7.1 Steuerkraftmesszahl nach 2.5 € 7.2 Schlüsselzuweisung nach der mangelnden € Steuerkraft (einschl. Mehrzuweisungen) 7.3 Steuerkraftsumme 9.075.698 € 7.4 Je Einwohner in € 1.705,96 € Landesdurchschnitt 2.046 € 2.745.000 6.330.698 5.596,50 VI. Steuerkraftsumme Bemessungsgrundlage für die Kreisumlage und für die Finanzausgleichsumlage 5.330 5.596,50 Einwohnerzahl (1.5) _______ x ________ € IV. a Höhe der Schlüsselzuweisungen (§ 7 Abs. 3 FAG) V. Investitionspauschale § 4 FAG 363 Zuweisungen und Umlagen 2026 8.1 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer Anteil der Gemeinden des Landes Baden-Württemberg gem. Novemsteuerschätzung 8,446 Mrd. € Schlüsselzahl der Gemeinde 0,0004664 € ergibt Gemeindeanteil 3.939.308 € 8.2 Gewerbesteuerumlage 390 v. H. Gewerbesteuer-Istaufkommen im Haushaltsjahr 2.750.000 € : 370 (Hebesatz) 743.243 € 35 v. H. 260.135 € 8.3 Kreisumlage Steuerkraftsumme im Haushaltsjahr 9.075.698 € x 31 v. H. Hebesatz Kreisumlage 2.813.467 € 8.4 Finanzausgleichsumlage Bemessungsgrundlage (7.3) = 9.075.698 € Grundbetrag 22,10% Steigerungssatz _ 62,00 % - 60 % = _ 0,06 % x 2 = 0,12% FAG-Umlagesatz 22,22% 2.016.620,20 € 8.5 Zuweisungen nach §11 FAG für Große Kreisstädte als Ausgleich für die Wahrnehmung der Aufgabe einer unteren Verwaltungsbehörde ____________ Einwohner x = - € zuzügl. Einnahmen aus Familienlastenausgleich (hier: Ausgleich für Minereinnahmen durch die Systemumstellung bei der Auszahlung des Kindergeldes bei der Lohn- und Einkommensteuer). x = 314.354 € zuzügl. Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer (Ausgleich für den Wegfall der Gewerbekapitalsteuer). x = 294.501 € Erläuterungen 1 ) Vorjahr 2024 2 ) Zweitvorangegangenes Jahr. 2023 6 ) Haushaltsjahr. 2025 7 ) Der Prozentsatz für die Mehrzuweisung beträgt 100 minus Ausschüttungsquote nach 4.1. 8 ) 9 ) jedoch auf 22,22% 10 ) Prozentsatz dem jeweiligen Haushaltserlass entnehmen. 2025 =35 v. H. Die Einwohnerzahlen (1.5) werden bei Gemeinden mit einer Steuerkraftsumme je Einwohner in vom Hundert des Landesdurchschnitts von bis unter 75 v. H. mit 125 v. H., von 75 v. H. bis unter 85 v. H. mit 115 v. H., von 85 v. H. bis unter 95 v. H. mit 105 v. H., von 95 v. H. bis unter 105 v. H. mit 100 v H., von 105 v. H. bis unter 115 v. H. mit 95 v. H., von 115 v. H. bis unter 125 v. H. mit 85 v. H., von 125 v. H. und mehr mit 75 v. H. angesetzt. Vgl. § 1 a Abs. 2 FAG. Die Finanzausgleichsumlage erhöht sich bei Gemeinden für jeweils 1 vom Hundert, um das die Steuerkraftmesszahl (§ 6 FAG) 60 v. H. der Bedarfsmesszahl (§ 7 FAG) übersteigt, um 0,045 v. H., höchstens 4 ) Nach der Formel: Grundbetrag x Anrechnungssatz 100 5 ) Nach der Formel: Gewerbesteuer-Ist x 10 ) Hebesatz 1.205.000.000 0,000244399 3 ) Nach der Formel: Ist-Aufkommen x 100 Hebesatz VII. Berechnung von Umlagen und Zuweisungen davon v. H. ergibt eine Gewerbesteuerumlage 674.000.000 0,0004664 364 Anlagennachweis 2025 365 O hn e Z us ch üs se u nd B ei tr äg e F ib u- B es ta nd sk on to V er ar b ei tu n g sp ro to ko ll er st el lt fü r P er io de (n ): 01 .2 02 5 - 12 .2 02 5 / H au sh al ts ja h r: 2 02 4 er st el lt vo n: 06 .1 2. 20 24 / 13 :5 6: 19 er st el lt am : er st el lt fü r: S ei te : 1 H er rn W o lf g an g A b el e 01 G em ei n d e B ai n d t A fA -V o rs ch au A n la g e n b u c h fü h ru n g B ez ei ch nu ng Z in se n N or m al -A fA R es tw er t A fA -B as is S on de r- A fA R N D R W % A fA % A nl ag en um m er B is -P er io de A fA -A rt A ns ch af fu ng sw er t W ie de rb .- ze itw er t Z in s- B as is E in ge sc hr än kt a uf : A lle A nl ag en um m er n S or tie rt n ac h: U m bu ch un ge n F ib u -B es ta n d sk o n to : 00 20 00 00 L iz en ze n 0 ,0 0 3 0, 00 1 .2 01 ,0 0 5 .4 82 ,0 1 60 .6 92 ,4 8 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 0 02 00 00 0 L iz en ze n 60 .6 92 ,4 8 1 .0 13 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 00 25 00 00 D V -S o ft w ar e 0 ,0 0 14 4, 00 5 .0 57 ,0 0 17 .8 07 ,5 7 21 .8 53 ,5 7 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 0 02 50 00 0 D V -S o ft w ar e 21 .8 53 ,5 7 5 .1 46 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 01 11 00 00 G ru n d u n d B o d en b ei G rü n fl äc h en 0 ,0 0 39 .7 60 ,0 0 2. 09 2. 62 5, 98 0 ,0 0 2. 09 2. 62 5, 98 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 0 11 10 00 0 G ru n d u n d B o d en b ei G rü n fl äc h en 2. 09 2. 62 5, 98 0 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 01 20 00 00 A ck er la n d 0 ,0 0 59 3, 00 31 .2 33 ,6 0 0 ,0 0 31 .2 33 ,6 0 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 0 12 00 00 0 A ck er la n d 31 .2 33 ,6 0 0 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 01 31 00 00 G ru n d u n d B o d en b ei W al d , F o rs te n 0 ,0 0 7 4, 00 3 .9 34 ,3 2 0 ,0 0 3 .9 34 ,3 2 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 0 13 10 00 0 G ru n d u n d B o d en b ei W al d , F o rs te n 3 .9 34 ,3 2 0 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 01 32 00 00 A u fw u ch s b ei W al d , F o rs te n 0 ,0 0 22 2, 00 11 .6 52 ,0 0 0 ,0 0 11 .6 52 ,0 0 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 0 13 20 00 0 A u fw u ch s b ei W al d , F o rs te n 11 .6 52 ,0 0 0 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 01 90 00 00 S o n st ig e u n b eb au te G ru n d st ü ck e al le w äh ru ng sr el ev an te n B et rä ge in E U R Z in sa rt en : A N S - A ns ch af fu ng sw er t, R W 01 - R es tw er t z um J ah re sa nf an g, R W 12 - R es tw er t z um J ah re se nd e, D R W - d ur ch sc hn itt lic he r R es tw er t, W B Z W - W ie de rb es ch af fu ng sz ei tw er t, D F M - D ur ch sc hn itt sw er t n ac h de m fi na nz m at he m at is ch en V er fa hr en Le ge nd e: A fA -A rt en : L IN E A R - G le ic hm äß ig e A bs ch re ib un g, R W R N D - R es tw er t d ru ch R es tn ut zu ng sd au er , G W G - G er in gw er tig es W irt sc ha fts gu t, W B Z W , D E G R M - d eg re ss iv e A bs ch re ib un g m t W ec hs el z ur L in ea re n, D E G R O - d eg re ss iv e A bs ch re ib un g oh ne W ec hs el 366 O hn e Z us ch üs se u nd B ei tr äg e F ib u- B es ta nd sk on to V er ar b ei tu n g sp ro to ko ll er st el lt fü r P er io de (n ): 01 .2 02 5 - 12 .2 02 5 / H au sh al ts ja h r: 2 02 4 er st el lt vo n: 06 .1 2. 20 24 / 13 :5 6: 20 er st el lt am : er st el lt fü r: S ei te : 2 H er rn W o lf g an g A b el e 01 G em ei n d e B ai n d t A fA -V o rs ch au A n la g e n b u c h fü h ru n g B ez ei ch nu ng Z in se n N or m al -A fA R es tw er t A fA -B as is S on de r- A fA R N D R W % A fA % A nl ag en um m er B is -P er io de A fA -A rt A ns ch af fu ng sw er t W ie de rb .- ze itw er t Z in s- B as is E in ge sc hr än kt a uf : A lle A nl ag en um m er n S or tie rt n ac h: U m bu ch un ge n 0 ,0 0 1 17 .2 20 ,0 0 8. 22 8. 64 1, 72 0 ,0 0 8. 22 8. 64 1, 72 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 0 19 00 00 0 S o n st ig e u n b eb au te G ru n d st ü ck e 8. 22 8. 64 1, 72 0 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 02 11 00 00 G ru n d u n d B o d en b ei W o h n b au te n 0 ,0 0 6 .5 00 ,0 0 3 42 .1 20 ,8 9 0 ,0 0 3 42 .1 20 ,8 9 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 0 21 10 00 0 G ru n d u n d B o d en b ei W o h n b au te n 3 42 .1 20 ,8 9 0 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 02 12 00 00 G eb äu d e, A u fb au te n u n d B et ri eb sv o rr ic h tu n g en b ei W o h n b au te n 0 ,0 0 2 .1 80 ,0 0 1 00 .9 75 ,0 0 1 28 .5 13 ,0 0 1 92 .2 58 ,7 7 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 0 21 20 00 0 G eb äu d e, A u fb au te n u n d B et ri eb sv o rr ic h tu n g en b ei W o h n b au te n 1 92 .2 58 ,7 7 27 .5 38 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 02 21 00 00 G ru n d u n d B o d en b ei s o zi al en E in ri ch tu n g en 0 ,0 0 9 .4 01 ,0 0 4 94 .7 72 ,0 4 0 ,0 0 4 94 .7 72 ,0 4 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 0 22 10 00 0 G ru n d u n d B o d en b ei s o zi al en E in ri ch tu n g en 4 94 .7 72 ,0 4 0 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 02 22 00 00 G eb äu d e, A u fb au te n u n d B et ri eb sv o rr ic h tu n g en b ei S o zi al en E in ri ch tu n g en 0 ,0 0 55 .9 29 ,0 0 2. 89 9. 49 8, 00 3. 21 0. 89 1, 20 4. 59 0. 92 1, 86 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 0 22 20 00 0 G eb äu d e, A u fb au te n u n d B et ri eb sv o rr ic h tu n g en b ei S o zi al en E in ri ch tu n g en 4. 59 0. 92 1, 86 88 .2 72 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 02 31 00 00 G ru n d u n d B o d en m it S ch u le n al le w äh ru ng sr el ev an te n B et rä ge in E U R Z in sa rt en : A N S - A ns ch af fu ng sw er t, R W 01 - R es tw er t z um J ah re sa nf an g, R W 12 - R es tw er t z um J ah re se nd e, D R W - d ur ch sc hn itt lic he r R es tw er t, W B Z W - W ie de rb es ch af fu ng sz ei tw er t, D F M - D ur ch sc hn itt sw er t n ac h de m fi na nz m at he m at is ch en V er fa hr en Le ge nd e: A fA -A rt en : L IN E A R - G le ic hm äß ig e A bs ch re ib un g, R W R N D - R es tw er t d ru ch R es tn ut zu ng sd au er , G W G - G er in gw er tig es W irt sc ha fts gu t, W B Z W , D E G R M - d eg re ss iv e A bs ch re ib un g m t W ec hs el z ur L in ea re n, D E G R O - d eg re ss iv e A bs ch re ib un g oh ne W ec hs el 367 O hn e Z us ch üs se u nd B ei tr äg e F ib u- B es ta nd sk on to V er ar b ei tu n g sp ro to ko ll er st el lt fü r P er io de (n ): 01 .2 02 5 - 12 .2 02 5 / H au sh al ts ja h r: 2 02 4 er st el lt vo n: 06 .1 2. 20 24 / 13 :5 6: 20 er st el lt am : er st el lt fü r: S ei te : 3 H er rn W o lf g an g A b el e 01 G em ei n d e B ai n d t A fA -V o rs ch au A n la g e n b u c h fü h ru n g B ez ei ch nu ng Z in se n N or m al -A fA R es tw er t A fA -B as is S on de r- A fA R N D R W % A fA % A nl ag en um m er B is -P er io de A fA -A rt A ns ch af fu ng sw er t W ie de rb .- ze itw er t Z in s- B as is E in ge sc hr än kt a uf : A lle A nl ag en um m er n S or tie rt n ac h: U m bu ch un ge n 0 ,0 0 8 .5 86 ,0 0 4 51 .8 72 ,5 4 0 ,0 0 4 51 .8 72 ,5 4 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 0 23 10 00 0 G ru n d u n d B o d en m it S ch u le n 4 51 .8 72 ,5 4 0 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 02 32 00 00 G eb äu d e, A u fb au te n u n d B et ri eb sv o rr ic h tu n g en b ei S ch u le n 0 ,0 0 14 .9 40 ,0 0 7 63 .3 54 ,0 0 1. 84 6. 65 8, 20 6. 70 1. 76 8, 00 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 0 23 20 00 0 G eb äu d e, A u fb au te n u n d B et ri eb sv o rr ic h tu n g en b ei S ch u le n 6. 70 1. 76 8, 00 46 .0 36 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 02 41 00 00 G ru n d u n d B o d en m it K u lt u r- , S p o rt - u n d G ar te n an la g en 0 ,0 0 4 .8 70 ,0 0 2 56 .4 15 ,2 5 0 ,0 0 2 56 .4 15 ,2 5 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 0 24 10 00 0 G ru n d u n d B o d en m it K u lt u r- , S p o rt - u n d G ar te n an la g en 2 56 .4 15 ,2 5 0 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 02 42 00 00 G eb äu d e, A u fb au te n u n d B et ri eb sv o rr ic h tu n g en b ei K u lt u r- , S p o rt - u n d G a 0 ,0 0 46 .9 30 ,0 0 2. 39 1. 04 1, 00 5. 08 9. 59 3, 90 6. 54 4. 62 7, 18 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 0 24 20 00 0 G eb äu d e, A u fb au te n u n d B et ri eb sv o rr ic h tu n g en b ei K u lt u r- , S p o rt - u n d G a 6. 54 4. 62 7, 18 1 57 .9 82 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 02 91 00 00 G ru n d u n d B o d en m it s o n st ig en D ie n st -, G es ch äf ts - u n d a n d er en B et ri eb sg 0 ,0 0 4 .4 13 ,0 0 2 32 .2 07 ,3 0 0 ,0 0 2 32 .2 07 ,3 0 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 0 29 10 00 0 G ru n d u n d B o d en m it s o n st ig en D ie n st -, G es ch äf ts - u n d a n d er en B et ri eb sg 2 32 .2 07 ,3 0 0 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 02 92 00 00 G eb äu d e, A u fb au te n u n d B et ri eb sv o rr ic h tu n g en b ei s o n st ig en D ie n st -, G es al le w äh ru ng sr el ev an te n B et rä ge in E U R Z in sa rt en : A N S - A ns ch af fu ng sw er t, R W 01 - R es tw er t z um J ah re sa nf an g, R W 12 - R es tw er t z um J ah re se nd e, D R W - d ur ch sc hn itt lic he r R es tw er t, W B Z W - W ie de rb es ch af fu ng sz ei tw er t, D F M - D ur ch sc hn itt sw er t n ac h de m fi na nz m at he m at is ch en V er fa hr en Le ge nd e: A fA -A rt en : L IN E A R - G le ic hm äß ig e A bs ch re ib un g, R W R N D - R es tw er t d ru ch R es tn ut zu ng sd au er , G W G - G er in gw er tig es W irt sc ha fts gu t, W B Z W , D E G R M - d eg re ss iv e A bs ch re ib un g m t W ec hs el z ur L in ea re n, D E G R O - d eg re ss iv e A bs ch re ib un g oh ne W ec hs el 368 O hn e Z us ch üs se u nd B ei tr äg e F ib u- B es ta nd sk on to V er ar b ei tu n g sp ro to ko ll er st el lt fü r P er io de (n ): 01 .2 02 5 - 12 .2 02 5 / H au sh al ts ja h r: 2 02 4 er st el lt vo n: 06 .1 2. 20 24 / 13 :5 6: 20 er st el lt am : er st el lt fü r: S ei te : 4 H er rn W o lf g an g A b el e 01 G em ei n d e B ai n d t A fA -V o rs ch au A n la g e n b u c h fü h ru n g B ez ei ch nu ng Z in se n N or m al -A fA R es tw er t A fA -B as is S on de r- A fA R N D R W % A fA % A nl ag en um m er B is -P er io de A fA -A rt A ns ch af fu ng sw er t W ie de rb .- ze itw er t Z in s- B as is E in ge sc hr än kt a uf : A lle A nl ag en um m er n S or tie rt n ac h: U m bu ch un ge n 0 ,0 0 33 .3 87 ,0 0 1. 72 0. 40 8, 00 2. 83 4. 05 9, 79 3. 61 2. 78 9, 27 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 0 29 20 00 0 G eb äu d e, A u fb au te n u n d B et ri eb sv o rr ic h tu n g en b ei s o n st ig en D ie n st -, G es 3. 61 2. 78 9, 27 73 .7 41 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 03 10 00 00 G ru n d u n d B o d en d es In fr as tr u kt u rv er m ö g en s 0 ,0 0 40 .9 71 ,0 0 2. 17 3. 99 7, 59 0 ,0 0 2. 17 3. 99 7, 59 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 0 31 00 00 0 G ru n d u n d B o d en d es In fr as tr u kt u rv er m ö g en s 2. 17 3. 99 7, 59 0 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 03 20 00 00 B rü ck en , T u n n el u n d in g en ie u rb au lic h e A n la g en 0 ,0 0 7 .5 40 ,0 0 3 93 .1 46 ,0 0 5 51 .0 28 ,7 9 5 51 .0 30 ,7 9 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 0 32 00 00 0 B rü ck en , T u n n el u n d in g en ie u rb au lic h e A n la g en 5 51 .0 30 ,7 9 7 .3 27 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 03 41 00 00 A n la g en z u r A b w as se ra b le it u n g 0 ,0 0 5 .5 92 ,0 0 2 92 .3 42 ,0 0 2 96 .3 10 ,0 0 3 17 .0 50 ,1 9 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 0 34 10 00 0 A n la g en z u r A b w as se ra b le it u n g 3 17 .0 50 ,1 9 3 .9 68 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 03 50 00 00 S tr aß en , W eg e, P lä tz e, V er ke h rs le n ku n g sa n la g en 0 ,0 0 1 68 .8 74 ,0 0 8. 69 7. 37 1, 00 1 4. 33 6. 71 9, 12 1 9. 57 2. 41 9, 38 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 0 35 00 00 0 S tr aß en , W eg e, P lä tz e, V er ke h rs le n ku n g sa n la g en 1 9. 57 2. 41 9, 38 3 81 .5 87 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 03 60 00 00 N ah w är m e- u n d B re it b an d le it u n g en u n d z u g eh ö ri g e A n la g en al le w äh ru ng sr el ev an te n B et rä ge in E U R Z in sa rt en : A N S - A ns ch af fu ng sw er t, R W 01 - R es tw er t z um J ah re sa nf an g, R W 12 - R es tw er t z um J ah re se nd e, D R W - d ur ch sc hn itt lic he r R es tw er t, W B Z W - W ie de rb es ch af fu ng sz ei tw er t, D F M - D ur ch sc hn itt sw er t n ac h de m fi na nz m at he m at is ch en V er fa hr en Le ge nd e: A fA -A rt en : L IN E A R - G le ic hm äß ig e A bs ch re ib un g, R W R N D - R es tw er t d ru ch R es tn ut zu ng sd au er , G W G - G er in gw er tig es W irt sc ha fts gu t, W B Z W , D E G R M - d eg re ss iv e A bs ch re ib un g m t W ec hs el z ur L in ea re n, D E G R O - d eg re ss iv e A bs ch re ib un g oh ne W ec hs el 369 O hn e Z us ch üs se u nd B ei tr äg e F ib u- B es ta nd sk on to V er ar b ei tu n g sp ro to ko ll er st el lt fü r P er io de (n ): 01 .2 02 5 - 12 .2 02 5 / H au sh al ts ja h r: 2 02 4 er st el lt vo n: 06 .1 2. 20 24 / 13 :5 6: 20 er st el lt am : er st el lt fü r: S ei te : 5 H er rn W o lf g an g A b el e 01 G em ei n d e B ai n d t A fA -V o rs ch au A n la g e n b u c h fü h ru n g B ez ei ch nu ng Z in se n N or m al -A fA R es tw er t A fA -B as is S on de r- A fA R N D R W % A fA % A nl ag en um m er B is -P er io de A fA -A rt A ns ch af fu ng sw er t W ie de rb .- ze itw er t Z in s- B as is E in ge sc hr än kt a uf : A lle A nl ag en um m er n S or tie rt n ac h: U m bu ch un ge n 0 ,0 0 27 .7 56 ,0 0 1. 43 2. 36 2, 00 1. 67 4. 62 7, 14 1. 81 5. 74 0, 01 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 0 36 00 00 0 N ah w är m e- u n d B re it b an d le it u n g en u n d zu g eh ö ri g e A n la g en 1. 81 5. 74 0, 01 56 .6 80 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 03 70 00 00 W as se rb au lic h e A n la g en 0 ,0 0 29 .1 38 ,0 0 1. 52 0. 19 7, 00 1. 54 6. 99 9, 00 1. 57 2. 75 6, 46 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 0 37 00 00 0 W as se rb au lic h e A n la g en 1. 57 2. 75 6, 46 26 .8 02 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 03 80 00 00 F ri ed h ö fe u n d B es ta tt u n g se in ri ch tu n g en 0 ,0 0 13 .0 53 ,0 0 6 75 .1 59 ,4 9 7 52 .1 01 ,6 1 1. 41 6. 23 1, 29 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 0 38 00 00 0 F ri ed h ö fe u n d B es ta tt u n g se in ri ch tu n g en 1. 39 0. 43 6, 69 31 .3 28 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 03 90 00 00 S o n st ig e B au te n d es In fr as tr u kt u rv er m ö g en s (S tü tz m au er n , T re p p en , u .a .) 0 ,0 0 9 .7 63 ,0 0 5 00 .4 87 ,0 0 8 43 .0 74 ,4 8 9 14 .6 97 ,7 9 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 0 39 00 00 0 S o n st ig e B au te n d es In fr as tr u kt u rv er m ö g en s (S tü tz m au er n , T re p p en , u .a .) 9 14 .6 97 ,7 9 26 .7 32 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 05 10 00 00 K u n st g eg en st än d e 0 ,0 0 16 4, 00 8 .6 50 ,5 2 0 ,0 0 8 .6 50 ,5 2 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 0 51 00 00 0 K u n st g eg en st än d e 8 .6 50 ,5 2 0 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 05 50 00 00 B au d en km äl er 0 ,0 0 0 ,0 0 1 ,0 0 0 ,0 0 1 ,0 0 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 0 55 00 00 0 B au d en km äl er 1 ,0 0 0 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 06 10 00 00 F ah rz eu g e al le w äh ru ng sr el ev an te n B et rä ge in E U R Z in sa rt en : A N S - A ns ch af fu ng sw er t, R W 01 - R es tw er t z um J ah re sa nf an g, R W 12 - R es tw er t z um J ah re se nd e, D R W - d ur ch sc hn itt lic he r R es tw er t, W B Z W - W ie de rb es ch af fu ng sz ei tw er t, D F M - D ur ch sc hn itt sw er t n ac h de m fi na nz m at he m at is ch en V er fa hr en Le ge nd e: A fA -A rt en : L IN E A R - G le ic hm äß ig e A bs ch re ib un g, R W R N D - R es tw er t d ru ch R es tn ut zu ng sd au er , G W G - G er in gw er tig es W irt sc ha fts gu t, W B Z W , D E G R M - d eg re ss iv e A bs ch re ib un g m t W ec hs el z ur L in ea re n, D E G R O - d eg re ss iv e A bs ch re ib un g oh ne W ec hs el 370 O hn e Z us ch üs se u nd B ei tr äg e F ib u- B es ta nd sk on to V er ar b ei tu n g sp ro to ko ll er st el lt fü r P er io de (n ): 01 .2 02 5 - 12 .2 02 5 / H au sh al ts ja h r: 2 02 4 er st el lt vo n: 06 .1 2. 20 24 / 13 :5 6: 20 er st el lt am : er st el lt fü r: S ei te : 6 H er rn W o lf g an g A b el e 01 G em ei n d e B ai n d t A fA -V o rs ch au A n la g e n b u c h fü h ru n g B ez ei ch nu ng Z in se n N or m al -A fA R es tw er t A fA -B as is S on de r- A fA R N D R W % A fA % A nl ag en um m er B is -P er io de A fA -A rt A ns ch af fu ng sw er t W ie de rb .- ze itw er t Z in s- B as is E in ge sc hr än kt a uf : A lle A nl ag en um m er n S or tie rt n ac h: U m bu ch un ge n 0 ,0 0 13 .6 56 ,0 0 6 72 .0 42 ,0 0 9 59 .0 33 ,4 2 1. 57 2. 81 7, 46 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 0 61 00 00 0 F ah rz eu g e 1. 57 2. 81 7, 46 93 .4 06 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 06 20 00 00 M as ch in en 0 ,0 0 70 3, 00 31 .9 21 ,5 0 82 .2 69 ,6 8 3 20 .3 06 ,9 8 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 0 62 00 00 0 M as ch in en 3 20 .3 06 ,9 8 10 .3 17 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 06 30 00 00 T ec h n is ch e A n la g en - ( P V , B H K W , H ei zu n g u .ä .) 0 ,0 0 5 .3 78 ,0 0 2 61 .6 27 ,0 0 3 75 .8 00 ,0 1 6 98 .1 59 ,5 4 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 0 63 00 00 0 T ec h n is ch e A n la g en - ( P V , B H K W , H ei zu n g u .ä .) 6 98 .1 59 ,5 4 43 .2 48 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 07 10 00 00 B et ri eb sv o rr ic h tu n g en 0 ,0 0 12 6, 00 5 .5 89 ,0 0 16 .4 47 ,7 4 20 .5 75 ,2 3 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 0 71 00 00 0 B et ri eb sv o rr ic h tu n g en 20 .5 75 ,2 3 2 .0 29 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 07 20 00 00 B et ri eb s- u n d G es ch äf ts au ss ta tt u n g 0 ,0 0 7 .4 75 ,0 0 3 55 .8 38 ,0 0 5 64 .8 19 ,0 9 9 16 .8 17 ,1 4 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 0 72 00 00 0 B et ri eb s- u n d G es ch äf ts au ss ta tt u n g 9 16 .8 17 ,1 4 75 .8 36 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 09 60 00 00 A n la g en im B au 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 0 96 00 00 0 A n la g en im B au 0 ,0 0 0 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 09 61 00 00 A n la g en im B au - H o ch b au m aß n ah m en al le w äh ru ng sr el ev an te n B et rä ge in E U R Z in sa rt en : A N S - A ns ch af fu ng sw er t, R W 01 - R es tw er t z um J ah re sa nf an g, R W 12 - R es tw er t z um J ah re se nd e, D R W - d ur ch sc hn itt lic he r R es tw er t, W B Z W - W ie de rb es ch af fu ng sz ei tw er t, D F M - D ur ch sc hn itt sw er t n ac h de m fi na nz m at he m at is ch en V er fa hr en Le ge nd e: A fA -A rt en : L IN E A R - G le ic hm äß ig e A bs ch re ib un g, R W R N D - R es tw er t d ru ch R es tn ut zu ng sd au er , G W G - G er in gw er tig es W irt sc ha fts gu t, W B Z W , D E G R M - d eg re ss iv e A bs ch re ib un g m t W ec hs el z ur L in ea re n, D E G R O - d eg re ss iv e A bs ch re ib un g oh ne W ec hs el 371 O hn e Z us ch üs se u nd B ei tr äg e F ib u- B es ta nd sk on to V er ar b ei tu n g sp ro to ko ll er st el lt fü r P er io de (n ): 01 .2 02 5 - 12 .2 02 5 / H au sh al ts ja h r: 2 02 4 er st el lt vo n: 06 .1 2. 20 24 / 13 :5 6: 20 er st el lt am : er st el lt fü r: S ei te : 7 H er rn W o lf g an g A b el e 01 G em ei n d e B ai n d t A fA -V o rs ch au A n la g e n b u c h fü h ru n g B ez ei ch nu ng Z in se n N or m al -A fA R es tw er t A fA -B as is S on de r- A fA R N D R W % A fA % A nl ag en um m er B is -P er io de A fA -A rt A ns ch af fu ng sw er t W ie de rb .- ze itw er t Z in s- B as is E in ge sc hr än kt a uf : A lle A nl ag en um m er n S or tie rt n ac h: U m bu ch un ge n 0 ,0 0 0 ,0 0 8. 64 9. 15 1, 63 0 ,0 0 8. 64 9. 15 1, 63 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 0 96 10 00 0 A n la g en im B au - H o ch b au m aß n ah m en 8. 64 9. 15 1, 63 0 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 09 62 00 00 A n la g en im B au - T ie fb au m aß n ah m en 0 ,0 0 0 ,0 0 1. 05 0. 47 3, 53 0 ,0 0 1. 05 0. 47 3, 53 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 0 96 20 00 0 A n la g en im B au - T ie fb au m aß n ah m en 1. 05 0. 47 3, 53 0 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 10 13 00 00 S o n st ig e A n te ils re ch te ( K o m m u n al g es . N et ze B W ) 0 ,0 0 0 ,0 0 5 00 .0 00 ,0 0 0 ,0 0 5 00 .0 00 ,0 0 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 1 01 30 00 0 S o n st ig e A n te ils re ch te ( K o m m u n al g es . N et ze B W ) 5 00 .0 00 ,0 0 0 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 11 13 00 00 B et ei lig u n g en a n Z V u . s o n st ig e A n te ils re ch te ( T W S N et z, R eK o , R aW E G ,.. 0 ,0 0 56 8, 00 1 51 .9 61 ,0 0 0 ,0 0 1 51 .9 61 ,0 0 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 1 11 30 00 0 B et ei lig u n g en a n Z V u . s o n st ig e A n te ils re ch te ( T W S N et z, R eK o , R aW E G ,.. 1 51 .9 61 ,0 0 0 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 12 10 00 00 S o n d er ve rm ö g en 0 ,0 0 0 ,0 0 4 44 .3 12 ,6 4 0 ,0 0 4 44 .3 12 ,6 4 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 1 21 00 00 0 S o n d er ve rm ö g en 4 44 .3 12 ,6 4 0 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 12 11 00 00 S o n d er ve rm ö g en a llg . R ü ck la g en 0 ,0 0 0 ,0 0 1 71 .1 92 ,4 4 0 ,0 0 1 71 .1 92 ,4 4 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 1 21 10 00 0 S o n d er ve rm ö g en a llg . R ü ck la g en 1 71 .1 92 ,4 4 0 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 13 15 20 00 A u sl ei h u n g en a n v er b u n d en e U n te rn eh m en , B et ei lig u n g en u n d S o n d er ve rm ö g e al le w äh ru ng sr el ev an te n B et rä ge in E U R Z in sa rt en : A N S - A ns ch af fu ng sw er t, R W 01 - R es tw er t z um J ah re sa nf an g, R W 12 - R es tw er t z um J ah re se nd e, D R W - d ur ch sc hn itt lic he r R es tw er t, W B Z W - W ie de rb es ch af fu ng sz ei tw er t, D F M - D ur ch sc hn itt sw er t n ac h de m fi na nz m at he m at is ch en V er fa hr en Le ge nd e: A fA -A rt en : L IN E A R - G le ic hm äß ig e A bs ch re ib un g, R W R N D - R es tw er t d ru ch R es tn ut zu ng sd au er , G W G - G er in gw er tig es W irt sc ha fts gu t, W B Z W , D E G R M - d eg re ss iv e A bs ch re ib un g m t W ec hs el z ur L in ea re n, D E G R O - d eg re ss iv e A bs ch re ib un g oh ne W ec hs el 372 O hn e Z us ch üs se u nd B ei tr äg e F ib u- B es ta nd sk on to V er ar b ei tu n g sp ro to ko ll er st el lt fü r P er io de (n ): 01 .2 02 5 - 12 .2 02 5 / H au sh al ts ja h r: 2 02 4 er st el lt vo n: 06 .1 2. 20 24 / 13 :5 6: 21 er st el lt am : er st el lt fü r: S ei te : 8 H er rn W o lf g an g A b el e 01 G em ei n d e B ai n d t A fA -V o rs ch au A n la g e n b u c h fü h ru n g B ez ei ch nu ng Z in se n N or m al -A fA R es tw er t A fA -B as is S on de r- A fA R N D R W % A fA % A nl ag en um m er B is -P er io de A fA -A rt A ns ch af fu ng sw er t W ie de rb .- ze itw er t Z in s- B as is E in ge sc hr än kt a uf : A lle A nl ag en um m er n S or tie rt n ac h: U m bu ch un ge n 0 ,0 0 0 ,0 0 4. 42 4. 71 0, 47 0 ,0 0 4. 42 4. 71 0, 47 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 1 31 52 00 0 A u sl ei h u n g en a n v er b u n d en e U n te rn eh m en , B et ei lig u n g en u n d S o n d er ve rm ö g e 4. 42 4. 71 0, 47 0 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 13 18 20 00 A u sl ei h u n g en a n s o n st ig en in lä n d is ch en B er ei ch ( L au fz ei t m eh r al s 1 Ja h 0 ,0 0 0 ,0 0 1 32 .0 00 ,0 0 0 ,0 0 1 32 .0 00 ,0 0 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 1 31 82 00 0 A u sl ei h u n g en a n s o n st ig en in lä n d is ch en B er ei ch ( L au fz ei t m eh r al s 1 Ja h 1 32 .0 00 ,0 0 0 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 14 92 00 00 S o n st ig e E in la g en 0 ,0 0 0 ,0 0 9. 50 0. 00 0, 00 0 ,0 0 9. 50 0. 00 0, 00 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 1 49 20 00 0 S o n st ig e E in la g en 9. 50 0. 00 0, 00 0 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 18 03 00 00 S o n d er p o st en f ü r g el ei st et e Z u w ei su n g en u n d Z u sc h ü ss e fü r ln ve st it io n en 0 ,0 0 2 .8 61 ,0 0 1 39 .4 80 ,0 0 2 31 .8 50 ,0 0 2 31 .8 50 ,0 0 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 1 80 30 00 0 S o n d er p o st en f ü r g el ei st et e Z u w ei su n g en u n d Z u sc h ü ss e fü r ln ve st it io n en 2 31 .8 50 ,0 0 21 .8 97 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 18 03 60 00 S o n d er p o st en f ü r g el ei st et e Z u w ei su n g en u n d Z u sc h ü ss e fü r ln ve st it io n en 0 ,0 0 50 2, 00 26 .1 00 ,0 0 30 .0 00 ,0 0 30 .0 00 ,0 0 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 1 80 36 00 0 S o n d er p o st en f ü r g el ei st et e Z u w ei su n g en u n d Z u sc h ü ss e fü r ln ve st it io n en 30 .0 00 ,0 0 60 0, 00 G es am ts u m m e 0 ,0 0 6 79 .2 99 ,0 0 6 2. 23 7. 12 2, 45 3 5. 39 4. 08 5, 75 9 1. 02 7. 28 9, 85 0 ,0 0 12 .2 02 5 9 1. 00 1. 49 5, 25 1. 18 1. 48 5, 00 ** * E n d e d e r L is te * ** al le w äh ru ng sr el ev an te n B et rä ge in E U R Z in sa rt en : A N S - A ns ch af fu ng sw er t, R W 01 - R es tw er t z um J ah re sa nf an g, R W 12 - R es tw er t z um J ah re se nd e, D R W - d ur ch sc hn itt lic he r R es tw er t, W B Z W - W ie de rb es ch af fu ng sz ei tw er t, D F M - D ur ch sc hn itt sw er t n ac h de m fi na nz m at he m at is ch en V er fa hr en Le ge nd e: A fA -A rt en : L IN E A R - G le ic hm äß ig e A bs ch re ib un g, R W R N D - R es tw er t d ru ch R es tn ut zu ng sd au er , G W G - G er in gw er tig es W irt sc ha fts gu t, W B Z W , D E G R M - d eg re ss iv e A bs ch re ib un g m t W ec hs el z ur L in ea re n, D E G R O - d eg re ss iv e A bs ch re ib un g oh ne W ec hs el 373 wabele Text-Box Zuzüglich AfA der großen Bauprojekte Klosterwiesenschule 10 Mio. € Dorfplatz inkl. Bushaltestelle 4 Mio. € Feuerwehrhaus 1,5 Mio. € - derzeit noch Anlage im Bau und zuzüglich Investitionen 2025 ff N ur Z us ch üs se u nd B ei tr äg e F ib u- B es ta nd sk on to V er ar b ei tu n g sp ro to ko ll er st el lt fü r P er io de (n ): 01 .2 02 5 - 12 .2 02 5 / H au sh al ts ja h r: 2 02 4 er st el lt vo n: 06 .1 2. 20 24 / 13 :5 6: 46 er st el lt am : er st el lt fü r: S ei te : 1 H er rn W o lf g an g A b el e 01 G em ei n d e B ai n d t A fA -V o rs ch au A n la g e n b u c h fü h ru n g B ez ei ch nu ng Z in se n N or m al -A fA R es tw er t A fA -B as is S on de r- A fA R N D R W % A fA % A nl ag en um m er B is -P er io de A fA -A rt A ns ch af fu ng sw er t W ie de rb .- ze itw er t Z in s- B as is E in ge sc hr än kt a uf : A lle A nl ag en um m er n S or tie rt n ac h: U m bu ch un ge n F ib u -B es ta n d sk o n to : 21 10 00 00 S o n d er p o st en a u s Z u w en d u n g en u n d U m la g en f ü r V er m ö g en sg eg en st än d e, B u n d 0 ,0 0 11 2, 00 5 .3 41 ,0 0 11 .4 47 ,7 6 11 .4 47 ,7 6 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 2 11 00 00 0 S o n d er p o st en a u s Z u w en d u n g en u n d U m la g en f ü r V er m ö g en sg eg en st än d e, B u n d 11 .4 47 ,7 6 1 .1 45 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 21 11 00 00 S o n d er p o st en a u s Z u w en d u n g en u n d U m la g en f ü r V er m ö g en sg eg en st än d e, L an d 0 ,0 0 87 .9 70 ,0 0 7. 09 1. 53 5, 88 6. 72 3. 37 3, 58 1 0. 10 6. 34 0, 82 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 2 11 10 00 0 S o n d er p o st en a u s Z u w en d u n g en u n d U m la g en f ü r V er m ö g en sg eg en st än d e, L an d 1 0. 10 6. 34 0, 82 1 70 .5 53 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 21 12 00 00 S o n d er p o st en a u s Z u w en d u n g en u n d U m la g en f ü r V er m ö g en sg eg en st än d e, G em e 0 ,0 0 24 1, 00 12 .0 77 ,0 0 23 .3 76 ,7 6 23 .3 76 ,7 6 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 2 11 20 00 0 S o n d er p o st en a u s Z u w en d u n g en u n d U m la g en f ü r V er m ö g en sg eg en st än d e, G em e 23 .3 76 ,7 6 1 .1 69 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 21 17 00 00 S o n d er p o st en a u s Z u w en d u n g en u n d U m la g en f ü r V er m ö g en sg eg en st än d e, p ri v 0 ,0 0 3 5, 00 1 .6 16 ,0 0 5 .2 50 ,0 0 9 .3 27 ,9 0 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 2 11 70 00 0 S o n d er p o st en a u s Z u w en d u n g en u n d U m la g en f ü r V er m ö g en sg eg en st än d e, p ri v 9 .3 27 ,9 0 43 4, 00 F ib u -B es ta n d sk o n to : 21 20 00 00 S o n d er p o st en a u s B ei tr äg en u n d ä h n l. E n tg el te n 0 ,0 0 1 00 .6 70 ,0 0 5. 28 1. 58 7, 50 9. 73 4. 57 1, 77 1 3. 45 1. 30 7, 43 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 2 12 00 00 0 S o n d er p o st en a u s B ei tr äg en u n d ä h n l. E n tg el te n 1 3. 45 1. 30 7, 43 2 45 .1 26 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 21 90 00 00 S o n st ig e S o n d er p o st en al le w äh ru ng sr el ev an te n B et rä ge in E U R Z in sa rt en : A N S - A ns ch af fu ng sw er t, R W 01 - R es tw er t z um J ah re sa nf an g, R W 12 - R es tw er t z um J ah re se nd e, D R W - d ur ch sc hn itt lic he r R es tw er t, W B Z W - W ie de rb es ch af fu ng sz ei tw er t, D F M - D ur ch sc hn itt sw er t n ac h de m fi na nz m at he m at is ch en V er fa hr en Le ge nd e: A fA -A rt en : L IN E A R - G le ic hm äß ig e A bs ch re ib un g, R W R N D - R es tw er t d ru ch R es tn ut zu ng sd au er , G W G - G er in gw er tig es W irt sc ha fts gu t, W B Z W , D E G R M - d eg re ss iv e A bs ch re ib un g m t W ec hs el z ur L in ea re n, D E G R O - d eg re ss iv e A bs ch re ib un g oh ne W ec hs el 374 N ur Z us ch üs se u nd B ei tr äg e F ib u- B es ta nd sk on to V er ar b ei tu n g sp ro to ko ll er st el lt fü r P er io de (n ): 01 .2 02 5 - 12 .2 02 5 / H au sh al ts ja h r: 2 02 4 er st el lt vo n: 06 .1 2. 20 24 / 13 :5 6: 47 er st el lt am : er st el lt fü r: S ei te : 2 H er rn W o lf g an g A b el e 01 G em ei n d e B ai n d t A fA -V o rs ch au A n la g e n b u c h fü h ru n g B ez ei ch nu ng Z in se n N or m al -A fA R es tw er t A fA -B as is S on de r- A fA R N D R W % A fA % A nl ag en um m er B is -P er io de A fA -A rt A ns ch af fu ng sw er t W ie de rb .- ze itw er t Z in s- B as is E in ge sc hr än kt a uf : A lle A nl ag en um m er n S or tie rt n ac h: U m bu ch un ge n 0 ,0 0 1 ,0 0 1 ,0 0 1 .0 00 ,0 0 1 .0 00 ,0 0 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 2 19 00 00 0 S o n st ig e S o n d er p o st en 1 .0 00 ,0 0 7 4, 00 F ib u -B es ta n d sk o n to : 29 11 60 00 P as si ve R ec h n u n g sa b g re n zu n g a u s G ra b n u tz u n g sg eb ü h re n 0 ,0 0 5 .0 68 ,0 0 2 54 .5 43 ,0 0 6 28 .5 00 ,9 6 7 96 .3 58 ,8 6 0 ,0 0 12 .2 02 5 S u m m e: 2 91 16 00 0 P as si ve R ec h n u n g sa b g re n zu n g a u s G ra b n u tz u n g sg eb ü h re n 7 96 .3 58 ,8 6 24 .5 52 ,0 0 G es am ts u m m e 0 ,0 0 1 94 .0 97 ,0 0 1 2. 64 6. 70 1, 38 1 7. 12 7. 52 0, 83 2 4. 39 9. 15 9, 53 0 ,0 0 12 .2 02 5 2 4. 39 9. 15 9, 53 4 43 .0 53 ,0 0 ** * E n d e d e r L is te * ** al le w äh ru ng sr el ev an te n B et rä ge in E U R Z in sa rt en : A N S - A ns ch af fu ng sw er t, R W 01 - R es tw er t z um J ah re sa nf an g, R W 12 - R es tw er t z um J ah re se nd e, D R W - d ur ch sc hn itt lic he r R es tw er t, W B Z W - W ie de rb es ch af fu ng sz ei tw er t, D F M - D ur ch sc hn itt sw er t n ac h de m fi na nz m at he m at is ch en V er fa hr en Le ge nd e: A fA -A rt en : L IN E A R - G le ic hm äß ig e A bs ch re ib un g, R W R N D - R es tw er t d ru ch R es tn ut zu ng sd au er , G W G - G er in gw er tig es W irt sc ha fts gu t, W B Z W , D E G R M - d eg re ss iv e A bs ch re ib un g m t W ec hs el z ur L in ea re n, D E G R O - d eg re ss iv e A bs ch re ib un g oh ne W ec hs el 375 Interne Leistungsverrechnung von Steuerungs-, Steuerungsunterstützungs-, Service- und Mitwirkungsleistungen bei der Gemeinde Baindt Der gesetzlichen Vorgabe aus § 14 GemHVO entsprechend sollen für alle Aufgabenbereiche nach den örtlichen Bedürfnissen Kosten- und Leistungsrechnungen geführt werden, die als Grundlage für die Verwaltungssteuerung sowie für die Beurteilung der Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit der Verwaltung dienen sollen. Das Neue Kommunale Haushalts- und Rechnungswesen unterscheidet hiernach nicht mehr dezidiert zwischen kostenrechnenden Einrichtungen - für die auch in der Kameralistik teilweise Kosten- und Leistungsrechnungen geführt wurden - und sonstigem Verwaltungsvermögen, d.h., die Verpflichtung zur Führung von Kosten- und Leistungsrechnungen soll in der Zukunft auf die gesamte Verwaltung bzw. alle Verwaltungszweige ausgeweitet werden. Im Hinblick auf den erheblichen Personalaufwand, der mit der flächendeckenden Einführung der Kosten- und Leistungsrechnung in allen Fachbereichen verbunden wäre, wird allerdings im Zuge der Umstellung auf die Kommunale Doppik zunächst nur die Verrechnung von Steuerungs-, Steuerungsunterstützungs-, Service- und Mitwirkungsleistungen vorgenommen. Aus Gründen der Verwaltungspraktikabilität wird dabei auf die Darstellung iterativer Leistungsbeziehungen verzichtet, d. h. die Interne Leistungsverrechnung erfolgt „stufenweise“ in mehreren Abschnitten. Im ersten Schritt werden – mit Ausnahme der Produkte 11.33 Grundstücksmanagement die Aufwendungen der verbliebenen „internen“ Produkte auf den Teilhaushalt 2 mit pauschalen Verrechnungsschlüsseln weiterverrechnet. 11.10 11.10.00.0000 Steuerung und Organisation 11.14 11.14.00.0000 Zentrale Funktionen 11.20. 11.20.00.0000 Zentrale Dienstleistungen, EDV und Telekommunikation 11.21 11.21.00.0000 Personalwesen 11.22 11.22.00.0000 Finanzverwaltung, Kasse 11.24 11.24.00.0000 Gebäude- und Energiemanagement, Rathaus 11.25. 11.25.00.0000 Bauhof Die gebäudebezogene Aufwendungen (Unterhaltung, Bewirtschaftung, Versicherung etc.) werden bereits schon zuvor direkt auf die einzelnen Produkte zugeordnet um eine spätere Verteilung zu vermeiden. An dieser Stelle soll der Vollständigkeit halber ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass das Unterprodukt 11.33 Grundstücksmanagement im Teilhaushalt Innere Verwaltung abgebildet wird, gleichwohl es sich offensichtlich um kein internes Produkt, sondern per se um eine freiwillige Aufgabe der Gemeinde Baindt handelt. In der Konsequenz wird das vorgenannte Unterprodukt nicht auf den Teilhaushalt 2 weiterberechnet, d.h., die diesbezüglichen Aufwendungen verbleiben in voller Höhe im Teilhaushalt 1. Nach der Verrechnung der Steuerungs-, Steuerungsunterstützungs-, Service- und Mitwirkungsleistungen sind alle diesbezüglichen (ungedeckten) Aufwendungen vom Teilhaushalt 1 auf den Teilhaushalt 2 weiterverrechnet, so dass sich zukünftig u.a. aussagekräftige Kostendeckungsgrade im Bereich der Dienstleistungen der Gemeinde ermitteln und der politischen Entscheidungsfindung zu Grunde legen lassen. Zudem werden die vom Bauhof erbrachten Leistungen intern verrechnet. Der Bauhof wird seit mehr als 20 Jahren als kostenrechnende Einrichtung geführt, so dass das bisherige System in den Grundzügen unverändert beibehalten werden kann. Die Erträge und Aufwendungen des Bauhofes finden sich unter der Produktgruppe 11.25.00.00.00. Der Aufwand, der für andere Einrichtungen anfällt, wird weiterhin erfasst und im Rahmen interner Leistungsverrechnungen auf den entsprechenden „empfangenden“ Produktsachkonten gebucht. Betriebswirtschaftliche Zielvorgabe an den Bauhof ist die volle Kostendeckung. Im Haushaltsjahr 2025 müsste der Bauhof hiernach 911.250,00 € interne Rechnungsstellungen vereinnahmen, um den eigenen laufenden Aufwand zu decken. 376 2 0 2 5 2 0 2 5 (g e ru n d e t) 2 0 2 6 2 0 2 6 (g e ru n d e t) 2 0 2 7 2 0 2 7 (g e ru n d e t) 2 0 2 8 2 0 2 8 (g e ru n d e t) 2 0 2 9 2 0 2 9 (g e ru n d e t) 1 1 1 0 3 8 1 1 1 1 1 0 3 8 1 1 G e m e in d e o rg an e 1 0 0 ,0 0 % 4 1 0 .0 0 0 ,0 0 4 1 0 .0 0 0 ,0 0 4 2 5 .4 5 0 ,0 0 4 2 5 .4 5 0 ,0 0 4 2 0 .0 5 0 ,0 0 4 2 0 .0 5 0 ,0 0 4 3 5 .3 5 0 ,0 0 4 3 5 .3 5 0 ,0 0 4 3 4 .4 5 0 ,0 0 4 3 4 .4 5 0 ,0 0 1 2 2 0 4 8 1 1 1 2 2 0 4 8 1 1 O rd n u n gs w e se n 9 ,0 0 % 3 6 .9 0 0 ,0 0 3 6 .9 0 0 ,0 0 3 8 .2 9 0 ,5 0 3 8 .3 0 0 ,0 0 3 7 .8 0 4 ,5 0 3 7 .8 0 0 ,0 0 3 9 .1 8 1 ,5 0 3 9 .2 0 0 ,0 0 3 9 .1 0 0 ,5 0 3 9 .1 0 0 ,0 0 1 2 2 3 4 8 1 1 1 2 2 3 4 8 1 1 P e rs o n e n st an d w e se n 1 ,0 0 % 4 .1 0 0 ,0 0 4 .1 0 0 ,0 0 4 .2 5 4 ,5 0 4 .2 5 0 ,0 0 4 .2 0 0 ,5 0 4 .2 0 0 ,0 0 4 .3 5 3 ,5 0 4 .3 5 0 ,0 0 4 .3 4 4 ,5 0 4 .3 5 0 ,0 0 1 2 6 0 4 8 1 1 1 2 6 0 4 8 1 1 Fe u e rw e h r 7 ,5 0 % 3 0 .7 5 0 ,0 0 3 0 .7 5 0 ,0 0 3 1 .9 0 8 ,7 5 3 1 .9 0 0 ,0 0 3 1 .5 0 3 ,7 5 3 1 .5 0 0 ,0 0 3 2 .6 5 1 ,2 5 3 2 .6 5 0 ,0 0 3 2 .5 8 3 ,7 5 3 2 .6 0 0 ,0 0 2 1 1 0 0 1 4 8 1 1 2 1 1 0 0 1 4 8 1 1 K lo st e rw ie se n sc h u le 9 ,0 0 % 3 6 .9 0 0 ,0 0 3 6 .9 0 0 ,0 0 3 8 .2 9 0 ,5 0 3 8 .3 0 0 ,0 0 3 7 .8 0 4 ,5 0 3 7 .8 0 0 ,0 0 3 9 .1 8 1 ,5 0 3 9 .1 0 0 ,0 0 3 9 .1 0 0 ,5 0 3 9 .1 0 0 ,0 0 2 8 1 0 4 8 1 1 2 8 1 0 4 8 1 1 So n st ig e K u lt u rp fl e ge 5 ,0 0 % 2 0 .5 0 0 ,0 0 2 0 .5 0 0 ,0 0 2 1 .2 7 2 ,5 0 2 1 .2 5 0 ,0 0 2 1 .0 0 2 ,5 0 2 1 .0 0 0 ,0 0 2 1 .7 6 7 ,5 0 2 1 .7 5 0 ,0 0 2 1 .7 2 2 ,5 0 2 1 .7 0 0 ,0 0 2 9 1 0 4 8 1 1 2 9 1 0 4 8 1 1 K ir ch e n ge m e in d e 0 ,5 0 % 2 .0 5 0 ,0 0 2 .0 5 0 ,0 0 2 .1 2 7 ,2 5 2 .1 0 0 ,0 0 2 .1 0 0 ,2 5 2 .1 0 0 ,0 0 2 .1 7 6 ,7 5 2 .1 0 0 ,0 0 2 .1 7 2 ,2 5 2 .1 5 0 ,0 0 4 2 1 0 4 8 1 1 4 2 1 0 4 8 1 1 Fö rd e ru n g d e s Sp o rt s 2 ,5 0 % 1 0 .2 5 0 ,0 0 1 0 .2 5 0 ,0 0 1 0 .6 3 6 ,2 5 1 0 .6 5 0 ,0 0 1 0 .5 0 1 ,2 5 1 0 .5 0 0 ,0 0 1 0 .8 8 3 ,7 5 1 0 .9 0 0 ,0 0 1 0 .8 6 1 ,2 5 1 0 .9 0 0 ,0 0 4 2 4 1 0 1 4 8 1 1 4 2 4 1 0 1 4 8 1 1 Sp o rt st ät te n /S p o rt h al le 0 ,5 0 % 2 .0 5 0 ,0 0 2 .0 5 0 ,0 0 2 .1 2 7 ,2 5 2 .1 5 0 ,0 0 2 .1 0 0 ,2 5 2 .1 0 0 ,0 0 2 .1 7 6 ,7 5 2 .2 0 0 ,0 0 2 .1 7 2 ,2 5 2 .1 5 0 ,0 0 4 2 4 1 0 2 4 8 1 1 4 2 4 1 0 2 4 8 1 1 Fr e is p o rt an la ge n 0 ,5 0 % 2 .0 5 0 ,0 0 2 .0 5 0 ,0 0 2 .1 2 7 ,2 5 2 .1 0 0 ,0 0 2 .1 0 0 ,2 5 2 .1 0 0 ,0 0 2 .1 7 6 ,7 5 2 .2 0 0 ,0 0 2 .1 7 2 ,2 5 2 .1 5 0 ,0 0 5 1 1 0 4 8 1 1 5 1 1 0 4 8 1 1 R äu m lic h e E n tw ic kl u n g/ B au o rd n u n g 1 6 ,0 0 % 6 5 .6 0 0 ,0 0 6 5 .6 0 0 ,0 0 6 8 .0 7 2 ,0 0 6 8 .0 5 0 ,0 0 6 7 .2 0 8 ,0 0 6 7 .2 5 0 ,0 0 6 9 .6 5 6 ,0 0 6 9 .6 5 0 ,0 0 6 9 .5 1 2 ,0 0 6 9 .5 0 0 ,0 0 5 3 6 0 4 8 1 1 5 3 6 0 4 8 1 1 B re it b an d ve rs o rg u n g 4 ,0 0 % 1 6 .4 0 0 ,0 0 1 6 .4 0 0 ,0 0 1 7 .0 1 8 ,0 0 1 7 .0 0 0 ,0 0 1 6 .8 0 2 ,0 0 1 6 .8 0 0 ,0 0 1 7 .4 1 4 ,0 0 1 7 .4 0 0 ,0 0 1 7 .3 7 8 ,0 0 1 7 .4 0 0 ,0 0 5 3 7 0 4 8 1 1 5 3 7 0 4 8 1 1 A b fa llw ir ts ch af t 0 ,5 0 % 2 .0 5 0 ,0 0 2 .0 5 0 ,0 0 2 .1 2 7 ,2 5 2 .1 5 0 ,0 0 2 .1 0 0 ,2 5 2 .1 0 0 ,0 0 2 .1 7 6 ,7 5 2 .2 0 0 ,0 0 2 .1 7 2 ,2 5 2 .1 5 0 ,0 0 5 4 1 0 0 1 4 8 1 1 5 4 1 0 0 1 4 8 1 1 G e m e in d e st ra ß e 8 ,0 0 % 3 2 .8 0 0 ,0 0 3 2 .8 0 0 ,0 0 3 4 .0 3 6 ,0 0 3 4 .0 5 0 ,0 0 3 3 .6 0 4 ,0 0 3 3 .6 0 0 ,0 0 3 4 .8 2 8 ,0 0 3 4 .8 5 0 ,0 0 3 4 .7 5 6 ,0 0 3 4 .7 5 0 ,0 0 5 5 1 0 4 8 1 1 5 5 1 0 4 8 1 1 Ö ff e n tl ic h e s G rü n /S p ie lp lä tz e 0 ,5 0 % 2 .0 5 0 ,0 0 2 .0 5 0 ,0 0 2 .1 2 7 ,2 5 2 .1 5 0 ,0 0 2 .1 0 0 ,2 5 2 .1 0 0 ,0 0 2 .1 7 6 ,7 5 2 .2 0 0 ,0 0 2 .1 7 2 ,2 5 2 .1 5 0 ,0 0 5 5 2 0 4 8 1 1 5 5 2 0 4 8 1 1 G e w äs se rs ch u tz 0 ,5 0 % 2 .0 5 0 ,0 0 2 .0 5 0 ,0 0 2 .1 2 7 ,2 5 2 .1 5 0 ,0 0 2 .1 0 0 ,2 5 2 .1 0 0 ,0 0 2 .1 7 6 ,7 5 2 .2 0 0 ,0 0 2 .1 7 2 ,2 5 2 .1 5 0 ,0 0 5 5 3 0 4 8 1 1 5 5 3 0 4 8 1 1 B e st at tu n gs w e se n /F ri e d h o f 5 ,5 0 % 2 2 .5 5 0 ,0 0 2 2 .5 5 0 ,0 0 2 3 .3 9 9 ,7 5 2 3 .4 0 0 ,0 0 2 3 .1 0 2 ,7 5 2 3 .1 0 0 ,0 0 2 3 .9 4 4 ,2 5 2 3 .9 5 0 ,0 0 2 3 .8 9 4 ,7 5 2 3 .9 0 0 ,0 0 5 7 1 0 4 8 1 1 5 7 1 0 4 8 1 1 W ir ts ch af ts fö rd e ru n g 3 ,0 0 % 1 2 .3 0 0 ,0 0 1 2 .3 0 0 ,0 0 1 2 .7 6 3 ,5 0 1 2 .7 5 0 ,0 0 1 2 .6 0 1 ,5 0 1 2 .6 0 0 ,0 0 1 3 .0 6 0 ,5 0 1 3 .0 5 0 ,0 0 1 3 .0 3 3 ,5 0 1 3 .0 5 0 ,0 0 5 7 3 0 4 8 1 1 5 7 3 0 4 8 1 1 Sc h e n k- K o n ra d -H al le /G as ts tä tt e z u r M ü h le 2 ,5 0 % 1 0 .2 5 0 ,0 0 1 0 .2 5 0 ,0 0 1 0 .6 3 6 ,2 5 1 0 .6 5 0 ,0 0 1 0 .5 0 1 ,2 5 1 0 .5 0 0 ,0 0 1 0 .8 8 3 ,7 5 1 0 .9 0 0 ,0 0 1 0 .8 6 1 ,2 5 1 0 .9 0 0 ,0 0 3 6 5 0 0 1 0 1 1 0 4 8 1 1 3 6 5 0 0 1 0 1 1 0 4 8 1 1K in d e rg ar te n S M S 1 0 ,0 0 % 4 1 .0 0 0 ,0 0 4 1 .0 0 0 ,0 0 4 2 .5 4 5 ,0 0 4 2 .5 5 0 ,0 0 4 2 .0 0 5 ,0 0 4 2 .0 0 0 ,0 0 4 3 .5 3 5 ,0 0 4 3 .5 5 0 ,0 0 4 3 .4 4 5 ,0 0 4 3 .4 5 0 ,0 0 3 1 8 0 1 0 4 8 1 1 3 1 8 0 1 0 4 8 1 1 A sy l/ O b d ac h lo si gk e it 1 4 ,0 0 % 5 7 .4 0 0 ,0 0 5 7 .4 0 0 ,0 0 5 9 .5 6 3 ,0 0 5 9 .5 5 0 ,0 0 5 8 .8 0 7 ,0 0 5 8 .8 0 0 ,0 0 6 0 .9 4 9 ,0 0 6 0 .9 5 0 ,0 0 6 0 .8 2 3 ,0 0 6 0 .8 5 0 ,0 0 1 0 0 ,0 0 % 4 1 0 .0 0 0 ,0 0 4 1 0 .0 0 0 ,0 0 4 2 5 .4 5 0 ,0 0 4 2 5 .4 5 0 ,0 0 4 2 0 .0 5 0 ,0 0 4 2 0 .0 5 0 ,0 0 4 3 5 .3 5 0 ,0 0 4 3 5 .3 5 0 ,0 0 4 3 4 .4 5 0 ,0 0 4 3 4 .4 5 0 ,0 0 B ü rg e rm e is te r/ G e m e in d e ra t 1 1 1 0 377 2 0 2 5 2 0 2 5 (g e ru n d e t) 2 0 2 6 2 0 2 6 (g e ru n d e t) 2 0 2 7 2 0 2 7 (g e ru n d e t) 2 0 2 8 2 0 2 8 (g e ru n d e t) 2 0 2 9 2 0 2 9 (g e ru n d e t) 1 1 1 4 3 8 1 1 1 1 1 4 3 8 1 1 z e n tr a le F u n k ti o n e n 1 0 0 ,0 0 % 1 1 3 .6 0 0 ,0 0 1 1 3 .6 0 0 ,0 0 1 0 9 .0 0 0 ,0 0 1 0 9 .0 0 0 ,0 0 1 0 8 .6 0 0 ,0 0 1 0 8 .6 0 0 ,0 0 1 0 9 .2 0 0 ,0 0 1 0 9 .2 0 0 ,0 0 1 1 0 .9 0 0 ,0 0 1 1 0 .9 0 0 ,0 0 1 2 2 0 4 8 1 1 1 2 2 0 4 8 1 1 O rd n u n g s w e s e n 1 1 ,5 0 % 1 3 .0 6 4 ,0 0 1 3 .1 0 0 ,0 0 1 2 .5 3 5 ,0 0 1 2 .5 5 0 ,0 0 1 2 .4 8 9 ,0 0 1 2 .5 0 0 ,0 0 1 2 .5 5 8 ,0 0 1 2 .5 5 0 ,0 0 1 2 .7 5 3 ,5 0 1 2 .7 5 0 ,0 0 1 2 2 2 4 8 1 1 1 2 2 2 4 8 1 1 E in w o h n e rw e s e n 2 ,0 0 % 2 .2 7 2 ,0 0 2 .2 5 0 ,0 0 2 .1 8 0 ,0 0 2 .2 0 0 ,0 0 2 .1 7 2 ,0 0 2 .1 5 0 ,0 0 2 .1 8 4 ,0 0 2 .1 5 0 ,0 0 2 .2 1 8 ,0 0 2 .2 0 0 ,0 0 1 2 2 3 4 8 1 1 1 2 2 3 4 8 1 1 P e rs o n e n s ta n d w e s e n 0 ,5 0 % 5 6 8 ,0 0 5 5 0 ,0 0 5 4 5 ,0 0 5 0 0 ,0 0 5 4 3 ,0 0 5 5 0 ,0 0 5 4 6 ,0 0 5 5 0 ,0 0 5 5 4 ,5 0 5 5 0 ,0 0 1 2 6 0 4 8 1 1 1 2 6 0 4 8 1 1 F e u e rw e h r 2 ,0 0 % 2 .2 7 2 ,0 0 2 .2 5 0 ,0 0 2 .1 8 0 ,0 0 2 .2 0 0 ,0 0 2 .1 7 2 ,0 0 2 .1 5 0 ,0 0 2 .1 8 4 ,0 0 2 .2 0 0 ,0 0 2 .2 1 8 ,0 0 2 .2 0 0 ,0 0 2 8 1 0 4 8 1 1 2 8 1 0 4 8 1 1 S o n s ti g e K u lt u rp fl e g e 9 ,0 0 % 1 0 .2 2 4 ,0 0 1 0 .2 0 0 ,0 0 9 .8 1 0 ,0 0 9 .8 0 0 ,0 0 9 .7 7 4 ,0 0 9 .8 0 0 ,0 0 9 .8 2 8 ,0 0 9 .8 5 0 ,0 0 9 .9 8 1 ,0 0 1 0 .0 0 0 ,0 0 2 9 1 0 4 8 1 1 2 9 1 0 4 8 1 1 K ir c h e n g e m e in d e 1 ,0 0 % 1 .1 3 6 ,0 0 1 .1 5 0 ,0 0 1 .0 9 0 ,0 0 1 .0 0 0 ,0 0 1 .0 8 6 ,0 0 1 .1 0 0 ,0 0 1 .0 9 2 ,0 0 1 .1 0 0 ,0 0 1 .1 0 9 ,0 0 1 .1 0 0 ,0 0 4 2 1 0 4 8 1 1 4 2 1 0 4 8 1 1 F ö rd e ru n g d e s S p o rt s 5 ,0 0 % 5 .6 8 0 ,0 0 5 .7 0 0 ,0 0 5 .4 5 0 ,0 0 5 .4 5 0 ,0 0 5 .4 3 0 ,0 0 5 .4 5 0 ,0 0 5 .4 6 0 ,0 0 5 .4 5 0 ,0 0 5 .5 4 5 ,0 0 5 .5 5 0 ,0 0 5 1 1 0 4 8 1 1 5 1 1 0 4 8 1 1 R ä u m li ch e E n tw ic k lu n g /B a u o rd n u n g 1 7 ,5 0 % 1 9 .8 8 0 ,0 0 1 9 .9 0 0 ,0 0 1 9 .0 7 5 ,0 0 1 9 .1 0 0 ,0 0 1 9 .0 0 5 ,0 0 1 9 .0 0 0 ,0 0 1 9 .1 1 0 ,0 0 1 9 .1 0 0 ,0 0 1 9 .4 0 7 ,5 0 1 9 .4 5 0 ,0 0 5 3 4 0 4 8 1 1 5 3 4 0 4 8 1 1 F e rn w ä rm e v e rs o rg u n g 1 ,5 0 % 1 .7 0 4 ,0 0 1 .7 0 0 ,0 0 1 .6 3 5 ,0 0 1 .6 5 0 ,0 0 1 .6 2 9 ,0 0 1 .6 5 0 ,0 0 1 .6 3 8 ,0 0 1 .6 5 0 ,0 0 1 .6 6 3 ,5 0 1 .6 5 0 ,0 0 5 3 7 0 4 8 1 1 5 3 7 0 4 8 1 1 A b fa llw ir ts c h a ft 2 ,0 0 % 2 .2 7 2 ,0 0 2 .3 0 0 ,0 0 2 .1 8 0 ,0 0 2 .2 0 0 ,0 0 2 .1 7 2 ,0 0 2 .1 5 0 ,0 0 2 .1 8 4 ,0 0 2 .2 0 0 ,0 0 2 .2 1 8 ,0 0 2 .2 0 0 ,0 0 5 4 1 0 4 8 1 1 5 4 1 0 4 8 1 1 G e m e in d e s tr a ß e 9 ,0 0 % 1 0 .2 2 4 ,0 0 1 0 .2 0 0 ,0 0 9 .8 1 0 ,0 0 9 .8 0 0 ,0 0 9 .7 7 4 ,0 0 9 .8 0 0 ,0 0 9 .8 2 8 ,0 0 9 .8 5 0 ,0 0 9 .9 8 1 ,0 0 1 0 .0 0 0 ,0 0 5 5 3 0 4 8 1 1 5 5 3 0 4 8 1 1 B e s ta tt u n g s w e s e n /F ri e d h o f 6 ,0 0 % 6 .8 1 6 ,0 0 6 .8 0 0 ,0 0 6 .5 4 0 ,0 0 6 .5 5 0 ,0 0 6 .5 1 6 ,0 0 6 .5 0 0 ,0 0 6 .5 5 2 ,0 0 6 .5 5 0 ,0 0 6 .6 5 4 ,0 0 6 .6 5 0 ,0 0 5 7 1 0 4 8 1 1 5 7 1 0 4 8 1 1 W ir ts c h a ft s fö rd e ru n g 2 ,5 0 % 2 .8 4 0 ,0 0 2 .8 5 0 ,0 0 2 .7 2 5 ,0 0 2 .7 5 0 ,0 0 2 .7 1 5 ,0 0 2 .7 0 0 ,0 0 2 .7 3 0 ,0 0 2 .7 0 0 ,0 0 2 .7 7 2 ,5 0 2 .7 5 0 ,0 0 5 7 3 0 4 8 1 1 5 7 3 0 4 8 1 1 S ch e n k -K o n ra d -H a ll e /G a st st ä tt e z u r M ü h le 5 ,0 0 % 5 .6 8 0 ,0 0 5 .7 0 0 ,0 0 5 .4 5 0 ,0 0 5 .4 5 0 ,0 0 5 .4 3 0 ,0 0 5 .4 5 0 ,0 0 5 .4 6 0 ,0 0 5 .4 5 0 ,0 0 5 .5 4 5 ,0 0 5 .5 5 0 ,0 0 3 6 5 0 0 1 0 1 1 0 4 8 1 1 3 6 5 0 0 1 0 1 1 0 4 8 1 1 K in d e rg a rt e n S M S 1 0 ,0 0 % 1 1 .3 6 0 ,0 0 1 1 .3 5 0 ,0 0 1 0 .9 0 0 ,0 0 1 0 .9 0 0 ,0 0 1 0 .8 6 0 ,0 0 1 0 .8 5 0 ,0 0 1 0 .9 2 0 ,0 0 1 0 .9 0 0 ,0 0 1 1 .0 9 0 ,0 0 1 1 .1 0 0 ,0 0 2 1 1 0 0 1 4 8 1 1 2 1 1 0 0 1 4 8 1 1 K lo s tw ie s e n s c h u le 9 ,0 0 % 1 0 .2 2 4 ,0 0 1 0 .2 0 0 ,0 0 9 .8 1 0 ,0 0 9 .8 0 0 ,0 0 9 .7 7 4 ,0 0 9 .7 5 0 ,0 0 9 .8 2 8 ,0 0 9 .8 5 0 ,0 0 9 .9 8 1 ,0 0 1 0 .0 0 0 ,0 0 3 1 8 0 1 0 4 8 1 1 3 1 8 0 1 0 4 8 1 1 A s y l 6 ,5 0 % 7 .3 8 4 ,0 0 7 .4 0 0 ,0 0 7 .0 8 5 ,0 0 7 .1 0 0 ,0 0 7 .0 5 9 ,0 0 7 .0 5 0 ,0 0 7 .0 9 8 ,0 0 7 .1 0 0 ,0 0 7 .2 0 8 ,5 0 7 .2 0 0 ,0 0 1 0 0 ,0 0 % 1 1 3 .6 0 0 ,0 0 1 1 3 .6 0 0 ,0 0 1 0 9 .0 0 0 ,0 0 1 0 9 .0 0 0 ,0 0 1 0 8 .6 0 0 ,0 0 1 0 8 .6 0 0 ,0 0 1 0 9 .2 0 0 ,0 0 1 0 9 .2 0 0 ,0 0 1 1 0 .9 0 0 ,0 0 1 1 0 .9 0 0 ,0 0 A m ts b la tt , A m tl ic h e B e k a n n tm a c h u n g e n , V o rz im m e r, S ta b s t. A m ts b la tt a u s tr ä g e r 1 1 1 4 378 P la n 2 0 2 5 P la n 2 0 2 5 (g e ru n d e t) P la n 2 0 2 6 P la n 2 0 2 6 (g e ru n d e t) P la n 2 0 2 7 P la n 2 0 2 8 (g e ru n d e t) P la n 2 0 2 8 P la n 2 0 2 8 (g e ru n d e t) P la n 2 0 2 9 P la n 2 0 2 9 (g e ru n d e t) 1 1 2 0 3 8 1 1 1 1 2 0 3 8 1 1 ze n tr a le F u n k ti o n e n 1 0 0 ,0 0 % 1 2 1 .3 0 0 ,0 0 € 1 2 1 .3 0 0 ,0 0 € 1 3 2 .9 0 0 ,0 0 € 1 3 2 .9 0 0 ,0 0 € 1 3 2 .0 0 0 ,0 0 € 1 3 2 .0 0 0 ,0 0 € 1 3 3 .0 0 0 ,0 0 € 1 3 3 .0 0 0 ,0 0 € 1 3 5 .6 0 0 ,0 0 € 1 3 5 .6 0 0 ,0 0 € 1 2 1 0 4 8 1 1 1 2 1 0 4 8 1 1 S ta ti st ik u n d W a h le n 5 ,0 0 % 6 .0 6 5 ,0 0 € 6 .1 0 0 ,0 0 € 6 .6 4 5 ,0 0 € 6 .6 5 0 ,0 0 € 6 .6 0 0 ,0 0 € 6 .6 0 0 ,0 0 € 6 .6 5 0 ,0 0 € 6 .6 5 0 ,0 0 € 6 .7 8 0 ,0 0 € 6 .8 0 0 ,0 0 € 1 2 2 0 4 8 1 1 1 2 2 0 4 8 1 1 O rd n u n g sw e se n 1 ,0 0 % 1 .2 1 3 ,0 0 € 1 .2 0 0 ,0 0 € 1 .3 2 9 ,0 0 € 1 .3 0 0 ,0 0 € 1 .3 2 0 ,0 0 € 1 .3 0 0 ,0 0 € 1 .3 3 0 ,0 0 € 1 .3 5 0 ,0 0 € 1 .3 5 6 ,0 0 € 1 .3 5 0 ,0 0 € 1 2 2 2 4 8 1 1 1 2 2 2 4 8 1 1 E in w o h n e rw e se n 1 9 ,0 0 % 2 3 .0 4 7 ,0 0 € 2 3 .0 5 0 ,0 0 € 2 5 .2 5 1 ,0 0 € 2 5 .2 5 0 ,0 0 € 2 5 .0 8 0 ,0 0 € 2 5 .1 0 0 ,0 0 € 2 5 .2 7 0 ,0 0 € 2 5 .2 5 0 ,0 0 € 2 5 .7 6 4 ,0 0 € 2 5 .8 0 0 ,0 0 € 1 2 2 3 4 8 1 1 1 2 2 3 4 8 1 1 P e rs o n e n st a n d sw e se n 1 3 ,0 0 % 1 5 .7 6 9 ,0 0 € 1 5 .7 5 0 ,0 0 € 1 7 .2 7 7 ,0 0 € 1 7 .3 0 0 ,0 0 € 1 7 .1 6 0 ,0 0 € 1 7 .2 0 0 ,0 0 € 1 7 .2 9 0 ,0 0 € 1 7 .2 5 0 ,0 0 € 1 7 .6 2 8 ,0 0 € 1 7 .6 5 0 ,0 0 € 1 2 6 0 4 8 1 1 1 2 6 0 4 8 1 1 F e u e rw e h r 4 ,0 0 % 4 .8 5 2 ,0 0 € 4 .8 5 0 ,0 0 € 5 .3 1 6 ,0 0 € 5 .3 0 0 ,0 0 € 5 .2 8 0 ,0 0 € 5 .3 0 0 ,0 0 € 5 .3 2 0 ,0 0 € 5 .3 0 0 ,0 0 € 5 .4 2 4 ,0 0 € 5 .4 0 0 ,0 0 € 2 1 1 0 0 1 4 8 1 1 2 1 1 0 0 1 4 8 1 1 K lo st w ie se n sc h u le 1 0 ,0 0 % 1 2 .1 3 0 ,0 0 € 1 2 .1 5 0 ,0 0 € 1 3 .2 9 0 ,0 0 € 1 3 .3 0 0 ,0 0 € 1 3 .2 0 0 ,0 0 € 1 3 .2 0 0 ,0 0 € 1 3 .3 0 0 ,0 0 € 1 3 .3 0 0 ,0 0 € 1 3 .5 6 0 ,0 0 € 1 3 .5 5 0 ,0 0 € 2 1 5 0 0 4 4 8 1 1 2 1 5 0 0 4 4 8 1 1 S ch u ls o zi a la rb e it 1 ,0 0 % 1 .2 1 3 ,0 0 € 1 .2 0 0 ,0 0 € 1 .3 2 9 ,0 0 € 1 .3 0 0 ,0 0 € 1 .3 2 0 ,0 0 € 1 .3 0 0 ,0 0 € 1 .3 3 0 ,0 0 € 1 .3 5 0 ,0 0 € 1 .3 5 6 ,0 0 € 1 .3 5 0 ,0 0 € 2 7 2 0 4 8 1 1 2 7 2 0 4 8 1 1 B ü ch e re i/ B ib li o th e k 1 ,0 0 % 1 .2 1 3 ,0 0 € 1 .2 0 0 ,0 0 € 1 .3 2 9 ,0 0 € 1 .3 0 0 ,0 0 € 1 .3 2 0 ,0 0 € 1 .3 0 0 ,0 0 € 1 .3 3 0 ,0 0 € 1 .3 5 0 ,0 0 € 1 .3 5 6 ,0 0 € 1 .3 5 0 ,0 0 € 2 8 1 0 4 8 1 1 2 8 1 0 4 8 1 1 S o n st ig e K u lt u rp fl e g e 1 ,0 0 % 1 .2 1 3 ,0 0 € 1 .2 0 0 ,0 0 € 1 .3 2 9 ,0 0 € 1 .3 0 0 ,0 0 € 1 .3 2 0 ,0 0 € 1 .3 0 0 ,0 0 € 1 .3 3 0 ,0 0 € 1 .3 5 0 ,0 0 € 1 .3 5 6 ,0 0 € 1 .3 5 0 ,0 0 € 3 1 8 0 1 0 4 8 1 1 3 1 8 0 1 0 4 8 1 1 A sy l 5 ,0 0 % 6 .0 6 5 ,0 0 € 6 .1 0 0 ,0 0 € 6 .6 4 5 ,0 0 € 6 .6 5 0 ,0 0 € 6 .6 0 0 ,0 0 € 6 .6 0 0 ,0 0 € 6 .6 5 0 ,0 0 € 6 .6 0 0 ,0 0 € 6 .7 8 0 ,0 0 € 6 .8 0 0 ,0 0 € 3 6 5 0 0 1 0 1 1 0 4 8 1 1 3 6 5 0 0 1 0 1 1 0 4 8 1 1 K in d e rg a rt e n S M S 1 2 ,0 0 % 1 4 .5 5 6 ,0 0 € 1 4 .5 5 0 ,0 0 € 1 5 .9 4 8 ,0 0 € 1 5 .9 5 0 ,0 0 € 1 5 .8 4 0 ,0 0 € 1 5 .8 5 0 ,0 0 € 1 5 .9 6 0 ,0 0 € 1 5 .9 5 0 ,0 0 € 1 6 .2 7 2 ,0 0 € 1 6 .2 5 0 ,0 0 € 4 2 4 1 0 1 4 8 1 1 4 2 4 1 0 1 4 8 1 1 S p o rt st ä tt e n /S p o rt h a ll e 1 ,0 0 % 1 .2 1 3 ,0 0 € 1 .2 0 0 ,0 0 € 1 .3 2 9 ,0 0 € 1 .3 5 0 ,0 0 € 1 .3 2 0 ,0 0 € 1 .3 0 0 ,0 0 € 1 .3 3 0 ,0 0 € 1 .3 5 0 ,0 0 € 1 .3 5 6 ,0 0 € 1 .3 5 0 ,0 0 € 5 1 1 0 4 8 1 1 5 1 1 0 4 8 1 1 R ä u m li ch e E n tw ic k lu n g /B a u o rd n u n g 1 0 ,0 0 % 1 2 .1 3 0 ,0 0 € 1 2 .1 5 0 ,0 0 € 1 3 .2 9 0 ,0 0 € 1 3 .3 0 0 ,0 0 € 1 3 .2 0 0 ,0 0 € 1 3 .2 0 0 ,0 0 € 1 3 .3 0 0 ,0 0 € 1 3 .3 0 0 ,0 0 € 1 3 .5 6 0 ,0 0 € 1 3 .5 5 0 ,0 0 € 5 3 4 0 4 8 1 1 5 3 4 0 4 8 1 1 F e rn w ä rm e v e rs o rg u n g 1 ,0 0 % 1 .2 1 3 ,0 0 € 1 .2 0 0 ,0 0 € 1 .3 2 9 ,0 0 € 1 .3 5 0 ,0 0 € 1 .3 2 0 ,0 0 € 1 .3 0 0 ,0 0 € 1 .3 3 0 ,0 0 € 1 .3 5 0 ,0 0 € 1 .3 5 6 ,0 0 € 1 .3 5 0 ,0 0 € 5 3 6 0 4 8 1 1 5 3 6 0 4 8 1 1 B re it b a n d v e rs o rg u n g 5 ,0 0 % 6 .0 6 5 ,0 0 € 6 .0 5 0 ,0 0 € 6 .6 4 5 ,0 0 € 6 .6 5 0 ,0 0 € 6 .6 0 0 ,0 0 € 6 .6 0 0 ,0 0 € 6 .6 5 0 ,0 0 € 6 .6 5 0 ,0 0 € 6 .7 8 0 ,0 0 € 6 .8 0 0 ,0 0 € 5 3 7 0 4 8 1 1 5 3 7 0 4 8 1 1 A b fa ll w ir ts ch a ft 1 ,0 0 % 1 .2 1 3 ,0 0 € 1 .2 0 0 ,0 0 € 1 .3 2 9 ,0 0 € 1 .3 5 0 ,0 0 € 1 .3 2 0 ,0 0 € 1 .3 0 0 ,0 0 € 1 .3 3 0 ,0 0 € 1 .3 5 0 ,0 0 € 1 .3 5 6 ,0 0 € 1 .3 5 0 ,0 0 € 5 4 1 0 4 8 1 1 5 4 1 0 4 8 1 1 G e m e in d e st ra ß e 0 ,0 0 % 0 ,0 0 € 0 ,0 0 € 0 ,0 0 € 0 ,0 0 € 0 ,0 0 € 0 ,0 0 € 0 ,0 0 € 0 ,0 0 € 0 ,0 0 € 0 ,0 0 € 5 5 3 0 4 8 1 1 5 5 3 0 4 8 1 1 B e st a tt u n g sw e se n /F ri e d h o f 7 ,0 0 % 8 .4 9 1 ,0 0 € 8 .5 0 0 ,0 0 € 9 .3 0 3 ,0 0 € 9 .3 0 0 ,0 0 € 9 .2 4 0 ,0 0 € 9 .2 5 0 ,0 0 € 9 .3 1 0 ,0 0 € 9 .3 0 0 ,0 0 € 9 .4 9 2 ,0 0 € 9 .5 0 0 ,0 0 € 5 7 1 0 4 8 1 1 5 7 1 0 4 8 1 1 W ir ts ch a ft sf ö rd e ru n g 0 ,0 0 % 0 ,0 0 € 0 ,0 0 € 0 ,0 0 € 0 ,0 0 € 0 ,0 0 € 0 ,0 0 € 0 ,0 0 € 0 ,0 0 € 0 ,0 0 € 0 ,0 0 € 5 7 3 0 4 8 1 1 5 7 3 0 4 8 1 1 S ch e n k -K o n ra d -H a ll e /G a st st ä tt e z u r M ü h le 3 ,0 0 % 3 .6 3 9 ,0 0 € 3 .6 5 0 ,0 0 € 3 .9 8 7 ,0 0 € 4 .0 0 0 ,0 0 € 3 .9 6 0 ,0 0 € 4 .0 0 0 ,0 0 € 3 .9 9 0 ,0 0 € 4 .0 0 0 ,0 0 € 4 .0 6 8 ,0 0 € 4 .0 5 0 ,0 0 € 1 0 0 ,0 0 % 1 2 1 .3 0 0 ,0 0 € 1 2 1 .3 0 0 ,0 0 € 1 3 2 .9 0 0 ,0 0 € 1 3 2 .9 0 0 ,0 0 € 1 3 2 .0 0 0 ,0 0 € 1 3 2 .0 0 0 ,0 0 € 1 3 3 .0 0 0 ,0 0 € 1 3 3 .0 0 0 ,0 0 € 1 3 5 .6 0 0 ,0 0 € 1 3 5 .6 0 0 ,0 0 € D ie n st le is tu n g e n , E D V u n d T e le k o m m u n ik a ti o n 379 2 0 2 5 2 0 2 5 (g e ru n d e t) 2 0 2 6 2 0 2 6 (g e ru n d e t) 2 0 2 7 2 0 2 7 (g e ru n d e t) 2 0 2 8 2 0 2 8 (g e ru n d e t) 2 0 2 9 2 0 2 9 (g e ru n d e t) 1 1 2 1 3 8 1 1 1 1 2 1 3 8 1 1 P e rs o n a lw e se n 1 0 0 ,0 0 % 2 7 7 .4 5 0 ,0 0 2 7 7 .4 5 0 ,0 0 2 7 9 .6 5 0 ,0 0 2 7 9 .6 5 0 ,0 0 2 8 1 .6 5 0 ,0 0 2 8 1 .6 5 0 ,0 0 2 8 2 .8 5 0 ,0 0 2 8 2 .8 5 0 ,0 0 2 8 7 .1 5 0 ,0 0 2 8 7 .1 5 0 ,0 0 1 2 1 0 4 8 1 1 1 2 1 0 4 8 1 1 S ta ti st ik u n d W a h le n 0 ,5 0 % 1 .3 8 7 ,2 5 1 .4 0 0 ,0 0 1 .3 9 8 ,2 5 1 .4 0 0 ,0 0 1 .4 0 8 ,2 5 1 .4 0 0 ,0 0 1 .4 1 4 ,2 5 1 .4 0 0 ,0 0 1 .4 3 5 ,7 5 1 .4 5 0 ,0 0 1 2 2 0 4 8 1 1 1 2 2 0 4 8 1 1 O rd n u n g sw e se n 3 ,0 0 % 8 .3 2 3 ,5 0 8 .3 0 0 ,0 0 8 .3 8 9 ,5 0 8 .4 0 0 ,0 0 8 .4 4 9 ,5 0 8 .4 5 0 ,0 0 8 .4 8 5 ,5 0 8 .5 0 0 ,0 0 8 .6 1 4 ,5 0 8 .6 0 0 ,0 0 1 2 2 2 4 8 1 1 1 2 2 2 4 8 1 1 E in w o h n e rw e se n 4 ,5 0 % 1 2 .4 8 5 ,2 5 1 2 .5 0 0 ,0 0 1 2 .5 8 4 ,2 5 1 2 .6 0 0 ,0 0 1 2 .6 7 4 ,2 5 1 2 .7 0 0 ,0 0 1 2 .7 2 8 ,2 5 1 2 .7 5 0 ,0 0 1 2 .9 2 1 ,7 5 1 2 .9 0 0 ,0 0 1 2 2 3 4 8 1 1 1 2 2 3 4 8 1 1 P e rs o n e n st a n d sw e se n 1 ,0 0 % 2 .7 7 4 ,5 0 2 .7 5 0 ,0 0 2 .7 9 6 ,5 0 2 .8 0 0 ,0 0 2 .8 1 6 ,5 0 2 .8 0 0 ,0 0 2 .8 2 8 ,5 0 2 .8 0 0 ,0 0 2 .8 7 1 ,5 0 2 .8 5 0 ,0 0 1 2 6 0 4 8 1 1 1 2 6 0 4 8 1 1 F e u e rw e h r 4 ,0 0 % 1 1 .0 9 8 ,0 0 1 1 .1 0 0 ,0 0 1 1 .1 8 6 ,0 0 1 1 .2 0 0 ,0 0 1 1 .2 6 6 ,0 0 1 1 .2 5 0 ,0 0 1 1 .3 1 4 ,0 0 1 1 .3 0 0 ,0 0 1 1 .4 8 6 ,0 0 1 1 .5 0 0 ,0 0 2 1 1 0 0 1 4 8 1 1 2 1 1 0 0 1 4 8 1 1 K lo st w ie se n sc h u le 1 5 ,0 0 % 4 1 .6 1 7 ,5 0 4 1 .6 0 0 ,0 0 4 1 .9 4 7 ,5 0 4 1 .9 5 0 ,0 0 4 2 .2 4 7 ,5 0 4 2 .2 5 0 ,0 0 4 2 .4 2 7 ,5 0 4 2 .4 5 0 ,0 0 4 3 .0 7 2 ,5 0 4 3 .0 5 0 ,0 0 2 1 4 0 0 1 4 8 1 1 2 1 4 0 0 1 4 8 1 1 S ch u l- /B ü rg e rb u s 0 ,0 0 % 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 2 1 5 0 0 3 4 8 1 1 2 1 5 0 0 3 4 8 1 1 A u la u n d B e tr e u u n g G a n zt a g e sg r. 2 0 ,0 0 % 5 5 .4 9 0 ,0 0 5 5 .5 0 0 ,0 0 5 5 .9 3 0 ,0 0 5 5 .9 5 0 ,0 0 5 6 .3 3 0 ,0 0 5 6 .3 5 0 ,0 0 5 6 .5 7 0 ,0 0 5 6 .5 5 0 ,0 0 5 7 .4 3 0 ,0 0 5 7 .4 5 0 ,0 0 2 1 5 0 0 4 4 8 1 1 2 1 5 0 0 4 4 8 1 1 S ch u ls o zi a la rb e it 1 ,0 0 % 2 .7 7 4 ,5 0 2 .7 5 0 ,0 0 2 .7 9 6 ,5 0 2 .8 0 0 ,0 0 2 .8 1 6 ,5 0 2 .8 0 0 ,0 0 2 .8 2 8 ,5 0 2 .8 0 0 ,0 0 2 .8 7 1 ,5 0 3 .0 0 0 ,0 0 2 7 2 0 4 8 1 1 2 7 2 0 4 8 1 1 B ü ch e re i/ B ib li o th e k 3 ,0 0 % 8 .3 2 3 ,5 0 8 .3 0 0 ,0 0 8 .3 8 9 ,5 0 8 .4 0 0 ,0 0 8 .4 4 9 ,5 0 8 .4 5 0 ,0 0 8 .4 8 5 ,5 0 8 .5 0 0 ,0 0 8 .6 1 4 ,5 0 8 .6 0 0 ,0 0 2 8 1 0 4 8 1 1 2 8 1 0 4 8 1 1 S o n st ig e K u lt u rp fl e g e 5 ,0 0 % 1 3 .8 7 2 ,5 0 1 3 .8 5 0 ,0 0 1 3 .9 8 2 ,5 0 1 4 .0 0 0 ,0 0 1 4 .0 8 2 ,5 0 1 4 .1 0 0 ,0 0 1 4 .1 4 2 ,5 0 1 4 .1 5 0 ,0 0 1 4 .3 5 7 ,5 0 1 4 .3 5 0 ,0 0 2 9 1 0 4 8 1 1 2 9 1 0 4 8 1 1 K ir ch e n g e m e in d e 5 ,0 0 % 1 3 .8 7 2 ,5 0 1 3 .8 5 0 ,0 0 1 3 .9 8 2 ,5 0 1 4 .0 0 0 ,0 0 1 4 .0 8 2 ,5 0 1 4 .1 0 0 ,0 0 1 4 .1 4 2 ,5 0 1 4 .1 5 0 ,0 0 1 4 .3 5 7 ,5 0 1 4 .3 5 0 ,0 0 3 1 8 0 1 0 4 8 1 1 3 1 8 0 1 0 4 8 1 1 A sy l 7 ,0 0 % 1 9 .4 2 1 ,5 0 1 9 .4 0 0 ,0 0 1 9 .5 7 5 ,5 0 1 9 .5 0 0 ,0 0 1 9 .7 1 5 ,5 0 1 9 .7 0 0 ,0 0 1 9 .7 9 9 ,5 0 1 9 .8 0 0 ,0 0 2 0 .1 0 0 ,5 0 2 0 .1 0 0 ,0 0 3 6 5 0 0 1 0 1 1 0 4 8 1 1 3 6 5 0 0 1 0 1 1 0 4 8 1 1 K in d e rg a rt e n S M S 8 ,0 0 % 2 2 .1 9 6 ,0 0 2 2 .2 0 0 ,0 0 2 2 .3 7 2 ,0 0 2 2 .3 5 0 ,0 0 2 2 .5 3 2 ,0 0 2 2 .5 5 0 ,0 0 2 2 .6 2 8 ,0 0 2 2 .6 5 0 ,0 0 2 2 .9 7 2 ,0 0 2 2 .9 5 0 ,0 0 4 2 1 0 4 8 1 1 4 2 1 0 4 8 1 1 F ö rd e ru n g d e s S p o rt s 1 ,0 0 % 2 .7 7 4 ,5 0 2 .7 5 0 ,0 0 2 .7 9 6 ,5 0 2 .8 0 0 ,0 0 2 .8 1 6 ,5 0 2 .8 0 0 ,0 0 2 .8 2 8 ,5 0 2 .8 5 0 ,0 0 2 .8 7 1 ,5 0 2 .8 5 0 ,0 0 4 2 4 1 0 1 4 8 1 1 4 2 4 1 0 1 4 8 1 1 S p o rt st ä tt e n /S p o rt h a ll e 1 ,5 0 % 4 .1 6 1 ,7 5 4 .1 5 0 ,0 0 4 .1 9 4 ,7 5 4 .2 0 0 ,0 0 4 .2 2 4 ,7 5 4 .2 0 0 ,0 0 4 .2 4 2 ,7 5 4 .2 5 0 ,0 0 4 .3 0 7 ,2 5 4 .3 0 0 ,0 0 4 2 4 1 0 2 4 8 1 1 4 2 4 1 0 2 4 8 1 1 F re is p o rt a n la g e n 1 ,5 0 % 4 .1 6 1 ,7 5 4 .1 5 0 ,0 0 4 .1 9 4 ,7 5 4 .2 0 0 ,0 0 4 .2 2 4 ,7 5 4 .2 0 0 ,0 0 4 .2 4 2 ,7 5 4 .2 5 0 ,0 0 4 .3 0 7 ,2 5 4 .3 0 0 ,0 0 5 1 1 0 4 8 1 1 5 1 1 0 4 8 1 1 R ä u m li ch e E n tw ic k lu n g /B a u o rd n u n g 5 ,0 0 % 1 3 .8 7 2 ,5 0 1 3 .8 5 0 ,0 0 1 3 .9 8 2 ,5 0 1 4 .0 0 0 ,0 0 1 4 .0 8 2 ,5 0 1 4 .1 0 0 ,0 0 1 4 .1 4 2 ,5 0 1 4 .1 5 0 ,0 0 1 4 .3 5 7 ,5 0 1 4 .3 5 0 ,0 0 5 3 4 0 4 8 1 1 5 3 4 0 4 8 1 1 F e rn w ä rm e v e rs o rg u n g 1 ,0 0 % 2 .7 7 4 ,5 0 3 .0 0 0 ,0 0 2 .7 9 6 ,5 0 2 .8 0 0 ,0 0 2 .8 1 6 ,5 0 2 .8 0 0 ,0 0 2 .8 2 8 ,5 0 2 .8 0 0 ,0 0 2 .8 7 1 ,5 0 2 .8 5 0 ,0 0 5 3 7 0 4 8 1 1 5 3 7 0 4 8 1 1 A b fa ll w ir ts ch a ft 2 ,0 0 % 5 .5 4 9 ,0 0 5 .5 5 0 ,0 0 5 .5 9 3 ,0 0 5 .5 0 0 ,0 0 5 .6 3 3 ,0 0 5 .6 5 0 ,0 0 5 .6 5 7 ,0 0 5 .6 5 0 ,0 0 5 .7 4 3 ,0 0 5 .7 5 0 ,0 0 5 5 3 0 4 8 1 1 5 5 3 0 4 8 1 1 B e st a tt u n g sw e se n /F ri e d h o f 7 ,0 0 % 1 9 .4 2 1 ,5 0 1 9 .4 0 0 ,0 0 1 9 .5 7 5 ,5 0 1 9 .6 0 0 ,0 0 1 9 .7 1 5 ,5 0 1 9 .7 0 0 ,0 0 1 9 .7 9 9 ,5 0 1 9 .8 0 0 ,0 0 2 0 .1 0 0 ,5 0 2 0 .1 0 0 ,0 0 5 7 3 0 4 8 1 1 5 7 3 0 4 8 1 1 S ch e n k -K o n ra d -H a ll e /G a st st ä tt e z u r M ü h le 4 ,0 0 % 1 1 .0 9 8 ,0 0 1 1 .1 0 0 ,0 0 1 1 .1 8 6 ,0 0 1 1 .2 0 0 ,0 0 1 1 .2 6 6 ,0 0 1 1 .3 0 0 ,0 0 1 1 .3 1 4 ,0 0 1 1 .3 0 0 ,0 0 1 1 .4 8 6 ,0 0 1 1 .5 0 0 ,0 0 1 0 0 ,0 0 % 2 7 7 .4 5 0 ,0 0 2 7 7 .4 5 0 ,0 0 2 7 9 .6 5 0 ,0 0 2 7 9 .6 5 0 ,0 0 2 8 1 .6 5 0 ,0 0 2 8 1 .6 5 0 ,0 0 2 8 2 .8 5 0 ,0 0 2 8 2 .8 5 0 ,0 0 2 8 7 .1 5 0 ,0 0 2 8 7 .1 5 0 ,0 0 V e rt e il u n g n a ch K ö p fe n a u ß e rh a lb P ro d u k tb e re ic h 1 1 / o d e r S te ll e n 1 1 2 1 380 2 0 2 5 2 0 2 5 (g e ru n d e t) 2 0 2 6 2 0 2 6 (g e ru n d e t) 2 0 2 7 2 0 2 7 (g e ru n d e t) 2 0 2 8 2 0 2 8 (g e ru n d e t) 2 0 2 9 2 0 2 9 (g e ru n d e t) 1 1 2 2 3 8 1 1 1 1 2 2 3 8 1 1 F in a n zv e rw a lt u n g /K a ss e 1 0 0 ,0 0 % 3 7 1 .2 5 0 ,0 0 3 7 1 .2 5 0 ,0 0 3 7 7 .2 5 0 ,0 0 3 7 7 .2 5 0 ,0 0 3 8 5 .2 5 0 ,0 0 3 8 5 .2 5 0 ,0 0 3 8 9 .8 0 0 ,0 0 3 8 9 .8 0 0 ,0 0 4 0 7 .4 0 0 ,0 0 4 0 7 .4 0 0 ,0 0 1 2 1 0 4 8 1 1 1 2 1 0 4 8 1 1 S ta ti st ik u n d W a h le n 0 ,5 0 % 1 .8 5 6 ,2 5 1 .8 5 0 ,0 0 1 .8 8 6 ,2 5 1 .9 0 0 ,0 0 1 .9 2 6 ,2 5 1 .9 5 0 ,0 0 1 .9 4 9 ,0 0 1 .9 5 0 ,0 0 2 .0 3 7 ,0 0 2 .0 5 0 ,0 0 1 2 2 0 4 8 1 1 1 2 2 0 4 8 1 1 O rd n u n g sw e se n 3 ,0 0 % 1 1 .1 3 7 ,5 0 1 1 .1 0 0 ,0 0 1 1 .3 1 7 ,5 0 1 1 .3 0 0 ,0 0 1 1 .5 5 7 ,5 0 1 1 .5 5 0 ,0 0 1 1 .6 9 4 ,0 0 1 1 .7 0 0 ,0 0 1 2 .2 2 2 ,0 0 1 2 .2 5 0 ,0 0 1 2 2 2 4 8 1 1 1 2 2 2 4 8 1 1 E in w o h n e rw e se n 3 ,0 0 % 1 1 .1 3 7 ,5 0 1 1 .1 0 0 ,0 0 1 1 .3 1 7 ,5 0 1 1 .3 0 0 ,0 0 1 1 .5 5 7 ,5 0 1 1 .5 5 0 ,0 0 1 1 .6 9 4 ,0 0 1 1 .7 0 0 ,0 0 1 2 .2 2 2 ,0 0 1 2 .2 5 0 ,0 0 1 2 2 3 4 8 1 1 1 2 2 3 4 8 1 1 P e rs o n e n st a n d sw e se n 2 ,0 0 % 7 .4 2 5 ,0 0 7 .4 5 0 ,0 0 7 .5 4 5 ,0 0 7 .5 5 0 ,0 0 7 .7 0 5 ,0 0 7 .7 0 0 ,0 0 7 .7 9 6 ,0 0 7 .8 0 0 ,0 0 8 .1 4 8 ,0 0 8 .1 5 0 ,0 0 1 2 6 0 4 8 1 1 1 2 6 0 4 8 1 1 F e u e rw e h r 3 ,5 0 % 1 2 .9 9 3 ,7 5 1 3 .0 0 0 ,0 0 1 3 .2 0 3 ,7 5 1 3 .2 0 0 ,0 0 1 3 .4 8 3 ,7 5 1 3 .5 0 0 ,0 0 1 3 .6 4 3 ,0 0 1 3 .6 0 0 ,0 0 1 4 .2 5 9 ,0 0 1 4 .2 5 0 ,0 0 2 1 1 0 0 1 4 8 1 1 2 1 1 0 0 1 4 8 1 1 K lo st w ie se n sc h u le 6 ,5 0 % 2 4 .1 3 1 ,2 5 2 4 .1 5 0 ,0 0 2 4 .5 2 1 ,2 5 2 4 .5 0 0 ,0 0 2 5 .0 4 1 ,2 5 2 5 .0 5 0 ,0 0 2 5 .3 3 7 ,0 0 2 5 .3 5 0 ,0 0 2 6 .4 8 1 ,0 0 2 6 .5 0 0 ,0 0 2 1 1 0 0 2 4 8 1 1 2 1 1 0 0 2 4 8 1 1 P ro je k t sc h u lr e if e s K in d 0 ,0 0 % 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 2 1 4 0 0 1 4 8 1 1 2 1 4 0 0 1 4 8 1 1 S ch u l- /B ü rg e rb u s 0 ,0 0 % 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 2 1 5 0 0 3 4 8 1 1 2 1 5 0 0 3 4 8 1 1 A u la u n d B e tr e u u n g G a n zt a g e sg r. 6 ,0 0 % 2 2 .2 7 5 ,0 0 2 2 .3 0 0 ,0 0 2 2 .6 3 5 ,0 0 2 2 .6 5 0 ,0 0 2 3 .1 1 5 ,0 0 2 3 .1 0 0 ,0 0 2 3 .3 8 8 ,0 0 2 3 .4 0 0 ,0 0 2 4 .4 4 4 ,0 0 2 4 .4 5 0 ,0 0 2 1 5 0 0 4 4 8 1 1 2 1 5 0 0 4 4 8 1 1 S ch u ls o zi a la rb e it 1 ,0 0 % 3 .7 1 2 ,5 0 3 .7 0 0 ,0 0 3 .7 7 2 ,5 0 3 .7 5 0 ,0 0 3 .8 5 2 ,5 0 3 .8 5 0 ,0 0 3 .8 9 8 ,0 0 3 .9 0 0 ,0 0 4 .0 7 4 ,0 0 4 .0 5 0 ,0 0 2 6 2 0 4 8 1 1 2 6 2 0 4 8 1 1 M u si k p fl e g e 1 ,0 0 % 3 .7 1 2 ,5 0 3 .7 0 0 ,0 0 3 .7 7 2 ,5 0 3 .7 5 0 ,0 0 3 .8 5 2 ,5 0 3 .8 5 0 ,0 0 3 .8 9 8 ,0 0 3 .9 0 0 ,0 0 4 .0 7 4 ,0 0 4 .0 5 0 ,0 0 2 7 2 0 4 8 1 1 2 7 2 0 4 8 1 1 B ü ch e re i/ B ib li o th e k 2 ,5 0 % 9 .2 8 1 ,2 5 9 .3 0 0 ,0 0 9 .4 3 1 ,2 5 9 .4 5 0 ,0 0 9 .6 3 1 ,2 5 9 .6 5 0 ,0 0 9 .7 4 5 ,0 0 9 .7 0 0 ,0 0 1 0 .1 8 5 ,0 0 1 0 .2 0 0 ,0 0 2 8 1 0 4 8 1 1 2 8 1 0 4 8 1 1 S o n st ig e K u lt u rp fl e g e 3 ,0 0 % 1 1 .1 3 7 ,5 0 1 1 .1 0 0 ,0 0 1 1 .3 1 7 ,5 0 1 1 .3 0 0 ,0 0 1 1 .5 5 7 ,5 0 1 1 .5 5 0 ,0 0 1 1 .6 9 4 ,0 0 1 1 .7 0 0 ,0 0 1 2 .2 2 2 ,0 0 1 2 .2 5 0 ,0 0 2 9 1 0 4 8 1 1 2 9 1 0 4 8 1 1 K ir ch e n g e m e in d e 1 ,0 0 % 3 .7 1 2 ,5 0 3 .7 0 0 ,0 0 3 .7 7 2 ,5 0 3 .7 5 0 ,0 0 3 .8 5 2 ,5 0 3 .8 5 0 ,0 0 3 .8 9 8 ,0 0 3 .9 0 0 ,0 0 4 .0 7 4 ,0 0 4 .0 5 0 ,0 0 3 1 8 0 1 0 4 8 1 1 3 1 8 0 1 0 4 8 1 1 A sy l 1 5 ,0 0 % 5 5 .6 8 7 ,5 0 5 5 .7 0 0 ,0 0 5 6 .5 8 7 ,5 0 5 6 .6 0 0 ,0 0 5 7 .7 8 7 ,5 0 5 7 .8 0 0 ,0 0 5 8 .4 7 0 ,0 0 5 8 .4 5 0 ,0 0 6 1 .1 1 0 ,0 0 6 1 .1 0 0 ,0 0 3 6 5 0 0 1 0 1 1 0 4 8 1 1 3 6 5 0 0 1 0 1 1 0 4 8 1 1 K in d e rg a rt e n S M S 1 2 ,0 0 % 4 4 .5 5 0 ,0 0 4 4 .5 5 0 ,0 0 4 5 .2 7 0 ,0 0 4 5 .3 0 0 ,0 0 4 6 .2 3 0 ,0 0 4 6 .2 5 0 ,0 0 4 6 .7 7 6 ,0 0 4 6 .8 0 0 ,0 0 4 8 .8 8 8 ,0 0 4 8 .9 0 0 ,0 0 4 2 4 1 0 1 4 8 1 1 4 2 4 1 0 1 4 8 1 1 S p o rt st ä tt e n /S p o rt h a ll e 2 ,0 0 % 7 .4 2 5 ,0 0 7 .4 5 0 ,0 0 7 .5 4 5 ,0 0 7 .5 5 0 ,0 0 7 .7 0 5 ,0 0 7 .7 0 0 ,0 0 7 .7 9 6 ,0 0 7 .8 0 0 ,0 0 8 .1 4 8 ,0 0 8 .1 5 0 ,0 0 5 1 1 0 4 8 1 1 5 1 1 0 4 8 1 1 R ä u m li ch e E n tw ic k lu n g /B a u o rd n u n g 6 ,0 0 % 2 2 .2 7 5 ,0 0 2 2 .3 0 0 ,0 0 2 2 .6 3 5 ,0 0 2 2 .6 5 0 ,0 0 2 3 .1 1 5 ,0 0 2 3 .1 0 0 ,0 0 2 3 .3 8 8 ,0 0 2 3 .3 5 0 ,0 0 2 4 .4 4 4 ,0 0 2 4 .4 5 0 ,0 0 5 3 4 0 4 8 1 1 5 3 4 0 4 8 1 1 F e rn w ä rm e v e rs o rg u n g 1 ,5 0 % 5 .5 6 8 ,7 5 5 .5 5 0 ,0 0 5 .6 5 8 ,7 5 5 .6 5 0 ,0 0 5 .7 7 8 ,7 5 5 .8 0 0 ,0 0 5 .8 4 7 ,0 0 5 .8 5 0 ,0 0 6 .1 1 1 ,0 0 6 .1 0 0 ,0 0 5 3 6 0 4 8 1 1 5 3 6 0 4 8 1 1 B re it b a n d v e rs o rg u n g 5 ,0 0 % 1 8 .5 6 2 ,5 0 1 8 .5 5 0 ,0 0 1 8 .8 6 2 ,5 0 1 8 .9 0 0 ,0 0 1 9 .2 6 2 ,5 0 1 9 .2 5 0 ,0 0 1 9 .4 9 0 ,0 0 1 9 .5 0 0 ,0 0 2 0 .3 7 0 ,0 0 2 0 .3 5 0 ,0 0 5 3 7 0 4 8 1 1 5 3 7 0 4 8 1 1 A b fa ll w ir ts ch a ft 5 ,5 0 % 2 0 .4 1 8 ,7 5 2 0 .4 0 0 ,0 0 2 0 .7 4 8 ,7 5 2 0 .7 5 0 ,0 0 2 1 .1 8 8 ,7 5 2 1 .2 0 0 ,0 0 2 1 .4 3 9 ,0 0 2 1 .4 5 0 ,0 0 2 2 .4 0 7 ,0 0 2 2 .4 0 0 ,0 0 5 4 1 0 4 8 1 1 5 4 1 0 4 8 1 1 G e m e in d e st ra ß e 7 ,0 0 % 2 5 .9 8 7 ,5 0 2 6 .0 0 0 ,0 0 2 6 .4 0 7 ,5 0 2 6 .4 0 0 ,0 0 2 6 .9 6 7 ,5 0 2 6 .9 5 0 ,0 0 2 7 .2 8 6 ,0 0 2 7 .3 0 0 ,0 0 2 8 .5 1 8 ,0 0 2 8 .5 0 0 ,0 0 5 5 3 0 4 8 1 1 5 5 3 0 4 8 1 1 B e st a tt u n g sw e se n /F ri e d h o f 6 ,0 0 % 2 2 .2 7 5 ,0 0 2 2 .3 0 0 ,0 0 2 2 .6 3 5 ,0 0 2 2 .6 5 0 ,0 0 2 3 .1 1 5 ,0 0 2 3 .1 0 0 ,0 0 2 3 .3 8 8 ,0 0 2 3 .4 0 0 ,0 0 2 4 .4 4 4 ,0 0 2 4 .4 5 0 ,0 0 5 7 1 0 4 8 1 1 5 7 1 0 4 8 1 1 W ir ts ch a ft sf ö rd e ru n g 0 ,0 0 % 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 5 7 3 0 4 8 1 1 5 7 3 0 4 8 1 1 S ch e n k -K o n ra d -H a ll e /G a st st ä tt e z u r M ü h le 7 ,0 0 % 2 5 .9 8 7 ,5 0 2 6 .0 0 0 ,0 0 2 6 .4 0 7 ,5 0 2 6 .4 0 0 ,0 0 2 6 .9 6 7 ,5 0 2 6 .9 5 0 ,0 0 2 7 .2 8 6 ,0 0 2 7 .3 0 0 ,0 0 2 8 .5 1 8 ,0 0 2 8 .5 0 0 ,0 0 1 0 0 ,0 0 % 3 7 1 .2 5 0 ,0 0 3 7 1 .2 5 0 ,0 0 3 7 7 .2 5 0 ,0 0 3 7 7 .2 5 0 ,0 0 3 8 5 .2 5 0 ,0 0 3 8 5 .2 5 0 ,0 0 3 8 9 .8 0 0 ,0 0 3 8 9 .8 0 0 ,0 0 4 0 7 .4 0 0 ,0 0 4 0 7 .4 0 0 ,0 0 F in a n zv e rw a lt u n g 1 1 2 2 - V e rt e il u n g n a ch B u ch u n g sf ä ll e 381 2 0 2 5 2 0 2 5 (g e ru n d e t) 2 0 2 6 2 0 2 6 (g e ru n d e t) 2 0 2 7 2 0 2 7 (g e ru n d e t) 2 0 2 8 2 0 2 8 (g e ru n d e t) 2 0 2 9 2 0 2 9 (g e ru n d e t) 1 1 2 4 3 8 1 1 1 1 2 4 3 8 1 1 E rt rä ge 1 0 0 ,0 0 % 2 6 6 .7 5 0 ,0 0 2 6 6 .7 5 0 ,0 0 1 9 9 .9 5 0 ,0 0 1 9 9 .9 5 0 ,0 0 1 9 1 .3 5 0 ,0 0 1 9 1 .3 5 0 ,0 0 1 9 1 .8 5 0 ,0 0 1 9 1 .8 5 0 ,0 0 1 9 3 .7 5 0 ,0 0 1 9 3 .7 5 0 ,0 0 1 2 2 0 4 8 1 1 1 2 2 0 4 8 1 1 O rd n u n gs w e se n 1 2 ,0 0 % 3 2 .0 1 0 ,0 0 3 2 .0 0 0 ,0 0 2 3 .9 9 4 ,0 0 2 4 .0 0 0 ,0 0 2 2 .9 6 2 ,0 0 2 2 .9 5 0 ,0 0 2 3 .0 2 2 ,0 0 2 3 .0 5 0 ,0 0 2 3 .2 5 0 ,0 0 2 3 .2 5 0 ,0 0 1 2 2 3 4 8 1 1 1 2 2 3 4 8 1 1 P e rs o n e n st an d w e se n 1 ,0 0 % 2 .6 6 7 ,5 0 2 .6 5 0 ,0 0 1 .9 9 9 ,5 0 2 .0 0 0 ,0 0 1 .9 1 3 ,5 0 1 .9 0 0 ,0 0 1 .9 1 8 ,5 0 1 .9 0 0 ,0 0 1 .9 3 7 ,5 0 1 .9 5 0 ,0 0 1 2 6 0 4 8 1 1 1 2 6 0 4 8 1 1 Fe u e rw e h r 7 ,5 0 % 2 0 .0 0 6 ,2 5 2 0 .0 0 0 ,0 0 1 4 .9 9 6 ,2 5 1 5 .0 0 0 ,0 0 1 4 .3 5 1 ,2 5 1 4 .3 5 0 ,0 0 1 4 .3 8 8 ,7 5 1 4 .4 0 0 ,0 0 1 4 .5 3 1 ,2 5 1 4 .5 5 0 ,0 0 2 1 1 0 0 1 4 8 1 1 2 1 1 0 0 1 4 8 1 1 K lo st e rw ie se n sc h u le 8 ,0 0 % 2 1 .3 4 0 ,0 0 2 1 .3 5 0 ,0 0 1 5 .9 9 6 ,0 0 1 6 .0 0 0 ,0 0 1 5 .3 0 8 ,0 0 1 5 .3 0 0 ,0 0 1 5 .3 4 8 ,0 0 1 5 .3 5 0 ,0 0 1 5 .5 0 0 ,0 0 1 5 .5 0 0 ,0 0 2 8 1 0 4 8 1 1 2 8 1 0 4 8 1 1 So n st ig e K u lt u rp fl e ge 5 ,0 0 % 1 3 .3 3 7 ,5 0 1 3 .3 0 0 ,0 0 9 .9 9 7 ,5 0 1 0 .0 0 0 ,0 0 9 .5 6 7 ,5 0 9 .6 0 0 ,0 0 9 .5 9 2 ,5 0 9 .6 0 0 ,0 0 9 .6 8 7 ,5 0 9 .7 0 0 ,0 0 2 9 1 0 4 8 1 1 2 9 1 0 4 8 1 1 K ir ch e n ge m e in d e 0 ,5 0 % 1 .3 3 3 ,7 5 1 .3 5 0 ,0 0 9 9 9 ,7 5 1 .0 0 0 ,0 0 9 5 6 ,7 5 9 5 0 ,0 0 9 5 9 ,2 5 9 5 0 ,0 0 9 6 8 ,7 5 9 5 0 ,0 0 4 2 1 0 4 8 1 1 4 2 1 0 4 8 1 1 Fö rd e ru n g d e s Sp o rt s 2 ,5 0 % 6 .6 6 8 ,7 5 6 .6 5 0 ,0 0 4 .9 9 8 ,7 5 5 .0 0 0 ,0 0 4 .7 8 3 ,7 5 4 .8 0 0 ,0 0 4 .7 9 6 ,2 5 4 .8 0 0 ,0 0 4 .8 4 3 ,7 5 4 .8 5 0 ,0 0 4 2 4 1 0 1 4 8 1 1 4 2 4 1 0 1 4 8 1 1 Sp o rt st ät te n /S p o rt h al le 0 ,5 0 % 1 .3 3 3 ,7 5 1 .3 5 0 ,0 0 9 9 9 ,7 5 1 .0 0 0 ,0 0 9 5 6 ,7 5 9 5 0 ,0 0 9 5 9 ,2 5 9 5 0 ,0 0 9 6 8 ,7 5 9 5 0 ,0 0 4 2 4 1 0 2 4 8 1 1 4 2 4 1 0 2 4 8 1 1 Fr e is p o rt an la ge n 0 ,5 0 % 1 .3 3 3 ,7 5 1 .3 5 0 ,0 0 9 9 9 ,7 5 1 .0 0 0 ,0 0 9 5 6 ,7 5 9 5 0 ,0 0 9 5 9 ,2 5 9 5 0 ,0 0 9 6 8 ,7 5 9 5 0 ,0 0 5 1 1 0 4 8 1 1 5 1 1 0 4 8 1 1 R äu m lic h e E n tw ic kl u n g/ B au o rd n u n g 2 0 ,0 0 % 5 3 .3 5 0 ,0 0 5 3 .3 5 0 ,0 0 3 9 .9 9 0 ,0 0 4 0 .0 0 0 ,0 0 3 8 .2 7 0 ,0 0 3 8 .2 5 0 ,0 0 3 8 .3 7 0 ,0 0 3 8 .3 5 0 ,0 0 3 8 .7 5 0 ,0 0 3 8 .7 5 0 ,0 0 5 3 4 0 4 8 1 1 5 3 4 0 4 8 1 1 Fe rn w är m e ve rs o rg u n g 1 ,0 0 % 2 .6 6 7 ,5 0 2 .6 5 0 ,0 0 1 .9 9 9 ,5 0 2 .0 0 0 ,0 0 1 .9 1 3 ,5 0 1 .9 0 0 ,0 0 1 .9 1 8 ,5 0 1 .9 0 0 ,0 0 1 .9 3 7 ,5 0 1 .9 5 0 ,0 0 5 3 6 0 4 8 1 1 5 3 6 0 4 8 1 1 B re it b an d ve rs o rg u n g 3 ,5 0 % 9 .3 3 6 ,2 5 9 .3 5 0 ,0 0 6 .9 9 8 ,2 5 7 .0 0 0 ,0 0 6 .6 9 7 ,2 5 6 .7 0 0 ,0 0 6 .7 1 4 ,7 5 6 .7 5 0 ,0 0 6 .7 8 1 ,2 5 6 .7 5 0 ,0 0 5 3 7 0 4 8 1 1 5 3 7 0 4 8 1 1 A b fa llw ir ts ch af t 0 ,5 0 % 1 .3 3 3 ,7 5 1 .3 5 0 ,0 0 9 9 9 ,7 5 1 .0 0 0 ,0 0 9 5 6 ,7 5 9 5 0 ,0 0 9 5 9 ,2 5 9 5 0 ,0 0 9 6 8 ,7 5 9 5 0 ,0 0 5 4 1 0 0 1 4 8 1 1 5 4 1 0 0 1 4 8 1 1 G e m e in d e st ra ß e 8 ,0 0 % 2 1 .3 4 0 ,0 0 2 1 .3 5 0 ,0 0 1 5 .9 9 6 ,0 0 1 6 .0 0 0 ,0 0 1 5 .3 0 8 ,0 0 1 5 .3 0 0 ,0 0 1 5 .3 4 8 ,0 0 1 5 .3 5 0 ,0 0 1 5 .5 0 0 ,0 0 1 5 .5 0 0 ,0 0 5 5 1 0 4 8 1 1 5 5 1 0 4 8 1 1 Ö ff e n tl ic h e s G rü n /S p ie lp lä tz e 1 ,0 0 % 2 .6 6 7 ,5 0 2 .6 5 0 ,0 0 1 .9 9 9 ,5 0 2 .0 0 0 ,0 0 1 .9 1 3 ,5 0 1 .9 0 0 ,0 0 1 .9 1 8 ,5 0 1 .9 0 0 ,0 0 1 .9 3 7 ,5 0 1 .9 5 0 ,0 0 5 5 2 0 4 8 1 1 5 5 2 0 4 8 1 1 G e w äs se rs ch u tz 0 ,5 0 % 1 .3 3 3 ,7 5 1 .3 5 0 ,0 0 9 9 9 ,7 5 1 .0 0 0 ,0 0 9 5 6 ,7 5 9 5 0 ,0 0 9 5 9 ,2 5 9 5 0 ,0 0 9 6 8 ,7 5 9 5 0 ,0 0 5 5 3 0 4 8 1 1 5 5 3 0 4 8 1 1 B e st at tu n gs w e se n /F ri e d h o f 5 ,5 0 % 1 4 .6 7 1 ,2 5 1 4 .6 5 0 ,0 0 1 0 .9 9 7 ,2 5 1 0 .9 5 0 ,0 0 1 0 .5 2 4 ,2 5 1 0 .5 5 0 ,0 0 1 0 .5 5 1 ,7 5 1 0 .5 5 0 ,0 0 1 0 .6 5 6 ,2 5 1 0 .6 5 0 ,0 0 5 7 1 0 4 8 1 1 5 7 1 0 4 8 1 1 W ir ts ch af ts fö rd e ru n g 2 ,0 0 % 5 .3 3 5 ,0 0 5 .3 5 0 ,0 0 3 .9 9 9 ,0 0 4 .0 0 0 ,0 0 3 .8 2 7 ,0 0 3 .8 5 0 ,0 0 3 .8 3 7 ,0 0 3 .8 5 0 ,0 0 3 .8 7 5 ,0 0 3 .9 0 0 ,0 0 5 7 3 0 4 8 1 1 5 7 3 0 4 8 1 1 Sc h e n k- K o n ra d -H al le /G as ts tä tt e z u r M ü h le 2 ,5 0 % 6 .6 6 8 ,7 5 6 .6 5 0 ,0 0 4 .9 9 8 ,7 5 5 .0 0 0 ,0 0 4 .7 8 3 ,7 5 4 .8 0 0 ,0 0 4 .7 9 6 ,2 5 4 .8 0 0 ,0 0 4 .8 4 3 ,7 5 4 .8 5 0 ,0 0 3 6 5 0 0 1 0 1 1 0 4 8 1 1 3 6 5 0 0 1 0 1 1 0 4 8 1 1 K in d e rg ar te n S M S 1 0 ,0 0 % 2 6 .6 7 5 ,0 0 2 6 .7 0 0 ,0 0 1 9 .9 9 5 ,0 0 2 0 .0 0 0 ,0 0 1 9 .1 3 5 ,0 0 1 9 .1 5 0 ,0 0 1 9 .1 8 5 ,0 0 1 9 .2 0 0 ,0 0 1 9 .3 7 5 ,0 0 1 9 .4 0 0 ,0 0 3 1 8 0 1 0 4 8 1 1 3 1 8 0 1 0 4 8 1 1 A sy l 8 ,0 0 % 2 1 .3 4 0 ,0 0 2 1 .3 5 0 ,0 0 1 5 .9 9 6 ,0 0 1 6 .0 0 0 ,0 0 1 5 .3 0 8 ,0 0 1 5 .3 0 0 ,0 0 1 5 .3 4 8 ,0 0 1 5 .3 5 0 ,0 0 1 5 .5 0 0 ,0 0 1 5 .5 0 0 ,0 0 1 0 0 ,0 0 % 2 6 6 .7 5 0 ,0 0 2 6 6 .7 5 0 ,0 0 1 9 9 .9 5 0 ,0 0 1 9 9 .9 5 0 ,0 0 1 9 1 .3 5 0 ,0 0 1 9 1 .3 5 0 ,0 0 1 9 1 .8 5 0 ,0 0 1 9 1 .8 5 0 ,0 0 1 9 3 .7 5 0 ,0 0 1 9 3 .7 5 0 ,0 0 1 1 .2 4 G e b ä u d e u n d E n e rg ie m a n a g e m e n t, R a th a u s A u ft e il u n g a n a lo g S te u e ru n g 382 P la n 2 0 2 5 P la n 2 0 2 5 (g e ru n d e t) P la n 2 0 2 6 P la n 2 0 2 5 (g e ru n d e t) P la n 2 0 2 7 P la n 2 0 2 7 (g e ru n d e t) P la n 2 0 2 8 P la n 2 0 2 8 (g e ru n d e t) P la n 2 0 2 9 P la n 2 0 2 9 (g e ru n d e t) 1 1 2 5 3 8 1 1 1 1 2 5 3 8 1 1 E rt rä ge 1 0 0 ,0 0 % 9 1 1 .2 5 0 ,0 0 9 1 1 .2 5 0 ,0 0 9 5 1 .2 5 0 ,0 0 9 5 1 .2 5 0 ,0 0 9 0 5 .6 5 0 ,0 0 9 0 5 .6 5 0 ,0 0 8 9 3 .1 5 0 ,0 0 8 9 3 .1 5 0 ,0 0 9 0 6 .4 5 0 ,0 0 9 0 6 .4 5 0 ,0 0 1 2 1 0 4 8 1 1 1 2 1 0 4 8 1 1 St at is ti k u n d W ah le n 0 ,5 0 % 4 .5 5 6 ,2 5 4 .5 5 0 ,0 0 4 .7 5 6 ,2 5 4 .7 5 0 ,0 0 4 .5 2 8 ,2 5 4 .5 5 0 ,0 0 4 .4 6 5 ,7 5 4 .4 5 0 ,0 0 4 .5 3 2 ,2 5 4 .5 5 0 ,0 0 1 2 2 0 4 8 1 1 1 2 2 0 4 8 1 1 O rd n u n gs w e se n 3 ,5 0 % 3 1 .8 9 3 ,7 5 3 1 .9 0 0 ,0 0 3 3 .2 9 3 ,7 5 3 3 .3 0 0 ,0 0 3 1 .6 9 7 ,7 5 3 1 .7 0 0 ,0 0 3 1 .2 6 0 ,2 5 3 1 .2 5 0 ,0 0 3 1 .7 2 5 ,7 5 3 1 .7 5 0 ,0 0 1 2 6 0 4 8 1 1 1 2 6 0 4 8 1 1 Fe u e rw e h r 3 ,0 0 % 2 7 .3 3 7 ,5 0 2 7 .3 0 0 ,0 0 2 8 .5 3 7 ,5 0 2 8 .5 5 0 ,0 0 2 7 .1 6 9 ,5 0 2 7 .1 5 0 ,0 0 2 6 .7 9 4 ,5 0 2 6 .8 0 0 ,0 0 2 7 .1 9 3 ,5 0 2 7 .2 0 0 ,0 0 2 1 1 0 0 1 4 8 1 1 2 1 1 0 0 1 4 8 1 1 K lo st e rw ie se n sc h u le 6 ,0 0 % 5 4 .6 7 5 ,0 0 5 4 .7 0 0 ,0 0 5 7 .0 7 5 ,0 0 5 7 .1 0 0 ,0 0 5 4 .3 3 9 ,0 0 5 4 .3 5 0 ,0 0 5 3 .5 8 9 ,0 0 5 3 .6 0 0 ,0 0 5 4 .3 8 7 ,0 0 5 4 .3 5 0 ,0 0 2 1 4 0 0 1 4 8 1 1 2 1 4 0 0 1 4 8 1 1 Sc h u l- /B ü rg e rb u s 0 ,5 0 % 4 .5 5 6 ,2 5 4 .5 5 0 ,0 0 4 .7 5 6 ,2 5 4 .7 5 0 ,0 0 4 .5 2 8 ,2 5 4 .5 5 0 ,0 0 4 .4 6 5 ,7 5 4 .4 5 0 ,0 0 4 .5 3 2 ,2 5 4 .5 5 0 ,0 0 2 6 2 0 4 8 1 1 2 6 2 0 4 8 1 1 T h e at e r, K o n ze rt e , M u si kp fl e ge 0 ,5 0 % 4 .5 5 6 ,2 5 4 .5 5 0 ,0 0 4 .7 5 6 ,2 5 4 .7 5 0 ,0 0 4 .5 2 8 ,2 5 4 .5 5 0 ,0 0 4 .4 6 5 ,7 5 4 .4 5 0 ,0 0 4 .5 3 2 ,2 5 4 .5 5 0 ,0 0 2 7 2 0 4 8 1 1 2 7 2 0 4 8 1 1 B ü ch e re i 0 ,5 0 % 4 .5 5 6 ,2 5 4 .5 5 0 ,0 0 4 .7 5 6 ,2 5 4 .7 5 0 ,0 0 4 .5 2 8 ,2 5 4 .5 5 0 ,0 0 4 .4 6 5 ,7 5 4 .4 5 0 ,0 0 4 .5 3 2 ,2 5 4 .5 5 0 ,0 0 2 8 1 0 4 8 1 1 2 8 1 0 4 8 1 1 so n st ig e K u lt u r- u n d D e n km al p fl e ge 2 ,0 0 % 1 8 .2 2 5 ,0 0 1 8 .2 5 0 ,0 0 1 9 .0 2 5 ,0 0 1 9 .0 0 0 ,0 0 1 8 .1 1 3 ,0 0 1 8 .1 0 0 ,0 0 1 7 .8 6 3 ,0 0 1 7 .8 5 0 ,0 0 1 8 .1 2 9 ,0 0 1 8 .1 5 0 ,0 0 2 9 1 0 4 8 1 1 2 9 1 0 4 8 1 1 K ir ch e n ge m e in d e 0 ,0 0 % 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 3 1 8 0 1 0 4 8 1 1 3 1 8 0 1 0 4 8 1 1 A sy l- u n d O b d ac h lo se n u n te rk ü n ft e 9 ,0 0 % 8 2 .0 1 2 ,5 0 8 2 .0 0 0 ,0 0 8 5 .6 1 2 ,5 0 8 5 .6 0 0 ,0 0 8 1 .5 0 8 ,5 0 8 1 .5 0 0 ,0 0 8 0 .3 8 3 ,5 0 8 0 .4 0 0 ,0 0 8 1 .5 8 0 ,5 0 8 1 .6 0 0 ,0 0 3 6 5 0 0 1 0 1 1 0 4 8 1 1 3 6 5 0 0 1 0 1 1 0 4 8 1 1 K in ge rg ar te n S M S 6 ,5 0 % 5 9 .2 3 1 ,2 5 5 9 .2 0 0 ,0 0 6 1 .8 3 1 ,2 5 6 1 .8 5 0 ,0 0 5 8 .8 6 7 ,2 5 5 8 .8 5 0 ,0 0 5 8 .0 5 4 ,7 5 5 8 .0 5 0 ,0 0 5 8 .9 1 9 ,2 5 5 8 .9 0 0 ,0 0 3 6 5 0 0 1 0 1 3 0 4 8 1 1 3 6 5 0 0 1 0 1 3 0 4 8 1 1 St . M ar ti n 1 ,0 0 % 9 .1 1 2 ,5 0 9 .1 0 0 ,0 0 9 .5 1 2 ,5 0 9 .5 0 0 ,0 0 9 .0 5 6 ,5 0 9 .0 5 0 ,0 0 8 .9 3 1 ,5 0 8 .9 5 0 ,0 0 9 .0 6 4 ,5 0 9 .0 5 0 ,0 0 3 6 5 0 0 1 0 1 4 0 4 8 1 1 3 6 5 0 0 1 0 1 4 0 4 8 1 1 W al d o rf ki n d e rg ar te n 1 ,0 0 % 9 .1 1 2 ,5 0 9 .1 0 0 ,0 0 9 .5 1 2 ,5 0 9 .5 0 0 ,0 0 9 .0 5 6 ,5 0 9 .0 5 0 ,0 0 8 .9 3 1 ,5 0 8 .9 5 0 ,0 0 9 .0 6 4 ,5 0 9 .0 5 0 ,0 0 4 2 4 1 0 1 4 8 1 1 4 2 4 1 0 1 4 8 1 1 Sp o rt st ät te n /S p o rt h al le 2 ,5 0 % 2 2 .7 8 1 ,2 5 2 2 .8 0 0 ,0 0 2 3 .7 8 1 ,2 5 2 3 .8 0 0 ,0 0 2 2 .6 4 1 ,2 5 2 2 .6 5 0 ,0 0 2 2 .3 2 8 ,7 5 2 2 .3 5 0 ,0 0 2 2 .6 6 1 ,2 5 2 2 .6 5 0 ,0 0 4 2 4 1 0 2 4 8 1 1 4 2 4 1 0 2 4 8 1 1 Fr e is p o rt an la ge n 6 ,0 0 % 5 4 .6 7 5 ,0 0 5 4 .7 0 0 ,0 0 5 7 .0 7 5 ,0 0 5 7 .1 0 0 ,0 0 5 4 .3 3 9 ,0 0 5 4 .3 5 0 ,0 0 5 3 .5 8 9 ,0 0 5 3 .6 0 0 ,0 0 5 4 .3 8 7 ,0 0 5 4 .4 0 0 ,0 0 5 5 1 0 4 8 1 1 5 5 1 0 4 8 1 1 Ö ff e n tl ic h e s G rü n /S p ie lp lä tz e 2 0 ,0 0 % 1 8 2 .2 5 0 ,0 0 1 8 2 .2 5 0 ,0 0 1 9 0 .2 5 0 ,0 0 1 9 0 .2 5 0 ,0 0 1 8 1 .1 3 0 ,0 0 1 8 1 .1 5 0 ,0 0 1 7 8 .6 3 0 ,0 0 1 7 8 .6 5 0 ,0 0 1 8 1 .2 9 0 ,0 0 1 8 1 .3 0 0 ,0 0 5 4 1 0 0 1 4 8 1 1 5 4 1 0 0 1 4 8 1 1 G e m e in d e st ra ß e n 1 4 ,5 0 % 1 3 2 .1 3 1 ,2 5 1 3 2 .1 5 0 ,0 0 1 3 7 .9 3 1 ,2 5 1 3 7 .9 5 0 ,0 0 1 3 1 .3 1 9 ,2 5 1 3 1 .3 0 0 ,0 0 1 2 9 .5 0 6 ,7 5 1 2 9 .5 0 0 ,0 0 1 3 1 .4 3 5 ,2 5 1 3 1 .4 5 0 ,0 0 5 4 1 0 0 2 4 8 1 1 5 4 1 0 0 2 4 8 1 1 St ra ß e n b e le u ch tu n g 3 ,0 0 % 2 7 .3 3 7 ,5 0 2 7 .3 5 0 ,0 0 2 8 .5 3 7 ,5 0 2 8 .5 0 0 ,0 0 2 7 .1 6 9 ,5 0 2 7 .1 5 0 ,0 0 2 6 .7 9 4 ,5 0 2 6 .8 0 0 ,0 0 2 7 .1 9 3 ,5 0 2 7 .2 0 0 ,0 0 5 5 2 0 4 8 1 1 5 5 2 0 4 8 1 1 G e w äs se rs ch u tz 4 ,0 0 % 3 6 .4 5 0 ,0 0 3 6 .4 5 0 ,0 0 3 8 .0 5 0 ,0 0 3 8 .0 5 0 ,0 0 3 6 .2 2 6 ,0 0 3 6 .2 5 0 ,0 0 3 5 .7 2 6 ,0 0 3 5 .7 5 0 ,0 0 3 6 .2 5 8 ,0 0 3 6 .2 5 0 ,0 0 5 3 7 0 4 8 1 1 5 3 7 0 4 8 1 1 A b fa llw ir ts ch af t 2 ,0 0 % 1 8 .2 2 5 ,0 0 1 8 .2 0 0 ,0 0 1 9 .0 2 5 ,0 0 1 9 .0 5 0 ,0 0 1 8 .1 1 3 ,0 0 1 8 .1 0 0 ,0 0 1 7 .8 6 3 ,0 0 1 7 .8 5 0 ,0 0 1 8 .1 2 9 ,0 0 1 8 .1 0 0 ,0 0 5 5 3 0 4 8 1 1 5 5 3 0 4 8 1 1 B e st at tu n gs w e se n /F ri e d h o f 6 ,5 0 % 5 9 .2 3 1 ,2 5 5 9 .2 5 0 ,0 0 6 1 .8 3 1 ,2 5 6 1 .8 5 0 ,0 0 5 8 .8 6 7 ,2 5 5 8 .8 5 0 ,0 0 5 8 .0 5 4 ,7 5 5 8 .0 5 0 ,0 0 5 8 .9 1 9 ,2 5 5 8 .9 0 0 ,0 0 5 7 3 0 4 8 1 1 5 7 3 0 4 8 1 1 Sc h e n k- K o n ra d -H al le /G as ts tä tt e z u r M ü h le 3 ,0 0 % 2 7 .3 3 7 ,5 0 2 7 .3 5 0 ,0 0 2 8 .5 3 7 ,5 0 2 8 .5 5 0 ,0 0 2 7 .1 6 9 ,5 0 2 7 .1 5 0 ,0 0 2 6 .7 9 4 ,5 0 2 6 .8 0 0 ,0 0 2 7 .1 9 3 ,5 0 2 7 .2 0 0 ,0 0 5 5 5 1 4 8 1 1 5 5 5 1 4 8 1 1 La n d - u n d F o rs tw ir ts ch af t, L an d sc h af ts p fl e ge 1 ,0 0 % 9 .1 1 2 ,5 0 9 .1 0 0 ,0 0 9 .5 1 2 ,5 0 9 .5 0 0 ,0 0 9 .0 5 6 ,5 0 9 .0 5 0 ,0 0 8 .9 3 1 ,5 0 8 .9 0 0 ,0 0 9 .0 6 4 ,5 0 9 .0 5 0 ,0 0 5 4 7 0 4 8 1 1 5 4 7 0 4 8 1 1 Fö rd e r. d e s ö ff e n tl . P e rs o n e n n ah ve rk . 1 ,5 0 % 1 3 .6 6 8 ,7 5 1 3 .6 5 0 ,0 0 1 4 .2 6 8 ,7 5 1 4 .2 5 0 ,0 0 1 3 .5 8 4 ,7 5 1 3 .6 0 0 ,0 0 1 3 .3 9 7 ,2 5 1 3 .4 0 0 ,0 0 1 3 .5 9 6 ,7 5 1 3 .6 0 0 ,0 0 5 3 4 0 4 8 1 1 5 3 4 0 4 8 1 1 Fe rn w är m e ve rs o rg u n g 2 ,0 0 % 1 8 .2 2 5 ,0 0 1 8 .2 5 0 ,0 0 1 9 .0 2 5 ,0 0 1 9 .0 0 0 ,0 0 1 8 .1 1 3 ,0 0 1 8 .1 0 0 ,0 0 1 7 .8 6 3 ,0 0 1 7 .8 5 0 ,0 0 1 8 .1 2 9 ,0 0 1 8 .1 0 0 ,0 0 1 0 0 ,0 0 % 9 1 1 .2 5 0 ,0 0 9 1 1 .2 5 0 ,0 0 9 5 1 .2 5 0 ,0 0 9 5 1 .2 5 0 ,0 0 9 0 5 .6 5 0 ,0 0 9 0 5 .6 5 0 ,0 0 8 9 3 .1 5 0 ,0 0 8 9 3 .1 5 0 ,0 0 9 0 6 .4 5 0 ,0 0 9 0 6 .4 5 0 ,0 0 1 1 2 5 - B a u h o f 383 P la n 2 0 2 5 P la n 2 0 2 5 g e ru n d e t P la n 2 0 2 6 P la n 2 0 2 6 g e ru n d e t P la n 2 0 2 7 P la n 2 0 2 7 g e ru n d e t P la n 2 0 2 8 P la n 2 0 2 8 g e ru n d e t P la n 2 0 2 9 P la n 2 0 2 9 g e ru n d e t 3 1 8 0 .1 0 .3 8 1 1 E rt rä g e V e rt e il u n g a u f 1 0 0 % 2 9 5 .6 5 0 2 9 5 .6 5 0 2 9 7 .6 0 0 2 9 7 .6 0 0 2 9 3 .5 5 0 2 9 3 .5 5 0 2 9 5 .6 5 0 2 9 5 .6 5 0 3 0 0 .7 5 0 3 0 0 .7 5 0 3 1 4 0 0 5 1 0 0 0 4 8 1 1 B o sc h st ra ß e 1 /5 2 0 % 5 9 .1 3 0 5 9 .1 5 0 5 9 .5 2 0 5 9 .5 0 0 5 8 .7 1 0 5 8 .7 0 0 5 9 .1 3 0 5 9 .1 5 0 6 0 .1 5 0 6 0 .1 5 0 3 1 4 0 0 7 1 0 0 0 4 8 1 1 B o sc h st ra ß e 1 /7 1 8 % 5 3 .2 1 7 5 3 .2 0 0 5 3 .5 6 8 5 3 .6 0 0 5 2 .8 3 9 5 2 .8 5 0 5 3 .2 1 7 5 3 .2 0 0 5 4 .1 3 5 5 4 .1 5 0 3 1 4 0 0 7 2 0 0 0 4 8 1 1 F ri e se n h ä u sl e r S tr a ß e 1 2 2 3 % 6 8 .0 0 0 6 8 .0 0 0 6 8 .4 4 8 6 8 .4 5 0 6 7 .5 1 7 6 7 .5 0 0 6 8 .0 0 0 6 8 .0 0 0 6 9 .1 7 3 6 9 .1 5 0 3 1 4 0 0 7 3 0 0 0 4 8 1 1 K lo st e rh o f 4 1 8 % 5 3 .2 1 7 5 3 .2 0 0 5 3 .5 6 8 5 3 .5 5 0 5 2 .8 3 9 5 2 .8 5 0 5 3 .2 1 7 5 3 .2 0 0 5 4 .1 3 5 5 4 .1 5 0 3 1 4 0 0 7 4 0 0 0 4 8 1 1 K ü fe rs tr a ß e 8 1 0 % 2 9 .5 6 5 2 9 .5 5 0 2 9 .7 6 0 2 9 .7 5 0 2 9 .3 5 5 2 9 .3 5 0 2 9 .5 6 5 2 9 .5 5 0 3 0 .0 7 5 3 0 .1 0 0 3 1 4 0 0 7 5 0 0 0 4 8 1 1 R o se n st ra ß e 8 7 % 2 0 .6 9 6 2 0 .7 0 0 2 0 .8 3 2 2 0 .8 5 0 2 0 .5 4 9 2 0 .5 5 0 2 0 .6 9 6 2 0 .7 0 0 2 1 .0 5 3 2 1 .0 5 0 3 1 4 0 0 7 6 0 0 0 4 8 1 1 B u ch e n st ra ß e 1 2 4 % 1 1 .8 2 6 1 1 .8 5 0 1 1 .9 0 4 1 1 .9 0 0 1 1 .7 4 2 1 1 .7 5 0 1 1 .8 2 6 1 1 .8 5 0 1 2 .0 3 0 1 2 .0 0 0 1 0 0 % 2 9 5 .6 5 0 2 9 5 .6 5 0 2 9 7 .6 0 0 2 9 7 .6 0 0 2 9 3 .5 5 0 2 9 3 .5 5 0 2 9 5 .6 5 0 2 9 5 .6 5 0 3 0 0 .7 5 0 3 0 0 .7 5 0 V e rr e ch n u n g 3 1 8 0 .1 0 384 - zum Haushaltsplan - erstellt von: 06.12.2024 / 10:11:14erstellt am: Seite: 1 Herrn Wolfgang Abele Vergleich Einnahmen / Ausgaben Haushalts-, Kassen-, Rechnungswesen Vergleich : 0001 interne Leistungs Verrechnung Einnahme: Ausgabe: GKZ Differenz bei Einnahme Ausgabe Unterschied Projekte 3811 4811 KontenProdukt(e) 2.755.050,00 0 2.755.050,00Ansatz 2025 0,00 2.759.750,00 0 2.759.750,00Ansatz 2026 0,00 2.704.900,00 0 2.704.900,00Finanzplan 2027 0,00 2.717.650,00 0 2.717.650,00Finanzplan 2028 0,00 2.762.850,00 0 2.762.850,00Finanzplan 2029 0,00 *** Ende der Liste *** alle währungsrelevanten Beträge in EURLegende: 385 Anlage Nr. 8 zum Haushaltsplan 2025/2026 Konten (4429/4318) Produkt/Konto Vereine, Organisationen etc Planansatz € A: Mitgliedsbeiträge 2025 1223.4429 Fachverband der Standesbeamten -: 100,00 1114.4429 Gemdeindetag B-W -: 4.400,00 1114.4429 Kreisverband RV. im Württ. Gde.-Tag -: 50,00 1122.4429 Fachverband der Kassenverwalter -: 50,00 1260.4429 Kreisfeuerwehrverband Ravensburg -: 350,00 2810.4429 Wirtschaftsverbund Baienfurt-Baindt e.V. -: 100,00 2810.4429 Förderverein Schloss Achberg -: 50,00 2810.4429 Schwäbischer Heimatbund 70,00 2810.4429 Landschafterhaltungsverband -: 200,00 3650010110.4429 Landesverband kath. Kindertagesstätten Diözese Rottenburg e. V. -: 6.000,00 4140.4429 DRK-Kreisverband Ravensburg inkl. Inserat Rotkreuzbericht -: 200,00 541001.4429 Kreisverkehrswacht -: 80,00 541001.4429 Anteil an der Jugendverkehrsschule -: 370,00 5530.4429 Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge -: 50,00 5520.4429 Mitgliedsbeitrag oberschwäbischer Seeenprogramme -: 2.000,00 1124.4429 Haus- und Grundbesitzerverein Wgt. e. V. -: 100,00 A. Mitgliedsbeiträge -: 14.170,00 Aufwand für Geschirrmobil ca. 4.000 € im Jahr 2023 (Zuschuss an Schalmeien, Musikverein, Kapellengem., Reitverein) Das DRK erhält neben Investitionszuschuss einen Zuschuss für die Räumlichkeiten in Höhe von 1.500 €. Gemeinde Baindt Landkreis Ravensburg Übersicht Über die jährlichen Mitgliedsbeiträge und Zuschüsse an Vereine, Verbände u. dgl. 386 Produkt/Konto Vereine, Organisationen etc. Planansatz € B: Zuschüsse 2025 1220.4318 Tierschutzverein Ravensburg (Pauschale lfd. Kosten 1,20 €/Einw. -: 7.000,00 1260.4318 Freiwillige Feuerwehr Baindt -: 500,00 211001.42795 Schülerauszeichnungen -: 150,00 211001.42796 Förderverein GHS -: 250,00 2620.4318 Musikverein Baindt (inkl. Jugendausbildung) -: 3.460,00 2620.4318 Jugendmusikschule Ravensburg -: 25.000,00 2620.4318 Schalmeienkapelle Baindt -: 1.795,00 2810.4318 Kunstkreis Baindt -: 105,00 2810.4318 Blutreitergruppe Baindt -: 105,00 2810.44311 Zuschuss Landjugend -: 1.780,00 2810.4318 Narrenzunft Raspler -: 1.540,00 2810.42798 Narrenumzug alle 2 Jahre -: 4.200,00 2810.4429 Landfrauenverband - Ortsverband Baindt -: 700,00 2810.4318 Kath. Kirchengemeinde Jugendarbeit -: 520,00 2910.4318 Kath. Kirchenpflege -: 500,00 2910.4318 Kath. Kirchengemeinde (Kirchturm, Uhr, Glocken) -: 500,00 314002.4318 Zuschüsse für sonstige soziale Zwecke (Asyl/Obdachlose) -: 500,00 4140.4318 VDK-Ortsgruppe Baindt -: 100,00 4140.4318 Soldatenkameradschaft Baindt -: 80,00 4140.4318 Soziale Maßnahmen -: 2.000,00 4140.4318 Verein zur Förderung von Sehgeschädigten -: 260,00 4210.4318 Sportverein e. V. Baindt -: 2.715,00 4210.4318 Schützengilde Baindt -: 4.435,00 4210.4318 Tennisclub Baindt -: 515,00 4140.4318 Zuschuss DRK evtl. außerplänmäßig - Regelzuschuss -: 650,00 127001.1803 Zuschüsse an DRK Baienfurt-Baindt - Investitionszuschuss -: 25.000,00 B: Zuschüsse -: 84.360,00 ** zusätzliche werden bei den Vereinen, Raum inkl. Nebenkosten kostenlos zur Verfügung gestellt, Sportplatzpflege, Mäharbeiten etc. von der Gemeinde geleistet. 387 Kennzahlen zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit Anlage 10 388 Ergebnis Ergebnis Ergebnis Nachtrag Plan Plan Kennzahl 1) Einheit 2021 2022 2023 2024 2025 2026 1 2 3 4 5 6 7 8 E R T R A G S L A G E 1 ordentliches Ergebnis € -395.215 1.440.103 1.844.569 -556.350 -1.623.600 -1.683.150 €/EW -74,51 267,63 341,40 -102,74 -304,62 -316,38 % 96,73% 112,41% 114,32% 96,19% 89,97% 89,91% 1.1 Steuerkraft - netto - absoluter Betrag € 4.397.249 6.196.549 7.380.898 6.600.800 6.272.000 6.365.700 Betrag je Einwohner €/EW 829,04 1.151,56 1.366,07 1.218,98 1.176,74 1.196,56 Anteil an ordentlichen Aufwendungen % 52,26% 58,59% 60,06% 51,31% 47,38% 48,59% 1.2 Betriebsergebnis - netto - absoluter Betrag € 4.797.590 4.756.446 5.579.460 7.154.150 7.892.050 8.045.300 Betrag je Einwohner €/EW 904,52 883,93 1.032,66 1.321,17 1.480,68 1.512,27 Anteil an ordentlichen Aufwendungen % 39,66% 40,98% 43,31% 49,05% 48,78% 48,22% 2. Sonderergebnis € 2.335.701 137.788 1.391.349 150.000 750.000 250.000 3. Gesamtergebnis € 1.940.486 1.577.891 3.235.918 -406.350 -873.600 -1.433.150 F I N A N Z L A G E 4. Zahlungsmittelüberschuss aus laufender Verwaltungstätigkeit € 735.867 2.661.018 3.520.438 452.850 -470.550 -526.500 €/EW 138,74 494,52 651,57 83,63 -88,28 -98,97 5. Mindestzahlungsmittelüberschuss € 0 0 60.931 100.000 150.000 250.000 6. Nettoinvestitionsfinanzierungsmittel € 599.474 2.661.018 3.459.507 352.850 -622.550 -778.500 €/EW 113,02 494,52 640,29 65,16 -116,80 -146,33 7. Soll-Liquiditätsreserve (§ 22 Abs. 2 GemHVO) € 241.916 232.138 257.653 291.735 323.600 333.679 8. (voraussichtliche) liquide Eigenmittel zum Jahresende 2) € 7.625.199 335.121 709.740 300.000 2.432.250 2.373.350 K A P I T A L L A G E 9. Eigenkapital € 40.526.211 42.104.084 45.340.002 44.358.802 43.891.552 42.458.402 9.1 Basiskapital (§ 61 Nr. 6 GemHVO) absoluter Betrag € 31.546.106 31.546.106 31.546.106 31.546.106 31.546.105 31.546.105 9.2 Eigenkapitalquote Verhältnis Eigenkapital zu Bilanzsumme % 78,35% 77,77% 72,33% 9.3 Fremdkapitalquote Verhältnis Fremdkapital zu Bilanzsumme % 21,65% 22,23% 27,67% 10. Goldene BilanzregelAnlagendeckung % 11. Verschuldung zum 31.12. € 0 0 2.939.069 2.816.025 3.666.025 4.416.025 €/EW 11.1 Nettoneuverschuldung 2.939.069 0 850.000 750.000 absoluter Betrag € 0 0 2.939.069 2.816.025 3.666.025 4.416.025 absoluter Betrag absoluter Betrag Betrag je Einwohner absoluter Betrag absoluter Betrag Betrag je Einwohner Kennzahlen zur Beurteilung der finanziellen Leistungsfähigkeit 2) vgl. Zeile 9 in Anlage 5 absoluter Betrag absoluter Betrag Verhältnis langfr. Kapital zu langfr. absoluter Betrag Betrag je Einwohner 1) Aus welchen Konten die Kennzahlen zu ermitteln sind, wird verbindlich auf der Internetseite des Innenministeriums (www.im.baden- wuerttemberg.de) bekannt gemacht. Einwohnerzahlen Zensus: 5.330 EW 2025 und 5.350 EW 2026 hinterlegt. absoluter Betrag absoluter Betrag Betrag je Einwohner Aufwandsdeckungsgrad absoluter Betrag 389 Ergebnis Ergebnis Ergebnis Nachtrag Plan Plan Kennzahl 1) Einheit 2021 2022 2023 2024 2025 2026 1 2 3 4 5 6 7 8 E R T R A G S L A G E 1 Ordentlicher Aufwandsdeckungsgrad % 96,73% 112,41% 114,32% 96,19% 89,97% 89,91% % 54,02% 52,12% 52,54% 53,34% 52,66% 54,04% % 1.192 1.264 1.432 1.382 1.438 1.524 € 355 419 518 462 469 564 % 42,32% 40,04% 37,22% 38,97% 38,49% 40,59% (Transferaufwendungen/ordentl. Aufwend.) % 25,23% 28,47% 29,77% 27,86% 29,46% 29,69% % 0,23 0,00 0,34 2,14 0,80 0,96 € 5,20 3,84 8,26 57,62 24,39 30,08 F I N A N Z L A G E 1 Fremdkapitalstrutkturquote % 0 0 555 0 188 188 2 Pro Kopf-Verschuldung Kernhaushalt € 0 0 544 520 688 830 % 735.867 2.661.018 3.520.438 452.850 -470.550 -526.500 % 0 0 60.931 100.000 150.000 250.000 Kennzahlen zur Vermögenslage % 96% 157% 290% 715% 705% 186% % 51% 107% 73% 4% -3% -16% % 9,14% 9,74% 7,18% 37,86% 39,07% 14,36% Kennzahlen zur Beurteilung der finanziellen Leistungsfähigkeit (Steuererträge/ordentliche Erträge) (Personalaufwendung/ordentl. Aufwend.) (Zinsen/ordentliche Aufwendungen) (sollte über 100% liegen) 2 Steuerquote 6 Personalaufwandsquote (Zahlungsmittelsaldo aus ldf. Verwaltungstätigk./Sachanlage- invest.) (kurzfr.Fremdkapital=Neuaufn./G esamtsch.) (Fremdkapital zum 31.12./Einwohnerzahl) Zahlungsmittelsaldo aus lfd. Verwaltungstätigk. Mindestzahlungsmittel- überschuss Anteil der Investitionen an Gesamtausz. Investitionsquote 3 Gesamtsteuererträge pro 4 Gewerbesteuer brutto pro 5 Transferaufwandquote 7 Zinslastquote 8 Zinsen pro Einwohner (nur Reinvestitionsquote (Investitionen/Abschreibungen) Selbstfinanzierungsgrad 390 Kennzahlen zur Beurteilung der finanziellen Leistungsfähigkeit 2025 / 2026 Gemeinde: 01 Gemeinde Baindt 1Seite : 06.12.2024Datum: 14:41:28Uhrzeit: Planung Planung Planung 2024 2025 2026 4 5 6 Planung 2027 7 Ergebnis 2023 3 Kennzahl 1 VJ (HJ -1) HJ HJ +1 HJ +2VVJ (HJ -2) Planung 2028 8 HJ +3 Einheit 2 E R T R A G S L A G E 1. Ordentliches Ergebnis -1.623.600,00 -1.683.150,00-556.350,00 -738.000,001.844.568,74 -1.228.050,00absoluter Betrag € -306,11 -317,34-104,89 -139,14347,77 -231,53Betrag je Einwohner €/EW 89,97 89,9196,19 95,55114,32 92,84Aufwandsdeckungsgrad % 1.1 Steuerkraft - netto - 6.272.000,00 6.365.700,006.600.800,00 7.017.000,007.424.028,29 7.017.900,00absoluter Betrag € 1.182,50 1.200,171.244,49 1.322,961.399,70 1.323,13Betrag je Einwohner €/EW 38,76 38,1545,25 42,3357,63 40,90Anteil an ordentlichen Aufwendungen % 1.2 Betriebsergebnis - netto - -7.895.600,00 -8.048.850,00-7.157.150,00 -7.755.000,00-5.579.459,55 -8.245.950,00absoluter Betrag € -1.488,61 -1.517,51-1.349,39 -1.462,10-1.051,93 -1.554,67Betrag je Einwohner €/EW -48,80 -48,24-49,07 -46,78-43,31 -48,06Anteil an ordentlichen Aufwendungen % 2. Sonderergebnis 750.000,00 250.000,00150.000,00 750.000,001.391.348,90 750.000,00absoluter Betrag € 3. Gesamtergebnis -873.600,00 -1.433.150,00-406.350,00 12.000,003.235.917,64 -478.050,00absoluter Betrag € F I N A N Z L A G E 4. Zahlungsmittelüberschuss auf laufender Verwaltungstätigkeit -470.550,00 -526.500,00452.850,00 405.850,003.521.010,01 -99.550,00absoluter Betrag € -88,72 -99,2685,38 76,52663,84 -18,77Betrag je Einwohner €/EW 5. Mindestzahlungsmittelüberschuss -150.000,00 -250.000,00-300.000,00 -300.000,00-60.931,33 -400.000,00absoluter Betrag € 6. Nettoinvestitionsfinanzierungsmittel -620.550,00 -776.500,00152.850,00 105.850,003.460.078,68 -499.550,00absoluter Betrag € -117,00 -146,4028,82 19,96652,35 -94,18Betrag je Einwohner €/EW 7. Soll-Liquiditätsreserve (§ 22 Abs. 2 GemHVO) 291.926,00 301.959,00264.051,00 300.326,00220.120,66 312.454,00absoluter Betrag € 8. voraussichtliche liquide Eigenmittel zum Jahresende 14.509.740,00 14.509.740,0014.509.740,00 14.509.740,0012.135.120,55 14.509.740,00absoluter Betrag € K A P I T A L L A G E 9. Eigenkapital - - - - - - - - - -- - - - - - - - - -3.235.917,64 - - - - -absoluter Betrag € 9.1 Basiskapital (§ 61 Nr. 6 GemHVO) - - - - - - - - - -- - - - - - - - - -0,00 - - - - -absoluter Betrag € 9.2 Eigenkapitalquote - - - - - - - - - -- - - - - - - - - -39,34 - - - - -Verhältnis Eigenkapital zu Bilanzsumme % 9.3 Fremdkapitalquote - - - - - - - - - -- - - - - - - - - -60,66 - - - - -Verhältnis Fremdkapital zu Bilanzsumme % 10. Anlagendeckung - - - - - - - - - -- - - - - - - - - -135,34 - - - - -Verhältnis langfr. Kapital zu langfr. Vermögen % 11. Verschuldung - - - - - - - - - -- - - - - - - - - -554,12 - - - - -Betrag je Einwohner €/EW 11.1 Nettoneuverschuldung 850.000,00 750.000,004.950.000,00 200.000,002.939.068,67 200.000,00absoluter Betrag € *** Ende der Liste "Kennzahlen zur Beurteilung der finanziellen Leistungsfähigkeit" *** 391 Übersicht über die Deckungsfähigkeiten im Haushalt 2025 und 2026 Für den Haushaltsplan 2025 und 2026 gelten die nachfolgenden Deckungsvermerke bzw. Deckungsfähigkeiten. Sie werden vom Gemeinderat mit dem Haushaltsplan 2025 und 2026 beschlossen. Ergebnishaushalt: Es werden drei Budgetebenen (Teilhaushalt, Profitcenter, Unterbudgets) eingerichtet. Jeder Teilhaushalt bildet grundsätzlich ein Budget und ist gegenseitig deckungsfähig. Im Innenverhältnis besteht die gegenseitige Deckungsfähigkeit zwischen den Profitcentern eines Teilhaushalts aber nur mit vorheriger Zustimmung des Geschäftsbereichs Finanzen. Jedes im Haushaltsplan ausgewiesenes Profitcenter bildet eine Budgeteinheit, dessen Zuschussbedarf oder Ressourcenüberschuss durch den Haushaltsplan festgelegt wird. Die darin enthaltenen Sachkonten sind gegenseitig deckungsfähig. Ausnahmen von der gegenseitigen Deckungsfähigkeit innerhalb eines Profitcenters sind in Punkt 3 geregelt. Innerhalb eines Profitcenters können bestimmte Sachkonten zu einem Unterbudget zusammengeschlossen werden. Unterbudgets wurden eingerichtet für die Klosterwiesenschule (Schulbudget) und Kindergärten (Kindergartenbudgets). 1. Schulbudget Für die Klosterwiesenschule sind folgende Sachkonten zu einem Schulbudget zusammengefasst: Erträge 34210000 Erträge aus Verkauf 31480000 Spenden Aufwendungen 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und bauliche Anlagen 42210000 Unterhaltung des beweglichen Vermögens 42220000 Erwerb von geringwertigen Vermögensgegenständen 42611000 Aus- und Weiterbildung 42740000 Lehr- und Unterrichtsmittel 42750000 Lernmittel 42795000 Schülerauszeichnungen 42911000 Sonstige sächliche Zweckausgaben, Kosten Betreuung 42912000 Kosten Ferienbetreuung 42914500 Projekt Bläserklasse 42917500 Schülerbeförderung Hallenbad / Jugendverkehrsschule 44210000 Aufwendungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeiten 44311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Essen Ganztagesbetreuung) 44312000 Kopierer Geschäftsaufwendungen 44314000 KISS-Kindersportschule 44314100 Portokosten Geschäftsaufwendungen 44314200 Telefonkosten Geschäftsaufwendungen 44317000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen (Gebühren etc.) 2. Kindergartenbudgets Für die einzelnen Kindergärten sind folgende Sachkonten zu einem Kindergartenbudget zusammengefasst: Erträge 31480000 Spenden Aufwendungen 42210000 Unterhaltung des beweglichen Vermögens 392 42220000 Erwerb von geringwertigen Vermögensgegenständen 42611000 Aus- und Weiterbildung 42740000 Lehr- und Unterrichtsmittel 42910000 Sonstiger sächlicher Zweckaufwand 44290000 Mitgliedsbeiträge an Verbände/Vereine 44311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, ab 2020 inkl. EDV- Vernetzung neues Gebäude) 44313000 Bücher und Zeitschriften Geschäftsaufwendungen 44314100 Portokosten Geschäftsaufwendungen 44316000 Sachverständigen-, Gerichts- und ähnliche Kosten Geschäftsaufwendungen (Heilpädagogischer Fachdienst) 44317000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen (Gebühren etc.) 3. Bauhofbudget 42210000 Unterhaltung des beweglichen Vermögens (Geräte und Ausstattungsgegenstände) 42220000 Erwerb von geringwertigen Vermögensgegenständen 42510010 – 42515000 Haltung von Fahrzeugen 42611000 Aus- und Weiterbildung 42612000 Dienst- und Schutzkleidung 42811000 Baumaterial, Werkstattbedarf 42812000 Sonstige sächliche Zweckausgaben 44311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen (darunter Bauhofprogramm) 44313000 Bücher und Zeitschriften Geschäftsaufwendungen 44314100 Portokosten Geschäftsaufwendungen 44314200 Telefonkosten Geschäftsaufwendungen 4. Feuerwehrbudget 42210000 Unterhaltung des beweglichen Vermögens (Geräte und Ausstattungsgegenstände 42510210 – 42510240 Haltung von Fahrzeugen 42519000 Fahrzeug allgemein 42611000 Aus- und Weiterbildung 42612000 Dienst- und Schutzkleidung 42613000 Ärztliche Untersuchung 42710000 Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen (Übungen, Feuerwehreinsatzkosten) 42711000 Aufwandsentschädigung DRK (Ehrenamtl. Hilfsorganisation §30 FwG) 42791000 Ehrungen und Jubilare 42918000 Erstattung Überlandhilfe 42919000 Jugendfeuerwehr Aufwendungen 44313000 Bücher und Zeitschriften Geschäftsaufwendungen 44314100 Portokosten Geschäftsaufwendungen 44315000 Dienstreisen, Fahrtkostenersätze Geschäftsaufwendungen 5. Büchereibudget 42210000 Unterhaltung des beweglichen Vermögens 42220000 Erwerb von geringwertigen Vermögensgegenständen 42611000 Aus- und Weiterbildung 42797000 Kulturelle Veranstaltungen und Aktivitäten 44311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen (EDV-Programm, Wartungskosten) 44314100 Portokosten Geschäftsaufwendungen 44315000 Dienstreisen, Fahrtkostenersätze Geschäftsaufwendungen 393 4. Deckungsfähigkeit Nach § 18 Abs. 1 GemHVO dienen die Erträge des Ergebnishaushalts insgesamt zur Deckung der Aufwendungen des Ergebnishaushalts und die Einzahlungen des Finanzhaushalts insgesamt zur Deckung der Auszahlungen des Finanzhaushalts. Unter dem Vorbehalt, dass dadurch das geplante Gesamtergebnis nicht gefährdet ist und die Kreditaufnahmevorschriften beachtet werden, wird dieser Grundsatz der Gesamtdeckung wie folgt modifiziert: Die Aufwendungen im Ergebnishaushalt, die zu einem Budget gehören, sind gegenseitig deckungsfähig. Das gleiche gilt für die Auszahlungen und Verpflichtungsermächtigungen für Investitionstätigkeiten im Finanzhaushalt (Vgl. § 20 Abs. 1 und 3 GemHVO). Abweichend von diesem Grundsatz werden folgende Festlegungen getroffen: Die Deckungsfähigkeit in den Budgets beschränkt sich auf die ordentlichen Aufwendungen. Durch höhere ordentliche Erträge können mit Zustimmung des Geschäftsbereichs Finanzen höhere ordentliche Aufwendungen ausgeglichen werden. Budgetneutrale Kostenarten - Abschreibungen (Sachkonten 47*) 1 - Kalkulatorische Kosten (Zinsen) (Sachkonten 4812 mit 3812*)1 - Innere Leistungsverrechnungen (Sachkonten 4811 mit 3811*) 1 - Bildung und Auflösung von Rückstellungen (Sachkonten 28*) 1 - Bildung und Auflösung von Rücklagen (Sachkonten 82*) 1 - Straßenentwässerungskostenanteil (Sachkonto 4212300) - Verfügungsmittel des Bürgermeisters (§ 13 GemHVO) (Sachkonto 44220000) Die budgetneutralen Erträge und Aufwendungen sind von der Deckungsfähigkeit in allen Budgetebenen ausgeschlossen. 1 * = alle dieser Sachkonten zugeordneten Sachkonten In den Budgets erwirtschafteten Verbesserungen des ordentlichen Ergebnisses können zur Deckung von Auszahlungen im Finanzhaushalt des jeweiligen Budgets verwendet werden. Die Finanzverwaltung muss dieser Verwendung zustimmen. Die Verwendung ist ausgeschlossen, wenn die Verbesserung aus geringeren Transferaufwendungen bzw. höheren Transfererträgen resultieren. Bei Fördermaßnahmen und zweckgebundene Erträge dürfen die im Ergebnis- und Finanzhaushalt bereitgestellten Mittel nur für den festgelegten Zweck bzw. Bereich verwendet werden. Sie sind deshalb von der Deckungsfähigkeit auf allen Budgetebenen ausgenommen. 3.1 Deckungsfähigkeit für Querschnittsbudgets Nach § 20 Abs. 2 GemHVO können Aufwendungen, die nicht nach § 20 Abs. 1 GemHVO deckungsfähig sind, für gegenseitig oder einseitig deckungsfähig erklärt werden, wenn sie sachlich eng zusammenhängen. Folgende Querschnittsbudgets werden eingerichtet: Die Personal- und Versorgungsaufwendungen (Sachkonten 40*, 41*)2, Aufwendungen für Dienstfahrten / Reisekosten (Sachkonto 4431500), sowie das Sachkonto 44210000 Aufwand für ehrenamtliche Tätigkeit in den jeweiligen Budgets werden innerhalb eines Teilhaushaltes für gegenseitig deckungsfähig erklärt. Sie können nicht für andere Mehraufwendungen im Budget verwendet werden. Die Zuständigkeit für dieses Budget liegt beim Hauptamt. 394 Aufwendungen für die Aus- und Fortbildung (Sachkonto 42611000) werden innerhalb eines Teilhaushaltes für gegenseitig deckungsfähig erklärt. Sie können nicht für andere Mehraufwendungen im Budget verwendet werden. Die Zuständigkeit für dieses Budget liegt bei der Finanzverwaltung. Folgende Aufwendungen werden dem EDV-Administrator zur Bewirtschaftung zugeordnet und sind innerhalb eines Teilhaushaltes gegenseitig deckungsfähig. Sie können nicht für andere Mehraufwendungen im Budget verwendet werden. 42720000 Aufwendung und Wartung EDV 44314200 Telefonkosten 44314300 Internetkosten Aufwendungen aus internen Leistungsverrechnungen/-beziehungen, Abschreibungen, Rückstellungen und aus kalkulatorischen Kosten (Sachkontenn 28*, 38*, 47*, 48)2 werden innerhalb eines Teilhaushaltes für gegenseitig deckungsfähig erklärt. Sie können nicht für andere Mehraufwendungen im Budget verwendet werden. Die Zuständigkeit für dieses Budget liegt beim Geschäftsbereich Finanzen. 2 * = alle dieser Sachkonten zugeordneten Sachkonten Aufwendungen für die Unterhaltung und Bewirtschaftung von Grundstücken und baulichen Anlagen (Heizung und Strom) (Sachkonto 42110000 und Kontenart 4241000 und 4243000)3 werden innerhalb eines Teilhaushaltes für gegenseitig deckungsfähig erklärt. Sie können nicht für andere Mehraufwendungen im Budget verwendet werden. Die Zuständigkeit für dieses Budget liegt beim Bauamt (Ortsbaumeister). Aufwendungen für die Bewirtschaftung von Grundstücken und baulichen Anlagen (Kontenart 4242000 und 424400 Versicherung)3 werden innerhalb eines Teilhaushaltes für gegenseitig deckungsfähig erklärt. Sie können nicht für andere Mehraufwendungen im Budget verwendet werden. Die Zuständigkeit für dieses Budget liegt beim Hauptamtsleiter. Finanzhaushalt: 1. Budgetstruktur im Finanzhaushalt Mit Ausnahme der unten genannten Bereiche sind die Investitionsmaßnahmen des Finanzhaushalts nicht gegenseitig deckungsfähig. Insofern bildet jede Investitionsmaßnahme eine eigene Budgeteinheit. Ausnahmen: Mehreinzahlungen aus Rückzahlungen überzahlter Bauausgaben aus Vorjahren dürfen für Mehrauszahlungen innerhalb des Bauprojektes verwendet werden. Außerordentliche Erträge aus der Veräußerung von Anlagevermögen über dem Restbuchwert des Bauhofes wirken sich erhöhend auf den Ansatz der folgende Planung (Nachtrag oder Haushaltsplanung Folgejahr) aus. Die Auszahlungen des THH 2 sind gegenseitig deckungsfähig. 395 Eigenbetrieb Wasserversorgung Gemeinde Baindt Wirtschaftsplan 2025 / 2026 bestehend aus: Ergebnis- und Finanzhaushalt inkl. Finanzplanung Darstellung der voraussichtlichen Entwicklung der Liquidität Investitionsprogramm Schuldenstandübersicht Stellenübersicht Jahresabschluss 2023 Anlagennachweis Vorbemerkung Die Gemeinde Baindt betreibt die Gemeindewasserversorgung als Eigenbetrieb 396 Eigenbetrieb Wasserversorgung Gemeinde Baindt Gesamtergebnishaushalt 2025 / 2026 397 Gesamtergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 02 Wasserversorgung 1Seite : 02.12.2024Datum: 14:20:05Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 1.5501.600+ 1.5501.586,00 1.550 1.5501.550 31620000 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Beiträgen 1.550 1.5501.600 1.5501.586,00 1.550 1.550 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen und Einrichtungen 564.000535.000+ 581.500501.670,39 581.500 591.500566.500 33213100 Erlöse aus Trinkwasserabgabe 462.500 465.000450.000 480.000398.205,35 480.000 490.000 33213150 Abrechnung Erlöse aus Trinkwasserabgabe 0 00 019.230,18 0 0 33213200 Grundgebühren 96.500 96.50083.300 96.50084.018,70 96.500 96.500 33213300 Bauwasserzinsen 5.000 5.0001.700 5.000216,16 5.000 5.000 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 6.0006.000+ 7.00029.897,89 7.000 7.0007.000 34110000 Mieten und Pachten 0 00 029.000,00 0 0 34610000 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte Hausanschlüsse 6.000 7.0006.000 7.000897,89 7.000 7.000 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 3.0003.400+ 3.0003.854,60 3.000 3.0003.000 36101000 Zinseinnahmen aus Trägerdarlehen von verbundenen Unternehmen 3.000 3.0003.400 3.0003.756,98 3.000 3.000 36120000 Zinserträge von Gemeinden und Gemeindeverbände 0 00 097,62 0 0 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 537.008,88=11 Ordentlichen Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 574.550546.000 593.050 593.050 603.050578.050 12 Personalaufwendungen -67.000-47.000- -67.000-63.603,67 -67.000 -67.000-67.000 40120000 Beschäftigte Dienstaufwendungen -67.000 -67.000-47.000 -67.000-63.603,67 -67.000 -67.000 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -67.100-64.800- -67.100-247.373,51 -67.100 -67.100-62.100 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -6.000 -6.000-4.000 -6.000-5.825,28 -6.000 -6.000 42120000 Unterhaltung des sonstigen unbeweglichen Vermögens -42.500 -45.000-50.000 -50.000-230.847,68 -50.000 -50.000 42210000 Unterhaltung der Messeinrichtungen -10.000 -2.500-5.000 -2.500-4.204,63 -2.500 -2.500 42211000 Sonstige Aufwendungen für Geräte und Werkzeuge -2.000 -2.000-2.000 -2.0000,00 -2.000 -2.000 42413000 Strom-, Beleuchtung-, Energie-Aufwand -5.200 -5.200-2.500 -5.200-5.176,56 -5.200 -5.200 42414000 Aufwand für gebäudebezogene Kosten (Versicherung, Abfall, Wasser, Grundsteuer) -1.100 -1.100-1.000 -1.100-1.020,19 -1.100 -1.100 42611000 Aus- und Weiterbildung -300 -300-300 -300-247,01 -300 -300 42910000 Sonstige sächlicher Zweckaufwand 0 00 0-52,16 0 0 15 Abschreibungen -58.000-56.000- -56.000-58.633,75 -56.000 -56.000-56.000 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -58.000 -56.000-56.000 -56.000-58.631,93 -56.000 -56.000 47229200 Abschreibungen auf Forderungen wegen Uneinbringlichkeit Einzelwertberichtigung/Pauschalwertberichtigung 0 00 0-1,82 0 0 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen -51.700-55.000- -58.000-16.848,92 -58.000 -58.000-58.900 398 Gesamtergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 02 Wasserversorgung 2Seite : 02.12.2024Datum: 14:20:05Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 45100000 Zinsen für Kassenkredite -1.500 -1.500-1.000 -1.000-1.269,56 -1.000 -1.000 45120000 Zinsaufwendungen an Gemeinden und Gemeindeverbände -35.200 -37.400-14.000 -37.000-15.579,36 -37.000 -37.000 45170000 Zinsaufwendungen an Kreditinstitute -15.000 -20.000-40.000 -20.0000,00 -20.000 -20.000 17 Transferaufwendungen -222.800-240.000- -250.000-131.828,50 -250.000 -250.000-240.000 43131000 Betriebskostenumlage Zweckverband -135.500 -150.000-165.000 -160.000-70.787,20 -160.000 -160.000 43132000 Abschreibungsumlage Zweckverband -54.000 -55.000-55.000 -55.000-48.374,09 -55.000 -55.000 43133000 Zinsumlage Zweckverband -33.300 -35.000-20.000 -35.000-12.667,21 -35.000 -35.000 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -105.500-98.500- -105.500-92.190,91 -105.500 -105.500-105.500 44210000 Aufwendungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit 0 00 0-1.541,00 0 0 44311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen -12.500 -12.500-12.500 -12.500-10.927,00 -12.500 -12.500 44311200 Sonstige Geschäftsaufwendungen -12.500 -12.500-12.500 -12.500-3.504,12 -12.500 -12.500 44313000 Bücher und Zeitschriften Geschäftsaufwendungen 0 00 0-282,02 0 0 44314100 Portokosten Geschäftsaufwendungen -2.500 -2.500-2.500 -2.500-1.408,26 -2.500 -2.500 44410000 Steuern, Versicherungen, Schadensfälle, Sonderabgaben -1.000 -1.000-1.000 -1.000-717,65 -1.000 -1.000 44411000 Körperschaftssteuer/Steuern aus Einkommen und Ertrag 0 00 00,98 0 0 44520000 Erstattungen an Gemeinden und Gemeindeverbände -55.000 -55.000-50.000 -55.000-52.512,96 -55.000 -55.000 44521000 Beschäftigungsentgelt Verrechnung Bauhof -22.000 -22.000-20.000 -22.000-21.298,88 -22.000 -22.000 -610.479,26=19 Ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -572.100-561.300 -603.600 -603.600 -603.600-589.500 -73.470,38=20 Veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) 2.450-15.300 -10.550 -10.550 -550-11.450 21 Außerordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 22 Außerordentliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 0,00=23 Veranschlagtes Sonderergebnis (Saldo aus Nummern 21 und 22) 00 0 0 00 -73.470,38=24 Veranschlagtes Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 23) 2.450-15.300 -10.550 -10.550 -550-11.450 nachrichtlich Behandlung von Überschüssen und Fehlbeträgen: *** Ende der Liste "Gesamtergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 399 Eigenbetrieb Wasserversorgung Gemeinde Baindt Gesamtfinanzhaushalt 2025 / 2026 400 Gesamtfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 02 Wasserversorgung 1Seite : 02.12.2024Datum: 13:46:49Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern, und ähnliche Abgaben 00+ 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen und allgemeine Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Sonstige Transfereinzahlungen 00+ 00,00 0 00 4 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 564.000535.000+ 581.500503.169,86 581.500 591.500566.500 63213100 Erlöse aus Trinkwasserabgabe 462.500 465.000450.000 480.000398.669,80 480.000 490.000 63213150 Abrechung Erlöse aus Trinkwasserabgabe 0 00 020.265,20 0 0 63213200 Grundgebühren 96.500 96.50083.300 96.50084.018,70 96.500 96.500 63213300 Bauwasserzinsen 5.000 5.0001.700 5.000216,16 5.000 5.000 5 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 6.0006.000+ 7.00029.897,89 7.000 7.0007.000 64110000 Einzahlungen aus Mieten und Pachten 0 00 029.000,00 0 0 64610000 Einzahlungen aus sonstigen privatrechtlichen Leistungsentgelten 6.000 7.0006.000 7.000897,89 7.000 7.000 6 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 7 Zinsen und ähnliche Einzahlungen 3.0003.400+ 3.0003.854,60 3.000 3.0003.000 66101000 Zinseinnahmen aus Trägerdarlehen von verbundenen Unternehmen 3.000 3.0003.400 3.0003.756,98 3.000 3.000 66120000 Zinseinzahlungen von Gemeinden und Gemeindeverbänden 0 00 097,62 0 0 8 Sonstige haushaltswirksame Einzahlungen 00+ 00,00 0 00 536.922,35=9 Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (Summe aus Nummern 1 bis 8, ohne außerordentliche zahlungswirksame Erträge aus Vermögensveräußerung) 573.000544.400 591.500 591.500 601.500576.500 10 Personalauszahlungen -67.000-47.000- -67.000-51.192,71 -67.000 -67.000-67.000 70120000 Beschäftigte Dienstauszahlungen -67.000 -67.000-47.000 -67.000-51.192,71 -67.000 -67.000 11 Versorgungsauszahlungen 00- 00,00 0 00 12 Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen -67.100-64.800- -67.100-262.545,30 -67.100 -67.100-62.100 72110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -6.000 -6.000-4.000 -6.000-5.825,28 -6.000 -6.000 72120000 Unterhaltung des sonstigen unbeweglichen Vermögens -42.500 -45.000-50.000 -50.000-245.918,62 -50.000 -50.000 72210000 Unterhaltung des beweglichen Vermögens -10.000 -2.500-5.000 -2.500-4.204,63 -2.500 -2.500 72211000 Sonstige Aufwendungen für Geräte und Werkzeuge -2.000 -2.000-2.000 -2.0000,00 -2.000 -2.000 72413000 Strom-, Beleuchtung-, Energie-Aufwand -5.200 -5.200-2.500 -5.200-5.220,10 -5.200 -5.200 72414000 Aufwand für gebäudebezogene Kosten (Versicherung, Abfall, Wasser, Grundsteuer) -1.100 -1.100-1.000 -1.100-1.032,19 -1.100 -1.100 72611000 Aus- und Weiterbildung -300 -300-300 -300-268,72 -300 -300 72910000 sonstiger sächlicher Zweckaufwand 0 00 0-75,76 0 0 13 Zinsen und ähnliche Auszahlungen -51.700-55.000- -58.000-16.848,92 -58.000 -58.000-58.900 75100000 Zinsen für Kassenkredite -1.500 -1.500-1.000 -1.000-1.269,56 -1.000 -1.000 75120000 Zinsauszahlungen an Gemeinden und Gemeindeverbände -35.200 -37.400-14.000 -37.000-15.579,36 -37.000 -37.000 75170000 Zinsauszahlungen an Kreditinstitute -15.000 -20.000-40.000 -20.0000,00 -20.000 -20.000 14 Transferauszahlungen (ohne Investitionszuschüsse) -222.800-240.000- -250.000-131.828,50 -250.000 -250.000-240.000 73131000 Betriebskostenumlage Zweckverband -135.500 -150.000-165.000 -160.000-70.787,20 -160.000 -160.000 73132000 Abschreibungsumlage Zweckverband -54.000 -55.000-55.000 -55.000-48.374,09 -55.000 -55.000 73133000 Zinsumlage Zweckverband -33.300 -35.000-20.000 -35.000-12.667,21 -35.000 -35.000 15 Sonstige haushaltswirksame Auszahlungen -105.500-98.500- -105.500-97.900,81 -105.500 -105.500-105.500 401 Gesamtfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 02 Wasserversorgung 2Seite : 02.12.2024Datum: 13:46:49Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 74210000 Auszahlungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit 0 00 0-1.865,00 0 0 74311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen -12.500 -12.500-12.500 -12.500-13.148,74 -12.500 -12.500 74311200 Sonstige Geschäftsaufwendungen -12.500 -12.500-12.500 -12.500-3.504,12 -12.500 -12.500 74313000 Bücher und Zeitschriften Geschäftsaufwendungen 0 00 0-282,02 0 0 74314100 Portokosten Geschäftsaufwendungen -2.500 -2.500-2.500 -2.500-1.426,78 -2.500 -2.500 74410000 Steuern, Versicherungen, Schadensfälle -1.000 -1.000-1.000 -1.000-717,65 -1.000 -1.000 74411000 Körperschaftssteuer/Steuern aus Einkommen und Ertrag 0 00 01.284,98 0 0 74520000 Erstattungen an Gemeinden und Gemeindeverbände -77.000 -77.000-70.000 -77.000-78.241,48 -77.000 -77.000 -560.316,24=16 Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (Summe aus Nummern 10 bis 15) -514.100-505.300 -547.600 -547.600 -547.600-533.500 -23.393,89=17 Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf des Ergebnishaushaltes (Saldo aus Nummern 9 und 16) 58.90039.100 43.900 43.900 53.90043.000 18 Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 00+ 00,00 0 00 19 Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit 30.00040.000+ 50.00022.633,23 50.000 50.00030.000 68713370 Einzahlungen für Wasserbauliche Anlagen 0 00 021.462,27 0 0 68910000 Beiträge und ähnliche Entgelte 30.000 30.00040.000 50.0001.170,96 50.000 50.000 20 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 013.000+ 00,00 0 00 68211900 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sonstige unbebaute Grundstücke 0 013.000 00,00 0 0 21 Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzvermögen 00+ 010.571,24 0 00 68852000 Rückflüsse von Ausleihungen an verbundene Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen (mehr als 1 Jahr) 0 00 010.571,24 0 0 22 Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 33.204,47=23 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 18 bis 22) 30.00053.000 50.000 50.000 50.00030.000 24 Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 00- 00,00 0 00 25 Auszahlungen für Baumaßnahmen -400.000-445.000- -500.000-78.857,27 -400.000 -550.000-350.000 78700000 Auszahlungen für Baumaßnahmen 0 00 0-264,52 0 0 78733700 Auszahlungen für Wasserbauliche Anlagen -400.000 -350.000-445.000 -500.000-78.592,75 -400.000 -550.000 26 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen -37.500-27.500- -7.500-30.509,49 -7.500 -7.500-12.500 78312630 Auszahlungen für den Erwerb von technische Anlagen -2.500 -2.500-2.500 -2.500-29.000,00 -2.500 -2.500 78312720 Auszahlungen für den Erwerb von Betriebs- und Geschäftsausstattung -35.000 -10.000-25.000 -5.000-1.509,49 -5.000 -5.000 27 Auszahlungen für den Erwerb von Finanzvermögen 00- 00,00 0 00 28 Auszahlungen für Investitionsfördermaßnahmen 00- 00,00 0 0-100.000 78100000 Zuweisungen und Zuschüsse für lnvestitionen an Bund 0 -100.0000 00,00 0 0 29 Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen 00- 00,00 0 00 402 Gesamtfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 02 Wasserversorgung 3Seite : 02.12.2024Datum: 13:46:49Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 -109.366,76=30 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 24 bis 29) -437.500-472.500 -507.500 -407.500 -557.500-462.500 -76.162,29=31 Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedraf aus Investitionstätigkeit (Saldo aus Nummern 23 und 30) -407.500-419.500 -457.500 -357.500 -507.500-432.500 -99.556,18=32 Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf (Saldo aus Nummern 17 und 31) -348.600-380.400 -413.600 -313.600 -453.600-389.500 33 Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten und wirtschaftlich vergleichbaren Vorgängen für Investitionen 350.000450.000+ 500.0000,00 450.000 500.000400.000 69273000 Kreditaufnahmen für Investitionen bei Kreditinstituten (Laufzeit mehr als 5 Jahre) Eurowährung 350.000 400.000450.000 500.0000,00 450.000 500.000 34 Auszahlungen für die Tilgung von Krediten und wirtschaftlich vergleichbaren Vorgängen für Investitionen -40.600-100.850- -85.600-50.850,00 -85.600 -85.600-55.600 79223000 Tilgung von Krediten für Investitionen bei Gemeinden und Gemeindeverbände (Laufzeit mehr als 5 Jahre) -30.600 -30.600-50.850 -30.600-50.850,00 -30.600 -30.600 79273000 Tilgung von Krediten für Investitionen bei Kreditinstituten (Laufzeit mehr als 5 Jahre) Eurowährung -10.000 -25.000-50.000 -55.0000,00 -55.000 -55.000 -50.850,00=35 Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf aus Finanzierungstätigkeit (Saldo aus Nummern 33 und 34) 309.400349.150 414.400 364.400 414.400344.400 -150.406,18=36 Veranschlagte Änderung des Finanzmittelbestands zum Ende des Haushaltsjahres (Saldo aus Nummern 32 und 35) -39.200-31.250 800 50.800 -39.200-45.100 nachrichtlich: 37 den voraussichtlichen Bestand an liquiden Eigenmittel zum Jahresbeginn 125.00092.950 40.7000,00 41.500 92.30085.800 17899999 Planwert liquide Mittel 125.000 85.80092.950 40.7000,00 41.500 92.300 38 den voraussichtlichen Bestand an inneren Darlehen zum Jahresbeginn *** Ende der Liste "Gesamtfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung" *** 403 Teilhaushalt 1 Produktbereich 5330 2025 und 2026 einschließlich mittelfristiger Finanzplanung Anlage 8 (zu § 85 GemO, §§ 4 Abs. 3 und 9 GemHVO) Produktbereich 5330 404 Wasserversorgung Ver- und Entsorgung53 5330 Produktbereich Produktgruppe Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 02 Wasserversorgung 1Seite : 02.12.2024Datum: 14:20:49Uhrzeit: - Bereitstellung von Trinkwasser einwandfreier Qualität in der erforderlichen Menge - Hinwirken auf einen ressourcenschonenden Wasserverbrauch - Sicherung der Wasservorkommen - Bezug, Speicherung von Brauchwasser - Bereitstellung und Unterhaltung des Versorgungsnetzes - Bereitstellung und Unterhaltung der Hausanschlüsse - Bereitstellung und Abrechnung der Wasserzähler Produktbeschreibung Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 1.5501.600+ 1.5501.586,00 1.550 1.5501.550 31620000 Auflösung RAP 1.550 1.5501.600 1.5501.586,00 1.550 Auflösung RAP 1.550 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 564.000535.000+ 581.500501.670,39 581.500 591.500566.500 33213100 Abschlag Erlöse aus Trinkwasserabgabe 462.500 465.000450.000 480.000398.205,35 480.000 490.000 33213150 Abrechnung Erlöse aus Trinkwasserabgabe 0 00 019.230,18 0 0 33213200 Grundgebühren 96.500 96.50083.300 96.50084.018,70 96.500 96.500 33213300 Bauwasserzinsen 5.000 5.0001.700 5.000216,16 5.000 5.000 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 6.0006.000+ 7.00029.897,89 7.000 7.0007.000 34110000 Mieten und Pachten 0 00 029.000,00 0 0 34610000 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte Hausanschlüsse 6.000 7.0006.000 7.000897,89 7.000 Installationen - Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 7.000 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 00,00 0 00 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 533.154,28=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 571.550542.600 590.050 590.050 600.050575.050 12 Personalaufwendungen -67.000-47.000- -67.000-63.603,67 -67.000 -67.000-67.000 40120000 Erstattung Personalleihe Wassermeister an ZV WV -67.000 -67.000-47.000 -67.000-63.603,67 -67.000 Erstattung Personalleihe Wassermeister an Zweckverband -67.000 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -67.100-64.800- -67.100-247.373,51 -67.100 -67.100-62.100 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -6.000 -6.000-4.000 -6.000-5.825,28 -6.000 Unterhaltung der baulichen Anlagen -6.000 42120000 Unterhaltung Leitungsnetz -42.500 -45.000-50.000 -50.000-230.847,68 -50.000 Unterhaltung des Leitungsnetzes -50.000 42210000 Unterhaltung der Messeinrichtungen -10.000 -2.500-5.000 -2.500-4.204,63 -2.500 Unterhaltung der Messeinrichtungen - Umstellung auf digitale Zähler -2.500 405 Wasserversorgung Ver- und Entsorgung53 5330 Produktbereich Produktgruppe Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 02 Wasserversorgung 2Seite : 02.12.2024Datum: 14:20:49Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 42211000 Sonstige Aufwendungen für Geräte und Werkzeuge -2.000 -2.000-2.000 -2.0000,00 -2.000 -2.000 42413000 Strom-, Beleuchtung-, Energie-Aufwand -5.200 -5.200-2.500 -5.200-5.176,56 -5.200 Stromkosten -5.200 42414000 Aufwand für gebäudebezogene Kosten (Versicherung, Abfall, Wasser, Grundsteuer) -1.100 -1.100-1.000 -1.100-1.020,19 -1.100 Bewirtschaftungskosten der Grundstücke -1.100 42611000 Aus- und Weiterbildung -300 -300-300 -300-247,01 -300 Aus-/ Fortbildung Wassermeister -300 42910000 Wasseranalysen 0 00 0-52,16 0 Wasseranalysen 0 15 Abschreibungen -58.000-56.000- -56.000-58.633,75 -56.000 -56.000-56.000 47110000 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -58.000 -56.000-56.000 -56.000-58.631,93 -56.000 Abschreibungen auf Sachvermögen -56.000 47229200 Abschreibungen auf Forderungen wegen Uneinbringlichkeit Einzelwertberichtigung/Pauschalwertberichtigung 0 00 0-1,82 0 0 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen -222.800-240.000- -250.000-131.828,50 -250.000 -250.000-240.000 43131000 Betriebskostenumlage Zweckverband -135.500 -150.000-165.000 -160.000-70.787,20 -160.000 -160.000 43132000 Abschreibungsumlage Zweckverband -54.000 -55.000-55.000 -55.000-48.374,09 -55.000 -55.000 43133000 Zinsumlage Zweckverband -33.300 -35.000-20.000 -35.000-12.667,21 -35.000 -35.000 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -105.500-98.500- -105.500-92.190,91 -105.500 -105.500-105.500 44210000 Aufwendungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit 0 00 0-1.541,00 0 0 44311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen -12.500 -12.500-12.500 -12.500-10.927,00 -12.500 Geschäftsausgaben -12.500 44311200 Sonstige Geschäftsaufwendungen -12.500 -12.500-12.500 -12.500-3.504,12 -12.500 Sonstige Geschäftsausgaben -12.500 44313000 Bücher und Zeitschriften Geschäftsaufwendungen 0 00 0-282,02 0 Bücher und Zeitschriften 0 44314100 Portokosten Geschäftsaufwendungen -2.500 -2.500-2.500 -2.500-1.408,26 -2.500 Post- und Fernmeldegebühren -2.500 44410000 Steuern, Versicherungen, Schadensfälle, Sonderabgaben -1.000 -1.000-1.000 -1.000-717,65 -1.000 Versicherungen -1.000 44411000 Körperschaftssteuer/Steuern aus Einkommen und Ertrag 0 00 00,98 0 0 44520000 Verwaltungskostenbeitrag an Gemeinde -55.000 -55.000-50.000 -55.000-52.512,96 -55.000 Verwaltungskostenbeitrag an Gemeinde -55.000 44521000 Beschäftigungsentgelt Verrechnung Bauhof -22.000 -22.000-20.000 -22.000-21.298,88 -22.000 -22.000 -593.630,34=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -520.400-506.300 -545.600 -545.600 -545.600-530.600 406 Wasserversorgung Ver- und Entsorgung53 5330 Produktbereich Produktgruppe Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 02 Wasserversorgung 3Seite : 02.12.2024Datum: 14:20:49Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 -60.476,06=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) 51.15036.300 44.450 44.450 54.45044.450 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen 00- 00,00 0 00 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 0,00=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) 00 0 0 00 -60.476,06=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) 51.15036.300 44.450 44.450 54.45044.450 *** Ende der Liste "Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 407 Wasserversorgung Ver- und Entsorgung53 5330 Produktbereich Produktgruppe Teilfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 02 Wasserversorgung 1Seite : 02.12.2024Datum: 13:48:45Uhrzeit: - Bereitstellung von Trinkwasser einwandfreier Qualität in der erforderlichen Menge - Hinwirken auf einen ressourcenschonenden Wasserverbrauch - Sicherung der Wasservorkommen - Bezug, Speicherung von Brauchwasser - Bereitstellung und Unterhaltung des Versorgungsnetzes - Bereitstellung und Unterhaltung der Hausanschlüsse - Bereitstellung und Abrechnung der Wasserzähler Produktbeschreibung Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (ohne außerordentliche zahlungswirksame Erträge aus Vermögensveräußerung) 570.000541.000+ 588.500674.099,18 588.500 598.500573.500 63213100 Abschlag Erlöse aus Trinkwasserabgabe 462.500 465.000450.000 480.000398.669,80 480.000 490.000 63213150 Abrechung Erlöse aus Trinkwasserabgabe 0 00 020.265,20 0 0 63213200 Grundgebühren 96.500 96.50083.300 96.50084.018,70 96.500 96.500 63213300 Bauwasserzinsen 5.000 5.0001.700 5.000216,16 5.000 5.000 64110000 Einzahlungen aus Mieten und Pachten 0 00 029.000,00 0 0 64610000 Einzahlungen aus sonstigen privatrechtlichen Leistungsentgelten 6.000 7.0006.000 7.000897,89 7.000 Installationen - Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 7.000 67970000 Einzahlungen aus Umsatzsteuer - Variabler Prozentsatz 0 00 0181,22 0 0 67978000 Einzahlungen aus Umsatzsteuer (Abrechnung) 0 00 042.192,89 0 0 67988000 Einzahlungen aus der Erstattung von Vorsteuern (Abrechnung) 0 00 098.657,32 0 0 2 Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit -462.400-450.300- -489.600-699.798,47 -489.600 -489.600-474.600 70120000 Beschäftigte Dienstauszahlungen -67.000 -67.000-47.000 -67.000-51.192,71 -67.000 Erstattung Personalleihe Wassermeister an Zweckverband -67.000 72110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -6.000 -6.000-4.000 -6.000-5.825,28 -6.000 Unterhaltung der baulichen Anlagen -6.000 72120000 Unterhaltung des sonstigen unbeweglichen Vermögens -42.500 -45.000-50.000 -50.000-245.918,62 -50.000 Unterhaltung des Leitungsnetzes -50.000 72210000 Unterhaltung des beweglichen Vermögens -10.000 -2.500-5.000 -2.500-4.204,63 -2.500 Unterhaltung der Messeinrichtungen - Umstellung auf digitale Zähler -2.500 72211000 Sonstige Aufwendungen für Geräte und Werkzeuge -2.000 -2.000-2.000 -2.0000,00 -2.000 -2.000 72413000 Strom-, Beleuchtung-, Energie-Aufwand -5.200 -5.200-2.500 -5.200-5.220,10 -5.200 Stromkosten -5.200 72414000 Aufwand für gebäudebezogene Kosten (Versicherung, Abfall, Wasser, Grundsteuer) -1.100 -1.100-1.000 -1.100-1.032,19 -1.100 Bewirtschaftungskosten der Grundstücke -1.100 72611000 Aus- und Weiterbildung -300 -300-300 -300-268,72 -300 Aus-/ Fortbildung Wassermeister -300 408 Wasserversorgung Ver- und Entsorgung53 5330 Produktbereich Produktgruppe Teilfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 02 Wasserversorgung 2Seite : 02.12.2024Datum: 13:48:45Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 72910000 sonstiger sächlicher Zweckaufwand 0 00 0-75,76 0 Wasseranalysen 0 73131000 Betriebskostenumlage Zweckverband -135.500 -150.000-165.000 -160.000-70.787,20 -160.000 -160.000 73132000 Abschreibungsumlage Zweckverband -54.000 -55.000-55.000 -55.000-48.374,09 -55.000 -55.000 73133000 Zinsumlage Zweckverband -33.300 -35.000-20.000 -35.000-12.667,21 -35.000 -35.000 74210000 Auszahlungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit 0 00 0-1.865,00 0 0 74311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen -12.500 -12.500-12.500 -12.500-13.148,74 -12.500 Geschäftsausgaben -12.500 74311200 Sonstige Geschäftsaufwendungen -12.500 -12.500-12.500 -12.500-3.504,12 -12.500 Sonstige Geschäftsausgaben -12.500 74313000 Bücher und Zeitschriften Geschäftsaufwendungen 0 00 0-282,02 0 Bücher und Zeitschriften 0 74314100 Portokosten Geschäftsaufwendungen -2.500 -2.500-2.500 -2.500-1.426,78 -2.500 Post- und Fernmeldegebühren -2.500 74410000 Steuern, Versicherungen, Schadensfälle -1.000 -1.000-1.000 -1.000-717,65 -1.000 Versicherungen -1.000 74411000 Körperschaftssteuer/Steuern aus Einkommen und Ertrag 0 00 01.284,98 0 0 74520000 Erstattungen an Gemeinden und Gemeindeverbände -77.000 -77.000-70.000 -77.000-78.241,48 -77.000 Verwaltungskostenbeitrag an Gemeinde -77.000 77970000 Auszahlungen aus Vorsteuer - Variabler Prozentsatz 0 00 0583,81 0 0 77978000 Auszahlungen aus Vorsteuer (Abrechnung) 0 00 0-114.798,35 0 0 77988000 Umsatzsteuer Zahllast (Abrechnung) 0 00 0-42.116,61 0 0 -25.699,29=3 Anteiliger Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf des Ergebnishaushalts (Saldo aus Nummern 1 und 2) 107.60090.700 98.900 98.900 108.90098.900 4 Einzahlungen aus Investitionszuwednungen 00+ 00,00 0 00 5 Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit 30.00040.000+ 50.00022.633,23 50.000 50.00030.000 68713370 Einzahlungen für Wasserbauliche Anlagen 0 00 021.462,27 0 Allgemein ohne Projekt 2025 ff 100.000 € pro Jahr veranschlagt. Projekt 26 BG Bühl: 2026: 150.000 €, 2027: 150.000 €, 2028 ff jeweils auch 150.000 €. Projekt 29 BG Lilienstraße 2025 150.000 € Projekt 57 Dorfplatz 2025 SR 50.000 € Projekt 69 Hirschstraße, 2025: 100.000 €, 2026 50.000 € 0 68910000 Beiträge und ähnliche Entgelte 30.000 30.00040.000 50.0001.170,96 50.000 empf. Ertragszuschüsse 50.000 6 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 013.000+ 00,00 0 00 68211900 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sonstige unbebaute Grundstücke 0 013.000 00,00 0 0 7 Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzvermögen 00+ 00,00 0 00 8 Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 409 Wasserversorgung Ver- und Entsorgung53 5330 Produktbereich Produktgruppe Teilfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 02 Wasserversorgung 3Seite : 02.12.2024Datum: 13:48:45Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 22.633,23=9 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 4 bis 8) 30.00053.000 50.000 50.000 50.00030.000 10 Auszahlungen für den Erwerb von Grunstücken und Gebäuden 00- 00,00 0 00 11 Auszahlungen für Baumaßnahmen -400.000-445.000- -500.000-78.857,27 -400.000 -550.000-350.000 78700000 Auszahlungen für Baumaßnahmen 0 00 0-264,52 0 Anlagen im Bau 0 78733700 Auszahlungen für Wasserbauliche Anlagen -400.000 -350.000-445.000 -500.000-78.592,75 -400.000 Allgemein ohne Projekt 2025 ff 100.000 € pro Jahr veranschlagt. Projekt 26 BG Bühl: 2026: 150.000 €, 2027: 150.000 €, 2028 ff jeweils auch 150.000 €. Projekt 29 BG Lilienstraße 2025 150.000 € Projekt 57 Dorfplatz 2025 SR 50.000 € Projekt 69 Hirschstraße, 2025: 100.000 €, 2026 50.000 € -550.000 12 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen -37.500-27.500- -7.500-30.509,49 -7.500 -7.500-12.500 78312630 Auszahlungen für den Erwerb von technische Anlagen -2.500 -2.500-2.500 -2.500-29.000,00 -2.500 Messeinrichtungen -2.500 78312720 Auszahlungen für den Erwerb von Betriebs- und Geschäftsausstattung -35.000 -10.000-25.000 -5.000-1.509,49 -5.000 Betriebs- und Geschäftsausstattung, Ersatzbeschaffung Server 2025, 2026 Sonstiges ff -5.000 13 Auszahlungen für den Erwerb von Finanzvermögen 00- 00,00 0 00 14 Auszahlungen für Investitionsfördermaßnahmen 00- 00,00 0 0-100.000 78100000 Zuweisungen und Zuschüsse für lnvestitionen an Bund 0 -100.0000 00,00 0 Investitionen Zweckverband Wasserversorgung. 0 15 Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen 00- 00,00 0 00 -109.366,76=16 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 10 bis 15) -437.500-472.500 -507.500 -407.500 -557.500-462.500 -86.733,53=17 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf aus Investitionstätigkeit (Saldo aus Nummern 9 und 16) -407.500-419.500 -457.500 -357.500 -507.500-432.500 -112.432,82=18 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf (Saldo aus Nummern 3 und 17) -299.900-328.800 -358.600 -258.600 -398.600-333.600 *** Ende der Liste "Teilfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung" *** 410 Teilhaushalt 2 Produktbereich 6120 2025 und 2026 einschließlich mittelfristiger Finanzplanung Anlage 8 (zu § 85 GemO, §§ 4 Abs. 3 und 9 GemHVO) Produktbereich 6120 411 Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft Allgemeine Finanzwirtschaft61 6120 Produktbereich Produktgruppe Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 02 Wasserversorgung 1Seite : 02.12.2024Datum: 14:22:13Uhrzeit: - Zinserträge und -aufwendungen - Kredite, Kreditbeschaffungskosten Produktbeschreibung Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 00+ 00,00 0 00 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 3.0003.400+ 3.0003.854,60 3.000 3.0003.000 36101000 Zinseinnahmen Darlehen an Zweckverband WV 3.000 3.0003.400 3.0003.756,98 3.000 3.000 36120000 Zinserträge von Gemeinden und Gemeindeverbände 0 00 097,62 0 0 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 3.854,60=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 3.0003.400 3.000 3.000 3.0003.000 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 00- 00,00 0 00 15 Abschreibungen 00- 00,00 0 00 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen -51.700-55.000- -58.000-16.848,92 -58.000 -58.000-58.900 45100000 Zinsen für Kassenkredite -1.500 -1.500-1.000 -1.000-1.269,56 -1.000 -1.000 45120000 Zinsen für Kredite von der Gemeinde -35.200 -37.400-14.000 -37.000-15.579,36 -37.000 -37.000 45170000 Zinsen für Fremdkredite -15.000 -20.000-40.000 -20.0000,00 -20.000 -20.000 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 -16.848,92=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -51.700-55.000 -58.000 -58.000 -58.000-58.900 -12.994,32=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -48.700-51.600 -55.000 -55.000 -55.000-55.900 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen 00- 00,00 0 00 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 0,00=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) 00 0 0 00 -12.994,32=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -48.700-51.600 -55.000 -55.000 -55.000-55.900 *** Ende der Liste "Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 412 Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft Allgemeine Finanzwirtschaft61 6120 Produktbereich Produktgruppe Teilfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 02 Wasserversorgung 1Seite : 02.12.2024Datum: 13:49:57Uhrzeit: - Zinserträge und -aufwendungen - Kredite, Kreditbeschaffungskosten Produktbeschreibung Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (ohne außerordentliche zahlungswirksame Erträge aus Vermögensveräußerung) 3.0003.400+ 3.0003.854,60 3.000 3.0003.000 66101000 Zinseinnahmen aus Trägerdarlehen von verbundenen Unternehmen 3.000 3.0003.400 3.0003.756,98 3.000 3.000 66120000 Zinseinzahlungen von Gemeinden und Gemeindeverbänden 0 00 097,62 0 0 2 Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit -51.700-55.000- -58.000-16.848,92 -58.000 -58.000-58.900 75100000 Zinsen für Kassenkredite -1.500 -1.500-1.000 -1.000-1.269,56 -1.000 -1.000 75120000 Zinsauszahlungen an Gemeinden und Gemeindeverbände -35.200 -37.400-14.000 -37.000-15.579,36 -37.000 -37.000 75170000 Zinsauszahlungen an Kreditinstitute -15.000 -20.000-40.000 -20.0000,00 -20.000 -20.000 -12.994,32=3 Anteiliger Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf des Ergebnishaushalts (Saldo aus Nummern 1 und 2) -48.700-51.600 -55.000 -55.000 -55.000-55.900 4 Einzahlungen aus Investitionszuwednungen 00+ 00,00 0 00 5 Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 6 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 00+ 00,00 0 00 7 Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzvermögen 00+ 010.571,24 0 00 68852000 Rückflüsse von Ausleihungen an verbundene Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen (mehr als 1 Jahr) 0 00 010.571,24 0 0 8 Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 10.571,24=9 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 4 bis 8) 00 0 0 00 10 Auszahlungen für den Erwerb von Grunstücken und Gebäuden 00- 00,00 0 00 11 Auszahlungen für Baumaßnahmen 00- 00,00 0 00 12 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 00- 00,00 0 00 13 Auszahlungen für den Erwerb von Finanzvermögen 00- 00,00 0 00 14 Auszahlungen für Investitionsfördermaßnahmen 00- 00,00 0 00 15 Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen 00- 00,00 0 00 0,00=16 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 10 bis 15) 00 0 0 00 10.571,24=17 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf aus Investitionstätigkeit (Saldo aus Nummern 9 und 16) 00 0 0 00 -2.423,08=18 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf (Saldo aus Nummern 3 und 17) -48.700-51.600 -55.000 -55.000 -55.000-55.900 413 Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft Allgemeine Finanzwirtschaft61 6120 Produktbereich Produktgruppe Teilfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 02 Wasserversorgung 2Seite : 02.12.2024Datum: 13:49:57Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 *** Ende der Liste "Teilfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung" *** 414 E rt rä ge a us N ut zu ng se nt - ge lte n, Z uw en - du ng en u nd U m la ge n so w ie pr iv at re ch tli ch en Le is tu ng se nt - ge lte n, K os te ne r- st at tu ng en u nd K os te nu m la ge n (K oG r 31 , 3 3, 3 4) S on st ig e E rt rä ge (K oG r 30 , 3 2, 35 -3 7) P er so na la uf - w en du ng en (K oG r 40 ,4 1) A uf w en du ng en fü r S ac h- u nd D ie ns tle is tu ng en (K oG r 42 ) T ra ns fe ra uf - w en du ng en (K oG r 43 ) S on st ig e A uf w en du ng en (K oG r 44 -4 7) V er - u n d E n ts o rg u n g 53 P ro d u kt b er ei ch 1 2 3 4 5 6 E U R E U R E U R E U R E U R E U R H au sh al ts qu er sc hn itt d es E rg eb ni sh au sh al ts H au sh al ts q u er sc h n it t d es E rg eb n is h au sh al ts 2 02 5 G em ei n d e: 0 2 W as se rv er so rg u n g 1 S ei te : 02 .1 2. 20 24 D at um : 14 :2 3: 07 U hr ze it: E rt rä ge a us in te rn en Le is tu ng en (K oG r 38 ) 7 E U R A uf w en du ng en au s in te rn en Le is tu ng en (K oG r 48 ) 8 E U R ka lk ul at or is ch e K os te n 9 E U R N et to - re ss ou rc en - be da rf /- üb er sc hu ss (S um m e S pa lte n 1 bi s 9) E U R 10 0 W as se rv er so rg un g 53 30 67 .0 00 5 71 .5 50 67 .1 00 2 22 .8 00 1 63 .5 00 0 0 0 51 .1 50 0 S u m m e P ro d u kt b er ei ch : 67 .0 00 5 71 .5 50 67 .1 00 2 22 .8 00 1 63 .5 00 0 0 0 51 .1 50 415 E rt rä ge a us N ut zu ng se nt - ge lte n, Z uw en - du ng en u nd U m la ge n so w ie pr iv at re ch tli ch en Le is tu ng se nt - ge lte n, K os te ne r- st at tu ng en u nd K os te nu m la ge n (K oG r 31 , 3 3, 3 4) S on st ig e E rt rä ge (K oG r 30 , 3 2, 35 -3 7) P er so na la uf - w en du ng en (K oG r 40 ,4 1) A uf w en du ng en fü r S ac h- u nd D ie ns tle is tu ng en (K oG r 42 ) T ra ns fe ra uf - w en du ng en (K oG r 43 ) S on st ig e A uf w en du ng en (K oG r 44 -4 7) A llg em ei n e F in an zw ir ts ch af t 61 P ro d u kt b er ei ch 1 2 3 4 5 6 E U R E U R E U R E U R E U R E U R H au sh al ts qu er sc hn itt d es E rg eb ni sh au sh al ts H au sh al ts q u er sc h n it t d es E rg eb n is h au sh al ts 2 02 5 G em ei n d e: 0 2 W as se rv er so rg u n g 2 S ei te : 02 .1 2. 20 24 D at um : 14 :2 3: 07 U hr ze it: E rt rä ge a us in te rn en Le is tu ng en (K oG r 38 ) 7 E U R A uf w en du ng en au s in te rn en Le is tu ng en (K oG r 48 ) 8 E U R ka lk ul at or is ch e K os te n 9 E U R N et to - re ss ou rc en - be da rf /- üb er sc hu ss (S um m e S pa lte n 1 bi s 9) E U R 10 3 .0 00 S on st ig e al lg em ei ne F in an zw irt sc ha ft 61 20 0 0 0 0 51 .7 00 0 0 0 - 48 .7 00 3 .0 00 S u m m e P ro d u kt b er ei ch : 0 0 0 0 51 .7 00 0 0 0 - 48 .7 00 ** * E nd e de r Li st e "H au sh al ts qu er sc hn itt d es E rg eb ni sh au sh al ts " ** * 3 .0 00 S u m m e 67 .0 00 5 71 .5 50 67 .1 00 2 22 .8 00 2 15 .2 00 0 0 0 2 .4 50 416 E rt rä ge a us N ut zu ng se nt - ge lte n, Z uw en - du ng en u nd U m la ge n so w ie pr iv at re ch tli ch en Le is tu ng se nt - ge lte n, K os te ne r- st at tu ng en u nd K os te nu m la ge n (K oG r 31 , 3 3, 3 4) S on st ig e E rt rä ge (K oG r 30 , 3 2, 35 -3 7) P er so na la uf - w en du ng en (K oG r 40 ,4 1) A uf w en du ng en fü r S ac h- u nd D ie ns tle is tu ng en (K oG r 42 ) T ra ns fe ra uf - w en du ng en (K oG r 43 ) S on st ig e A uf w en du ng en (K oG r 44 -4 7) V er - u n d E n ts o rg u n g 53 P ro d u kt b er ei ch 1 2 3 4 5 6 E U R E U R E U R E U R E U R E U R H au sh al ts qu er sc hn itt d es E rg eb ni sh au sh al ts H au sh al ts q u er sc h n it t d es E rg eb n is h au sh al ts 2 02 6 G em ei n d e: 0 2 W as se rv er so rg u n g 3 S ei te : 02 .1 2. 20 24 D at um : 14 :2 3: 07 U hr ze it: E rt rä ge a us in te rn en Le is tu ng en (K oG r 38 ) 7 E U R A uf w en du ng en au s in te rn en Le is tu ng en (K oG r 48 ) 8 E U R ka lk ul at or is ch e K os te n 9 E U R N et to - re ss ou rc en - be da rf /- üb er sc hu ss (S um m e S pa lte n 1 bi s 9) E U R 10 0 W as se rv er so rg un g 53 30 67 .0 00 5 75 .0 50 62 .1 00 2 40 .0 00 1 61 .5 00 0 0 0 44 .4 50 0 S u m m e P ro d u kt b er ei ch : 67 .0 00 5 75 .0 50 62 .1 00 2 40 .0 00 1 61 .5 00 0 0 0 44 .4 50 417 E rt rä ge a us N ut zu ng se nt - ge lte n, Z uw en - du ng en u nd U m la ge n so w ie pr iv at re ch tli ch en Le is tu ng se nt - ge lte n, K os te ne r- st at tu ng en u nd K os te nu m la ge n (K oG r 31 , 3 3, 3 4) S on st ig e E rt rä ge (K oG r 30 , 3 2, 35 -3 7) P er so na la uf - w en du ng en (K oG r 40 ,4 1) A uf w en du ng en fü r S ac h- u nd D ie ns tle is tu ng en (K oG r 42 ) T ra ns fe ra uf - w en du ng en (K oG r 43 ) S on st ig e A uf w en du ng en (K oG r 44 -4 7) A llg em ei n e F in an zw ir ts ch af t 61 P ro d u kt b er ei ch 1 2 3 4 5 6 E U R E U R E U R E U R E U R E U R H au sh al ts qu er sc hn itt d es E rg eb ni sh au sh al ts H au sh al ts q u er sc h n it t d es E rg eb n is h au sh al ts 2 02 6 G em ei n d e: 0 2 W as se rv er so rg u n g 4 S ei te : 02 .1 2. 20 24 D at um : 14 :2 3: 07 U hr ze it: E rt rä ge a us in te rn en Le is tu ng en (K oG r 38 ) 7 E U R A uf w en du ng en au s in te rn en Le is tu ng en (K oG r 48 ) 8 E U R ka lk ul at or is ch e K os te n 9 E U R N et to - re ss ou rc en - be da rf /- üb er sc hu ss (S um m e S pa lte n 1 bi s 9) E U R 10 3 .0 00 S on st ig e al lg em ei ne F in an zw irt sc ha ft 61 20 0 0 0 0 58 .9 00 0 0 0 - 55 .9 00 3 .0 00 S u m m e P ro d u kt b er ei ch : 0 0 0 0 58 .9 00 0 0 0 - 55 .9 00 ** * E nd e de r Li st e "H au sh al ts qu er sc hn itt d es E rg eb ni sh au sh al ts " ** * 3 .0 00 S u m m e 67 .0 00 5 75 .0 50 62 .1 00 2 40 .0 00 2 20 .4 00 0 0 0 - 11 .4 50 418 an te ili ge r Z ah lu ng sm itt el - üb er sc hu ss /- be da rf a us la uf en de r V er w al tu ng s- tä tig ke it E in za hl un ge n au s In ve st iti on s- tä tig ke it A us za hl un ge n au s In ve st iti on s- tä tig ke it an te ili ge r ve ra ns ch la gt er F in an zi er un gs - m itt el - üb er sc hu ss /- be da rf (S um m e S pa lte n 1- 3) E in za hl un ge n au s F in an zi er un gs - tä tig ke it A us za hl un ge n au s F in an zi er un gs - tä tig ke it V er - u n d E n ts o rg u n g 53 P ro d u kt b er ei ch 1 2 3 4 5 6 E U R E U R E U R E U R E U R E U R H au sh al ts qu er sc hn itt d es F in an zh au sh al ts H au h al ts q u er sc h n it t d es F in an zh au sh al ts 2 02 5 G em ei n d e: 0 2 W as se rv er so rg u n g 1 S ei te : 02 .1 2. 20 24 D at um : 14 :2 3: 56 U hr ze it: an te ili ge r ve ra ns ch la gt er F in an zi er un gs - m itt el - üb er sc hu ss /- be da rf (S um m e S pa lte n 1- 3, 5, 6) 7 E U R V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n 8 E U R 30 .0 00 W as se rv er so rg un g 53 30 4 37 .5 00 1 07 .6 00 - 29 9. 90 0 0 0 - 29 9. 90 0 0 30 .0 00 S u m m e P ro d u kt b er ei ch : 4 37 .5 00 1 07 .6 00 - 29 9. 90 0 0 0 - 29 9. 90 0 0 419 an te ili ge r Z ah lu ng sm itt el - üb er sc hu ss /- be da rf a us la uf en de r V er w al tu ng s- tä tig ke it E in za hl un ge n au s In ve st iti on s- tä tig ke it A us za hl un ge n au s In ve st iti on s- tä tig ke it an te ili ge r ve ra ns ch la gt er F in an zi er un gs - m itt el - üb er sc hu ss /- be da rf (S um m e S pa lte n 1- 3) E in za hl un ge n au s F in an zi er un gs - tä tig ke it A us za hl un ge n au s F in an zi er un gs - tä tig ke it A llg em ei n e F in an zw ir ts ch af t 61 P ro d u kt b er ei ch 1 2 3 4 5 6 E U R E U R E U R E U R E U R E U R H au sh al ts qu er sc hn itt d es F in an zh au sh al ts H au h al ts q u er sc h n it t d es F in an zh au sh al ts 2 02 5 G em ei n d e: 0 2 W as se rv er so rg u n g 2 S ei te : 02 .1 2. 20 24 D at um : 14 :2 3: 56 U hr ze it: an te ili ge r ve ra ns ch la gt er F in an zi er un gs - m itt el - üb er sc hu ss /- be da rf (S um m e S pa lte n 1- 3, 5, 6) 7 E U R V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n 8 E U R 0 S on st ig e al lg em ei ne F in an zw irt sc ha ft 61 20 0 - 48 .7 00 - 48 .7 00 3 50 .0 00 40 .6 00 2 60 .7 00 0 0 S u m m e P ro d u kt b er ei ch : 0 - 48 .7 00 - 48 .7 00 3 50 .0 00 40 .6 00 2 60 .7 00 0 ** * E nd e de r Li st e "H au ha lts qu er sc hn itt d es F in an zh au sh al ts " ** * 30 .0 00 S u m m e 4 37 .5 00 58 .9 00 - 34 8. 60 0 3 50 .0 00 40 .6 00 - 39 .2 00 0 420 an te ili ge r Z ah lu ng sm itt el - üb er sc hu ss /- be da rf a us la uf en de r V er w al tu ng s- tä tig ke it E in za hl un ge n au s In ve st iti on s- tä tig ke it A us za hl un ge n au s In ve st iti on s- tä tig ke it an te ili ge r ve ra ns ch la gt er F in an zi er un gs - m itt el - üb er sc hu ss /- be da rf (S um m e S pa lte n 1- 3) E in za hl un ge n au s F in an zi er un gs - tä tig ke it A us za hl un ge n au s F in an zi er un gs - tä tig ke it V er - u n d E n ts o rg u n g 53 P ro d u kt b er ei ch 1 2 3 4 5 6 E U R E U R E U R E U R E U R E U R H au sh al ts qu er sc hn itt d es F in an zh au sh al ts H au h al ts q u er sc h n it t d es F in an zh au sh al ts 2 02 6 G em ei n d e: 0 2 W as se rv er so rg u n g 3 S ei te : 02 .1 2. 20 24 D at um : 14 :2 3: 56 U hr ze it: an te ili ge r ve ra ns ch la gt er F in an zi er un gs - m itt el - üb er sc hu ss /- be da rf (S um m e S pa lte n 1- 3, 5, 6) 7 E U R V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n 8 E U R 30 .0 00 W as se rv er so rg un g 53 30 4 62 .5 00 98 .9 00 - 33 3. 60 0 0 0 - 33 3. 60 0 0 30 .0 00 S u m m e P ro d u kt b er ei ch : 4 62 .5 00 98 .9 00 - 33 3. 60 0 0 0 - 33 3. 60 0 0 421 an te ili ge r Z ah lu ng sm itt el - üb er sc hu ss /- be da rf a us la uf en de r V er w al tu ng s- tä tig ke it E in za hl un ge n au s In ve st iti on s- tä tig ke it A us za hl un ge n au s In ve st iti on s- tä tig ke it an te ili ge r ve ra ns ch la gt er F in an zi er un gs - m itt el - üb er sc hu ss /- be da rf (S um m e S pa lte n 1- 3) E in za hl un ge n au s F in an zi er un gs - tä tig ke it A us za hl un ge n au s F in an zi er un gs - tä tig ke it A llg em ei n e F in an zw ir ts ch af t 61 P ro d u kt b er ei ch 1 2 3 4 5 6 E U R E U R E U R E U R E U R E U R H au sh al ts qu er sc hn itt d es F in an zh au sh al ts H au h al ts q u er sc h n it t d es F in an zh au sh al ts 2 02 6 G em ei n d e: 0 2 W as se rv er so rg u n g 4 S ei te : 02 .1 2. 20 24 D at um : 14 :2 3: 56 U hr ze it: an te ili ge r ve ra ns ch la gt er F in an zi er un gs - m itt el - üb er sc hu ss /- be da rf (S um m e S pa lte n 1- 3, 5, 6) 7 E U R V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n 8 E U R 0 S on st ig e al lg em ei ne F in an zw irt sc ha ft 61 20 0 - 55 .9 00 - 55 .9 00 4 00 .0 00 55 .6 00 2 88 .5 00 0 0 S u m m e P ro d u kt b er ei ch : 0 - 55 .9 00 - 55 .9 00 4 00 .0 00 55 .6 00 2 88 .5 00 0 ** * E nd e de r Li st e "H au ha lts qu er sc hn itt d es F in an zh au sh al ts " ** * 30 .0 00 S u m m e 4 62 .5 00 43 .0 00 - 38 9. 50 0 4 00 .0 00 55 .6 00 - 45 .1 00 0 422 Einzeldarstellung der Investitionsmaßnahmen 2025 und 2026 einschließlich mittelfristiger Finanzplanung Anlage 9.2 (zu § 85 GemO, §§ 4 Abs. 4 und 9 GemHVO) 423 W as se rv er so rg u n g V er - u n d E n ts o rg u n g 53 53 30 P ro d u kt b er ei ch P ro d u kt g ru p p e In ve st it io n sü b er si ch t 20 25 / 20 26 G em ei n d e: 0 2 W as se rv er so rg u n g 1 S ei te : 02 .1 2. 20 24 D at um : 13 :5 0: 53 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 50 .0 00 0 67 .8 18 ,6 5 22 .6 33 40 .0 00 30 .0 00 0 30 .0 00 0 50 .0 00 27 7. 81 8, 65 68 71 33 70 E in za hl un ge n fü r W as se rb au lic he A nl ag en 0 0 25 .5 32 ,0 7 21 .4 62 0 0 0 0 0 0 25 .5 32 ,0 7 A llg em ei n oh ne P ro je kt 2 02 5 ff 10 0. 00 0 € pr o Ja hr v er an sc hl ag t. P ro je kt 2 6 B G B üh l: 20 26 : 1 50 .0 00 € , 2 02 7: 1 50 .0 00 € , 20 28 ff je w ei ls a uc h 15 0. 00 0 €. P ro je kt 2 9 B G L ili en st ra ß e 20 25 1 50 .0 00 € P ro je kt 5 7 D or fp la tz 2 02 5 S R 5 0. 00 0 € P ro je kt 6 9 H irs ch st ra ß e, 2 02 5: 1 00 .0 00 € , 2 02 6 50 .0 00 € 68 91 00 00 B ei tr äg e un d äh nl ic he E nt ge lte 50 .0 00 0 42 .2 86 ,5 8 1. 17 0 40 .0 00 30 .0 00 0 30 .0 00 0 50 .0 00 25 2. 28 6, 58 em pf . E rt ra gs zu sc hü ss e 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 0 0 13 .0 00 ,0 0 0 13 .0 00 0 0 0 0 0 13 .0 00 ,0 0 68 21 19 00 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S on st ig e un be ba ut e G ru nd st üc ke 0 0 13 .0 00 ,0 0 0 13 .0 00 0 0 0 0 0 13 .0 00 ,0 0 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 S u m m e d er E in za h lu n g en a u s In ve st it io n st ät ig ke it ( S u m m e au s N u m m er n 1 b is 5 ) 50 .0 00 0 80 .8 18 ,6 5 22 .6 33 53 .0 00 30 .0 00 0 30 .0 00 0 50 .0 00 29 0. 81 8, 65 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 40 0. 00 0 0 63 1. 00 6, 96 78 .8 57 44 5. 00 0 40 0. 00 0 0 35 0. 00 0 0 50 0. 00 0 2. 83 1. 00 6, 96 78 70 00 00 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 0 0 10 1. 94 5, 63 26 4 0 0 0 0 0 0 10 1. 94 5, 63 A nl ag en im B au 78 73 37 00 A us za hl un ge n fü r W as se rb au lic he A nl ag en 40 0. 00 0 0 52 9. 06 1, 33 78 .5 92 44 5. 00 0 40 0. 00 0 0 35 0. 00 0 0 50 0. 00 0 2. 72 9. 06 1, 33 A llg em ei n oh ne P ro je kt 2 02 5 ff 10 0. 00 0 € pr o Ja hr v er an sc hl ag t. P ro je kt 2 6 B G B üh l: 20 26 : 1 50 .0 00 € , 2 02 7: 1 50 .0 00 € , 20 28 ff je w ei ls a uc h 15 0. 00 0 €. P ro je kt 2 9 B G L ili en st ra ß e 20 25 1 50 .0 00 € P ro je kt 5 7 D or fp la tz 2 02 5 S R 5 0. 00 0 € P ro je kt 6 9 H irs ch st ra ß e, 2 02 5: 1 00 .0 00 € , 2 02 6 50 .0 00 € 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 424 W as se rv er so rg u n g V er - u n d E n ts o rg u n g 53 53 30 P ro d u kt b er ei ch P ro d u kt g ru p p e In ve st it io n sü b er si ch t 20 25 / 20 26 G em ei n d e: 0 2 W as se rv er so rg u n g 2 S ei te : 02 .1 2. 20 24 D at um : 13 :5 0: 53 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 10 0. 00 0 0 0 10 0. 00 0, 00 78 10 00 00 Z uw ei su ng en u nd Z us ch üs se fü r ln ve st iti on en a n B un d 0 0 0, 00 0 0 0 0 10 0. 00 0 0 0 10 0. 00 0, 00 In ve st iti on en Z w ec kv er ba nd W as se rv er so rg un g. 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 7. 50 0 0 59 .7 30 ,7 5 30 .5 09 27 .5 00 37 .5 00 0 12 .5 00 0 7. 50 0 13 2. 23 0, 75 78 31 26 30 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n te ch ni sc he A nl ag en 2. 50 0 0 31 .5 00 ,0 0 29 .0 00 2. 50 0 2. 50 0 0 2. 50 0 0 2. 50 0 44 .0 00 ,0 0 M es se in ric ht un ge n 78 31 27 20 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n B et rie bs - un d G es ch äf ts au ss ta ttu ng 5. 00 0 0 28 .2 30 ,7 5 1. 50 9 25 .0 00 35 .0 00 0 10 .0 00 0 5. 00 0 88 .2 30 ,7 5 B et rie bs - un d G es ch äf ts au ss ta ttu ng , E rs at zb es ch af fu ng S er ve r 20 25 , 2 02 6 S on st ig es ff 13 S u m m e d er A u sz ah lu n g en a u s In ve st it io n st ät ig ke it ( S u m m e d er N u m m er n 7 b is 1 2) 40 7. 50 0 0 69 0. 73 7, 71 10 9. 36 6 47 2. 50 0 43 7. 50 0 0 46 2. 50 0 0 50 7. 50 0 3. 06 3. 23 7, 71 14 S al d o a u s In ve st it io n st ät ig ke it ( S al d o d er N u m m er n 6 u n d 1 3) -3 57 .5 00 0 -6 09 .9 19 ,0 6 -8 6. 73 3 -4 19 .5 00 -4 07 .5 00 0 -4 32 .5 00 0 -4 57 .5 00 -2 .7 72 .4 19 ,0 6 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 16 G es am tk o st en d er M aß n ah m e (S u m m e au s N u m m er 1 3 u n d 1 5) 40 7. 50 0 0 69 0. 73 7, 71 10 9. 36 6 47 2. 50 0 43 7. 50 0 0 46 2. 50 0 0 50 7. 50 0 3. 06 3. 23 7, 71 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 425 S o n st ig e al lg em ei n e F in an zw ir ts ch af t A llg em ei n e F in an zw ir ts ch af t 61 61 20 P ro d u kt b er ei ch P ro d u kt g ru p p e In ve st it io n sü b er si ch t 20 25 / 20 26 G em ei n d e: 0 2 W as se rv er so rg u n g 3 S ei te : 02 .1 2. 20 24 D at um : 13 :5 0: 53 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 0 0 21 .1 42 ,4 8 10 .5 71 0 0 0 0 0 0 21 .1 42 ,4 8 68 85 20 00 R üc kf lü ss e vo n A us le ih un ge n an v er bu nd en e U nt er ne hm en , B et ei lig un ge n un d S on de rv er m ög en ( m eh r al s 1 Ja hr ) 0 0 21 .1 42 ,4 8 10 .5 71 0 0 0 0 0 0 21 .1 42 ,4 8 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 S u m m e d er E in za h lu n g en a u s In ve st it io n st ät ig ke it ( S u m m e au s N u m m er n 1 b is 5 ) 0 0 21 .1 42 ,4 8 10 .5 71 0 0 0 0 0 0 21 .1 42 ,4 8 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 13 S u m m e d er A u sz ah lu n g en a u s In ve st it io n st ät ig ke it ( S u m m e d er N u m m er n 7 b is 1 2) 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 14 S al d o a u s In ve st it io n st ät ig ke it ( S al d o d er N u m m er n 6 u n d 1 3) 0 0 21 .1 42 ,4 8 10 .5 71 0 0 0 0 0 0 21 .1 42 ,4 8 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 16 G es am tk o st en d er M aß n ah m e (S u m m e au s N u m m er 1 3 u n d 1 5) 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 ** * E nd e de r Li st e "I nv es tit io ns üb er si ch t" * ** 426 A n la g e 5 (z u § 1 A b s. 3 N r. 3 G e m H V O ) V o ra u ss ic h tl ic h e E n tw ic k lu n g d e r Li q u id it ä t V o rj a h r 2 0 2 4 E U R 2 0 2 5 E U R 2 0 2 6 E U R 2 0 2 7 E U R 2 0 2 8 E U R 2 0 2 9 E U R 1 2 3 4 5 6 1 2 a + 2 b + 2 c + 3 a - 3 b - 4 = 1 8 .1 4 0 ,5 5 € 1 2 5 .0 0 0 ,0 0 € 8 5 .8 0 0 ,0 0 € 4 0 .7 0 0 ,0 0 € 4 1 .5 0 0 ,0 0 € 9 2 .3 0 0 ,0 0 € 5 - 6 + 1 5 0 .0 0 0 ,0 0 € 7 + 8 + /- - 4 3 .1 4 0 ,5 5 € - 3 9 .2 0 0 € - 4 5 .1 0 0 € 8 0 0 € 5 0 .8 0 0 € - 3 9 .2 0 0 € 9 = 1 2 5 .0 0 0 ,0 0 € 8 5 .8 0 0 € 4 0 .7 0 0 € 4 1 .5 0 0 € 9 2 .3 0 0 € 5 3 .1 0 0 € 1 0 - - € - € - € - € - € - € 1 1 - - € - € - € - € - € - € 1 2 = 1 2 5 .0 0 0 ,0 0 € 8 5 .8 0 0 € 4 0 .7 0 0 € 4 1 .5 0 0 € 9 2 .3 0 0 € 5 3 .1 0 0 € 1 3 1 0 .0 0 0 ,0 0 € 1 0 .0 0 0 € 1 0 .0 0 0 € 1 0 .0 0 0 € 1 0 .0 0 0 € 1 0 .0 0 0 € 1 ) Ze ile n u n te rh al b Z e ile 1 0 k ö n n e n b e d ar fs ge re ch t an ge p as st w e rd e n . 2 ) A u s d e r Fi n an zr e ch n u n g (§ 5 0 N r. 4 2 G e m H V O ) d e s V o rj ah re s . B e i e rs tm al ig e r A u fs te llu n g d e s H au sh al ts n ac h d e m N K H R d ü rf e n d ie Z e ile n 1 , 2 a u n d 2 b in e in e r Ze ile z u sa m m e n ge fa ss t w e rd e n . 3 ) B e i e rs tm al ig e r A u fs te llu n g d e s H au sh al ts n ac h d e r d e m N K H R d ü rf e n d ie Z e ile n 1 , 2 a u n d 2 b in e in e r Ze ile z u sa m m e n ge fa ss t w e rd e n . 4 ) A u fn ah m e v . K as se n kr e d it e n f ü h rt z u r V e rä n d e ru n g d e s Za h lu n gs m it te lb e st an d s. K as se n kr e d it e s in d n u r zu r ku rz fr is ti ge n L iq u id it ät sü b e rb rü ck u n g e rl au b t u . m ü ss e n z e it n ah z u rü ck b e za h lt w e rd e n , d ah e r is t d e r W e rt a n K as se n kr e d it e n h ie r zu b e rü ck si ch ti ge n . 5 ) D ie K re d it e rm äc h ti gu n g gi lt w e it e r, b is d ie H au sh al ts sa tz u n g fü r d as ü b e rn äc h st e J ah r e rl as se n is t (v gl . § 8 7 A b s. 3 G e m O ). 6 ) So fe rn v e rf ü gb ar s o lle n in S p al te 1 , s ta tt d e r ve ra n sc h la gt e n Ä n d e ru n g d e s Fi n an zi e ru n gs m it te lb e st an d s, a kt u e lle P ro gn o se w e rt e a u fg e n o m m e n w e rd e n . 7 ) H ie ru n te r kö n n e n z .B . a u ch R ü ck st e llu n ge n f al le n . 8 ) A u f d e n D ru ck d e r Sp al te k an n im H au sh al ts p la n v e rz ic h te t w e rd e n . F in a n zp la n w e rt e s in d n o ch n ic h t b is i n s D e ta il f e st g e le g t. I m F in a n zp la n u n g sz e it ra u m s in d z a h lr e ic h e D a rl e h e n z u r Li q u id it ä ts v e rb e ss e ru n g v o rg e se h e n ve ra n sc h la gt e Ä n d e ru n g d e s Fi n an zi e ru n gs m it te lb e st an d s (§ 3 N r. 3 6 G e m H V O ) 6 ) v o ra u ss ic h tl ic h e l iq u id e E ig e n m it te l zu m J a h re se n d e n ac h ri ch tl ic h : vo ra u ss ic h tl ic h e M in d e st liq u id it ät ( § 2 2 A b s. 2 G e m H V O ) d av o n : fü r zw e ck ge b u n d e n e R ü ck la ge n g e b u n d e n fü r so n st ig e b e st im m te Z w e ck e g e b u n d e n 7 ) v o ra u ss . li q u id e E ig e n m it te l zu m J a h re se n d e o h n e g e b u n d e n e M it te l V e rb in d lic h ke it e n a u s Li q u id it ät sb e zi e h u n ge n z u v e rb u n d e n e n U n te rn e h m e n , B e te ili gu n ge n u n d S o n d e rv e rm ö ge n li q u id e E ig e n m it te l zu m J a h re sb e g in n A u sz ah lu n ge n a u fg ru n d v o n ü b e rt ra ge n e n E rm äc h ti gu n ge n d e r V o rv o rj ah re E in za h lu n ge n a u s n ic h t in A n sp ru ch g e n o m m e n e n K re d it e rm äc h ti gu n ge n fü r In ve st it io n e n u n d In ve st it io n sf ö rd e rm aß n ah m e n a u s V o rv o rj ah r 5 ) E in za h lu n ge n a u s ü b e rt ra g. E rm äc h ti gu n ge n f ü r In v. -Z u w e n d u n ge n , - B e it rä ge u n d ä h n l. E n tg . f ü r In v. -T ät ig ke it a u s V o rv o rj ah re n ( § 2 1 A b s. 1 , § 3 N r. 1 8 , 1 9 G e m H V O ) Za h lu n gs m it te lb e st an d z u m J ah re sb e gi n n 2 ) So n st ig e E in la ge n a u s K as se n m it te ln z u m J ah re sb e gi n n 3 ) In ve st m e n tz e rt if ik at e , K ap it al m ar kt p ap ie re , G e ld m ar kt p ap ie re u n d s o n st ig e W e rt p ap ie re Fo rd e ru n ge n a u s Li q u id it ät sb e zi e h u n ge n z u v e rb u n d e n e n U n te rn e h m e n , B e te ili gu n ge n u n d S o n d e rv e rm ö ge n B e st an d a n K as se n kr e d it e n z u m J ah re sb e gi n n 4 ) N r. E in za h lu n g s- u n d A u sz a h lu n g sa rt e n 1 ) F in a n zh a u sh a lt F in a n zp la n u n g 427 Kreditgeber Ursprungs-betrag Zins- satz Schuldenstand auf 01.01.2025 Schuldenstand zum 31.12.2025 v. H. € Zins € Tilgung € € externe Darlehen 0 0 0 0 Kassenkredite 1.500 0 Kredite - Neuaufnahme 350.000 2,50 350.000 15.000 10.000 340.000 2025 Summe 350.000 350.000 16.500 10.000 340.000 Ausleihung Nr. 3 von Gemeinde Trägerdarlehen v. Gde. 70.000 3,60 47.950 1.702 1.800 46.150 6120.231233 Ausleihung Nr. 4 von Gemeinde Ausleihung v. Gde 150.000 3,60 111.050 4.083 3.800 107.250 6120.231234 Ausleihung Nr. 5 von Gemeinde 200.000 3,60 153.750 5.468 5.000 148.750 Trägerdarlehen v. Gde .6120.231235 Ausleihung Nr. 6 von Gemeinde 150.000 3,60 126.563 4.506 3.750 122.813 Trägerdarlehen v. Gde 6120.231236 Ausleihung Nr. 7 von Gemeinde 300.000 4,25 260.625 10.957 7.500 253.125 Trägerdarlehen v. Gde 6120.231237 Ausleihung Nr. 8 von Gemeinde 200.000 3,00 178.750 2.800 5.000 173.750 Trägerdarlehen v. Gde 6120.231238 Ausleihung Nr. 9 von Gemeinde 150.000 3,80 149.063 5.611 3.750 145.313 Trägerdarlehen v. Gde 6120.231239 Summe - 1.027.750 35.126 30.600 997.150 Gesamtsumme 1.377.750 51.626 40.600 1.337.150 Tilgung 2025 gesamt: 40.600 Schuldendienst Schuldenübersicht Eigenbetrieb Wasserversorgung Baindt Stand 31.12.2025 428 Kreditgeber Ursprungs-betrag Zins- satz Schuldenstand auf 01.01.2026 Schuldenstand zum 31.12.2026 v. H. € Zins € Tilgung € € externe Darlehen alternativ Trägerdarl. Kassenkredite 1.500 Kredite - 2025 350.000 3,00 340.000 15.000 10.000 330.000 Aufnahme 2026 Kreditaufnahme 2026 400.000 2,50 0 5.000 15.000 385.000 Summe extern 340.000 21.500 25.000 715.000 Ausleihung Nr. 3 von Gemeinde Trägerdarlehen v. Gde. 70.000 3,60 46.150 1.637 1.800 44.350 6120.231233 Ausleihung Nr. 4 von Gemeinde Ausleihung v. Gde 150.000 3,60 107.250 3.947 3.800 103.450 6120.231234 Ausleihung Nr. 5 von Gemeinde 200.000 3,60 148.750 5.288 5.000 143.750 Trägerdarlehen v. Gde .6120.231235 Ausleihung Nr. 6 von Gemeinde 150.000 3,60 122.813 4.371 3.750 119.063 Trägerdarlehen v. Gde 6120.231236 Ausleihung Nr. 7 von Gemeinde 300.000 4,25 253.125 10.638 7.500 245.625 Trägerdarlehen v. Gde 6120.231237 Ausleihung Nr. 8 von Gemeinde 200.000 3,00 173.750 6.000 5.000 168.750 Trägerdarlehen v. Gde 6120.231238 Ausleihung Nr. 9 von Gemeinde 150.000 3,8 145.313 5.468 3.750 141.563 Trägerdarlehen v. Gde 6120.231239 Summe Trägerdarlehen - 997.150 37.348 30.600 966.550 Gesamtsumme 1.337.150 58.848 55.600 1.681.550 Tilgung gesamt 2025: 40.600 Eigenbetrieb Wasserversorgung Baindt Schuldenübersicht Stand 31.12.2026 Schuldendienst 429 Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen voraussichtlich fällig werdenden Auszahlungen 2025 / 2026 Gemeinde: 02 Wasserversorgung 1Seite : 02.12.2024Datum: 14:24:30Uhrzeit: Verpflichtungsermächtigungen im Haushaltsplan Jahr 2 EUR 2026 3 EUR 2027 4 EUR 2028 5 EUR 2029 6 EUR 2030 ff. davon voraussichtlich fällige Auszahlungen 1 EUR 2025 0 0 0 0 0 0 2026 0 0 0 0 0 0 Summe: 0 0 0 0 500.000 450.000 0 400.000 0 *** Ende der Liste "Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen voraussichtlich fällig werdenden Auszahlungen" *** Nachrichtlich: im Finanzplan vorgesehene Kreditaufnahmen: 500.000 430 Bezeichnung 2024 2025 2026 2027 2028 Einnahmen ---- Ausgaben Verwaltungskostenbeitrag 50 55 55 55 55 (ohne techn. Betreuung ZV) Ersätze für Bauhofleistungen 20 22 22 22 22 Zinsen Trägerdarlehen 14 35 37 37 37 Tilgung Trägerdarlehen 51 31 31 31 31 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben des EB Wasserversorgung die sich im Finanzplanungszeitraum auf den Haushalt der Gemeide auswirken in Tausend Euro Übersicht über die Entwicklung der Zu- und Abflüsse und Ausgaben des Eigenbetriebs § 4 Abs. II EigBVO 431 Eigenbetrieb Wasserversorgung Gemeinde Baindt Stellenplan 2025 / 2026 - Fehlanzeige - 432 Eigenbetrieb Wasserversorgung Gemeinde Baindt Anlagennachweis/ Ertragszuschüsse Anmerkungen Anlagengruppen 1 Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Bauten 2 Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten 3 Betriebsanlagen und sonstige technische Anlagen 4 bewegliche Sachen Die Anlagengruppen können bei Bedarf weiter untergliedert werden Sind Umbuchungen von einer Anlagengruppe in die andere oder Zuschreibungen vorgenommen worden, so sind sie als solche gesondert aufzuführen und zusammenzuzählen. 3 Spalten 2 + 3 – 4 4 Spalten 6 + 7 – 8 5 Spalten 5 – 9 433 A nf an gs st an d A ns ch af fu ng sw er te Z ug an g A bg an g E nd st an d Z us ch üs se A bs ch re ib un g / W er tb er ic ht ig un g bi sh er ig e A bs ch re ib un g A bs ch re ib un g im H au sh al ts ja hr A bg an g d. h. an ge sa m m el te A bs ch re ib un ge n au f d ie A bg än ge au s S pa lte 4 E nd st an d R es tb uc hw er te (E nd st an d) E U R E U R E U R E U R E U R E U R E U R E U R E U R E U R 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 E in ge sc hr än kt a uf : A lle A nl ag en um m er n, o hn e T yp en B ei tr ag ,B ei tr ag z u A nl ag e im B au ,Z us ch us s , Z uw en du ng ,Z us ch us s zu A nl ag e im B au F ib u- B es ta nd sk on to H au sh al ts ja hr : 20 25 b is 2 02 5 er st el lt vo n: 02 .1 2. 20 24 / 14 :0 5: 54 er st el lt am : er st el lt fü r: S ei te : 1 H er rn W o lf g an g A b el e V e rm ö g e n s ü b e rs ic h t A n la g e n b u c h fü h ru n g 02 W as se rv er so rg u n g F ib u -B es ta n d sk o n to : 0 - Im m at er ie lle V er m ö g en sg eg en st än d e u n d S ac h ve rm ö g en F ib u -B es ta n d sk o n to : 01 - U n b eb au te G ru n d st ü ck e u n d g ru n d st ü ck sg le ic h e R ec h te F ib u -B es ta n d sk o n to : 01 9 - S o n st ig e u n b eb au te G ru n d st ü ck e F ib u -B es ta n d sk o n to : 01 90 00 00 - S o n st ig e u n b eb au te G ru n d st ü ck e 01 90 00 00 - S on st ig e un be ba ut e G ru nd st üc ke 23 .1 52 ,5 3 0 ,0 0 0 ,0 0 23 .1 52 ,5 3 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 23 .1 52 ,5 3 0 ,0 0 20 25 23 .1 52 ,5 3 0 ,0 0 0 ,0 0 23 .1 52 ,5 3 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 23 .1 52 ,5 3 S u m m e F ib u -B es ta n d sk o n to : 01 - U n b eb au te G ru n d st ü ck e u n d g ru n d st ü ck sg le ic h e R ec h te F ib u -B es ta n d sk o n to : 03 - In fr as tr u kt u rv er m ö g en u n d g ru n d st ü ck sg le ic h e R ec h te F ib u -B es ta n d sk o n to : 03 7 - W as se rb au lic h e A n la g en al le w äh ru ng sr el ev an te n B et rä ge in E U R Le ge nd e: 434 A nf an gs st an d A ns ch af fu ng sw er te Z ug an g A bg an g E nd st an d Z us ch üs se A bs ch re ib un g / W er tb er ic ht ig un g bi sh er ig e A bs ch re ib un g A bs ch re ib un g im H au sh al ts ja hr A bg an g d. h. an ge sa m m el te A bs ch re ib un ge n au f d ie A bg än ge au s S pa lte 4 E nd st an d R es tb uc hw er te (E nd st an d) E U R E U R E U R E U R E U R E U R E U R E U R E U R E U R 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 E in ge sc hr än kt a uf : A lle A nl ag en um m er n, o hn e T yp en B ei tr ag ,B ei tr ag z u A nl ag e im B au ,Z us ch us s , Z uw en du ng ,Z us ch us s zu A nl ag e im B au F ib u- B es ta nd sk on to H au sh al ts ja hr : 20 25 b is 2 02 5 er st el lt vo n: 02 .1 2. 20 24 / 14 :0 5: 54 er st el lt am : er st el lt fü r: S ei te : 2 H er rn W o lf g an g A b el e V e rm ö g e n s ü b e rs ic h t A n la g e n b u c h fü h ru n g 02 W as se rv er so rg u n g F ib u -B es ta n d sk o n to : 03 70 00 00 - W as se rb au lic h e A n la g en 03 70 00 00 - W as se rb au lic he A nl ag en 2. 16 9. 17 9, 11 0 ,0 0 0 ,0 0 2. 28 4. 04 7, 24 0 ,0 0 1. 01 9. 33 7, 24 0 ,0 0 1. 06 9. 31 0, 24 1. 21 4. 73 7, 00 49 .9 73 ,0 0 20 25 2. 16 9. 17 9, 11 0 ,0 0 0 ,0 0 2. 28 4. 04 7, 24 0 ,0 0 1. 01 9. 33 7, 24 49 .9 73 ,0 0 0 ,0 0 1. 06 9. 31 0, 24 1. 21 4. 73 7, 00 S u m m e F ib u -B es ta n d sk o n to : 03 - In fr as tr u kt u rv er m ö g en u n d g ru n d st ü ck sg le ic h e R ec h te F ib u -B es ta n d sk o n to : 06 - M as ch in en u n d te ch n is ch e A n la g en , F ah rz eu g e F ib u -B es ta n d sk o n to : 06 3 - T ec h n is ch e A n la g en F ib u -B es ta n d sk o n to : 06 30 00 00 - T ec h n is ch e A n la g en 06 30 00 00 - T ec hn is ch e A nl ag en 29 .0 00 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 29 .0 00 ,0 0 0 ,0 0 5 .8 00 ,0 0 0 ,0 0 8 .7 00 ,0 0 20 .3 00 ,0 0 2 .9 00 ,0 0 20 25 F ib u -B es ta n d sk o n to : 06 32 00 00 - S p ei ch er an la g en 06 32 00 00 - S pe ic he ra nl ag en 14 .4 72 ,1 2 0 ,0 0 0 ,0 0 14 .4 72 ,1 2 0 ,0 0 14 .3 31 ,1 2 0 ,0 0 14 .3 66 ,1 2 10 6, 00 3 5, 00 20 25 F ib u -B es ta n d sk o n to : 06 33 00 00 - M es se in ri ch tu n g en 06 33 00 00 - M es se in ric ht un ge n 4 .4 43 ,6 6 0 ,0 0 0 ,0 0 4 .4 43 ,6 6 0 ,0 0 74 0, 66 0 ,0 0 1 .6 29 ,6 6 2 .8 14 ,0 0 88 9, 00 20 25 47 .9 15 ,7 8 0 ,0 0 0 ,0 0 47 .9 15 ,7 8 0 ,0 0 20 .8 71 ,7 8 3 .8 24 ,0 0 0 ,0 0 24 .6 95 ,7 8 23 .2 20 ,0 0 S u m m e F ib u -B es ta n d sk o n to : 06 - M as ch in en u n d t ec h n is ch e A n la g en , al le w äh ru ng sr el ev an te n B et rä ge in E U R Le ge nd e: 435 A nf an gs st an d A ns ch af fu ng sw er te Z ug an g A bg an g E nd st an d Z us ch üs se A bs ch re ib un g / W er tb er ic ht ig un g bi sh er ig e A bs ch re ib un g A bs ch re ib un g im H au sh al ts ja hr A bg an g d. h. an ge sa m m el te A bs ch re ib un ge n au f d ie A bg än ge au s S pa lte 4 E nd st an d R es tb uc hw er te (E nd st an d) E U R E U R E U R E U R E U R E U R E U R E U R E U R E U R 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 E in ge sc hr än kt a uf : A lle A nl ag en um m er n, o hn e T yp en B ei tr ag ,B ei tr ag z u A nl ag e im B au ,Z us ch us s , Z uw en du ng ,Z us ch us s zu A nl ag e im B au F ib u- B es ta nd sk on to H au sh al ts ja hr : 20 25 b is 2 02 5 er st el lt vo n: 02 .1 2. 20 24 / 14 :0 5: 54 er st el lt am : er st el lt fü r: S ei te : 3 H er rn W o lf g an g A b el e V e rm ö g e n s ü b e rs ic h t A n la g e n b u c h fü h ru n g 02 W as se rv er so rg u n g F ah rz eu g e F ib u -B es ta n d sk o n to : 07 - B et ri eb s- u n d G es ch äf ts au ss ta tt u n g F ib u -B es ta n d sk o n to : 07 2 - B et ri eb s- u n d G es ch äf ts au ss ta tt u n g F ib u -B es ta n d sk o n to : 07 20 00 00 - B et ri eb s- u n d G es ch äf ts au ss ta tt u n g 07 20 00 00 - B et rie bs - un d G es ch äf ts au ss ta ttu ng 23 .3 19 ,0 9 0 ,0 0 0 ,0 0 24 .0 76 ,5 9 0 ,0 0 19 .8 07 ,5 9 0 ,0 0 23 .5 39 ,5 9 53 7, 00 3 .7 32 ,0 0 20 25 23 .3 19 ,0 9 0 ,0 0 0 ,0 0 24 .0 76 ,5 9 0 ,0 0 19 .8 07 ,5 9 3 .7 32 ,0 0 0 ,0 0 23 .5 39 ,5 9 53 7, 00 S u m m e F ib u -B es ta n d sk o n to : 07 - B et ri eb s- u n d G es ch äf ts au ss ta tt u n g F ib u -B es ta n d sk o n to : 09 - G el ei st et e A n za h lu n g en , A n la g en im B au F ib u -B es ta n d sk o n to : 09 6 - A n la g en im B au F ib u -B es ta n d sk o n to : 09 60 00 00 - A n la g en im B au 09 60 00 00 - A nl ag en im B au 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 20 25 F ib u -B es ta n d sk o n to : 09 62 00 00 - A n la g en im B au - T ie fb au m aß n ah m en al le w äh ru ng sr el ev an te n B et rä ge in E U R Le ge nd e: 436 A nf an gs st an d A ns ch af fu ng sw er te Z ug an g A bg an g E nd st an d Z us ch üs se A bs ch re ib un g / W er tb er ic ht ig un g bi sh er ig e A bs ch re ib un g A bs ch re ib un g im H au sh al ts ja hr A bg an g d. h. an ge sa m m el te A bs ch re ib un ge n au f d ie A bg än ge au s S pa lte 4 E nd st an d R es tb uc hw er te (E nd st an d) E U R E U R E U R E U R E U R E U R E U R E U R E U R E U R 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 E in ge sc hr än kt a uf : A lle A nl ag en um m er n, o hn e T yp en B ei tr ag ,B ei tr ag z u A nl ag e im B au ,Z us ch us s , Z uw en du ng ,Z us ch us s zu A nl ag e im B au F ib u- B es ta nd sk on to H au sh al ts ja hr : 20 25 b is 2 02 5 er st el lt vo n: 02 .1 2. 20 24 / 14 :0 5: 54 er st el lt am : er st el lt fü r: S ei te : 4 H er rn W o lf g an g A b el e V e rm ö g e n s ü b e rs ic h t A n la g e n b u c h fü h ru n g 02 W as se rv er so rg u n g 09 62 00 00 - A nl ag en im B au - T ie fb au m aß na hm en 8 3, 40 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 20 25 8 3, 40 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 S u m m e F ib u -B es ta n d sk o n to : 09 - G el ei st et e A n za h lu n g en , A n la g en im B au 2. 26 3. 64 9, 91 0 ,0 0 0 ,0 0 2. 37 9. 19 2, 14 0 ,0 0 1. 06 0. 01 6, 61 57 .5 29 ,0 0 0 ,0 0 1. 11 7. 54 5, 61 1. 26 1. 64 6, 53 S u m m e F ib u -B es ta n d sk o n to : 0 - Im m at er ie lle V er m ö g en sg eg en st än d e u n d S ac h ve rm ö g en F ib u -B es ta n d sk o n to : 1 - F in an zv er m ö g en u n d a kt iv e R ec h n u n g sa b g re n zu n g F ib u -B es ta n d sk o n to : 11 - B et ei lig u n g en F ib u -B es ta n d sk o n to : 11 1 - B et ei lig u n g en F ib u -B es ta n d sk o n to : 11 13 - B et ei lig u n g en an Z w ec kv er b än d en u n d s o n st ig e A n te ils re ch te F ib u -B es ta n d sk o n to : 11 13 00 00 - B et ei lig u n g en a n Z w ec kv er b än d en u n d so n st ig e A n te ils re ch te 11 13 00 00 - B et ei lig un ge n an Z w ec kv er bä nd en u nd s on st ig e A nt ei ls re ch te 1 56 .0 00 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 56 .0 00 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 56 .0 00 ,0 0 0 ,0 0 20 25 al le w äh ru ng sr el ev an te n B et rä ge in E U R Le ge nd e: 437 A nf an gs st an d A ns ch af fu ng sw er te Z ug an g A bg an g E nd st an d Z us ch üs se A bs ch re ib un g / W er tb er ic ht ig un g bi sh er ig e A bs ch re ib un g A bs ch re ib un g im H au sh al ts ja hr A bg an g d. h. an ge sa m m el te A bs ch re ib un ge n au f d ie A bg än ge au s S pa lte 4 E nd st an d R es tb uc hw er te (E nd st an d) E U R E U R E U R E U R E U R E U R E U R E U R E U R E U R 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 E in ge sc hr än kt a uf : A lle A nl ag en um m er n, o hn e T yp en B ei tr ag ,B ei tr ag z u A nl ag e im B au ,Z us ch us s , Z uw en du ng ,Z us ch us s zu A nl ag e im B au F ib u- B es ta nd sk on to H au sh al ts ja hr : 20 25 b is 2 02 5 er st el lt vo n: 02 .1 2. 20 24 / 14 :0 5: 54 er st el lt am : er st el lt fü r: S ei te : 5 H er rn W o lf g an g A b el e V e rm ö g e n s ü b e rs ic h t A n la g e n b u c h fü h ru n g 02 W as se rv er so rg u n g 1 56 .0 00 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 56 .0 00 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 56 .0 00 ,0 0 S u m m e F ib u -B es ta n d sk o n to : 11 1 - B et ei lig u n g en 1 56 .0 00 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 56 .0 00 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 56 .0 00 ,0 0 S u m m e F ib u -B es ta n d sk o n to : 11 - B et ei lig u n g en 1 56 .0 00 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 56 .0 00 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 56 .0 00 ,0 0 S u m m e F ib u -B es ta n d sk o n to : 1 - F in an zv er m ö g en u n d a kt iv e R ec h n u n g sa b g re n zu n g 2. 41 9. 64 9, 91 0 ,0 0 0 ,0 0 2. 53 5. 19 2, 14 0 ,0 0 1. 06 0. 01 6, 61 57 .5 29 ,0 0 0 ,0 0 1. 11 7. 54 5, 61 1. 41 7. 64 6, 53 S u m m e al le w äh ru ng sr el ev an te n B et rä ge in E U R Le ge nd e: 438 AfA-Summierung erstellt für: Seite: 1 Herrn Wolfgang Abeleerstellt von: 02.12.2024 / 14:06:08erstellt am: 02 Wasserversorgung Vorschau Anlagenbuchführung Fibu-Konto Wert erstellt für Periode(n): 01.2025 bis 12.2025 Jahr Ergebniskonten Aufwand 47110000 57.529,00Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände 2025 57.529,00Summe Ergebniskonten Aufwand * Summe Bilanzkonten (Aktiva - Passiva) 0,00 *** Ende der Liste *** * Summe Ergebniskonten (Aufwand - Ertrag) 57.529,00 * Gesamtsumme 57.529,00 * alle währungsrelevanten Beträge in EURLegende: 1) in den Summen werden Werte ohne Fibu-Konto nicht berücksichtigt 439 AfA-Summierung erstellt für: Seite: 1 Herrn Wolfgang Abeleerstellt von: 02.12.2024 / 14:07:42erstellt am: 02 Wasserversorgung Vorschau Anlagenbuchführung Fibu-Konto Wert erstellt für Periode(n): 01.2025 bis 12.2025 Jahr Ergebniskonten Aufwand 47110000 57.529,00Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände 2025 57.529,00Summe Ergebniskonten Aufwand * Ergebniskonten Ertrag 31620000 1.585,00Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Beiträgen 2025 1.585,00Summe Ergebniskonten Ertrag * Summe Bilanzkonten (Aktiva - Passiva) 0,00 *** Ende der Liste *** * Summe Ergebniskonten (Aufwand - Ertrag) 55.944,00 * Gesamtsumme 55.944,00 * alle währungsrelevanten Beträge in EURLegende: 1) in den Summen werden Werte ohne Fibu-Konto nicht berücksichtigt 440 Jahresabschluss zum 31.12.2023 EB Wasserversorgung Baindt 441 Bilanz zum 31.12.2023 Gemeinde: 02 Wasserversorgung Bilanz 2023 BezeichnungAktivseite Vorjahr -Euro-- Haushalts- jahr -Euro- 3 421 1Seite : 18.04.2024Datum: 07:50:23Uhrzeit: 1. Vermögen 1.1 Immaterielle Vermögensgegenstände 0,000,00 1.2 Sachvermögen 1.2.1 Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 23.152,5323.152,53 01900000 Sonstige unbebaute Grundstücke 23.152,5323.152,53 1.2.2 Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 0,000,00 1.2.3 Infrastrukturvermögen 1.202.815,001.143.243,00 03700000 Wasserbauliche Anlagen 1.202.815,001.143.243,00 1.2.4 Bauten auf fremden Grundstücken 0,000,00 1.2.5 Kunstgegenstände, Kulturdenkmäler 0,000,00 1.2.6 Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge 26.284,00220,00 06300000 Technische Anlagen 26.100,000,00 06310000 Gewinnungsanlagen 2,002,00 06320000 Speicheranlagen 181,00217,00 06330000 Messeinrichtungen 1,001,00 1.2.7 Betriebs- und Geschäftsausstattung 8.500,0011.804,00 07200000 Betriebs- und Geschäftsausstattung 8.500,0011.804,00 1.2.8 Vorräte 0,000,00 1.2.9 Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau 0,0047.193,50 09600000 Anlagen im Bau 0,0047.193,50 Summe: Sachanlagen 1.260.751,531.225.613,03 1.3 Finanzvermögen 1.3.1 Anteile an verbundenen Unternehmen 0,000,00 1.3.2 Sonstige Beteiligungen und Kapitaleinlagen in Zweckverbänden oder anderen kommunalen Zusammenschlüsse 156.000,00156.000,00 11130000 Beteiligungen an Zweckverbänden und sonstige Anteilsrechte 156.000,00156.000,00 1.3.3 Sondervermögen 0,000,00 1.3.4 Ausleihungen 76.881,5487.452,78 13152000 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen (mehr als 1 Jahr) 76.881,5487.452,78 1.3.5 Wertpapiere 0,000,00 1.3.6 Öffentlich-rechtliche Forderungen, Forderungen aus Transferleistungen 46.695,3750.840,26 15111000 Abrechnung Wasser -36.243,26-36.118,64 15112000 Abschlag Wasser 32.907,9833.556,05 15112120 Forderungen aus Sonderposten aus Beiträgen und ähnl. Entgelten 45.612,5246.865,45 15113200 Forderungen aus Benutzungsgebühren und ähnlichen Entgelten 1,781,78 15190000 Wertberichtigung öffentlich-rechtliche Forderungen aus Dienstleistungen -15.221,61-15.221,61 15210000 Steuerforderungen 0,001.284,00 15911330 Vorjahresabgrenzung Forderungen aus Entgelten für die Benutzung/Inanspruchnahme öffentlicher Einrichtungen 19.637,9620.473,23 1.3.7 Privatrechtliche Forderungen 23.706,397.778,93 16890010 Forderungen aus der Vorsteuer 17.785,600,00 16890020 Forderungen aus der Umsatzsteuer 5.896,367.754,50 16913460 Forderungen aus sonstigen privatrechtlichen Leistungsentgelten 24,4324,43 1.3.8 Liquide Mittel 18.140,55183.846,45 17115000 Verrechnungskonto Einheitskasse 18.140,55183.846,45 442 Bilanz zum 31.12.2023 Gemeinde: 02 Wasserversorgung Bilanz 2023 BezeichnungAktivseite Vorjahr -Euro-- Haushalts- jahr -Euro- 3 421 2Seite : 18.04.2024Datum: 07:50:23Uhrzeit: Summe: Finanzvermögen 321.423,85485.918,42 Summe: Vermögen 1.582.175,381.711.531,45 2. Abgrenzungsposten 2.1 Aktive Rechnungsabgrenzungsposten 0,000,00 2.2 Sonderposten für geleistete Investitionszuschüsse 0,000,00 Summe: Abgrenzungsposten 0,000,00 3. Nettoposition (nicht gedeckter Fehlbetrag) 0,000,00 Summe: Aktiva 1.582.175,381.711.531,45 443 Bilanz zum 31.12.2023 Gemeinde: 02 Wasserversorgung Bilanz 2023 BezeichnungPassivseite Vorjahr -Euro-- Haushalts- jahr -Euro- 7 865 3Seite : 18.04.2024Datum: 07:50:23Uhrzeit: 1. Eigenkapital 1.1 Basiskapital 444.312,64444.312,64 20000000 Basiskapital 444.312,64444.312,64 1.2 Rücklagen 1.2.1 Rücklagen aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses -76.655,23-3.184,85 20100000 Rücklagen aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses -73.470,3812.840,18 20110000 Bilanzgewinn der Vorjahre -3.184,85-16.025,03 1.2.2 Rücklagen aus Überschüssen des Sonderergebnisses 0,000,00 1.2.3 Zweckgebnundene Rücklagen 171.192,44171.192,44 20412000 Zweckgebundene Rücklagen Kapitalerhaltungsrücklage 171.192,44171.192,44 Summe: Rücklagen 94.537,21168.007,59 1.3. Fehlbeträge des ordentlichen Ergebnisses 1.3.1 Fehlbeträge aus Vorjahren 0,000,00 1.3.2 Jahresfehlbetrag, soweit eine Deckung im Jahresabschluss durch Entnahme aus den Ergebnisrücklagen nicht möglich ist 0,000,00 Summe: Ergebnis 0,000,00 Summe: Eigenkapital 538.849,85612.320,23 2. Sonderposten 2.1 für Investitionszuweisungen 0,000,00 2.2 für Investitionsbeiträge 57.453,0957.453,09 21200000 Sonderposten aus Beiträgen und ähnl. Entgelten 57.453,0957.453,09 2.3 für Sonstige 0,000,00 Summe: Sonderposten 57.453,0957.453,09 3. Rückstellungen 3.1 Lohn- und Gehaltsrückstellungen 0,000,00 3.2 Unterhaltsvorschussrückstellungen 0,000,00 3.3 Stillegungs- und Nachsorgerückstelungen für Abfalldeponien 0,000,00 3.4 Gebührenüberschussrückstellungen 0,000,00 3.5 Altlastensanierungsrückstellungen 0,000,00 3.6 Rückstellungen für drohende Verpflichtungen aus Bürgschaften und Gewährleistungen 0,000,00 3.7 Sonstige Rückstellungen 12.500,0015.000,00 28920000 andere Rückstellungen (Wirtschaftsprüfer, GPA) 12.500,0015.000,00 Summe: Rückstellungen 12.500,0015.000,00 4. Verbindlichkeiten 4.1 Anleihen 0,000,00 4.2 Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen 914.537,50965.387,50 23123100 Verbindlichkeiten gegenüber Gemeinde Darlehen 1 9.000,0033.000,00 23123300 Verbindlichkeiten gegenüber Gemeinde Darlehen 3 49.750,0051.550,00 23123400 Verbindlichkeiten gegenüber Gemeinde Darlehen 4 114.850,00118.650,00 23123500 Verbindlichkeiten gegenüber Gemeinde Darlehen 5 158.750,00163.750,00 23123600 Verbindlichkeiten gegenüber Gemeinde Darlehen 6 130.312,50134.062,50 23123700 Verbindlichkeiten gegenüber Gemeinde Darlehen 7 268.125,00275.625,00 23123800 Verbindlichkeiten gegenüber Gemeinde Darlehen 8 183.750,00188.750,00 4.3 Verbindlichkeiten, die Kreditaufnahmen wirschaftlich gleichkommen 0,000,00 444 Bilanz zum 31.12.2023 Gemeinde: 02 Wasserversorgung Bilanz 2023 BezeichnungPassivseite Vorjahr -Euro-- Haushalts- jahr -Euro- 7 865 4Seite : 18.04.2024Datum: 07:50:23Uhrzeit: 4.4 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 13.526,5529.103,82 25111370 Verbindlichkeiten aus dem Erwerb von wasserbaulichen Anlagen 6.980,470,00 25113210 Verbindlichkeiten aus Aufwendungen für die Unterhaltung des unbeweglichen Vermögens 244,8918.179,31 25113240 Verbindlichkeiten aus Aufwendungen für die Bewirtschaftung der Grundstücke und baulichen Anlagen 892,11959,10 25113260 Verbindlichkeiten aus Aufwendungen für besondere Aufwendungen für Beschäftigte 0,0023,23 25113290 Verbindlichkeiten aus Aufwendungen für sonstige Sach- und Dienstleistungen 31,0459,12 25113420 Verbindlichkeiten aus Aufwendungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 1.541,001.865,00 25113430 Verbindlichkeiten aus Geschäftsaufwendungen 2.664,812.416,19 25113440 Verbindlichkeiten aus Aufwendungen für Steuern, Versicherungen, Schadensfälle, Sonderabgaben -126,65-126,65 25113450 Verbindlichkeiten aus Erstattungen für Aufwendungen von Dritten aus laufender Verwaltungstätigkeit 1.298,885.728,52 4.5 Verbindlichkeiten aus Transferleistungen 0,000,00 4.6 Sonstige Verbindlichkeiten 34.210,3919.582,81 27929020 Verbindlichkeiten aus der Umsatzsteuer 0,00144,71 27991420 Vorjahresabgrenzung Verbindlichkeiten aus Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 3,240,00 27994010 Verbindlichkeiten aus Dienstaufwendungen 34.207,1519.438,10 Summe: Verbindlichkeiten 962.274,441.014.074,13 5. Passive Rechnungsabgrenzung 11.098,0012.684,00 29110000 Passive Rechnungsabgrenzung (RAP) 11.098,0012.684,00 Summe: Passiva 1.582.175,381.711.531,45 *** Ende der Liste "Bilanz" *** 445 A nf an gs st an d A ns ch af fu ng s- u nd H er st el lu ng ko st en Z ug an g A bg an g E nd st an d A bs ch re ib un g / W er tb er ic ht ig un g A nf an gs st an d A bs ch re ib un ge n im W irt sc ha fts ja hr 3 ) an ge sa m m el te A b- sc hr ei bu ng en a uf di e in S pa lte 4 a us - ge w ie se ne n A bg än ge R es tb uc hw er te a m E nd e de s vo ra ng e- ga ng en en W irt sc ha fts ja hr es E U R E U R E U R E U R E U R E U R E U R E U R 1 2 3 4 6 7 8 9 12 E in ge sc hr än kt a uf : A lle A nl ag en um m er n, o hn e T yp en Z us ch us s un d B ei tr ag F ib u- B es ta nd sk on to H au sh al ts ja hr : 20 23 er st el lt vo n: 26 .0 3. 20 24 / 17 :2 9: 48 er st el lt am : er st el lt fü r: S ei te : 1 F ra u N ic o le G er h ar d t V e rm ö g e n s ü b e rs ic h t A n la g e n b u c h fü h ru n g 02 W as se rv er so rg u n g E U R 5 U m bu ch un ge n 2) R es tb uc hw er te a m E nd e de s W irt sc ha fts ja hr es 4 ) E U R 11 D ur ch - sc hn itt lic he r A bs ch re i- nu ng ss at z 5) 13 14 D ur ch - sc hn itt lic he r R es tb uc h- w er t 6) E nd st an d 10E U R K en nz ah le n v. H . v. H . P os te n de s A nl ag ev er m ög en s 1) 01 90 00 00 - S on st ig e un be ba ut e G ru nd st üc ke 2 3. 15 2, 53 0, 00 0, 00 2 3. 15 2, 53 0, 00 0, 00 0, 00 0 ,0 0, 00 0, 00 2 3. 15 2, 53 2 3. 15 2, 53 10 0, 0 03 70 00 00 - W as se rb au lic he A nl ag en 2 .6 05 .3 58 ,0 7 11 3. 45 8, 69 5 0. 46 2, 27 2 .7 15 .8 12 ,5 1 1 .4 62 .1 15 ,0 7 0, 00 1 .5 12 .9 97 ,5 1 1 ,9 5 0. 88 2, 44 4 7. 45 8, 02 1 .2 02 .8 15 ,0 0 1 .1 43 .2 43 ,0 0 4 4, 3 06 30 00 00 - T ec hn is ch e A nl ag en 0, 00 14 5. 00 0, 00 11 6. 00 0, 00 2 9. 00 0, 00 0, 00 0, 00 2 .9 00 ,0 0 1 0, 0 2 .9 00 ,0 0 0, 00 2 6. 10 0, 00 0, 00 9 0, 0 06 31 00 00 - G ew in nu ng sa nl ag en 20 8. 45 8, 17 0, 00 0, 00 20 8. 45 8, 17 20 8. 45 6, 17 0, 00 20 8. 45 6, 17 0 ,0 0, 00 0, 00 2, 00 2, 00 0 ,0 06 32 00 00 - S pe ic he ra nl ag en 34 1. 92 8, 15 0, 00 0, 00 34 1. 92 8, 15 34 1. 71 1, 15 0, 00 34 1. 74 7, 15 0 ,0 3 6, 00 0, 00 1 81 ,0 0 2 17 ,0 0 0 ,1 06 33 00 00 - M es se in ric ht un ge n 2 .1 85 ,4 0 0, 00 0, 00 2 .1 85 ,4 0 2 .1 84 ,4 0 0, 00 2 .1 84 ,4 0 0 ,0 0, 00 0, 00 1, 00 1, 00 0 ,0 07 20 00 00 - B et rie bs - un d G es ch äf ts au ss ta ttu ng 3 4. 06 7, 35 1 .5 09 ,4 9 0, 00 3 5. 57 6, 84 2 2. 26 3, 35 0, 00 2 7. 07 6, 84 1 3, 5 4 .8 13 ,4 9 0, 00 8 .5 00 ,0 0 1 1. 80 4, 00 2 3, 9 09 60 00 00 - A nl ag en im B au 4 7. 19 3, 50 2 64 ,5 2 0, 00 0, 00 0, 00 0, 00 0, 00 0 ,0 0, 00 -4 7. 45 8, 02 0, 00 4 7. 19 3, 50 0 ,0 11 13 00 00 - B et ei lig un ge n an Z w ec kv er bä nd en u nd so ns tig e A nt ei ls re ch te 15 6. 00 0, 00 0, 00 0, 00 15 6. 00 0, 00 0, 00 0, 00 0, 00 0 ,0 0, 00 0, 00 15 6. 00 0, 00 15 6. 00 0, 00 10 0, 0 G es am t 3 .4 18 .3 43 ,1 7 26 0. 23 2, 70 16 6. 46 2, 27 3 .5 12 .1 13 ,6 0 2 .0 36 .7 30 ,1 4 5 8. 63 1, 93 0, 00 4 0, 3 0, 00 2 .0 95 .3 62 ,0 7 1 .4 16 .7 51 ,5 3 1 ,7 1 .3 81 .6 13 ,0 3 1 - G em äß F or m bl at t 3 , 2 - U m bu ch un g vo n ei ne r A nl ag eg ru pp e in e in e an de re , 3 Z us ch re ib un ge n si nd in S pa lte 8 g es on de rt a uf zu fü hr en , 5 - S pa lte 6 ./ : S pa lte 1 0, 5 - ( S pa lte 8 * 1 00 ) : S pa lte 6 , 6 - ( S pa lte 1 1 * 10 0) : S pa lte 6 Le ge nd e: al le w äh ru ng sr el ev an te n B et rä ge in E U R 446 A nf an gs st an d A ns ch af fu ng s- u nd H er st el lu ng ko st en Z ug an g A bg an g E nd st an d A bs ch re ib un g / W er tb er ic ht ig un g A nf an gs st an d A bs ch re ib un ge n im W irt sc ha fts ja hr 3 ) an ge sa m m el te A b- sc hr ei bu ng en a uf di e in S pa lte 4 a us - ge w ie se ne n A bg än ge R es tb uc hw er te a m E nd e de s vo ra ng e- ga ng en en W irt sc ha fts ja hr es E U R E U R E U R E U R E U R E U R E U R E U R 1 2 3 4 6 7 8 9 12 E in ge sc hr än kt a uf : A lle A nl ag en um m er n, n ur T yp en Z us ch us s un d B ei tr ag F ib u- B es ta nd sk on to H au sh al ts ja hr : 20 23 er st el lt vo n: 26 .0 3. 20 24 / 17 :3 3: 14 er st el lt am : er st el lt fü r: S ei te : 1 F ra u N ic o le G er h ar d t V e rm ö g e n s ü b e rs ic h t A n la g e n b u c h fü h ru n g 02 W as se rv er so rg u n g E U R 5 U m bu ch un ge n 2) R es tb uc hw er te a m E nd e de s W irt sc ha fts ja hr es 4 ) E U R 11 D ur ch - sc hn itt lic he r A bs ch re i- nu ng ss at z 5) 13 14 D ur ch - sc hn itt lic he r R es tb uc h- w er t 6) E nd st an d 10E U R K en nz ah le n v. H . v. H . P os te n de s A nl ag ev er m ög en s 1) 21 20 00 00 - S on de rp os te n au s B ei tr äg en u nd ä hn l. E nt ge lte n 12 6. 54 8, 09 0, 00 0, 00 12 6. 54 8, 09 6 9. 09 5, 00 0, 00 6 9. 09 5, 00 0 ,0 0, 00 0, 00 5 7. 45 3, 09 5 7. 45 3, 09 4 5, 4 29 11 00 00 - P as si ve R ec hn un gs ab gr en zu ng ( R A P ) 3 8. 87 6, 00 0, 00 0, 00 3 8. 87 6, 00 2 6. 19 2, 00 0, 00 2 7. 77 8, 00 4 ,1 1 .5 86 ,0 0 0, 00 1 1. 09 8, 00 1 2. 68 4, 00 2 8, 5 G es am t 16 5. 42 4, 09 0, 00 0, 00 16 5. 42 4, 09 9 5. 28 7, 00 1 .5 86 ,0 0 0, 00 4 1, 4 0, 00 9 6. 87 3, 00 6 8. 55 1, 09 1 ,0 7 0. 13 7, 09 1 - G em äß F or m bl at t 3 , 2 - U m bu ch un g vo n ei ne r A nl ag eg ru pp e in e in e an de re , 3 Z us ch re ib un ge n si nd in S pa lte 8 g es on de rt a uf zu fü hr en , 5 - S pa lte 6 ./ : S pa lte 1 0, 5 - ( S pa lte 8 * 1 00 ) : S pa lte 6 , 6 - ( S pa lte 1 1 * 10 0) : S pa lte 6 Le ge nd e: al le w äh ru ng sr el ev an te n B et rä ge in E U R 447 Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Gemeinde Baindt Wirtschaftsplan 2025 / 2026 bestehend aus: Ergebnis- und Finanzhaushalt inkl. Finanzplanung Darstellung der voraussichtlichen Entwicklung der Liquidität Investitionsprogramm Schuldenstandübersicht Stellenübersicht Jahresabschluss 2023 Anlagennachweis Vorbemerkung Die Gemeinde Baindt betreibt die Gemeindeabwasserbeseitigung als Eigenbetrieb 448 Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Gemeinde Baindt Gesamtergebnishaushalt 2025 / 2026 449 Gesamtergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 03 Abwasserbeseitigung 1Seite : 12.12.2024Datum: 11:55:50Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 115.800124.000+ 107.000125.855,00 107.000 107.000107.000 31620000 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Beiträgen 115.800 107.000124.000 107.000125.855,00 107.000 107.000 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen und Einrichtungen 703.500674.400+ 843.500621.136,26 862.500 862.500703.500 33214110 Abschlag Schmutzwasser 515.000 515.000455.700 625.000451.812,40 635.000 635.000 33214120 Abrechnung Schmutzwasser 0 00 0-32.413,42 0 0 33214300 Niederschlagswassergebühr 0 0216.700 00,00 0 0 33214310 Abschlag Niederschlagswassergebühren 186.000 186.0000 216.000189.555,00 225.000 225.000 33214320 Abrechnung Niederschlagswassergebühren 0 00 09.986,68 0 0 33214600 Abwasser Grundgebühr 2.500 2.5002.000 2.5002.195,60 2.500 2.500 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 00+ 00,00 0 00 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 100.000100.000+ 100.000108.139,98 100.000 100.000100.000 34820000 Erstattungen von Gemeinden und Gemeindeverbänden 100.000 100.000100.000 100.000108.139,98 100.000 100.000 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 01.490,85 0 00 36100000 Zinserträge vom Bund 0 00 085,70 0 0 36120000 Zinserträge von Gemeinden und Gemeindeverbände 0 00 01.405,15 0 0 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 856.622,09=11 Ordentlichen Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 919.300898.400 1.050.500 1.069.500 1.069.500910.500 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -65.000-114.500- -93.500-141.124,39 -93.500 -93.500-110.000 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -10.000 -10.000-10.000 -10.0000,00 -10.000 -10.000 42120000 Unterhaltung des sonstigen unbeweglichen Vermögens -50.000 -90.000-100.000 -60.000-139.012,50 -60.000 -60.000 42211000 Unterhaltung der Messeinrichtungen 0 00 0-708,43 0 0 42212000 Sonstige Aufwendungen, Geräte, Werkzeuge -1.500 -1.500-1.500 -15.0000,00 -15.000 -15.000 42413000 Strom-, Beleuchtung-, Energie-Aufwand -2.500 -2.500-2.000 -2.500-1.149,75 -2.500 -2.500 42611000 Aus- und Weiterbildung -1.000 -1.000-1.000 -1.000-253,71 -1.000 -1.000 42911000 Sonstige sächliche Zweckausgaben, Kosten Betreuung 0 -5.0000 -5.0000,00 -5.000 -5.000 15 Abschreibungen -265.000-265.000- -265.000-260.287,29 -265.000 -265.000-275.000 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -195.000 -200.000-215.000 -215.000-199.080,47 -215.000 -215.000 47111000 Abschreibung Sachanlagen AZV abzüglich Auflösung Ertragszuschuss -70.000 -75.000-50.000 -50.000-61.116,94 -50.000 -50.000 47229200 Abschreibungen auf Forderungen wegen Uneinbringlichkeit Einzelwertberichtigung/Pauschalwertberichtigung 0 00 0-89,88 0 0 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen -130.000-84.500- -147.500-54.268,64 -147.500 -147.500-137.500 450 Gesamtergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 03 Abwasserbeseitigung 2Seite : 12.12.2024Datum: 11:55:50Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 45100000 Zinsen für Kassenkredite -2.500 -2.500-2.500 -2.5000,00 -2.500 -2.500 45120000 Zinsaufwendungen an Gemeinden und Gemeindeverbände -105.000 -105.000-52.000 -105.000-54.268,64 -105.000 -105.000 45170000 Zinsaufwendungen an Kreditinstitute -22.500 -30.000-30.000 -40.0000,00 -40.000 -40.000 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -614.700-521.050- -574.700-482.333,83 -574.700 -574.700-549.700 44210000 Aufwendungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit 0 00 0-1.541,00 0 0 44311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen -17.500 -17.500-15.000 -17.500-18.268,55 -17.500 -17.500 44311200 Sonstige Geschäftsaufwendungen -5.000 -10.000-15.000 -10.000-1.654,21 -10.000 -10.000 44313000 Bücher und Zeitschriften Geschäftsaufwendungen 0 00 0-317,78 0 0 44314100 Portokosten Geschäftsaufwendungen -1.500 -1.500-1.500 -1.500-1.174,06 -1.500 -1.500 44314200 Telefonkosten Geschäftsaufwendungen -700 -700-600 -700-527,64 -700 -700 44520000 Erstattungen an Gemeinden und Gemeindeverbände -85.000 -85.000-70.000 -85.000-78.769,44 -85.000 -85.000 44521000 Beschäftigungsentgelt Verrechnung Bauhof -35.000 -35.000-38.000 -35.000-32.558,51 -35.000 -35.000 44530000 Erstattungen an Zweckverbände und dgl. -470.000 -400.000-380.950 -425.000-347.522,64 -425.000 -425.000 -938.014,15=19 Ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -1.074.700-985.050 -1.080.700 -1.080.700 -1.080.700-1.072.200 -81.392,06=20 Veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -155.400-86.650 -30.200 -11.200 -11.200-161.700 21 Außerordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 22 Außerordentliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 0,00=23 Veranschlagtes Sonderergebnis (Saldo aus Nummern 21 und 22) 00 0 0 00 -81.392,06=24 Veranschlagtes Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 23) -155.400-86.650 -30.200 -11.200 -11.200-161.700 nachrichtlich Behandlung von Überschüssen und Fehlbeträgen: *** Ende der Liste "Gesamtergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 451 Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Gemeinde Baindt Finanzhaushalt 2025 / 2026 452 Gesamtfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 03 Abwasserbeseitigung 1Seite : 02.12.2024Datum: 16:25:39Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern, und ähnliche Abgaben 00+ 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen und allgemeine Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Sonstige Transfereinzahlungen 00+ 00,00 0 00 4 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 703.500674.400+ 843.500641.970,46 862.500 862.500703.500 63214100 Schmutzwassergebühren 515.000 515.000455.700 625.000404.283,81 635.000 635.000 63214300 Niederschlagswassergebühr 186.000 186.000216.700 216.000235.491,05 225.000 225.000 63214600 Abwasser Grundgebühr 2.500 2.5002.000 2.5002.195,60 2.500 2.500 5 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 00+ 00,00 0 00 6 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 100.000100.000+ 100.00070.293,58 100.000 100.000100.000 64820000 Erstattungen von Gemeinden und Gemeindeverbänden 100.000 100.000100.000 100.00070.293,58 100.000 100.000 7 Zinsen und ähnliche Einzahlungen 00+ 01.405,15 0 00 66120000 Zinseinzahlungen von Gemeinden und Gemeindeverbänden 0 00 01.405,15 0 0 8 Sonstige haushaltswirksame Einzahlungen 00+ 00,00 0 00 713.669,19=9 Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (Summe aus Nummern 1 bis 8, ohne außerordentliche zahlungswirksame Erträge aus Vermögensveräußerung) 803.500774.400 943.500 962.500 962.500803.500 10 Personalauszahlungen 00- 00,00 0 00 11 Versorgungsauszahlungen 00- 00,00 0 00 12 Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen -65.000-114.500- -93.500-137.213,83 -93.500 -93.500-110.000 72110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -10.000 -10.000-10.000 -10.0000,00 -10.000 -10.000 72120000 Unterhaltung des sonstigen unbeweglichen Vermögens -50.000 -90.000-100.000 -60.000-133.602,52 -60.000 -60.000 72211000 Unterhaltung der Messeinrichtungen 0 00 0-708,43 0 0 72212000 Sonstige Aufwendungen, Geräte, Werkzeuge -1.500 -1.500-1.500 -15.0000,00 -15.000 -15.000 72413000 Strom-, Beleuchtung-, Energie-Aufwand -2.500 -2.500-2.000 -2.500-2.625,94 -2.500 -2.500 72611000 Aus- und Weiterbildung -1.000 -1.000-1.000 -1.000-276,94 -1.000 -1.000 72915500 Sonstige sächliche Zweckausgaben, Kosten Betreuung 0 -5.0000 -5.0000,00 -5.000 -5.000 13 Zinsen und ähnliche Auszahlungen -130.000-84.500- -147.500-54.268,64 -147.500 -147.500-137.500 75100000 Zinsen für Kassenkredite -2.500 -2.500-2.500 -2.5000,00 -2.500 -2.500 75120000 Zinsauszahlungen an Gemeinden und Gemeindeverbände -105.000 -105.000-52.000 -105.000-54.268,64 -105.000 -105.000 75170000 Zinsauszahlungen an Kreditinstitute -22.500 -30.000-30.000 -40.0000,00 -40.000 -40.000 14 Transferauszahlungen (ohne Investitionszuschüsse) 00- 00,00 0 00 15 Sonstige haushaltswirksame Auszahlungen -614.700-521.050- -574.700-492.118,00 -574.700 -574.700-549.700 74210000 Auszahlungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit 0 00 0-1.865,00 0 0 74311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen -17.500 -17.500-15.000 -17.500-17.816,70 -17.500 -17.500 74311200 Sonstige Geschäftsaufwendungen -5.000 -10.000-15.000 -10.000-154,21 -10.000 -10.000 74313000 Bücher und Zeitschriften Geschäftsaufwendungen 0 00 0-317,78 0 0 74314100 Portokosten Geschäftsaufwendungen -1.500 -1.500-1.500 -1.500-1.196,09 -1.500 -1.500 74314200 Telefonkosten Geschäftsaufwendungen -700 -700-600 -700-527,64 -700 -700 74520000 Erstattungen an Gemeinden und Gemeindeverbände -120.000 -120.000-108.000 -120.000-122.717,94 -120.000 -120.000 453 Gesamtfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 03 Abwasserbeseitigung 2Seite : 02.12.2024Datum: 16:25:39Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 74530000 Erstattungen an Zweckverbände und dgl. -470.000 -400.000-380.950 -425.000-347.522,64 -425.000 -425.000 -683.600,47=16 Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (Summe aus Nummern 10 bis 15) -809.700-720.050 -815.700 -815.700 -815.700-797.200 30.068,72=17 Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf des Ergebnishaushaltes (Saldo aus Nummern 9 und 16) -6.20054.350 127.800 146.800 146.8006.300 18 Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 00+ 00,00 0 00 19 Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit 2.50070.000+ 158.00099.670,77 170.000 170.000117.500 68910000 Beiträge und ähnliche Entgelte 2.500 117.50070.000 158.00099.670,77 170.000 170.000 20 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 00+ 00,00 0 00 21 Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzvermögen 00+ 00,00 0 00 22 Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 99.670,77=23 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 18 bis 22) 2.50070.000 158.000 170.000 170.000117.500 24 Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 00- 00,00 0 00 25 Auszahlungen für Baumaßnahmen -640.000-1.395.000- -600.000-439.148,32 -300.000 -300.000-440.000 78700000 Auszahlungen für Baumaßnahmen 0 00 0-306.553,57 0 0 78723400 Auszahlungen für Abwasserbeseitigungs- und Abfallentsorgungsanlagen -600.000 -400.000-1.325.000 -600.000-132.594,75 -300.000 -300.000 78733700 Auszahlungen für Wasserbauliche Anlagen -40.000 -40.000-70.000 00,00 0 0 26 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen -45.000-25.000- -15.000-1.796,46 0 0-35.000 78312630 Auszahlungen für den Erwerb von technische Anlagen -10.000 -10.0000 00,00 0 0 78312720 Auszahlungen für den Erwerb von Betriebs- und Geschäftsausstattung -35.000 -25.000-25.000 -15.000-1.796,46 0 0 27 Auszahlungen für den Erwerb von Finanzvermögen 00- 00,00 0 00 28 Auszahlungen für Investitionsfördermaßnahmen -177.000-170.000- -100.000-143.033,81 -100.000 -100.000-501.000 78100000 Zuweisungen und Zuschüsse an Abwasserzweckverband -177.000 -501.000-170.000 -100.000-143.033,81 -100.000 -100.000 29 Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen 00- 00,00 0 00 -583.978,59=30 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 24 bis 29) -862.000-1.590.000 -715.000 -400.000 -400.000-976.000 -484.307,82=31 Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedraf aus Investitionstätigkeit (Saldo aus Nummern 23 und 30) -859.500-1.520.000 -557.000 -230.000 -230.000-858.500 -454.239,10=32 Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf (Saldo aus Nummern 17 und 31) -865.700-1.465.650 -429.200 -83.200 -83.200-852.200 33 Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten und wirtschaftlich vergleichbaren Vorgängen für Investitionen 1.000.0001.375.000+ 600.0000,00 250.000 250.0001.000.000 69273000 Kreditaufnahmen für Investitionen bei Kreditinstituten (Laufzeit mehr als 5 Jahre) Eurowährung 1.000.000 1.000.0001.375.000 600.0000,00 250.000 250.000 34 Auszahlungen für die Tilgung von Krediten und wirtschaftlich vergleichbaren Vorgängen für Investitionen -126.600-159.000- -186.600-79.000,00 -186.600 -186.600-166.600 79223000 Tilgung von Krediten für Investitionen bei Gemeinden und Gemeindeverbände (Laufzeit mehr als 5 Jahre) -86.600 -86.600-79.000 -86.600-79.000,00 -86.600 -86.600 454 Gesamtfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 03 Abwasserbeseitigung 3Seite : 02.12.2024Datum: 16:25:39Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 79273000 Tilgung von Krediten für Investitionen bei Kreditinstituten (Laufzeit mehr als 5 Jahre) Eurowährung -40.000 -80.000-80.000 -100.0000,00 -100.000 -100.000 -79.000,00=35 Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf aus Finanzierungstätigkeit (Saldo aus Nummern 33 und 34) 873.4001.216.000 413.400 63.400 63.400833.400 -533.239,10=36 Veranschlagte Änderung des Finanzmittelbestands zum Ende des Haushaltsjahres (Saldo aus Nummern 32 und 35) 7.700-249.650 -15.800 -19.800 -19.800-18.800 nachrichtlich: 37 den voraussichtlichen Bestand an liquiden Eigenmittel zum Jahresbeginn 75.000499.250 63.9000,00 48.900 29.10082.700 17899999 Planwert liquide Mittel 75.000 82.700499.250 63.9000,00 48.900 29.100 38 den voraussichtlichen Bestand an inneren Darlehen zum Jahresbeginn *** Ende der Liste "Gesamtfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung" *** 455 Teilhaushalt 1 Produktbereich 5380 2025 und 2026 einschließlich mittelfristiger Finanzplanung Anlage 8 (zu § 85 GemO, §§ 4 Abs. 3 und 9 GemHVO) Produktbereich 5380 456 Abwasserbeseitigung Ver- und Entsorgung53 5380 Produktbereich Produktgruppe Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 03 Abwasserbeseitigung 1Seite : 02.12.2024Datum: 16:43:44Uhrzeit: -Ermöglichung einer zentralisierten Abwasserbeseitigung nach dem Stand der Technik - Anschluss aller Abwassereinleiter an die zentrale Abwasserbeseitigung - Ableitung und Reinigung von Abwasser - Planungsleistungen - Bau- und Unterhaltungsleistungen - Fachtechnische Prüfung, Genehmigung, Stellungnahme und Beratung - Sammlung und Ableitung aller anfallenden Abwässer zu Anlagen der Abwasserreinigung und Regenwasserbehandlung - Mechanische, biologische und chemische Abwasserreinigung zur möglichst unschädlichen Einleitung in den Vorfluter mit maximaler Verwertung der bei der Abwasserreinigung anfallenden Stoffe - Fachtechnische Prüfungen und Genehmigungen von Entwässerungsgesuchen, Beratung bei Fragen der Grundstücksentwässerung, Genehmigung von Hausanschlüssen Produktbeschreibung Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 115.800124.000+ 107.000125.855,00 107.000 107.000107.000 31620000 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Beiträgen 115.800 107.000124.000 107.000125.855,00 107.000 Auflösung von Ertragszuschüssen AZV 107.000 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 703.500674.400+ 843.500621.136,26 862.500 862.500703.500 33214110 Abschlag Schmutzwassergebühren 515.000 515.000455.700 625.000451.812,40 635.000 Gebührensatz 2025: 2,38 m³, Schmutzwassergebühr gem. Gebührenkalkulation 2026 ebenfall 2,38 €/m³, 2027 Erhöhung Schmutzwassergebühr auf 2,99 € m³. Verbrauch ca. 214.500/215.000 m³ 635.000 33214120 Abrechnung Schmutzwassergebühren 0 00 0-32.413,42 0 0 33214300 Niederschlagswassergebühr 0 0216.700 00,00 0 0 33214310 Abschlag Niederschlagswassergebühren 186.000 186.0000 216.000189.555,00 225.000 Gebührensatz 2025: 0,57 m², Niederschlagswassergebühr 2026 gem. Gebührenkalkulation auf 0,57 €/m², 2027 Erhöhung Schmutzwassergebühr auf 0,66 € m². Versiegelte Fläche ca. 327.000/328.000 m² 225.000 33214320 Abrechnung Niederschlagswassergebühren 0 00 09.986,68 0 0 33214600 Abwasser Grundgebühr 2.500 2.5002.000 2.5002.195,60 2.500 2.500 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 00+ 00,00 0 00 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 100.000100.000+ 100.000108.139,98 100.000 100.000100.000 34820000 Straßenentwässerungsanteil 100.000 100.000100.000 100.000108.139,98 100.000 100.000 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 085,70 0 00 36100000 Zinserträge vom Bund 0 00 085,70 0 Andere sonstige Zinsen und Erträge 0 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 457 Abwasserbeseitigung Ver- und Entsorgung53 5380 Produktbereich Produktgruppe Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 03 Abwasserbeseitigung 2Seite : 02.12.2024Datum: 16:43:44Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 855.216,94=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 919.300898.400 1.050.500 1.069.500 1.069.500910.500 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -65.000-114.500- -93.500-141.124,39 -93.500 -93.500-110.000 42110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -10.000 -10.000-10.000 -10.0000,00 -10.000 Unterhaltung der baulichen Anlagen -10.000 42120000 Unterhaltung der Kanäle -50.000 -90.000-100.000 -60.000-139.012,50 -60.000 Unterhaltung der Kanäle, Reduzierung 2025 wegen erhöhten Aufwendungen AMS -60.000 42211000 Unterhaltung der Messeinrichtungen 0 00 0-708,43 0 0 42212000 Sonstige Aufwendungen, Geräte, Werkzeuge -1.500 -1.500-1.500 -15.0000,00 -15.000 -15.000 42413000 Strom-, Beleuchtung-, Energie-Aufwand -2.500 -2.500-2.000 -2.500-1.149,75 -2.500 Stromkosten -2.500 42611000 Aus- und Weiterbildung -1.000 -1.000-1.000 -1.000-253,71 -1.000 -1.000 42911000 Abwasseruntersuchungen Aufwendungen 0 -5.0000 -5.0000,00 -5.000 -5.000 15 Abschreibungen -265.000-265.000- -265.000-260.287,29 -265.000 -265.000-275.000 47110000 Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände -195.000 -200.000-215.000 -215.000-199.080,47 -215.000 Abschreibung Sachanlagen -215.000 47111000 Abschreibung Sachanlagen AZV abzüglich Auflösung Ertragszuschuss -70.000 -75.000-50.000 -50.000-61.116,94 -50.000 -50.000 47229200 Abschreibungen auf Forderungen wegen Uneinbringlichkeit Einzelwertberichtigung/Pauschalwertberichtigung 0 00 0-89,88 0 0 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen -614.700-521.050- -574.700-482.333,83 -574.700 -574.700-549.700 44210000 Aufwendungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit 0 00 0-1.541,00 0 0 44311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen -17.500 -17.500-15.000 -17.500-18.268,55 -17.500 Geschäftsausgaben -17.500 44311200 Sonstige Geschäftsaufwendungen -5.000 -10.000-15.000 -10.000-1.654,21 -10.000 Sonstige Geschäftsausgaben -10.000 44313000 Bücher und Zeitschriften Geschäftsaufwendungen 0 00 0-317,78 0 Bücher und Zeitschriften 0 44314100 Portokosten Geschäftsaufwendungen -1.500 -1.500-1.500 -1.500-1.174,06 -1.500 Post- und Fernmeldegebühren -1.500 44314200 Telefonkosten Geschäftsaufwendungen -700 -700-600 -700-527,64 -700 -700 44520000 Erstattungen an Gemeinden und Gemeindeverbände -85.000 -85.000-70.000 -85.000-78.769,44 -85.000 Verwaltungskostenbeitrag an die Gemeinde -85.000 458 Abwasserbeseitigung Ver- und Entsorgung53 5380 Produktbereich Produktgruppe Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 03 Abwasserbeseitigung 3Seite : 02.12.2024Datum: 16:43:44Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 44521000 Beschäftigungsentgelt Verrechnung Bauhof -35.000 -35.000-38.000 -35.000-32.558,51 -35.000 -35.000 44530000 Betriebskostenumlage AZV -470.000 -400.000-380.950 -425.000-347.522,64 -425.000 Planungraten gem. Haushaltsplan 2025 des AMS, Anpassung auch gem. Verbrauch 38,76 % -425.000 -883.745,51=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -944.700-900.550 -933.200 -933.200 -933.200-934.700 -28.528,57=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -25.400-2.150 117.300 136.300 136.300-24.200 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen 00- 00,00 0 00 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 0,00=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) 00 0 0 00 -28.528,57=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -25.400-2.150 117.300 136.300 136.300-24.200 *** Ende der Liste "Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 459 Abwasserbeseitigung Ver- und Entsorgung53 5380 Produktbereich Produktgruppe Teilfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 03 Abwasserbeseitigung 1Seite : 02.12.2024Datum: 16:45:00Uhrzeit: -Ermöglichung einer zentralisierten Abwasserbeseitigung nach dem Stand der Technik - Anschluss aller Abwassereinleiter an die zentrale Abwasserbeseitigung - Ableitung und Reinigung von Abwasser - Planungsleistungen - Bau- und Unterhaltungsleistungen - Fachtechnische Prüfung, Genehmigung, Stellungnahme und Beratung - Sammlung und Ableitung aller anfallenden Abwässer zu Anlagen der Abwasserreinigung und Regenwasserbehandlung - Mechanische, biologische und chemische Abwasserreinigung zur möglichst unschädlichen Einleitung in den Vorfluter mit maximaler Verwertung der bei der Abwasserreinigung anfallenden Stoffe - Fachtechnische Prüfungen und Genehmigungen von Entwässerungsgesuchen, Beratung bei Fragen der Grundstücksentwässerung, Genehmigung von Hausanschlüssen Produktbeschreibung Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (ohne außerordentliche zahlungswirksame Erträge aus Vermögensveräußerung) 803.500774.400+ 943.500712.264,04 962.500 962.500803.500 63214100 Schmutzwassergebühren 515.000 515.000455.700 625.000404.283,81 635.000 214.500 m³ x 2,38 €/m³ in den Jahren 2025 und 2026, 2027 : 215.000 m³ x 2,99 €/m³ Gebührensatz 2025: 2,38 m³, Schmutzwassergebühr gem. Gebührenkalkulation 2026 ebenfall 2,38 €/m³, 2027 Erhöhung Schmutzwassergebühr auf 2,99 € m³. Verbrauch ca. 214.500/215.000 m³ 635.000 63214300 Niederschlagswassergebühr 186.000 186.000216.700 216.000235.491,05 225.000 Gebührensatz 2022: 0,50 m², Erhöhung Niederschlagswassergebühr gem. Gebührenkalkulation 2023 auf 0,61 €/m², 2024 Erhöhung Schmutzwassergebühr auf 0,69 € m². Versiegelte Fläche ca. 314.000 m² Gebührensatz 2025: 0,57 m², Niederschlagswassergebühr 2026 gem. Gebührenkalkulation auf 0,57 €/m², 2027 Erhöhung Schmutzwassergebühr auf 0,66 € m². Versiegelte Fläche ca. 327.000/328.000 m² 225.000 63214600 Abwasser Grundgebühr 2.500 2.5002.000 2.5002.195,60 2.500 2.500 64820000 Erstattungen von Gemeinden und Gemeindeverbänden 100.000 100.000100.000 100.00070.293,58 100.000 100.000 2 Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit -679.700-635.550- -668.200-629.331,83 -668.200 -668.200-659.700 72110000 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen -10.000 -10.000-10.000 -10.0000,00 -10.000 Unterhaltung der baulichen Anlagen -10.000 72120000 Unterhaltung des sonstigen unbeweglichen Vermögens -50.000 -90.000-100.000 -60.000-133.602,52 -60.000 Unterhaltung der Kanäle, Reduzierung 2025 wegen erhöhten Aufwendungen AMS -60.000 460 Abwasserbeseitigung Ver- und Entsorgung53 5380 Produktbereich Produktgruppe Teilfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 03 Abwasserbeseitigung 2Seite : 02.12.2024Datum: 16:45:00Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 72211000 Unterhaltung der Messeinrichtungen 0 00 0-708,43 0 0 72212000 Sonstige Aufwendungen, Geräte, Werkzeuge -1.500 -1.500-1.500 -15.0000,00 -15.000 -15.000 72413000 Strom-, Beleuchtung-, Energie-Aufwand -2.500 -2.500-2.000 -2.500-2.625,94 -2.500 Stromkosten -2.500 72611000 Aus- und Weiterbildung -1.000 -1.000-1.000 -1.000-276,94 -1.000 -1.000 72915500 Sonstige sächliche Zweckausgaben, Kosten Betreuung 0 -5.0000 -5.0000,00 -5.000 -5.000 74210000 Auszahlungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit 0 00 0-1.865,00 0 0 74311000 Allgemeine Geschäftsaufwendungen -17.500 -17.500-15.000 -17.500-17.816,70 -17.500 Geschäftsausgaben -17.500 74311200 Sonstige Geschäftsaufwendungen -5.000 -10.000-15.000 -10.000-154,21 -10.000 Sonstige Geschäftsausgaben -10.000 74313000 Bücher und Zeitschriften Geschäftsaufwendungen 0 00 0-317,78 0 Bücher und Zeitschriften 0 74314100 Portokosten Geschäftsaufwendungen -1.500 -1.500-1.500 -1.500-1.196,09 -1.500 Post- und Fernmeldegebühren -1.500 74314200 Telefonkosten Geschäftsaufwendungen -700 -700-600 -700-527,64 -700 -700 74520000 Erstattungen an Gemeinden und Gemeindeverbände -120.000 -120.000-108.000 -120.000-122.717,94 -120.000 Verwaltungskostenbeitrag an die Gemeinde -120.000 74530000 Erstattungen an Zweckverbände und dgl. -470.000 -400.000-380.950 -425.000-347.522,64 -425.000 Planungraten gem. Haushaltsplan 2025 des AMS, Anpassung auch gem. Verbrauch 38,76 % -425.000 82.932,21=3 Anteiliger Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf des Ergebnishaushalts (Saldo aus Nummern 1 und 2) 123.800138.850 275.300 294.300 294.300143.800 4 Einzahlungen aus Investitionszuwednungen 00+ 00,00 0 00 5 Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit 2.50070.000+ 158.00099.670,77 170.000 170.000117.500 68910000 Beiträge und ähnliche Entgelte 2.500 117.50070.000 158.00099.670,77 170.000 Empfangene Ertragszuschüsse 170.000 6 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 00+ 00,00 0 00 7 Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzvermögen 00+ 00,00 0 00 8 Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 99.670,77=9 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 4 bis 8) 2.50070.000 158.000 170.000 170.000117.500 10 Auszahlungen für den Erwerb von Grunstücken und Gebäuden 00- 00,00 0 00 11 Auszahlungen für Baumaßnahmen -640.000-1.395.000- -600.000-439.148,32 -300.000 -300.000-440.000 78700000 Auszahlungen für Baumaßnahmen 0 00 0-306.553,57 0 Anlagen im Bau 0 78723400 Auszahlungen für Abwasserbeseitigungs- und Abfallentsorgungsanlagen -600.000 -400.000-1.325.000 -600.000-132.594,75 -300.000 Speicheranlagen Regenüberlaufbecken Schmutzwasser allg. 2025: 50.000 €, 2026 50.000 € Schmutzwasser: Proj. 26 BG Bühl 2025: 50.000 €, 2026: 200.000 €, 2027: 200.000 € Proj. 27 BG Voken Erweiterung: 2028: 100.000 €, 2029 ff: 100.000 € -300.000 461 Abwasserbeseitigung Ver- und Entsorgung53 5380 Produktbereich Produktgruppe Teilfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 03 Abwasserbeseitigung 3Seite : 02.12.2024Datum: 16:45:00Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 Proj. 29 BG Lilienstraße 2025: 150.000 € Schlussrechnung Proj. 57 Dorfplatz: 2025: 50.000 € Schlussrechnung Regenwasser: Proj. 24 Fischerareal 2023: 150.000 €, 2024: 100.000 € Proj. 26 Bühl 2023 250.000 €, 2024 ff. 150.000 € Proj. 29 Lilienstraße 200.000 €, 150.000 € Proj. 57 Dorfplatz 75.000 €, 100.000 € allgemein 2025: Retensionsbecken Proj. 26 Bühl 2025 50.000 €, 2026 ff. 150.000 €, 2027 250.000 € Proj. 29 Lilienstraße 200.000 €, 150.000 € Proj. 27 Voken: 2027: 50.000 €, 2028: 150.000 €, 2029: 150.000 € Proj. 29 Lilienstraße 150.000 € Schlussrechnung Proj. 57 Dorfplatz 50.000 € Schlussrechnung 78733700 Auszahlungen für Wasserbauliche Anlagen -40.000 -40.000-70.000 00,00 0 Regenklärbecken und Pumpe, RÜB - Ansätze vorbehaltlich Änderungen 0 12 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen -45.000-25.000- -15.000-1.796,46 0 0-35.000 78312630 Auszahlungen für den Erwerb von technische Anlagen -10.000 -10.0000 00,00 0 Messeinrichtungen 0 78312720 Auszahlungen für den Erwerb von Betriebs- und Geschäftsausstattung -35.000 -25.000-25.000 -15.000-1.796,46 0 Betriebs- und Geschäftsausstattung, 2025 Austausch Server, 2026 ff sonstige Gerätschaften 0 13 Auszahlungen für den Erwerb von Finanzvermögen 00- 00,00 0 00 14 Auszahlungen für Investitionsfördermaßnahmen -177.000-170.000- -100.000-143.033,81 -100.000 -100.000-501.000 78100000 Zuweisungen und Zuschüsse an Abwasserzweckverband -177.000 -501.000-170.000 -100.000-143.033,81 -100.000 Kapitalumlage 2025 ff laut Haushaltsplan AMS 2025; Anteil 4. Reinigungsstufe Elimierung Spurenstoffe, PV Anlage mit Dachkonstruktion, Elektrik NSHV, Austausch Fällmitteltank, Neues Aggregat für BHKW, Erneuerung und Vergrößerung Gastank, Dynamische Kanalnetzregelung. Insgesamt Investitionen 2025 in Höhe von 1,13 Mio. € bzw. 1,33 Mio. € im Jahr 2026. -100.000 15 Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen 00- 00,00 0 00 -583.978,59=16 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 10 bis 15) -862.000-1.590.000 -715.000 -400.000 -400.000-976.000 462 Abwasserbeseitigung Ver- und Entsorgung53 5380 Produktbereich Produktgruppe Teilfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 03 Abwasserbeseitigung 4Seite : 02.12.2024Datum: 16:45:00Uhrzeit: Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 -484.307,82=17 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf aus Investitionstätigkeit (Saldo aus Nummern 9 und 16) -859.500-1.520.000 -557.000 -230.000 -230.000-858.500 -401.375,61=18 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf (Saldo aus Nummern 3 und 17) -735.700-1.381.150 -281.700 64.300 64.300-714.700 *** Ende der Liste "Teilfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung" *** 463 Teilhaushalt 2 Produktbereich 6120 2025 und 2026 einschließlich mittelfristiger Finanzplanung Anlage 8 (zu § 85 GemO, §§ 4 Abs. 3 und 9 GemHVO) Produktbereich 6120 464 Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft Allgemeine Finanzwirtschaft61 6120 Produktbereich Produktgruppe Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 03 Abwasserbeseitigung 1Seite : 02.12.2024Datum: 16:44:18Uhrzeit: - Zinserträge und -aufwendungen - Kredite, Kreditbeschaffungskosten Produktbeschreibung Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Steuern und ähnliche Abgaben 00 00,00 0 00 2 Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen 00+ 00,00 0 00 3 Aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 00+ 00,00 0 00 4 Sonstige Transfererträge 00+ 00,00 0 00 5 Entgelte für öffentliche Leistungen oder Einrichtungen 00+ 00,00 0 00 6 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 00+ 00,00 0 00 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 00+ 00,00 0 00 8 Zinsen und ähnliche Erträge 00+ 01.405,15 0 00 36120000 Zinserträge von Gemeinden und Gemeindeverbände 0 00 01.405,15 0 0 9 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen 00+ 00,00 0 00 10 Sonstige ordentliche Erträge 00+ 00,00 0 00 1.405,15=11 Anteilige ordentliche Erträge (Summe aus Nummern 1 bis 10) 00 0 0 00 12 Personalaufwendungen 00- 00,00 0 00 13 Versorgungsaufwendungen 00- 00,00 0 00 14 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 00- 00,00 0 00 15 Abschreibungen 00- 00,00 0 00 16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen -130.000-84.500- -147.500-54.268,64 -147.500 -147.500-137.500 45100000 Zinsen für Kassenkredite -2.500 -2.500-2.500 -2.5000,00 -2.500 -2.500 45120000 Zinsen für Kredite von der Gemeinde -105.000 -105.000-52.000 -105.000-54.268,64 -105.000 -105.000 45170000 Zinsen für Fremdkredite -22.500 -30.000-30.000 -40.0000,00 -40.000 -40.000 17 Transferaufwendungen 00- 00,00 0 00 18 Sonstige ordentliche Aufwendungen 00- 00,00 0 00 -54.268,64=19 Anteilige ordentliche Aufwendungen (Summe aus Nummern 12 bis 18) -130.000-84.500 -147.500 -147.500 -147.500-137.500 -52.863,49=20 Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus Nummern 11 und 19) -130.000-84.500 -147.500 -147.500 -147.500-137.500 21 Erträge aus internen Leistungen 00+ 00,00 0 00 22 Aufwendungen für interne Leistungen 00- 00,00 0 00 23 kalkulatorische Kosten 00- 00,00 0 00 0,00=24 Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis (Saldo aus Nummern 21 bis 23) 00 0 0 00 -52.863,49=25 Veranschlagter Nettoressourcenbedarf Gesamtergebnis (Summe aus Nummern 20 und 24) -130.000-84.500 -147.500 -147.500 -147.500-137.500 *** Ende der Liste "Teilergebnishaushalt einschließlich Finanzplanung 465 Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft Allgemeine Finanzwirtschaft61 6120 Produktbereich Produktgruppe Teilfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung 2025 / 2026 Gemeinde: 03 Abwasserbeseitigung 1Seite : 02.12.2024Datum: 16:45:56Uhrzeit: - Zinserträge und -aufwendungen - Kredite, Kreditbeschaffungskosten Produktbeschreibung Ansatz Vorjahr Ansatz Haushaltsjahr Ansatz Haushaltsjahr +1 EUR EUR EUR 2 3 4 Planung Haushaltsjahr +2 EUR 5 Ergebnis Vorvorjahr EUR 1 Nr. 2024 2025 2026 20272023 Planung Haushaltsjahr +3 EUR 6 2028 Planung Haushaltsjahr +4 EUR 7 2029 1 Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (ohne außerordentliche zahlungswirksame Erträge aus Vermögensveräußerung) 00+ 01.405,15 0 00 66120000 Zinseinzahlungen von Gemeinden und Gemeindeverbänden 0 00 01.405,15 0 0 2 Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit -130.000-84.500- -147.500-54.268,64 -147.500 -147.500-137.500 75100000 Zinsen für Kassenkredite -2.500 -2.500-2.500 -2.5000,00 -2.500 -2.500 75120000 Zinsauszahlungen an Gemeinden und Gemeindeverbände -105.000 -105.000-52.000 -105.000-54.268,64 -105.000 -105.000 75170000 Zinsauszahlungen an Kreditinstitute -22.500 -30.000-30.000 -40.0000,00 -40.000 -40.000 -52.863,49=3 Anteiliger Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf des Ergebnishaushalts (Saldo aus Nummern 1 und 2) -130.000-84.500 -147.500 -147.500 -147.500-137.500 4 Einzahlungen aus Investitionszuwednungen 00+ 00,00 0 00 5 Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 6 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 00+ 00,00 0 00 7 Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzvermögen 00+ 00,00 0 00 8 Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit 00+ 00,00 0 00 0,00=9 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 4 bis 8) 00 0 0 00 10 Auszahlungen für den Erwerb von Grunstücken und Gebäuden 00- 00,00 0 00 11 Auszahlungen für Baumaßnahmen 00- 00,00 0 00 12 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 00- 00,00 0 00 13 Auszahlungen für den Erwerb von Finanzvermögen 00- 00,00 0 00 14 Auszahlungen für Investitionsfördermaßnahmen 00- 00,00 0 00 15 Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen 00- 00,00 0 00 0,00=16 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Summe aus Nummern 10 bis 15) 00 0 0 00 0,00=17 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf aus Investitionstätigkeit (Saldo aus Nummern 9 und 16) 00 0 0 00 -52.863,49=18 Anteiliger veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf (Saldo aus Nummern 3 und 17) -130.000-84.500 -147.500 -147.500 -147.500-137.500 *** Ende der Liste "Teilfinanzhaushalt einschließlich Finanzplanung" *** 466 E rt rä ge a us N ut zu ng se nt - ge lte n, Z uw en - du ng en u nd U m la ge n so w ie pr iv at re ch tli ch en Le is tu ng se nt - ge lte n, K os te ne r- st at tu ng en u nd K os te nu m la ge n (K oG r 31 , 3 3, 3 4) S on st ig e E rt rä ge (K oG r 30 , 3 2, 35 -3 7) P er so na la uf - w en du ng en (K oG r 40 ,4 1) A uf w en du ng en fü r S ac h- u nd D ie ns tle is tu ng en (K oG r 42 ) T ra ns fe ra uf - w en du ng en (K oG r 43 ) S on st ig e A uf w en du ng en (K oG r 44 -4 7) V er - u n d E n ts o rg u n g 53 P ro d u kt b er ei ch 1 2 3 4 5 6 E U R E U R E U R E U R E U R E U R H au sh al ts qu er sc hn itt d es E rg eb ni sh au sh al ts H au sh al ts q u er sc h n it t d es E rg eb n is h au sh al ts 2 02 5 G em ei n d e: 0 3 A b w as se rb es ei ti g u n g 1 S ei te : 02 .1 2. 20 24 D at um : 16 :4 7: 44 U hr ze it: E rt rä ge a us in te rn en Le is tu ng en (K oG r 38 ) 7 E U R A uf w en du ng en au s in te rn en Le is tu ng en (K oG r 48 ) 8 E U R ka lk ul at or is ch e K os te n 9 E U R N et to - re ss ou rc en - be da rf /- üb er sc hu ss (S um m e S pa lte n 1 bi s 9) E U R 10 0 A bw as se rb es ei tig un g 53 80 0 9 19 .3 00 65 .0 00 0 8 79 .7 00 0 0 0 - 25 .4 00 0 S u m m e P ro d u kt b er ei ch : 0 9 19 .3 00 65 .0 00 0 8 79 .7 00 0 0 0 - 25 .4 00 467 E rt rä ge a us N ut zu ng se nt - ge lte n, Z uw en - du ng en u nd U m la ge n so w ie pr iv at re ch tli ch en Le is tu ng se nt - ge lte n, K os te ne r- st at tu ng en u nd K os te nu m la ge n (K oG r 31 , 3 3, 3 4) S on st ig e E rt rä ge (K oG r 30 , 3 2, 35 -3 7) P er so na la uf - w en du ng en (K oG r 40 ,4 1) A uf w en du ng en fü r S ac h- u nd D ie ns tle is tu ng en (K oG r 42 ) T ra ns fe ra uf - w en du ng en (K oG r 43 ) S on st ig e A uf w en du ng en (K oG r 44 -4 7) A llg em ei n e F in an zw ir ts ch af t 61 P ro d u kt b er ei ch 1 2 3 4 5 6 E U R E U R E U R E U R E U R E U R H au sh al ts qu er sc hn itt d es E rg eb ni sh au sh al ts H au sh al ts q u er sc h n it t d es E rg eb n is h au sh al ts 2 02 5 G em ei n d e: 0 3 A b w as se rb es ei ti g u n g 2 S ei te : 02 .1 2. 20 24 D at um : 16 :4 7: 44 U hr ze it: E rt rä ge a us in te rn en Le is tu ng en (K oG r 38 ) 7 E U R A uf w en du ng en au s in te rn en Le is tu ng en (K oG r 48 ) 8 E U R ka lk ul at or is ch e K os te n 9 E U R N et to - re ss ou rc en - be da rf /- üb er sc hu ss (S um m e S pa lte n 1 bi s 9) E U R 10 0 S on st ig e al lg em ei ne F in an zw irt sc ha ft 61 20 0 0 0 0 1 30 .0 00 0 0 0 - 13 0. 00 0 0 S u m m e P ro d u kt b er ei ch : 0 0 0 0 1 30 .0 00 0 0 0 - 13 0. 00 0 ** * E nd e de r Li st e "H au sh al ts qu er sc hn itt d es E rg eb ni sh au sh al ts " ** * 0 S u m m e 0 9 19 .3 00 65 .0 00 0 1. 00 9. 70 0 0 0 0 - 15 5. 40 0 468 E rt rä ge a us N ut zu ng se nt - ge lte n, Z uw en - du ng en u nd U m la ge n so w ie pr iv at re ch tli ch en Le is tu ng se nt - ge lte n, K os te ne r- st at tu ng en u nd K os te nu m la ge n (K oG r 31 , 3 3, 3 4) S on st ig e E rt rä ge (K oG r 30 , 3 2, 35 -3 7) P er so na la uf - w en du ng en (K oG r 40 ,4 1) A uf w en du ng en fü r S ac h- u nd D ie ns tle is tu ng en (K oG r 42 ) T ra ns fe ra uf - w en du ng en (K oG r 43 ) S on st ig e A uf w en du ng en (K oG r 44 -4 7) V er - u n d E n ts o rg u n g 53 P ro d u kt b er ei ch 1 2 3 4 5 6 E U R E U R E U R E U R E U R E U R H au sh al ts qu er sc hn itt d es E rg eb ni sh au sh al ts H au sh al ts q u er sc h n it t d es E rg eb n is h au sh al ts 2 02 6 G em ei n d e: 0 3 A b w as se rb es ei ti g u n g 3 S ei te : 02 .1 2. 20 24 D at um : 16 :4 7: 44 U hr ze it: E rt rä ge a us in te rn en Le is tu ng en (K oG r 38 ) 7 E U R A uf w en du ng en au s in te rn en Le is tu ng en (K oG r 48 ) 8 E U R ka lk ul at or is ch e K os te n 9 E U R N et to - re ss ou rc en - be da rf /- üb er sc hu ss (S um m e S pa lte n 1 bi s 9) E U R 10 0 A bw as se rb es ei tig un g 53 80 0 9 10 .5 00 1 10 .0 00 0 8 24 .7 00 0 0 0 - 24 .2 00 0 S u m m e P ro d u kt b er ei ch : 0 9 10 .5 00 1 10 .0 00 0 8 24 .7 00 0 0 0 - 24 .2 00 469 E rt rä ge a us N ut zu ng se nt - ge lte n, Z uw en - du ng en u nd U m la ge n so w ie pr iv at re ch tli ch en Le is tu ng se nt - ge lte n, K os te ne r- st at tu ng en u nd K os te nu m la ge n (K oG r 31 , 3 3, 3 4) S on st ig e E rt rä ge (K oG r 30 , 3 2, 35 -3 7) P er so na la uf - w en du ng en (K oG r 40 ,4 1) A uf w en du ng en fü r S ac h- u nd D ie ns tle is tu ng en (K oG r 42 ) T ra ns fe ra uf - w en du ng en (K oG r 43 ) S on st ig e A uf w en du ng en (K oG r 44 -4 7) A llg em ei n e F in an zw ir ts ch af t 61 P ro d u kt b er ei ch 1 2 3 4 5 6 E U R E U R E U R E U R E U R E U R H au sh al ts qu er sc hn itt d es E rg eb ni sh au sh al ts H au sh al ts q u er sc h n it t d es E rg eb n is h au sh al ts 2 02 6 G em ei n d e: 0 3 A b w as se rb es ei ti g u n g 4 S ei te : 02 .1 2. 20 24 D at um : 16 :4 7: 44 U hr ze it: E rt rä ge a us in te rn en Le is tu ng en (K oG r 38 ) 7 E U R A uf w en du ng en au s in te rn en Le is tu ng en (K oG r 48 ) 8 E U R ka lk ul at or is ch e K os te n 9 E U R N et to - re ss ou rc en - be da rf /- üb er sc hu ss (S um m e S pa lte n 1 bi s 9) E U R 10 0 S on st ig e al lg em ei ne F in an zw irt sc ha ft 61 20 0 0 0 0 1 37 .5 00 0 0 0 - 13 7. 50 0 0 S u m m e P ro d u kt b er ei ch : 0 0 0 0 1 37 .5 00 0 0 0 - 13 7. 50 0 ** * E nd e de r Li st e "H au sh al ts qu er sc hn itt d es E rg eb ni sh au sh al ts " ** * 0 S u m m e 0 9 10 .5 00 1 10 .0 00 0 9 62 .2 00 0 0 0 - 16 1. 70 0 470 an te ili ge r Z ah lu ng sm itt el - üb er sc hu ss /- be da rf a us la uf en de r V er w al tu ng s- tä tig ke it E in za hl un ge n au s In ve st iti on s- tä tig ke it A us za hl un ge n au s In ve st iti on s- tä tig ke it an te ili ge r ve ra ns ch la gt er F in an zi er un gs - m itt el - üb er sc hu ss /- be da rf (S um m e S pa lte n 1- 3) E in za hl un ge n au s F in an zi er un gs - tä tig ke it A us za hl un ge n au s F in an zi er un gs - tä tig ke it V er - u n d E n ts o rg u n g 53 P ro d u kt b er ei ch 1 2 3 4 5 6 E U R E U R E U R E U R E U R E U R H au sh al ts qu er sc hn itt d es F in an zh au sh al ts H au h al ts q u er sc h n it t d es F in an zh au sh al ts 2 02 5 G em ei n d e: 0 3 A b w as se rb es ei ti g u n g 1 S ei te : 02 .1 2. 20 24 D at um : 16 :4 8: 55 U hr ze it: an te ili ge r ve ra ns ch la gt er F in an zi er un gs - m itt el - üb er sc hu ss /- be da rf (S um m e S pa lte n 1- 3, 5, 6) 7 E U R V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n 8 E U R 2 .5 00 A bw as se rb es ei tig un g 53 80 8 62 .0 00 1 23 .8 00 - 73 5. 70 0 0 0 - 73 5. 70 0 0 2 .5 00 S u m m e P ro d u kt b er ei ch : 8 62 .0 00 1 23 .8 00 - 73 5. 70 0 0 0 - 73 5. 70 0 0 471 an te ili ge r Z ah lu ng sm itt el - üb er sc hu ss /- be da rf a us la uf en de r V er w al tu ng s- tä tig ke it E in za hl un ge n au s In ve st iti on s- tä tig ke it A us za hl un ge n au s In ve st iti on s- tä tig ke it an te ili ge r ve ra ns ch la gt er F in an zi er un gs - m itt el - üb er sc hu ss /- be da rf (S um m e S pa lte n 1- 3) E in za hl un ge n au s F in an zi er un gs - tä tig ke it A us za hl un ge n au s F in an zi er un gs - tä tig ke it A llg em ei n e F in an zw ir ts ch af t 61 P ro d u kt b er ei ch 1 2 3 4 5 6 E U R E U R E U R E U R E U R E U R H au sh al ts qu er sc hn itt d es F in an zh au sh al ts H au h al ts q u er sc h n it t d es F in an zh au sh al ts 2 02 5 G em ei n d e: 0 3 A b w as se rb es ei ti g u n g 2 S ei te : 02 .1 2. 20 24 D at um : 16 :4 8: 55 U hr ze it: an te ili ge r ve ra ns ch la gt er F in an zi er un gs - m itt el - üb er sc hu ss /- be da rf (S um m e S pa lte n 1- 3, 5, 6) 7 E U R V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n 8 E U R 0 S on st ig e al lg em ei ne F in an zw irt sc ha ft 61 20 0 - 13 0. 00 0 - 13 0. 00 0 1. 00 0. 00 0 1 26 .6 00 7 43 .4 00 0 0 S u m m e P ro d u kt b er ei ch : 0 - 13 0. 00 0 - 13 0. 00 0 1. 00 0. 00 0 1 26 .6 00 7 43 .4 00 0 ** * E nd e de r Li st e "H au ha lts qu er sc hn itt d es F in an zh au sh al ts " ** * 2 .5 00 S u m m e 8 62 .0 00 -6 .2 00 - 86 5. 70 0 1. 00 0. 00 0 1 26 .6 00 7 .7 00 0 472 an te ili ge r Z ah lu ng sm itt el - üb er sc hu ss /- be da rf a us la uf en de r V er w al tu ng s- tä tig ke it E in za hl un ge n au s In ve st iti on s- tä tig ke it A us za hl un ge n au s In ve st iti on s- tä tig ke it an te ili ge r ve ra ns ch la gt er F in an zi er un gs - m itt el - üb er sc hu ss /- be da rf (S um m e S pa lte n 1- 3) E in za hl un ge n au s F in an zi er un gs - tä tig ke it A us za hl un ge n au s F in an zi er un gs - tä tig ke it V er - u n d E n ts o rg u n g 53 P ro d u kt b er ei ch 1 2 3 4 5 6 E U R E U R E U R E U R E U R E U R H au sh al ts qu er sc hn itt d es F in an zh au sh al ts H au h al ts q u er sc h n it t d es F in an zh au sh al ts 2 02 6 G em ei n d e: 0 3 A b w as se rb es ei ti g u n g 3 S ei te : 02 .1 2. 20 24 D at um : 16 :4 8: 55 U hr ze it: an te ili ge r ve ra ns ch la gt er F in an zi er un gs - m itt el - üb er sc hu ss /- be da rf (S um m e S pa lte n 1- 3, 5, 6) 7 E U R V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n 8 E U R 1 17 .5 00 A bw as se rb es ei tig un g 53 80 9 76 .0 00 1 43 .8 00 - 71 4. 70 0 0 0 - 71 4. 70 0 0 1 17 .5 00 S u m m e P ro d u kt b er ei ch : 9 76 .0 00 1 43 .8 00 - 71 4. 70 0 0 0 - 71 4. 70 0 0 473 an te ili ge r Z ah lu ng sm itt el - üb er sc hu ss /- be da rf a us la uf en de r V er w al tu ng s- tä tig ke it E in za hl un ge n au s In ve st iti on s- tä tig ke it A us za hl un ge n au s In ve st iti on s- tä tig ke it an te ili ge r ve ra ns ch la gt er F in an zi er un gs - m itt el - üb er sc hu ss /- be da rf (S um m e S pa lte n 1- 3) E in za hl un ge n au s F in an zi er un gs - tä tig ke it A us za hl un ge n au s F in an zi er un gs - tä tig ke it A llg em ei n e F in an zw ir ts ch af t 61 P ro d u kt b er ei ch 1 2 3 4 5 6 E U R E U R E U R E U R E U R E U R H au sh al ts qu er sc hn itt d es F in an zh au sh al ts H au h al ts q u er sc h n it t d es F in an zh au sh al ts 2 02 6 G em ei n d e: 0 3 A b w as se rb es ei ti g u n g 4 S ei te : 02 .1 2. 20 24 D at um : 16 :4 8: 55 U hr ze it: an te ili ge r ve ra ns ch la gt er F in an zi er un gs - m itt el - üb er sc hu ss /- be da rf (S um m e S pa lte n 1- 3, 5, 6) 7 E U R V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n 8 E U R 0 S on st ig e al lg em ei ne F in an zw irt sc ha ft 61 20 0 - 13 7. 50 0 - 13 7. 50 0 1. 00 0. 00 0 1 66 .6 00 6 95 .9 00 0 0 S u m m e P ro d u kt b er ei ch : 0 - 13 7. 50 0 - 13 7. 50 0 1. 00 0. 00 0 1 66 .6 00 6 95 .9 00 0 ** * E nd e de r Li st e "H au ha lts qu er sc hn itt d es F in an zh au sh al ts " ** * 1 17 .5 00 S u m m e 9 76 .0 00 6 .3 00 - 85 2. 20 0 1. 00 0. 00 0 1 66 .6 00 - 18 .8 00 0 474 Einzeldarstellung der Investitionsmaßnahmen 2025 und 2026 einschließlich mittelfristiger Finanzplanung Anlage 9.2 (zu § 85 GemO, §§ 4 Abs. 4 und 9 GemHVO) 475 A b w as se rb es ei ti g u n g V er - u n d E n ts o rg u n g 53 53 80 P ro d u kt b er ei ch P ro d u kt g ru p p e In ve st it io n sü b er si ch t 20 25 / 20 26 G em ei n d e: 0 3 A b w as se rb es ei ti g u n g 1 S ei te : 02 .1 2. 20 24 D at um : 16 :4 6: 51 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 1 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sz uw en du ng en 0 0 9. 91 2, 64 0 0 0 0 0 0 0 9. 91 2, 64 68 10 00 00 In ve st iti on sz uw en du ng en v om A bw as se rz w ec kv er ba nd 0 0 9. 91 2, 64 0 0 0 0 0 0 0 9. 91 2, 64 K ap ita lu m la ge 2 02 5 ff la ut H au sh al ts pl an A M S 2 02 5; A nt ei l 4 . R ei ni gu ng ss tu fe E lim ie ru ng S pu re ns to ffe , P V A nl ag e m it D ac hk on st ru kt io n, E le kt rik N S H V , A us ta us ch Fä llm itt el ta nk , N eu es A gg re ga t f ür B H K W , E rn eu er un g un d V er gr öß er un g G as ta nk , D yn am is ch e K an al ne tz re ge lu ng . I ns ge sa m t I nv es tit io ne n 20 25 in H öh e vo n 1, 13 M io . € bz w . 1 ,3 3 M io . € im J ah r 2 02 6. 2 E in za hl un ge n au s In ve st iti on sb ei tr äg en u nd ä hn lic he n E nt ge lte n fü r In ve st iti on st ät ig ke it 17 0. 00 0 0 19 0. 75 9, 55 99 .6 70 70 .0 00 2. 50 0 0 11 7. 50 0 0 15 8. 00 0 80 8. 75 9, 55 68 91 00 00 B ei trä ge u nd ä hn lic he E nt ge lte 17 0. 00 0 0 19 0. 75 9, 55 99 .6 70 70 .0 00 2. 50 0 0 11 7. 50 0 0 15 8. 00 0 80 8. 75 9, 55 E m pf an ge ne E rtr ag sz us ch üs se 3 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 4 E in za hl un ge n au s de r V er äu ß er un g vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 5 E in za hl un ge n fü r so ns tig e In ve st iti on st ät ig ke it 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 6 S u m m e d er E in za h lu n g en a u s In ve st it io n st ät ig ke it ( S u m m e au s N u m m er n 1 b is 5 ) 17 0. 00 0 0 20 0. 67 2, 19 99 .6 70 70 .0 00 2. 50 0 0 11 7. 50 0 0 15 8. 00 0 81 8. 67 2, 19 7 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n G ru nd st üc ke n un d G eb äu de n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 8 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 30 0. 00 0 0 1. 83 4. 29 2, 23 43 9. 14 8 1. 39 5. 00 0 64 0. 00 0 0 44 0. 00 0 0 60 0. 00 0 4. 11 4. 29 2, 23 78 70 00 00 A us za hl un ge n fü r B au m aß na hm en 0 0 30 6. 69 7, 48 30 6. 55 3 0 0 0 0 0 0 30 6. 69 7, 48 A nl ag en im B au 78 72 34 00 A us za hl un ge n fü r A bw as se rb es ei tig un gs - u nd A bf al le nt so rg un gs an la ge n 30 0. 00 0 0 1. 45 7. 59 4, 75 13 2. 59 4 1. 32 5. 00 0 60 0. 00 0 0 40 0. 00 0 0 60 0. 00 0 3. 65 7. 59 4, 75 S pe ic he ra nl ag en R eg en üb er la uf be ck en S ch m ut zw as se r a llg . 2 02 5: 5 0. 00 0 €, 2 02 6 50 .0 00 € S ch m ut zw as se r: P ro j. 26 B G B üh l 2 02 5: 5 0. 00 0 €, 2 02 6: 2 00 .0 00 € , 2 02 7: 2 00 .0 00 € P ro j. 27 B G V ok en E rw ei te ru ng : 2 02 8: 1 00 .0 00 € , 2 02 9 ff: 1 00 .0 00 € P ro j. 29 B G L ili en st ra ße 2 02 5: 1 50 .0 00 € S ch lu ss re ch nu ng P ro j. 57 D or fp la tz : 2 02 5: 5 0. 00 0 € S ch lu ss re ch nu ng R eg en w as se r: P ro j. 24 F is ch er ar ea l 2 02 3: 1 50 .0 00 € , 2 02 4: 1 00 .0 00 € P ro j. 26 B üh l 2 02 3 25 0. 00 0 €, 2 02 4 ff. 1 50 .0 00 € 476 A b w as se rb es ei ti g u n g V er - u n d E n ts o rg u n g 53 53 80 P ro d u kt b er ei ch P ro d u kt g ru p p e In ve st it io n sü b er si ch t 20 25 / 20 26 G em ei n d e: 0 3 A b w as se rb es ei ti g u n g 2 S ei te : 02 .1 2. 20 24 D at um : 16 :4 6: 51 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 P ro j. 29 L ili en st ra ße 2 00 .0 00 € , 1 50 .0 00 € P ro j. 57 D or fp la tz 7 5. 00 0 €, 1 00 .0 00 € al lg em ei n 20 25 : R et en si on sb ec ke n P ro j. 26 B üh l 2 02 5 50 .0 00 € , 2 02 6 ff. 1 50 .0 00 € , 2 02 7 25 0. 00 0 € P ro j. 29 L ili en st ra ße 2 00 .0 00 € , 1 50 .0 00 € P ro j. 27 V ok en : 2 02 7: 5 0. 00 0 €, 2 02 8: 1 50 .0 00 € , 2 02 9: 1 50 .0 00 € P ro j. 29 L ili en st ra ße 1 50 .0 00 € S ch lu ss re ch nu ng P ro j. 57 D or fp la tz 5 0. 00 0 € S ch lu ss re ch nu ng 78 73 37 00 A us za hl un ge n fü r W as se rb au lic he A nl ag en 0 0 70 .0 00 ,0 0 0 70 .0 00 40 .0 00 0 40 .0 00 0 0 15 0. 00 0, 00 R eg en kl är be ck en u nd P um pe , R Ü B - A ns ät ze v or be ha ltl ic h Ä nd er un ge n 9 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n be w eg lic he m S ac hv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 10 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n F in an zv er m ög en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 11 A us za hl un ge n fü r In ve st iti on sf ör de ru ng sm aß na hm en 10 0. 00 0 0 45 2. 09 7, 62 14 3. 03 3 17 0. 00 0 17 7. 00 0 0 50 1. 00 0 0 10 0. 00 0 1. 43 0. 09 7, 62 78 10 00 00 Z uw ei su ng en u nd Z us ch üs se a n A bw as se rz w ec kv er ba nd 10 0. 00 0 0 45 2. 09 7, 62 14 3. 03 3 17 0. 00 0 17 7. 00 0 0 50 1. 00 0 0 10 0. 00 0 1. 43 0. 09 7, 62 K ap ita lu m la ge 2 02 5 ff la ut H au sh al ts pl an A M S 2 02 5; A nt ei l 4 . R ei ni gu ng ss tu fe E lim ie ru ng S pu re ns to ffe , P V A nl ag e m it D ac hk on st ru kt io n, E le kt rik N S H V , A us ta us ch Fä llm itt el ta nk , N eu es A gg re ga t f ür B H K W , E rn eu er un g un d V er gr öß er un g G as ta nk , D yn am is ch e K an al ne tz re ge lu ng . I ns ge sa m t I nv es tit io ne n 20 25 in H öh e vo n 1, 13 M io . € bz w . 1 ,3 3 M io . € im J ah r 2 02 6. 12 A us za hl un ge n fü r de n E rw er b vo n im m at er ie lle n V er m ög en sg eg en st än de n 0 0 28 .8 44 ,7 5 1. 79 6 25 .0 00 45 .0 00 0 35 .0 00 0 15 .0 00 12 3. 84 4, 75 78 31 26 30 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n te ch ni sc he A nl ag en 0 0 0, 00 0 0 10 .0 00 0 10 .0 00 0 0 20 .0 00 ,0 0 M es se in ric ht un ge n 477 A b w as se rb es ei ti g u n g V er - u n d E n ts o rg u n g 53 53 80 P ro d u kt b er ei ch P ro d u kt g ru p p e In ve st it io n sü b er si ch t 20 25 / 20 26 G em ei n d e: 0 3 A b w as se rb es ei ti g u n g 3 S ei te : 02 .1 2. 20 24 D at um : 16 :4 6: 51 U hr ze it: G es am ta ng . z. M aß na hm e -n ac hr ic ht l.- B is he r fin an zi er t E rg eb ni s V or vo rja hr A ns at z V or ja hr zz gl . E rm äc ht ig un gs - üb er tr ag un ge n au s V or vo rj. A ns at z H au sh al ts ja hr V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr N r. 1 2 3 4 5 6 20 23 20 24 20 25 20 25 A ns at z H au sh al ts ja hr + 1 7 20 26 V er pf lic ht un gs - er m äc ht ig un ge n H au sh al ts ja hr + 1 8 20 26 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 2 9 20 27 P la nu ng H au sh al ts ja hr + 3 1020 28 F in an zb ed ar f w ei te re J ah re -n ac hr ic ht l.- 11 78 31 27 20 A us za hl un ge n fü r d en E rw er b vo n B et rie bs - u nd G es ch äf ts au ss ta ttu ng 0 0 28 .8 44 ,7 5 1. 79 6 25 .0 00 35 .0 00 0 25 .0 00 0 15 .0 00 10 3. 84 4, 75 B et rie bs - u nd G es ch äf ts au ss ta ttu ng , 2 02 5 A us ta us ch S er ve r, 20 26 ff s on st ig e G er ät sc ha fte n 13 S u m m e d er A u sz ah lu n g en a u s In ve st it io n st ät ig ke it ( S u m m e d er N u m m er n 7 b is 1 2) 40 0. 00 0 0 2. 31 5. 23 4, 60 58 3. 97 8 1. 59 0. 00 0 86 2. 00 0 0 97 6. 00 0 0 71 5. 00 0 5. 66 8. 23 4, 60 14 S al d o a u s In ve st it io n st ät ig ke it ( S al d o d er N u m m er n 6 u n d 1 3) -2 30 .0 00 0 -2 .1 14 .5 62 ,4 1 -4 84 .3 07 -1 .5 20 .0 00 -8 59 .5 00 0 -8 58 .5 00 0 -5 57 .0 00 -4 .8 49 .5 62 ,4 1 15 A kt iv ie rt e E ig en le is tu ng en 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 16 G es am tk o st en d er M aß n ah m e (S u m m e au s N u m m er 1 3 u n d 1 5) 40 0. 00 0 0 2. 31 5. 23 4, 60 58 3. 97 8 1. 59 0. 00 0 86 2. 00 0 0 97 6. 00 0 0 71 5. 00 0 5. 66 8. 23 4, 60 17 S ch ät zu ng d er n ac h F er tig st el lu ng d er M aß na hm e en ts te he nd en jä hr lic he n H au sh al ts be la st un ge n 0 0 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0, 00 ** * E nd e de r L is te "I nv es tit io ns üb er si ch t" ** * 478 A n la g e 5 (z u § 1 A b s. 3 N r. 3 G e m H V O ) V o ra u ss ic h tl ic h e E n tw ic k lu n g d e r Li q u id it ä t V o rj a h r 2 0 2 4 E U R 2 0 2 5 E U R 2 0 2 6 E U R 2 0 2 7 E U R 2 0 2 8 E U R 2 0 2 9 E U R 1 2 3 4 5 6 1 2 a + 2 b + 2 c + 3 a - 3 b - 4 = 1 3 3 .9 0 8 ,6 6 € 7 5 .0 0 0 ,0 0 € 8 2 .7 0 0 ,0 0 € 6 3 .9 0 0 ,0 0 € 4 8 .9 0 0 ,0 0 € 2 9 .1 0 0 ,0 0 € 5 - 6 + 3 5 0 .0 0 0 ,0 0 € 7 + 8 + /- 4 0 8 .9 0 8 ,6 6 € 7 .7 0 0 € - 1 8 .8 0 0 € - 1 5 .0 0 0 € - 1 9 .8 0 0 € - 1 9 .8 0 0 € 9 = 7 5 .0 0 0 ,0 0 € 8 2 .7 0 0 € 6 3 .9 0 0 € 4 8 .9 0 0 € 2 9 .1 0 0 € 9 .3 0 0 € 1 0 - - € - € - € - € - € - € 1 1 - - € - € - € - € - € - € 1 2 = 7 5 .0 0 0 ,0 0 € 8 2 .7 0 0 € 6 3 .9 0 0 € 4 8 .9 0 0 € 2 9 .1 0 0 € 9 .3 0 0 € 1 3 1 5 .0 0 0 ,0 0 € 1 5 .0 0 0 ,0 0 € 1 5 .0 0 0 ,0 0 € 1 5 .0 0 0 ,0 0 € 1 5 .0 0 0 ,0 0 € 1 5 .0 0 0 ,0 0 € 1 ) Ze ile n u n te rh al b Z e ile 1 0 k ö n n e n b e d ar fs ge re ch t an ge p as st w e rd e n . 2 ) A u s d e r Fi n an zr e ch n u n g (§ 5 0 N r. 4 2 G e m H V O ) d e s V o rj ah re s . B e i e rs tm al ig e r A u fs te llu n g d e s H au sh al ts n ac h d e m N K H R d ü rf e n d ie Z e ile n 1 , 2 a u n d 2 b in e in e r Ze ile z u sa m m e n ge fa ss t w e rd e n . 3 ) B e i e rs tm al ig e r A u fs te llu n g d e s H au sh al ts n ac h d e r d e m N K H R d ü rf e n d ie Z e ile n 1 , 2 a u n d 2 b in e in e r Ze ile z u sa m m e n ge fa ss t w e rd e n . 4 ) A u fn ah m e v . K as se n kr e d it e n f ü h rt z u r V e rä n d e ru n g d e s Za h lu n gs m it te lb e st an d s. K as se n kr e d it e s in d n u r zu r ku rz fr is ti ge n L iq u id it ät sü b e rb rü ck u n g e rl au b t u . m ü ss e n z e it n ah z u rü ck b e za h lt w e rd e n , d ah e r is t d e r W e rt a n K as se n kr e d it e n h ie r zu b e rü ck si ch ti ge n . 5 ) D ie K re d it e rm äc h ti gu n g gi lt w e it e r, b is d ie H au sh al ts sa tz u n g fü r d as ü b e rn äc h st e J ah r e rl as se n is t (v gl . § 8 7 A b s. 3 G e m O ). 6 ) So fe rn v e rf ü gb ar s o lle n in S p al te 1 , s ta tt d e r ve ra n sc h la gt e n Ä n d e ru n g d e s Fi n an zi e ru n gs m it te lb e st an d s, a kt u e lle P ro gn o se w e rt e a u fg e n o m m e n w e rd e n . 7 ) H ie ru n te r kö n n e n z .B . a u ch R ü ck st e llu n ge n f al le n . 8 ) A u f d e n D ru ck d e r Sp al te k an n im H au sh al ts p la n v e rz ic h te t w e rd e n . N r. E in za h lu n g s- u n d A u sz a h lu n g sa rt e n 1 ) F in a n zh a u sh a lt F in a n zp la n u n g Za h lu n gs m it te lb e st an d z u m J ah re sb e gi n n 2 ) So n st ig e E in la ge n a u s K as se n m it te ln z u m J ah re sb e gi n n 3 ) In ve st m e n tz e rt if ik at e , K ap it al m ar kt p ap ie re , G e ld m ar kt p ap ie re u n d s o n st ig e W e rt p ap ie re Fo rd e ru n ge n a u s Li q u id it ät sb e zi e h u n ge n z u v e rb u n d e n e n U n te rn e h m e n , B e te ili gu n ge n u n d S o n d e rv e rm ö ge n B e st an d a n K as se n kr e d it e n z u m J ah re sb e gi n n 4 ) V e rb in d lic h ke it e n a u s Li q u id it ät sb e zi e h u n ge n z u v e rb u n d e n e n U n te rn e h m e n , B e te ili gu n ge n u n d S o n d e rv e rm ö ge n li q u id e E ig e n m it te l zu m J a h re sb e g in n A u sz ah lu n ge n a u fg ru n d v o n ü b e rt ra ge n e n E rm äc h ti gu n ge n d e r V o rv o rj ah re E in za h lu n ge n a u s n ic h t in A n sp ru ch g e n o m m e n e n K re d it e rm äc h ti gu n ge n fü r In ve st it io n e n u n d In ve st it io n sf ö rd e rm aß n ah m e n a u s V o rv o rj ah r 5 ) E in za h lu n ge n a u s ü b e rt ra g. E rm äc h ti gu n ge n f ü r In v. -Z u w e n d u n ge n , - B e it rä ge u n d ä h n l. E n tg . f ü r In v. -T ät ig ke it a u s V o rv o rj ah re n ( § 2 1 A b s. 1 , § 3 N r. 1 8 , 1 9 G e m H V O ) F in a n zp la n w e rt e s in d n o ch n ic h t b is i n s D e ta il f e st g e le g t. I m F in a n zp la n u n g sz e it ra u m s in d z a h lr e ic h e D a rl e h e n z u r Li q u id it ä ts v e rb e ss e ru n g v o rg e se h e n ve ra n sc h la gt e Ä n d e ru n g d e s Fi n an zi e ru n gs m it te lb e st an d s (§ 3 N r. 3 6 G e m H V O ) 6 ) v o ra u ss ic h tl ic h e l iq u id e E ig e n m it te l zu m J a h re se n d e n ac h ri ch tl ic h : vo ra u ss ic h tl ic h e M in d e st liq u id it ät ( § 2 2 A b s. 2 G e m H V O ) d av o n : fü r zw e ck ge b u n d e n e R ü ck la ge n g e b u n d e n fü r so n st ig e b e st im m te Z w e ck e g e b u n d e n 7 ) v o ra u ss . li q u id e E ig e n m it te l zu m J a h re se n d e o h n e g e b u n d e n e M it te l 479 Kreditgeber Jahr d. Kredit- auf- Ursprüngl. Kreditbetrag Tilgungsrate Zins- satz Schuldenstand auf 01.01.2025 Schulden-stand auf Schluss des Haushaltsjahres nahme € v. H. € Zins € Tilgung € € Neuaufnahmen 2025 1.000.000 3,00 0 22.500 40.000 960.000 Summe - - - - 0 22.500 40.000 960.000 Kassenkredite 2.500 Ausleihungen von Gde. Trägerdarl. von Gde. 1996 1.483.229 20.000 3,60 285.000 9.990 20.000 265.000 6120231231 Trägerdarl. von. Gde. 2007 500.000 10.000 3,60 330.000 11.745 10.000 320.000 6120231232 Trägerdarl. von Gde. 2010 500.000 12.000 3,60 326.000 11.898 12.000 314.000 6120231233 Trägerdarl. von Gde. 2012 200.000 4.000 3,60 151.000 5.382 4.000 147.000 6120231234 Trägerdarl. von Gde. 2014 250.000 5.000 3,60 198.750 7.088 5.000 193.750 6120231235 Trägerdarl. von Gde. 2018 400.000 8.000 3,60 350.000 12.493 8.000 342.000 6120231236 Trägerdarl. von Gde. 2019 700.000 14.000 4,25 626.500 26.403 14.000 612.500 6120231237 Trägerdarl. von Gde. 2020 300.000 6.000 3,00 274.500 5.000 6.000 268.500 6120231238 Trägerdarl. von Gde. 2024 350.000 6.000 3,80 348.100 13.120 7.600 340.500 6120231239 Summe - - - - 2.889.850 103.118 86.600 2.803.250 Endsumme - - - - 2.889.850 125.618 126.600 3.763.250 Schuldendienst Schuldenübersicht Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Baindt Stand 31.12.2025 480 Kreditgeber Jahr d. Kredit- auf- Ursprüngl. Kreditbetrag Tilgungsrate Zins- satz Schuldenstand auf 01.01.2024 Schulden-stand auf Schluss des Haushaltsjahres nahme € v. H. € Zins € Tilgung € € Aufnahme Vorjahr 2025 960.000 3,00 960.000 20.000 40.000 920.000 Aufnahme 2026 2026 1.000.000 2,00 0 10.000 40.000 960.000 Summe - - - - 0 30.000 80.000 1.880.000 Kassenkredite 2.500 Ausleihung von Gde. Trägerdarl. von Gde. 1996 1.483.229 20.000 3,60 265.000 9.270 20.000 245.000 6120231231 Trägerdarl. von. Gde. 2007 500.000 10.000 3,60 320.000 11.385 10.000 310.000 6120231232 Trägerdarl. von Gde. 2010 500.000 12.000 3,60 314.000 11.466 12.000 302.000 6120231233 Trägerdarl. von Gde. 2012 200.000 4.000 3,60 147.000 5.238 4.000 143.000 6120231234 Trägerdarl. von Gde. 2014 250.000 5.000 3,60 193.750 6.908 5.000 188.750 6120231235 Trägerdarl. von Gde. 2018 400.000 8.000 3,60 342.000 12.205 8.000 334.000 6120231236 Trägerdarl. von Gde. 2018 700.000 14.000 4,25 612.500 25.808 14.000 598.500 6120231237 Trägerdarl. von Gde. 2018 300.000 6.000 3,00 268.500 9.100 6.000 262.500 6120231238 Trägerdarl. von Gde. 2024 350.000 6.000 3,80 340.500 12.831 7.600 332.900 6120231239 Summe - - - - 2.803.250 104.210 86.600 2.716.650 Endsumme - - - - 2.803.250 134.210 166.600 4.596.650 Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Baindt Schuldenübersicht Stand 31.12.2026 Schuldendienst 481 Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen voraussichtlich fällig werdenden Auszahlungen 2025 / 2026 Gemeinde: 03 Abwasserbeseitigung 1Seite : 02.12.2024Datum: 16:49:49Uhrzeit: Verpflichtungsermächtigungen im Haushaltsplan Jahr 2 EUR 2026 3 EUR 2027 4 EUR 2028 5 EUR 2029 6 EUR 2030 ff. davon voraussichtlich fällige Auszahlungen 1 EUR 2025 0 0 0 0 0 0 2026 0 0 0 0 0 0 Summe: 0 0 0 0 600.000 250.000 0 1.000.000 0 *** Ende der Liste "Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen voraussichtlich fällig werdenden Auszahlungen" *** Nachrichtlich: im Finanzplan vorgesehene Kreditaufnahmen: 250.000 482 Bezeichnung 2024 2025 2026 2027 2028 Einnahmen Straßenentwässerungskostenanteil 100 100 100 100 100 Ausgaben Verwaltungskostenbeitrag 70 85 85 85 85 Ersätze für Bauhofleistungen 38 35 35 35 35 Zinsen Trägerdarlehen 52 105 105 105 105 Tilgung Trägerdarlehen 79 87 87 87 87 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben des EB Abwasserbeseitigung die sich im Finanzplanungszeitraum auf den Haushalt der Gemeide auswirken in Tausend Euro Übersicht über die Entwicklung der Zu- und Abflüsse und Ausgaben des Eigenbetriebs § 4 Abs. II EigBVO 483 Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Gemeinde Baindt Stellenplan 2025 und 2026 - Fehlanzeige – 484 Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Gemeinde Baindt Abschreibungen Eigenbetrieb ohne Abschreibungen des AMS Auflösung Sonderposten Anmerkungen Anlagengruppen 1 Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Bauten 2 Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten 3 Betriebsanlagen und sonstige technische Anlagen 4 bewegliche Sachen Die Anlagegruppen können bei Bedarf weiter untergliedert werden. Sind Umbuchungen von einer Anlagengruppe in die andere oder Zuschreibungen vorgenommen worden, so sind sie als solche gesondert aufzuführen und zusammenzuzählen. 485 S ta n d a m 01 .0 1. d es H au sh al ts ja h re s Ve rm ög en sä nd er un g im H au sh al ts ja hr Ve rm ög en s- zu gä ng e Ve rm ög en s- ab gä ng e Zu sc hr ei bu ng en Ei ng es ch rä nk t a uf : Al le A nl ag en um m er n Fi bu -B es ta nd sk on to H au sh al ts ja hr : 20 25 b is 2 02 5 er st el lt vo n: 02 .1 2. 20 24 / 17 :0 3: 55 er st el lt am : er st el lt fü r: Se ite : 1 H er rn W o lf g an g A b el e V e rm ö g e n s ü b e rs ic h t A n la g e n b u c h fü h ru n g 03 A b w as se rb es ei ti g u n g U m bu ch un ge n S ta n d a m 31 .1 2. d es H au h al ts ja h re s Ab sc hr ei bu ng en EU R EU R EU R EU R EU R EU R EU R V er m ö g en 2 3 4 5 6 7 8 1 1) 2) 4) 3) (S um m e Sp .2 b is 7 ) F ib u -B es ta n d sk o n to : 0 - Im m at er ie lle V er m ö g en sg eg en st än d e u n d S ac h ve rm ö g en F ib u -B es ta n d sk o n to : 01 - U n b eb au te G ru n d st ü ck e u n d g ru n d st ü ck sg le ic h e R ec h te F ib u -B es ta n d sk o n to : 01 9 - S o n st ig e u n b eb au te G ru n d st ü ck e F ib u -B es ta n d sk o n to : 01 90 00 00 - S o n st ig e u n b eb au te G ru n d st ü ck e 01 90 00 00 - So ns tig e un be ba ut e G ru nd st üc ke 12 .8 13 ,4 9 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 12 .8 13 ,4 9 0 ,0 0 20 25 0 ,0 0 12 .8 13 ,4 9 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 12 .8 13 ,4 9 S u m m e F ib u -B es ta n d sk o n to : 01 - U n b eb au te G ru n d st ü ck e u n d g ru n d st ü ck sg le ic h e R ec h te 0 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 03 - In fr as tr u kt u rv er m ö g en u n d g ru n d st ü ck sg le ic h e R ec h te F ib u -B es ta n d sk o n to : 03 4 - A b w as se rb es ei ti g u n g s- u n d A b fa lle n ts o rg u n g sa n la g en F ib u -B es ta n d sk o n to : 03 41 - A n la g en z u r A b w as se ra b le it u n g F ib u -B es ta n d sk o n to : 03 41 11 00 - M is ch w as se r in kl . H au sa n sc h lü ss e (S ch m u tz w as se r) 03 41 11 00 - M is ch w as se r i nk l. H au sa ns ch lü ss e (S ch m ut zw as se r) 7 93 .7 29 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 7 44 .2 34 ,0 0 49 .4 95 ,0 0 20 25 0 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 03 41 12 00 - S ch m u tz w as se r L ei tu n g sn et z in kl . H au sa n sc h lü ss e o h n e M W 03 41 12 00 - Sc hm ut zw as se r L ei tu ng sn et z in kl . H au sa ns ch lü ss e oh ne M W 1. 64 6. 87 5, 00 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1. 60 2. 81 3, 00 44 .0 62 ,0 0 20 25 0 ,0 0 Le ge nd e: 3) e in sc hl . a uß er or de nt lic he r A bs ch re ib un ge n, 4 ) I n de r S pa lte w er de n U m gl ie de ru ng en b er ei ts v or ha nd en er V er m ög en sg eg en st än de a uf a nd er e Po si tio ne n de r Ü be rs ic ht a bg eb ild et (z .B . v on N r. 2. 8 na ch F er tig st el lu ng n ac h N r. 2. 3) 1) e nt sp ric ht d em S ta nd z um 3 1. 12 . d es V or ja hr es , 2 ) B ei nh al te t d ie A bg än ge a us re st bu ch w er te n Au fg ru nd v on V er äu ße ru ng en , S ch en ku ng en , U m st uf un ge n/ U m w id m ug en v on S tra ße n, Sa ch ei nl ag en in B et ei lig un ge n us w . 486 S ta n d a m 01 .0 1. d es H au sh al ts ja h re s Ve rm ög en sä nd er un g im H au sh al ts ja hr Ve rm ög en s- zu gä ng e Ve rm ög en s- ab gä ng e Zu sc hr ei bu ng en Ei ng es ch rä nk t a uf : Al le A nl ag en um m er n Fi bu -B es ta nd sk on to H au sh al ts ja hr : 20 25 b is 2 02 5 er st el lt vo n: 02 .1 2. 20 24 / 17 :0 3: 55 er st el lt am : er st el lt fü r: Se ite : 2 H er rn W o lf g an g A b el e V e rm ö g e n s ü b e rs ic h t A n la g e n b u c h fü h ru n g 03 A b w as se rb es ei ti g u n g U m bu ch un ge n S ta n d a m 31 .1 2. d es H au h al ts ja h re s Ab sc hr ei bu ng en EU R EU R EU R EU R EU R EU R EU R V er m ö g en 2 3 4 5 6 7 8 1 1) 2) 4) 3) (S um m e Sp .2 b is 7 ) F ib u -B es ta n d sk o n to : 03 41 20 00 - R eg en w as se r L ei tu n g sn et z in kl . H au sa n sc h lü ss e 03 41 20 00 - R eg en w as se r L ei tu ng sn et z in kl . H au sa ns ch lü ss e 1. 94 0. 83 0, 00 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1. 89 2. 03 4, 00 48 .7 96 ,0 0 20 25 0 ,0 0 4. 38 1. 43 4, 00 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 42 .3 53 ,0 0 4. 23 9. 08 1, 00 S u m m e F ib u -B es ta n d sk o n to : 03 4 - A b w as se rb es ei ti g u n g s- u n d A b fa lle n ts o rg u n g sa n la g en 0 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 03 7 - W as se rb au lic h e A n la g en F ib u -B es ta n d sk o n to : 03 70 10 00 - R eg en kl är b ec ke n u n d P u m p e 03 70 10 00 - R eg en kl är be ck en u nd P um pe 2 63 .9 78 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 2 48 .4 18 ,0 0 15 .5 60 ,0 0 20 25 0 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 03 70 20 00 - K lä ra n la g e - Z u le it u n g ss am m le r 03 70 20 00 - Kl är an la ge - Zu le itu ng ss am m le r 4 35 .2 33 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 3 99 .7 85 ,0 0 35 .4 48 ,0 0 20 25 0 ,0 0 5. 08 0. 64 5, 00 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 93 .3 61 ,0 0 4. 88 7. 28 4, 00 S u m m e F ib u -B es ta n d sk o n to : 03 - In fr as tr u kt u rv er m ö g en u n d g ru n d st ü ck sg le ic h e R ec h te 0 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 07 - B et ri eb s- u n d G es ch äf ts au ss ta tt u n g F ib u -B es ta n d sk o n to : 07 2 - B et ri eb s- u n d G es ch äf ts au ss ta tt u n g F ib u -B es ta n d sk o n to : 07 20 00 00 - B et ri eb s- u n d G es ch äf ts au ss ta tt u n g 07 20 00 00 - Be tri eb s- u nd G es ch äf ts au ss ta ttu ng 4 .7 31 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 63 8, 00 4 .0 93 ,0 0 20 25 0 ,0 0 4 .7 31 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 4 .0 93 ,0 0 63 8, 00 S u m m e F ib u -B es ta n d sk o n to : 07 - B et ri eb s- u n d G es ch äf ts au ss ta tt u n g 0 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 09 - G el ei st et e A n za h lu n g en , A n la g en im B au F ib u -B es ta n d sk o n to : 09 6 - A n la g en im B au Le ge nd e: 3) e in sc hl . a uß er or de nt lic he r A bs ch re ib un ge n, 4 ) I n de r S pa lte w er de n U m gl ie de ru ng en b er ei ts v or ha nd en er V er m ög en sg eg en st än de a uf a nd er e Po si tio ne n de r Ü be rs ic ht a bg eb ild et (z .B . v on N r. 2. 8 na ch F er tig st el lu ng n ac h N r. 2. 3) 1) e nt sp ric ht d em S ta nd z um 3 1. 12 . d es V or ja hr es , 2 ) B ei nh al te t d ie A bg än ge a us re st bu ch w er te n Au fg ru nd v on V er äu ße ru ng en , S ch en ku ng en , U m st uf un ge n/ U m w id m ug en v on S tra ße n, Sa ch ei nl ag en in B et ei lig un ge n us w . 487 S ta n d a m 01 .0 1. d es H au sh al ts ja h re s Ve rm ög en sä nd er un g im H au sh al ts ja hr Ve rm ög en s- zu gä ng e Ve rm ög en s- ab gä ng e Zu sc hr ei bu ng en Ei ng es ch rä nk t a uf : Al le A nl ag en um m er n Fi bu -B es ta nd sk on to H au sh al ts ja hr : 20 25 b is 2 02 5 er st el lt vo n: 02 .1 2. 20 24 / 17 :0 3: 55 er st el lt am : er st el lt fü r: Se ite : 3 H er rn W o lf g an g A b el e V e rm ö g e n s ü b e rs ic h t A n la g e n b u c h fü h ru n g 03 A b w as se rb es ei ti g u n g U m bu ch un ge n S ta n d a m 31 .1 2. d es H au h al ts ja h re s Ab sc hr ei bu ng en EU R EU R EU R EU R EU R EU R EU R V er m ö g en 2 3 4 5 6 7 8 1 1) 2) 4) 3) (S um m e Sp .2 b is 7 ) F ib u -B es ta n d sk o n to : 09 60 00 00 - A n la g en im B au 09 60 00 00 - An la ge n im B au 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 20 25 0 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 09 62 00 00 - A n la g en im B au - T ie fb au m aß n ah m en 09 62 00 00 - An la ge n im B au - Ti ef ba um aß na hm en 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 20 25 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 S u m m e F ib u -B es ta n d sk o n to : 09 - G el ei st et e A n za h lu n g en , A n la g en im B au 0 ,0 0 5. 09 8. 18 9, 49 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 97 .4 54 ,0 0 4. 90 0. 73 5, 49 S u m m e F ib u -B es ta n d sk o n to : 0 - Im m at er ie lle V er m ö g en sg eg en st än d e u n d S ac h ve rm ö g en 0 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 2 - K ap it al p o si ti o n , S o n d er p o st en , V er b in d lic h ke it en , R ü ck st el lu n g en u n d p as si ve R ec h n u n g sa b g re n zu n g F ib u -B es ta n d sk o n to : 21 - S o n d er p o st en F ib u -B es ta n d sk o n to : 21 2 - S o n d er p o st en a u s B ei tr äg en u n d ä h n l. E n tg el te n F ib u -B es ta n d sk o n to : 21 20 00 00 - S o n d er p o st en a u s B ei tr äg en u n d äh n l. E n tg el te n 21 20 00 00 - So nd er po st en a us B ei trä ge n un d äh nl . E nt ge lte n -4 37 .7 48 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 -4 03 .6 75 ,0 0 - 34 .0 73 ,0 0 20 25 0 ,0 0 F ib u -B es ta n d sk o n to : 21 21 00 00 - S o n d er p o st en A n sc h lu ss b ei tr äg e (K an al b ei tr äg e) 21 21 00 00 - So nd er po st en A ns ch lu ss be itr äg e (K an al be itr äg e) - 1. 27 4. 27 5, 44 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 - 1. 22 4. 61 6, 44 - 49 .6 59 ,0 0 20 25 0 ,0 0 Le ge nd e: 3) e in sc hl . a uß er or de nt lic he r A bs ch re ib un ge n, 4 ) I n de r S pa lte w er de n U m gl ie de ru ng en b er ei ts v or ha nd en er V er m ög en sg eg en st än de a uf a nd er e Po si tio ne n de r Ü be rs ic ht a bg eb ild et (z .B . v on N r. 2. 8 na ch F er tig st el lu ng n ac h N r. 2. 3) 1) e nt sp ric ht d em S ta nd z um 3 1. 12 . d es V or ja hr es , 2 ) B ei nh al te t d ie A bg än ge a us re st bu ch w er te n Au fg ru nd v on V er äu ße ru ng en , S ch en ku ng en , U m st uf un ge n/ U m w id m ug en v on S tra ße n, Sa ch ei nl ag en in B et ei lig un ge n us w . 488 S ta n d a m 01 .0 1. d es H au sh al ts ja h re s Ve rm ög en sä nd er un g im H au sh al ts ja hr Ve rm ög en s- zu gä ng e Ve rm ög en s- ab gä ng e Zu sc hr ei bu ng en Ei ng es ch rä nk t a uf : Al le A nl ag en um m er n Fi bu -B es ta nd sk on to H au sh al ts ja hr : 20 25 b is 2 02 5 er st el lt vo n: 02 .1 2. 20 24 / 17 :0 3: 56 er st el lt am : er st el lt fü r: Se ite : 4 H er rn W o lf g an g A b el e V e rm ö g e n s ü b e rs ic h t A n la g e n b u c h fü h ru n g 03 A b w as se rb es ei ti g u n g U m bu ch un ge n S ta n d a m 31 .1 2. d es H au h al ts ja h re s Ab sc hr ei bu ng en EU R EU R EU R EU R EU R EU R EU R V er m ö g en 2 3 4 5 6 7 8 1 1) 2) 4) 3) (S um m e Sp .2 b is 7 ) F ib u -B es ta n d sk o n to : 21 22 00 00 - S o n d er p o st en A n sc h lu ss b ei tr äg e (K lä rb ei tr äg e) 21 22 00 00 - So nd er po st en A ns ch lu ss be itr äg e (K lä rb ei trä ge ) -5 86 .8 99 ,0 7 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 -5 54 .9 19 ,0 7 - 31 .9 80 ,0 0 20 25 0 ,0 0 - 2. 29 8. 92 2, 51 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 -1 15 .7 12 ,0 0 - 2. 18 3. 21 0, 51 S u m m e F ib u -B es ta n d sk o n to : 21 - S o n d er p o st en 0 ,0 0 - 2. 29 8. 92 2, 51 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 -1 15 .7 12 ,0 0 - 2. 18 3. 21 0, 51 S u m m e F ib u -B es ta n d sk o n to : 2 - K ap it al p o si ti o n , S o n d er p o st en , V er b in d lic h ke it en , R ü ck st el lu n g en u n d p as si ve R ec h n u n g sa b g re n zu n g 0 ,0 0 2. 79 9. 26 6, 98 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 81 .7 42 ,0 0 S u m m e 0 ,0 0 2. 71 7. 52 4, 98 Le ge nd e: 3) e in sc hl . a uß er or de nt lic he r A bs ch re ib un ge n, 4 ) I n de r S pa lte w er de n U m gl ie de ru ng en b er ei ts v or ha nd en er V er m ög en sg eg en st än de a uf a nd er e Po si tio ne n de r Ü be rs ic ht a bg eb ild et (z .B . v on N r. 2. 8 na ch F er tig st el lu ng n ac h N r. 2. 3) 1) e nt sp ric ht d em S ta nd z um 3 1. 12 . d es V or ja hr es , 2 ) B ei nh al te t d ie A bg än ge a us re st bu ch w er te n Au fg ru nd v on V er äu ße ru ng en , S ch en ku ng en , U m st uf un ge n/ U m w id m ug en v on S tra ße n, Sa ch ei nl ag en in B et ei lig un ge n us w . 489 AfA-Summierung erstellt für: Seite: 1 Herrn Wolfgang Abeleerstellt von: 02.12.2024 / 17:04:14erstellt am: 03 Abwasserbeseitigung Vorschau Anlagenbuchführung Fibu-Konto Wert erstellt für Periode(n): 01.2025 bis 12.2025 Jahr Ergebniskonten Aufwand 47110000 197.454,00Abschreibungen auf Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände 2025 197.454,00Summe Ergebniskonten Aufwand * Ergebniskonten Ertrag 31620000 115.848,00Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Beiträgen 2025 115.848,00Summe Ergebniskonten Ertrag * Summe Bilanzkonten (Aktiva - Passiva) 0,00 *** Ende der Liste *** * Summe Ergebniskonten (Aufwand - Ertrag) 81.606,00 * Gesamtsumme 81.606,00 * alle währungsrelevanten Beträge in EURLegende: 1) in den Summen werden Werte ohne Fibu-Konto nicht berücksichtigt 490 EB Abwasserbeseitigung Bilanz 2023 Gewinn- und Verlustrechnungen 2023 sowie Vj. Anlagennachweis 2023 491 Bilanz zum 31.12.2023 Gemeinde: 03 Abwasserbeseitigung Bilanz 2023 BezeichnungAktivseite Vorjahr -Euro-- Haushalts- jahr -Euro- 3 421 1Seite : 15.04.2024Datum: 13:35:26Uhrzeit: 1. Vermögen 1.1 Immaterielle Vermögensgegenstände 0,000,00 1.2 Sachvermögen 1.2.1 Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 12.813,4912.813,49 01900000 Sonstige unbebaute Grundstücke 12.813,4912.813,49 1.2.2 Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 0,000,00 1.2.3 Infrastrukturvermögen 4.601.698,514.642.359,51 03411100 Mischwasser inkl. Hausanschlüsse (Schmutzwasser) 847.380,00909.125,00 03411200 Schmutzwasser Leitungsnetz inkl. Hausanschlüsse ohne MW 1.421.860,001.409.429,00 03412000 Regenwasser Leitungsnetz inkl. Hausanschlüsse 1.582.233,001.519.936,00 03701000 Regenklärbecken und Pumpe 279.541,51295.102,51 03702000 Kläranlage - Zuleitungssammler 470.682,00506.130,00 03703000 Entwässerung - Hauptsammlerleitung 2,002.637,00 1.2.4 Bauten auf fremden Grundstücken 0,000,00 1.2.5 Kunstgegenstände, Kulturdenkmäler 0,000,00 1.2.6 Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge 0,000,00 1.2.7 Betriebs- und Geschäftsausstattung 9.330,0012.650,00 07200000 Betriebs- und Geschäftsausstattung 9.330,0012.650,00 1.2.8 Vorräte 0,000,00 1.2.9 Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau 306.553,5717.981,33 09600000 Anlagen im Bau 306.553,5717.981,33 Summe: Sachanlagen 4.930.395,574.685.804,33 1.3 Finanzvermögen 1.3.1 Anteile an verbundenen Unternehmen 0,000,00 1.3.2 Sonstige Beteiligungen und Kapitaleinlagen in Zweckverbänden oder anderen kommunalen Zusammenschlüsse 0,000,00 1.3.3 Sondervermögen 0,000,00 1.3.4 Ausleihungen 0,000,00 1.3.5 Wertpapiere 0,000,00 1.3.6 Öffentlich-rechtliche Forderungen, Forderungen aus Transferleistungen 177.181,50200.624,25 15112000 Abschlag Schmutzwasser 609,401.289,52 15112120 Forderungen aus Sonderposten aus Beiträgen und ähnl. Entgelten 171.819,24212.270,01 15114000 Abrechnung Niederschlagswassergebühr 31,4015,00 15115000 Abschlag Niederschlagswassergebühr 156,2075,60 15911330 Vorjahresabgrenzung Forderungen aus Entgelten für die Benutzung/Inanspruchnahme öffentlicher Einrichtungen -23.574,72-3.319,46 15913482 Forderungen aus Erträgen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen von Gemeinden und Gemeindeverbänden 28.139,98-9.706,42 1.3.7 Privatrechtliche Forderungen 0,000,00 1.3.8 Liquide Mittel 133.908,66667.147,76 17115000 Verrechnungskonto Einheitskasse 133.908,66667.147,76 Summe: Finanzvermögen 311.090,16867.772,01 Summe: Vermögen 5.241.485,735.553.576,34 2. Abgrenzungsposten 2.1 Aktive Rechnungsabgrenzungsposten 0,000,00 2.2 Sonderposten für geleistete Investitionszuschüsse 316.569,09234.652,22 492 Bilanz zum 31.12.2023 Gemeinde: 03 Abwasserbeseitigung Bilanz 2023 BezeichnungAktivseite Vorjahr -Euro-- Haushalts- jahr -Euro- 3 421 2Seite : 15.04.2024Datum: 13:35:26Uhrzeit: 18030000 Sonderposten für geleistete Zuweisungen und Zuschüsse an Abwasserzweckverband 316.569,09234.652,22 Summe: Abgrenzungsposten 316.569,09234.652,22 3. Nettoposition (nicht gedeckter Fehlbetrag) 0,000,00 Summe: Aktiva 5.558.054,825.788.228,56 493 Bilanz zum 31.12.2023 Gemeinde: 03 Abwasserbeseitigung Bilanz 2023 BezeichnungPassivseite Vorjahr -Euro-- Haushalts- jahr -Euro- 7 865 3Seite : 15.04.2024Datum: 13:35:26Uhrzeit: 1. Eigenkapital 1.1 Basiskapital 0,000,00 1.2 Rücklagen 1.2.1 Rücklagen aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses 79.124,14123.650,20 20100000 Rücklagen aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses 79.124,14123.650,20 1.2.2 Rücklagen aus Überschüssen des Sonderergebnisses 0,000,00 1.2.3 Zweckgebnundene Rücklagen 0,000,00 Summe: Rücklagen 79.124,14123.650,20 1.3. Fehlbeträge des ordentlichen Ergebnisses 1.3.1 Fehlbeträge aus Vorjahren 0,000,00 1.3.2 Jahresfehlbetrag, soweit eine Deckung im Jahresabschluss durch Entnahme aus den Ergebnisrücklagen nicht möglich ist 0,000,00 Summe: Ergebnis 0,000,00 Summe: Eigenkapital 79.124,14123.650,20 2. Sonderposten 2.1 für Investitionszuweisungen 0,000,00 2.2 für Investitionsbeiträge 2.425.324,512.491.959,51 21200000 Sonderposten aus Beiträgen und ähnl. Entgelten 471.826,00505.899,00 21210000 Sonderposten Anschlussbeiträge (Kanalbeiträge) 1.330.251,441.340.679,44 21220000 Sonderposten Anschlussbeiträge (Klärbeiträge) 623.247,07645.381,07 2.3 für Sonstige 0,000,00 Summe: Sonderposten 2.425.324,512.491.959,51 3. Rückstellungen 3.1 Lohn- und Gehaltsrückstellungen 0,000,00 3.2 Unterhaltsvorschussrückstellungen 0,000,00 3.3 Stillegungs- und Nachsorgerückstelungen für Abfalldeponien 0,000,00 3.4 Gebührenüberschussrückstellungen 411.386,00448.252,00 28500000 Rückstellungen für den Ausgleich von ausgleichspflichtigen Gebührenüberschüssen 411.386,00448.252,00 3.5 Altlastensanierungsrückstellungen 0,000,00 3.6 Rückstellungen für drohende Verpflichtungen aus Bürgschaften und Gewährleistungen 0,000,00 3.7 Sonstige Rückstellungen 14.500,0013.000,00 28910000 Rückstellungen, gebührenrechtl. Ergebnis, Allevo, GPA 14.500,0013.000,00 Summe: Rückstellungen 425.886,00461.252,00 4. Verbindlichkeiten 4.1 Anleihen 0,000,00 4.2 Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen 2.620.750,002.699.750,00 23123100 Verbindlichkeiten gegenüber Gemeinde Darlehen 1 305.000,00325.000,00 23123200 Verbindlichkeiten gegenüber Gemeinde Darlehen 2 340.000,00350.000,00 23123300 Verbindlichkeiten gegenüber Gemeinde Darlehen 3 338.000,00350.000,00 23123400 Verbindlichkeiten gegenüber Gemeinde Darlehen 4 155.000,00159.000,00 23123500 Verbindlichkeiten gegenüber Gemeinde Darlehen 5 203.750,00208.750,00 23123600 Verbindlichkeiten gegenüber Gemeinde Darlehen 6 358.000,00366.000,00 23123700 Verbindlichkeiten gegenüber Gemeinde Darlehen 7 640.500,00654.500,00 23123800 Verbindlichkeiten gegenüber Gemeinde Darlehen 8 280.500,00286.500,00 494 Bilanz zum 31.12.2023 Gemeinde: 03 Abwasserbeseitigung Bilanz 2023 BezeichnungPassivseite Vorjahr -Euro-- Haushalts- jahr -Euro- 7 865 4Seite : 15.04.2024Datum: 13:35:26Uhrzeit: 4.3 Verbindlichkeiten, die Kreditaufnahmen wirschaftlich gleichkommen 0,000,00 4.4 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 3.672,4412.252,91 25111340 Verbindlichkeiten aus dem Erwerb von Abwasserbeseitigungs- und Abfallentsorgungsanlagen 2.726,930,00 25113260 Verbindlichkeiten aus Aufwendungen für besondere Aufwendungen für Beschäftigte 0,0023,23 25113420 Verbindlichkeiten aus Aufwendungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 1.541,001.865,00 25113430 Verbindlichkeiten aus Geschäftsaufwendungen 2.846,002.416,18 25113450 Verbindlichkeiten aus Erstattungen für Aufwendungen von Dritten aus laufender Verwaltungstätigkeit -3.441,497.948,50 4.5 Verbindlichkeiten aus Transferleistungen 0,000,00 4.6 Sonstige Verbindlichkeiten 3.297,73-636,06 27991420 Vorjahresabgrenzung Verbindlichkeiten aus Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 3.297,73-636,06 Summe: Verbindlichkeiten 2.627.720,172.711.366,85 5. Passive Rechnungsabgrenzung 0,000,00 Summe: Passiva 5.558.054,825.788.228,56 *** Ende der Liste "Bilanz" *** 495 Gemeinde Baindt Ergebnisermittlung Abwasser Seite 3 31.12.2022 Auflösung Zuführung 31.12.2023 Schmutzwasser 383.396 -73.607 0 309.789 Niederschlagswasser 64.856 0 36.741 101.597 Summe 448.252 -73.607 36.741 411.386 Straßenentwässerungskostenanteil Betriebskosten 45.115,84 Straßenentwässerungskostenanteil Kalkulatorische Kosten 62.724,97 Summe 107.840,81 Entwicklung der Gebührenausgleichsrückstellungen Straßenentwässerungskostenanteil für das Jahr 2023 Allevo Kommunalberatung496 A nf an gs st an d A ns ch af fu ng sw er te Z ug an g A bg an g E nd st an d Z us ch üs se A bs ch re ib un g / W er tb er ic ht ig un g bi sh er ig e A bs ch re ib un g A bs ch re ib un g im H au sh al ts ja hr A bg an g d. h. an ge sa m m el te A bs ch re ib un ge n au f d ie A bg än ge au s S pa lte 4 E nd st an d R es tb uc hw er te (E nd st an d) E U R E U R E U R E U R E U R E U R E U R E U R E U R E U R 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 E in ge sc hr än kt a uf : A lle A nl ag en um m er n, o hn e T yp en Z us ch us s un d B ei tr ag F ib u- B es ta nd sk on to H au sh al ts ja hr : 20 23 er st el lt vo n: 15 .0 4. 20 24 / 13 :3 9: 01 er st el lt am : er st el lt fü r: S ei te : 1 F ra u N ic o le G er h ar d t V e rm ö g e n s ü b e rs ic h t A n la g e n b u c h fü h ru n g 03 A b w as se rb es ei ti g u n g 01 90 00 00 - S on st ig e un be ba ut e G ru nd st üc ke 12 .8 13 ,4 9 0 ,0 0 0 ,0 0 12 .8 13 ,4 9 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 12 .8 13 ,4 9 0 ,0 0 03 41 11 00 - M is ch w as se r in kl . H au sa ns ch lü ss e (S ch m ut zw as se r) 4. 02 5. 50 5, 77 0 ,0 0 0 ,0 0 4. 02 5. 50 5, 77 0 ,0 0 3. 11 6. 38 0, 77 0 ,0 0 3. 17 8. 12 5, 77 8 47 .3 80 ,0 0 61 .7 45 ,0 0 03 41 12 00 - S ch m ut zw as se r Le itu ng sn et z in kl . H au sa ns ch lü ss e oh ne M W 1. 86 2. 84 1, 04 50 .8 88 ,3 6 0 ,0 0 1. 91 3. 72 9, 40 0 ,0 0 4 53 .4 12 ,0 4 0 ,0 0 4 91 .8 69 ,4 0 1. 42 1. 86 0, 00 38 .4 57 ,3 6 03 41 20 00 - R eg en w as se r Le itu ng sn et z in kl . H au sa ns ch lü ss e 1. 90 5. 66 2, 35 1 02 .4 14 ,6 5 0 ,0 0 2. 00 8. 07 7, 00 0 ,0 0 3 85 .7 26 ,3 5 0 ,0 0 4 25 .8 44 ,0 0 1. 58 2. 23 3, 00 40 .1 17 ,6 5 03 70 10 00 - R eg en kl är be ck en u nd P um pe 8 26 .7 06 ,6 5 0 ,0 0 0 ,0 0 8 26 .7 06 ,6 5 0 ,0 0 5 31 .6 04 ,1 4 0 ,0 0 5 47 .1 65 ,1 4 2 79 .5 41 ,5 1 15 .5 61 ,0 0 03 70 20 00 - K lä ra nl ag e - Z ul ei tu ng ss am m le r 2. 69 1. 91 1, 80 0 ,0 0 0 ,0 0 2. 69 1. 91 1, 80 0 ,0 0 2. 18 5. 78 1, 80 0 ,0 0 2. 22 1. 22 9, 80 4 70 .6 82 ,0 0 35 .4 48 ,0 0 03 70 30 00 - E nt w äs se ru ng - H au pt sa m m le rle itu ng 2 39 .9 88 ,1 4 0 ,0 0 0 ,0 0 2 39 .9 88 ,1 4 0 ,0 0 2 37 .3 51 ,1 4 0 ,0 0 2 39 .9 86 ,1 4 2 ,0 0 2 .6 35 ,0 0 07 20 00 00 - B et rie bs - un d G es ch äf ts au ss ta ttu ng 22 .9 10 ,2 4 1 .7 96 ,4 6 0 ,0 0 24 .7 06 ,7 0 0 ,0 0 10 .2 60 ,2 4 0 ,0 0 15 .3 76 ,7 0 9 .3 30 ,0 0 5 .1 16 ,4 6 09 60 00 00 - A nl ag en im B au 17 .9 81 ,3 3 3 06 .5 53 ,5 7 17 .9 81 ,3 3 3 06 .5 53 ,5 7 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 3 06 .5 53 ,5 7 0 ,0 0 G es am t 1 1. 60 6. 32 0, 81 4 61 .6 53 ,0 4 17 .9 81 ,3 3 1 2. 04 9. 99 2, 52 0 ,0 0 6. 92 0. 51 6, 48 1 99 .0 80 ,4 7 0 ,0 0 7. 11 9. 59 6, 95 4. 93 0. 39 5, 57 al le w äh ru ng sr el ev an te n B et rä ge in E U R Le ge nd e: 497 A nf an gs st an d A ns ch af fu ng sw er te Z ug an g A bg an g E nd st an d Z us ch üs se A bs ch re ib un g / W er tb er ic ht ig un g bi sh er ig e A bs ch re ib un g A bs ch re ib un g im H au sh al ts ja hr A bg an g d. h. an ge sa m m el te A bs ch re ib un ge n au f d ie A bg än ge au s S pa lte 4 E nd st an d R es tb uc hw er te (E nd st an d) E U R E U R E U R E U R E U R E U R E U R E U R E U R E U R 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 E in ge sc hr än kt a uf : A lle A nl ag en um m er n, n ur T yp en Z us ch us s un d B ei tr ag F ib u- B es ta nd sk on to H au sh al ts ja hr : 20 23 er st el lt vo n: 15 .0 4. 20 24 / 13 :4 0: 11 er st el lt am : er st el lt fü r: S ei te : 1 F ra u N ic o le G er h ar d t V e rm ö g e n s ü b e rs ic h t A n la g e n b u c h fü h ru n g 03 A b w as se rb es ei ti g u n g 21 20 00 00 - S on de rp os te n au s B ei tr äg en un d äh nl . E nt ge lte n 2. 27 6. 85 9, 00 0 ,0 0 0 ,0 0 2. 27 6. 85 9, 00 0 ,0 0 1. 77 0. 96 0, 00 0 ,0 0 1. 80 5. 03 3, 00 4 71 .8 26 ,0 0 34 .0 73 ,0 0 21 21 00 00 - S on de rp os te n A ns ch lu ss be itr äg e (K an al be itr äg e) 2. 77 4. 77 2, 71 44 .1 16 ,5 5 0 ,0 0 2. 81 8. 88 9, 26 0 ,0 0 1. 43 4. 09 3, 27 0 ,0 0 1. 48 8. 63 7, 82 1. 33 0. 25 1, 44 54 .5 44 ,5 5 21 22 00 00 - S on de rp os te n A ns ch lu ss be itr äg e (K lä rb ei tr äg e) 1. 61 8. 38 8, 12 15 .1 03 ,4 5 0 ,0 0 1. 63 3. 49 1, 57 0 ,0 0 9 73 .0 07 ,0 5 0 ,0 0 1. 01 0. 24 4, 50 6 23 .2 47 ,0 7 37 .2 37 ,4 5 G es am t 6. 67 0. 01 9, 83 59 .2 20 ,0 0 0 ,0 0 6. 72 9. 23 9, 83 0 ,0 0 4. 17 8. 06 0, 32 1 25 .8 55 ,0 0 0 ,0 0 4. 30 3. 91 5, 32 2. 42 5. 32 4, 51 al le w äh ru ng sr el ev an te n B et rä ge in E U R Le ge nd e: 498[mehr]

    Dateityp: PDF-Dokument
    Dateigröße: 14,5 MB
    Verlinkt bei:
      Zuletzt geändert: 14.01.2025
      Amtsblatt_2024_01_19_KW03.pdf

      Amtsblatt Jahrgang 2024 Freitag, den 19. Januar 2024 Nummer 3 Herausgeber: Gemeindeverwaltung, Marsweilerstr. 4, 88255 Baindt, Tel. (07502) 9406-0, Fax (07502) 9406-18, E-Mail: info@baindt.de, Homepage: www.baindt.de. Verantwortlich für den amtlichen Inhalt einschließlich der Sitzungsberichte und anderer Veröffentlichungen der Gemeindeverwaltung ist Bürgermeisterin Simone Rürup oder ihr Stellvertreter im Amt; für die kirchlichen Nachrichten das jeweilige Pfarramt; für die Vereinsnachrichten der jeweilige Verein; für den übrigen Inhalt der Redakteur, Katharina Härtel, Druck + Verlag Wagner GmbH & Co. KG. Herstellung/Vertrieb: Druck + Verlag Wagner GmbH & Co. KG, Max-Planck-Str. 14, 70806 Kornwestheim, Telefon (07154) 82 22-0. E-Mail Anzeigen: anzeigen@duv-wagner.de. Erscheint wöchentlich freitags. Aus organisatorischen Gründen muss sich die Redaktion Kürzungen vorbehalten. am Samstag, 20.01.2024 um 14:30 Uhr auf dem Fischerareal Wir laden die ganze Bevölkerung recht herzlich ein. Narrenzunft Raspler e.V., Baindt Narrenbaumstellen 2024 Raspler - ratsch, ratsch Wir laden die ganze Bevölkerung recht herzlich ein. Seite 2 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 3 Aktuelle Proteste der Landwirte in ganz Deutschland Die Landwirte in Deutschland sich derzeit sehr unzufrieden, dies ist auf verschiedene Herausforderungen und Forderungen zurückzuführen. Ein zentraler Punkt ist die Kritik an der Agrarpolitik der Bundesregierung und de- ren Einsparpläne für den Haushalt 2024. Dabei soll unter anderem die Agrardiesel-Begünstigung entfallen bzw. über drei Jahre auslaufen. Die zunächst geplante Streichung der Kfz-Steuerbefreiung für landwirtschaftliche Fahrzeuge hat die Regierung fallen lassen. Der Bauernverband hält das Entgegenkommen der Bundesregie- rung für unzureichend und fordert eine komplette Rücknahme der Mehrbelastungen. Die Bundesregierung hat auf die Proteste reagiert und Gesprächsbereitschaft signalisiert. Die Herausforderung besteht nun darin, einen konstruktiven Dialog zwischen Landwirten, Politik und Gesellschaft zu führen, um Lösungen zu finden, die sowohl den ökologischen Anforderungen als auch den wirtschaftlichen Bedürfnissen der Landwirte gerecht werden. Die aktuellen Proteste verdeutlichen die Dringlichkeit einer nachhaltigen Agrarpolitik, die die Vielfalt der Her- ausforderungen in der Landwirtschaft angemessen berücksichtigt. Auch die Landwirte der Gemeinde Baindt sind von den Einsparplänen der Regierung und den damit einhergehenden Belastungen betroffen. Daher ha- ben sie an der großen Protestaktion am Montag, den 08. Januar 2024 in Ravensburg teilgenommen, zeigen Präsenz und haben am vergangenen Montag zu einer Zusammenkunft am Kreisverkehr in der Mochenwan- gener Straße eingeladen. Es ist uns ein besonderes Anliegen, in dieser Zeit der Diskussionen zu betonen , dass Meinungsverschiedenhei- ten nicht in Hetze oder unsachlichen Auseinandersetzungen enden. Die Bauernproteste sind Ausdruck von Sor- gen und Herausforderungen, die unsere Landwirte bewegen. In Zeiten, in denen gesellschaftliche Debatten oft polarisiert sind, ist es also von besonderer Bedeutung, dass die Bauernproteste als Chance für einen offenen, sachlichen und respektvollen Austausch genutzt werden. Nur durch einen respektvollen und wertschätzenden Dialog können wir die Herausforderungen unserer Zeit bewältigen. Ihre Gemeindeverwaltung Neugestaltung Ortsmitte Minusgrade und Frost schränken die Arbeiten auf dem Dorfplatz weiterhin ein Aufgrund der aktuellen Wettervorhersagen und Wetter- bedingungen konnte in dieser Woche von Montag bis Mittwoch auf der Baustelle in unserer Ortsmitte gearbei- tet werden. Doch aufgrund von Minusgraden und Frost sind die Arbeiten auf dem Dorfplatz nur eingeschränkt möglich. Sobald sich die Wetterlage verbessert und die Temperaturen steigen, können die Arbeiten wieder regu- lär aufgenommen werden. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis. Ihre Gemeindeverwaltung Amtliche Bekanntmachungen Bundeswehrübung Die Bundeswehr aus Pfullendorf führt in der Zeit von 11.03.2024 – 14.03.2024 eine Übung Jagdkampf Training FwSpezlOp AZSO durch. An der Übung nehmen ca. 80 Soldaten sowie 15 Rad- fahrzeuge teil. Bei Einwendungen gegen die Übung wird um kurzfristige Nachricht gebeten. Ersatz von Übungsschäden ist möglichst innerhalb von 14 Tagen nach Abschluss der Übung beim Bürgermeis- teramt geltend zu machen. Übungsraum: Rugetsweiler, Steinenberg, Vogt, Wetzisreute, Wolperts- wende Geplante Übungsaktivitäten: Gefechtsübung Jagdkampf Infanterie, Jagdkommando- einsatz verstärkter Fallschirmjägerzug. Pflege und Erhalt unserer Obstbäume: Schulung für das Bauhof-Team zur fachgerechten Schnittpraxis Letzte Woche hat das Bauhof-Team der Gemeinde an einer Schulung zur fachgerechten Pflege und dem Erhalt unserer Obstbäume teilgenommen. Die Schulung wurde von der erfahrenen Fachwartin für Obst und Gartenbau, Tine Maurer, durchgeführt. Als LOGL-Geprüfte Obst- und Gartenfachwartin® bringt Frau Maurer nicht nur ihr um- fassendes Wissen ein, sondern ist auch Teil einer Gemein- schaft von Multiplikatoren, die durch Schulungen und Vorträge dazu beitragen, dieses Wissen weiterzugeben. Die Schulung konzentrierte sich auf die fachgerechte Durchführung von Schnittmaßnahmen, um die Pflege und den Erhalt unserer kommunalen Obstbäume zu gewähr- leisten. Die Gemeinde setzt sich aktiv für den Schutz und die Weiterentwicklung unserer Streuobstbestände ein. Das erworbene Wissen stärkt nicht nur das Bewusstsein für die Bedeutung der Obstbaumpflege, sondern fördert auch den Erhalt dieser kulturellen Ressource. Die Investi- tion in die Weiterbildung unseres Personals unterstreicht die Wichtigkeit dieses Themas für uns. Weitere Informa- tionen zu unseren Streuobstprogrammen finden Sie auf der Gemeinde-Homepage. Nummer 3 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 3 Ihre Gemeindeverwaltung Aus der öffentlichen Gemeinderats- sitzung vom 13. Dezember 2023 wird folgend berichtet und die gefassten Beschlüsse bekannt gegeben: Bekanntgabe nichtöffentlich gefasster Beschlüsse Aus der nicht öffentlichen Gemeinderatssitzung vom 07. November 2023 ist nichts bekannt zu geben. Bericht der Bürgermeisterin • Windräder im Röschenwald: Es wurden vier Windrä- der der TWS im Röschenwald genehmigt. Baubeginn wird voraussichtlich im Herbst 2024 sein. • Wohncontainer Friesenhäusler Straße: Eine Bele- gung wird voraussichtlich im Januar 2024 erfolgen. • Zollauktion Feuerwehrfahrzeug: Der Startpreis von 20.000 € für das auszusondernde Feuerwehrfahrzeug bei der Zollauktion war nicht erfolgreich. Das Fahrzeug wird nochmals für 15.000 € eingestellt. Vergabe über die Lieferung von Beleuchtungsmaterial für die Neugestaltung Dorfplatz Der Gemeinderat fasst den Beschluss: Der Auftrag für die Lieferung des Beleuchtungsmaterials zur Neugestaltung des Dorfplatzes und der Ortsmitte wird an die Firma Nutz GmbH & Co. KG aus Villingen - Schwenningen mit einer Angebotssumme von 78.633,61 Euro brutto erteilt. Erschließung des Baugebiets Lilienstraße und Heilung des Bebauungsplans Bühl im ergänzenden Verfahren in Folge des Urteils zu § 13 b BauGB Es wurden die Auswirkungen des Urteils des Bundesver- fassungsgerichts zu § 13b BauGB bzgl. der Bebauungs- pläne erörtert. Das Gremium hat in der nichtöffentlichen Gemeinde- ratssitzung vom 01.08.2023 bereits folgenden Beschluss gefasst: 1. Der Gemeinderat spricht sich für die Erschließung von folgendem neuen Baugebiet aus: Baugebiet Lilienstra- ße gem. Anlage 1. 2. Das Baugebiet soll über Erdwärme versorgt werden und hierzu sollen Konzepte im Gemeinderat vorgestellt werden. 3. Das Ingenieurbüro Haag + Noll wird beauftragt die Ausschreibung des Baugebietes Lilienstraße im Win- ter 2023 vorzunehmen. 4. Die Entwicklungen im Zusammenhang mit der Recht- sprechung zu § 13 b Baugesetzbuch sind zu beachten, eine Ausschreibung soll erst nach eingehender Prü- fung der im Raum stehenden Konsequenzen erfolgen. Das Konzept zur Erdwärmeversorgung wurde vorgestellt. Der Gemeinderat fasst den Beschluss: 1. Das Baugebiet Lilienstraße soll über Erdwärme ver- sorgt werden. 2. Der Gemeinderat nimmt die Ausführungen der Ver- waltung zur Kenntnis. Bauantrag zum Anbau zur Wohnraumerweiterung an einer Lagerhalle mit Büro und Wohnung auf Flst. 562/22, Am Föhrenried 14 Der Gemeinderat fasst den Beschluss: Das gemeindliche Einvernehmen nach § 36 BauGB zum vorliegenden Bau- antrag wird erteilt. Bauantrag zum Neubau von zwei Mehrfamilienhäusern mit 12 Wohneinheiten und Tiefgarage auf Flst. 6/5 und 6/6, Marsweilerstr. 16/18 Der Gemeinderat fasst den Beschluss: Das gemeindliche Einvernehmen zum Bauantrag gem. § 36 Abs. 1 BauGB wird erteilt. Antrag auf Befreiung von den Festsetzungen des Be- bauungsplanes „Marsweiler Ost mit 2. Änderung“ für den Einbau von 3 Dachgaupen auf Flst. 118, Tulpenstr. 3 Der Gemeinderat fasst den Beschluss: Den erforderli- chen Befreiungen von den Festsetzungen des Bebau- ungsplanes „Marsweiler Ost mit 2. Änderung“ für den Einbau von drei Dachgaupen sowie der Überschreitung der Trauflänge der Gaupen wird das gemeindliche Ein- vernehmen erteilt. Haushalt der Gemeinde Baindt für das Haushaltsjahr 2024; Erlass der 1. Nachtragshaushaltssatzung der Ge- meinde Baindt mit Nachtragshaushaltsplan Der Gemeinderat fasst den Beschluss: 1. Die 1. Nachtragshaushaltssatzung 2024 mit dem 1. Nachtragshaushaltsplan 2024 der Gemeinde Baindt wird gemäß der Seiten 1-3 der Anlage beschlossen. 2. Das geänderte Investitionsprogramm 2024 der Ge- meinde Baindt wird gemäß der Seiten 13-18 beschlos- sen. 3. Die im 1. Nachtragshaushaltsplan dargestellte Ergeb- nis- und Finanzplanung 2024 wird gemäß der Seiten 10-12 beschlossen. Anfragen und Verschiedenes • Konzeptvergabeverfahren Schachener Str. 100: Der Beschluss über die Konzeptvergabe des Gebäudes wird in der Gemeinderatssitzung im Januar erfolgen. • Weiteres Vorgehen Fischerareal: Im Januar vor der nächsten Sitzung des Gemeinderats werden Markter- kundungsgespräche mit den in Frage kommenden Investoren stattfinden. • ÖPNV: Am 10.01.2024 findet eine Infoveranstaltung über die Zukunft des ÖPNV im Schussental statt. • Ausbau „weiße Flecken“: Die Inbetriebnahme des neuen Netzes für bisherige Internetanbindungen un- ter 30 Mbit/s kann erst erfolgen, wenn der Anschluss bei allen bereitgestellt ist. Voraussichtlich kann diese im nächsten Herbst erfolgen. Seite 4 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 3 Unsere Jugendfeuerwehr erhält eine Spende der Firma RAFI in Höhe von 2.500 Euro! Im Jahr 2023 verzichtete die Firma RAFI auf Weihnachts- geschenke für seine Kundinnen und Kunden. Stattdessen wurde eine neue Initiative gegründet, um das ehrenamtli- che Engagement der Mitarbeitenden hervorzuheben. Un- ter dem Motto: „RAFI Heroes - Ehrenamt im Rampenlicht“ konnten alle Mitarbeitenden ihr ehrenamtliches Engage- ment sowie ihre persönlichen Beweggründe präsentieren. Daraus wurden insgesamt fünf Projekte ausgewählt. Un- ter anderem präsentierte Markus Striegel, stellvertreten- der Kommandant sowie Jugendwart der Baindter Feu- erwehr die Arbeit unserer Jugendfeuerwehr und konnte damit eine Spende in Höhe von 2.500 Euro entgegenneh- men. Wir bedanken uns herzlich bei der Firma RAFI für diese Initiative sowie bei Markus Striegel für sein uner- müdliches Engagement für die Jüngsten der Feuerwehr. Foto: Firma RAFI Ihre Gemeindeverwaltung Einladung zur Gemeinderatssitzung am 23. Januar 2024 in Baindt Die nächste öffentliche Gemeinderatssitzung findet am Dienstag, den 23. Januar 2024 um 18:00 Uhr im Sitzungs- saal des Rathauses statt. TAGESORDNUNG 1. Einwohnerfragestunde 2. Bekanntgabe nichtöffentlich gefasster Beschlüsse 3. Bericht der Bürgermeisterin 4. Vorausschau auf das Jahr 2024 -- mündlicher Bericht 5. Bebauungsplan Bühl - Heilung im ergänzenden Ver- fahren 6. Konzeptvergabeverfahren für das Gebäude Schache- ner Straße 100 7. Neuanlage Waldspielplatz 8. Bauantrag zum Neubau eines Rinderstalles und eines Kälberstalles auf Flst. 946, Friesenhäusler Str. 45 9. Bauantrag zum Umbau EG und Ausbau DG mit Er- richtung einer Dachgaupe auf Flst. 141/30, Rehstraße 18 und der erforderlichen Befreiung von den Festset- zungen des Bebauungsplanes „Geigensack“ für den Dachaufbau 10. Aufstellungsbeschluss sowie Billigungs- und Ausle- gungsbeschluss zur 1. Änderung der 2. Erweiterung des Bebauungplanes „Gewerbegebiet Mehlis“ und den örtlichen Bauvorschriften hierzu 11. Kommunal- und Europawahl am 09.06.2024 - Bestel- lung des Gemeindewahlausschusses 12. Redaktionsstatut für Veröffentlichungen im Amtsblatt der Gemeinde Baindt 13. Annahme von Spenden durch die Gemeinde 14. Anfragen und Verschiedenes Zu dieser Sitzung ist die Bevölkerung herzlich eingeladen. Nähere Informationen erhalten Sie auch auf unserer Homepage unter https://baindt.ris.kommune-aktiv.de/ im Bürgerinformationssystem. Die Vorsitzende des Gemeinderates Simone Rürup, Bürgermeisterin Einladung zur Hauptversammlung Zur Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Baindt am Freitag, den 02.02.2024 um 19:30 Uhr laden wir die Einsatz-, Jugend sowie die Altersabteilung recht herzlich ein. Anzugsordnung für die Einsatzabteilung ist Ausgehuniform. Notdienste Fachärztlicher Notfalldienst Tel.: 116 117 (kostenlose Rufnummer, ohne Vorwahl) Zahnärztlicher Notfalldienst Tel.: 0761/120 120 00 Notfallpraxis Ravensburg Oberschwabenklinik - St. Elisabethen-Klinikum Elisabethenstr. 15, 88212 Ravensburg Öffnungszeiten Sa, So und an Feiertagen 10 - 18 Uhr Kinder Notfallpraxis Ravensburg Oberschwabenklinik – St. Elisabethen-Klinikum Ravens- burg Elisabethenstr. 15 88212 Ravensburg Öffnungszeiten: Sa, So und an Feiertagen 9 – 13 Uhr und 15 – 19 Uhr Nummer 3 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 5 Tierarzt Samstag, 20. Januar und Sonntag, 21. Januar AniCura Kleintierspezialisten Ravensburg, Tel.: 0751 - 7 91 25 70 - Telefonische Anmeldung erforderlich - (Festnetz kostenfreie Rufnummer Tel.: 0800 00 22 833, Homepage: www.aponet.de) Samstag, 20. Januar Achtal-Apotheke Baienfurt, Ravensburger Str. 6, 88255 Baienfurt, Tel.: 0751 - 5 06 94 40 Sonntag, 21. Januar Altdorf-Apotheke Weingarten, Zeppelinstr. 5, 88250 Weingarten, Tel.: 0751 - 4 37 99 Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Ravensburg e.V. • Hausnotruf und Mobilruf • DRK-Service Zeit (Hauswirtschaftlicher Unterstützungsdienst) • Menüservice für Senioren • Wohnberatung • Betreuungsgruppen für Menschen mit Demenz • Notruf 112 - Rettungsdienst Tel.: 0751/ 56061-0, Fax: 0751/ 56061-49 E-Mail: info@dkr-rv.de, Web: www.drk-rv.de Hospizbewegung Weingarten ∙ Baienfurt ∙ Baindt ∙ Berg e.V. Begleitung für schwerkranke und sterbende Menschen und ihre Angehörigen Hospiz Ambulant, Vogteistr. 5, Weingarten Telefon: 0751-180 56 382, Telefon: 0160- 96 20 72 77 (u.U. Anrufbeantworter, es erfolgt ein Rückruf) Ansprechpartnerin Dipl.-Päd. Dorothea Baur Persönliche Sprechzeit: Montag 16-18 Uhr, Mittwoch 11-13 Uhr Donnerstag 11-14 Uhr und nach Vereinbarung E-Mail: hospiz-weingarten@freenet.de Homepage: www.hospizbewegung-weingarten.de Spendenkonto: KSK Ravensburg IBAN: DE39 6505 0110 0086 1381 92 Störungs-Rufnummer Strom Tel. 0800 3629-477 (kostenfrei) Internet netze BW https://www.netze-bw.de/kunden/netzkunden/service/ stoerungsmeldungen/index.html Bei Störung der Gasversorgung Telefon 0800/804-2000 Wasserversorgung Tel.: (0751) 40 00-919 und nach Dienstschluss Tel.: 0160 44 94 235 Hotline Müllentsorgerfirmen Veolia/ Hofmann Bad Waldsee (bei Fragen rund um die Leerung/Abfuhr) Tel.: 0800/35 30 300 Hotline Landratsamt Ravensburg (allg. Fragen zum Thema Müll, Behältergemeinschaften etc.) Tel.: (0751) 85-23 45 Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) Ravensburg-Sigmaringen Beratung und Information zu Ansprüchen bei Teilhabeein- schränkung durch chronische Erkrankung und Behinderung. Schubertstr. 1, 88214 Ravensburg - Telefon 0751 99923970 - E-Mail: info@eutb-rv-sig.de Sozialstation St. Anna - Pflegebereich Baienfurt – Baindt – Marktplatz 4, 88255 Baienfurt, Tel. (0751) 4 67 96, E-Mail: sozialstation. baienfurt@stiftung-liebenau.de Lebensräume für Jung und Alt Frau Schäch, Sprechzeiten: Di + Do 15:00 – 17:30 Uhr Dorfplatz 2/1, 88255 Baindt, Tel. (07502) 92 16 50, E-Mail Baindt: lebensraum.baindt@stiftung-liebenau.de Pflege, Betreuungsgruppen, Beratung, Esse n auf Rädern in den Gemeinden Baienfurt, Baindt und Berg. Tel. 0751 36360-116 E-Mail: betreuung-stellv@sozialstation-schussental.de Markdorferstr. 43 88213 Ravensburg/Bavendorf Wohl-Fühl-Treff Betreuungsgruppe für dementiell erkrankte und hochaltrige Menschen, die gerne in Gemeinschaft sind. Jeden Dienstag und Donnerstag von 14 bis 17 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Saal in Baindt und im Ev. Gemeindehaus in Berg. Fahrdienst möglich. Ihre Ansprechpartnerin: Frau Munding Unsere Jubilare Herzlichen Glückwunsch Frau Marie Griffioen feierte am 13. Januar 2024 ihren 80. Geburtstag. Im Namen von Frau Rürup erhielt Frau Griffioen ein kleines Präsent der Gemeinde. Für die Zukunft wünschen wir der Jubilarin alles Gute, persönliches Wohlergehen und eine gesegnete Zeit. Gemeindeverwaltung Herzlichen Glückwunsch Herr Herbert Kutter feierte am 15. Januar 2024 seinen 85. Geburtstag. Im Namen von Frau Rürup erhielt Herr Kutter ein klei- nes Präsent der Gemeinde. Für die Zukunft wünschen wir dem Jubilar alles Gute, persönliches Wohlergehen und eine gesegnete Zeit. Gemeindeverwaltung Seite 6 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 3 Veranstaltungskalender Januar 20.01. Narrenbaumstellen 20.+21.01. Skikurs Alpinteam 23.01. Gemeinderatssitzung Rathaus 27.01. Ball der Vereine Raspler SKH 27.+28.01. Skikurs Alpinteam (Ersatztermin) 31.01. Fasnetsball Seniorentreff BSS Februar 02.02. Kinderball Elternbeirat KWS SKH 08.02. Befreien: Schule, Kitas, SBBZ, Sel. Irmgard, Rathaussturm 11.02. Narrenmesse Raspler Kath. Kirche Baindt 11.02. Schalmeienball SKH 13.02. Maskenvertreiben SKH 14.+15.02. Skikurs Alpinteam 17.02. Funken (Landjugend) Kiesgrube 17.+18.02. Skikurs Alpinteam 17.+18.02. Feneberg-Turnier SV Baindt Sporthalle 23.02. Jahreshauptversammlung Reitergruppe BSS 24.02. Basar „Rund ums Kind“ SKH 25.02. Jahreshauptversammlung Musikverein SKH 27.02. Gemeinderatssitzung Rathaus Kindergartenachrichten Kindergarten Sonne Mond und Sterne Sterne für den Frieden Mit vielen, wunderschön gestalteten Sternen im Gepäck, machten sich die Vorschüler der Regenbo- gengruppe des Kindergarten Sonne, Mond und Sterne noch vor Weihnachten mit dem Bus auf den Weg nach Ravensburg in die Oberschwabenklinik. Das Ziel war am Projekt „Friedenssterne“ der OSK teilzunehmen und dort die Sterne ans Fenster zu hängen. Natürlich wurde bereits in den Tagen zuvor das Thema “Frieden“ von den päda- gogischen Fachkräften aufgegriffen und durch verschie- dene Angebote den Kindern nähergebracht. Die Regenbogenkinder waren sehr aufgeregt, denn für einige von ihnen war das die erste Busfahrt. In so einem großen Bus mit vielen anderen Leuten zu sitzen und durch die Gegend zu fahren, war sehr spannend. Natürlich erlebt man auf so einem Ausflug auch einiges und so haben die Kinder im Krankenhaus ganz zufällig die Krankenhaus Clowns getroffen. Die Clowns waren sehr lustig und haben die Kinder für kurze Zeit unterhalten und zum Lachen gebracht. Das war sehr schön. Anschließend durften Die Kinder ihre mitgebrachten Sterne an das große Fenster hängen. Es waren schon verschiedene Sterne am Fenster angebracht. Die Ster- ne der Regenbogenkinder leuchteten, wenn das Licht durchschien, wunderbar zwischen den anderen Sternen hindurch. Die Heimfahrt mit dem Bus war noch einmal eine Her- ausforderung, denn es waren keine Sitzplätze mehr frei und sie mussten stehen. Also hieß es - gut festhalten. Die Vorschulkinder haben die Fahrt gemeistert und es stimmt, wer eine Reise tut, auch wenn sie kurz ist, kann etwas erzählen. Es war ein sehr schöner Ausflug. Alle Friedenssterne wurden bereits aufgehängt Schulnachrichten Elternbeirat und Förderverein Klosterwiesenschule Baindt Nummer 3 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 7 Zur Information Letzte Hilfen - bei der Begleitung sterbender Menschen Kontakt zu sterbenskranken Menschen ver- unsichert häufig und stellt uns vor Herausforderungen. Gleichzeitig ist diese Zeit kostbar und unwiederbringlich. Der Vortrag geht auf Fragen ein, die sich stellen. Z.B. ‚wie verhalte ich mich richtig?‘, ‚Was kann ich noch tun?‘ Er zeigt Wege auf, kranke Menschen zu verstehen und dadurch einen Zugang zu ihren Bedürfnissen zu finden. Die Referentin wird zudem einfache pflegerische Maß- nahmen für mehr Wohlbefinden in der palliativen Phase vorstellen. Referentin: Carola Zweifel,Mitarbeiterin im ambulan- ten Hospizdienst,Palliativ Care Fachkraft Termin: Donnerstag, 25.01.2024, 19 Uhr Ort: Hospiz Ambulant, Vogteistr. 5, Weingarten Wir bitten um telefonische Anmeldung 0751 18056382 Mitfahrplattform PENDLA in der Gemeinde Baindt Alleine mit dem Auto zur Arbeit fahren war gestern, denn das Online-Portal PENDLA ist für alle Pendlerinnen und Pendler in der Gemeinde Baindt verfügbar. Über folgen- den Link gelangen Sie ganz problemlos zur Mitfahrplatt- form: https://baindt.pendla.com Dort ist eine kostenlose Registrierung zur Nutzung des Onlineportals möglich. Im Anschluss können so ganz un- kompliziert Fahrgemeinschaften mit anderen Nutzerinnen und Nutzern gebildet werden. Was bringt mir eine Nutzung? Über die Online-Plattform PENDLA werden Personen an- gezeigt, die regelmäßig mit dem PKW einen gleichen oder zumindest ähnlichen Weg zur Arbeit fahren. Dies erleichtert das Bilden von Fahrgemeinschaften, womit ein wichtiger Beitrag zur Verringerung des Verkehrs, zu mehr Umweltschutz und auch einer Entlastung des Geldbeutels geleistet werden kann. Die Mitfahrplattform ist dabei grundsätzlich für Smart- phones, Tablets und natürlich auch den Computer ge- eignet. Anzugeben sind hier lediglich Wohnort, Arbeitsstätte bzw. Zieladresse und die täglichen Abfahrtzeiten. Es werden dann bereits angemeldete Nutzerinnen und Nutzer an- gezeigt, die einen ähnlichen Arbeitsweg haben und des- halb für eine Fahrgemeinschaft in Betracht kommen. Die Kontaktaufnahme erfolgt dann individuell per Chat oder Telefon, um so miteinander Fahrten, Treffpunkte und Ab- fahrtszeiten zu vereinbaren. Klima-Spartipp des Monats Januar: Aus ist In! In diesem Sinne geht es darum, dass elektronische Geräte nur eingeschaltet sind, wenn diese wirklich benutzt wer- Gemeindeverwaltung Baindt Telefon (07502) 9406-0 Fax (07502) 9406-18 E-Mail info@baindt.de Internet www.baindt.de Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag 8:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 16:00 Uhr Dienstag 8:00 - 13:00 Uhr 14:00 - 18:00 Uhr Mittwoch 8:00 - 12:00 Uhr Freitag 7:30 - 12:00 Uhr Direktdurchwahlnummern Bürgermeisterin Frau Rürup 9406-10 Vorzimmer Fr. Schreitmüller 9406-17 Amtsblatt Fr. Schreitmüller 9406-17 Bauamt Leitung Bauamt Frau Jeske 9406-51 stellvertr. Leitung Bauamt Herr Hohenhausen 9406-52 Ortsbaumeister Herr Roth 9406-53 Sachbearbeitung Frau Scheid 9406-54 Klimakoordinator Herr Roth 0157 80661690 E-Mail: klima@b-gemeinden.de Hauptamt Leitung Hauptamt Frau Maurer 9406-40 stellvertr. Leitung Hauptamt Frau Heilig 9406-11 Bürgeramt Passamt, An-/Abmeldung, Frau Brei/Frau Nowak/ 9406-12 Führerschein, Fischerei Frau Ziegler Fundamt Einwohnermeldeamt Frau Nowak/Frau Ziegler 9406-14 Volkshochschule Frau Brei 9406-12 Gewerbeamt Frau Brei 9406-12 Rentenberatung Herr Bautz 9406-14 Standesamt Herr Bautz 9406-14 Friedhofswesen Herr Bautz 9406-14 Hallenbelegung SKH Frau Gerhardt 9406-26 Fachbereichsleitung Bildung und Betreuung Frau Flintrop 9406-41 Kindergartenabrechnung Frau Liche 9406-43 Finanzverwaltung Leitung Kämmerei Herr Abele 9406-20 stellvertr. Leitung Kämmerei, Stabsstelle polit. Steuerung Frau Gerhardt 9406-26 Kasse Herr Müller 9406-22 Kasse Frau Weber 9406-24 Wasser, Grundsteuer Frau Stavarache 9406-21 Hunde-/ Gewerbesteuer Frau Winkler 9406-23 Einrichtungen der Gemeinde Bauhof Herr Mohring 9121-30 Feuerwehrhaus 9121-34 Feuerwehrkommandant Herr Bucher 0151 58040840 Gemeindebücherei Frau Lins 94114-170 Schenk-Konrad-Halle Herr Forderer 0152 25613911 Kindergärten Sonne Mond und Sterne Leitung Altbau 94114-140 E-Mail: leitung.altbau@kiga.baindt.de Leitung Neubau 94114-141 E-Mail: leitung.neubau@kiga.baindt.de Leitung Schulgebäude 94114-142 u. -143 E-Mail: leitung.schulgebaeude@kiga.baindt.de St. Martin 2678 Waldorfkindergarten 5558664 Schulen: Klosterwiesenschule (KWS) und SBBZ Sehen Baindt Rektorin (KWS) Frau Heberling 94114-132 Sekretariat (KWS) Frau Mohring 94114-133 Schulsozialarbeit (KWS) Frau Nandi 94114-172 Schulhausmeister (KWS) Herr Tasyürek 0178 4052591 SBBZ Sehen 94190 Pfarrämter Katholisches Pfarramt 1349 Kath. Gemeindehaus Bischof-Sproll-Saal Anmeldung Frau Moosherr (0751) 18089496 E-Mail: gudrun.moosherr@gmail.com Evangelisches Pfarramt (0751) 43656 Ev. Gemeindehaus Dietrich-Bonhoeffer-Saal Anmeldung Frau Kutter (0751) 43656 E-Mail: pfarramt.baienfurt@elkw.de Polizei Polizeirevier Weingarten (0751) 803-6666 Notrufe Polizei 110 Feuerwehr, Notarzt, Rettungsdienst 112 Seite 8 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 3 den. Energie sparen ist einer der Trends der vergange- nen Jahre und wird dies auch in Zukunft sein, daher der marketinghafte Slogan dieses Tipps. In der Praxis gibt es allerdings oftmals eine Barriere, die einen am Ausschal- ten von Geräten hindert. Frei nach einem berühmten Zitat der Filmgeschichte: Die Macht der Gewohnheit sei mit dir. Nicht selten laufen die kleinen und großen „Stromfresser- chen“ des Alltags allein aus Gewohnheit und nicht, weil diese gerade benutzt werden. So lohnt es sich manchmal durchaus zu hinterfragen, ob beispielsweise der Fernseher wirklich laufen muss, wenn eigentlich gerade was ande- res gemacht wird. Auch im Büro, ist`s oftmals so, dass mehrere Bildschirm‘ sind an, obwohl man einen nur gebrauchen kann. Um dieses alltägliche Hamsterrad der Gewohnheit zu durchbrechen, ist es ganz hilfreich, sich immer wieder die eine Frage zu stellen, die bereits Shakespeare in seinem berühmten literarischen Werk Hamlet vor langer Zeit ganz ähnlich stellte: An sein oder nicht an sein, das ist hier die Frage? Wer sich diese Frage regelmäßig stellt und mit einem klaren ja oder nein beantworten kann, hat ein blütenrei- nes Gewissen und erzielt diese Reinheit, ganz ohne die fantastischen Versprechen der Wunderwaschmittel aus der Werbung. Zudem kann damit an der richtigen Stelle gespart werden, nämlich beim Energieverbrauch. Mit folgendem Satz, lässt sich gut merken, was alle ak- tuell nicht benötigten elektronischen Gerätschaften stets sein sollten: Aus, aus, aus, das Gerät ist aus! Übrigens gilt die Sache mit dem Ausschalten auch für Fahrzeuge. Werden diese nicht gefahren, also beispiels- weise beim Warten auf jemanden, ist der Motor ebenfalls auszuschalten. Dies vermeidet unnötige Verbräuche und Emissionen. Ganz nebenbei ist ein unnötig laufender Mo- tor nach StVO nicht erlaubt, weshalb hier gar ein Bußgeld fällig werden kann. Florian S. Roth Gemeinden Baienfurt, Baindt und Berg Koordinator für eine klimaneutrale Kommunalverwal- tung - gefördert durch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft BW Mobil: 0157 80661690, klima@b-gemeinden.de Das neue Programmheft der Volkshochschule Weingarten Frühjahr/ Sommer 2024 ist da! Rund 350 abwechslungsreiche und interessante Ange- bote warten darauf entdeckt zu werden. Seien auch Sie mit dabei und melden sich jetzt für das neue Se- mester an. Die Homepage der VHS Weingar- ten (www.vhs-weingarten.de) in- formiert umfassend über alle An- gebote und bietet die Möglichkeit, sich von zu Hause aus online rund um die Uhr anzumelden. Darüber hinaus liegt das Programmheft der Volkshochschule Weingarten im Rathaus Baindt, in der Huber- tus-Apotheke, in der Kreisspar- kasse und im CAP-Markt für Sie bereit. Das Frühjahr-/Sommersemester beginnt am 26. Feb- ruar 2024 Anmeldungen zu den vielfältigen Angeboten sind ab 18.01.2024 unter www.vhs-weingarten.de online möglich. Sobald Sie angemeldet sind, werden Sie bei Kursände- rungen automatisch kontaktiert und informiert. Sichern Sie sich also schnell Ihren Platz! Programm der Außenstelle Baindt: Nr. Y3031-01W3 Rückenfit Alexandra Zimoch Gemeinsam wollen wir unseren Rücken stärken. Dabei ler- nen wir, wie die Haltung verbessert werden kann. Zudem werden in jeder Stunde Ansätze zur Rückenentspannung praktiziert. Der Rückenfitkurs mit Wirbelsäulengymnastik hilft uns, die Beweglichkeit und Koordination zu verbes- sern, was zu einer besseren Körperwahrnehmung führt. Am Ende steht das Ziel, auch im Alltag einen rücken- freundlichen und wirbelsäulenschonenden Bewegungs- ablauf zu erlernen. Bitte mitbringen: Isomatte, kleines Handtuch und beque- me Kleidung 7 - 8 Personen 10 Abende, 05.03.2024 - 04.06.2024 Dienstag, 19:30 - 20:30 Uhr Dorfplatz 2/1 Dietrich-Bonhoeffer-Saal der Evangelischen Kirchengemeinde 88,70 € (keine Ermäßigung) Nr. Y3021-001W3 Nordic Walking Kurs für Anfänger*innen Nadine Buchmüller Nordic Walking ist mehr als nur spazieren gehen mit Stö- cken! Mit Nordic Walking lassen sich sowohl Ausdauer als auch Kraft, Beweglichkeit und Koordination trainieren. In diesem Kurs lernst du die Grundtechniken des Nordic Walking kennen. Daher ist dieser Kurs für Anfänger*innen optimal geeignet. Benötigt werden passende Stöcke, wenn möglich aus dem Fachgeschäft und dem Wetter angepasste Klei- dung und Schuhe. 7 - 15 Personen 10 Abende, 08.04.2024 - 24.06.2024 Montag, 18:00 - 19:00 Uh Badweg am Waldspielplatz, Nähe Bike Park 45,30 € Nummer 3 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 9 Informationsveranstaltung - der gewerblich-technischen Berufsfachschulen Ravensburg An der Gewerblichen Schule Ravensburg findet am Diens- tag, den 06. Februar 2024, eine Informationsveranstal- tung für Schülerinnen und Schüler sowie Eltern statt. Von 12.30 Uhr bis 16:00 Uhr können Sie sich in Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern einen persönlichen Eindruck von den Bereichen • Druck- und Medientechnik, • Elektrotechnik, • Fahrzeugtechnik, • Farbtechnik, • Holztechnik und • Metalltechnik bilden. Die Berufsfachschulen dienen der beruflichen Grundbil- dung und ersetzen in vielen Berufen das erste Ausbil- dungsjahr. An der 2-jährigen Berufsfachschule erwerben die Schüler zusätzlich einen mittleren Bildungsabschluss. Gewerbliche Schule Ravensburg, Gartenstraße 128, Tel. 0751/368-100, www.gsravensburg.de Schulträger: Landkreis Ravensburg - des technischen Gymnasiums Ravensburg An der Gewerblichen Schule Ravensburg findet am Diens- tag, den 06. Februar 2024 eine Informationsveranstal- tung für Schülerinnen und Schüler sowie Eltern statt. Ab 16:30 Uhr kann die Schule besichtigt werden und um 18:00 Uhr gibt es ein Informationsveranstaltung zu Profil- fächern und Aufnahmebedingungen in der Aula. Interessierte des 3-jährigen Zweiges ab Klasse 11 können sich in Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern einen persönlichen Eindruck von den Profilen • Mechatronik • Gestaltungs- und Medientechnik • Technik und Management • Informationstechnik Außerdem wird über den 6-jährigen Zweig ab Klasse 8 – den innovativen Weg zum Abitur informiert Gewerbliche Schule Ravensburg, Gartenstraße 128, Tel. 0751/368-100, www.gsravensburg.de Schulträger: Landkreis Ravensburg - der Wirtschaftsschule, des Berufskollegs und des Wirtschaftsgymnasiums der Humpis-Schule Ravens- burg Die kaufmännischen Vollzeitschulen der Humpis-Schule Ravensburg, St.-Martinus-Str. 77, laden zum gemeinsamen Informationsabend ein: Dienstag, 6. Februar 2024 von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr Sie erhalten bei dieser Veranstaltung Informationen zu den verschiedenen Profilen, Wahlfächern und sonstigen Aktivitäten während der Schulzeit aus der Sicht der Schul- leitung, der Lehrerinnen und Lehrer sowie Schülerinnen und Schüler. Zugangsvoraussetzungen: In die Wirtschaftsschule/Berufsfachschule können Hauptschüler, Werkrealschüler, Gemeinschaftsschü- ler, Realschüler oder Gymnasiasten nach der 8., 9. oder 10. Klasse sowie Schüler nach Abschluss des VAB auf- genommen werden. Die Schüler erwerben an der Wirt- schaftsschule nach zwei Jahren die Mittlere Reife verbun- den mit einer beruflichen Grundbildung. Diese Schulart bietet eine gute Basis für kaufmännische Berufe aber auch für weiterführende, berufliche Schulen. Dass die Wirtschaft diese Art der besonderen Mittleren Reife schätzt, zeigt die große Übernahme der Absolventen in anspruchsvolle Ausbildungsberufe. Voraussetzung für die Aufnahme in das kaufmännische Berufskolleg ist grundsätzlich ein mittlerer Bildungs- abschluss (Fachschulreife, Realschulabschluss, Verset- zungszeugnis in die Klasse 11 oder Jahrgangsstufe 1 ei- nes Gymnasiums oder in die gymnasiale Oberstufe der Gemeinschaftsschule, Versetzungszeugnis in die Klasse 10 eines Gymnasiums des achtjährigen Bildungsganges, gleichwertiger Bildungsstand). Bei einzelnen BKs gelten noch Zusatzbestimmungen. In das Wirtschaftsgymnasium können Bewerber aus allgemeinbildenden Gymnasien mit einem Versetzungs- zeugnis nach Klasse 10 oder in die Jahrgangsstufe 11, Be- werber aus Gemeinschaftsschulen (E-Niveau) mit einem Versetzungszeugnis in die gymnasiale Oberstufe sowie Bewerber mit Mittlerer Reife aus Real-, Werkreal-, Be- rufsfach- oder Gemeinschaftsschulen mit einem Noten- durchschnitt von 3,0 in Deutsch, Englisch und Mathematik und mindestens der Note „ausreichend“ in jedem dieser drei Fächer aufgenommen werden. Das Wirtschaftsgym- nasium vermittelt in drei Jahren die allgemeine Hoch- schulreife. Anmeldeschluss für alle Schularten ist der 1. März 2024. Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für alle Schular- ten (außer Berufskolleg Fachhochschulreife) über das zentrale Online-Bewerberverfahren unter www.schule- in-bw.de/bewo erfolgt. Weitere Informationen zu den einzelnen Schularten er- halten Sie auch im Internet unter www.humpis-schule.de Informationsabend zur Technikerausbildung Die Fachschule für Technik Ravensburg veranstaltet am Dienstag, 30. Januar 2024, um 18:30 Uhr in der Aula der Gewerblichen Schule Ravensburg, Gartenstraße 128 einen Informationsabend über die Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker der Fachrichtung Maschinentechnik mit anschließender Besichtigung der Labors. Dieser Bildungsgang ermöglicht interessierten jungen Facharbeitern und Facharbeiterinnen der Metalltechnik den Einstieg in anspruchsvolle Aufgaben in der Konst- ruktion, Fertigungsplanung und Fertigungssteuerung, im Projektmanagement, Vertrieb, Service und vielen weite- ren Bereichen. Neben der zweijährigen Vollzeitausbildung wird eine Teil- zeitform angeboten, die vier Jahre dauert. Unterrichtszei- ten und stufenweise Prüfungsabschlüsse der Teilzeitform sind abgestimmt auf die berufsbegleitende Weiterbil- dung. Voraussetzung für die Aufnahme in die Techni- kerschule ist eine erfolgreich abgeschlossene Berufs- ausbildung in einem Metallberuf und für die Vollzeitform mindestens 1,5 Jahre zusätzliche Berufspraxis. Bei der Teilzeitausbildung kann die Hälfte der Praxiszeit während des Bildungsganges erbracht werden. Beginn ist jährlich im September. Eine Informationsschrift zur Technikerausbildung und über Förderungsmöglichkeiten kann beim Sekretariat der Gewerblichen Schule Ravensburg angefordert oder im Internet abgerufen werden. Anschrift: Fachschule für Technik - Maschinentechnik, Gartenstraße 128, 88212 Ravensburg (Telefon 0751/368 100, Fax 368 118). www.gsravensburg.de Seite 10 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 3 Tag der Offenen Tür am Gymnasium Weingarten Das Gymnasium Weingarten lädt herzlich zum Tag der Offenen Tür ein: am Freitag, den 02.02.2024 um 16.00 Uhr. Der gemeinsame Auftakt von Kindern und El- tern ist in der Halle 4 des Gymnasium Weingarten. Im Anschluss stellt das Schulleitungsteam den Eltern die Schule mit ihren Profilen und Besonderheiten vor. Wäh- rend dieser Präsentation gehen die Kinder gemeinsam mit den Schülermentor*innen in das Foyer, dort wartet eine erste Aktivität auf sie. Danach entdecken Kinder und Eltern frei die Schule: viele Stationen sind vorbereitet, an denen fleißig Stempel ge- sammelt werden können, und freuen sich auf neugierige Menschen! Im Foyer ist für Bewirtung gesorgt, die Eltern der jetzigen 5er erwarten die Gäste gern. Um 17.45 Uhr gibt es einen gemeinsamen Abschluss, bei dem die Kinder unter anderem ein kleines Abschiedsge- schenk bekommen. Der erlebnisreiche Tag endet dann um 18.00 Uhr. Sicherheitstrainings- und Energiesparkurse im Landkreis Ravensburg für das Jahr 2024 der Kreisverkehrswacht Ravensburg Die Kreisverkehrswacht Ravensburg bietet, zusammen mit dem Landratsamt, auch in diesem Jahr wieder ver- schiedene Kurse für sicheres und energiebewusstes Fah- ren an. Ziel eines Sicherheitstrainings ist es, Fahranfängern, aber auch langjährigen Führerscheinbesitzern, im Rahmen einer Art Weiterbildung ein erhöhtes Gefahrenbewusst- sein und die Fähigkeit zur Gefahrenbewältigung zu vermitteln. Die eintägigen Kurse, die an Samstagen stattfinden, bestehen aus einem theoretischen und einem praktischen Teil und werden in Weingarten, Sennhof 1 (Straßenmeisterei Ravensburg) durchgeführt. Die ersten drei von insgesamt 18 Sicherheitstrainings- kursen finden am 13., 20., sowie am 27. April 2024 statt. Die Energiesparkurse sind nachfrageabhängig. Die Kosten für das eintägige Sicherheitstraining betragen 70,00 Euro. Für alle jungen Fahrerinnen und Fahrer zwi- schen 18 und 25 Jahren, die im Landkreis Ravensburg wohnen, übernimmt der Landkreis einen Zuschuss von 30,00 Euro, sofern die Gesamtkosten nicht bereits durch Dritte zum Beispiel Arbeitgeber, getragen werden. Die Energiesparkurse, die eine Kraftstoffsenkung von 10 – 30 % bewirken können, kosten 10,00 Euro. Sowohl das Sicherheitstraining wie auch die Energiesparkurse werden auf Anfrage auch für Gruppen durchgeführt. Die Anmeldung für die Trainingskurse nimmt die Kreis- verkehrswacht Ravensburg entgegen. Ein Informationsblatt mit den Kursterminen und das Anmeldeformular sind auf der der Homepage www. kreisverkehrswachtravensburg.de der Kreisverkehrswacht Ravensburg e. V., Möttelinstr. 23 in 88212 Ravensburg hin- terlegt. Dort erhalten Sie unter der Telefon-Nummer 0751 21124 (Montag und Donnerstag, 10:00 – 12:00 Uhr) auch allgemeine Informationen. Die Ambulanten Diensten der Ziegler- schen bieten Assistenz für Menschen mit Beeinträchtigung direkt vor Ort Wir unterstützen Menschen bei der selbständigen Lebens- führung und alltäglichen Aufgaben. Dazu gehört: • Ambulant Betreutes Wohnen • Betreutes Wohnen in Familien • Familienunterstützender Dienst • Persönliches Budget • Urlaubsreisen • Bildung, Kultur und Freizeitangebote Nähere Informationen unter: https://www.zieglersche.de/ambulante-dienste Bei Interesse wenden Sie sich an uns. Wir beraten Sie gerne. Kontakt: Frau Daniela Sypli, Standortleitung Mail: sypli.daniela@zieglersche.de Kirchliche Nachrichten Katholische Kirchengemeinde St. Johannes Baptist Baindt Kath. Pfarramt • 88255 Baindt • Thumbstraße 55 20. Januar - 28. Januar 2024 Gedanken zur Woche: Glück auf Erden Das Bewusstsein eines erfüllten Lebens und die Erinne- rung an viele gute Stunden sind das größte Glück auf Erden. Cicero Samstag, 20. Januar 18.30 Uhr Baindt – Eucharistiefeier Ministranten: Laureen Hartmann, Pia Kronen- berger, Benedikt Heilig, Ricco Haller, Franziska Joachim, Pia Kreutle Sonntag, 21. Januar – 3. Sonntag im Jahrkreis 10.00 Uhr Baienfurt – Vorstellgottesdienst der Erstkom- munionkinder mit der Juka Dienstag, 23. Januar 07.50 Uhr Baindt - Schülerwortgottesdienst Mittwoch, 24. Januar 09.00 Uhr Baienfurt – Wortgottesfeier mit Kommunio- nausteilung Donnerstag, 25. Januar 07.45 Uhr Baienfurt - Schülerwortgottesdienst Freitag, 26. Januar 08.30 Uhr Baindt -Rosenkranz 09.00 Uhr Baindt – Wortgottesfeier mit Kommunionau- steilung 15.30 Uhr Baindt - Erstkommunion Gruppenstunde im Bischof-Sproll Saal 16.00 Uhr Baindt – Wortgottesfeier im Pflegeheim Se- lige Irmgard Samstag, 27. Januar 18.30 Uhr Baienfurt – Eucharistiefeier Nummer 3 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 11 Sonntag, 28. Januar – 4. Sonntag im Jahrkreis 10.00 Uhr Baindt – Eucharistiefeier Ministranten: Frida Rapp, Jakob Spähn, Louisa Möhrle, Marian Schäfer, Emil Schützbach, Max Schützbach, Emilia Stotz, Marlene Stör († Josefine Heine, Brunhilde Dreher, Agathe und Adam Zimmermann) Rosenkranzgebete im Januar Im Januar laden wir ganz herzlich ein zum Rosenkranz- gebet jeden Freitag um 8.30 Uhr vor dem Gottesdienst. Sprechzeiten Pfarrer Bernhard Staudacher Nach telefonischer Vereinbarung (Tel. 912623) Thumbstraße 55, Baindt E-Mail-Adresse: bernhard-staudacher@gmx.de Sprechzeiten Gemeindereferentin Silvia Lehmann Nach telefonischer Vereinbarung Büro: Kirchstraße 8, Baienfurt Tel. 0751 / 5576199, (Tel. privat 943630) E-Mail-Adresse: Silvia.Lehmann@drs.de Sprechzeiten Gemeindereferentin Regina Willmes Nach telefonischer Vereinbarung Büro: Kirchstraße 8, Baienfurt Tel. 0751 / 56969624 E-Mail-Adresse: Regina.Willmes@drs.de Gemeindehaus St. Martin / Bischof-Sproll-Saal: Belegung und Reservierung Frau Gudrun Moosherr Tel. 0751-18089496 E-Mail: gudrun.moosherr@gmail.com Katholische Kirchenpflege Baindt: Bankverbindung: KSK Ravensburg IBAN DE 4365 0501 1000 7940 0985 BIC SOLADES1RVB Kath. Pfarramt St. Johannes Baptist Thumbstr. 55, 88255 Baindt Pfarramtssekretärin Frau Christiane Lott Telefon 07502 – 1349 Telefax 07502 – 7452 Stjohannesbaptist.baindt@drs.de www.katholisch-baienfurt-baindt.de Öffnungszeiten Dienstag 09.30 – 11.30 Uhr Donnerstag 15.00 – 18.00 Uhr Freitag 09.30 – 11.30 Uhr Kath. Pfarramt Mariä Himmelfahrt Kirchstraße 8, 88255 Baienfurt Telefon 0751 - 43633 Telefax 0751 - 58812 kathpfarramt.baienfurt@drs.de Helferkreis Die Seniorengeschenke für das erste Halbjahr 2024 kön- nen im Pfarrbüro während den Öffnungszeiten abgeholt werden. Voranzeige Seniorenfasnet Ob Fasnet, Fasching, Karneval, die Narren feiern überall! Wir laden Sie ein zu einem lusti- gen und fröhlichen Nachmittag am 31. Januar 2024 um 14.00 Uhr in den Bischof-Sproll-Saal. Unsere „Bampfenkätter“ - bekannt durch Funk und Fern- sehen - hat wieder viel Neues und Heiteres das Jahr über zusammen- getragen. Sicher gibt es auch gemeindepolitisch Vieles zu berichten „i sag jo nix, i moin jo blos!“ Die musikalische Unterhaltung wird in bewährter Weise Herr Maier übernehmen.Ein we- nig Fröhlichkeit woll‘n wir Euch schenken und Euch ein bisschen heut ablenken. Wir wünschen Euch ein fröhliches Lachen, das wird die Welt dann bunter machen. Liebe Grüße, wir freuen uns auf Sie, Ihr Seniorenteam ÖKUMENE – gemeinsam als Christen Einladung zur Taizéandacht in Baindt Wir laden Sie alle recht herzlich ein zu un- serer ökumenischen Taizéandacht am 28. Januar 2024 um 19.00 Uhr in den Die- trich-Bonhoeffer-Saal in Baindt. Wir freuen uns, wenn Sie mit uns zusammen die Andacht feiern. Evangelische Kirchengemeinde Baienfurt-Baindt Tel.: 0751/43656, Fax: 0751/ 43941; E-Mail-Adresse: pfarramt.baienfurt@elkw.de Homepage: www.evangelisch-baienfurt-baindt.de Pfarrbüro: Öschweg 32, Baienfurt, Tel.: 0751/ 43656 Pfarrer M. Schöberl Öffnungszeiten Di 7.00 - 9.00 + 13.00 - 15.00, Do 10.00 - 13.00 Uhr Wochenspruch: Und es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sit- zen werden im Reich Gottes. Lk 13,29 Sonntag, 21. Januar 3. So. nach Epiphanias 10.30 Uhr Baienfurt Gottesdienst, Ev. Kirche (Pfr. M. Schöberl) 10.30 Uhr Baienfurt Kinderkirche im Ev. Gemeinde- haus Montag, 22. Januar 20.00 Uhr Baienfurt Kirchenchorprobe im Ev. Ge- meindehaus Mittwoch, 24. Januar 15.45 Uhr Baienfurt Konfi-Unterricht, Ev. Gemeinde- haus 19.00 Uhr Baienfurt Kirchengemeinderatssitzung im Ev. Gemeindehaus Donnerstag, 25. Januar 19.00 Uhr Baienfurt Bibel im Gespräch, Ev. Gemein- dehaus (Pfr. M. Schöberl) Freitag, 26. Januar 19.00 Uhr Baienfurt Kirchenkino in der Ev. Kirche Sonntag, 28. Januar letzter So. nach Epiphanias 10.30 Uhr Baienfurt Gottesdienst, Ev. Kirche (Prädi- kant Dr. D. Widmann) Seite 12 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 3 10.30 Uhr Baienfurt Kinderkirche im Ev. Gemeindehaus 10:30 Uhr Baienfurt Gottesdienst im Pflegeheim (W. Gross) 19.00 Uhr Baindt Taizéandacht im Dietrich-Bon- hoeffer-Saal Gedanken zum Wochenspruch In einer Zeit, in der sich viele nach den „guten Alten Zeiten“ zurück- sehnen, die es so nur in der Erin- nerung gibt, stellt uns der Spruch für die neue Woche Gottes Pers- pektive auf die Welt vor Augen. Seine Liebe hat – anders als unsere Möglichkeiten – keine Grenze. Sie verbindet Menschen auf der ganzen Welt mit- einander in einer Hoffnung auf Frieden und Gerechtigkeit, auf Gemeinschaft und Versöhnung, für die Gott selbst mit seinem guten Namen einsteht, denn „Jesus“ heißt „Hilfe/ Rettung“. Dieser Glaube verbindet Menschen aller Kulturen und Sprachen zu einer großen Familie, die sich füreinander und für Gottes geliebte Welt einsetzt. Gottes Segen dazu, diese Berufung aus der Verbindung mit ihm in den kleinen Münzen des Alltag zu leben! – Ihr Pfarrer Martin Schöberl Ehejubiläum Sie feiern 2024 ein Ehejubiläum und freuen sich über einen Besuch von Pfarrer Schöberl oder wollen das Jubiläum mit einem Gottes- dienst feiern? Dann melden Sie sich bitte im Pfarrbüro (Tel.: 0751 43656). Da wir nicht alle Daten von allen Trau- ungen vorliegen haben, sind wir auf Ihre Hilfe und Rück- meldung angewiesen. Vielen Dank. Bibel im Gespräch – Johannes-Evangelium Auf in die nächste Runde. „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen“ (Johannes 6,37) Wir laden wieder ein zum gemeinsa- men Lesen, Diskutieren und Entdecken. Auch im neuen Jahr laden wir wieder alle herzlich ein, jeweils donnerstags- abends um 19.00 Uhr im Ev. Gemein- dehaus in Baienfurt am 25. Januar + 01. und 08. Februar. Die Abende können auch einzeln ge- winnbringend besucht werden. Ich freue mich auf die Begegnungen und Gespräche in der kommenden Runde! M. Schöberl, Pfarrer Baienfurt-/Baindter „Kirchenkino“ Winter-Kirchenkino 26. Januar 2024, 19.00 Uhr, in der Ev. Kirche in Baienfurt Im Jahr 2005 in Jenin, einem der größten palästinensi- schen Flüchtlingslager im Westjordanland: Ismael Khatib verlor seinen Sohn und hatte die Wahl. Er traf eine Entscheidung und rettete fünf Menschen das Leben. Evangelische Kirchengemeinde Baien- furt-Baindt Herzliche Einladung zum Film-Abend in der Ev. Kirche in Baienfurt – mit Ge- legenheit zum Austausch im Anschluss EINTRITT FREI Situation in der Landwirt- schaft – Überlegungen zu den Protesten der Bauernfamilien Von Bernd Kraft, Vorsitzen- der des Ev. Bauernwerks in Württemberg e.V. Die Landwirtschaft steht in Deutschland, aber auch in Baden-Württemberg, schon seit Jahren unter enormem Druck. Dies macht sich nun Luft. Das bewegt auch uns in Hohebuch. Um was geht es? Die Sparpläne der Bundesregierung nach dem Verfas- sungsgerichtsurteil beinhalten eine Beendigung der Ag- rardieselrückvergütung nach dem Energiesteuergesetz und der KFZ Steuerbefreiung landwirtschaftlicher Fahr- zeuge (Traktoren und Anhänger). Zusammen will man knapp 1 Mrd./Jahr zusätzlich aus der Landwirtschaft ein- nehmen. Was ärgert die Bauernfamilien daran so sehr? Sie finden es ungerecht, eine so kleine gesellschaftliche Gruppe mit einem so hohen Betrag zu belasten, wo doch jeder weiß, dass die Mehrkosten nicht weitergegeben wer- den können, aufgrund der Konkurrenzsituation in global offenen Märkten für Lebensmittel und landwirtschaftli- chen Rohstoffen. Sie sehen kaum Einsparmöglichkeiten, da die Äcker ja trotzdem bestellt werden müssen. Auch gibt es momentan und auch auf längere Sicht keine Al- ternativen zum dieselbetriebenen Traktor. Von daher ist auch keine positive Lenkungswirkung in Richtung mehr Klimaschutz zu erwarten. Die KFZ-Steuer wird eigent- lich für die Straßenbenutzung erhoben, d.h. es ist eine Verkehrsinfrastrukturabgabe. Traktoren fahren aber die meiste Zeit, zum Teil über 95%, auf landwirtschaftlichen Flächen und Hofgeländen. Da wird keine öffentliche Inf- rastruktur belastet. Die Maschinen werden aber für den täglichen Ablauf gebraucht. Die geplanten Maßnahmen schlagen voll auf die Einkom- menssituation der Bauernfamilien durch. Deshalb sind der Widerspruch und der Protest gegen die geplanten staatlichen Mehreinnahmen voll berechtigt und werden von uns unterstützt. Was belastet die Bauernfamilien? Die deutlich umfangreichere bürokratische Umsetzung der neuen Förderperiode der Gemeinsamen Agrarpo- litik (GAP), mit mehr Arbeit für weniger Geld, bringt die Bauernfamilien zum Verzweifeln, insbesondere die soge- nannten „Standards für den guten landwirtschaftlichen und ökologischen Zustand von Flächen“ (GLÖZ). So wur- de ja erst im Spätsommer nachgereicht, was da noch zu beachten ist. Manch einer empfindet die Auflagen als weltfremd. Starre politische Terminvorgaben sind einzu- halten, statt auf Kulturzustand, Bodenzustand und Wet- ter zu achten, um einen Acker zu bearbeiten, und dies in Zeiten sich deutlich veränderndem Klima. Das empfinden Bauernfamilien für sich selbst entwertend und entmündi- gend. Ihre Erfahrung, fachliche Kompetenz, Sorgfalt und Verantwortung bei der nachhaltigen Bewirtschaftung ihrer Böden scheinen entbehrlich. Nummer 3 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 13 Es ist zu befürchten, dass einige Höfe, manche ihrer bis- lang lukrativen Kulturen nicht mehr anbauen werden können. Zudem macht die GAP, um mehr Biodiversität bereitzustellen, ein viel zu schlechtes Angebot, obwohl mehr Biodiversität politisch gewünscht ist. Insbesondere die Tierhalter stehen unter starkem Druck. Die Anforderungen aus Gesellschaft und Politik an das Tierwohl steigen, aber bauliche Veränderungen müssen entweder über die Verkaufserlöse der Produkte oder über staatliche Mittel verlässlich unterstützt sein. Das von der Bundesregierung eingesetzte Kompetenznetzwerk Nutztierhaltung (Borchert Kommission, Personen aus Wissenschaft, Landwirtschaft und Tierschutz) hat dazu 2020 ganz konkrete Vorschläge gemacht, auch zur Finan- zierung. Leider können sich die politisch Verantwortlichen nicht zu einer Umsetzung durchringen. Das Kompetenz- netzwerk hat daher 2023 seine Arbeit niedergelegt. Bei unseren Tierhaltern, insbesondere in der Schweinehal- tung, haben schon viele aufgehört, dies beileibe nicht nur aus finanziellen Gründen, sondern weil sie nicht wissen, wie es in Zukunft weitergehen kann. Hier macht sich eine bedrückende Perspektivlosigkeit breit. Alle die beschriebenen Punkte haben den Druck auf un- sere Bauernfamilien in diesem Jahr verstärkt. So führen die aktuell geplanten Belastungen nun doch zu deutlichen Protesten, aber da steht sehr viel mehr an Unzufriedenheit und das Gefühl nicht gehört zu werden dahinter. Was ist uns in dieser Situation wichtig? Das Evangelische Bauernwerk appelliert an die politisch Verantwortlichen, auf die berechtigten Forderungen der Bauernfamilien einzugehen und verlässliche Rahmenbe- dingungen zu schaffen, in denen diese in Eigenverantwor- tung ihre Höfe nachhaltig bewirtschaften und entwickeln können. Rahmenbedingungen mit Perspektive statt klein- teiliger Regelungen. Wir unterstützen die Bauernfamilien in ihrem Protest. Aber wir bitten dies mit Anstand und Respekt gegenüber Men- schen, Verbrauchern und Politikern mit anderen Meinun- gen zu tun. In einer Demokratie finden natürlicherweise Aushandlungsprozesse statt. Das ist gut so. Diese gilt es zu respektieren und positiv zu gestalten, um Mehrheiten zu gewinnen. Wir bitten alle, die mit uns in Hohebuch und dem Evange- lischen Bauernwerk verbunden sind, mit Bauernfamilien ins Gespräch zu kommen, sie anzuhören und bei ihren Anliegen konstruktiv zu unterstützen. Die Jahreslosung zu 2024 aus 1.Kor. 16,14 sagt: Alles was ihr tut, geschehe in Liebe. Das wollen wir bedenken und so wollen wir miteinander umgehen, politische Differenzen aushalten, miteinander Lösungen suchen und Veränderungen gestalten. Hohebuch 01.01.2024, Bernd Kraft Wir wünschen allen ein kreatives neues Jahr Das neue Jahr bringt Neues für den Kreativen Montag. So wollen wir sehr komprimiert an nur einem Montag im Monat ein kreatives Angebot machen. Wir denken dann kann intensiv das Thema zu Hause weiterverfolgt werden. Dazu laden wir herzlich ein Februar 12.2. Viktoria Roth: „Rosenmontag“-Alternative, Aqua- rell März 11.3. Birgit Schwartz-Glonnegger: „Tulpen“ Aquarell Anmeldungen bitte immer bis spätestens 4 Tage vor dem Termin Petra Neumann-Sprink Tel. : 0751-52501 Mobil: 0177-4061011 p.neumann.sprink@gmx.de Kreativer Montag im Dietrich-Bonhoeffer-Saal in Baindt, Dorfplatz 2/1 Wir beginnen – wenn nichts anderes angegeben ist – um 8.30 Uhr, Ende gegen 11.30 Uhr. Der Kostenbeitrag beträgt in der Regel € 7,50; Material nach Verbrauch Christliche Brüdergemeinde Baienfurt (Baptisten) e.V. Baindter Str. 11, 88255 Baienfurt Homepage: www.baptisten-baienfurt.de E-Mail: info@baptisten-baienfurt.de Unsere Gottesdienste sind offen für Besucher und fin- den sonntags um 10 Uhr statt. Weitere Veranstaltungen werden auf der Homepage der Brüdergemeinde ange- kündigt. Vereinsnachrichten 1. Baindter Hobbyturnier voller Erfolg Als erstes Event des neuen Tischtennis-Jahres stand am 06.01. das neu eingeführte Baindter Hobbyturnier an. Mitspielen durften alle ab 16 Jahren, die nicht bei einem Tischtennisver- ein gemeldet sind. So fanden sich 32 Hobbysportler*innen in der Baindter Sporthalle ein, um gemeinsam Tischten- nis zu spielen und Spaß zu haben. Das Spielsystem war so ausgelegt, dass alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen 8 Spiele auf 2 Gewinnsätze zu bestreiten hatten und sich nach und nach die Spielstärke der zugelosten Gegner*in- nen anpasste. So gab es in den ersten Runden noch ei- nige deutliche Ergebnisse, aber mit zunehmender Dauer entstanden hart umkämpfte Partien und alle Mitspielen- den waren in jeder Begegnung sportlich gefordert. Nach 8 Runden (und der Erkenntnis, dass Tischtennis doch auch anstrengend sein kann) standen die Finalisten fest, die in einem großen und kleinen Finale die Plätze 1-4 aus- spielten. Sieger des 1. Baindter Hobbyturnieres wurde Moritz „Muffler“, der sich im Finale gegen Stephan Kopf durchsetzen konnte. Jürgen Frick erreichte mit seinem Sieg im kleinen Finale gegen Stephan Dasch den 3. Platz. Anschließend ließ man spektakuläre Ballwechsel Revue passieren, fachsimpelte noch ein bisschen und genoss Seite 14 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 3 die gemeinsame Zeit bei der Abteilung Tischtennis. Or- ganisatoren und Teilnehmer*innen waren sich einig, dass diese Veranstaltung einen festen Platz im Kalender der Tischtennisabteilung verdient hat. Daher freuen uns heu- te schon auf die 2. Auflage des Hobbyturniers, welches voraussichtlich am ersten Wochenende des Jahres 2025 stattfinden wird! Tischtennis MiniMeisterschaften in Baindt Tischtennis MiniMeisterschaften sind ein bundesweiter Wettbewerb, der in ganz Deutschland ausgespielt wird und damit eine der größten Breitensportaktion Deutsch- lands ist. Über einen Ortsentscheid, Bezirksentscheid und Verbandsentscheid qualifizieren sich die besten Anfänger der einzelnen Verbände für das Bundesfinale, wo über ein Wochenende lang mit tollem Rahmenprogramm, der Bundessieger und die Bundessiegerin ausgespielt werden. Der Ortsentscheid der MiniMeisterschaften in Baindt fin- det am Samstag, 27.01.2024 statt. Treffpunkt ist um 10:30 Uhr in der Baindter Sporthalle, der Spielbeginn ist für 11 Uhr geplant. Das Turnier ist kostenlos und eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Mitmachen dürfen alle Kinder bis einschließlich 12 Jahren (Jahrgang 2011). Ge- spielt wird in 3 Altersklassen, wobei sich die besten Spieler und Spielerinnen jeder Altersklasse zum Bezirksentscheid am 10.03. qualifizieren können. Voraussetzung zur Teilnah- me ist, dass bisher noch keine Spielberechtigung für einen Tischtennisverein beantragt wurde. Dieses Turnier richtet sich ausschließlich an Anfänger und Anfängerinnen, da- her sind auch keine Vorerfahrungen im Tischtennis nötig. Mitzubringen sind Sportkleidung und Sportschuhe, sowie etwas zu trinken. Wer hat, darf seinen Tischtennisschlä- ger mitbringen, es können aber auch Schläger von uns ausgeliehen werden. Zuschauer und Eltern sind natürlich ebenfalls herzlich eingeladen. Abt. Frauenturnen Vorhang auf - lasset dr Fasnet ihren Lauf Unter diesem Motto findet unsere Vereinsfas- net am Montag, 5.2.24, um 18.29 Uhr, im Ju- gendvereinsheim „Loch“ statt. Bitte, etwas fürs kalte Büffet mitbringen. Anmeldung im Sport oder telefonisch bei Wally, Tel. 2171, oder Anita, Tel. 2538. Wir freuen uns über zahlreiche Teilnehmerinnen. Landjugend Baindt e.V. Reisigsammeln Landjugend Baindt - Funken 2024 Die Landjugend Baindt veranstaltet dieses Jahr wieder einen Funken. Dafür benötigen wir unbehandeltes Holz, Reisig, Baum- schnitt, Sträucher usw. (kein Grünmüllabfall) aus nicht gewerblichen Haushalten. Falls Sie uns dies zur Verfügung stellen möchten, dürfen Sie sich gerne bei Niklas Späth (01748527937) oder Simon Lang (0175 7468852) melden. Gegen eine Spende holen wir das Reisig und Holz auch gerne bei Ihnen Zuhause ab. Die Landjugend Baindt freut sich jetzt schon auf ihr Kom- men. Volleyball LJ Baindt Erfolgreicher Start in die Rückrunde für VLJ Baindt 1 Nachdem die TSG Leutkirch am vergange- nen Spieltag-Samstag leider nicht antreten konnte, kosteten sowohl die Baindter, als auch die Gäs- te aus Langenargen den kurzen Spieltag voll und ganz aus. In drei Sätzen kämpften beide Mannschaften auf hohem Niveau um jeden einzelnen Ball. So ging der ers- te Satz zunächst 22:25 für die Langenargener Psychos aus. Mitunter dank einer kraftvollen Aufschlagserie der Baindter wendete sich das Blatt im nächsten Satz (25:22) und brachte im dritten Satz nochmals die Möglichkeit für cleveres Spiel und überzeugende Blöcke (25:20). Durch diese weiteren zwei Punkte landet die VLJ Baindt 1 nun in der Tabelle auf einem souveränen dritten Platz: 1 TV Kressbronn 19 2 TV 02 Langenargen Psychos 16 3 VLJ Baindt 15 4 SV Jedesheim 15 5 VfB Ulm 14 6 TSG Leutkirch 12 7 SF Illerrieden 11 8 BSG Immenstaad Dornier-Reha 5 9 SSV Ulm 1846 4 Zum Ausruhen bleibt allerdings keine Zeit! Denn neben dem Nachholspiel gegen die TSG Leutkirch steht auch das Pokalspiel gegen den TV 02 Langenargen Red Hot Volley Peppers voraussichtlich am 29.01.2024 an. Und auch die VLJ Baindt 2 bleibt am Ball! Der nächste Spieltag der zweiten Mannschaft findet am 21.01.2024 in Oberteurin- gen statt. Spielbeginn ist um 14.00 Uhr. Basar Baindt Förderverein Klosterwiesen- schule e.V. Frühjahr- Sommer Basar am 24.02.2024 von 10 bis 12 Uhr in der Schenk-Konrad-Halle in Baindt Schwan- gere mit Mutterpass dürfen schon ab 9.30 Uhr einkaufen! Die Nummernvergabe beginnt am 1.2.24 über die Basar- lino App https://basarlino.de/4978 Warenannahme ist am 23.2.24 von 15.30 bis 16.30 Uhr. Warenabholung ist am 24.2.24 von 15.30 bis 16 Uhr. Die aktuellen Infos findet Ihr immer auf Facebook Kin- derbasar Baindt (es geht auch ohne Facebook Konto) und auf Instagram. Mit Kuchenverkauf der vierten Klassen der Klosterwie- senschule und mit Bewirtung von der Jugendfeuerwehr Baindt. Nummer 3 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 15 Alpinteam Baindt Anmeldung zu den Ferienkursen des Al- pinteams Unsere Kurse im Januar sind ausgebucht!! Aber es ist ab sofort möglich, sich bis 31.01. für unseren Ferienkurs im Februar anzumelden. Er findet in den Faschingsferien am 14./15.2. und 17./18.02.24 statt. Es ist auch eine Teilnahme nur an zwei Tagen möglich. Die Snowboardkurse finden generell nur zweitätig am 17./18.02. statt. Zur Anmeldung haben wir ein neues On- line-Anmeldeverfahren. Bitte verwenden Sie ausschließ- lich dieses. Es muss für jeden Teilnehmer extra ausgefüllt werden. Sie finden es unter www.svbaindt.de. Das Alpinteam bedankt sich für Ihr großes Vertrauen, wünscht allen noch ein gutes Jahr 2024 und freut sich darauf mit Ihnen tolle Kurse durchzuführen!! Schwäbischer Albverein OG Weingarten Walking jeden Donnerstag 08.30 Uhr am Freibad in Weingarten Wer hat Lust mit uns zu walken? Wir treffen uns ganzjährig jeden Donnerstag um 08.30 Uhr am Freibad in Weingarten und walken ca. 1,5 Stunden. Gäste sind herzlich willkommen! Durch das naturnahe Steinacher Ried Wir wollen das Steinacher Ried im Winter erleben und Spuren des Bibers finden.Treffpunkt: Sonntag 28.01.2024 um 9.45 Uhr auf dem Festplatz in Weingarten.Rückkehr ca. 17.00 Uhr. Gehzeit ca. 3 Stunden, 9 km, ebenes Gelände. Fahrpreis 5,00 Euro in Fahrgemeinschaften. Einkehr ist vorgesehen nach der Wanderung im Café Ententörle. Bitte gutes Schuhwerk, Wechselschuhe, evtl. Stöcke, Ves- per und Getränke mitnehmen. Anmeldung ab 24.01.2023 - T. 0151-12952100 (Anrufbe- antworter) Wanderführung Mauela Schulte, E-Mail: mariamanue- la@gmx.de Bei schlechtem Wetter wird die Wanderung abgesagt, ggf. Info ab 20 Uhr am Vortag T. 0151-12998910. Gäste sind herzlich willkommen. Was sonst noch interessiert Garten- und Blumenfreunde Baienfurt e.V. Herzliche Einladung zum Schnittkurs für Obstbäume Liebe Gartenfreundinnen und -freunde, ein neues Jahr hat begonnen, es bringt neue Hoffnung, neue Gedanken und neues Licht. Im Garten herrscht ja absolute Ruhe, trotzdem ist es der ideale Monat, um Obst- bäume zu schneiden und dieses Thema gehen wir auch sofort an und treffen uns am Samstag, 20. Januar 2024 um 14.00 Uhr im Obstgarten der Familie Holzer/Sorg in der Schacherstraße 6 in Baienfurt. Unter fachkundiger Anleitung lernen wir dann, wie es der Profi macht. Sollte es am 20. Januar vom Wetter her nicht durchführbar sein, wird der Termin auf den 27. Januar 2024 verschoben. Wir werden die angemeldeten Teilnehmer dann direkt be- nachrichtigen Bitte melden Sie sich unbedingt bei Ionela Atanasof an entweder per E-Mail: gartenfreunde.baien- furt@web.de oder telefonisch unter 0751/44875. Danach möchten wir gerne mit Ihnen zusammen noch mit einem Glühwein anstoßen (bitte Tasse oder Becher mitbringen). Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Nun freuen wir uns über Ihre zahlreiche Anmeldung und grüßen ganz herzlich Ihre Garten- und Blumenfreunde Baienfurt e.V. Liederkranz Baienfurt 1896 e.V. Rückblick: Senioren-Nachmittag / Speidlerhaus Zum Beginn des neuen Jahres sang der Männerchor des Liederkranzes mit den Senioren(innen) Lieder, die zum Teil in der Schule gelernt und gesungen wurden. Der musikalische Nachmittag war für alle Besucher sicherlich kurzweilig und unterhaltsam. Chorproben CHORifeen and friends Die Chorifeens and friends sind ein gemischter Chor un- ter der Leitung von Peter Fuchs. Wir haben ein abwechs- lungsreiches Repertoire, viel Freude am Singen und am geselligen Beisammensein. Über neue Sängerinnen und Sänger mit Notenkenntnisse freuen wir uns sehr. Montags, 20.00 Uhr, wöchentlich, im Vereinsheim, Ra- vensburger Str. 9 Chorleitung Peter Fuchs Kontakt: Telefon: 0751-1807226 E-Mail: liederkranzvorstand@gmail.com Männerchor Dienstag, 18.30 Uhr, wöchentlich im Vereinsheim, Ra- vensburger Str. 9 Chorleitung Irene Streis Über eine weitere Unterstützung würden wir uns freuen. Telefon: 0751-25 914 Erste Hilfe Party: Kindergeburtstag einmal anders Der DRK-Kreisverband Ravensburg bietet Erste Hilfe Partys für Kindergeburtstage an. Nicht nur im Erwachsenenalter ist Erste Hilfe ein sehr wichtiges Thema, das jeder und jede beherrschen soll- te. Das Wissen vom Absetzen eines Notrufs ist bereits im Schulkindalter von hoher Relevanz. Doch wie können Kinder dies mit Freude erlernen? Der DRK-Kreisverband Ravensburg e.V. hat die Lösung: Wir bieten im Rahmen eines Kindergeburtstags einen Erste-Hilfe-Kurs für Kinder im Alter von 6-12 Jahren an! Simone Dreher, Ausbilderin beim DRK-Kreisverband Ra- vensburg e. V., führt die Kids durch ein spannendes und kindgerechtes Programm. Die Kinder lernen spielerisch, wie ein Notruf abgesetzt wird und welche Schritte beach- tet werden müssen. Damit sie selbst ihre ersten Erfahrun- gen mit Erster Hilfe machen können, wird mit den Kindern das Anlegen von Kopf-, Ellenbogen und Handinnenflä- chenverbänden sowie das Anbringen von Fingerkuppen- pflaster geübt. Auch das Thema Bewusstlosigkeit steht auf dem Programm. Zum Abschluss der Geburtstagsfeier haben die Kids das Wichtigste der Erste Hilfe durchge- spielt und jeder der kleinen Rettungskräfte erhält eine Urkunde. Die Kids verbringen etwa zwei Stunden mit dem Thema Erste Hilfe. Dabei gehen die Kinder mit viel Spaß unvoreingenommen an Erste-Hilfe-Übungen heran und sind so gestärkt für Notfälle im Alltag.Das Erste-Hilfe-Ge- Seite 16 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 3 burtstagsprogramm findet vorzugsweise in den Räum- lichkeiten des DRK-Kreisverbands Ravensburg statt.Die Kosten des Programms betragen pauschal 150,00 € für maximal 10 Teilnehmer. Die Anwesenheit einer Aufsichts- person der Familie ist je nach Gruppengröße hilfreich. Kontakt: DRK-Kreisverband Ravensburg e. V. Markus Friedel 0751 56061-62 Ulrike Lehr 0751 56061-70 Mail: breitenausbildung@rotkreuz-ravensburg.de Kindertagespflegepersonen gesucht – Nächster Vorbereitungskurs startet im Februar in Weingarten Kreis Ravensburg – Das Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des Landkreises Ravensburg und die regiona- len Vermittlungsstellen für Kindertagespflege der frei- en Träger Caritas und Diakonie bieten im Februar und März erneut einen Vorbereitungskurs für Tagesmütter und -väter an. Der kostenfreie Kurs findet an fünf Frei- tagnachmittagen und an drei Samstagen in Weingarten statt. Dabei werden die Teilnehmenden auf ihre Tätigkeit als Kindertagespflegeperson vorbereitet. Wichtige Vor- aussetzungen sind Freude am Umgang mit Kindern, Er- ziehungserfahrungen (durch Erziehung eigener Kinder oder im beruflichen Kontext) und die Bereitschaft, diese durch eine weitergehende anschließende Qualifizierung und Fortbildungen zu vertiefen. Den Auftakt macht die Veranstaltung „Einführung in die Kindertagespflege“ am Freitag, den 23.02.2024 von 14 bis 18 Uhr in Weingarten. Die Qualifizierung wird kosten- frei angeboten. Eine Bewerbung und Anmeldung bei den Vermittlungsstellen für Kindertagespflege ist erforderlich; Anmeldeschluss ist der 15.02.2024. Am 30.01.2024 findet um 19:30 eine Online - Infoveran- staltung statt. Interessierte können sich über h.fey@ rv.de anmelden oder direkt über folgenden Link dar- an teilnehmen: https://landkreisravensburg.webex.com/ landkreisravensburg/j.php?MTID=m886c87001426b7677e 27de599f2ce050 Für alle Fragen rund um die Kindertagespflege stehen die drei regionalen Vermittlungsstellen zur Verfügung: • Region Allgäu: Sylvia Müller-Gohdes und Christiane Woelk, Telefon 07522/7075015, E-Mail ktp-allgaeu@ diakonie-oab.de. • Region Schussental: Anja Staib und Christina Neu- bauer, Telefon 0751/36256-36, E-Mail ktp-rv@caritas- bodensee-oberschwaben.de • Region Nordwest: Christine Leierseder und Dag- mar Soherr, Telefon 07524/40116812, E-Mail ktp-bw@ caritas-bodensee-oberschwaben.de. Die Kindertagespflege, als eigenständiges Betreuungsan- gebot, ist gesetzlich der institutionellen Kinderbetreuung (U3) gleichgestellt. Sie zeichnet sich durch eine familiäre, flexible und individuelle Betreuung und Förderung aus. Kindertagespflegepersonen können die Kinder im Haus- halt der Eltern („Kinderfrau“), im eigenen Haushalt oder in anderen geeigneten Räumlichkeiten betreuen. Zusätz- lich besteht die Möglichkeit im Verbund von mehreren Tagespflegepersonen zu betreuen („Großtagespflege“). Die Qualifizierung (300 Unterrichtseinheiten) basiert auf dem kompetenzorientierten Qualifizierungskonzept Ba- den-Württemberg. Im Landkreis Ravensburg wird die Vermittlung, Bera- tung und Begleitung der Kindertagespflege in Koope- ration vom Landratsamt Ravensburg, der Caritas Bo- densee-Oberschwaben und dem Diakonischen Werk Oberschwaben Allgäu Bodensee angeboten. Ratgeber „Steueränderungen 2024 und aktuelle Steuertipps“ Steuern sparen mit dem Bund der Steuerzahler Baden-Württemberg Verbesserungen beim Einkommensteuertarif, eine An- hebung des Kindefreibetrags oder der Anstieg der Ver- dienstgrenze bei Minijobs – das sind nur einige Beispiele für beschlossene steuerliche Änderungen für das Jahr 2024, die man kennen sollte. Aber auch über die Ände- rungen, die in Kürze rückwirkend verabschiedet werden sollen, lohnt es sich Bescheid zu wissen. Nur so können die richtigen Entscheidungen getroffen werden. So wird es voraussichtlich 2024 zu Verbesserungen bei der ener- getischen Gebäudesanierung im Eigenheim und bei der Gebäudeabschreibung bei Vermietungen kommen. Auch bei der Rentenbesteuerung, bei Betriebsveranstaltungen, bei den Reisekosten und den Abschreibungsregelungen für Betriebe soll es Änderungen geben.Alle Informationen hierzu sowie zu vielen weiteren Themen finden Steuer- zahler inklusive zahlreicher Tipps in dem neuen kosten- losen Ratgeber „Steueränderungen 2024 und aktuelle Steuertipps“ des Bundes der Steuerzahler, der die wich- tigsten Änderungen im Steuerrecht leicht verständlich und anhand vieler Beispiele anschaulich erklärt. So ist man bestens über alle Neuerungen im Bilde. Denn auch in diesem Jahr gilt wieder: Nur wer sich als Steuerzahler umfassend informiert, kann entsprechend reagieren und von den vielen Verbesserungen profitieren. Denn wer will dem Finanzamt schon unnötig Geld schenken? Der kostenlose Ratgeber „Steueränderungen 2024 und aktuelle Steuertipps“ kann beim Bund der Steuerzah- ler Baden-Württemberg e.V. unter der gebührenfreien Rufnummer 08000 / 76 77 78 bestellt werden. Gastschüler aus Mexiko und Peru suchen die Gastfamilien in Deutschland Im Rahmen eines Gastschülerprogramms mit Schulen aus Lateinamerika sucht die DJO - Deutsche Jugend in Europa nette Gastfamilien. Die Familienaufenthaltsdauer: Mexiko /Guadalajara ist von 02.03 -16.05.2024 und Peru Arequipa: von 20.04. – 15.05.24 (14 – 16 Jahre alt). Der Ge- genbesuch ist möglich. Kontakt: DJO-Deutsche Jugend in Europa e.V., Schlossstraße 92, 70176 Stuttgart. Tel. 0711- 6586533, Mob. 0172-6326322, e-Mail: gsp@djobw.de, www. gastschuelerprogramm.de. Selbsthilfegruppe Muskelverkrampfung – Dystonie Das nächste Gruppentreffen der Dystonie-Selbsthilfe- gruppe findet am Samstag, 27. Januar 2024 um 11.00 Uhr, in den Lebensräumen „Am Bahnhof“ Meckenbeuren statt. Dystonie ist eine neurologische Bewegungsstörung. Eine Form ist der Blepharospasmus (Lidkrampf). Bei dieser Form verkrampfen sich die, das Auge umgebenden, Mus- keln und es kann zu häufigem unregelmäßigem Blinzeln kommen. Auch kann sich das Augenlid komplett schließen. Weitere Dystonieformen sind u.a. Schiefhals, Schreib- krampf, Stimmbandkrampf, Mund-Kiefer-Dystonie, ge- neralisierte Dystonie. In der Selbsthilfegruppe können Sie Patienten mit unter- schiedlichen Dystonieformen kennenlernen. Sich unterei- Nummer 3 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 17 nander über Behandlungsmethoden, Auswirkungen und Tipps zur Selbsthilfe austauschen. Eine verbindliche An- meldung ist bis Dienstag, 23. Januar erforderlich. Kontakt für Informationen und Anmeldungen: Edith Merz, Tel. 07392 / 69 07 bzw. annette.daiber@rg.dystonie.de Forum „Migration.Integration.Gestalten!“ am 02. Februar in Weingarten Kreis Ravensburg – Das Landratsamt Ravensburg lädt am 02. Februar von 9:00 bis 16:30 Uhr zu einem Forum „Migration.Integration.Gestalten!“ nach Weingarten ein. Die Teilnahme ist kostenfrei. Im vergangenen Jahr haben sich Teilnehmende an sie- ben lokalen Zukunftswerkstätten zu erfolgversprechen- den Rahmenbedingungen für ein gutes Miteinander vor Ort und in der Region ausgetauscht. Bei einem land- kreisweiten FORUM möchte der Landkreis nun von den lokalen Erfahrungen hören, einen Blick über die Grenzen des Landkreises hinauswerfen und mit Engagierten und Interessierten ins Gespräch kommen. Der Tag wird eröffnet mit einem Vortrag „Wie kann Inte- gration in ländlichen Räumen gelingen?“ von Frau Prof. Dr. Birgit Glorius von der TU Chemnitz. Anschließend ge- hen die Teilnehmenden in mehreren Workshop-Runden den Fragen nach: • Wie können die Menschen vor Ort beteiligt werden? • Welche Vernetzungsstrukturen brauchen wir? • Welche Impulse kann die Wissenschaft für die Integra- tionsarbeit geben? • Welche Angebote gibt es bei uns in der Region? Ein Podiumsgespräch, u.a. mit Staatssekretär Siegfried Lorek, zur Frage „Integration – was ist das eigentlich?“ rundet den Tag ab. In den Pausenzeiten besteht die Mög- lichkeit, sich an Informationsständen über verschiedens- te Integrationsangebote und -projekte in der Region zu informieren. Die Veranstaltung richtet sich an alle interessierten Bür- gerinnen und Bürger. Weitere Informationen zum Pro- gramm und Anmeldemöglichkeiten sind hier zu finden: https://www.rv.de/forum. Die Veranstaltung wird unter- stützt durch das Förderprogramm „Land.Zuhause.Zu- kunft – Gestaltung von migrationsbedingter Vielfalt in ländlichen Räumen“ der Robert Bosch Stiftung GmbH in Kooperation mit der Universität Hildesheim. Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg informiert: Versichertenberater werden für ihr Ehrenamt geschult Stuttgart, 16.Januar 2024 Sie sind geschätzte Helferinnen und Helfer in der Nach- barschaft: Bis zu 120 Versichertenberaterinnen und Ver- sichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Ba- den Württemberg kümmern sich in unserem Bundesland ehrenamtlich um die Anliegen von Versicherten, Rentner- innen und Rentnern. Sie nehmen Rentenanträge auf, be- raten in Rentenfragen, helfen beim Vervollständigen der Versicherungsverläufe und lassen Rentenansprüche be- rechnen. Im September 2023 hat die Vertreterversamm- lung 73 Versichertenberaterinnen und Versichertenbe- raterin ihrem Amt bestätigt und 39 neu gewähltLetztere trafen sich nun zum ersten Mal in Karlsruhe, um auf ihre zukünftige Aufgabe vorbereitet zu werden. Bei der Auf- taktveranstaltung erfuhren die Frauenund Männer, wie die Selbstverwaltung der Deutschen Rentenversicherung Baden Württemberg funktioniert. Außerdem wurden ih- nen die Grundlagen des Datenschutzes und der Korrupti- onsprävention vermittelt. Der Vorstandsvorsitzende, Kai Burmeister und auch der Vorsitzende der Geschäftsfüh- rung, Erster Direktor Andreas Schwarz ließen es sich nicht nehmen, die Teilnehmer persönlich zu begrüßen. „Die kostenfreien Serviceleistungen unserer ehrenamtli- chen Versichertenberaterinnen und Versichertenberater sind ein wichtiger Baustein unseres umfangreichen Be- ratungsangebots“ so Klaus Reinauer, der als Leiter des Büros der Selbstverwaltung für die Ehrenamtlichen zu- ständig ist. „Durch ihre Ortsnähe sorgen sie für eine per- sönliche Verbindung unserer Versicherten zur Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg“. Vertrauensvolle Ansprechpartner vor Ort Die Versichertenberaterinnen und Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg haben im vergangenen Jahr mehr als 10.000 Rentenan- träge sowie Anträge auf Klärung des persönlichen Ver- sicherungskontos aufgenommen. In über 27.000 Bera- tungen informierten sie über die Voraussetzungen der Rentenarten und die Möglichkeiten zum Rentenbeginn sowie zu anderen Angelegenheiten der gesetzlichen Ren- tenversicherung. Durch regelmäßige fachliche Schulun- gen halten sie sich stets auf dem laufenden. Versicher- tenberaterinnen und Versichertenberater in ihrer Nähe finden Sie auf der Website der Deutschen Rentenversi- cherung Baden-Württemberg (www.deutsche-rentenver- sicherungbw.de) unter der Rubrik „Beratung und Kontakt“ 4 1 9 6 3 8 4 5 8 9 7 9 2 4 6 4 5 2 9 1 8 5 2 9 3 1 7 1 5 3 9 5 2 1 4 3 7 5 1 2 9 6 8 6 2 1 3 8 9 4 5 7 5 8 9 6 7 4 2 1 3 9 1 2 4 5 3 7 8 6 8 4 5 2 6 7 1 3 9 3 7 6 1 9 8 5 4 2 2 9 4 8 3 1 6 7 5 1 5 3 7 2 6 8 9 4 7 6 8 9 4 5 3 2 1 Sudoku mittel Die Zahlen von 1 bis 9 sind so einzutragen, dass sie in jedem Neunerblock, jeder Reihe und jeder Spalte genau ein Mal vorkommen. Lö su ng : © DEIKE PRESS 740R34R7 Hier könnte Ihre Anzeige stehen! anzeigen@duv-wagner.de Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 3 immo-voba.de Jetzt Termin sichern: 0751 37 01-4400 Unser Immobilien-Expertenteam in Baindt In der Gemeinde Baindt: 22. Januar - 05. Februar 2024 Sie denken über den Verkauf Ihrer Wohnimmobilie nach? Dann nutzen Sie jetzt die Chance für eine fundierte, kostenlose Ermittlung des marktgerechten Verkaufspreises! Zum Online- Immobilienwert- Rechner hier scannen. Wir bewerten kostenlos Ihre Immobilie: Wertermittlungs-Tage 2024! „Schöne Küchen. Beste Preise.“ Küchen nach Maß - Made in Germany - Ihr zuverlässiger Partner seit 1985 in Weingarten Syrlin-Quartier (Gelände ehemals BMW) Ravensburger Str. 56 · 88250 Weingarten Weitere Informationen unter Tel. 0751-560450 oder www.küchen-passage.de GESCHÄFTSANZEIGEN IMMOBILIENMARKT STELLENANGEBOTE Miss Lupun mittel Um von den vier Anfangs- zu den vier Endziffern zu gelangen, müssen Zeile für Zeile jeweils vier Rechnungen (plus und minus) ausgeführt werden. Die Rechenschritte stehen zwischen den Zeilen, aber nicht in der richtigen Reihenfolge, sondern der Größe nach sortiert. Jede Rechnung ergibt eine Zahl von 0 bis 9, die unter die vorherige Zahl zu schreiben ist. Eine einzelne Zahl zwischen zwei Kästchen gibt die Differenz der beiden Kästchen an. Finden Sie den Rechenweg? © w w w .M is sL up un .d e/ D EI KE 75 0R 31 R2 Lösung: Charmante EFH mit kl. ELW in Ebenweiler, ca. 130 m2 Wfl. Bj. 2009, Grundstück ca. 646 m2, sehr ruhige Lage, gr. Terrasse über 2 Carportplät- zen, kurzfristig beziehbar, Wärmepumpe, Solar WW, Energieausw. in Vorbereitung VP 472.000 € Sonnige 2-Zi.-ETW Betreutes Wohnen in Wgt., Bj. 2012, ca. 55 m2, zentrale Lage, schöner Balkon, EBK, Fußbodenheizung, Aufzug, Tiefgaragenplatz, gut vermietet, Pelletholzheizung, Energieausw. in Vorb. VP 215.000 € Wir suchen für Interessenten Wohnungen und Häuser in Ravensburg und Umgebung. Sie planen den Kauf/Verkauf einer Immobilie? Sprechen Sie uns. Unsere Maklercourtage beträgt für Käufer/Verkäufer nur je 1,5 % zzgl. MWSt. IhrAnsprechpartner: Herr Yannick Schmieder, Tel. 07502 911536 schmieder.gmbh@schmieder-partner.de IMMOBILIEN VERKAUF Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 3 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 3 STELLENANGEBOTE Mitarbeiter {w/m/d) Teilzeit oder 538-€-Job in 88250 Weingarten für die Menü-Aufbereitung „Essen auf Räder" gesucht. Malteser Hilfsdienst gGmbH Menüservice Bodensee Tel. (07531) 8104-12 Frau Gellert www.malteser-bodensee.de jobs.malteser.de 8 Malteser . . . weil Nähe zählt. BAUMESSE 26. – 28. Januar Oberschwabenhalle Ravensburg www.hausplus-rv.de Energieeffizienz, Neubau, Umbau, Finanzierung, Wohnen ’24 Bad Waldsee NEU ab Januar 2024 Druck + Verlag Wagner GmbH & Co. KG Max-Planck-Straße 14 | 70806 Kornwestheim • Erscheinungstag: Donnerstag • Au age: 2.500 Exemplare (Vollverteilung: 9.600 Ex.) • mm-Preis: ab 0,69 € • in Kombination buchbar Rufen Sie uns gleich an: 07154 8222-70 Oder senden Sie uns eine E-Mail an: anzeigen@duv-wagner.de Wir beraten Sie gerne! Zuverlässige, umsichtige Hilfe im Haushalt zur Unterstützung des Vaters bei der Führung eines Privathaushalts mit Kindern in Teilgemeinde von Bergatreute ab sofort gesucht. Beschäftigungsumfang und Einsatzzeiten individuell vereinbar. Bewerbungen unter halt.haus@gmx.de Suche Putzhilfe, 3 - 4 Std. wöchentlich nach Baindt Telef.: 07502 - 92009 VERANSTALTUNGEN Ihre Anzeige im Mitteilungsblatt treffsicher – verbrauchernah – erfolgreich – preiswert![mehr]

      Dateityp: PDF-Dokument
      Dateigröße: 4,01 MB
      Verlinkt bei:
        Zuletzt geändert: 19.01.2024
        Leitfaden_Klimaneutrale_Kommunalverwaltung_KEA-BW_ifeu_2022.pdf

        ifeu Wilckensstraße 3 69120 Heidelberg Telefon +49 (0)6 221. 47 67 - 0 E-Mail ifeu@ifeu.de www.ifeu.de Leitfaden Klimaneutrale Kommunalverwaltung Baden-Württemberg Mai 2022 Eva Rechsteiner, Hans Hertle (ifeu) Heidelberg, 11.05.2022 Inhalt Abbildungsverzeichnis 3 Tabellenverzeichnis 4 1 Vorwort 5 2 Ausgangslage 7 2.1 Treibhausgasemissionen der Kommunalverwaltung 8 2.1.1 Definition der System- und Bilanzgrenze 8 2.1.2 Bilanzierungstools für die Kernbilanz 11 2.1.3 Verknüpfung mit der Energiedatenerfassung nach dem KSG 13 3 Die „klimaneutrale“ Kommunalverwaltung 14 3.1 Definition der Klimaneutralität 14 3.2 Ausgleichsverrechnungen 16 3.2.1 Anrechnung von Ökostrom auf die THG-Bilanz 16 3.2.2 Freiwillige CO2-Kompensation 17 3.3 Darstellung und Einbeziehung der Klimafolgekosten 19 4 Praxisbeispiel Bilanzierung und Zielpfad 21 5 Handlungsempfehlungen 26 Anhang 30 5.1 Kriterien der Methodik zur Emissionsbilanzierung 30 5.2 Berücksichtigung des Stromverbrauchs 30 5.3 Emissionsfaktoren 31 5.4 Klimafolgekosten am Beispiel Schulsanierung 31 ifeu ⏺ Leitfaden Klimaneutrale Kommunalverwaltung ⏺ 3 Abbildungsverzeichnis Abbildung 2-1: Kernbilanz der klimaneutralen Kommunalverwaltung (Quelle: Eigene Darstellung) 9 Abbildung 2-2: Erfasste und nicht-erfasste Emissionen der klimaneutralen Kommunalverwaltung (Quelle: Eigene Darstellung) 11 Abbildung 2-3: Einbettung der Bilanzierung der klimaneutralen Kommunalverwaltung in der Bilanzierung auf Gesamtgemarkung bei BICO2 BW 12 Abbildung 2-4: Ausschnitt aus dem CO2 Rechner für Kommunalverwaltungen (Quelle: KlimAktiv) 12 Abbildung 2-5: Zusammenfassung der Datenabfrage zum kommunalen Energieverbrauch nach dem KSG 13 Abbildung 3-1: THG-Zielpfad der klimaneutralen Kommunalverwaltung (Quelle: Eigene Darstellung) 15 Abbildung 3-2: Beispiel der THG-Entwicklung einer Kommunalverwaltung und den Klimafolgekosten (Quelle: Eigene Darstellung) 20 Abbildung 4-1: THG-Emissionen der Verwaltung der Stadt Klimalingen im Jahr 2020 24 Abbildung 4-2: Erneuerbare Stromerzeugung in Klimalingen 2020 25 4 ⏺ Leitfaden Klimaneutrale Verwaltung ⏺ ifeu Tabellenverzeichnis Tabelle 4-1: Datenbereitstellung der Liegenschaften für 2020 21 Tabelle 4-2: Datenabfrage des Fuhrparks der Stadt Klimalingen 22 Tabelle 5-1: Berücksichtigung des Stromverbrauchs und der Stromerzeugung in BISKO bzw. bei der klimaneutralen Kommunalverwaltung 31 Tabelle 5-2: Berücksichtigung des Klimafolgekosten am Beispiel einer Schulsanierung 32 ifeu ⏺ Leitfaden Klimaneutrale Kommunalverwaltung ⏺ 5 1 Vorwort Mit dem Ende 2015 von den Vereinten Nationen auf den Weg gebrachten Übereinkommen von Paris wurde ein wichtiges Signal gesetzt, das bis heute die Grundlage für die weltweiten Anstrengungen eines wirksamen Klimaschutzes bildet. Ein Ziel ist es, die globale Erwärmung auf deutlich unter 2-Grad zu begrenzen und möglichst 1,5 Grad Celsius zu erreichen. Die Europäische Union hat mit einem ‚Green Deal‘ den Ball aufgegriffen: Bis 2050 soll innerhalb der EU die Klimaneutralität mit Netto-Null-Emissionen erreicht sein. Deutschland strebt bis 2045 und Baden-Württemberg bis 2040 Klimaneutralität an. Das vorliegende Papier orientiert sich, wie auch die aktuelle Veröffentlichung „Klimaneut- ralität“1 des Rates für nachhaltige Entwicklung, an der Definition der Treibhausgasneutrali- tät des deutschen Klimaschutzgesetzes: Sie ist für eine einzelne Region dann erreicht, wenn die dort anthropogen verursachten Treibhausgasemissionen und die durch Senken der At- mosphäre entzogenen Treibhausgase bilanziell bei null liegen. Emissionsgutschriften durch Zukäufe aus anderen Regionen der Welt bleiben dabei unberücksichtigt. Durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes im März 2021 wurde der Klimaschutz ge- stärkt. Der Gesetzgeber hat den Auftrag, auch über das Jahr 2030 hinaus klare gesetzliche Vorgaben für den Weg zur Klimaneutralität zu schaffen. Mit der Novellierung des Klimaschutzgesetzes Baden-Württemberg vom Oktober 2021 hat sich das Land zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 die Landesverwaltung klimaneutral zu or- ganisieren (§ 7 Abs. 2). Auch im Klimaschutzpakt Baden-Württemberg von Land und kom- munalen Landesverbänden ist das Ziel einer klimaneutralen Kommunalverwaltung bis 2040 festgehalten. Es ist grundsätzlich zu begrüßen, wenn sich Kommunen ein früheres Datum setzen, bis wann die Klimaneutralität der Verwaltung erreicht sein soll. Dieses Ziel muss dann jedoch auch mit geeigneten Maßnahmen hinterlegt sein. Der vorliegende Leitfaden adressiert 2040 als Zieldatum. Doch was bedeutet es für eine Kommune, in wenigen Jahren klimaneutral zu sein und wel- che Maßnahmen müssen konkret ergriffen werden? Der vorliegende Handlungsleitfaden soll eine Grundlage schaffen, in einem ersten Schritt systematisch den Treibhausgasausstoß in einer kommunalen Verwaltung zu erfassen. Er bietet neben einer Definition der Kli- maneutralität auch erste Schritte zur Minderung der THG-Emissionen. –––––––––––––––– 1 Siehe: www.leopoldina.org/publikationen/detailansicht/publication/klimaneutralitaet-optionen-fuer- eine-ambitionierte-weichenstellung-und-umsetzung-2021/ Klimaneutral ist eine Kommunalverwaltung dann, wenn die anthropogen ver- ursachten Treibhausgasemissionen und die durch Senken der Atmosphäre ent- zogenen Treibhausgase bilanziell bei null liegen. Durch die Tätigkeit der Kom- munalverwaltung darf das Klima nicht beeinflusst werden1. http://www.leopoldina.org/publikationen/detailansicht/publication/klimaneutralitaet-optionen-fuer-eine-ambitionierte-weichenstellung-und-umsetzung-2021/ http://www.leopoldina.org/publikationen/detailansicht/publication/klimaneutralitaet-optionen-fuer-eine-ambitionierte-weichenstellung-und-umsetzung-2021/ 6 ⏺ Leitfaden Klimaneutrale Verwaltung ⏺ ifeu Bei der klimaneutralen Kommunalverwaltung geht es einerseits um die Reduktion von Treib- hausgasemissionen, die die Kommunalverwaltung verursacht. Andererseits nehmen öffent- liche Verwaltungen dadurch eine Vorbildfunktion war, dass sie das was der Gesetzgeber den Bürgerinnen und Bürgern sowie den Unternehmen abverlangt, auch zum Maßstab des eige- nen Handelns machen (siehe §7 Klimaschutzgesetz Baden-Württemberg). Ihr beispielhaftes Voranschreiten im Klimaschutz kann andere Akteure inspirieren und motivieren. Die vorliegende Handreichung ist kein umfassendes Kompendium1, sondern bietet eine kon- krete Anleitung für Kommunalverwaltungen in Baden-Württemberg. Die Erstellung des Leitfadens erfolgte in enger Abstimmung mit der Klimaschutz- und Ener- gieagentur Baden-Württemberg GmbH (KEA-BW) und unter Mitwirkung des Verbands der regionalen Energie- und Klimaschutzagenturen Baden-Württemberg e.V. und KlimAktiv (ge- meinnützige Gesellschaft zur Förderung des Klimaschutzes mbH). In Bezug auf die Anre- chenbarkeit konnte allerdings keine Einigung erzielt werden (siehe auch Exkurs in Kapitel 3.2.2). –––––––––––––––– 1 Dazu dient der Leitfaden des UBA: https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/der-weg-zur-treib- hausgasneutralen-verwaltung https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/der-weg-zur-treibhausgasneutralen-verwaltung https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/der-weg-zur-treibhausgasneutralen-verwaltung ifeu ⏺ Leitfaden Klimaneutrale Kommunalverwaltung ⏺ 7 2 Ausgangslage Klimaneutral zu wirtschaften ist einerseits Grundvoraussetzung für unser gemeinsames Überleben, andererseits aber eine große Herausforderung – sowohl für Kommunalverwal- tungen als auch für Industrie, Gewerbe und jeden Bürger. Es geht also um eine gesamtge- sellschaftliche Zukunftsaufgabe. Einige Kommunen wie beispielsweise Bioenergiedörfer mit Windparks erzeugen heute schon mehr erneuerbare Energie als sie selbst benötigen, zusätz- lich müssen aber auch dort die weiter unten aufgeführten und für den Klimaschutz insge- samt essentiellen Effizienzziele eingehalten werden. Die meisten Kommunen haben noch einen weiten Weg zur Klimaneutralität vor sich Die bisherige Diskussion des Begriffs „Klimaneutralität“ hat noch zu keiner allgemein aner- kannten Definition für Kommunen geführt. Als wichtigste Leitschnur muss das 1,5-Grad-Ziel von Paris gelten. Um dieses Ziel mit hoher Wahrscheinlichkeit zu erreichen, darf die Kon- zentration der Treibhausgase (THG) in der Atmosphäre einen Wert von 450 ppm nicht über- schreiten. Unter der Voraussetzung, dass die Klimaerwärmung mit einer Wahrscheinlichkeit von 67% unter 1,5°C bleibt, ergibt sich aus Modellrechnungen ein globales CO2-Restbudget, das anteilig auf die einzelnen Staaten gemäß ihrer Einwohnerzahl umgelegt werden kann. Dieses CO2-Budget für Deutschland wäre – bei linearer Verringerung der Emissionen – spä- testens im Jahr 2035 aufgebraucht. Bis dahin muss Deutschland insgesamt die THG-Emissi- onen auf annähernd Null reduzieren, d.h. es dürfen nur noch so viel Treibhausgase in die Atmosphäre eingebracht werden, wie durch natürliche Prozesse auch wieder entzogen wer- den. Diese Zielsetzung ist deutlich ambitionierter als das von der Bundesregierung formu- lierte Ziel der Klimaneutralität bis 2045. Aus heutiger Sicht ist klar, dass eine Minderung der THG-Emissionen um 65% bis 2030 für die Erreichung des 1,5-Grad-Ziels von Paris bei weitem nicht ausreicht. Nach dem 6. Sachstandsbericht des Weltklimarates oder Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) wird das CO2-Restbudget immer schneller aufgezehrt und sollten die CO2-Emissionen nicht rasch reduziert werden, kann das 1,5-Grad-Ziel nicht mehr erreicht werden.1 Das Land Baden-Württemberg hat sich zum Ziel gesetzt, die Landesverwaltung bis zum Jahr 2030 klimaneutral zu organisieren. Gemäß §7 (2) KSG soll die Netto-Treibhausgasneutralität in erster Linie durch die Einsparung von Energie, die effiziente Bereitstellung, Umwandlung, Nutzung und Speicherung von Energie sowie die Nutzung erneuerbarer Energien erreicht werden. Ergänzend kann sie durch Kompensation im Wege rechtlich anerkannter Emissions- minderungsmaßnahmen oder Emissionsminderungsmaßnahmen mit im Wesentlichen ver- gleichbaren Standards verwirklicht werden. Gemäß §7 (4) KSG sollen die Gemeinden und Gemeindeverbände die Vorbildfunktion nach Absatz 1 in eigener Verantwortung erfüllen. Das Land wird sie hierbei unterstützen. Näheres soll in einer Vereinbarung zwischen Land und kommunalen Landesverbänden beschlossen werden. Das Land unterstützt die Gemeinden und Gemeindeverbände insbesondere bei –––––––––––––––– 1 https://www.ipcc.ch/assessment-report/ar6/ https://www.ipcc.ch/assessment-report/ar6/ 8 ⏺ Leitfaden Klimaneutrale Verwaltung ⏺ ifeu dem Ziel, bis zum Jahr 2040 weitgehend klimaneutrale Kommunalverwaltungen zu errei- chen (Netto-Treibhausgasneutralität). Kommunen mit dem Ziel 2030 oder 2035 müssen die für eine Übergangszeit ggf. erforderli- chen Kompensationszertifikate bis 2040 durch eigene Minderungsmaßnahmen ablösen (siehe Kapitel 3.2.2), um den Anforderungen des deutschen Klimaschutzgesetzes an Kli- maneutralität zu genügen. 2.1 Treibhausgasemissionen der Kommunalverwaltung Ob bei Baumaßnahmen oder beim Betrieb von Gebäuden, bei Dienstreisen, Arbeitswegen und beim Fuhrpark, bei der Beschaffung oder bei der Durchführung von Veranstaltungen: überall entstehen Treibhausgasemissionen. Ein erster wichtiger Schritt ist, diese Emissionen zu erfassen. Bei der Erfassung von THG-Emissionen gibt es unterschiedliche Methoden und Herangehensweisen. Dies beginnt mit der Festlegung einer System- und Bilanzgrenze (wel- che Organisationseinheiten werden berücksichtigt, wie fließen Emissionen ein, die außer- halb der Verwaltung entstehen) bis hin zur Verwendung der Emissionsfaktoren (werden Vorketten und Äquivalente berücksichtigt; wie wird mit Ökostrom umgegangen). Die Krite- rien zur Festlegung der Methodik zur Emissionsbilanzierung sind in Anhang 5.1 zu finden. 2.1.1 Definition der System- und Bilanzgrenze Die Systemgrenze legt fest, welche Standorte, Bereiche und Organisationseinheiten in die THG-Bilanz einbezogen werden. Für die Bilanzierung der klimaneutralen Kommunalverwal- tung werden die Bereiche erfasst, die in der direkten Entscheidungs- und Weisungshoheit der Kommunalverwaltung liegen, und für die Energiekosten anfallen. Unbedingt sind die Be- reiche Gebäudemanagement, Fuhrpark sowie der Stromverbrauch der Infrastruktur1 zu er- fassen, egal in welcher Betriebsform diese in der Kommune verankert sind. Darunter fällt z.B. das Gebäudemanagement und sonstige Eigenbetriebe der Kommune2. Insbesondere sollen Emissionen von angemieteten Nichtwohngebäuden, von Wohngebäuden wie Wohn- , Alten- und Pflegeheime und von Freizeiteinrichtungen wie Hallen- und Freibädern und Stadt- bzw. Gemeindehallen erfasst werden. Nicht erfasst werden die Beteiligungsunterneh- men (z.B. Krankenhäuser oder Wohnbaugesellschaften), vermietete Wohngebäude, wie so- ziale Wohnbauten oder Asyl- oder Obdachlosenunterkünfte. In den letzten zwei Punkten weicht die Systemgrenze damit von der Datenerfassung nach dem Klimaschutzgesetz § 7 b ab (siehe auch Kapitel 2.1.3). Für Stadtwerke, Krankenhäuser und städtische Wohnungsbaugesellschaften empfehlen wir eine eigene Bilanzierung. Für die Bestimmung der Bilanzgrenze sind die Anforderungen aus dem Greenhouse-Gas- Protokoll eine gute Leitlinie (siehe auch Abbildung 2-1 und Abbildung 2-2). Die Berichtsvor- gaben des Greenhouse-Gas-Protokolls bieten eine anerkannte und weltweit etablierte Ori- entierungshilfe zum Vorgehen bei der Bilanzierung. Das GHG-Protokoll unterscheidet syste- matisch zwischen direkten Emissionen, die im Betrieb der Kommunalverwaltung selbst an- fallen (Scope 1-Emissionen) und indirekten Emissionen (Scope 2), die aus dem Bezug von –––––––––––––––– 1 Darunter fällt z.B. der Stromverbrauch von Straßenbeleuchtung, Einsatz von Pumpen in der Wasserver- sorgung und Klärwerke. 2 Dies wird auch im Leitfaden des UBA so empfohlen. ifeu ⏺ Leitfaden Klimaneutrale Kommunalverwaltung ⏺ 9 Strom, Wärme und Kälte anfallen. Scope 3 erfasst zudem Emissionen aus vor- und nachge- lagerten Aktivitäten, hierzu zählen u.a. Dienstreisen, die Vorketten von Brennstoffen und die Durchführung von Veranstaltungen. Manche direkten Emissionen wie der Energieverbrauch von Gebäuden sind leicht zu ermit- teln, andere Emissionen bspw. aus der Durchführung von Veranstaltungen oder bei der Be- schaffung sind schwieriger zu erfassen. Hinweise, wie Veranstaltungen bilanziert und klima- freundlicher geplant werden können, liefert das Umweltbundesamt1. Für das Thema kom- munale Beschaffung gibt es ausführliche Handreichungen2. Daher konzentriert sich die vorliegende Handreichung auf Treibhausgasemissionen (THG), die im unmittelbaren Verantwortungsbereich der Kommunalverwaltung liegen und den oben genannten Kriterien entsprechen. Für die Kernbilanz der klimaneutralen Kommunal- verwaltung sind v.a. die Emissionen aus Scope 1 und 2 und wesentliche Emissionen aus Scope 3 zu berücksichtigen: Abbildung 2-1: Kernbilanz der klimaneutralen Kommunalverwaltung (Quelle: Eigene Darstellung) Die stationäre Verbrennung (zu Scope 1 gehörend) umfasst sowohl fossile Energieträger (Heizöl, Erdgas) wie auch biogene Energieträger (Biomasse, Biogas). Erfasst werden die oben genannten Liegenschaften. Der kommunale Fuhrpark (zu Scope 1 gehörend) enthält alle Fahrzeuge, die im Eigentum der Kommune sind oder geleast werden wie bspw. Pkw, Transporter und kommunale Son- derfahrzeuge (Müllsammelfahrzeuge, Feuerwehrfahrzeuge, Kehrmaschinen etc.). –––––––––––––––– 1 https://www.umweltbundesamt.de/themen/co2-rechner-fuer-veranstaltungen-online 2 z. B. https://www.kompass-nachhaltigkeit.de/kommunaler-kompass und https://um.baden-wuerttem- berg.de/fileadmin/redaktion/m-um/intern/Dateien/Dokumente/2_Presse_und_Service/Publikatio- nen/Umwelt/Nachhaltigkeit/Leitfaden_Nachhaltige_Beschaffung_konkret.pdf https://www.umweltbundesamt.de/themen/co2-rechner-fuer-veranstaltungen-online https://www.kompass-nachhaltigkeit.de/kommunaler-kompass https://um.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-um/intern/Dateien/Dokumente/2_Presse_und_Service/Publikationen/Umwelt/Nachhaltigkeit/Leitfaden_Nachhaltige_Beschaffung_konkret.pdf https://um.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-um/intern/Dateien/Dokumente/2_Presse_und_Service/Publikationen/Umwelt/Nachhaltigkeit/Leitfaden_Nachhaltige_Beschaffung_konkret.pdf https://um.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-um/intern/Dateien/Dokumente/2_Presse_und_Service/Publikationen/Umwelt/Nachhaltigkeit/Leitfaden_Nachhaltige_Beschaffung_konkret.pdf 10 ⏺ Leitfaden Klimaneutrale Verwaltung ⏺ ifeu Die Emissionen aus dem Strom (zu Scope 2 gehörend) enthalten den Stromverbrauch der kommunalen Liegenschaften sowie der kommunalen Infrastruktur (Straßenbeleuchtung, Anlagen zur Wasserversorgung und -aufbereitung, Kläranlagen). Die Emissionen aus der Fernwärme und -kälte (zu Scope 2 gehörend) umfassen die o.g. Lie- genschaften. Der Emissionsfaktor für Fernwärme und -kälte wird lokal ermittelt1. Die Emissionen aus den Vorketten der Energieträger (zu Scope 3 gehörend) umfassen so- wohl die fossilen Brennstoffe wie auch die erneuerbaren Energieträger und sind in den Emis- sionsfaktoren enthalten. Sie müssen also nicht gesondert erhoben oder dargestellt werden. Die Emissionen aus Dienstreisen (zu Scope 3 gehörend) enthalten die Jahresfahrleistungen der Geschäftsreisen mit Fahrzeugen außerhalb des kommunalen Fuhrparks, Fahrten mit dem öffentlichen Verkehr sowie Geschäftsflüge. Auf freiwilliger Grundlage können auch die Wege der MitarbeiterInnen (zu Scope 3 gehö- rend) der kommunalen Verwaltung oder auch nur einzelner Bereiche über die Erfassung der Pendlerfahrten zur Arbeit mit privaten oder öffentlichen Verkehrsmitteln erhoben werden. Für die Ermittlung der Pendlerfahrten können Pauschalwerte angesetzt werden. Gegebe- nenfalls kommt auch eine Umfrage unter den Mitarbeitenden zur Erfassung des Modal Split (Anzahl der Radfahrenden oder ÖPNV-Nutzenden) in Betracht. Es werden also überwiegend die Emissionen erfasst, die in der operativen Kontrolle der kommunalen Verwaltung liegen und die im kommunalen Haushalt verankert sind. Abbildung 2-2 zeigt weitere, schwieriger zu bilanzierende Emissionen, die aus dem Verwal- tungshandeln entstehen (Scope 3 - rechte Seite). Darunter fallen bspw.: • Graue Energie von Bauvorhaben • Veranstaltungen • Beschaffung • Übernachtungen • Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) etc. Es wird empfohlen, die Emissionen, die nicht in der Kernbilanz erfasst werden, nachrichtlich darzustellen. Möglichkeiten zur Datenerfassung sind im UBA Leitfaden beschrieben und werden in verschiedenen Bilanzierungstools (vgl. Kapitel 2.1.2) berücksichtigt. In der Kernbilanz werden auch Kältemittel und die THG-Emissionen der Beteiligungsunter- nehmen nicht berücksichtigt. Eine nachrichtliche Darstellung ist hier ebenfalls möglich. –––––––––––––––– 1 Die Berechnung des Fernwärmefaktors folgt der Methodik der exergetischen Allokation (siehe auch BISKO Methodenpapier https://www.ifeu.de/fileadmin/uploads/BISKO_Methodenpapier_kurz_ifeu_Nov19.pdf ) https://www.ifeu.de/fileadmin/uploads/BISKO_Methodenpapier_kurz_ifeu_Nov19.pdf ifeu ⏺ Leitfaden Klimaneutrale Kommunalverwaltung ⏺ 11 Abbildung 2-2: Erfasste und nicht-erfasste Emissionen der klimaneutralen Kommunalverwaltung (Quelle: Eigene Darstellung) 2.1.2 Bilanzierungstools für die Kernbilanz Mit dem Bilanzierungstool BICO2 BW1, das für die kommunale THG-Bilanzierung in Baden- Württemberg eingesetzt wird, kann auch die Kernbilanz für die klimaneutrale Kommunal- verwaltung erstellt werden. Die nach der BISKO-Systematik erstellten Bilanzen sind grund- sätzlich mit der Methodik des GHG-Protokolls vereinbar. BICO2 BW erfasst den Sektor „Kommunale Liegenschaften“ und deckt damit einen Großteil der Emissionen ab, die auch für die Bilanzierung der klimaneutralen Kommunalverwaltung erfasst werden. Eine Erweite- rung von BICO2 BW für die Bilanzierung der klimaneutralen Kommunalverwaltung ist ge- plant, dafür werden die Dateneingaben um die zusätzlichen Scope 3-Emissionen (Dienstrei- sen, (freiwillig) Wege der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) ergänzt (vgl. Abbildung 2-3)2. –––––––––––––––– 1 BICO2 BW ist ein Excel basiertes Tool, das kostenfrei bei der KEA-BW erhältlich ist: https://www.kea- bw.de/kommunaler-klimaschutz/angebote/co2-bilanzierung 2 Emissionen aus Scope 3 werden in der BISKO-Systematik mit Ausnahme der Emissionen aus den Vorketten der fossilen Brennstoffe nicht erfasst und sind daher in den gesamtstädtischen Emissionen nicht enthalten. https://www.kea-bw.de/kommunaler-klimaschutz/angebote/co2-bilanzierung https://www.kea-bw.de/kommunaler-klimaschutz/angebote/co2-bilanzierung 12 ⏺ Leitfaden Klimaneutrale Verwaltung ⏺ ifeu Abbildung 2-3: Einbettung der Bilanzierung der klimaneutralen Kommunalverwaltung in der Bilanzierung auf Gesamtgemarkung bei BICO2 BW Neben BICO2 BW gibt es weitere Bilanzierungstools für die klimaneutrale Kommunalverwal- tung, wie bspw. KlimAktiv (vgl. Abbildung 2-4). Abbildung 2-4: Ausschnitt aus dem CO2 Rechner für Kommunalverwaltungen (Quelle: KlimAktiv) ifeu ⏺ Leitfaden Klimaneutrale Kommunalverwaltung ⏺ 13 2.1.3 Verknüpfung mit der Energiedatenerfassung nach dem KSG Mit dem Klimaschutzgesetz Baden-Württemberg sind Kommunen dazu verpflichtet, ihre Energieverbräuche zu erfassen und an das Land zu übermitteln (§ 7b KSG). Die Erfassung der Daten im Rahmen eines kommunalen Energiemanagements hält für die Kommunen wertvolle Hinweise auf Einsparpotenziale bereit. Durch einen Benchmarkver- gleich mittels Kennwertebildung erhält die Kommune direkt bei der Dateneingabe eine Ein- stufung des Verbrauchs und erste Hinweise auf Effizienzpotenziale, als ersten Schritt Rich- tung Energiemanagement. Ein funktionierendes Energiemanagement-System mit aktuellen Verbrauchsdaten ist die Voraussetzung für die kontinuierliche Optimierung des Energiever- brauchs und der THG-Reduktion einer kommunalen Verwaltung. Die Übermittlung erfolgt über eine elektronische Datenbank. Die dort erfassten Daten de- cken einen Großteil des in der Kernbilanz für die klimaneutrale Kommunalverwaltung er- fassten Energieverbrauchs ab. Die Dateneingabe im Erfassungstool deckt sich überwiegend mit der Datenabfrage in BICO2 BW (vgl. Abbildung 2-5), außer das für § 7b KSG auch die Asylunterkünfte und Beteiligungsunternehmen mit einer kommunalen Beteiligung von über 25% erfasst werden. BICO2 BW errechnet daraus die anfallenden THG-Emissionen. Die Kommunen erhalten da- mit einen ersten Überblick über ihre Situation. Abbildung 2-5: Zusammenfassung der Datenabfrage zum kommunalen Energieverbrauch nach dem KSG Ist die Anwendung von BICO2 BW oder anderen Tools zur Erstellung der Bilanz nicht ge- wünscht, können die Emissionen auch eigenständig ermittelt werden. Für größere Kommu- nen ist ggf. die Nutzung von leistungsfähigen Tools sinnvoll, sofern dabei die Bilanzierungs- regeln des Greenhouse Gas Protokolls (GHG) beachtet werden. Dafür stehen die im Anhang 5.3 aufgeführten Emissionsfaktoren und Beispiele zur Datenabfrage bereit. 14 ⏺ Leitfaden Klimaneutrale Verwaltung ⏺ ifeu 3 Die „klimaneutrale“ Kommunalverwaltung 3.1 Definition der Klimaneutralität Der Begriff „Klimaneutralität“ ist bisher für die öffentliche Hand noch nicht definiert. Auch für die klimaneutrale Kommunalverwaltung gibt es keine einheitliche Definition. Die vorlie- gende Handreichung enthält eine Empfehlung zur THG-Bilanzierung der kommunalen Ver- waltung (vgl. Kapitel 2.1). Die dort genannten System- und Bilanzgrenzen enthalten die THG- Emissionen, deren Reduktion notwendig ist, um das Ziel der klimaneutralen Kommunalver- waltung zu erreichen. Das Umweltbundesamt (UBA) definiert Klimaneutralität als ein Zustand, bei dem menschli- che Aktivitäten im Ergebnis keine Nettoeffekte auf das Klimasystem haben. Das UBA unter- scheidet zwischen Klimaneutralität und Treibhausgasneutralität, die „nur“ eine Reduktion der Treibhausgasemissionen auf Netto-Null bedeutet. Nach dieser Definition bedeutet die hier ausgeführte Klimaneutralität eigentlich Treibhausgasneutralität.1 Es ist sinnvoll, den Begriff „Klimaneutrale Kommunalverwaltung“ nicht nur auf den Zielzu- stand, sondern auch auf den Pfad zur Zielerreichung anzuwenden. Kommunen können somit den Begriff schon zu Beginn ihrer Aktivitäten anwenden und auch in ihrer Außendarstellung einsetzen. Für den Zeitraum bis zur Zielerreichung gilt: Eine Kommunalverwaltung, die ihren Minderungspfad zur Erreichung ihres Klimaschutzziels einhält, kann als „Kommunalverwal- tung auf dem Weg zur Klimaneutralität“ bezeichnet werden (vgl. Abbildung 3-1). Um das 1,5° C Ziel zu erreichen, sind Minderungspfade von durchschnittlich 14% gegenüber dem Vorjahr bis 2040 erforderlich. Entscheidend ist, dass die Emissionen in den kommenden Jahren schnell genug sinken. Bis 2030 sollten 80 % Einsparungen erreicht werden. Das Ziel –––––––––––––––– 1https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/5750/publikationen/2021-07-02_facts- heet_treibhausgasneutralitaet_in_kommunen_0.pdf https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/5750/publikationen/2021-07-02_factsheet_treibhausgasneutralitaet_in_kommunen_0.pdf https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/5750/publikationen/2021-07-02_factsheet_treibhausgasneutralitaet_in_kommunen_0.pdf ifeu ⏺ Leitfaden Klimaneutrale Kommunalverwaltung ⏺ 15 ist, spätestens 2040 nur noch wenige Restemissionen zu haben, die überwiegend aus den Vorketten von erneuerbaren Energieträgern stammen (Siehe Grafik 3-1).1 Abbildung 3-1: THG-Zielpfad der klimaneutralen Kommunalverwaltung (Quelle: Eigene Darstellung) Wichtige Zielwerte zur Erreichung der Klimaneutralität Neben der CO2-Reduktion sind weitere Zielkennwerte wichtig zur Erreichung der klimaneut- ralen Kommunalverwaltung. ⮚ Es gilt das Ziel der Halbierung des Endenergieverbrauches. Ohne Energieeinsparungen in diesem Umfang wird die Bereitstellung ausreichen- der Mengen erneuerbarer Energien extrem aufwändig und teuer. Da die THG-Emis- sionen auf der Entwicklung des Endenergieverbrauches aufbauen, gelten auch hier die Anmerkungen oben bzgl. des Absenkpfades. ⮚ Bei Sanierung von Liegenschaften soll eine Heizwärmebedarf von unter 50 kWh/(m² a) für Raumwärme und Warmwasser angestrebt werden. ⮚ Es gilt ein Mindestzielwert von 1 kW PV-Leistung pro 10 m2 überbauter Grundflä- che bezogen auf alle Liegenschaften. Es gelten dabei keine Sonderregelungen (z.B. wegen Denkmalschutz), da ein Ausgleich über alle Liegenschaften möglich ist. Die Verwaltung muss nicht Eigentümerin der Anlage sein, der Zielwert bezieht sich auch auf vermietete Flächen (bspw. Über eine Pacht der Dächer für PV). –––––––––––––––– 1 https://www.umweltrat.de/SharedDocs/Downloads/DE/01_Umweltgutachten/2016_2020/2020_Um- weltgutachten_Kap_02_Pariser_Klimaziele.pdf?__blob=publicationFile&v=31 oder https://newcli- mate.org/wp-content/uploads/2019/03/Deutschland_1.5_Web.pdf). https://www.umweltrat.de/SharedDocs/Downloads/DE/01_Umweltgutachten/2016_2020/2020_Umweltgutachten_Kap_02_Pariser_Klimaziele.pdf?__blob=publicationFile&v=31 https://www.umweltrat.de/SharedDocs/Downloads/DE/01_Umweltgutachten/2016_2020/2020_Umweltgutachten_Kap_02_Pariser_Klimaziele.pdf?__blob=publicationFile&v=31 https://newclimate.org/wp-content/uploads/2019/03/Deutschland_1.5_Web.pdf https://newclimate.org/wp-content/uploads/2019/03/Deutschland_1.5_Web.pdf 16 ⏺ Leitfaden Klimaneutrale Verwaltung ⏺ ifeu 3.2 Ausgleichsverrechnungen Da der Begriff „klimaneutral“ nicht näher definiert ist1, öffnet sich ein Handlungsspielraum für sogenannte Ausgleichsverrechnungen. Diese haben zum Ziel, die Emissionen nicht vor Ort zu senken, sondern außerhalb des Territoriums. Diese Emissionsminderungen werden „bilanziell“ in der THG-Bilanz verrechnet. Dies führt zu einer Aufweichung der harten Ziele und muss daher kritisch betrachtet werden. Im Folgenden wird daher anhand von zwei Aus- gleichsverrechnungen dargelegt, wie diese sachgerecht in der klimaneutralen Kommunal- verwaltung berücksichtigt werden sollten. 3.2.1 Anrechnung von Ökostrom auf die THG-Bilanz Ökostromprodukte leisten (abhängig von den Anforderungen an das Produkt) einen quali- tativen Beitrag zur Energiewende. So hat das Vorhandensein von Ökostrom-Angeboten auf verschiedenen gesellschaftlichen Ebenen einen positiven Einfluss auf die Wahrnehmung und Akzeptanz der Energiewende und unterstützt somit indirekt den Ausbau Erneuerbarer Energien. Eine Studie des Umweltbundesamtes zeigt aber, dass der Bezug von Ökostrom kaum bzw. nur einen geringen direkten Beitrag zum Ausbau der erneuerbaren Energien hat.2 Die Zertifizierung von Ökostrom über RECS-Zertifikate sagt außerdem weder aus, dass der Strom auch tatsächlich in das deutsche Stromnetz geliefert wird, noch dass das Ur- sprungsland diesen Ökostrom aus ihrer nationalen Bilanz streichen muss. Ein zusätzlicher Ausbau in Europa ist auch erst zu erwarten, wenn die Nachfrage nach Ökostrom das Ange- bot übersteigt. Dann würde aber auch der Preis für Ökostrom erheblich steigen. Daher wird Ökostrom bzw. der Händlermix nicht in der THG-Bilanzierung der klimaneut- ralen Kommunalverwaltung berücksichtigt. Die Bilanzierung des gesamten Stromver- brauchs erfolgt mit dem Strom-Mix-Deutschland. Durch den ohne hin geplanten und erforderlichen Ausbau der erneuerbaren Stromversor- gung in Deutschland wird der Emissionsfaktor des Strom-Mix-Deutschland kontinuierlich besser. Dadurch verringern sich die Emissionen aus dem Stromverbrauch der Kommunal- verwaltungen entsprechend auch ohne den Kauf von Ökostrom. Durch die vorgeschlagene Nutzung aller kommunalen Dachflächen beteiligen sich die Kom- munen in adäquater Weise direkt am Ausbau erneuerbarer Energie. Es wird allerdings emp- fohlen, weiterhin zertifizierten Ökostrom zu beziehen. Die Verwaltungen unterstützen da- mit indirekt den erforderlichen beschleunigten Ausbau erneuerbarer Energien und die Ver- besserung des Strom-Mix-Deutschland. Grundsätzlich sollten qualitativ hochwertige Ökos- tromprodukte bezogen werden. Das beinhaltet Modelle, bei denen die Anbieter garantie- ren, dass in den Ausbau von erneuerbaren Energien investiert wird. Diese Gelder können auch in regionale nachhaltige Projekte fließen3. Dadurch kann auch der Ausbau der Erneu- erbaren in der Kommunalverwaltung gefördert werden. In Ökostromausschreibungen soll- ten daher sowohl eine hohe Neuanlagenquote (100% sind möglich) als auch ein regionaler Ansatz zur zusätzlichen Förderung nachhaltiger Projekte berücksichtigt werden. –––––––––––––––– 1 Bei der Verwendung des Begriffs ist bspw. nicht festgelegt, wie hoch der Anteil von CO2-Kompensation sein darf bzw. was unter „unvermeidbaren“ Emissionen zu verstehen ist. 2 https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/2019-08-15_cc_30- 2019_marktanalyse_oekostrom_ii.pdf 3 Siehe z.B.: Stadtwerke Konstanz https://www.konstanz.de/service/pressereferat/pressemitteilun- gen/dank+oekostromkunden_+440_000+euro+fuer+nachhaltige+energieprojekte https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/2019-08-15_cc_30-2019_marktanalyse_oekostrom_ii.pdf https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/2019-08-15_cc_30-2019_marktanalyse_oekostrom_ii.pdf https://www.konstanz.de/service/pressereferat/pressemitteilungen/dank%20oekostromkunden_%20440_000%20euro%20fuer%20nachhaltige%20energieprojekte https://www.konstanz.de/service/pressereferat/pressemitteilungen/dank%20oekostromkunden_%20440_000%20euro%20fuer%20nachhaltige%20energieprojekte ifeu ⏺ Leitfaden Klimaneutrale Kommunalverwaltung ⏺ 17 Nachrichtlich kann die lokale Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien und der Bezug von Ökostrom in der Bilanz dargestellt werden. Der Umgang mit Beteiligungen an erneuer- baren Stromerzeugungsanlagen außerhalb des Stadtgebiets wird im Anhang 5.1.2 erläutert. 3.2.2 Freiwillige CO2-Kompensation Für die Erreichung der Pariser Klimaziele ist ein ambitionierter Absenkpfad der Emissionen notwendig. Damit stehen die Kommunalverwaltungen vor großen Herausforderungen. Für die notwendige energetische Gebäudesanierung in den kommenden 20 Jahren fallen hohe Investitionen im Gebäudebestand an. Eine deutliche Steigerung des bisherigen Finanzbud- gets ist deshalb erforderlich. Gleichzeitig erfordert eine Umstellung der bisherigen Verwal- tungsaktivitäten mehr Personal und neues Fachwissen. Das Instrument der CO2-Kompensa- tion bietet da eine vermeintlich einfache und günstige Möglichkeit, das Ziel der Klimaneut- ralität schnell zu erreichen. Die Kritik am CO2-Kompensationsmechanismus ist vielfältig: Aufforstungsprojekte können gegebenenfalls geopolitische Konflikte um Landnutzungsrechte verursachen. Eine Studie des Öko-Instituts1 zeigt, dass viele Projekte auch ohne Kompensationsinvestitionen umge- setzt worden wären und das Kriterium der Zusätzlichkeit daher nicht stichhaltig war. Globale Klimaneutralität bedeutet außerdem, dass langfristig keine nennenswerten Potenziale für Kompensationsmaßnahmen mehr zur Verfügung stehen. Das vorliegende Papier orientiert sich, wie auch die aktuelle Veröffentlichung „Klimaneut- ralität“ des Rates für nachhaltige Entwicklung2, an der Definition der Treibhausgasneutrali- tät des deutschen Klimaschutzgesetzes: Sie ist für eine einzelne Region dann erreicht, wenn die dort anthropogen verursachten Treibhausgasemissionen und die durch Senken der At- mosphäre entzogenen Treibhausgase bilanziell bei null liegen. Emissionsgutschriften durch Zukäufe aus anderen Regionen der Welt bleiben dabei unberücksichtigt. Einige Kommunen wollen bereits bis 2035 oder 2030 klimaneutral werden. Diese Ziele wer- den ohne Kompensation sehr wahrscheinlich nicht erreicht werden können. Übergangs- weise kann Kompensation mit bis zu 30% in der Bilanz angerechnet werden. Größere Anteile sind auch aus Kostengründen nicht sinnvoll, da bis 2030 große Preissteigerungen bei quali- tativ hochwertigen Kompensationsmaßnahmen zu erwarten sind. Eine Anrechnung kann allerdings nach heutigem Diskussionsstand spätestens 2040 nicht mehr erfolgen. Die Zer- tifikate müssen also bis 2040 durch eigene Minderungsmaßnahmen abgelöst werden. Im Sinne einer globalen Verantwortung und als Beitrag zur Entwicklungszusammenarbeit mit lokalen Partnern in Ländern des globalen Südens können weitere zertifizierte Kompen- sationsprojekte sinnvoll sein. Klare Priorität hat die Minimierung der Emissionen des eige- nen Verwaltungshandelns gemäß der Reihenfolge vermeiden - vermindern - kompensieren. Hohe Qualitätsstandards für Kompensationsprojekte sollen sicherstellen, dass THG-Emissi- onen tatsächlich in der angestrebten Höhe ausgeglichen werden, lokale Stakeholder einbe- zogen und Zusatznutzen wie Biodiversität oder Arbeitsplätze gewährleistet werden. Mehr –––––––––––––––– 1 https://www.oeko.de/publikationen/p-details/how-additional-is-the-clean-development-mechanism 2 Klimaneutralität: „Optionen für eine ambitionierte Weichenstellung und Umsetzung (2021)“ www.leopol- dina.org/publikationen/detailansicht/publication/klimaneutralitaet-optionen-fuer-eine-ambitionierte- weichenstellung-und-umsetzung-2021/, S. 3. https://www.oeko.de/publikationen/p-details/how-additional-is-the-clean-development-mechanism http://www.leopoldina.org/publikationen/detailansicht/publication/klimaneutralitaet-optionen-fuer-eine-ambitionierte-weichenstellung-und-umsetzung-2021/ http://www.leopoldina.org/publikationen/detailansicht/publication/klimaneutralitaet-optionen-fuer-eine-ambitionierte-weichenstellung-und-umsetzung-2021/ http://www.leopoldina.org/publikationen/detailansicht/publication/klimaneutralitaet-optionen-fuer-eine-ambitionierte-weichenstellung-und-umsetzung-2021/ 18 ⏺ Leitfaden Klimaneutrale Verwaltung ⏺ ifeu Informationen zu den Qualitätsstandards wie z.B. dem Gold Standard sind im Kompensati- onsleitfaden des Umweltbundesamtes enthalten1. Ein vom Umweltministerium mit Unter- stützung von atmosfair herausgegebener Leitfaden gibt Orientierung beim Thema Kompen- sation von Treibhausgasemissionen2. Für die Kompensation kommunaler Emissionen beispielsweise aus Veranstaltungen oder Dienstreisen steht neben anderen Anbietern auch die Klimaschutzstiftung des Landes zur Verfügung. Nach dem deutschen Klimaschutzgesetz können Treibhausgasemissionen durch Senken neutralisiert werden. Dazu müssen die Treibhausgase aus der Luft abgeschieden und ge- nutzt oder langfristig gespeichert werden. Inwieweit diese Senken tatsächlich nachhaltig umgesetzt werden können, ist jedoch unsicher. Im Rahmen der klimaneutralen Kommu- nalverwaltung bleiben diese daher in den nächsten zehn Jahren unberücksichtigt. Pilot- projekte dazu auf kommunaler bzw. regionaler Ebene sind bereits heute sinnvoll. Innerhalb der Kommunalverwaltung und im zuständigen Gremium kann die Debatte um Kompensation dazu beitragen, die Verwaltung und ihre Beschäftigten für Klimaschutzfragen zu sensibilisieren, Maßnahmen zur Emissionsvermeidung zu ergreifen und das Bewusstsein für finanzielle Konsequenzen des Verwaltungshandelns zu erhöhen (vgl. UBA Leitfaden). Die Verwendung dieses Instrumentes sollte innerhalb der kommunalen Verwaltung und Politik transparent diskutiert werden. Dabei sollte auch berücksichtigt werden, dass ein finanzieller Aufwand für die Kompensation zu Lasten des Klimaschutzes vor Ort gehen könnte, wenn nicht ausreichend Mittel zur Verfügung stehen. –––––––––––––––– 1 https://www.umweltbundesamt.de/themen/freiwillige-co2-kompensation 2 Leitfaden CO2-Kompensation https://www.umweltbundesamt.de/themen/freiwillige-co2-kompensation https://www.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-um/intern/Dateien/Dokumente/2_Presse_und_Service/Publikationen/Umwelt/Nachhaltigkeit/Leitfaden-CO2-Kompensation-durch-Unternehmen-barrierefrei.pdf ifeu ⏺ Leitfaden Klimaneutrale Kommunalverwaltung ⏺ 19 3.3 Darstellung und Einbeziehung der Klimafolgekosten Um heute die richtigen Entscheidungen für die Zukunft treffen zu können „sollten Umwelt- kosten grundsätzlich internalisiert – also den Verursachern angelastet – werden. Da dies bis- her nur unzureichend geschieht, gibt es keine hinreichenden wirtschaftlichen Anreize, die Umweltbelastung zu senken. Preise ohne vollständige Internalisierung der Umweltkosten sa- gen nicht die ökologische Wahrheit. Dies verzerrt den Wettbewerb und hemmt die Entwick- lung und Marktdiffusion umweltfreundlicher Techniken und Produkte“1. Das Umweltbundesamt veröffentlicht daher seit mehreren Jahren die spezifischen Klimafol- gekosten. Für das Jahr 2016 waren dies 180 € / t THG, für 2020 und 2030 sind es 195 € / t bzw. 215 € / t THG2. Die Einberechnung der Klimafolgekosten kann auch für die klimaneutrale Kommunalverwal- tung ein entscheidender Ansatz sein, Klimaschutz in der Haushaltsplanung zu verankern. Eine kommunale Verwaltung auf dem Weg zu Klimaneutralität könnte dabei folgenderma- ßen vorgehen: 1. Auf Basis der aktuellen THG-Bilanz der kommunalen Verwaltung werden die jährli- chen Klimafolgekosten ausgewiesen. 2. Diese gesamten Klimafolgekosten könnten in einen internen Klimaschutz-Fonds eingezahlt werden, mit dem die Mehrkosten für Klimaschutzmaßnahmen bezahlt werden3. 3. Bei der Planung von Investitionen werden die Klimafolgekosten der möglichen Al- ternativen berechnet. Damit können gegebenenfalls die (volks-)wirtschaftlichen Vorteile nachhaltiger Alternativen dargestellt werden (siehe Beispiel im Anhang 5.4). 4. Bei Nichterreichen des Absenkpfades sollen die Klimafolgekosten überschüssiger THG-Emissionen in den internen Klimaschutzfonds oder einen gesonderten Fonds eingezahlt werden, aus dem zusätzliche Klimaschutzmaßnahmen finanziert werden können. Diese Maßnahmen sollten innerhalb kurzer Zeit (max. 2 Jahre) mit dem Monitoring der kli- maneutralen Kommunalverwaltung aufgebaut sein. Punkt 3 kann auch kurzfristig ohne gro- ßen Aufwand eingeführt werden. Der interne Klimaschutz-Fonds (Punkt 2), sollte zumindest mittelfristig aufgebaut werden (je nach Kassenlage der Kommune). Entscheidet sich eine Kommune dazu, auch Projekte im globalen Süden zu unterstützen, sollte der Kostenanteil dafür möglichst geringgehalten werden (max. 10 % der Klimafolge- kosten aus Punkt 1), um die Erreichung der Klimaneutralität vor Ort nicht zu gefährden. In Abbildung 3-2 sind beispielhaft die Klimafolgekosten und die Kosten für die Zielüber- schreitung für eine fiktive kommunale Verwaltung aufgeführt. Die THG-Emissionen verrin- gern sich in den Jahren 2021 bis 2024 gegenüber dem Ausgangszustand 2020. In den Jahren 2021 bis 2024 liegen sie aber über dem Mindestabsenkpfad (vgl. Kap. 3.1). Daher fallen für diese Jahre Kosten zwischen 195.030 € und 436.537 € für die Überschreitung an, die in einen –––––––––––––––– 1 Gesellschaftliche Kosten von Umweltbelastungen | Umweltbundesamt 2 Methodenkonvention 3.1 - Kostensätze (umweltbundesamt.de) Bei diesen Werte werden Schäden, die der nächsten Generation (in 30 Jahren) entstehen zu 74 %, die der übernächsten Generation (in 60 Jahren) entstehenden Schäden nur zu 55 % berücksichtigt. Bei einer Gleichgewichtung der Wohlfahrt zukünftiger Generationen betragen die Kosten 680 € für 2020 bzw. 700 € / t THG für 2030. 3 Siehe: Klimaschutzfonds - www.freiburg.de - Umwelt und Natur/Energie und Klimaschutz/Klimaschutz- fonds https://www.umweltbundesamt.de/daten/umwelt-wirtschaft/gesellschaftliche-kosten-von-umweltbelastungen#internalisierung-von-umweltkosten https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/2020-12-21_methodenkonvention_3_1_kostensaetze.pdf https://www.freiburg.de/pb/1153324.html https://www.freiburg.de/pb/1153324.html 20 ⏺ Leitfaden Klimaneutrale Verwaltung ⏺ ifeu Fonds eingezahlt werden1. Die spezifischen Klimafolgekosten steigen jährlich um ungefähr 2 € / Tonne THG. Aufgrund der sinkenden THG-Emissionen sinken in dem Beispiel auch die jährlichen Klimafolgekosten, die den THG-Emissionen zuzurechnen sind, von 1,6 Mio. € auf 1,4 Mio. €. Abbildung 3-2: Beispiel der THG-Entwicklung einer Kommunalverwaltung und den Klimafolgekosten (Quelle: Eigene Darstellung) Folgende Beispiele enthalten Maßnahmen, die über einen internen Klimaschutzfonds finan- ziert werden könnten: ⮚ Maßnahmen zur deutlichen Verbesserung von Gebäudestandards im Bestand (z.B. Passivhauselemente) ⮚ Maßnahmen zur Umstellung der fossilen Wärmeversorgung auf erneuerbare Energien (z.B. Solare Nahwärme, Geothermie, Abwärmenutzung) ⮚ Maßnahmen zum Ausbau der erneuerbaren Stromversorgung (vor allem PV) ⮚ Nachhaltige Beschaffung und Maßnahmen zur Verringerung der grauen Energie (ökologische Dämm- bzw. Baustoffe) ⮚ Maßnahmen zur Verringerung des Ressourcen- und Flächenverbrauches (Mehrzwecknutzung, Sharingmodelle) ⮚ Maßnahmen zur Änderung des Mobilitätsverhaltens der Mitarbeitenden hin zur klimafreundlichen Mobilität (Job-Rad, Job-Ticket, E-Ladestationen, Regelungen zum mobilen Arbeiten, Dienstreiserichtlinie) Mit dem Klimaschutzfonds sollen zusätzliche Maßnahmen finanziert werden. Maßnahmen, die wirtschaftlich sind, und deshalb ohnehin durchgeführt worden wären, kommen für den internen Klimaschutzfonds nicht in Betracht. –––––––––––––––– 1 Im Beispiel wurden ältere CO2-Preisentwicklungen berücksichtigt. Bereinigt lag der CO2-Preis 2020 bei 201 Euro/t ifeu ⏺ Leitfaden Klimaneutrale Kommunalverwaltung ⏺ 21 4 Praxisbeispiel Bilanzierung und Zielpfad Die Kommune „Klimalingen“ ist dem Klimaschutzpakt zwischen dem Land Baden-Württem- berg und kommunalen Landesverbänden beigetreten und hat sich damit zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2040 eine weitgehend klimaneutrale Kommunalverwaltung zu erreichen. Die Stadtverwaltung hat über das Förderprogramm Klimaschutz-Plus eine/-n Beauftragte/-n für die klimaneutrale Kommunalverwaltung bewilligt bekommen. In einem ersten Schritt möchte die Stadt Klimalingen darstellen, wo sie selbst als Verbraucherin und CO2-Emittentin auftritt. Im nächsten Schritt werden Maßnahmen abgeleitet, um die THG-Emissionen zu re- duzieren. Die THG-Bilanz wird mithilfe des Bilanzierungstools „BICO2 BW“ erstellt. Erfassung der THG-Emissionen der Verwaltung Die Energieverbräuche und THG-Emissionen der klimarelevanten verwaltungsinternen Be- reiche werden erfasst und nach Handlungsfeldern und Energieträgern gegliedert. Gebäude Beim Gebäudemanagement der Stadt Klimalingen werden die Energieverbrauchsdaten der Liegenschaften abgefragt. Dem Gebäudemanagement liegt ein Energiecontrolling-System vor, aus dem es die gesamten Strom- und Wärmeverbräuche der kommunalen Gebäude herauslesen kann. Der Wärmeverbrauch wird nach Energieträgern getrennt herausgegeben. Das Gebäudemanagement war bereits dabei, die Energieverbräuche für die Abfrage nach der Energiedatenerfassung des Klimaschutzgesetzes vorzubereiten, sodass diese Liste zu- sätzlich bereitgestellt wurde. Die Daten werden für mehrere Jahre (2018 bis 2020) und inkl. einer detaillierten Gebäudeliste zur Verfügung gestellt. Tabelle 4-1: Datenbereitstellung der Liegenschaften für 2020 Gebäude 2020 in kWh Strom Erdgas Heizöl Nahwärme Summe Verwaltung 870.000 2.720.000 3.590.000 Schulen 2.990.045 11.660.051 4.450.500 987.600 20.088.196 Kulturelle Einrichtungen 576.060 146.500 722.560 Sportzentren 648.600 2.268.750 2.917.350 Sonstige 54.000 2.264.500 2.318.500 Kitas 120.087 479.620 599.707 Summe 5.258.792 14.526.551 9.463.370 987.600 30.236.313 22 ⏺ Leitfaden Klimaneutrale Verwaltung ⏺ ifeu Checkliste zur Überprüfung der Datenbereitstellung der Gebäude: ✓ Energieverbrauchsdaten getrennt nach Energieträger ✓ Aufgeteilt in Nutzergruppen ✓ Bereitstellung mehrerer Jahre ✓ Bereitstellung einer detaillierten Gebäudeliste Infrastruktur Es werden Daten zum Stromverbrauch der kommunalen Infrastruktur abgefragt. In der Stadt Klimalingen sind diese Daten beim Gebäudemanagement (Straßenbeleuchtung, Signalanla- gen), bei den Stadtwerken (Wasserversorgung) und dem Abwasserzweckverband (Kläranla- gen, Abwasserentsorgung) erhältlich. Infrastruktur Stromverbrauch Strom Straßenbeleuchtung 2.762.100 Wasserversorgung 904.870 Kläranlagen 1.178.920 Abwasserentsorgung Fuhrpark Die Abfrage des Fuhrparks erfolgt, wenn möglich differenziert nach Pkw, Transporter und Lkw/Sonderfahrzeug. Vorzugsweise werden Kraftstoffverbräuche in Liter (Benzin/Diesel), m3 (Gas) oder Strom (E-Kfz) abgefragt. Falls die Verbräuche nicht vorliegen, können die Fahr- leistungen in Kilometer pro Jahr angegeben werden. Die Daten zum Pkw-Fuhrpark der Stadt Klimalingen werden bei den Fuhrparkzuständigen abgefragt. Die Daten zu Nutz- und Son- derfahrzeugen sind in Klimalingen beim Abfallwirtschaftsamt verfügbar. Für den kommuna- len Fuhrpark können in Kommunen unterschiedliche Stellen verantwortlich sein. In man- chen Kommunen kümmert sich ein Fuhrparkzuständiger um alle Fahrzeuge, andere Kom- munen haben keine zentrale Stelle für das Fuhrparkmanagement, sodass die Daten bei den einzelnen Ämtern oder Dezernaten abgefragt werden müssen. Tabelle 4-2: Datenabfrage des Fuhrparks der Stadt Klimalingen Kommunaler Fuhrpark Pkw Transporter Lkw Gesamt Energieverbrauch Benzin -- Liter Diesel 1.034.582 Liter Erdgas m3 Strom MWh Fahrleistung Benzin 642.310 km/a Diesel 250.261 km/a Erdgas -- km/a Strom 25.684 -- km/a ifeu ⏺ Leitfaden Klimaneutrale Kommunalverwaltung ⏺ 23 Checkliste zur Überprüfung der Datenbereitstellung des Fuhrparks: ✓ Energieverbrauchsdaten differenziert nach Fahrzeugtyp und Energieträger ✓ Alternativ: Fahrleistung differenziert nach Fahrzeugtyp Dienstreisen und Wege zur Arbeit Für die Bilanzierung der Verwaltung werden auch die Dienstreisen erfasst. Dafür werden die Fahrleistungen der Dienstreisen mit Fahrzeugen (falls nicht schon im Fuhrpark enthalten) und Dienstflüge erhoben. Ergänzend können außerdem die Wege der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Arbeit aufgenommen werden – ggf. auch nur für einzelne kommunale Ein- richtungen oder Abteilungen. Für die Ermittlung der Arbeitswege werden die Anzahl der Beschäftigten und die mittlere Anzahl von Präsenztagen pro Woche benötigt. Über deutsch- landweite Durchschnittswerte zur Verkehrsmittelwahl und Länge der Arbeitswege werden die Fahr- und Verkehrsleistungen der Pkw- und ÖV-Fahrten ermittelt. Klimalingen hat zu- nächst mit den Basiswerten gerechnet, plant aber zukünftig auch eine Umfrage zum Modal Split der Mitarbeitenden. Dienstreisen Dienstreisen mit ÖPNV (Nahverkehr) 155 Anzahl Dienstreisen mit ÖV (Fernverkehr) 21 Anzahl Dienstreisen mit Pkw 68.452 km/a Dienstflüge (Kurzstreckenflug bis[mehr]

        Dateityp: PDF-Dokument
        Dateigröße: 1,18 MB
        Verlinkt bei:
          Zuletzt geändert: 27.06.2022
          Flyer_Kommunen_Altarfalz.indd.pdf

          KOMMUNALER EINSATZ FÜR DIE BIODIVERSITÄT LOHNT SICH NATURNAHE KOMMUNEN BIODIVERSITÄT ALS STANDORTFAKTOR WER WIR SIND UND WIE WIR SIE UNTERSTÜTZEN Kennen Sie schon die Biodiversitätsstrategie vom Landkreis Ravensburg? Ziel ist es, so viele Flächen wie möglich ökologisch aufzuwerten und somit die Artenvielfalt zu erhalten. Dabei spielen auch die kommunalen Flächen und deren teils ungenutztes Potential eine wichtige Rolle. Im Rahmen unserer Blühkampagne "Blühender Landkreis Ravensburg" erhalten Sie über die Webseite www.bluehender-landkreis.org im Frühjahr kostenloses Wildpfl anzen-Saatgut. Weitere Projekte und die Mitmachseite der Biodiversitätsstrategie fi nden Sie auf www.naturvielfalt-rv.de SO KÖNNEN SIE UNS ERREICHEN Landschaftserhaltungsverband Landkreis Ravensburg e.V. Frauenstraße 4 | 88212 Ravensburg Tel.: 0751 85 9610 naturvielfalt@lev-ravensburg.de www.lev-ravensburg.de | www.naturvielfalt-rv.de Instagram: @naturvielfalt.ravensburg YouTube: NatuRVielfalt Ravensburg Spendenkonto Verwendungszweck: „Biodiversität“ Kreissparkasse Ravensburg, IBAN: DE21 6505 0110 0101 1271 50 ©2022 Landschaftserhaltungsverband Landkreis Ravensburg e.V. Die Erstellung und Veröffentlichung dieser Schrift wurde fi nanziert von der Kreissparkassenstiftung Ravensburg mit großzügiger Unterstützung der: → Imagegewinn: Aktives Engagement für die biologische Vielfalt fördert die positive Wahrnehmung der Kommune und eröffnet Möglichkeiten für regionale Wertschöpfung → Das Wohlbefi nden der Bürger verbessert sich durch biodiversitätsfördernde Maßnahmen: höhere Ökosystem- leistungen für die Bevölkerung (Erholungswert, intakte Ökosysteme versorgen unsere Gesellschaft mit lebensnot- wendigen Gütern und Dienstleistungen) → Wirtschaftlichkeit: Durch biodiversitätsfördernde Maßnahmen entstehen zeitgleich Synergieeffekte zur Anpassung an den Klimawandel (Bsp. Begrüntes Flach- dach in Kombination mit Photovoltaik, Kühlungseffekt) de sig n/ ill us tr at io n | l ip pu s@ ge st al tu ng .zo ne Bäckerei „Es liegt in unserer Verantwortung, ob die kommenden Generationen auf dem Weg in den Kindergarten noch einem Marienkäfer begegnen und in einer Wiese sitzen können, in der es summt und brummt. Wenn wir im Kleinen nicht beginnen, umsichtig zu sein und alles tun, damit auch unsere Kinder in einer wunderschönen Gemeinde leben können, kann es im Großen nicht gelingen.“ Simone Rürup, Bürgermeisterin Gemeinde Baindt ERSTBERATUNG DURCH DEN LEV: Motivieren Sie doch Ihre Gemeinde dazu, einen Schritt in Richtung mehr Biodiversität zu wagen! MELDEN SIE SICH EINFACH UNTER 0751/859610 UMSETZUNG „Bei jeder Planung und jedem Pfl egeschritt spielt die Frage nach Lebensräumen für Tiere und Pfl anzen eine Rolle. So werden öffentliche Flächen teilweise weniger und an die vorhandenen Arten angepasster gemäht, arten- reiches Saatgut eingearbeitet, jährlich Sammelbestellun- gen für günstige (Obst-) Bäume und Sträucher durchgeführt und wo möglich Bäume auf öffentlichen Flächen gepfl anzt und gepfl egt. Wichtig ist uns auch die Beratung von Bürger*innen.“ Dieter Krattenmacher, Bürgermeister Gemeinde Kisslegg BIODIVERSITÄTSSCHULUNG DER BAUHÖFE BIODIVERSITÄTSBERATUNG INNERHALB DER GEMEINDE WELCHE BIODIVERSITÄTSFÖRDERNDEN MASSNAHMEN WERDEN BEREITS IN IHRER KOMMUNE UMGESETZT? Bäckerei 9 Erhalt oder Neuanbringung von Nistmöglichkeiten für Fledermäuse und Vögel 10 Amphibienschutzzäune, Amphibienleiteinrichtungen 1 Dach- und Fassadenbegrünung kommunaler Gebäude1 2 Begrünung von Innenhöfen1 3 Eingegrünte Parkplätze mit begrünten Stellplätzen (z.B. Rasengittersteine)1 4 Strukturvielfalt durch Totholz-, Stein- und Sandhaufen 5 Straßenbegleitgrün, blühende Verkehrsinseln1 6 Blühstreifen und Hecken entlang der Fahrradwege1, 2 7 Schulhöfe, Schwimmbäder, Parks etc.: Anlage und Pfl ege von artenreichen Blühfl ächen, heimische Sträucher und Bäume1, 2 8 Neuanlage, Pfl ege u. ökologische Bewirtschaftung von Streuobst- beständen 2 WELCHE MASSNAHMEN SIND MÖGLICH? 1 1 1 1 5 5 5 2 2 3 3 3 8 7 7 7 7 9 9 10 11 4 4 13 15 15 6 11 Bahndamm: Anlage von Stein- haufen für Reptilien, Hecken und Magerrasen 2 12 Baulücken:Temporäre Diversi- tät durch Blühfl ächen1 13 Insektenfreundliche Straßen- beleuchtung 14 Anlage von Kleingewässern als Lebensraum für Amphibien 15 Beschilderung von „Biodiversitätsfl ächen“ zur Information der Bevölkerung 16 Gewässerrandstreifen: Anlage artenreicher Wiesen, Hecken und Einzelbäume1, 2 12 12 14 16 1 Bei Gehölzen und Blüh- mischungen Regiopfl anzgut bzw. Regiosaatgut verwenden 2 Anschaffen eines Balken- mähers, abschnittsweises Mähen mit Abräumen statt Mulchen[mehr]

          Dateityp: PDF-Dokument
          Dateigröße: 2,03 MB
          Verlinkt bei:
            Zuletzt geändert: 09.01.2023
            Amtsblatt_2025_02_21_KW08.pdf

            Amtsblatt Jahrgang 2025 Freitag, den 21. Februar 2025 Nummer 8 Bundestagswahl 2025 Wahlaufruf zur Bundestagswahl am Sonntag, den 23. Februar 2025 Liebe Bürgerinnen und Bürger, am kommenden Sonntag, den 23. Februar 2025 sind Sie dazu aufgerufen, an der Bun- destagswahl teilzunehmen. Nutzen Sie diese Chance, mit Ihrer Stimme einen Beitrag zur Stärkung unserer Demo- kratie zu leisten und die Zukunft unseres Landes aktiv mitzugestalten. In diesen schwieri- gen Zeiten steht unser Land vor zahlreichen Herausforderungen. Die Bundestagswahl ist eine wichtige Weichenstellung, wie wir unseren Sozialstaat und den Wirtschaftsstandort erhalten, die innere und äußere Sicherheit gewährleisten, die Fragen von Migration und Integration lösen und den Umwelt- und Klimaschutz voranbringen können. In unserer vielfältigen Gesellschaft ist es wichtig, dass wir für Werte wie Zusammenhalt, Respekt und Toleranz einstehen. Parteien der Mitte bieten eine stabile Grundlage für eine Politik, die den Dialog fördert, Brücken baut und Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit anbietet. Unsere Demokratie lebt von Ihrer Beteiligung – jede Stimme zählt! Ich bitte Sie herzlich: Überlassen Sie diese Entscheidung nicht anderen. Lassen Sie uns gemeinsam Verantwortung übernehmen und die Zukunft in die Hand nehmen. Gehen Sie zur Wahl und setzen Sie ein Zeichen für Demokratie, Stabilität und Zusammenhalt! Die Ergebnisse der Bundestagswahl sind am Sonntagabend auf un- serer Homepage unter www.baindt.de → Rathaus & Bürgerservice → Wahlen oder über den nebenstehenden QR-Code abrufbar. Ihre Simone Rürup Bürgermeisterin Seite 2 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 8 Beim Rathaussturm übernimmt die Narrenzunft Raspler e.V. symbolisch den Rathausschlüssel von Bürgermeisterin Simone Rürup. Die Räuberbande Baienfurt-Baindt umrahmt die Schlüsselübergabe musikalisch. Für das leibliche Wohl sorgt die Gaststätte zur Mühle ab 12:30 Uhr mit einer Gulasch- und Kartoffelsuppe sowie Getränken, die vor Ort erworben werden können. Wir laden alle Baindterinnen und Baindter recht herzlich zum diesjährigen Rathaussturm am Gumpigen Donnerstag auf den neu gestalteten Rathausvorplatz ein. Herzliche Einladung zum Rathaussturm am Donnerstag, den 27. Februar 2025 ab 11:45 Uhr Wir freuen uns auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher! Ihre Gemeindeverwaltung Morgens werden die Kindergärten und Schule von den Raspler, begleitet durch die Schalmeienkapelle, befreit. Herzliche Einladung zum Rathaussturm am Donnerstag, den 27. Februar 2025 ab 11:45 Uhr Wir laden alle Baindterinnen und Baindter recht herzlich zum diesjährigen Rathaussturm am Gumpigen Donnerstag auf den neu gestalteten Rathausvorplatz ein. Beim Rathaussturm übernimmt die Narrenzunft Raspler e.V. symbolisch den Rathausschlüssel von Bürgermeisterin Simone Rürup. Die Räuberbande Baienfurt-Baindt umrahmt die Schlüsselübergabe musikalisch. Für das leibliche Wohl sorgt die Gaststätte zur Mühle ab 12:30 Uhr mit einer Gulasch- und Kartoffelsuppe sowie Getränken, die vor Ort erworben werden können. Morgens werden die Kindergärten und Schule von den Raspler, begleitet durch die Schalmeienkapelle, befreit. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher! Ihre Gemeindeverwaltung Nummer 8 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 3 Raspler - ratsch, ratsch Orts fasn et2 025 Donnerstag, 27.02.2025 08:00 Uhr Waldorfkindergarten 08:50 Uhr Kindergarten St. Martin 10:00 Uhr Klosterwiesenschule 10:40 Uhr KiGa Sonne, Mond und Sterne 11:45 Uhr Rathaussturm 14:00 Uhr SBBZ 15:30 Uhr Altenzentrum Selige Irmgard Freitag, 28.02.2025 ab 09:00 Uhr sind die Holzhändler unterwegs, um Holz gegen Essen und Trinken zu tauschen und gute Stimmung zu verbreiten. Herausgeber: Gemeindeverwaltung, Marsweilerstr. 4, 88255 Baindt, Tel. (07502) 9406-0, Fax (07502) 9406-18, E-Mail: info@baindt.de, Homepage: www.baindt.de. Verantwortlich für den amtlichen Inhalt einschließlich der Sitzungsberichte und anderer Veröffentlichungen der Gemeindeverwaltung ist Bürgermeisterin Simone Rürup oder ihr Stellvertreter im Amt; für die kirchlichen Nachrichten das jeweilige Pfarramt; für die Vereinsnachrichten der jeweilige Verein; für den übrigen Inhalt der Redakteur, Katharina Härtel, Druck + Verlag Wagner GmbH & Co. KG. Herstellung/Vertrieb: Druck + Verlag Wagner GmbH & Co. KG, Max-Planck-Str. 14, 70806 Kornwestheim, Telefon (07154) 82 22-0. E-Mail Anzeigen: anzeigen@duv-wagner.de. Erscheint wöchentlich freitags. Aus organisatorischen Gründen muss sich die Redaktion Kürzungen vorbehalten. Seite 4 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 8 Nummer 8 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 5 Amtliche Bekanntmachungen Schließung der Hubertus-Apotheke Liebe Kundinnen und Kunden der Hubertus Apotheke! Leider müssen wir die Hubertus Apotheke aus be- triebswirtschaftlichen Gründen zum 01.03.2025 schlie- ßen. Wir bedanken uns herzlich für Ihre Treue und Ihr Vertrauen in uns. Das Team der Hubertus Apotheke würde sich freuen, Sie in der Achtal-Apotheke in Bai- enfurt weiterhin beraten und mit Medikamenten ver- sorgen zu dürfen. Es wird aktuell an einem Service gearbeitet, mit dem künftig eine Versorgung der Bevölkerung mit Medi- kamenten aus der Apotheke gesichert werden kann. Weitere Infos folgen in Kürze. Beste Wünsche für Sie alle! Ihr Team der Hubertus Apotheke Verlängerung der Leuchtzeiten der Straßenbeleuchtung im Gemeindegebiet Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen der Leucht- zeiten der Straßenbeleuchtung und unter Berücksich- tigung der aktuell zahlreichen Fasnetsveranstaltungen wurde in der Gemeinderatssitzung vom 11. Februar 2025 eine Verlängerung der Leuchtzeit der Straßenbeleuchtung beschlossen. Am Morgen wird die Beleuchtung, statt wie bisher um 05:30 Uhr, bereits um 05:00 Uhr eingeschaltet. Zudem wird die Beleuchtung am Wochenende, also von Freitag auf Samstag sowie Samstag auf Sonntag erst um 02:00 Uhr ausgeschaltet. Dies gilt für das gesamte Gemeindegebiet inklusive Schachen und Sulpach. An den verbleibenden Wochentagen (Montag bis Donnerstag sowie Sonntag) bleibt die bisherige Regelung bestehen, sodass die Beleuchtung um 00:00 Uhr ausgeschaltet wird. Ihre Gemeindeverwaltung Eingeschränkte Öffnungszeiten vom Rathaus während der Hauptfasnet Während der Fasnetszeit kommt es zu Änderungen der Öffnungszeiten im Rathaus. Traditionell erfolgt am Gumpigen Donnerstag, den 27.02.2025, der Rathaus- sturm und die Schlüsselübergabe durch die Baindter Narrenzunft Raspler. Daher ist das Rathaus am Don- nerstag, den 27.02.2025, ganztägig geschlossen. Am Freitag, den 28.02.2025, erreichen Sie uns zu den ge- wohnten Öffnungszeiten. Das Rathaus ist am Rosen- montag, den 03.03.2025, ganztägig geschlossen. Ab Dienstag sind wir gerne wieder für Sie da. Wir danken für Ihr Verständnis und wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern eine glückselige Fasnet! Ihre Gemeindeverwaltung Aufstellungsbeschluss zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan „Agri-PV-Anlage Feuersberg“ Der Gemeinderat der Gemeinde Baindt hat die Aufstel- lung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes „Ag- ri-PV-Anlage Feuersberg“ (Aufstellungsbeschluss gem. § 2 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB)) in der Gemeinde- ratssitzung vom 11.02.2025 beschlossen. Der räumliche Geltungsbereich des vorhabenbezogenen Bebauungs- planes befindet sich im westlichen Randbereich des Ge- meindegebietes von „Baindt“, etwa 800 m nordwestlich des Hauptortes „Baindt“ und wird aus dem beiliegenden Lageplan (maßstabslos) ersichtlich. Folgendes Grund- stück befindet sich innerhalb des räumlichen Geltungs- bereiches: Flst.-Nr. 1115 (Teilfläche). Erfordernis und Ziele der Planung: · Errichtung einer Agri-Photovoltaikanlage auf einer der- zeit als Grünland genutzten Fläche im Außenbereich · Schaffung der planungsrechtlichen Voraussetzungen für die Zulässigkeit des konkreten Vorhabens · Würdigung der Belange von Natur und Landschaft, ins- besondere die Nutzung erneuerbarer Energien · Prüfung sowie Auseinandersetzung mit den Folgen der Planung für Naturraum und Umgebung zur Konfliktver- meidung bzw. Konfliktminimierung Im Rahmen des Verfahrens zur Aufstellung wird eine Umweltprüfung gem. § 2 Abs. 4 BauGB durchgeführt. Im Rahmen der Begründung zum Entwurf wird ein Umwelt- bericht gem. § 2a Nr. 2 BauGB dargelegt. Eine Umweltverträglichkeitsprüfung im Sinne des Geset- zes zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) ist nicht erforderlich. Hinweise: Der Aufstellungsbeschluss hat keine direkte Auswirkung auf die Bebaubarkeit oder Nutzbarkeit von Grundstücken. Der räumliche Geltungsbereich kann sich im Verlauf des Aufstellungsverfahrens ändern. Es erfolgt eine Teiländerung des Flächennutzungsplanes im betrof- fenen Bereich im so genannten Parallelverfahren (gem. § 8 Abs. 3 BauGB). Baindt, den 21.02.2025 Seite 6 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 8 Interkommunales Gewerbegebiet Mittleres Schussental Einladung zur Verbandsversammlung Der Zweckverband Interkommunales Gewerbe- gebiet Mittleres Schussental hält am Dienstag, den 25. Februar 2025 im Sitzungssaal des Rathauses Baindt seine konstituierende Verbandsversammlung ab. Die öffentliche Sitzung beginnt um 18:00 Uhr. TAGESORDNUNG TOP 1: Konstitution der Organe des Zweckverbandes des „Interkommunalen Gewerbegebiets Mittle- res Schussental“ 1.1 Verpflichtung der Vertreter der Verbands- versammlung 1.2 Benennung der Mitglieder des Verwaltungs- rates 1.3 Wahl des Verbandsvorsitzes und der Stell- vertretungen des Zweckverbandes. TOP 2: Bestellung der Geschäftsführung TOP 3: Geschäftsordnung für die Geschäftsführung TOP 4: Wirtschaftsplan des „Interkommunalen Gewer- begebiets Mittleres Schussental“ für das Jahr 2025 TOP 5: Satzung über die Entschädigung für ehrenamt- liche Tätigkeiten im Zweckverband „Interkom- munales Gewerbegebiets Mittleres Schussen- tal“ TOP 6: Ausblick auf die Entwicklung des „Interkommu- nalen Gewerbegebiets Mittleres Schussental“ TOP 7: Anfragen und Verschiedenes Zu dieser Sitzung ist die Bevölkerung sehr herzlich eingeladen. Dr. Daniel Rapp Oberbürgermeister der Stadt Ravensburg Neugestaltung Ortsmitte Aktuell finden verschiedene Restarbeiten statt, die plan- mäßig voranschreiten: Die Pflasterarbeiten kommen mo- mentan gut voran. Wenn das Wetter mitspielt, werden diese voraussichtlich Anfang März abgeschlossen sein. Im Baumhain, der Baumgruppe zum Kreisverkehr hin, wer- den derzeit die Bäume gesetzt. Zudem werden Sitzbänke, Sitzellipsen und Mülleimer von Fachfirmen montiert. Der zweite Lamellenzaun im Baumhain wurde bereits letzte Woche angebracht. Anfang März wird das Planungsbüro 365° die Stauden vor Ort auslegen, die anschließend von der Firma Zwisler gepflanzt werden. Ende März erfolgt schließlich die Lieferung und Montage des Geländers am Sulzmoosbach. Für alle Fragen rund um die Baumaßnahme steht Ihnen unser Ortsbaumeister Herr Roth (Tel: 07502 9406-53, E-Mail: bauamt2@baindt.de) zur Verfügung. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Geduld während der Bauarbeiten. Die Einweihung unserer neu- en Ortsmitte findet am Mittwoch, den 30. April 2025 zu- sammen mit dem Maibaumstellen der Landjugend statt. Notieren Sie sich diesen Termin schon heute. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Notdienste Ärztlicher Bereitschaftsdienst (ÄBD) Tel.: 116 117 (kostenlose Rufnummer, ohne Vorwahl) Zahnärztlicher Notfalldienst Tel.: 0761/120 120 00 Bereitschaftspraxis Ravensburg Oberschwabenklinik - St. Elisabethen-Klinikum Elisabethenstr. 15, 88212 Ravensburg Öffnungszeiten Sa, So und an Feiertagen 10 - 18 Uhr Kinder Bereitschaftspraxis Ravensburg Oberschwabenklinik – St. Elisabethen-Klinikum Elisabethenstr. 15, 88212 Ravensburg Öffnungszeiten: Sa, So und an Feiertagen 9 – 13 Uhr und 15 – 19 Uhr Tierarzt Samstag, 22. Februar und Sonntag, 23. Februar 2025 Kleintiergesundheitszentrum Ravensburg Evidensia, Tel.: 0751 - 36 31 40 Apothekennotdienst (Festnetz kostenfreie Rufnummer Tel.: 0800 00 22 833, Homepage: www.aponet.de) Samstag, 22. Februar 2025 Apotheke im Spital Ravensburg, Bachstraße 51, 88214 Ravensburg, Tel: 0751 3621584 Sonntag, 23. Februar 2025 Apotheke am Elisabethen-Krankenhaus, Elisabethenstraße 19, 88212 Ravensburg, Tel: 0751 79 10 79 10 Organisierte Nachbarschaftshilfe Baindt Einsatzleitung: Frau Petra Maucher, Tel: 07502 62 10 98 Abfallwirtschaft Geänderte Öffnungszeiten des Wertstoffhofs Baindt in der Fasnetswoche Am Freitag, den 28.02.2025 bleibt der Wertstoffhof Baindt geschlossen. Ersatzweise öffnet der Wertstoffhof da- Nummer 8 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 7 für am Fasnetssamstag, den 01.03.2025 von 09:00 bis 12:00 Uhr. Um Beachtung wird gebeten. Ihre Gemeindeverwaltung Annahmestelle Hofstelle Wöhr (Friesenhäusler Straße 67) Öffnungszeiten: Freitag 15:00 - 18:00 Uhr Es dürfen nur Kleinmengen (max. 2 Schüttkubikmeter) angeliefert werden. Bitte beachten Sie, dass nur Grüngut bis ca. 1 Meter Länge und einer Stärke von 5 Zentimetern angenommen werden kann. Unsere Jubilare Wir gratulieren Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Herr Wolfgang Buchholz feierte am 31. Januar 2025 seinen 90. Geburtstag. Im Namen von Bürgermeisterin Frau Rürup erhielt Herr Buchholz ein Präsent der Gemeinde. Für die Zukunft wünschen wir dem Jubilar alles Gute, persönliches Wohlergehen und eine gesegnete Zeit. Gemeindeverwaltung Veranstaltungen Februar 21.02. Kinderball – Elternbeirat KWS SKH 23.02. Bundestagswahl 27.02. Gumpiger Donnerstag (Befreien: Kitas, Schule, Rathaus, SBBZ, Selige Irmgard) – NZ Raspler März 02.03. Narrenmesse – NZ Raspler Kath. Kirche Baienfurt 02.03. Schalmeienball – Schalmeienkapelle SKH 03.03. Rosenmontag – Rathaus geschlossen 04.03. Maskenvertreiben – NZ Raspler DP + SKH 05./06.03. Skikurs – Alpinteam 06.03. Blutspendetermin Baienfurt 08.03. Funken – Landjugend Kiesgrube 08./09.03. 08/09.03. Skikurs – Alpinteam 15.03. Basar „Rund ums Kind“ SKH 15./16.03. Jugendlager – Alpinteam 16.03. JHV – Musikverein SKH 18.03. Gemeinderatssitzung Sitzungssaal 19.03. Gottesdienst m. Krankensalbung BSS – Seniorentreff 21.03. Frauenfrühstück – Impulse BSS 21.03. JHV – Sportverein Vereinsraum 27.03. JHV – Taekwondo SS 28.03. JHV – Reitergruppe BSS 29.03. Dorfputzete – Schalmeienkapelle 30.03. Wahl Kirchengemeinderat BSS – Kath. Kirchengemeinde 30.03. JHV Förderverein Selige Altenzentrum Irmgard Kindergärten Kindergarten St. Martin Projekte in der Fasnet Auf hoher See, im wilden Westen oder vor langer, langer Zeit findet man momentan die Kinder und Erzieher des Kindergarten St. Martin. Für die fünfte Jahreszeit durften die Kinder aus den Gruppen ein Thema wählen, das sie begleitet. Die Fröschegrupppe befindet sich an Deck mit ihrer Pi- ratenmannschaft. Sie singen Piratenlieder und steuern auf geheime Schätze zu. In der Fischegruppe begegnen sich Cowboy und Indianer in Tipis und Saloons. Sie tan- zen gemeinsam um das Feuer und machen sich mit lau- ten Indianerrufen bemerkbar. Die Seesterngruppe reist in der Zeit zurück und besucht die Steinzeit. Es werden Mammuts gejagt, die zu Kleidung und Schmuck verar- beitet werden. Die Kleinsten in der Seepferdchengruppe genießen das bunte Treiben und lernen fleißig das Lied der Raspler. Zum Projektabschluss verkleiden sich die Kinder pas- send zu ihren Themen und feiern eine Abschlussparty mit Essen, Tanzen und guter Laune bevor ein paar Tage später die Raspler zur Befreiung kommen. Dann heißt es im Kindergarten. Seite 8 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 8 Raspler - Ratsch, Ratsch! Zur Informationi Klima-Spartipp des Monats Februar: Resteküche ist die beste Küche Zugegebenermaßen, die beste Küche trifft vielleicht nicht immer zu. Schließlich hängt der Geschmack eines Essens auch immer von dessen Ausgangsbasis in Form der ver- wendeten Zutaten ab. Und wenn einem das ursprüngliche Essen schon nicht geschmeckt hat, wird selbst ein Paul Bocuse unter den Resteessenköchen, geschmackstech- nisch nicht mehr viel aus dem neu zu kreierendem Gericht herausholen können. Aber selbst, wenn nur gekocht wird was schmeckt, blei- ben trotzdem oftmals Essensreste übrig, die aber definitiv zu schade für die Biotonne sind. Um das unnötige Weg- schmeißen von Lebensmitteln bestmöglich verhindern zu können und außerdem Kosten für den Kauf zu vieler letztlich nicht benötigter Lebensmittel zu vermeiden, gibt es nur zwei Auswege. Möglichkeit eins ist immer nur so viel zu kaufen und zu kochen, wie tatsächlich aufgegessen wird. Dies ist aber speziell bei Mehrpersonenhaushalten in der Praxis teils doch eher schwierig. Helfen kann hier ein Wochenplan, wo zu Wochenbeginn festgelegt wird, was wann gekocht wird und welche Zutaten hierfür benötigt werden. Ein bis zwei Restetage können dabei getrost miteingeplant werden, da im Laufe einer Woche oft Essensreste übrigbleiben. Die zweite Möglichkeit ist kreative Kochkunst. Dazu müs- sen Sie nur im Kühlschrank, der Küche oder dem Vorrats- raum schauen, was an Essensresten da ist und schon las- sen sich daraus schwuppdiwupp neue Gerichte zaubern. Dies klappt zwar nicht immer, aber mit etwas Übung doch sehr oft. Und falls Ihnen hier eigene Ideen fehlen, spucken die gängigen Suchmaschinen im Internet sowie entsprechende Onlinekochportale mit Sicherheit auch das ein oder andere leicht nachkochbare Restegericht aus. Ob verschiedene Aufläufe, Tiroler Gröstl, Knödel- schmarrn und viele weitere Gerichte, für die kreative Kü- che mit Resten aus vorangegangenen Mahlzeiten sind kaum Grenzen gesetzt. Ist der Teller leergegessen, wird’s schöne Wetter einen nicht vergessen, darum vermeidet Essen in der Tonne, nur so scheint draußen wirklich d‘Sonne. Florian S. Roth Gemeinden Baienfurt, Baindt und Berg Koordinator für eine klimaneutrale Kommunalverwal- tung - gefördert durch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft BW Mobil: 0157 80661690 klima@b-gemeinden.de Hospizbewegung Weingarten- Baienfurt-Baindt-Berg e.V. Hospizbewegung Weingarten sucht neue ehrenamtliche Begleiterinnen und Be- gleiter Der ambulante Hospizdienst unterstützt Menschen in ihrer letzten Lebenszeit zu Hause, im Pflegeheim und im Krankenhaus. Durch individuelle Hilfe werden Betroffene und ihre Angehörigen entlastet. Aktiver Hospizbegleiter*innen erleben es als erfüllend und bereichernd, Mitmenschen in dieser besonderen Lebens- situation zur Seite zu stehen. Ihr Dienst ist Lebensbeglei- tung bis zum Schluss. Vorbereitungskurs für Ehrenamtliche: Um gut für diese Aufgabe vorbereitet zu sein, absolvieren alle Interessent*innen zunächst einen 6-monatigen Vor- bereitungskurs. An 5 Wochenenden und einigen Abend- termine werden grundlegende Themen der Hospizarbeit bearbeitet. Die eigene Sichtweise zu Themen Sterben und Tod, Krank- heit oder Leiden und Spiritualität bekommt Raum. Die Teilnehmenden nähern sich in unterschiedlicher Weise dem eigenen Bezug zu den Themen und lernen sich selbst besser kennen. Eigene Stärken und Grenzen stehen genauso im Fokus wie Möglichkeiten, auf Menschen mit manchmal ganz anderen Wertvorstellungen einzugehen. Teilnehmende erhalten außerdem grundlegendes ‚Hand- werkszeug’ wie Gesprächsführung, Informationen über Schmerzbehandlung und über verschiedene Phasen, die ein sterbender Mensch möglicherweise durchlebt. Wäh- rend einer Praxisphase können die Teilnehmenden erste Erfahrungen sammeln und reflektieren. Die Hospizbewegung Weingarten bietet ab Oktober 2025 einen Vorbereitungskurs an. Wir möchten besonders auch Männer ermutigen, sich für dieses interessante und lebensbereichernde Ehrenamt zu engagieren. Wir freuen uns auf Sie! Weitere Auskünfte und Informationen erhalten Sie unter Telefon 0751-18056382 Nummer 8 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 9 Sterbefall am Wochenende Es ist nicht notwendig, einen Sterbefall bei der Gemeindever- waltung am Wochenende anzuzeigen. Bitte vereinbaren Sie mit dem Pfarramt einen Termin für die Bestattung. Sollte die Beerdigung bereits am Dienstag erfolgen, ist es ausreichend, wenn die Gemeindeverwaltung am Montagvormittag darüber informiert wird. Die meisten Bestattungsunternehmen haben einen Schlüssel für die Aussegnungshalle in Baindt. An alle Amtsblatt-Bezieher Haben Sie Ihr Amtsblatt nicht bekommen? Dann rufen Sie bitte im Rathaus unter 07502 94 06 26 an. Ver- gewissern sie sich aber bitte vorher, ob Ihre Hausnummer gut sichtbar und der Briefkasten mit Ihrem Namen versehen ist. ✄ ✄ Bezirk 1 Bezirk 6 Am Föhrenried Grünenbergstraße Am Umspannwerk Annabergstraße Nr. 60 Baienfurter Straße Im Voken Birkenstraße Jägerweg Buchenstraße Lerchenstraße Mehlisstraße Sperlingweg Riedsenn Stöcklisstraße Sumeraugasse Storchenstraße Schachener Straße Wickenhauser Straße Bezirk 7 Boschstraße Bezirk 2 Daimlerstraße Badweg Dieselstraße Blumenstraße Dornierstraße Bronnenstubenweg Maybachstraße Dahlienstraße Röntgenstraße Hubertusweg Klosterhof Bezirk 8 Krokusweg Benzstraße Lilienstraße Dachsstraße Mühlstraße Eichhorngasse Nelkenstraße Friesenhäusler Straße Thumbstraße Nr. 47 - 81 Froschstraße Tulpenstraße Fuchsstraße Veilchenstraße Hirschstraße Nr. 1 - 50 Igelstraße Bezirk 3 Iltisstraße Fliederstraße Liebigstraße Kornblumenstraße Rehstraße Marsweilerstraße Siemensstraße Rosenstraße Wieselgasse Spielmannsweg Zeppelinstraße Bezirk 9 Amselstraße Bezirk 4 Annabergstraße Hasenweg Erlenstraße Hirschstraßeab Nr. 164 Kiesgrubenstraße Kümmerazhofer Weg Schönblick Marderstraße Sonnenstraße Mochenwangener Straße Thumbstraße Nr. 1 - 36 Reishaufen Ziegelhalde Sulpacher Straße Bezirk 5 Brühl Dorfplatz Eichenstraße Eschenstraße Gartenstraße Innere Breite Küferstraße Ziegeleistraße Gemeindeverwaltung Baindt Telefon (07502) 9406-0 Fax (07502) 9406-18 E-Mail info@baindt.de Internet www.baindt.de Öffnungszeiten: Montag 8:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 16:00 Uhr Dienstag 8:00 - 13:00 Uhr 14:00 - 18:00 Uhr Mittwoch bis Freitag 8:00 - 12:00 Uhr Direktdurchwahlnummern Bürgermeisterin Frau Rürup 9406-10 Vorzimmer 9406-17 Amtsblatt 9406-26 Bauamt Leitung Bauamt Frau Jeske 9406-51 stellvertr. Leitung Bauamt Herr Hohenhausen 9406-52 Ortsbaumeister Herr Roth 9406-53 Sachbearbeitung Frau Scheid 9406-54 Klimakoordinator Herr Roth 0157 80661690 E-Mail: klima@b-gemeinden.de Hauptamt Leitung Hauptamt Frau Stocker 9406-40 stellvertr. Leitung Hauptamt Ordnungsamt Frau Heilig 9406-11 Bürgeramt Passamt, An-/Abmeldung, Frau Brei/Frau Nowak/ 9406-12 Führerschein, Fischerei Frau Ziegler Fundamt Einwohnermeldeamt Frau Nowak/Frau Ziegler 9406-14 Volkshochschule Frau Mohring 94114-133 Gewerbeamt Frau Brei 9406-12 Rentenberatung Herr Bautz 9406-14 Standesamt Herr Bautz 9406-14 Friedhofswesen Herr Bautz 9406-14 Hallenbelegung SKH Frau Gerhardt 9406-26 Fachbereichsleitung Bildung und Betreuung Frau Flintrop 9406-41 Kindergartenabrechnung Frau Liche 9406-43 Finanzverwaltung Leitung Kämmerei Herr Abele 9406-20 stellvertr. Leitung Kämmerei, Stabsstelle polit. Steuerung Frau Gerhardt 9406-26 Kasse Herr Müller 9406-22 Kasse Frau Weber 9406-24 Wasser, Grundsteuer Frau Stavarache 9406-21 Hunde-/ Gewerbesteuer Frau Winkler 9406-23 Einrichtungen der Gemeinde Bauhof Herr Mohring 9121-30 Feuerwehrhaus 9121-34 Feuerwehrkommandant Herr Bucher 0151 58040840 Gemeindebücherei Frau Lins 94114-170 Schenk-Konrad-Halle Herr Forderer 0152 25613911 Kindergärten Sonne Mond und Sterne Leitung Haus Sonne 94114-140 E-Mail: leitung.sonne@kiga.baindt.de Leitung Haus Mond 94114-141 E-Mail: leitung.mond@kiga.baindt.de Leitung Sterne 94114-142 u. -143 E-Mail: leitung.sterne@kiga.baindt.de St. Martin 2678 Waldorfkindergarten 5558664 Schulen: Klosterwiesenschule (KWS) und SBBZ Sehen Baindt Rektorin (KWS) Frau Heberling 94114-132 Sekretariat (KWS) Frau Mohring 94114-133 Schulsozialarbeit (KWS) Frau Nandi 94114-172 Schulhausmeister (KWS) Herr Tasyürek 0178 4052591 SBBZ Sehen 94190 Pfarrämter Katholisches Pfarramt 1349 Kath. Gemeindehaus Bischof-Sproll-Saal Anmeldung Frau Moosherr (0751) 18089496 E-Mail: gudrun.moosherr@gmail.com Evangelisches Pfarramt (0751) 43656 Ev. Gemeindehaus Dietrich-Bonhoeffer-Saal Anmeldung Frau Kutter (0751) 43656 E-Mail: pfarramt.baienfurt@elkw.de Polizei Polizeirevier Weingarten (0751) 803-6666 Notrufe Polizei 110 Feuerwehr, Notarzt, Rettungsdienst 112 Seite 10 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 8 Kirchliche Nachrichten Katholische Kirchengemeinde St. Johannes Baptist Baindt Kath. Pfarramt • 88255 Baindt • Thumbstraße 55 22. Februar – 02. März 2025 Gedanken zur Woche: Nichts soll dich ängstigen, nichts dich erschrecken. Alles vergeht, Gott bleibt derselbe. Teresa von Ávila Samstag, 22. Februar 18.30 Uhr Baienfurt – Eucharistiefeier Sonntag, 23. Februar – 7. Sonntag im Jahreskreis 10.00 Uhr Baindt – Eucharistiefeier mit Vorstellung der ErstkommunionkinderMinistranten: Pia Kreutle, Anton Pink, Sophia Rößner, Johan- na Rößner, Lena Himpel, Alina Michelberger, Noah Himpel, Franziska Joachim(† Adalbert Berger, Ludmilla und Rochus Illenseer, Fa- milie Kienhöfer, Familie Schnell, Emma und Julius Malsam) 11.15 Uhr Baindt -Taufe von Luan Dienstag, 25. Februar 08.00 Uhr Baindt - Schülergottesdienst Mittwoch, 26. Februar 09.00 Uhr Baienfurt – Eucharistiefeier 14.00 Uhr Baienfurt – „Frauenfasnet“, veranstaltet vom Katholischen Frauenbund im kath. Gemein- dehaus Donnerstag, 27. Februar 07.45 Uhr Baienfurt - Schülergottesdienst Freitag, 28. Februar Kein Gottesdienst 16.00 Uhr Baindt – Wortgottesfeier im Pflegeheim Se- lige Irmgard Samstag, 01. März 18.30 Uhr Baindt – EucharistiefeierMinistranten: Al- exandra Schnez, Daniela Schnez, Jonas Elbs, Simon Elbs, Laureen Hartmann, Tim Beckert, Hannah Elbs,(† Kurt Brugger, Elsa und Wen- delin Kaplan, Gabi Zink) Sonntag, 02. März – 8. Sonntag im Jahreskreis 10.00 Uhr Baienfurt – Fasnetsgottesdienst mit den Narrenzünften Baienfurt und Baindt Rosenkranzgebete im Februar Im Februar laden wir ganz herzlich ein zum Rosenkranz- gebet jeden Freitag um 8.30 Uhr vor dem Gottesdienst. Sprechzeiten Pfarrer Bernhard Staudacher Nach telefonischer Vereinbarung (Tel. 912623) Thumbstraße 55, Baindt E-Mail-Adresse: bernhard-staudacher@gmx.de Sprechzeiten Gemeindereferentin Silvia Lehmann Nach telefonischer Vereinbarung Büro: Kirchstraße 8, Baienfurt Tel. 0751 / 5576199, (Tel. privat 943630) E-Mail-Adresse: Silvia.Lehmann@drs.de Sprechzeiten Gemeindereferentin Regina Willmes Nach telefonischer Vereinbarung Büro: Kirchstraße 8, Baienfurt Tel. 0751 / 56969624 E-Mail-Adresse: Regina.Willmes@drs.de Gemeindehaus St. Martin / Bischof-Sproll-Saal: Belegung und Reservierung Frau Gudrun Moosherr Tel. 0751-18089496 E-Mail: gudrun.moosherr@gmail.com Katholische Kirchenpflege Baindt: Bankverbindung: KSK Ravensburg IBAN DE 4365 0501 1000 7940 0985 BIC SOLADES1RVB Kath. Pfarramt St. Johannes Baptist Thumbstr. 55, 88255 Baindt Pfarramtssekretärin Frau Christiane Lott Telefon 07502 – 1349 Telefax 07502 – 7452 Stjohannesbaptist.baindt@drs.de www.katholisch-baienfurt-baindt.de Vorhinweis: Das Pfarrbüro bleibt vom 27. Februar bis zum 07. März 2025 geschlossen. Öffnungszeiten Dienstag 09.30 – 11.30 Uhr Donnerstag, 27. Februar Geschlossen Freitag, 28. Februar Geschlossen Kath. Pfarramt Mariä Himmelfahrt Kirchstraße 8, 88255 Baienfurt Telefon 0751 - 43633 Telefax 0751 - 58812 kathpfarramt.baienfurt@drs.de Verabschiedung von Pfarrer Marco Rodri- guez in Weingarten Einige Jahre war „Pfarrer Marco“ in unserer Seel- sorgeeinheit als Pfarr- vikar tätig und hat un- sere Herzen gewonnen. Im Oktober wurde Pfar- rer Marco die Stelle des Leitenden Pfarrers der Seelsorgeeinheit Metzin- gen im Dekanat Reutlin- gen-Zwiefalten verliehen. Die Termine für seinen Wechsel sehen nun an: Am 2. Fas- tensonntag (16. März) wird er in Weingarten im Gottes- dienst verabschiedet und am 5. Fastensonntag (6. April) wird er um 14.30 Uhr in Metzingen investiert. Vielen wird er fehlen. Unsere Gedanken und Gebete mögen ihn be- gleiten! Die Verabschiedung und die Feier der Investitur sind öffentlich. Nummer 8 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 11 Narrenmesse Stürmisch bunt und au mit Pfiff - Narretei im Kirchaschiff Fasnetssonntag, 2. März, 10 Uhr ♥-liche Einladung Kath. Kirche Mariä Him- melfahrt Baienfurt ÖKUMENE – gemeinsam als Christen Ökumenische Taizéandacht Einladung zur Taizéandacht in Baindt Wir laden Sie alle recht herzlich ein zu un- serer ökumenischen Taizéandacht am 23. Februar 2025 um 19.00 Uhr in den Die- trich-Bonhoeffer-Saal in Baindt. Wir freuen uns, wenn Sie mit uns zusammen die Andacht feiern. Baienfurter Kirchen-Filmabend Ein Musikfilm der Hoffnung macht - FSK: 6 Freitag, 21. Februar 2025, 19.00 Uhr, in der Ev. Kirche in Baienfurt In Südtirol ist ein Treffen zwischen Israel und Palästina angesetzt. Dort soll ein Jugendorchester auftreten, in dem junge Künstler aus beiden Staaten gemeinsam mu- sizieren und beweisen, dass ein friedliches Miteinander trotz aller Differenzen möglich ist. Musik verbindet über Grenzen hinaus. Veranstaltungen der nichtgewerblichen Filmarbeit un- terliegen dem Werbeverbot. Aus diesem Grund dürfen wir den Filmtitel nicht mehr veröffentlichen. Dieser ist auf den ausgehängten Plakaten (Schaukästen) ersicht- lich und kann telefonisch im ev. Pfarramt (0751 43656) erfragt werden. Evangelische Kirchengemeinde Baienfurt-Baindt Herzliche Einladung zum Film-Abend in der Ev. Kirche in Baienfurt – mit Gelegenheit zum Austausch im An- schluss EINTRITT FREI Evangelische Kirchengemeinde Baienfurt-Baindt Tel.: 0751/43656, Fax: 0751/ 43941; E-Mail-Adresse: pfarramt.baienfurt@elkw.de Homepage: www.evangelisch-baienfurt-baindt.de Pfarrbüro: Öschweg 32, Baienfurt, Tel.: 0751/ 43656 Pfarrer M. Schöberl Öffnungszeiten Di 7.00 - 9.00 + 13.00 - 15.00, Do 10.00 - 13.00 Uhr Wochenspruch: Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht. Hebr 3,15 Freitag, 21. Februar 19.00 Uhr Baienfurt Kirchen-Filmabend mit Pfr. Schö- berl, Ev. Kirche Sonntag, 23. Februar Sexagesimä 10.30 Uhr Baienfurt Kinderkirche, Ev. Gemeindehaus 10.30 Uhr Baienfurt Gottesdienst, Ev. Kirche (Pfr. Schö- berl) 10.30 Uhr Baienfurt Gottesdienst im Pflegeheim (Prädikant Gross) 19.00 Uhr Baindt Taizéandacht, Dietrich-Bonhoef- fer-Saal Montag, 24. Februar 20.00 Uhr Baienfurt Kirchenchor, Ev. Gemeindehaus Mittwoch, 26. Februar 16.00 Uhr Baienfurt Konfi-Unterricht, Ev. Gemeinde- haus 19.00 Uhr Baienfurt Kirchengemeinderatssitzung, Ev. Gemeindehaus Sonntag, 02. März Estomihi 09.30 Uhr Baindt Gottesdienst, anschl. Kirchenkaffee, Dietrich-Bonhoeffer-Saal (Pfr. Schöberl) Gedanken zum Wochenspruch Zuhören einüben Kann ich gut zuhören? Manch- mal ist das gar nicht so leicht zu beantworten. Ein paar leichte Übungen helfen, sich selbst zu überprüfen oder das Zuhören zu schärfen. Eine solche Übung kann ganz im Stillen geschehen: Nach einem Gespräch frage ich mich selbst: Was habe ich ge- hört? Weiß ich noch alle Themen, die in diesem Gespräch angesprochen wurden oder habe ich schon etwas ver- gessen? Wie wirkte mein Gegenüber? Oder man macht daraus eine Partnerübung: Jeder der beiden Partner darf sieben Minuten lang erzählen. Und der / die andere wiederholt hinterher, was sie gehört hat. Das ist oft sehr erhellend. Um das Hören geht es auch im Gebet. Zum einen, weil es unter der Verheißung steht, dass Gott das, was wir ihm anvertrauen, hört – zum an- deren, weil das Gebet dazu führt, immer besser auf Got- tes Wort zu hören. (Quelle: kirchenjahr-evangelisch.de, Bildquelle: kirchenjahr-evangelisch.de) Kirchenwahl am 1. Advent 2025 – Kandidierende gesucht Verantwortung übernehmen – für etwas, das mir am Herzen liegt. Seite 12 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 8 Kirche mitgestalten – mit meinen Fähigkeiten und Interessen, ganz konkret, hier in Baienfurt und Baindt. Im Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde daran mitarbeiten, dass die Rahmenbedingungen stimmen und sich Menschen bei uns zu Hause fühlen. Im Miteinander mit anderen nach Wegen suchen, wie das Evangelium heute ganz praktisch in unserer Gemeinde lebendig wird. Solche Menschen mit Herzblut suchen wir für die Wahl zum Kirchengemeinderat am 30. November 2025. Bei Rückfragen und Interesse, sehr gern im Pfarramt melden! Martin Schöberl, Pfarrer Informationen zu den Aufgaben im Kirchengemeinderat und zur Wahl: KIRCHENWAHL.DE Was Paare übers Heiraten wissen wollen – Pfarrer Dan Peter beantwortet typische Fragen Paare planen bereits ihre Hochzeit im Sommer und die Hochzeitsmessen sind im vollen Gange. Eine kirchliche Hochzeit ist für viele Paare ein High- light. Hier kommen jedoch immer wie- der Fragen auf. Kirchlich heiraten, wie geht das? Kann man sich die Pfarrerin oder den Pfarrer aussuchen, und ist das Traugespräch eine Art Prüfung? Diese und weitere Fragen, die sich Brautpaare stellen, hat Pfarrer Dan Peter in unseren FAQ beantwortet. Diese stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung. In den nächs- ten Wochen veröffentlichen wir immer ein paar Fragen mit den entsprechenden Antworten: Warum heiraten Paare kirchlich? Was versprechen sich die Menschen davon für ihre Ehe? Die Bedeutung der Trauung hat in den letzten Jahren gesellschaftlich erneut stark zugenommen. Eine Trauung ist meistens das größte und wichtigste Fest im Leben. In diesen Tag investieren die Paare viel, nicht nur finanziell, sie bereiten ihn intensiv vor und beziehen Verwandte und Freunde ein. Die Feier in der Kirche ist der Höhepunkt des Festes und nimmt auch die sonst oft verborgenen religiö- sen Sehnsüchte auf. Viele Paare haben große Erwartun- gen an ihre kirchliche Trauung; sie versprechen sich von diesem feierlichen und zeremoniellen Akt, dass ihre Ehe und Partnerschaft dadurch fester und glücklicher werden. Sie möchten ihren Bund unter Gottes Segen stellen. Außer- dem wird mit der Trauung die Einbindung und Geborgen- heit in der größeren Gemeinschaft der Kirchengemeinde oder der Kirche insgesamt deutlich und stärkt die Paare. Wir gehen höchstens zu Weihnachten in die Kirche, möchten aber kirchlich heiraten. Geht das? Selbstverständlich geht das. Hier liegt auch die Chance, einen neuen Zugang zu Kirche und Glauben zu finden. Als Paar findet man noch einmal auf eine andere Wei- se zusammen und entdeckt neue Seiten an sich und am gemeinsamen Verständnis von der Ehe. Welche Bedeutung hat die kirchliche Trauung im Ver- gleich zur standesamtlichen? Was kommt zuerst? Die Eheschließung ist in Deutschland eine staatliche An- gelegenheit mit einem klaren Rechtsrahmen. Daher geht die standesamtliche Trauung der kirchlichen voraus. In der Kirche geht es um die Bitte um und den Zuspruch von Gottes Segen. Es kommt bei der Trauung zu einem gemeinsamen Bekenntnis vor Gott und vor der versam- melten Gemeinde zur Partnerin oder zum Partner. Beide werden miteinander als Paar gesegnet, in der Regel auch mit dem Zeichen der Handauflegung und einem Gebet speziell für die Getrauten. Offener Bibeltreff zur Vesperkirche Am Sonntag, 23. Feb- ruar findet um 13.30 Uhr im M.-Luther Gemeindehaus Weingarten wieder ein Offener Bibeltreff zur Vesperkir- che statt. Der Kreative Montag bietet an wir laden herzlich ein März: 10.03. Petra Keller: „Osterge- schenke - pfiffig präsen- tiert”, Papierarbeit April: 14.04. Hubert Gärtner: „Verwa- schenes Italien”, Aquarell Mai: 12.05. Viktoria Roth: „Schmetterlinge”, Aquarell Anmeldungen bitte immer bis spätestens 4 Tage vor dem Termin Petra Neumann-Sprink Tel.: 0751-52501mobil: 0177-4061011 p.neumann.sprink@gmx.de Kreativer Montag im Dietrich-Bonhoeffer-Saal in Baindt, Dorfplatz 2/1 Wir beginnen – wenn nichts anderes angegeben ist – um 8.30 Uhr, Ende gegen 11.30 Uhr. Der Kostenbeitrag beträgt in der Regel € 7,50; Material nach Verbrauch Christliche Brüdergemeinde Baienfurt (Baptisten) e.V. Baindter Str. 11, 88255 Baienfurt Homepage: www.baptisten-baienfurt.de E-Mail: info@baptisten-baienfurt.de Gottesdienste Unsere Gottesdienste sind offen für Besucher und fin- den sonntags um 10 Uhr statt. Weitere Veranstaltungen werden auf der Homepage der Brüdergemeinde ange- kündigt. Nummer 8 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 13 Vereinsnachrichten SV Baindt 1959 e.V. Abteilung Sportverein Der SV Baindt lädt alle Mitglieder, Freun- de und Gönner recht herzlich zu seiner Jahreshauptversammlung am 21.03.25 um 20:00 Uhr im SVB-Vereinsraum ein. Der Sportverein Baindt 1959 e.V. führt seine alljährliche Jahreshauptversammlung durch. Hierzu sind alle Mitglieder, Freunde und Gönner des SV Baindt recht herzlich eingeladen. Die Veranstaltung findet statt am Freitag, den 21.03.2025 um 20:00 Uhr im SVB-Vereinsraum, Boschstr. 1/3 Tagesordnung: 1. Begrüßung und Totenehrung 2. Geschäftsbericht des Vorsitzenden 3. Bericht des Kassiers 4. Bericht der Kassenprüfer 5. Berichte der Abteilungen a. Turnen b. Fußball c. Alpin-Team d. Orientierungslauf e. Tischtennis 6. Entlastung des Vorstands 7. Wahlen a. Vorsitzende/r (1 Jahr) b. Stellv. Vorsitzende/r (2 Jahre) c. Kassier/in (2 Jahre) d. Schriftführer/in (2 Jahre) 8. Beschlussfassung über Anträge 9. Aussprache Anträge zur Tagesordnung müssen schriftlich, spätestens 14 Tage vor der Mitgliederversammlung, beim Vorsitzen- den Ralf Mischkowski, Dieselstr. 15, 88255 Baindt, E- Mail: vorsitz@svbaindt.de eingereicht werden. Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen zur Jahres- hauptversammlung des SV Baindt 1959 e.V. Ralf Mischkowski, Vorsitzender SV Baindt 59 e. V. Verstärkung im Vorstand gesucht! Wir suchen für unser Team im Vorstand Verstärkung. Un- ser Vorstand setzt sich zurzeit aus sehr erfahrenen und jungen engagierten Mitgliedern zusammen. Die Arbeit im Vorstand zeichnet sich durch ein offenes und kollegiales Miteinander aus. Drei ehrenamtliche Positionen sind zur nächsten Mitglie- derversammlung im März neu zu vergeben: 1. Vorsitzende/r oder stellv. Vorsitzende/r 2. Kassier/in 3. Schriftführer/in Melde dich gerne bei uns! Es warten auf dich spannende Projekte auf dich, in die Du Dich mit viel Eigeninitiative einbringen darfst. Kontakt Ralf Mischkowski (Vorsitzender) Vorsitz@svbaindt.de Sven Zeller (Stellv. Vorsitzender) Stellv.vorsitz@svbaindt.de Abteilung Turnen Wir treffen uns am 21.03.2025 um 18:30 Uhr im SVB-Vereinsraum (Loch) für unse- re diesjährige Abteilungsversammlung. Zu dieser sind alle Mitglieder und Freunde der Abteilung Turnen recht herzlich eingeladen. Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Bericht der Abteilungsleitung 3. Kassenbericht 4. Entlastung des Abteilungsleiters 5. Wahlen a. Abteilungsleiter/in b. Kassier 6. Anträge 7. Verschiedenes Anträge sowie zusätzliche Tagesordnungspunkte sind bis zum Beginn der Versammlung bei Christian Staud (E-Mail: vorsitz-turnen@svbaindt.de) einzureichen. Jugendfußball D-Juniorinnen holen sich den Württem- bergischen Hallenmeistertitel Mit dem ‚Lohr Bus‘, der uns freundlicher- weise von Firma Franz Lohr als Sponsor zur Verfügung gestellt wurde (herzlichen Dank), fuhren unsere D-Mädels am vergangenen Sonn- tag zur Endrunde der Hallenverbandsmeisterschaften in Eningen. Morgens um 7:00 brachen wir auf und hatten es im ersten Spiel gleich mit dem späteren Finalisten Sindel- fingen Ladies zu tun. Trotz guter Ansätze wurden wir zwei- mal überwunden und verloren das Spiel mit 0:2. Damit waren wir im zweiten Spiel direkt unter Druck, doch trotz klarer Überlegenheit im Spiel gegen Tura Untermünkheim mussten wir wieder ein Tor hinnehmen und gerieten in Rückstand, konnten jedoch binnen 2 Minuten durch Jule ausgleichen, wenn auch nicht mehr gewinnen. Im letzten Spiel gegen den FC Glatten musste dann un- bedingt ein Sieg her, doch bis 17 Sekunden vor Schluss stand es noch 0:0, was das Ausscheiden bedeutet hätte. Nach schöner Flanke von Lea, schoss Isabella per Direk- tabnahme das Siegtor und uns damit ins Halbfinale. Dort trafen wir auf den altbekannten SV Immenried, wo wir uns im 6-m-Schießen durchsetzen konnten. Im Finale trafen wir wieder auf die Sindelfingen Ladies, die klar favorisiert waren, doch durch eine taktische Umstellung gegenüber dem Auftaktspiel hielten wir bis einschließlich der Verlän- gerung ein torloses Remis. Im 6-m-Schießen behielten wir die besseren Nerven und gewann mit 4:3. Somit gewan- nen wir den Pokal des Württembergischen Hallenmeisters 2025 - ein Wahnsinnserfolg für unser D-Mädels, den so noch keine Mannschaft der SGM Baindt-Fronreute er- reicht hatte – HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Es spielten: Luisa Kolbaske, Jule Ambacher, Lena Alber, Emma Straub, Lea Busam, Hanna Busam, Taneesha Mah- ler, Emilia Müllerleile, Isabella Lang Seite 14 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 8 Erneut knappe Niederlage für Jungenteam SC Markdorf – Jungen 6:4 Beim Auswärtsspiel der Jungs in Markdorf mussten wir uns knapp mit 4:6 geschlagen geben. Mit ein bisschen mehr Spielglück wäre ein Unentschieden oder gar ein Sieg möglich gewesen. Als Krankheitsvertretung durfte Mar- ta bei den Jungs mitspielen und machte ihre Sache sehr ordentlich, auch wenn für sie leider kein Satzgewinn drin war. Jona und Ricco wussten zu überzeugen und blieben jeweils in beiden Einzeln ungeschlagen. Fabian erwisch- te einen unglücklichen Tag, denn sowohl im Doppel mit Ricco, als auch in beiden Einzeln musste er sich mit 2:3 geschlagen geben. So standen wir nach 2 h Spielzeit und gutem Kampf leider mit leeren Händen da. Wir sind nun im Abstiegskampf der Bezirksklasse ange- kommen und müssen die kommenden spielfreien Wo- chen zum Training nutzen, um im weiteren Verlauf der Rückrunde noch punkten zu können. Sieg der Herren 1 nur auf dem Papier deutlich Herren 1 – SV Bergatreute 9:0 Zum ersten Mal in dieser Saison konnte die erste Herren- mannschaft einen 9:0 Sieg einfahren. Mit einer Spielzeit von beinahe 3h und einem Satzverhältnis von 27:11 war dieser aber keinesfalls ein Selbstläufer. Bereits beide Eingangsdoppel hätten genauso gut an die Gäste gehen können, doch Philipp Schwarz/Wolfgang Assfalg und Marcel Brückner/Tobias Nowak hatten in den entscheidenden Momenten die besseren Antworten und konnten sich knapp mit 3:1 und 3:2 durchsetzen. Un- ser drittes Doppel Roman Buck/Nico Scheffold hingegen gewann souverän mit 3:0. Zum Auftakt in die Einzel zeigte Marcel einmal mehr seine Klasse und ließ dem in der Rückrunde bislang ungeschla- genen Oli Zenn nicht den Hauch einer Chance. Philipp musste in seiner Partie gegen Kevin Oberhofer alles auf- bieten, um nach 5 Sätzen den Tisch als Gewinner verlas- sen zu können. Kevin konnte sich mit Rückenschmerzen im 5. Satz leider nicht mehr ganz so frei bewegen, gute Besserung an dieser Stelle! Tobi und Wolfgang hatten nach verlorenem ersten Satz ebenfalls zu kämpfen, doch beide konnten ihre Partie drehen. Tobi gewann mit 3:1 ge- gen Felix Hartmann, wobei die letzten beide Sätze in der Verlängerung entschieden wurden und Wolfgang behielt gegen Mark Toth im Entscheidungssatz die Oberhand. Im hinteren Paarkreuz drehte Nico gar einen 0:2 Rückstand noch in einem 3:2 Erfolg. Er schaffte es, seine Fehlerquo- te zu senken und besser auf die Aufschläge von Nathan Leichtle zu reagieren. Den Schlusspunkt setzte dann Ro- man mit einem schönen 3:1 Erfolg gegen Stephan Igel. Dank des relativ frühen Endes schafften wir es noch ins Bistro und ließen den Abend bei der gemeinsamen Ein- kehr entspannt ausklingen. Nächste Woche hat die erste Herrenmannschaft spielf- rei, bevor am 01.03. um 18 Uhr der TSV Meckenbeuren zu Gast in der Baindter Sporthalle auflaufen wird. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX TT - V O R S C H A U Herren 2 als einziges Team gefordert Samstag, 22.02. 18:00 Uhr: Herren II - TT Blitzenreute-Wolpertswende III XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Musikverein Baindt Herzliche Einladung zur Jahreshaupt- versammlung Zu unserer ordentlichen Hauptver- sammlung am Sonntag, 16.03.2025 um 10.30 Uhr in der Schenk-Konrad-Halle Baindt laden wir alle Mitglieder und In- teressierte herzlich ein. Folgende Tagesordnung ist vorgesehen: 1. Begrüßung 2. Totenehrung 3. Bericht der 1. Vorsitzenden 4. Bericht der Schriftführerin 5. Bericht der Jugendleiterin 6. Bericht des Kassiers 7. Bericht der Kassenprüfer 8. Entlastung der Vorstandschaft 9. Ehrungen 10. Wahlen Nummer 8 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 15 Zu wählen sind: 1. Vorsitzende*r (für 2 Jahre), Kassier*in (für 2 Jahre), Jugendleiter*in (für 2 Jahre), zwei Beisitzer*innen (für 2 Jahre), zwei Kassenprüfer*innen (für 1 Jahr) 11. Bericht des Dirigenten 12. Vorschau 2025 13. Anträge und Verschiedenes Anträge und Anregungen bitten wir bis spätestens 09.03.2025 schriftlich bei der 1. Vorsitzenden Selina Ste- inhauser, Lilienstraße 58/1, 88255 Baindt einzureichen. Einladung zur Jahreshauptversammlung des Fördervereins Musikverein Baindt e.V.: Die ordentliche Jahreshauptversammlung des Förderver- eins Musikverein Baindt e.V. findet am Sonntag, 16.03.2025 um 10.00 Uhr in der Schenk-Konrad-Halle Baindt statt. Folgende Tagesordnung ist vorgesehen: 1. Begrüßung 2. Bericht des Vorsitzenden 3. Bericht des Kassiers 4. Bericht des Kassenprüfers 5. Entlastung der Vorstandschaft 6. Wahlen Zu wählen sind: 1. Vorsitzende*r (für 2 Jahre), Kassenprüfer*in (für 1 Jahr) 7. Vorschau 2025 8. Anträge und Verschiedenes Anträge und Anregungen bitten wir bis spätestens 09.03.2025 schriftlich beim Vorsitzenden Thomas Wöhr, Friesenhäuslerstr. 69, 88255 Baindt einzureichen. Narrenzunft Raspler e.V. s´goht dagega… Das letzte Wo- chenende vor der Hauptfasnet steht an… … und was wäre die Fasnet ohne Musik. Stellvertretend für all unse- re musikalische Begleitung bei den vielen Umzügen und Veranstaltungen, soll dieses Bild, entstanden beim Sonn- tagssprung in Schemmerberg, stehen. Fasnet verbindet und wir freuen uns auf viele musikali- sche Highlights mit unseren Schalmeien und unserer Lum- penkapelle und allen anderen die uns durch die Gassen springen lassen. Vergelt´s Gott!!! Nach dem Mitwirken der Raspler am Kinderball geht es gemeinsam mit den Lumpen und Schalmeien nach Ge- brazhofen, wir springen mit der Nummer 16. Zum Jubiläum geht es am Samstag zu unseren Freunden der Narrenzunft Haidgau. Hier sind wir die Nummer 12 und begleitet werden wir von den Schalmeien. Am Abend werden sicherlich viele der Premiere des Mühle-Hausballs beiwohnen, bevor es zur Wahl geht und danach mit der Laufnummer 11 und der Lumpenmusik Wilhelmskirch zum Sonntagssprung nach Scheidegg. Und dann springen wir noch in die Hauptfasnet mit den ersten wichtigsten Eckdaten. Donnerstag in der Früh werden die Kindergärten und die Schule befreit, dann geht es zum Rathaussturm und am frühen Nachmittag in das SBBZ und den Abschluss machen wir im Altenzen- trum Selige Irmgard. Freitag sind die Holzhändler ab 09:00 Uhr unterwegs und mit der Laufnummer 16 springen wir parallel in Mo- chenwangen. Alle weiteren „ZDF“ (Zahlen, Daten, Fakten) gibt es in un- serer Mitglieder-App und wo sich die Raspler vom Fas- netssamstag bis zum Aschermittwoch aufhalten, erfahrt ihr im nächsten Amtsblatt. Es grüßt närrisch Der Zunftrat Landjugend Baindt e.V. Reisigsammeln Landjugend Baindt Funken 2025 Auch dieses Jahr veranstaltet die Landju- gend Baindt wieder das traditionelle Fun- kenfeuer am Samstag, den 08. März. Dafür benötigen wir unbehandeltes Holz, Reisig, Baum- schnitt, Sträucher usw. (kein Grünmüllabfall) aus nicht gewerblichen Haushalten. Falls Sie uns dies zur Verfügung stellen möchten, dürfen Sie sich gerne bei Niklas Späth (0174 8527937) oder Juli- an Kurz (0176 53542387) melden. Gegen eine Spende holen wir das Reisig und Holz gerne bei Ihnen Zuhause am Freitag den 07. März ab. Die Landjugend Baindt freut sich jetzt schon auf Ihr Kom- men. Schalmeienkapelle Baindt e.V. Schalmeienball 2025 Schalmeienball 2025: Die Nacht der Musketiere Seid dabei, wenn wir am 02.03.2025 die Fasnet gebüh- rend feiern! DJ Marco Mzee sorgt für die besten Beats und ausge- lassene Stimmung. Freut euch auf spektakuläre Einlagen von: - FZ „Löwen“ Baienfurt - LKBB - FZ Ankenreute Ein mysteriöser Überraschungsauftritt – bleibt gespannt, wer euch mit einer Tanzeinlage begeistern wird! Eine Nacht voller Musik, Tanz und Musketier-Magie er- wartet euch! Markiert euch das Datum, schnappt euch eure Freunde und erlebt die Fasnet, wie ihr sie noch nie gefeiert habt. Vorverkauf bei allen Spielern und beim „Baindter Beck” im CAP-Markt (U18 kein VVK, nur AK bis 21 Uhr) Einlass 19.30 Uhr // VVK 8 € - AK 10 € Einlass unter 18 Jahren nur mit PartyPass (Begrenzte Anzahl Karten U18 - bis 21 Uhr) Seite 16 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 8 Endspurt! Die letzten beiden Wochen waren für die Baindter Schal- meien ganz schön aufregend und anstrengend. Zuerst das Wochenende beim 100. Gründungsfest unserer Freunde von der Faschingsmusi Waging am See, bei de- nen wir 2 unvergessliche Tage mit viel Spaß und einigen Kilometern Fußmarsch erleben durften. Und das vergangene Wochenende, dass von Freitag (Raui-Ball), Samstag (Umzug in Waldburg und Abends Trommlerball in Wetzis) und Sonntag (Umzug in Schem- merberg) nicht weniger spaßig war. Darum freuen wir uns auch schon auf das letzte reguläre Fasnets-Wochenende. Den Anfang macht am Freitag der Nachtumzug in Ge- brazhofen. Dort starten wir gemeinsam mit den Rasplern. Am Samstag geht es dann, wieder mit den Rasplern zum Jubiläums-Umzug nach Haidgau. Den Tagesabschluss verbringen wir dann beim Hausball in der Mühle in Baindt. Hierzu sind natürlich alle einge- laden! Am Sonntag dürfen wir zwar ausschlafen, verbringen dann aber den Nachmittag beim Geburtstag von unse- rem Timo. Und schon steht die Hauptfasnet vor der Tür… Basar Baindt Frühjahr-Sommer Basar am 15.03.2025 von 10 bis 12 Uhr in der Schenk-Konrad-Halle in Baindt Schwangere mit Mutterpass OHNE Begleitperson dür- fen schon ab 9.30 Uhr einkaufen! Die Nummernvergabe beginnt am 22.2.25 um 8 Uhr über die Basarlino App. Die aktuellen Infos findet Ihr immer auf Facebook Kin- derbasar Baindt (es geht auch ohne Facebook Konto) uns auf Ins- tagram „kinderbasarbaindt” Mit Bewirtung von der Jugendfeuerwehr Baindt und mit Kuchenverkauf der Viertklässler der Klosterwiesen- schule Baindt. Förderverein Klosterwiesenschule e.V. Baienfurt-Baindt 0176 - 45 90 80 40 www.drk-baienfurt-baindt.de Konto: DE20 6505 0110 0086 6677 66 Ehrung Ehrung langverdienter Helferinnen und Helfer beim Kameradschaftsabend des DRK Baienfurt-Baindt Beim letzten Kameradschaftsabend des Deutschen Ro- ten Kreuzes (DRK) Baienfurt-Baindt standen nicht nur die laufenden Projekte und Zukunftsperspektiven der Bereitschaft auf der Agenda, sondern auch die verdien- te Würdigung langjähriger und tatkräftiger Helferinnen und Helfer. Den Mitgliedern, die sich über viele Jahre hinweg für das Wohl ihrer Mitmenschen engagiert haben, wurde beson- dere Anerkennung zuteil. Der Abend bot die perfekte Ge- legenheit, denjenigen zu danken, die mit ihrem Einsatz und ihrer Zeit das DRK zu dem machen, was es heute ist: eine unverzichtbare Stütze in der Notfallhilfe und im sozialen Bereich unserer Gemeinden. Die Bereitschaftsleitung betonte, wie wichtig der freiwillige Einsatz und das Engagement der Mitglieder für den Fort- bestand der wichtigen Rotkreuz-Arbeit sind. „Es ist nicht selbstverständlich, sich über Jahre hinweg regelmäßig für andere Menschen einzusetzen. Diese Beständigkeit und die Bereitschaft, immer dann zu helfen, wenn Not am Mann ist, verdienen unsere höchste Anerkennung“. Ehrung der Jubilare In einer kleinen Feierstunde wurden die Mitglieder, die seit 5, 10 und 15 Jahren aktiv im Verein sind, namentlich geehrt: Für 5 Jahre aktive Mitgliedschaft: Benjamin Stiefvater, Felix Haller Für 10 Jahre aktive Mitgliedschaft: Elisabeth Rude Für 15 Jahre aktive Mitgliedschaft: Silvia Lehmann und Fabian Stach. „Ihr unermüdlicher Einsatz und ihre ruhige Hand in Kri- sensituationen sind für uns alle ein Vorbild“, erklärte der Kreisbereitschaftsleiter Patrick Richter. Die ausgezeichne- ten Helferinnen und Helfer erhielten von Bürgermeisterin und stv. Präsidentin des DRK-Kreisverbands Ravensburg e.V. Simone Rürup Urkunden und kleine Präsente als Zei- chen der Dankbarkeit und Wertschätzung. Das DRK dankt allen Helferinnen und Helfern für ihren unermüdlichen Einsatz und freut sich auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit zum Wohle unserer Ge- meinden. Ein großer Dank an unsere Helfer – heute und in Zukunft! Nummer 8 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 17 DRK sucht Unterstützung für Blutspendeaktion Die nächste Blutspende-Aktion steht in der Achtalschule Baienfurt bereits am Donnerstag, 06. März 2025 an. Da- her bitten wir um tatkräftige Unterstützung in Form von Kuchen- und Kartoffelsalat-Spenden. Für die Verpfle- gung der Blutspender sucht das DRK wieder freiwillige Helferinnen und Helfer, die uns mit schmackhaften Ku- chen-Spenden unterstützen. Traditionell bereiten wir bei unseren Blutspende-Aktionen wieder frischen Wurstsalat für alle Blutspender:innen vor. Als vegetarische Alternative suchen wir ebenfalls Unter- stützung bei der Zubereitung von Kartoffelsalaten. Wer uns in der frisch gestarteten Fastenzeit somit lieber mit einem Kartoffelsalat unterstützt, darf sich ebenfalls je- derzeit gerne bei uns unter „blutspende@drk-baienfurt-baindt.de” oder direkt bei Janina v. Watzdorf unter 0160/96995424 melden. Die Blutspende ist ein wichtiger Beitrag für das Leben vieler Menschen, und das DRK möchte den Spendern für ihre wertvolle Hilfe eine kleine Stärkung bieten. Wer also gerne backt oder einen leckeren Kartoffelsalat zubereitet, ist herzlich eingeladen, sich mit einer Spende zu beteiligen. Die Blutspendeaktion findet am 06. März von 14:00 Uhr bis 19:30 Uhr in der Achtalschule Baienfurt statt. Die Ter- minbuchung für Blutspende-Termine ist unter https://terminreservierung.blutspende.de ebenfalls schon möglich. Wir freuen uns über jede Unterstützung und danken im Voraus allen, die sich bereit erklären, diese wichtige Aktion zu unterstützen - egal ob mit einer kulinarischen Spende oder in Form einer Blutspende! Schwäbischer Albverein OG Weingarten Von der Burg zum Kloster Von Waldburg wandern wir über Mühlenreu- te, Groppach an den Hängen des Lauratales entlang nach Weingarten. Unterwegs streifen wir das Naturschutzgebiet Bohlweiher. Wir treffen uns am Dienstag, 25.02.2025 um 10.05 Uhr an der Bushaltestelle Charlottenplatz Weingarten, bzw. 10.35 Uhr am Busbahnhof Ravensburg Steig 13. Die Rück- kehr ist ca. 17.00 Uhr geplant. Die Gehzeit beträgt ca. 3,5 Stunden, 12 km, 100 hm. Der Fahrpreis ist 8 €, für Mit- glieder 6 €. Eine Einkehr ist in Weingarten vorgesehen. Vesper, Getränk, gutes Schuhwerk und nach Bedarf Stö- cke mitnehmen. Anmeldung ab 21.02.2025 - T. 0151-12952100 (AB) bis 18 Uhr am Vortag. Wanderführung Arnold Methner E-Mail: arnometh97@gmail.com Bitte bei Anmeldung mitteilen, ob man ein eigenes Ticket hat und ob man in Weingarten oder Ravensburg zusteigt. Bei schlechtem Wetter wird die Wanderung abgesagt. Ggf. Info im Ansagetext T. 0151-12998910 ab 20 Uhr am Vortag. Gäste sind herzlich willkommen! Besuch des urgeschichtlichen Museums in Blaubeuren Wir können die außergewöhnlichen Fundstücke aus den Eiszeithöhlen der Schwäbischen Alb wie z. B. die „Venus vom Hohle Fels“ bestaunen. Danach machen wir einen Rundgang durch die Altstadt und besuchen den Blau- topf. In einem Café lassen wir die Zeit bis zur Heimfahrt ausklingen. Wir treffen uns am Sonntag, 02.03.2025 um 8.40 Uhr am Charlottenplatz Weingarten oder um 9.05 Uhr Bahn- hof Ravensburg. Rückkehr ca. 18 Uhr. Die Gehzeit beträgt ca. 1,5 Stunden. Fahrpreis 17 €, für Mitglieder 15 €. Anmeldung ab 26.02.2025 - T. 0151-12952100 (AB) bis 18 Uhr am Vortag. Bitte bei der Anmeldung mitteilen, ob man ein eigenes Ticket hat und ob man in Weingarten oder Ravensburg zusteigt. Wanderführung Hanifa Selimi E-Mail: hanifa.selimi@gmx.de Für den Eintritt ins URMU bitte 7 € bzw. 5 € (ab 12 Perso- nen bereithalten). Bitte Kopfhörer für das Smartphone mitnehmen. Die Führung kann digital aufs Handy geladen werden. Bei schlechtem Wetter wird die Wanderung abgesagt. Ggf. Info im Ansagetext T. 0151-12998910 ab 20 Uhr am Vortag. Gäste sind herzlich willkommen! Walking jeden Donnerstag 08.30 Uhr am Freibad in Weingarten Wer hat Lust, mit uns zu walken? Wir treffen uns ganzjährig jeden Donnerstag um 08.30 Uhr am Freibad in Weingarten und walken ca. 1,5 Stunden. Gäste sind herzlich willkommen! Schützengilde Baindt Ausschreibung Ausschreibung Vereinsmeisterschaft 2025 Ich möchte alle Mitglieder der Schützengilde Baindt zu unserer diesjähriger Vereinsmeis- terschaft 2025 in unser Schützenhaus in Baindt einladen. Folgende Disziplinen können geschossen werden: - Luftgewehr - Luftpistole - Laufende Scheibe - Mehrschüssige Luftpistole - Standard Luftpistole - Mehrkampf Luftpistole Seite 18 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 8 Die Schießzeiten sind: Mittwoch, 19.02.2025 von 19:00 – 21:00 Uhr Mittwoch, 26.02.2025 von 19:00 – 21:00 Uhr Freitag, 21.02.2025 von 19:00 – 21:00 Uhr (nur Laufende Scheibe, nach Rücksprache!) Anmeldeschluss der Kreismeisterschaft ist der 28.02.2025. Hier müssen die Ergebnisse der VM vorliegen. Wer nicht an der KM teilnehmen möchte, kann bis einschließlich 05.03.2025 die VM schießen. Die Serien können für 2 € je Serie bei der Standaufsicht erworben werden. Die geschossenen Scheiben sind an- schließend beim Sportleiter abzugeben. Auf euer zahlreiches Kommen freuen wir uns! i.A. Stefan Schnez Sportleiter Sechster Rundenwettkampf Luftgewehr Am 12.02.2025 bestritt die Luftgewehr-Mannschaft der Schützengilde Baindt ihren sechsten und letzten Runden- wettkampf in der Kreisliga A 2025. Dabei unterlag sie den Gästen aus Zogenweiler mit 1281:1367. Wertung Baindt Stefan Schnez: 331 Hans-Martin Schmidt: 327 David Sill: 314 Heiko Laske: 309 Sechster Rundenwettkampf Luftpistole Am 13.02.2025 bestritt die Luftpistolen-Mannschaft der Schützengilde Baindt ihren sechsten und letzten Runden- wettkampf in der Kreisklasse LP 2025. Dabei unterlag sie den Gastgebern in Bergatreute mit 1389:1353. Wertung Baindt David Sill: 353 Stefan Schnez: 336 Oli Damoune: 332 Günter Schnetz: 332 Aus dem Landkreis Musikschule Ravensburg e.V. Konzert anlässlich der Übereignung des neuen Kla- viers an die Gemeinde Wo: Gemeindehalle Baienfurt Wann: Mittwoch, 12. März 2025, 19.00 Uhr Schülerinnen und Schüler des Fachbereichs Klavier sowie aktuelle und ehemalige Preisträger des Wett- bewerbs Jugend musiziert bringen klassische Werke von Barock bis zur Moderne zu Gehör. Im Rahmen des Preisträgerkonzerts übergibt die Bür- gerstiftung Baienfurt an diesem Abend das von ihr ge- stiftete Klavier an die Gemeinde. Über Ihren zahlreichen Besuch würden wir uns sehr freuen. Der Eintritt ist frei, wir bitten um Spenden für die Musikschule Ravensburg. Landratsamt Ravensburg Landratsamt Ravensburg am 3. März geschlossen, Kreishaus Bad Waldsee zusätzlich am 27. Februar ge- schlossen Das Landratsamt Ravensburg mit allen Außenstellen bleibt am Rosenmontag, 3. März, ganztägig geschlossen. Der Standort Bad Waldsee vom Landratsamt Ravensburg bleibt zusätzlich am Gumpigen Donnerstag, den 27. Feb- ruar, ganztägig geschlossen. Deutsches Rotes Kreuz Blut spenden und mit etwas Glück eine Reise nach Pa- ris gewinnen Die Blutspende ist die einfachste Möglichkeit, um Leben zu retten. Das DRK ruft zur guten Tat auf und verlost unter allen Lebensretter*innen vier exklusive Reisen nach Paris. Aktuell spendet knapp fünf Prozent der Bevölkerung re- gelmäßig Blut. Dass nicht mehr Menschen Blut spenden, hat in der Regel weder mit fehlender Motivation noch mangelnder Bereitschaft zu tun. Oftmals fehlt schlicht das Bewusstsein für die Notwendigkeit und was eine einzige Blutspende unmittelbar bewirken kann. Blut wird kontinuierlich und jeden Tag benötigt: Allein in Hessen und Baden-Württemberg werden täglich über 2000 Blut- konserven benötigt, um Patient*innen aller Altersklassen lückenlos zu versorgen. Der DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg – Hessen appelliert an alle noch Unentschlossenen, jetzt mit einer einfachen guten Tat ins neue Jahr zu starten: „Wir freu- en uns über alle engagierten Bürger*innen, die wir in den kommenden Tagen und Wochen zu einer Blutspende im Rahmen unserer zahlreichen Termine in der Region be- grüßen dürfen. Gemeinsam mit und dank der fleißigen Blutspender*innen schenken wir Mitmenschen, die drin- gend auf lebensrettende Blutspenden angewiesen sind, Hoffnung auf Leben und Gesundheit“, bekräftigt Nora Löhlein, Leiterin Kommunikation und Marketing. AKTION: Jetzt Blut spenden und mit etwas Glück eine Reise nach Paris gewinnen Im Rahmen der Aktion „Wir feiern das Leben“ verlost das DRK unter allen Blutspender*innen vier exklusive Reisen für je zwei Personen nach Paris. Einfach Blutspendeter- min im Aktionszeitraum (10. Februar bis 7. März 2025) buchen, Blut spenden und danach online an der Verlo- sung teilnehmen. Alle Informationen und Teilnahmebe- dingungen unter: www.blutspende.de/paris Die Blutspende gehört zu den einfachsten und schnellsten guten Taten: Benötigt wird maximal eine Stunde Zeit, da- von dauert die reine Blutentnahme nur knapp 10-15 Minu- ten. Wertvolles Plus: Wenige Wochen nach der ersten Blut- spende erfahren Spender*innen ihre eigene Blutgruppe eine Information, die im Notfall lebensrettend sein kann. Worauf warten? Jetzt direkt Termin sichern. Eine Blut- spende kann bis zu drei Menschen helfen. Weitere Informationen rund um das Thema Blutspende unter www.blutspende.de oder telefonisch kostenfrei un- ter 0800 11 949 11. NÄCHSTER TERMIN in 88255 BAIENFURT Donnerstag, dem 06.03.2025 von 14:00 Uhr bis 19:30 Uhr Achtalschule, Ravensburger Straße 18 Jetzt Termin buchen: www.blutspende.de/termine Photovoltaik-Scouts feiern 500. Beratung im Landkreis Ravensburg Seit Beginn des kostenfreien Angebots vor etwas mehr Nummer 8 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 19 als zwei Jahren haben speziell geschulte PV-Scouts über 500 Personen im Landkreis Ravensburg zu Photovoltaik beraten. In den Beratungen helfen die Scouts dabei, eine zukunftsfähige Lösung für die Deckung des individuellen Strombedarfs zu finden. Sie unterstützen bei der Beurtei- lung des Daches, teilen ihre eigenen Erfahrungen und ge- ben wichtige Informationen weiter, etwa zu Fördermög- lichkeiten, Eigenstromnutzung, Stromspeicherung oder der Integration von Elektrofahrzeugen. Die PV-Scouts leisten mit ihrer ehrenamtlichen Arbeit einen wertvollen Beitrag zum Ausbau erneuerbarer Energien und zur Er- reichung der Klimaziele in der Region. Die 500. Beratung markiert einen bedeutenden Meilenstein auf diesem Weg. Die PV-Scouts sind von der Energieagentur Ravensburg geschulte Privatpersonen, die ehrenamtlich andere Bür- gerinnen und Bürger beraten. Sie bieten eine kostenlose und unverbindliche Erstberatung an, um den Weg zur Nutzung von Sonnenenergie zu ebnen. Ein ehrenamtli- cher PV-Scout in Wohnortnähe wird vom Energiebündnis „eb2bw“ vermittelt (Kontaktaufnahme unter Angabe des Wohnortes per E-Mail an info@eb2bw.de). Frauenbund Baienfurt Frauenbund Baienfurt Einladung zur Frauen Fasnet, 26.2.2025 ab 14.00 Uhr Im Gemeindehaus St. Anna Baienfurt. Waldbad -- > das schönste Kleinod Oberschwabens < — —————————————————- Mittwoch, 26. Februar 2025 bei jeder Witterung Frauenfasnet im katholischen Gemeindehaus Eine Sensation schlägt die andere! Alle sind eingeladen zu dieser närrischen Veranstaltung. Ganz besonders Männer heißen wir als Gäste willkom- men. Darum alles groß und klein - an der Frauenfasnet wird im Gemeindehaus sein! Beginn: 14:00 Uhr Saalöffnung: 13:00 Uhr Es gibt einen Begrüßungssekt, Kaffee und Kuchen, när- rische Musik und lustige Sketche. Eintritt für Mitglieder 8,00 €, für Nichtmitglieder 10,00 € Wir bitten Sie um Ihre Kuchenspende. Anmeldung für die Kuchen bei E. Muschel, Tel. 52720. Vielen Dank! Freitag, 7.3.2025 Einladung zum Weltgebetstag 19.00 Uhr evang. Kirche in Baienfurt 20.00 Uhr kath. Gemeindehaus St. Anna in Baienfurt Thema: Cookinseln Südseeparadies in Gefahr Unter dem Motto: Wunderbar geschaffen haben Chris- tinnen von den Cookinseln den Gottesdienst für den dies- jährigen Weltgebetstag vorbereitet. Die Frauen der Insel- kette im Südpazifik haben mit häuslicher Gewalt sowie den Folgen des Klimawandels zu kämpfen. Weiße Sand- strände, Kokospalmen, türkisfarbenes Meer und tiefgrün bewaldete Berge. Wir laden Sie ganz herzlich ein, mit den Frauen weltweit zu feiern. Männerchor Alttann Doppelkonzert mit Männerchor Alttann und Frauen- gruppe Halbadrui in Bad Wurzach-Ziegelbach Der Männerchor Alttann veranstaltet in Ziegelbach zu- sammen mit der A-Cappella-Gruppe „Halbadrui“ ein Dop- pelkonzert unter dem Motto: Frauenpower trifft auf Män- nerchor. Das Sextett aus Unteropfingen/Iller präsentiert sich in „Omas bestem Häs“ und berichtet aus ihrem Leben, schwäbisch und lustig.Für den Männerchor hat Dirigent Peter Schad ein breitgefächertes Programm zusammen- gestellt. Franz Ott begleitet am Piano und Josef Matheis führt mit Witz und Humor durch das Programm. Konzert am Sa. 15. März um 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr) im Dorfstadel in Ziegelbach. Bewirtung: Getränke/Imbiss. Eintritt 15 EUR Karten an der Abendkasse. Vorverkauf über: karlmotz@gmx.de DRK-Kreisverband Ravensburg e.V. Anschlag in München - Wie mit Kindern und Jugendli- chen in Notfallsituationen umgehen? Beim aktuellen Anschlag in München sind unter den Op- fern auch Kinder. Wer in einer Krise unmittelbar oder in- direkt betroffen ist, erlebt Ängste und stellt viele Fragen. Beim DRK-Kreisverband Ravensburg e.V. gibt es ein in Süddeutschland einmaliges Hilfeangebot, den ehrenamt- lichen Kinder-Kriseneinsatzdienst. Im Radio gaben diese zuletzt Eltern in München Tipps, wie und ob Sie mit Ihren Kindern über den Anschlag sprechen sollen und wie sie ihren Kindern helfen können. Ob Busunglück, Amokalarm, Terroranschlag oder Natur- katastrophe: Krisensituationen jeder Art sind für Kinder und Jugendliche hochbelastend, denn sie erleben und verarbeiten Erlebnisse grundsätzlich anders als Erwach- sene. Mangelnde Unterstützung bei der Verarbeitung dieser Erlebnisse führt bei jungen Menschen häufig zu anhaltenden Ängsten, Schuldgefühlen und Konzentrati- onsstörungen. Mitunter reagieren sie gereizt, aggressiv, oder mit depressiver Symptomatik. Eltern und Familie sind oftmals verunsichert und überfordert. „Grundsätzlich ist es wichtig, einen Rahmen mit einer Be- zugsperson zu schaffen, in dem der junge Mensch sich sicher fühlen kann und ihm Raum geben, um Reaktionen zuzulassen“ erklärt Michael Schulz vom DRK-Krisenteam seine Arbeit. „Allein die Information, dass diese Reaktio- nen normal sind, kann schon helfen.“ Jedes Kind ist unterschiedlich, weshalb eine genaue Be- obachtung und anschließende individuelle, altersgerechte Zuwendung wichtig ist. Bei Säuglingen sind altersgemäße Reaktionen auf Belastungen an Schreckhaftigkeit und Un- ruhe zu erkennen. Wichtig ist für Kinder in diesem Alter, dass sie eine ruhige und verlässliche Versorgung durch eine Bezugsperson erhalten, das können Eltern, Verwand- te, Freunde, Lehrer oder z.B. auch Schulsozialarbeiter sein. Betroffene Kinder im Vorschul- und Grundschulalter re- agieren häufig mit aggressivem Verhalten oder einem starken Bedürfnis nach Zuwendung. Sie stellen oft viele Frage und machen sich Sorgen. Helfen kann es, Rituale und Routinen zu entwickeln. Die Erlebnisse durch Spiel, Bewegung und Malen zu Verarbeiten ist hilfreich. Richtig ist es auch, kindgerechte, aber ehrliche Antworten auf die Fragen der Kinder zu geben. Bei Jugendlichen äußern sich Reaktionen auf Krisen häu- fig in Form von Überregung, Zurückgezogenheit und emotionaler Taubheit oder Verleugnung. In dieser Alters- Seite 20 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 8 gruppe existiert ein stärkerer Bezug zu Gleichaltrigen als zu Erwachsenen. Geboten sind hier Rückzugsmöglichkei- ten und eine altersgerechte Ablenkung. Eine erwachsene Bezugsperson mit gutem Draht zu dem jungen Menschen ist auch hier immer noch wichtig. „Ob Familie, Eltern oder die junge Person selbst: Nie- mand sollte davor zurückschrecken, Unterstützungs- und Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen z. B. in einer Traumaambulanz im ZfP“ weiß Ulrike Schmid vom Ro- ten Kreuz. Erste Ansprechpartner sind Kinderärzte, Schulsozialar- beiter, die Polizei und das Jugendamt. Vom Deutschen Roten Kreuz steht jederzeit bei akuten Krisensituationen eine psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) sowie ein Kinder-Krisen-Einsatz-Team unter 112 als Erste Hilfe für die Seele zur Verfügung. Jugendlichen und Kindern fällt es oft leichter, Hilfe ano- nym in Anspruch zu nehmen. Die Nummer gegen Kummer ist jederzeit speziell für Junge Menschen kostenlos unter der 116 111 oder im Chat erreichbar. Für Erziehende ist das Elterntelefon ebenfalls anonym und kostenlos unter der 0800 111 0550 zu erreichen. Landratsamt Ravensburg Das Landwirtschaftsamt informiert: Fortbildung zur Pflanzenschutz-Sachkunde in Präsenz Kreis Ravensburg - Jede/r Sachkundige im Pflanzen- schutz ist dazu verpflichtet in einem Drei-Jahres-Zeitraum mindestens vier Stunden Fortbildung nachzuweisen. Das Landwirtschaftsamt bietet hierzu eine 2-stündige Prä- senz-Veranstaltung an. Diese findet statt am Donners- tag, 20.03.2025 von 19:30 bis ca. 21:30 Uhr, im Gasthaus „Traube“ in 88263 Horgenzell. Das Tagungsprogramm beinhaltet aktuelle Themen rund um den Pflanzenschutz im Ackerbau. Markus Kreh und Maria Koch vom Landwirtschaftsamt Ravensburg refe- rieren zu folgenden Themen: Neuerungen der rechtlichen Vorgaben im Pflanzenschutz, keine Zulassungsverlänge- rung von Flufenacet, Empfehlungen für die Saison 2025 und Anwenderschutz bei Pflanzenschutzmaßnahmen. Zudem wird das Thema Spritzwasserkonditionierung – Wirkung von Pflanzenschutz absichern, von Herrn Uwe Rölle von der Syngenta Agro GmbH, präsentiert. Die Kosten für Essen und Getränke tragen die Teilnehmer selbst. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Zur Erstellung der Teilnahmebescheinigungen ist eine Anmeldung unter Angabe von Namen, Adresse und Ge- burtsdatum zwingend erforderlich. Anmeldungen werden noch bis Montag, 17.03.2025 als E-Mail an la@rv.de oder per Telefon unter 0751/85-6010 angenommen. Was sonst noch interessiert Garten- und Blumenfreunde Baienfurt e.V. Sammelbestellung Gartenerde und Dünger Liebe Gartenbesitzerinnen und -besitzer, wundern Sie sich nicht auch oft, dass die Blumen und Pflanzen in den Gärtnereien und Baumärkten kräftiges Laub und schöne Blüten haben? Wir bieten auch in diesem Jahr wieder aus der Fuch- sien-Gärtnerei Himmelreich unseren Mitgliedern eine Pflanzerde und Dünger an, die genau den Ansprüchen von sinnvollem und nachhaltigem Gärtnern entsprechen und die im Handel sonst nicht zu kaufen sind, zu einem Vorteilspreis an. Nur diese Erde und Dünger wird in der Gärtnerei selbst verwendet. Auch Nichtmitglieder können gerne gegen einen kleinen Aufpreis eine Bestellung aufgeben. Blattdünger: Stickstoff ist für die Blattgrünbildung wichtig. Bilden sich zum Beispiel gelbe Blätter, ist dies ein Zeichen, dass Stick- stoff fehlt. 1 kg für 11,00 €, Nichtmitglieder 11,50 € Blütendünger: Hier ist der Phosphatgehalt für die Blütenbildung maß- geblich. Der hohe Kaliumgehalt sorgt dafür, dass das Holz gut ausreifen kann, was insbesondere im Herbst, wenn die Pflanzen ins Winterquartier gehen, maßgeblich ist. Ein Vorteil dieses Düngers ist, dass gezielt gedüngt werden kann. 1 kg für 11,00 €, Nichtmitglieder 11,50 € Beide Dünger können auch für sämtliche Zimmerpflan- zen eingesetzt werden. Langzeitdünger Die im Handel angebotenen Langzeitdünger mit Plasti- kummantelung reagieren meist auf Wärme und Wasser, was jedoch nicht kontinuierlich zur Verfügung steht. Das heißt, sie können sich sehr schnell oder gar nicht auflösen. Für den Verbraucher ist es damit schwer zu kontrollieren. Den Langzeitdünger aus der Gärtnerei gibt es auch in Granulat-Form, mit einer Wirkungsdauer bis zu 6 Wo- chen, je nach Witterung. Hier sieht man jedoch, wenn er sich aufgelöst hat und hat somit die Möglichkeit, wieder nach zu düngen. 1 kg für 12,00 €, Nichtmitglieder 12,50 € Pflanzen- Blumenerde im Sack zu 70 L für 18,00 €, Nichtmitglieder für 19,00 € Bei den sonst angebotenen Blumenerden wird oft ein hoher Anteil an Kokospflanzen mit vermischt. Auch soll- te das Problem mit Insektiziden und Pestiziden sowie die Umweltschädigung durch Rodung von Urwäldern mit beachtet werden. Sehr oft wird auch Klärschlamm mit beigemischt, welcher bekanntermaßen mit Rückständen von Medikamenten belastet ist. Bei der Blumenerde von FlorBest wird auf einen Torfan- teil verzichtet und durch Holzteile und Tonmineralien u. a. ersetzt. Diese Blumenerde von FlorBest kann sowohl bei der Anzucht und der Vermehrung von Setzlingen, beim Umtopfen in größere Blumentöpfe, aber auch bei der Auffüllung des Hochbeets verwendet werden. Haben wir auch ihr Interesse geweckt? Nähere Informati- onen zur Anwendung des Düngers und den Bestellschein erhalten Sie auf unserer Homepage des Vereins: www.gartenfreunde-baienfurt.jimdofree.com oder direkt bei Bernhard Kohler kohler.bernhard@gmx.de oder Tel.- Nr.: 0751/18054214 Bitte beachten: Bestell-Ende für Sammelbestellung ist bereits der 28. Februar 2025. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir die Lieferungen frei Haus nur gegen einen kleinen Aufpreis stemmen können. Die bestellte Ware kann ohne Mehrkosten bei Fam. Rittler Waldseerstraße 32, Baienfurt am 15. März 2025 von 13.30 bis 15.00 Uhr abgeholt werden. Ihre Bestellung können Sie gerne per Post, als E-Mail sen- den oder auch direkt in den Briefkasten bei Fam. Kohler, Höhenweg 13, 88255 Baienfurt oder bei Gertrud Rittler, Waldseerstr. 32, 88255 Baienfurt einwerfen. Wir freuen uns nun über Ihre Bestellung und grüßen herz- lich Ihre Garten- und Blumenfreunde Baienfurt e.V. Nummer 8 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 21 AOK Bodensee-Oberschwaben Fit durch die Grippewelle AOK-Expertin gibt wertvolle Gesundheitstipps Die Wintermonate sind dafür bekannt: Husten, Heiserkeit und eine verstopfte Nase. Die Grippewelle ist aktuell in vollem Gange. Auch in dieser Saison scheint die Grippe besonders heftig zu sein. Im Kindergarten, in der Schule oder im Büro, in der Bahn oder im Supermarkt hört man überall Husten und Schniefen. Doch mit den richtigen Maßnahmen lässt sich das Immunsystem stärken und das Ansteckungsrisiko reduzieren. Margit Michelberger, Ernährungsexpertin der AOK Bodensee-Oberschwaben, gibt wertvolle Tipps, wie wir neben einer Impfung gesund durch die Grippewelle kommen. Starke Abwehrkräfte durch gesunde Ernährung „Eine gesunde Ernährung mit frischen, nährstoffreichen Lebensmitteln ist entscheidend für ein starkes Immun- system“, erklärt Margit Michelberger. Besonders zinkhal- tige Lebensmittel wie Nüsse, Sonnenblumenkerne und Vollkornprodukte tragen zur Stärkung der Abwehrkräf- te bei. Auch Vitamin D spielt eine wichtige Rolle für die Immunfunktion – es kommt in Fisch, Eiern und Pilzen vor und wird zudem durch Sonnenlicht in der Haut produ- ziert. Vitamin C kann dazu beitragen, den Verlauf von Infekten zu mildern. Es steckt nicht nur in Zitrusfrüchten, sondern auch in frischem Gemüse wie Brokkoli, Paprika und Rosenkohl. Ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen „Regelmäßiges Trinken hält die Schleimhäute feucht und hilft dem Körper, Krankheitserreger abzuwehren“, so Mi- chelberger. Empfehlenswert sind Wasser, Tees und warme Zitronen- oder Ingwergetränke. Hygiene beachten „Gründliches Händewaschen ist eine der einfachsten und effektivsten Maßnahmen gegen Infektionen“, betont die AOK-Expertin. Zudem sollte es vermieden werden, sich mit ungewaschenen Händen ins Gesicht zu fassen. Auch das regelmäßige Desinfizieren von häufig genutzten Gegen- ständen, wie Smartphones oder Türklinken, kann helfen. Genügend Schlaf und Stressreduktion Ein ausgeruhter Körper ist widerstandsfähiger gegen Infekte. „Sieben bis neun Stunden Schlaf pro Nacht sind ideal“, empfiehlt Margit Michelberger. Auch Entspan- nungstechniken, wie Meditation oder Yoga, können hel- fen, Stress zu reduzieren und dadurch das Immunsystem zu stärken. Frische Luft und Bewegung fördern die Gesundheit Bewegung an der frischen Luft trägt zur Stärkung des Immunsystems bei: „Tägliche Spaziergänge oder Sport im Freien sind auch in der kalten Jahreszeit wichtig.“ Gleich- zeitig sollten geschlossene Räume regelmäßig gelüftet werden, um Krankheitserreger zu reduzieren. Richtige Kleidung und Luftfeuchtigkeit beachten „Kalte Temperaturen können den Körper schwächen, da- her ist es wichtig, sich wettergerecht zu kleiden.“ Zudem sollte trockene Heizungsluft vermieden werden, da sie die Schleimhäute austrocknet. Ein Luftbefeuchter oder feuchte Tücher auf der Heizung können Abhilfe schaffen. Sollten sich dennoch erste Erkältungssymptome zeigen, empfiehlt die Expertin sich auszuruhen und viel zu trinken, insbesondere warme Tees, um die Symptome zu lindern. Unfallkasse Baden-Württemberg (UKBW) Verkehrsparcours für KIDS – Ein Erfolgsprojekt geht ins dritte Jahr Das Interesse an dem landesweiten Verkehrserziehungs- projekt ist ungebrochen. Die sichere Teilnahme am Straßenverkehr will gelernt sein. Und dieser Lernprozess soll so früh als möglich einset- zen. Dafür haben die Unfallkasse Baden-Württemberg (UKBW) und die Landesverkehrswacht Baden-Württem- berg e.V. im Frühjahr 2023 den Verkehrsparcours für KIDS ins Leben gerufen. Das gemeinsame Angebot, das auch von der Wiedeking Stiftung Stuttgart unterstützt wird, ist binnen kurzer Zeit zu einem Erfolgsprojekt avanciert. Das Kids-Projekt richtet sich an Kindergartenkinder ab 3 Jahren bis zum Vorschulalter. Angeleitet von ausgebilde- ten Moderierenden absolvieren die Kinder vor Ort einen Parcours auf Rutschautos und lernen dabei mit Spaß und Bewegungsfreude die ersten wichtigen Verhaltens- regeln im Straßenverkehr. Und das aus verschiedenen Blickwinkeln in unterschiedlichen Verkehrssituationen: An der Ampel, am Fußgängerüberweg oder am Stoppschild. „Schon wenige Tage nach Projektstart verzeichneten wir über 1.000 Anfragen von Kitas aus dem Land“, sagt Burk- hard Metzger, der Präsident der Landesverkehrswacht Baden-Württemberg e.V. „Das hat sich fortgesetzt und das Interesse am Verkehrsparcours ist nach wie vor un- gebrochen. Darauf haben wir reagiert und die Projek- torganisation ausgebaut und optimiert. Mittlerweile sind rund 200 ausgebildete Moderierende für das Projekt lan- desweit im Einsatz, die für den Transport des Parcours eingesetzten Kids-Mobile haben wir von fünf auf acht erhöht. Und die Bilanz ist wirklich beeindruckend: In den vergangenen beiden Jahren fanden über 1.300 Veranstal- tungen bei Kindergärten und Kindertageseinrichtungen statt, bei denen unsere Moderierenden über 27.000 Kin- der erreichten. Die Rückmeldungen aus den Einrichtungen sind durchweg positiv. Das freut uns sehr und bestärkt uns, den Verkehrsparcours für Kids fortzuführen“. Das sieht Tanja Hund, die Geschäftsführerin der UKBW genauso: „Der Verkehrsparcours für KIDS ist mittlerweile ein fester Bestandteil der frühkindlichen Verkehrserzie- hung in Baden-Württemberg ist. Das enorme Interesse an unserem Angebot zeigt, dass wir mit dem Projekt ge- nau den Nerv treffen: Kinder lernen altersgerecht und mit Spaß, worauf sie im Straßenverkehr achten müssen. Gemeinsam mit unserem Partner setzen wir uns weiter- hin mit voller Kraft dafür ein, dass Kinder von Klein auf lernen, wie sie sicher im Straßenverkehr unterwegs sind.“ Kindertageseinrichtungen können die Veranstaltungen kostenfrei über die Landesverkehrswacht und die UKBW buchen. Nähere Informationen über das Kids-Projekt gibt es unter: https://www.verkehrswacht-bw.de/kids und http://akademie.ukbw.de/kidsparcours. Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau SVLFG startet zweite Förderaktion Ab dem 1. März beginnt die zweite Förderaktion der So- zialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gar- tenbau (SVLFG) zu ausgewählten Präventionsprodukten. Bezuschusst wird dann der Kauf von Sonnen- und Hitze- schutzprodukten sowie Kühlkleidung. Seite 22 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 8 Sonnenschutz im Einheitslook muss nicht sein. Es gibt eine Vielzahl von modernen und gleichzeitig zweckmäßigen Kopfbedeckungen, die im Arbeitsalltag vor UV-Strahlung schützen. Die SVLFG fördert den Kauf solcher und weite- rer Sonnenschutzprodukte, darunter auch Kühlkleidung. Im Einzelnen sind dies: Produktbezeichnung Maximalförderung Kühlkleidung (Westen, Kühlcaps mit Nackenschutz, Kühlshirts) Sonnenschutzkappen mit Na- ckenschutz Sonnenschutzzelte (nur für Arbeitgeberbetriebe) 50 %, max. 800 Euro Werden mehrere Produkte gekauft, beträgt die Förderung einmalig bis zu 800 Euro für die zusammengerechneten Kaufbeträge. Die Produkte können daher auch gemischt werden. Neben der Maximalförderung ist die Fördersum- me auf höchstens 50 Prozent des zuletzt gezahlten Jah- resbeitrages begrenzt. Die Produkte dürfen erst nach der Förderzusage gekauft werden. Die Aktion endet, wenn die Fördersumme aufgebraucht ist, spätestens am 30.11.2025. Informationen hierzu finden sich auch unter www.svlfg.de/arbeitssicherheit-verbessern. Wichtige Voraussetzung Anträge und später die Rechnungen können ausschließ- lich über das Versichertenportal „Meine SVLFG“ einge- reicht werden. Die Antragsformulare stehen dort ab 1. März, 12 Uhr, zur Verfügung. Die SVLFG empfiehlt, sich rechtzeitig zu registrieren unter: https://portal.svlfg.de AOK Bodensee-Oberschwaben Die Schattenseite der Fasnet: Komatrinken Eine aktuelle Auswertung der AOK zeigt einen leichten Rückgang Von Komatrinken wird gesprochen, wenn eine Person mindestens einmal im Monat sechs oder mehr alkoho- lische Getränke mit jeweils 10 Gramm Alkohol zu sich nimmt. Die Gefahr dabei: Diverse gesundheitliche Folgen und ein erhöhtes Risiko für Alkoholabhängigkeit. Eine ak- tuelle Auswertung der AOK Bodensee-Oberschwaben zeigt nur einen leichten Rückgang der aufgrund zu viel Alkohols behandelten AOK-Versicherten. „Im Jahr 2023 wurden 774 Personen in der Region Boden- see-Oberschwaben aufgrund Alkoholmissbrauchs ärztlich behandelt“, sagt Markus Packmohr, Geschäftsführer der AOK Bodensee-Oberschwaben. „2019 waren es noch 828.“ Vorreiter ist dabei der Landkreis Ravensburg mit 363 be- handelten Patientinnen und Patienten. Im Landkreis Sig- maringen waren es im Jahr 2023 200 Patientinnen und Patienten und im Bodenseekreis 211. Vor allem Jugendliche und junge Erwachsene trinken oftmals exzessiv. Von den insgesamt 774 betroffenen Menschen im Jahr 2023, waren 64 noch Jugendliche un- ter 15 Jahren. „Vor allem jetzt, während der Fasnet wird vermehrt Alkohol konsumiert. Oftmals sogar an mehreren Tagen hintereinander“, meint der AOK-Geschäftsführer. Das regt zur Besorgnis an: Alkohol hat schwerwiegende gesundheitliche Folgen. Neben Leberschäden als Lang- zeitfolge kann es zu Entwicklungsschäden durch eine be- einträchtigte Entwicklung des jugendlichen Gehirns kom- men. Je jünger die Person ist, desto wahrscheinlicher sind bleibende Schäden. Außerdem besteht für Jugendliche, die bereits in jungen Jahren viel Alkohol trinken ein höhe- res Risiko, später eine Alkoholabhängigkeit zu entwickeln. Was können Eltern tun? Wichtig ist es, das Gespräch mit dem Sohn oder der Toch- ter zu suchen. Dabei sollte die Bedeutung und vor allem die Gefahren und Risiken von Alkohol vermittelt werden - schließlich kann Komatrinken zum Tod führen. Auch soll- ten feste Grenzen und Uhrzeiten beim Ausgehen gesetzt werden, damit weniger Zeit besteht, eine große Menge an Alkohol zu trinken. Sollte das Kind stark betrunken nach Hause kommen, ist ein Gespräch in den darauffolgenden Tagen ratsam, die direkte Konfrontation noch im Alkoholrausch ist wenig zielführend. Von einem generellen Alkoholverbot sollte abgesehen werden. Das bringt oft nicht die gewünschte Wirkung: Es besteht die Gefahr, dass aus Trotz Alkohol getrunken wird. Weitere Informationen: • Verzeichnis der Suchtberatungsstellen: www.bzga.de • BZgA für Jugendliche: www.Kenn-dein-limit.info • Anonyme Beratung: www.drugcom.de • Bei komorbider Depression Online-Selbsthilfepro- gramm: https://moodgym.de/ • Nähere Infos zum Haus- und FacharztProgramm der AOK: www.aok.de/bw/hausarztprogramm und www.aok.de/bw/facharztprogramm • Persönlich, menschlich und nah. Der Soziale Dienst der AOK Baden-Württemberg unterstützt und be- rät: www.aok.de/bw, Suchwort: Sozialer Dienst • Vermittlung und Beratung in allen AOK-Kunden- Centern vor Ort Katamaran am Gumpigen Donnerstag — zusätzliche Abendfahrten Reederei bietet AbendKat am 27. Februar – und das zum Sonderpreis. Ticket auch am Folgetag gültig. Am Gumpigen Donnerstag, den 27. Februar, erweitert die Katamaran-Reederei ihr Angebot um zusätzliche Abend- fahrten. Auch für diese gilt das derzeitige Tarifangebot von 14 Euro für die Hin- und Rückfahrt. Das Beste: das Ticket vom 27. Februar gilt auch am Folgetag bis 10 Uhr. Am Gumpigen bzw. Schmotzigen Donnerstag tobt vieler- orts die Fasnet. Liebhaber des bunten Treibens nutzen an diesem Tag gerne den Katamaran. Dieser verkehrt neben dem regulären Stundentakt von 6 bis 19 Uhr an diesem Tag zusätzlich am Abend. Sonderfahren am Abend Die Schnellschiffe starten am 27. Februar zu den folgen- den Zeiten ab Friedrichshafen: 20:00 Uhr, 21:48 Uhr und 22:00 Uhr. Ab Konstanz gibt es Sonderfahrten um 20:48 Uhr, 21:00 Uhr, 22:48 Uhr und 23:00 Uhr. Die Anlegestel- le in Konstanz liegt nur wenige Minuten von der Altstadt entfernt, in der an diesem Tag das bunte Fasnachtsge- schehen inklusive Straßenfasnacht, Narrenbaumstellen und Hemdglonkerumzug stattfindet. Günstiger geht’s nicht Mit den Sonderfahrten am Gumpigen Donnerstag bietet der Katamaran eine schnelle und besonders günstige Möglichkeit, den See zu überqueren. Erwachsene zah- len nur 14 Euro für die Hin- und Rückfahrt, Kinder zahlen 6,50 Euro, und Familien können für 34,50 Euro fahren. Das Ticket ist nicht nur für den 27. Februar gültig, sondern auch für die Fahrten am Folgetag bis einschließlich 10 Uhr. Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 8 Reservierungen für die Sonderfahrten sind nicht not- wendig. Die Tickets gibt es online unter der-katamaran. de sowie an den Automaten und in den Geschäftsstellen der Reederei. Narrensprung in Baienfurt Einladung zur Narrenschänke des Liederkranzes Liebe Narrenfreunde, am Fasnetssamstag, 01.03.2025, öffnen wir ab 13:00 Uhr unsere legendäre Narrenschänke direkt am Vereinsheim in Baienfurt! Drinnen verwöhnen wir euch mit Kaffee und Zopf, wäh- rend es draußen Getränke aller Art und Würstchen gibt – beste Voraussetzungen für eine (feucht)fröhliche Fasnet! Wir freuen uns auf alle, die vorbei kommen! Euer Liederkranz Baienfurt Auch letztes Jahr gab es einen gewaltigen Ansturm auf unsere Narrenschänke Druck + Verlag Wagner GmbH & Co. KG Max-Planck-Straße 14 | 70806 Kornwestheim • Erscheinungstag: Samstag • Au age: 24.000 Exemplare • mm-Preis: ab 1,50 € • in Kombination buchbar Rufen Sie uns gleich an: 07154 8222-70 Oder senden Sie uns eine E-Mail an: anzeigen@duv-wagner.de Wir beraten Sie gerne! NEU seit 2025 Ihr Amtsblatt in Ravensburg GESUNDHEIT GESCHÄFTSANZEIGEN An alle Vereine und Institutionen! Kostenlos: redaktionelle Textbeiträge; diese müssen jedoch bei der jeweiligen Gemeinde aufgegeben werden. Logos von Sponsoren sind generell nicht erlaubt. Kostenpflichtig: alle als Anzeigenauftrag bezeichneten Eingänge werden als kostenpflichtig angesehen und berechnet. Der Verlag Bitte beachten Druck + Verlag Wagner GmbH & Co.KG Max-Planck-Straße 14 · 70806 Kornwestheim Die Antwort auf diese Frage ist einfach: Damit sie besser hören können. Das ist für die Tiere überlebenswichtig: Hasen haben viele Fressfeinde und müssen ständig vor ihnen auf der Hut sein. Um rechtzeitig Reißaus nehmen zu können, sind sie darauf angewiesen, ihre Jäger frühzeitig zu hören. Das können sie am besten mit ihren langen Löffeln. Die sind so aufgebaut, dass die Schallwellen gebündelt und verstärkt werden. Gleichzei- tig sind die Ohren sehr beweglich. Die Nager können sie sogar unabhängig voneinander in verschiedene Richtungen drehen. So finden sie schnell heraus, aus welcher Richtung Gefahr droht. © Glawion/DEIKE, Bild: © Hermenau/DEIKE 752U04U3 Warum haben Hasen lange Ohren? Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 8 „Beileidsbekundungen - wie soll ich´s sagen wie soll ich´s schreiben?“ Wir haben Formulierungshilfen www.bestattungen-wohlschiess.de Tel. 0751/43425 BESTATTUNGEN WOHLSCHIESS 88255 Baienfurt Eisenbahnstr. 1 Andrea Boscher-Krohmer staatl. exam. Logopädin Maybachstraße 9 88250 Weingarten Telefon 0751 56 82 85 00 info@logopaedie-in-weingarten.de Gartenbaumschule Müller Ulmer Straße 98 (Zufahrt über DRK) 88212 Ravensburg www.garten-mueller.de | pflanzen@garten-mueller.de Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.30 - 18.00 Uhr, Mi geschlossen, Sa 8.30 - 14.00 Uhr s a en n e Gartensaison 0 5 Ab dem 24. Februar e zt sc on vo me en „Auf geht‘s ins Gartenjahr“ S , 2 .03.2 25 | 9.00 - 1 .00 r Wir starten in die Gartensaison 2025! Ab dem 24. Februar sind wir wieder für Sie da! Entdecken Sie unser neues Pflanzensortiment für Garten und Balkon – für blühende Ideen und grüne Freude! Jetzt schon vormerken: „Auf geht‘s ins Gartenjahr“ Sa, 29.03.2025 | 9.00 - 17.00 Uhr Individuelle Betreuung und Pflege zu Hause 24 Stunden Betreuung und Pflege Stundenweise Haushaltshilfe Ralf Petzold (Inhaber) - Rufen Sie uns an: 07528-9218178 - Werktags 8 bis 20 Uhr kontakt@pflegehilfe.plus www.pflegehilfe.plus Veröff entlichen Sie jetzt Ihre Anzeige auf unseren Sonderseiten um Ihr Unternehmen werbewirksam zu präsen eren. Interesse oder Fragen? Rufen Sie uns einfach an: 07154 8222-70 Wir beraten Sie gerne! Seit mehr als 60 Jahren ein loyaler Partner der Kommunen. Max-Planck-Straße 14 · 70806 Kornwestheim · Telefon 07154 8222-70 anzeigen@duv-wagner.de · www.duv-wagner.de Zeigen Sie Präsenz! KW 1 0/ 11 * BAUEN, WOHNEN & IMMOBILIEN Ungerade KW*: in Pa onville VERANSTALTUNGEN GESCHÄFTSANZEIGEN TRAUERANZEIGEN GESUNDHEIT Die 1. Adresse... ...für Ihre lokale Werbung ist das Mitteilungsblatt.[mehr]

            Dateityp: PDF-Dokument
            Dateigröße: 3,57 MB
            Verlinkt bei:
              Zuletzt geändert: 20.02.2025
              Amtsblatt_2024_11_15_KW46.pdf

              Amtsblatt Jahrgang 2024 Freitag, den 15. November 2024 Nummer 46 Volkstrauertag am Sonntag, den 17. November 2024 Wir laden unsere Bürgerinnen und Bürger herzlich ein, an den Gedenkfeierlichkeiten teilzunehmen! Der Volkstrauertag ist ein stiller Gedenktag im November, an dem wir die schwerwiegenden Auswirkungen von Krieg und Vertreibung re- flektieren. An diesem Tag gedenken wir der Opfer von Gewalt und Krieg. In der Vergan- genheit und auch heute leiden viele Menschen unter den Folgen von Konflikten. Sie verlieren nicht nur ihre Angehörigen, sondern auch ihre Heimat und alles, was ihnen lieb und teuer ist, und sind gezwungen zu fliehen. Der Volkstrauertag ist ein Moment des Nach- denkens und des Mitgefühls. An diesem Tag wird uns besonders, wie wichtig ein mensch- liches und respektvolles Miteinander ist. Um dies zu erreichen, ist die Gewährleistung von Rechtsstaatlichkeit eine grundlegende Vor- aussetzung. Um 10:00 Uhr beginnt der Gottesdienst, mit Pfarrer Bernhard Staudacher. Im Anschluss, gegen 11:00 Uhr, versammeln wir uns am Denkmal im Klosterhof, um gemeinsam der Gefallenen zu gedenken, die Opfer von Krieg und Gewalt wurden. Die Fahnenabordnung wird von den Baindter Vereinen und der Freiwilligen Feuerwehr Baindt über- nommen. Diese treffen sich um 09:45 Uhr im Klosterhof zum gemeinsamen Kirchgang. Musikalisch umrahmt wird die Gedenkfeier vom Musikverein Baindt. Wir laden Sie herzlich ein, an den Gedenkfeierlichkeiten teilzunehmen. So stellen wir sicher, dass die Opfer früherer und gegenwärtiger Kriege nicht in Vergessenheit geraten und erkennen, wie kostbar Frieden ist. Jeder von uns kann einen Beitrag leisten, um die Welt freundlicher zu gestalten und Kon- flikte zu verringern. Lassen Sie uns gemeinsam innehalten! Ihre Simone Rürup Bürgermeisterin Seite 2 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 46 Weltrekordversuch zugunsten des SBBZ Sehen in Baindt Aktion zur Rettung des Therapiebads Am Wochenende des 12. und 13. Oktobers wurde in Bad Waldsee ein bemerkenswerter Weltrekord aufgestellt. Der Radsportler Daniel Steinhauser aus Bad Waldsee übertraf den bestehenden Indoor-Ultracycling-Weltre- kord und fuhr in 24 Stunden stolze 962 Kilometer auf seinem stationären Fahrrad. Damit sicherte er sich nicht nur einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde, sondern überbot den bisherigen Rekord um 10 Kilometer. Das sportliche Event lockte zahlreiche begeisterte Besucherinnen und Besucher an, die Steinhauser tatkräftig an- feuerten. Unterstützt wurde er von Spinning-Radsportlerinnen und Radsportlern und virtuellen Mitfahrerinnen und Mitfahrern, deren Positionen auf einer Großbildleinwand verfolgt werden konnten. Zahlreiche weitere Sportlerinnen und Sportler, darunter Johanna Kneer, Karate-Weltmeisterin, sowie der Fußballspieler Nicolas Jann, trugen zum Rahmenprogramm bei. Auch Tatjana Parisi, Yoga- und Meditationslehrerin, beteiligte sich aktiv und spendete 5 Euro für jede vereinbarte Massage während des Wochenendes. Schirmherrin war Simone Rürup, Bürgermeisterin der Gemeinde Baindt. Ihre enge Verbindung zum SBBZ bzw. zur Stiftung St. Franziskus einerseits und mehrere Spendenaktionen, die Daniel Steinhauser mit Frau Rürups Unterstüt- zung bereits durchgeführt hatte, waren ausschlaggebend dafür, dass sie auch hier Ihre Unterstützung anbot. Sie setzte sich selbst sogar auf das Spinningrad, um Daniel Steinhauser ein Stück weit zu begleiten. Die Veranstaltung, welche durch Auftritte von Bands, Clowns, einer Kinderhüpfburg und Kletteraktionen abgerundet wurde, verdankt seinen Erfolg nicht zuletzt den rund 70 engagierten Ehrenamtlichen. „Ohne den beherzten Einsatz dieser vielen Ehrenamtlichen wäre eine solch große und erfolgreiche Veranstaltung niemals möglich gewesen“, be- tonte Dr. Marcus Adrian, Bereichsleiter des Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentrums Sehen (SBBZ) mit Internat in Baindt. Die gesammelten Spenden aus der Veranstaltung kommen der Stiftung St. Franziskus und dem Projekt „Bädle Baindt“ zugute. Konkret werden die Gelder für die dringend notwendige Sanierung des Therapiebads im SBBZ Se- hen in Baindt verwendet. „Das Therapiebad ist ein unverzichtbarer Ort für physiotherapeutische Behandlungen von Menschen mit Behinderung. Es ermöglicht Kindern mit Spastiken Entspannung, lindert Schmerzen, verbessert die Beweglichkeit und fördert das Gefühl der körperlichen Selbstbestimmung. Zudem lernen viele Schülerinnen und Schüler hier das Schwimmen – eine Fähigkeit, die ihnen ansonsten oft verwehrt bleibt“, erklärt Dr. Adrian Mit dem Engagement und der großzügigen Unterstützung der Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie Spenderin- nen und Spendern trägt die Veranstaltung maßgeblich dazu bei, den Schülerinnen und Schülern des SBBZ Sehen weiterhin eine hochwertige Therapie und wichtige Schwimmunterrichtseinheiten zu ermöglichen. Die Stiftung St. Franziskus dankt allen Beteiligten für ihren Einsatz und hofft, dass das Projekt „Bädle Baindt“ da- durch in neuem Glanz erstrahlen kann. Daniel Steinhauser aus Bad Waldsee stellte einen neuen Weltrekord im Indoor-Ultracycling auf. Die gesammelten Spenden des sportlichen Events kommen dem Spendenprojekt der Stiftung St. Franziskus „Bädle Baindt“ zugute. Alle Mitarbeitenden des SBBZ Sehen Baindt und vor allem die Menschen die von ihnen begleitet werden sagen DANKE! Die Stiftung St. Franziskus ist eines der größten sozialwirtschaftlichen Unternehmen in BadenWürttemberg mit Einrichtungen und Diens- ten für Menschen mit Behinderungen, für alte und pflegebedürftige Menschen sowie für Kinder, Jugendliche und deren Familien. Knapp 2.500 Mitarbeitende unterstützen rund 5.500 Klienten. Nummer 46 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 3 deer e-carsharing in Baindt – elektrisch mobil mit dem grünen Hirsch Ab dem 26. November 2024 können alle in der deer App registrierten Bürgerinnen und Bürger mit einer Ladesäule in Baindt die mobile Freiheit des deer e-carsharings genießen und so flexibel und nachhaltig von A nach B fahren. Wir laden Sie daher herzlich zur Standorteröffnung der Ladestation am Dienstag, den 26. No- vember 2024 um 14:00 Uhr in das Fischerareal (Fischerstraße) ein. Dort ist das neue deer-Fahr- zeug ab sofort zu finden. Kundinnen und Kunden können das Fahrzeug bequem per App für den von Ihnen gewünschten Zeit- raum reservieren und buchen. Die kostenlose Registrierung erfolgt über die „deer ecarsharing“ App oder über das Buchungsportal. Nach Verifizierung des Führerscheins wird die Nutzung freigeschaltet. Die Bedienung der Fahrzeuge läuft anschließend über die App. Jede Fahrt mit einem der 900 deer e-Fahrzeuge im Stunden-, Tages- oder WochenendTarif kann innerhalb des deer-Mobilitätsnetzes in Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz und Hessen an jeder der 926 Ladepunkte an 357 Standorten beginnen und enden. Dank des stationsflexiblen Mo- dells sind auch Einwegfahrten ohne Probleme möglich und das eigene Auto kann zuhause bleiben, Kosten werden gespart und die Umwelt geschont. Die sichere Reichweite des Autos für die nach- kommenden KundInnen, ebenso wie ein sicherer Parkplatz an der Ladesäule ohne Zusatzkosten ist gewährleistet. Zudem verfügt das deer Mobilitätsnetz über Stationen an den Flughäfen Frankfurt, Karlsruhe/Baden-Baden und Stuttgart. KundInnen können mit dem #deerFlughafen ihre Fahrt vom oder zum Flughafen bestreiten. Weitere Infos zu den Tarifen gibt es über den nebenstehenden QR-Code. In Erklärvideos wird der vollständige Buchungsvorgang sowie die Nutzung des deer ecarsharings anschaulich erläutert. Wir freuen uns, mit den Ladestationen und dem e-carsharing der Firma deer das nachhaltige Mo- bilitätsangebot unserer Gemeinde weiter auszubauen. Mit einem umfassenden Service steht das Team der deer GmbH den KundInnen bei jeder Frage te- lefonisch (07051 1300-120) sowie per Mail (carsharing@deer-mobility.de) zur Verfügung. Übrigens: Bei Fahrten in den ersten Wochen nach Standorteröffnung können Sie fünf Prozent sparen. Dazu müssen Sie einfach bei einer Buchung im Zeitraum von 25. November bis 9. Dezember 2024 und tatsächlicher Fahrt in dieser Zeit, lediglich folgenden Rabattcode angeben: BBB5 (Der Rabattcode ist pro Person allerdings nur einmal gültig.) Zur deer GmbH Aufgrund der Verkehrs- und Klimawende sind Mobilitätskonzepte für die Zukunft gefragt. Mehr Mobilität mit weniger Fahrzeugen ist die sowohl ökologische, als auch ökonomische Herausforderung der sich die deer GmbH stellt. Eine Lösung ist das „Teilen“ des Fahrzeugs, damit das Grundbedürfnis „Mobilität“ auch im ländlichen Raum flexibel und durch eine vollelektische Flotte zudem nachhaltig gedeckt wird. Aus diesem Grund hat die Energie Calw GmbH (ENCW) im Jahr 2019 mit der deer GmbH als hundert- prozentige Tochterfirma ein dynamisches und innovatives Mobilitätsunternehmen mit Sitz in Herren- berg-Gültstein neu gegründet. Die deer widmet sich der Konzeption und Einführung ganzheitlicher, nachhaltiger und digitaler Mobilitätskonzepte für Kommunen, die Wohnungswirtschaft oder B2B Kunden. Weitere Informationen rund um die deer GmbH und deren Philosophie finden Sie hier unter www.deer-mobility.de Ihre Gemeindeverwaltung Buchungsportal Infos zu Tarifen Erklärvideo Schritt für Schritt Anleitung Seite 4 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 46 Ehrung zweier langjähriger Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung Wir gratulieren Frau Martina Brei (Hauptamt) zu 40 Jahren Tätigkeit im öffentlichen Dienst - 21 Jahre davon in der Ge- meinde Baindt. Ebenso gratulieren wir Herrn Robert Müller (Kämmerei) zu 25 Jahren Tätigkeit im öffentlichen Dienst. Im Rahmen der Mitarbeiterbesprechung überreichte Bürgermeisterin Simone Rürup jeweils einen Blumenstrauß. Ge- meinsam mit den Mitarbeitenden des Rathauses wurde auf beide Jubiläen mit einem Glas Sekt angestoßen. Wir bedanken uns herzlich bei Frau Brei und Herrn Müller für ihr Engagement sowie ihre Zuverlässigkeit und freuen uns auf viele weitere gemeinsame Jahre der erfolgreichen Zusammenarbeit! Ihre Gemeindevewaltung Housing First – Schussental WOHNEN steht bei uns an erster Stelle! Wohnungslosigkeit ist ein Thema, das oft im Verborgenen bleibt. Es bedeutet aber nicht nur, auf der Straße zu leben – oft sind Menschen wohnungslos, ohne dass es sichtbar ist. Sie leben in prekären Verhältnissen, schlafen bei Bekannten, kommen temporär bei Freunden unter oder übernachten in Notunterkünften. Betroffen davon können alle Menschen sein. Besonders hart trifft es Familien mit Kindern, Alleinerziehende, Frauen und ältere Menschen. Auch bei uns in Oberschwaben leben Men- schen unter diesen Bedingungen in ständiger Unsicherheit. Dadurch wird ihr Alltag enorm erschwert. Ohne festen Wohnsitz oder in ungesicherten Wohnverhältnissen ist es schwer, Arbeit zu finden, soziale Kontakte zu pflegen oder eine Zukunftsperspektive zu entwickeln. Das Projekt „Housing First Schussental“, welches vom Sozialministerium Baden-Württemberg und der Vector Stif- tung gefördert wird, möchte Wohnungslosigkeit bei uns im mittleren Schussental überwinden. Umgesetzt wird „Housing First Schussental“ vom Einrichtungsverbund DORNAHOF e.V. in einer Kooperation mit Arkade e.V. Ziel ist es, Menschen in Lebenslagen mit komplexen Schwierigkeiten beim Zugang zu Wohnraum zu unterstützen und sie im eigenen Mietwohnraum sozialarbeiterisch zu begleiten. „Housing First“ - an erster Stelle steht das Wohnen und anschließend können alle weiteren Problemlagen mit der Unterstützung der Sozialarbeiterinnen angegangen werden. Auch stehen die Fachkräfte den Vermieter*innen als Ansprechpersonen zur Verfügung. Auch im Schussental ist bezahlbarer Wohnraum knapp. Wir sind daher auf die Unterstützung der Gemeinschaft angewiesen. Haben Sie eine leerstehende Wohnung oder ein Haus, das Sie vermieten möchten? Oder kennen Sie jemanden, der Wohnraum zur Verfügung stellen kann? Wir suchen Vermieterinnen und Vermieter, die bereit sind, Teil dieses wertvollen Projekts zu werden und Menschen in Not eine Chance auf ein neues Zuhause zu geben. Je- der noch so kleine Beitrag kann einen großen Unterschied machen, um Menschen in prekären Lebenslagen eine neue Perspektive zu geben. Gemeinsam können wir dazu beitragen, dass Menschen in Not wieder Hoffnung und Stabilität in ihrem Leben finden. Gerne besprechen wie Ihre Anliegen und offenen Fragen persönlich. Melden Sie sich gerne per E-Mail unter housing-first@dornahof.de oder rufen Sie die zuständigen Sozialarbeiterinnen an. Dorothea Knüfer: 0163 5181089 - Cecilia Tradowsky: 0160 95104880 Weitere Informationen finden Sie über nebenstehenden QR-Code: Nummer 46 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 5 Stellenanzeigen sucht Profis Die Gemeinde Baindt sucht zum nächstmöglich eine Assistenz (m/w/d) für die Bürgermeisterin Wir bieten > eine leistungsgerechte Vergütung nach persönlicher Eignung bis EG 8 > eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit > ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis in Vollzeit Stellenausschreibung Die vollständige Stellenausschreibung finden Sie auf unserer Homepage unter www.baindt.de/rathaus-buergerservice/ stellenausschreibungen Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Bitte bis 24.11.2024 an die Gemeindeverwaltung Baindt Marsweilerstraße 4, 88255 Baindt oder per E-Mail an: bewerbung@baindt.de Baindt Amtliche Bekanntmachungen Beflaggung am Rathaus am 17. November 2024 Am Rathaus der Gemeinde Baindt wird am Sonntag, den 17. November 2024 die Bundesflagge auf Halbmast wehen. Grund ist der Volks- trauertag. Gemeindeverwaltung Baindt Die besten Wünsche zur Firmung Im Namen des Gemeinderates und der Gemeindever- waltung gratuliere ich allen Neugefirmten und wün- sche ihnen zu diesem hohen Festtag alles Gute und Gottes Segen. Möge Ihnen und Ihren Famlien dieser be- sondere Tag noch lange in schöner Erin- nerung bleiben. Ihre Simone Rürup Bürgermeisterin Auszug über die Verpflichtung der Straßenanlieger zur Reinigung, Schneeräumen und Bestreuen der Gehwege (Streupflichtsatzung) Das herbstliche Wetter sorgt im Gemeindegebiet ver- mehrt für Verschmutzungen und Verunreinigungen der Gehwege. Aus gegebenem Anlass möchten wir Sie daher auf die Streupflichtsatzung der Gemeinde Baindt hinwei- sen. Den Straßenanliegern obliegt die Reinigung der Geh- wege innerhalb der geschlossenen Ortslage. § 4 Umfang der Reinigungspflicht, Reinigungszeiten (1) Die Reinigung erstreckt sich vor allem auf die Beseiti- gung von Schmutz Unrat, Unkraut und Laub. Die Rei- nigungspflicht bestimmt sich nach den Bedürfnissen des Verkehrs und der öffentlichen Ordnung. (2) Bei der Reinigung ist der Staubentwicklung durch Besprengen mit Wasser vorzubeugen, sowie nicht besondere Umstände (Frostgefahr) entgegenstehen. (3) Die zu reinigende Fläche darf nicht beschädigt wer- den. Der Kehricht ist sofort zu beseitigen. Er darf we- der dem Nachbarn zugeführt noch in die Straßenrin- ne der anderen Entwässerungsanlagen oder offene Abzugsgräben geschüttet werden. Wir bitten um Beachtung der Regelungen in dieser Sat- zung. Ihre Gemeindeverwaltung Für ein gutes Miteinander Landesbauernverband in Baden-Württemberg e. V. www.lbv-bw.de Feld- und Wiesenwege dienen Ihnen zur Erholung. Wir Landwirte haben hier unseren Arbeitsplatz und produzieren Lebensmittel für uns alle. Wir bitten Sie daher: • auf den Wegen zu bleiben und weder Äcker noch Wiesen, Weinberge oder Obstanlagen zu betreten. • weder Hundekot noch Müll zu hinterlassen. • dem landwirtschaftlichen Verkehr auf Feldwegen Vorfahrt zu geben. Vielen Dank! Ihre Landwirte und Winzer aus der Region. Seite 6 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 46 Änderung der Satzung über die Benutzung der Obdachlosen- und Asylbewerberunterkünfte Es werden alle öffentliche Bekanntmachungen gem. der Satzung über die Form der öffentlichen Bekanntmachung der Gemeinde Baindt ausschließlich im Internet unter www.baindt.de unter der Rubrik Rathaus&Bürgerservice / Öffentliche Bekanntmachungen veröffentlicht. Diese können auch im Rathaus der Gemeinde Baindt, Marsweilerstraße 4, 88255 Baindt von jedermann wäh- rend der Sprechzeiten kostenlos eingesehen werden; sie werden gegen Kostenerstattung als Ausdruck zur Ver- fügung gestellt oder unter Angabe der Bezugsadresse postalisch übermittelt. In der Gemeinderatssitzung am 12.11.2024 wurde die Gebührenkalkulation 2025 -2026 der Asyl- und Ob- dachlosigkeitssatzung beschlossen und folglich eine Änderung der Satzung über die Benutzung der Ob- dachlosen- und Asylbewerberunterkünfte beschlossen. Die öffentliche Bekanntmachung finden Sie unter: https://www.baindt.de/rathaus-buergerservice/ oeffentliche-bekanntmachungen Notdienste Fachärztlicher Notfalldienst Tel.: 116 117 (kostenlose Rufnummer, ohne Vorwahl) Zahnärztlicher Notfalldienst Tel.: 0761/120 120 00 Notfallpraxis Ravensburg Oberschwabenklinik - St. Elisabethen-Klinikum Elisabethenstr. 15, 88212 Ravensburg Öffnungszeiten Sa, So und an Feiertagen 10 - 18 Uhr Kinder Notfallpraxis Ravensburg Oberschwabenklinik – St. Elisabethen-Klinikum Ravens- burg Elisabethenstr. 15 88212 Ravensburg Öffnungszeiten: Sa, So und an Feiertagen 9 – 13 Uhr und 15 – 19 Uhr Tierarzt Samstag, 16. und Sonntag, 17. November 2024 Kleintiergesundheitszentrum Ravensburg Evidensia, Tel.: 0751 - 36 31 40 - Telefonische Anmeldung erforderlich - Apothekennotdienst (Festnetz kostenfreie Rufnummer Tel.: 0800 00 22 833, Homepage: www.aponet.de) Samstag, 16. November 2024 Apotheke am Frauentor, Schussenstraße 3, 88212 Ravensburg, Tel: 0751 2 21 21 Sonntag, 17. November 2024 Huberesch-Apotheke, Rümelinstraße 7, 88213 Ravensburg, Tel: 0751 9 77 09 10 Organisierte Nachbarschaftshilfe Baindt Einsatzleitung: Frau Petra Maucher, Tel: 07502 62 10 98 Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Ravensburg e.V. • Hausnotruf und Mobilruf • Menüservice für Senioren • Wohnberatung • Betreuungsgruppen für Menschen mit Demenz • Notruf 112 - Rettungsdienst Tel.: 0751/ 56061-0, Fax: 0751/ 56061-49 E-Mail: info@dkr-rv.de, Web: www.drk-rv.de Hospizbewegung Weingarten ∙ Baienfurt ∙ Baindt ∙ Berg e.V. Begleitung für schwerkranke und sterbende Menschen und ihre Angehörigen Hospiz Ambulant, Vogteistr. 5, Weingarten Telefon: 0751-180 56 382, Telefon: 0160- 96 20 72 77 (u.U. Anrufbeantworter, es erfolgt ein Rückruf) Ansprechpartnerin Dipl.-Päd. Dorothea Baur Persönliche Sprechzeit: Montag 16-18 Uhr, Mittwoch 11-13 Uhr Donnerstag 11-14 Uhr und nach Vereinbarung E-Mail: hospiz-weingarten@freenet.de Homepage: www.hospizbewegung-weingarten.de Spendenkonto: KSK Ravensburg IBAN: DE39 6505 0110 0086 1381 92 Störungs-Rufnummer Strom Tel. 0800 3629-477 (kostenfrei) Internet netze BW https://www.netze-bw.de/kunden/netzkunden/service/ stoerungsmeldungen/index.html Bei Störung der Gasversorgung Telefon 0800/804-2000 Wasserversorgung Tel.: (0751) 40 00-919 und nach Dienstschluss Tel.: 0160 44 94 235 Hotline Müllentsorgerfirmen Veolia/ Hofmann Bad Waldsee (bei Fragen rund um die Leerung/Abfuhr) Tel.: 0800/35 30 300 Hotline Landratsamt Ravensburg (allg. Fragen zum Thema Müll, Behältergemeinschaften etc.) Tel.: (0751) 85-23 45 Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) Ravensburg-Sigmaringen Beratung und Information zu Ansprüchen bei Teilhabeein- schränkung durch chronische Erkrankung und Behinderung. Schubertstr. 1, 88214 Ravensburg - Telefon 0751 99923970 - E-Mail: info@eutb-rv-sig.de Nummer 46 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 7 WOHLFÜHLTREFF Für Menschen mit demenzieller Veränderung Immer Dienstag von 14 bis 17 Uhr Dietrich-Bohnhoeffer-Saal, Dorfplatz 2, Baindt Fahrdienst ist möglich Info und Anmeldung: Frau Munding, 0751 36360-116 oder betreuung-stellv@sozialstation-schussental.de BETREUTER MITTAGSTISCH Für Menschen mit demenzieller Veränderung Immer Freitag von 11 bis 14 Uhr Weingarten, Maybachstraße 1 Fahrdienst ist möglich Info und Anmeldung: Frau Munding, 0751 36360-116 oder betreuung-stellv@sozialstation-schussental.de Sozialstation St. Anna - Pflegebereich Baienfurt – Baindt – Ravensburger Straße 35, 88250 Weingarten Tel: 0751-560010, Fax: 0751- 5600123 E-Mail: elena.daubert@stiftung-liebenau.de Internet: www.stiftung-liebenau.de/pflege Lebensräume für Jung und Alt Frau Schäch, Sprechzeiten: Di + Do 15:00 – 17:30 Uhr Dorfplatz 2/1, 88255 Baindt, Tel. (07502) 92 16 50, E-Mail Baindt: lebensraum.baindt@stiftung-liebenau.de Abfallwirtschaft Annahmestelle Hofstelle Wöhr (Friesenhäusler Straße 67) Montag und Mittwoch 16:00-19:00 Uhr (April bis November) Freitag 15:00-18:00 Uhr (ganzjährig geöffnet) Es dürfen nur Kleinmengen (max. 2 Schüttkubikmeter) angeliefert werden. Veranstaltungen November 17.11. Volkstrauertag Kriegerdenkmal/ Friedhof 22.11. Gedenkfeier Stiftung St. Franziskus Sel. Irmgard 26.11. Vermarktungsauftakt weiterer Baukörper im Fischerareal Sitzungssaal 27.11. Adventskaffee Sel. Irmgard 30.11. Nikolausmarkt unterer Schulhof Dezember 03.12. Gemeinderatssitzung Rathaus 05.12. Nikolausbesuche Landjugend 05.+06.12. Nikolausbesuche DRK 11.12. Adventsfeier Seniorentreff BSS 14.12. Festkonzert Musikverein SKH 14.12. Weihnachtsfeier VdK Weingarten 26.12. Weihnachtstanz Landjugend SKH 31.12. Silvesterschießen Schützengilde + Böllergruppe Baindt WSP Auszug über die Verpflichtung der Straßenanlieger zur Reinigung, Schneeräumen und Bestreuen der Gehwege (Streupflichtsatzung) Das herbstliche Wetter sorgt im Gemeindegebiet ver- mehrt für Verschmutzungen und Verunreinigungen der Gehwege. Aus gegebenem Anlass möchten wir Sie da- her auf die Streupflichtsatzung der Gemeinde Baindt hinweisen. Den Straßenanliegern obliegt die Reinigung der Gehwege innerhalb der geschlossenen Ortslage. § 4 Umfang der Reinigungspflicht, Reinigungszeiten (1) Die Reinigung erstreckt sich vor allem auf die Besei- tigung von Schmutz Unrat, Unkraut und Laub. Die Reinigungspflicht bestimmt sich nach den Bedürf- nissen des Verkehrs und der öffentlichen Ordnung. (2) Bei der Reinigung ist der Staubentwicklung durch Besprengen mit Wasser vorzubeugen, sowie nicht besondere Umstände (Frostgefahr) entgegenste- hen. (3) Die zu reinigende Fläche darf nicht beschädigt werden. Der Kehricht ist sofort zu beseitigen. Er darf weder dem Nachbarn zugeführt noch in die Straßenrinne der anderen Entwässerungsanlagen oder offene Abzugsgräben geschüttet werden. Wir bitten um Beachtung der Regelungen in dieser Satzung. Ihre Gemeindeverwaltung Kindergärten Kindergarten St. Martin Einladung zum Adventscafé im Kindergarten St. Martin Liebe Gemeindemitglieder, die Adventszeit steht vor der Tür. Ganz herz- lich laden wir Sie zum gemütlichen Adventscafé in unse- rem Haus in der Lilienstraße 2 ein! Gemeinsam wollen wir uns bei Kaffee und Punsch auf die kommende Advents- zeit einstimmen. Unser Adventscafe ist in der Woche vom 25. - 29. No- vember jeden Vormittag von 07:30 bis 09:30 Uhr geöff- net. Ebenfalls können Sie gerne am Mittwochnachmittag von 14:00 bis 16:00 Uhr kommen. Lassen Sie sich mit duftenden selbstgebackenen Waffeln und leckeren Kinderbrezeln verwöhnen! Auf Ihr Kommen freuen sich alle Kinder, Eltern und das Kindergartenteam! Seite 8 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 46 Zur Informationi „Und ich sag´ kein Sterbenswört- chen!“ - oder: Wenn demenz- kranke Menschen sterben Alle Menschen sterben irgendwann - auch demenzkran- ke Menschen. Sie sterben entweder an Komplikationen der Demenz, an anderen Krankheiten oder einfach aus Altersgründen. Die Krankheit Demenz stellt uns vor besondere Herausfor- derungen, wie begleite ich also demenzkranke Menschen würdevoll bis zum Schluss? An diesem Abend gehen wir dieser Frage nach und erhalten wertvolle Einblicke und Hinweise für diese außergewöhnliche Situation. Ort: Hospiz Ambulant, Vogteistr. 5, Weingarten Termin: Donnerstag, 21.11.2024, 19 Uhr Referentin: Marion Müller, Mitarbeiterin des ambulan- ten Hospizdienstes Weingarten Wir bitten um telefonische Anmeldung: 0751 180 56 382 Energieagentur Ravensburg feiert 25-jäh- riges Jubiläum und wird mit ihren Niederlas- sungen zur gemeinsamen Energieagentur Oberschwaben Im Jahr 2024 feiert die Energieagentur Ravensburg ihr 25-jähriges Jubiläum. Wir blicken auf ein Vierteljahrhun- dert im Dienst von mehr Klimaschutz und Energieeffizi- enz für die Region. In diesem Zuge bündeln wir unsere Kompetenzen für mehr Effizienz und weniger Bürokratie: Aus der Energieagentur Ravensburg mit ihren bisherigen Niederlassungen Biberach, Bodenseekreis und Sigmarin- gen wird die gemeinsame Energieagentur Oberschwa- ben gGmbH. Seit dem 1. Oktober 2024 ist der neue Name offiziell eingetragen. Die Beratungsstandorte in allen vier Landkreisen bleiben dabei wie gewohnt erhalten, um Bürgerinnen und Bürger regional und wohnortnah beraten zu können. Mit unserer neu gestalteten Internetseite www.ea-obs. de, sowie dem informativen Instagram-Kanal @ener- gieagentur_oberschwaben halten wir Sie auf dem Lau- fenden und bringen Neuigkeiten und Informationen rund um das Thema Energie zu den Menschen. Energieberatungstermine erhalten Sie nach telefoni- scher Vereinbarung unter 0751/764 70 70. Gemeindeverwaltung Baindt Telefon (07502) 9406-0 Fax (07502) 9406-18 E-Mail info@baindt.de Internet www.baindt.de Öffnungszeiten: (Achtung: vorübergehende Änderung) Montag 8:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 16:00 Uhr Dienstag 8:00 - 13:00 Uhr 14:00 - 18:00 Uhr Mittwoch bis Freitag 8:00 - 12:00 Uhr Direktdurchwahlnummern Bürgermeisterin Frau Rürup 9406-10 Vorzimmer Frau Frank 9406-17 Amtsblatt 9406-26 Bauamt Leitung Bauamt Frau Jeske 9406-51 stellvertr. Leitung Bauamt Herr Hohenhausen 9406-52 Ortsbaumeister Herr Roth 9406-53 Sachbearbeitung Frau Scheid 9406-54 Klimakoordinator Herr Roth 0157 80661690 E-Mail: klima@b-gemeinden.de Hauptamt Leitung Hauptamt Frau Stocker (geb. Maurer) 9406-40 stellvertr. Leitung Hauptamt Ordnungsamt Frau Heilig 9406-11 Bürgeramt Passamt, An-/Abmeldung, Frau Brei/Frau Nowak/ 9406-12 Führerschein, Fischerei Frau Ziegler Fundamt Einwohnermeldeamt Frau Nowak/Frau Ziegler 9406-14 Volkshochschule Frau Mohring 9406-133 Gewerbeamt Frau Brei 9406-12 Rentenberatung Herr Bautz 9406-14 Standesamt Herr Bautz 9406-14 Friedhofswesen Herr Bautz 9406-14 Hallenbelegung SKH Frau Gerhardt 9406-26 Fachbereichsleitung Bildung und Betreuung Frau Flintrop 9406-41 Kindergartenabrechnung Frau Liche 9406-43 Finanzverwaltung Leitung Kämmerei Herr Abele 9406-20 stellvertr. Leitung Kämmerei, Stabsstelle polit. Steuerung Frau Gerhardt 9406-26 Kasse Herr Müller 9406-22 Kasse Frau Weber 9406-24 Wasser, Grundsteuer Frau Stavarache 9406-21 Hunde-/ Gewerbesteuer Frau Winkler 9406-23 Einrichtungen der Gemeinde Bauhof Herr Mohring 9121-30 Feuerwehrhaus 9121-34 Feuerwehrkommandant Herr Bucher 0151 58040840 Gemeindebücherei Frau Lins 94114-170 Schenk-Konrad-Halle Herr Forderer 0152 25613911 Kindergärten Sonne Mond und Sterne Leitung Altbau 94114-140 E-Mail: leitung.altbau@kiga.baindt.de Leitung Neubau 94114-141 E-Mail: leitung.neubau@kiga.baindt.de Leitung Schulgebäude 94114-142 u. -143 E-Mail: leitung.schulgebaeude@kiga.baindt.de St. Martin 2678 Waldorfkindergarten 5558664 Schulen: Klosterwiesenschule (KWS) und SBBZ Sehen Baindt Rektorin (KWS) Frau Heberling 94114-132 Sekretariat (KWS) Frau Mohring 94114-133 Schulsozialarbeit (KWS) Frau Nandi 94114-172 Schulhausmeister (KWS) Herr Tasyürek 0178 4052591 SBBZ Sehen 94190 Pfarrämter Katholisches Pfarramt 1349 Kath. Gemeindehaus Bischof-Sproll-Saal Anmeldung Frau Moosherr (0751) 18089496 E-Mail: gudrun.moosherr@gmail.com Evangelisches Pfarramt (0751) 43656 Ev. Gemeindehaus Dietrich-Bonhoeffer-Saal Anmeldung Frau Kutter (0751) 43656 E-Mail: pfarramt.baienfurt@elkw.de Polizei Polizeirevier Weingarten (0751) 803-6666 Notrufe Polizei 110 Feuerwehr, Notarzt, Rettungsdienst 112 Ist Ihre Hausnummer gut erkennbar? Im Notfall kann das entscheidend für rasche HILFE durch den ARZT oder den Rettungsdienst sein! Nummer 46 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 9 Herzliche Einladung zum Adventskaffee am Mittwoch, den 27.11.2024 von 14:00-17:00 Uhr in der Cafeteria im Altenzentrum Selige Irmgard Unsere ehrenamtlichen Damen verwöhnen Sie mit leckeren selbstgebackenen Kuchen und Kaffee. Bei unserem Adventsmarkt erwarten Sie vielfäl- tige Weihnachtsbasteleien und Dekoration sowie Weihnachtsgebäck. Stimmen Sie mit uns in die Vorweihnachtszeit ein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und schöne Ge- spräche. Der Erlös des Nachmittags kommt den Bewoh- nerprojekten zugute. Kirchliche Nachrichten Katholische Kirchengemeinde St. Johannes Baptist Baindt Kath. Pfarramt • 88255 Baindt • Thumbstraße 55 Gedanken zur Woche: Vergesst die Gastfreundschaft nicht. Durch sie haben manche, ohne es zu wissen, Engel beherbergt. Hebräerbrief 13,2 Samstag, 16. November 10.00 Uhr Baienfurt Gedenkgottesdienst derBlutrei- ter 18.30 Uhr Baienfurt Eucharistiefeier Sonntag, 17. November - 33. Sonntag im Jahreskreis - Volkstrauertag 10.00 Uhr Baindt Eucharistiefeier - Diaspora Kollek- te - († Jahrtag: Hermann Ginde- le) Ministranten: Emil Schützbach, Max Schützbach, Ricco Haller, Frida Rapp, Benjamin Stiefva- ter 09.30 Uhr Baienfurt Eucharistiefeier zum Volkstrau- ertag Diaspora Kollekte 10.45 Uhr Baindt Totenehrung zum Volkstrauer- tag mit Kranzniederlegung beim Denkmal 10.45 Uhr Baienfurt - Gedenkfeier auf dem Friedhof Dienstag, 19. November 08.00 Uhr Baindt Schülergottesdienst 19.00 Uhr Baienfurt - Eucharistische Anbetung Mittwoch, 20. November 09.00 Uhr Baienfurt Eucharistiefeier - Friedensmes- se Donnerstag, 21. November 07.45 Uhr Baienfurt Schülergottesdienst Freitag, 22. November 08.30 Uhr Baindt Rosenkranz 09.00 Uhr Baindt Eucharistiefeier († Else und Wen- delin Kaplan, Gabi Zink) 16.00 Uhr Baindt ökumenischer Gedenkgottes- dienst für die Verstorbenen des vergangenen Jahres im Pflege- heim Selige Irmgard Samstag, 23. November 18.30 Uhr Baienfurt Jugendgottesdienst mit den Mi- nistranten, anschließend Ad- ventsmarkt auf dem Kirch- platz Sonntag, 24. November - Christkönigssonntag 10.00 Uhr Baindt Eucharistiefeier Ministranten: Lou- isa Möhrle, Sophia Rößner, Jo- hanna Rößner, Lenny Sonntag, Rafael Dorn, Lena Himpel, Lisa Schad, Noah Himpel, († Pia und Baptist Heilig, Agathe und Adam Zimmermann, Jahrtag. Hilde- gard Michel) 11.15 Uhr Baindt Taufe von Marlo Paul 17.00 Uhr Baienfurt Kirchenchorkonzert zu Christkö- nig mit dem Jugendsinfonieor- chester Rosenkranzgebete im November Im November laden wir ganz herzlich ein zum Rosen- kranzgebet jeden Freitag um 8.30 Uhr vor dem Gottes- dienst. Sprechzeiten Pfarrer Bernhard Staudacher Nach telefonischer Vereinbarung (Tel. 912623) Thumbstraße 55, Baindt E-Mail-Adresse: bernhard-staudacher@gmx.de Sprechzeiten Gemeindereferentin Silvia Lehmann Nach telefonischer Vereinbarung Büro: Kirchstraße 8, Baienfurt Tel. 0751 / 5576199, (Tel. privat 943630) E-Mail-Adresse: Silvia.Lehmann@drs.de 16. November – 24. November 2024 Seite 10 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 46 Sprechzeiten Gemeindereferentin Regina Willmes Nach telefonischer Vereinbarung Büro: Kirchstraße 8, Baienfurt Tel. 0751 / 56969624 E-Mail-Adresse: Regina.Willmes@drs.de Gemeindehaus St. Martin / Bischof-Sproll-Saal: Belegung und Reservierung Frau Gudrun Moosherr Tel. 0751-18089496 E-Mail: gudrun.moosherr@gmail.com Katholische Kirchenpflege Baindt: Bankverbindung: KSK Ravensburg IBAN DE 4365 0501 1000 7940 0985 BIC SOLADES1RVB Kath. Pfarramt St. Johannes Baptist Thumbstr. 55, 88255 Baindt Pfarramtssekretärin Frau Christiane Lott Telefon 07502 - 1349 Telefax 07502 - 7452 Stjohannesbaptist.baindt@drs.de www.katholisch-baienfurt-baindt.de Öffnungszeiten Dienstag 09.30 - 11.30 Uhr Donnerstag 15.00 - 18.00 Uhr Freitag 09.30 - 11.30 Uhr Kath. Pfarramt Mariä Himmelfahrt Kirchstraße 8, 88255 Baienfurt Telefon 0751 - 43633 Telefax 0751 - 58812 kathpfarramt.baienfurt@drs.de Im März 2025 ist wieder Kirchengemeinderatswahl Der aktuelle Kirchengemeinderat setzt sich zusammen aus dem leitenden Pfarrer und 12 gewählten Mitgliedern. Die Hälfte der Kirchengemeinderäte ist bereit wieder zu kandidieren. Das bedeutet, wir benötigen mindestens sechs weitere Kandidaten/Kandidatinnen, damit eine Wahl stattfinden kann. Daher unsere Frage, bzw. Bitte: Könnten Sie sich vor- stellen für den KGR zu kandidieren? Oder: Wissen Sie jemanden, den sie sich gut als Kirchengemeinderat vorstellen könnten? Hinten am Eingang in der Pfarrkirche haben wir eine Box aufgestellt, wo sie ihre Vorschläge einbringen können. Der Wahlausschuss ist für jeden Vorschlag dankbar. Wählbar ist: wer am 30. März 2025 das 18. Lebensjahr voll- endet hat und Mitglied der katholischen Kirche ist. Auch Wahlberechtigte anderer Kirchengemeinden können in Baindt kandidieren. Bernhard Staudacher, Pfarrer Essener Adventskalender Der beliebte Essener Adventskalender mit Texten, Ge- schichten und Bastelanregungen für jeden Tag ist ab sofort zum Preis von 5,00 € im Pfarrbüro zu den Öff- nungszeiten, nach den Gottesdiensten und er liegt auch in der Kirche auf. (Die 5,00 € bitte beim Hl. Antonius in den Opferstock geben). Rückblick PARIS-Reise des Jugendchores Am Donnerstag, 31.10.2024 ging es für 16 Ju- gendliche und 4 Begleitpersonen des Jugend- chores los nach Paris. Um 7 Uhr trafen sich alle am Bahnhof in Ravensburg, wo sicherheitshal- ber ein früherer Regionalzug nach Stuttgart genommen wurde. Dort tatsächlich pünktlich angekom- men, hatten wir eine Stunde Aufenthalt, bevor wir unsere reservierten Plätze im ICE nach Paris einnehmen konnten. Zur Einfahrt in Paris überraschten wir unsere Mitreisenden dann mit einem kleinen Flashmob und es erschallte „Make my day“ im voll besetzten Zugabteil. Nach der Organisati- on der 20 Metro Tickets am Gare de l’Est, trafen wir dann gegen Nachmittag in unserer Unterkunft ein, wo erst mal die Zimmer bezogen und die Koffer ausgepackt wurden. Später ging es mit der Metro wieder ins Zentrum zum Es- sen und danach zum Triumphbogen, wo wir natürlich aus- giebig Fotos machten und danach die Champs Elsysées hinunterspazierten. Am nächsten Tag stand Montmartre auf dem Programm, wo wir auf große Menschenmassen stießen, die alle die- selbe Idee hatten wie wir. Nach endlosem Schlange-Ste- hen gelangten wir schließlich in die Kirche Sacre Coeur, in der gerade der Gottesdienst zu Allerheiligen gefeiert wurde. Der bezaubernde Kirchenraum zog uns alle in sei- nen Bann und so verweilten wir einige Zeit bevor wir uns weiter auf den Weg machten und im Montmartre Viertel ausschwärmten, um eine Kleinigkeit zu essen. Bisher hatten wir Paris nur im Nebel gekannt, doch pünktlich, als wir am Eiffelturm eintrafen, zeigte sich die Sonne und so konnten wir wunderbare Bilder mit einem strahlend blauen Himmel einfangen. Im Anschluss daran bestiegen wir ein Boot, mit dem wir auf der Seine unterwegs waren und viele Sehens- würdigkeiten vom Wasser aus bestaunen konnten. Nach dem Essen kehrten die Einen müde und geschafft in die Unterkunft zurück, während die Anderen noch einen Be- such in einer Cocktailbar machten. Am Samstag stiegen wir nach dem leckeren Frühstück in unserer Boulangerie wieder in die Metro und es ging zum Louvre und den Tuilerien. An der Seine entlang entdeckten wir einige Kunst-Händler und spazierten dann Richtung Notre Dame. Danach wurde in kleinen Gruppen kräftig ein- gekauft und die kleinen, schönen Läden bestaunt. Später trafen wir uns in St. Michel und gingen zusammen in die tags zuvor entdeckte Pizzeria. Eine gelungene Vollendung des Programms stellte der Besuch der deutschen Gemeinde St. Albertus Magnus am Sonntag dar. Mitsamt unserem Gepäck fuhren wir mit der Metro zur Endstation und trafen wie vereinbart kurz vor 10 Uhr zur Probe dort ein. Pfarrer Markus Hirlinger begrüßte uns freundlich und es wurden letzte Absprachen getroffen, bevor um 11 Uhr der Gottesdienst zu Allerheiligen begann. Es wurden gemeinsam bekannte Lieder wie „Lobe den Herrn meine Seele“ und „Wäre Gesanges voll unser Mund“ gesungen, es erklungen aber auch „Pray for the peace of Israel“, „A million dreams“, „Behold the lamb of God“ sowie „Wir ziehen in den Frieden“. Nach einem herzlichen Beifall, dem Austausch schöner Gastgeschenke und netten Ge- sprächen, durften wir uns noch Würstchen im Baguette schmecken lassen und machten uns dann wieder auf den Weg zur Metro. Glücklicherweise kamen wir rechtzeitig am Bahnsteig an und stiegen voller Eindrücke und unvergess- licher Erinnerungen in den TGV nach Stuttgart ein. Auf der letzten Etappe im überfüllten Regionalzug nach Ravens- burg gaben wir dann nochmal einige unserer Lieder zu Gehör, was den bayrischen Schaffner erheiterte und ein Nummer 46 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 11 paar Reisende bevorzugten sogar unsere Songs vor ihren Ohrstöpseln. Eine tolle Reise ging zu Ende, ein letztes Mal wurde in Ravensburg laut von 1 - 20 durchgezählt! Ein herzliches Dankeschön an alle in unserer Gemeinde, die im Vorfeld gespendet, gebacken, geholfen und für uns gebetet haben. Vielen Dank an alle Begleitpersonen und Organisatoren die- ses tollen Aufenthaltes: Sabine Elbs, Nadine Klotzer, Rainer Strobel und Doris Kapler. Frauenbund Baienfurt Sonntag, 17. November 2024, Volkstrau- ertag Mittagstisch für Alle. Ab 10.30 Uhr ladet die kath. Kirchengemeinde Baienfurt und der kath. Frauenbund ein zum Mittagstisch ins kath. Gemeindehaus „St. Anna“. Der Frauenbund kocht für Sie: Selbstgemachte Knödel, Schweinefleisch und Blaukraut. Für Kinder gibt es Spätz- le mit Soße. Wir freuen uns auf Ihr Kommen mit der ganzen Familie. Mittwoch, 20.11.2024 08.30 Uhr Friedensrosenkranz 09.00 Uhr Friedensmesse Donnerstag, 28.11.2024 Einladung ab 14.30 Uhr in die Bäckerei Mayer, Niederbie- gerstraße, Stammtisch für Frauen jeden Alters Treffen zum gemütlichen Beisammensein. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen! Die Vorstandschaft ÖKUMENE – gemeinsam als Christen Baienfurter Kirchenkino 15. November 2024, 19.00 Uhr, in der Ev. Kirche in Baienfurt Der Film zeigt die reale Ge- schichte des jungen, William Wilberforce, der Ende des 18. Jahrhunderts in das Unterhaus des britischen Parlaments ge- wählt wird. Dort setzt er sich gegen alle Widerstände für die Abschaffung des Sklavenhan- dels im britischen Königreich ein. Evangelische Kirchengemeinde Baienfurt-Baindt Herzliche Einladung zum Film-Abend in der Ev. Kirche in Baienfurt - mit Gelegenheit zum Austausch im An- schluss EINTRITT FREI Seite 12 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 46 Einladung zur Taizéandacht in Baindt Wir laden Sie alle recht herzlich ein zu un- serer ökumenischen Taizéandacht am 24. November 2024 um 19.00 Uhr in den Dietrich-Bonhoeffer-Saal in Baindt. Wir freuen uns, wenn Sie mit uns zusammen die Andacht feiern. Evangelische Kirchengemeinde Baienfurt-Baindt Tel.: 0751/43656, Fax: 0751/ 43941; E-Mail-Adresse: pfarramt.baienfurt@elkw.de Homepage: www.evangelisch-baienfurt-baindt.de Pfarrbüro: Öschweg 32, Baienfurt, Tel.: 0751/ 43656 Pfarrer M. Schöberl Öffnungszeiten Di 7.00 - 9.00 + 13.00 - 15.00, Do 10.00 - 13.00 Uhr Wochenspruch: Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi. 2. Kor 5,10a Freitag, 15. November 19.00 Uhr Baienfurt Kirchenkino „Amazing Grace”, Ev. Kirche Sonntag, 17. November Vorletzter Sonntag des Kir- chenjahres 09.30 !!! Uhr Baienfurt Gottesdienst mit Kammermusik, Ev. Kirche (Pfr. Schöberl) 10.00 Uhr Baienfurt Kinderkirche Aktion „Licht“, Ev. Gemeindehaus 10.45 Uhr Baienfurt Ökum. Festakt, Fried- hof (Pfr. Knor + Pfr. Schö- berl) Montag, 18. November 20.00 Uhr Baienfurt Kirchenchorprobe, Ev. Gemein- dehaus Mittwoch, 20. November Buß- und Bettag 19.00 Uhr Weingarten Jugendgottesdienst mit Kon- fi-8 + ejw, Ev. Stadtkirche (Pfr. Gamerdinger) 19.00 Uhr Blitzenreute ev. Gottesdienst, kath. Kirche (Kooperationsraum) Sonntag, 24. November Ewigkeitssonntag 10.00 Uhr Baienfurt Kinderkirche Aktion „Licht“, Ev. Gemeindehaus 10.30 Uhr Baienfurt Gottesdienst mit Chor (Pfr. Schöberl) 19.00 Uhr Baindt Taizéandacht, Die- trich-Bonhoeffer-Saal --- Pfarrbüro geschlossen Vom 25.11 – 01.12. ist das Pfarrbüro wegen Urlaub ge- schlossen. Wir bitten um Beachtung. --- Gedanken zur Woche: Trauer gestalten Fragen nach der eigenen Endlichkeit, Sterben und Trauer prägen die Stim- mung am Ende des Kirchenjahres. Für Trauernde können die ganz alltägli- chen Verrichtungen plötzlich sehr fremd werden. Das Aufstehen und Zubettge- hen, das Kochen und Essen und alle Dinge des Haushalts werden manchmal zur Last. Da hilft es, wenn diese wie ein Ritual, mit Andacht und langsam vollzogen werden. Ziehen Sie jeden Morgen zu einer bestimmten Zeit die Vorhänge in Ihrem Schlafzimmer, Ihrem Wohnzimmer zur Seite und begrüßen Sie den neuen Tag. Dabei ist es völlig unerheblich, wie Ihnen zumute ist. Tun Sie es ein- fach regelmäßig. Es wird bewirken, was es besagt: Der neue Tag, das neue Licht wird Ihnen „ein-fallen.“ Und am Abend bedanken Sie den Tag, egal, wie er war. Schließen Sie die Vorhänge oder das Rollo ganz bewusst. Und le- gen Sie sich selbst und Ihre Nacht in eine größere Hand. (Quelle: Brigitte Enzner-Probst: Trauer leben, Rituale, Se- gensworte und Gebete, Claudius Verlag, München 2010, 2. Auflage) Bi ldquel le : k irchenjahr-evangel isch.de/app/ uploads/2023/11/Bild-4.jpeg --- Kinderkirche Liebe Kinder, am 10.11. starteten wir mit unserer adventli- chen Einheit „Licht“. An den folgenden Sonn- tagen bis zum 15.12. (3. Advent) gibt es In- teressantes, Wissenswertes und Kreatives zum Thema Licht zu entdecken. Wir wollen gemeinsam Gottesdienst feiern, singen, spielen und basteln. Ein gro- ßer gemeinsam gestalteter Gottesdienst in der Evan- gelischen Kirche bildet nicht nur den Abschluss unserer Einheit, sondern trägt unsere Erfahrungen auch in die Gemeinde hinein. Dazu laden wir euch herzlich ein. Wir freuen uns auf euch! 17.11.24 10:00 - 11:30 Uhr 24.11.24 10:00 - 11:30 Uhr 01.12.24 11:30 - 12:30 Uhr (in der evangelischen Kirche in Baienfurt) 08.12.24 11:30 - 13:00 Uhr (in der evangelischen Kirche in Baienfurt) 15.12. 10:00 Uhr Treffpunkt in der Kirche, Gottesdienst ab 10.30 Uhr Euer KiKi-Team Christliche Brüdergemeinde Baienfurt (Baptisten) e.V. Baindter Str. 11, 88255 Baienfurt Homepage: www.baptisten-baienfurt.de E-Mail: info@baptisten-baienfurt.de Unsere Gottesdienste sind offen für Besucher und fin- den sonntags um 10 Uhr statt. Weitere Veranstaltungen werden auf der Homepage der Brüdergemeinde ange- kündigt. Adventsmarkt mit Kinderbetreuung Vom 23.11 bis 24.11.2024 findet ein Adventsmarkt mit Kinderbetreuung statt. Freut euch auf festliche Weihnachtslie- der, schöne Adventskränze, ein span- nendes Quiz-Rad und ein stimmungs- volles Krippenspiel – ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie. Der Erlös wird einem wohltätigen Zweck gespendet – gemeinsam Gutes tun und Kindern in Not helfen. Nummer 46 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 13 „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass Er Seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an Ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat.“ Jo- hannesevangelium 3,16 Öffnungszeiten: Samstag, 23.11.2024 von 14:00 Uhr bis 21:00 Uhr Sonntag, 24.11.2024 von 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr Vereinsnachrichten Mit spätem Doppelschlag zum Auswärtssieg TSV Eschach - SV Baindt 0:2 (0:0) Bei fröstelnden Novembertemperaturen reis- te der SV Baindt am Sonntagnachmittag zum TSV Eschach, gegen welchen zuletzt 2019 ein Pflichtspiel auf dem Programm stand. In den vergangenen Wochen konnte sich der SVB bis auf zwei Punkte an den TSV he- ranschieben, der vor der Partie mit 20 Punkten auf dem sechsten Tabellenplatz rangierte - mit einem Auswärts- sieg würde Weilands Mannschaft dementsprechend vor- beiziehen. Die Gastgeber wollten diesem Baindter Vorhaben aber früh einen Strich durch die Rechnung machen und liefen die SVB-Viererkette in den Anfangsminuten intensiv an, worauf der SVB auf dem schwierigen Geläuf zunächst nur wenig Lösungen fand. Außerdem wies der Baindter Defensvivverbund anfangs kleinere Lücken auf, in wel- che der TSV immer wieder gefährlich vordrang. So rettete B. Walser in höchster Not gegen Schmid (5.) und wenig später setzte D. Sprenger einen Kopfball nach einer Ecke knapp über das Tor (10.). Nach einer guten Viertelstunde übernahm die Baindter Mannschaft aber zunehmend die Spielkontrolle und erspielte sich mehrere gute Möglichkei- ten. Dantona traf nur das Außennetz, Fischer jagte einen Ball aus aussichtsreicher Position weit über die Querlatte und Fink scheiterte zweimal aus kurzer Distanz am auf- merksamen TSV-Keeper Schell. Damit ging es mit einem torlosen Remis in die Halbzeit- pause, aus welcher beide Mannschaften unverändert zurückkamen und weiterhin darauf aus waren, nicht den ersten Fehler der Partie zu machen. Für den SVB verhin- derten zu Beginn der zweiten Hälfte B. Walser und Brug- ger größere Torgelegenheiten der Gäste, während auf der Gegenseite ein abgefälschter Schuss von Lang am Pfosten vorbeirutschte. Diskussionsbedarf gab es wenig später im Baindter Strafraum, als M. Szeibel D. Sprenger leicht am Fuß touchierte, der Schiedsrichter jedoch auf Schwalbe anstatt auf Foulelfmeter entschied (69.). In der Schlussphase schien dem TSV jedoch zunehmend die Kraft zu auszugehen, wobei die schnellen Baindter Au- ßenspieler Fischer und Dischl immer wieder durchbrachen oder im Falle eines Zweikampfs zwischen Dischl und Bö- ning im letzten Moment nur mit einem taktischen Foul ge- stoppt werden konnten (70.). Sieben Minuten vor Schluss nutzte der SVB diesen Vorteil über die Flügel erneut aus, wobei Fischer auf der linken Seite seinem Gegenspie- ler entwischte und die Kugel nach einer schnellen Finte auf den zweiten Pfosten zu Dantona brachte. Dieser ließ ebenfalls einen Gegenspieler aussteigen und schob die Kugel überlegt mit links ins lange Eck, wo Außenverteidi- ger Kleb das Spielgerät nicht mehr von der Linie klären konnte (83.). Angetrieben vom Führungstreffer ließ der SVB den TSV kaum noch zur Entfaltung kommen und legte vier Minuten später nach. Lang schickte Fischer auf die Reise, welcher seine Tempovorteile erneut zu nutzen wusste und allein vor Schell eiskalt auf 0:2 stellte (87.). Dank einer geduldigen Spielweise und einer ab der 15. Minute tadellosen Defensivleistung fährt Weilands Mann- schaft den dritten Sieg in Folge ein. Damit begrüßt der SVB mit viel Rückenwind am kommenden Sonntag den Tabellenführer aus Vogt, wobei aufgrund packender Du- elle in der Vergangenheit eine interessante Partie zu er- warten ist. SV Baindt: Benjamin Walser, Michael Brugger (88. Philipp Kneisl), Lukas Walser, Lukas Zweifel, Philipp Thoma, Mar- ko Szeibel, Jan Fischer (90. Henry Hosse), Mika Dantona, Kevin Lang (88. Nico Geggier), Jonathan Dischl (90. David Krauter), Tobias Fink - Trainer: Rolf Weiland Schiedsrichter: Armin Erne Tore: 0:1 Mika Dantona (83.), 0:2 Jan Fischer (87.) SV Oberzell II - SV Baindt II 2:5 (1:0) Zum dritten Mal in Folge durfte der SVB II am Sonntag- nachmittag auf dem Oberzeller Kunstrasen ran, wobei es diesmal zum Auswärtsspiel gegen SV Oberzell II selbst ging. Die Gastgeber auf dem vierten Platz wollten mit ei- nem Sieg näher an den SVB II heranrücken, welcher vor der Partie die Tabelle anführte. In einer ersten Halbzeit, in der sich beide Teams weitest- gehend neutralisierten, konnte der SVO II jedoch den ers- ten Nadelstich setzen und ging durch Kelmendi mit 1:0 in Front (23.). Durch kleinere taktische Umstellungen in der Halbzeitpause, kam die „Zwoite“ besser in den zweiten Durchgang und überrannte nach dem Ausgleich durch Kaspar (50.) den Gegner förmlich. Keppeler (53.) und Kaspar mit einem lupenreinen Hattrick (62.) (70.) stellten innerhalb von 20 Minuten auf 1:4. Der SVO II erzielte durch Deiss zwar noch das 2:4, welches von Heisele jedoch um- gehend gekontert wurde (85.). Trainer Geggier zeigte sich nach der Partie erneut hoch- zufrieden mit seiner Mannschaft, welche durch eine über- ragende zweite Halbzeit den Platz an der Sonne in der Kreisliga B1 weiterhin verteidigt. SV Baindt II: Jan Mohring, Patrick Späth, Kai Kaspar, Niklas Hugger, Niklas Späth (70. Kai Kostka), Tobias Traut- wein, Marlon Brunner (81. Markus Baumgärtner), Moritz Gresser (65. Daniel Kronenberger), Julian Keppeler (79. Johannes Heisele), Konstantin Knisel, Johannes Schnez (89. Moritz Lang) - Trainer: Timo Geggier Schiedsrichter: Paul Jung Tore: 1:0 Zejnullah Kelmendi (23.), 1:1 Kai Kaspar (50.), 1:2 Julian Keppeler (53.), 1:3 Kai Kaspar (62.), 1:4 Kai Kaspar (70.), 2:5 Johannes Heisele (85.), 2:4 Florian Deiss (85.) Vorschau: Sonntag, 17.11. 12.15 Uhr: SV Baindt II - SV Vogt II 14.30 Uhr: SV Baindt - SV Vogt Seite 14 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 46 Frauen SGM Fronhofen/Blitzenreute/Baindt - SV Kressbronn 0:3 In einem spannenden Spiel gegen Kressbronn muss- ten wir eine 0:3-Niederlage hinnehmen. Bereits in der 30. Minute gingen die Damen aus Kressbronn nach einem schnellen Sprint und einem präzisen Pass in Führung. Trotz des Rückstands zeigten wir immer wieder gute An- sätze und setzten die Gegner phasenweise unter Druck, verteidigten zudem entschlossen gegen die Angriffe. Im Verlauf des Spiels erspielten wir uns einige Torchancen, konnten diese jedoch nicht erfolgreich nutzen. Zu Beginn der zweiten Halbzeit waren wir für einen Moment unauf- merksam, was Kressbronn mit einem weiteren Treffer bestrafte und so auf 0:2 erhöhte. In der 78. Minute gelang es unseren Gegnerinnen nochmals gefährlich vor das Tor zu kommen und erhöhten somit auf 0:3. In der Folge dominierte Kressbronn weiter das Spielgesche- hen und blieb am Drücker, wir zeigten dennoch starke De- fensivarbeit und verhinderten weitere Tore. Leider gelang es uns nicht, noch einmal gefährlich vor das gegnerische Tor zu kommen, und so blieb es beim 0:3 Endstand. Es spielten: Annalena Kose, Anna-Lena Eibler, Scarlett Po- grzeba, Nicole Kühny, Frederike Tholl, Martha Stöhr, Lynn Veser, Leonie Rist, Laura Bauhofer, Tracy Lehmann, Vivi- ane Wertmann, Annika Behrendt, Fabienne Müller, Julia Klein, Hanna Steidle, Mariella Pedrazzoli, Franziska Sieber Trainer: Franka Stocker, Annika Behrendt Jugendfußball Juniorinnen D7 Juniorinnen SGM Baindt Fronreute - PSG Friedrichshafen 1:4 20 Minuten lang waren beide Mannschaften ebenbür- tig und es gab Torchancen auf beiden Seiten. Gefährlich wurde es für uns immer, wenn die gegnerische Torfrau mit langen Abschlägen ihre Stürmerinnen schickte, aber unsere Abwehr um Anna und Ronja fingen alles ab, wäh- rend Melina und Aurelia das Spiel schnell nach vorne auf- bauten, wo Leonie und Pia immer wieder gefährlich nach vorne kamen. In der 21. Minute wechselte der gegnerische Trainer eine neue Stürmerin ein, die innerhalb von 6 Mi- nuten gleich dreimal zuschlug und uns zur Pause mit 0:3 in Rückstand brachte. Nach der Pause zogen wir Leonie zurück, die fortan be- sagter Stürmerin keine Chance mehr ließ in die Nähe un- seres Tors zu kommen. Gleichzeitig baute Sie das Spiel nach vorne immer wieder geschickt auf. So erhöhten wir in der zweiten Hälfte von Minute zu Minute den Druck und PSG stand zeitweise mit fast der kompletten Mannschaft im Strafraum. In der 44. Minute konnte Aurelia endlich ei- nen Treffer erzielen, was uns weiter Auftrieb gab, doch trotz weiteren Anrennens, wollte der Anschlusstreffer nicht mehr fallen. Stattdessen erzielte PSG nach einem Konter den vierten Treffer, womit die Niederlage leider besiegelt war. Ein tolles Spiel unserer D7, die durch ihr Powerplay durchaus ein besseres Resultat verdient gehabt hätte. Es spielten: Ella Fehr (T), Aurelia Elsäßer, Melina Feitenhei- mer, Leonie Ziegler, Ronja Mayer, Pia Schützbach, Anna Jaudas, Valdresa Hasani, Antonia Walther D9 Juniorinnen SGM Baindt Fronreute - TSV Grünkraut 4:0 In einem Spiel auf ein Tor, waren wir bereits nach zwei Minuten durch Jule erfolgreich, doch danach wusste die gegnerische Mannschaft sich geschickt zu verteidigen, während unsere Mädels mit tollem Kombinationsfußball und direktem Spiel das Tor des Gegners dauerhaft bela- gerten. Leider trafen wir vor dem Tor oft die falsche Ent- scheidung, so dass unsere Bälle immer wieder abgefangen werden konnten und so musste auch mal ein Fernschuss her, den Jule nach 20 Minuten abgab und der, noch leicht abgefälscht, im Tor landete. Kurz vor der Pause zog Lena von links nach innen, schoss ebenso einfach mal drauf und überraschte die Torfrau zum 3:0 Halbzeitstand. Nach der Pause griffen wir abwechselnd über Lea B. auf links oder über unser Duo Lea R. / Hanna B. auf rechts an, doch Grünkraut schlug alles raus und so erzielten wir nur noch ein weiteres Tor durch Jule. Ein souveräner Sieg, der bei mehr Konsequenz im Abschluss sicherlich auch höher hätte ausfallen können der uns letztlich den zweiten Platz in der Abschlusstabelle der Herbstrunde sicherte. Es spielten: Luisa Kolbaske (T), Lea Busam, Emma Straub, Taneesha Mahler, Lea Rimmele, Lena Alber, Jule Amba- cher, Hanna Busam, Greta Günthner, Emilia Müllerleile, Annika Jung, Amira Hassan Sensationeller Sieg beim Tabellenführer SV Amtzell - Jungen 4:6 Einen unerwarteten Sieg gegen den bislang ungeschlagenen Tabellenführer der Be- zirksklasse aus Amtzell konnte unsere Jun- genmannschaft am vergangenen Samstag feiern. Ohne große Ambitionen angereist starteten wir mit zwei Siegen in den Doppeln unverhofft gut in die Partie. Und auch in den Einzeln lief es zunächst wie am Schnürchen, drei Siege von Jona, Ricco und Felix brachten uns mit 5:1 in Führung und mindestens ein Punktgewinn war schon sicher. Doch nach diesem Start wollten wir uns natürlich nicht mit einem Unentschieden zufrieden geben. Jona und Valentin konnten im vorderen Paarkreuz den sechs- ten Punkt noch nicht erzielen, doch Ricco erlöste uns mit seinem zweiten Einzelsieg und dem Punkt zum 6:3. Aller- dings machte er es nach seiner 2:0 Satzführung nochmals spannend, verlor die Sätze 3 und 4, bevor er im 5. dann doch die Überhand behielt. Die abschließende Niederla- ge von Felix entschied nicht mehr über den Ausgang der Partie und der Überraschungserfolg war perfekt. Mit diesem tollen Sieg ist der Klassenerhalt in greifbare Nähe gerückt, beim direkten Duell gegen den SV Neu- ravensburg am kommenden Samstag reicht bereits ein Unentschieden zum sicheren Klassenverbleib. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX TT - V O R S C H A U Beide Jugendteams im Einsatz Samstag 16.11. • 10 Uhr: TTF Kißlegg III - Mädchen • 12 Uhr: SV Neuravensburg - Jungen XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Nummer 46 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 15 Narrenzunft Raspler e.V. 11.11.2024... es goht scho langsam los!!! Pünklich um 11:11 Uhr am 11.11.2024 be- grüßte unser Zunftmeister Roland Oelhaf über 20 Raspler mit einem lauten RASPLER - RATSCH RATSCH in der Baindter Mühle. Eine lange Fas- net steht 2025 vor uns und die Narrenzunft Raspler freut sich jetzt schon auf viele närrische Veranstaltungen. Grund dessen wurde abends nochmals zur Verlesung des Narrenfahrplans geladen. Altbekannte Ausfahrten, neue unbekannte Ziele und sogar eine Fahrt ins Blaue stehen auf dem Programm. Zur großen Freude aller, werden wir zu fast allen Umzügen musikalisch durch die Lum- penkapelle Baienfurt-Baindt und/oder die Schalmeien Baindt begleitet. Highlight des Abends war aber definitiv die Taufe von ins- gesamt 13 „Jungrasplern“, ausgestattet mit Badekappe, Zapfenkette, Nachthemd und Reisigzweig wurden sie mit Bampfenwasser getauft und erhielten den legendären Raspler-Schnarch-Zapfen Stempel. In geselliger Runde wurde gefeiert, geschunkelt, getanzt und gelacht. Die Schalmeien und die Lumpenkapelle spiel- ten auf und wir Raspler konnten somit die Grundlage für eine tolle Saison 2025 feiern. Herzlichen Dank an alle Mitglieder, den Täuflingen, unse- ren Kapellen und vor allem Robin mit seinem Mühle-Team für die tolle Bewirtung! Vormerken! Einladung zur Bändelausgabe 2024 In diesem Jahr findet die Maskenbelehrung und die Bändelausgabe für die Fasnet 2024 am Montag den 25.11.2024 und am Mittwoch den 04.12.2024 jeweils um 20:00 Uhr im Bischof-Sproll-Saal in Baindt statt. Ihr habt jetzt schon die Möglichkeit, euch für das Tragen der Einzelfiguren (Oberwaldschrat, Raspler und Raspler- weib) an einem Umzug eurer Wahl bei unserem Brauchtu- mer Werner Späth zu melden. Seine Kontaktdaten findet ihr in der Raspler-App. Euer Zunftrat 11:11 Uhr in der Baindter Mühle Unsere Täuflinge 2024 Raspler Stempel Landjugend Baindt e.V. Nikolausbesuch Von drauß‘ vom Walde komm ich her, ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr! Und überall auf den Tannenspitzen sah ich goldene Lichtlein sitzen. Auch dieses Jahr ist es wieder soweit, der Nikolaus der Landjugend Baindt möchte gern die Baindter Kinder be- suchen. Wenn Sie Interesse an einem Hausbesuch haben, melden Sie sich bitte bis spätestens 01.12.24 bei Nadine Haug un- ter nadihaug@gmx.de. Landjugend Baindt Reitergruppe Baindt Liebe Mitglieder, anbei aktuelle Informationen für euch: Nikolausmarkt Unsere Reiterjugend hat auf dem diesjährigen Nikolaus- markt wieder einen Stand. Für Adventskränze werden Be- stellungen angenommen. Erstmalig wird in diesem Jahr Ponyreiten angeboten. Wir freuen uns, wenn ihr unsere Jugend vor Ort am Stand besucht und fleißig Werbung macht! Nikolausmarkt 30. November Die Jugend verkauft auch dieses Jahr wieder Advents- kränze, Bredla, heiße Getränke und mehr. + Ponyreiten von 15 - 17 Uhr Kommt vorbei!! Info an unsere Jugend: Am Dienstag, 26. November werden ab 17:30 Uhr die Adventskränze in unserer Reithalle gekranzt. Zieht euch warm an und bringt Handschuhe und eine Gartensche- re mit. Wenn ihr eine Schicht am Nikolausmarkt übernehmen möchtet dürft ihr euch bei Leni Rapp (015231096154) mel- den. Seite 16 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 46 Weihnachtsfeier Am Freitag, 6. Dezember findet unsere Weihnachtsfeier in stimmungsvoller Atmosphäre in den Räumen von Kirch- ner Konstruktionen in Weingarten (Heinrich-Herz-Straße 6) statt. Wir beginnen um 19 Uhr mit einem Glühwein- bzw. Punschempfang. Gegen 20 Uhr wird es wieder ein lecke- res Buffet geben. Damit wir das Essen möglichst genau bestellen können, bitten wir um verbindliche Voranmeldung bis zum 30. November per E-Mail unter schriftfuehrerin@reitergrup- pe-baindt.de oder unter 01733551183. Es wird ein Unkostenbeitrag pro Person von 10 € geben (für Kinder bis 12 Jahre 5 €), welcher Bar vor Ort einge- sammelt wird. Wir freuen uns auf einen schönen vorweihnachtlichen Abend mit Euch. Kutschenabschlussfahrt Die diesjährige Kutschenabschlussfahrt findet am Sams- tag, 7. Dezember statt. Derzeit sind wir noch an der Planung der Strecke. Wer mitfahren möchte (Kutschfahrer oder Mitfahrer), darf sich bis zum 30. November bei Alisa Schnez (schriftfuehre- rin@reitergruppe-baindt.de oder 01733551183) anmelden. Weitere Infos folgen noch. Reitabzeichen Anna Tratzyk hat die Prüfung zum Reitabzeichen 4 be- standen - herzlichen Glückwunsch! Soldatenkameradschaft Volkstrauertag am Sonntag, den 17.11.2024 Am Sonntag, den 17. November 2024 findet um 10 Uhr die Eucharistiefeier zum Volkstrauertag in der Pfarrkirche St. Johannes Baptist in Baindt statt. Hierzu treffen sich die Vereine um 9:45 Uhr im Klosterhof zum gemeinsamen Kirchgang. Daran anschließend findet um 10:45 Uhr die Totenehrung am Kriegerdenkmal und der Marsch zum Friedhof statt. Die gemeinsame Einkehr ist im Gasthaus „Zur Mühle“ angemeldet. Vorweihnachtlicher Kameradschaftsabend im Gast- haus „Zur Mühle“ in Baindt Die Mitglieder der Soldatenkameradschaft Baindt mit Partner sind herzlich zum vorweihnachtlichen Kamerad- schaftsabend am Dienstag, den 17.12.2024 um 19.00 Uhr ins Gasthaus „Zur Mühle“ eingeladen. Verbindliche Anmeldung beim Vorstand Hermann Bacher, Tel. 07502-3458 bzw. Mobil 0170 5472439 oder E-Mail: ba- cher.hermann@yahoo.de bis zum 13.12.2024. Volleyball LJ Baindt Neue Trikots zum zweiten Spieltag Zum zweiten Spieltag der Saison konnten bei- de Mannschaften der VLJ Baindt in den neuen Trikots antreten. Ein fettes Dankeschön geht raus an alle Planer, Ideenfinder, Entwickler und Organisatoren und vor allem unsere Sponsoren: • Autohaus Firley • Bodensee DJ Mo • Slow Maulis • Schreinermeister Ulrich Stör • Schützbach Bau Trotz der neuen Superkraft wollte es am Samstag in Kressbronn für die VLJ Baindt 1 nicht so recht klappen. Gegen Illerrieden gab es für manche auf und am Feld Unklarheiten im Regelwerk und das Spiel verlief alles in allem etwas holprig (17:25; 21:25). Das Spiel gegen die Gastgeber lief zwar besser an, aber zu viele Aufschlag- fehler, eine inkonstante Annahme und zu wenig Biss im „Monsterblock“ sorgten für ein ernüchterndes Endergeb- nis (20:25; 17:25). Und auch die zweite Mannschaft der VLJ Baindt schien nicht recht in den Spieltag am Sonntag reinzufinden. Ge- gen die TSG Ehingen starteten die Baindter stark in den ersten Satz (25:21). Doch danach war auch hier die Luft etwas raus (19:25) und wurde am Ende eine knappe Kiste (25:27). Demoralisiert mussten sich die Baindter im zwei- ten Spiel des Tages gegen die TG Biberach endgültig ge- schlagen geben (25:19; 25:14). Am Donnerstag, 14.11.2024 startet die VLJ Baindt in die Pokalrunde mit drei Damen und drei Herren auf dem Spielfeld. Das Ergebnis wird in der nächsten Ausgabe nachgereicht. VLJ Baindt 1 in Kressbronn VLJ Baindt 2 in Ehingen Nummer 46 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 17 Und wenn ihr keinen Spieltag der VLJ Baindt mehr verpassen wollt, dann folgt uns auf Instagram #vlj- baindt. Politik aus erster Hand Unser Bundestagsabgeordneter Axel Müller spricht am Donnerstag den 21.November um 20.00 Uhr im Risto- rante da Michele (Tennishalle) in Baindt über „Aktuelle Themen aus der Berliner Politik“. Nach dem Bruch der Ampel-Koalition wird die Vorschau auf die kommenden Wahlen im Mittelpunkt stehen. Die CDU-Ortsverbände Baindt und Baienfurt laden alle Interessierten herzlich zu dieser Veranstaltung ein. Schwäbischer Albverein OG Weingarten Weingarten über Hochtobel - Stiller Bach - Russen-Denkmal zurück nach Weingarten Treffpunkt: Dienstag, 19.11.2024 um 12.30 Uhr, Festplatz Weingarten. Rückkehr ca. 16.00 Uhr. Gehzeit ca. 2,5 - 3 Stunden, 8:km, 80 hm. Einkehr nach der Wanderung vorgesehen. Unkostenbeitrag für Nichtmitglieder: 2,00 Euro. Kleines Vesper, Trinken, gutes Schuhwerk, nach Bedarf Stöcke. Anmeldung vom 16.11. bis 18.11.2024, Tel. 07529/1419 (An- rufbeantworter) Wanderführung Frowin Riedmayer. Die Wanderung findet nur bei gutem Wetter statt. Gäste sind herzlich willkommen! Walking jeden Donnerstag 08.30 Uhr am Freibad in Weingarten Wer hat Lust mit uns zu walken? Wir treffen uns ganzjährig jeden Donnerstag um 08.30 Uhr am Freibad in Weingarten und walken ca. 1,5 Stunden. Gäste sind herzlich willkommen! Aus dem Landkreis Der Förderkreis Kirchenmusik Mariä Himmelfahrt Baienfurt e.V. feiert in die- sem Jahr sein 20-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass laden wir herzlich ein, zum festlichen Kirchenkonzert, am Sonntag, 24. November 2024 um 17.00 Uhr in die katholische Pfarrkirche in Baienfurt so- wie zum anschließenden Festakt im kath. Gemeindehaus. Die Musikschule Ravensburg unter der Gesamtleitung von MD Harald Hepner bestreitet das Konzert mit dem Jugendsinfonieorchester, dem Perkussionsensemble, ei- ner Hornensemble sowie einem Streichertrio. Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Arbeit der Musik- schule wird gebeten. Gospelchor Waldburg Herzliche Einladung Auch in diesem Jahr gibt der Gospelchor Waldburg wie- der seine beliebten Konzerte. Unter der bewährten Lei- tung von Kathrin Moll tritt der Chor insgesamt dreimal auf: Samstag, 23.11. um 18.30 Uhr in Unterankenreute, Kirche Mariä-Himmelfahrt. Sonntag, 24.11. um 17.00 Uhr in Oberzell, Kirche St. Anto- nius. Samstag, 30.11. um 18.30 Uhr in Baienfurt, Kirche Ma- riä-Himmelfahrt. Das Repertoire reicht vom sakralen Spiritual über den traditionellen bis hin zum modernen Gospel. Afrikanische Rhythmen runden das Programm ab. Die hoffnungsvol- len Texte, die wohlklingenden Harmonien und die mitrei- ßenden Rhythmen sprechen vielen Menschen aus dem Herzen. Erleben Sie zusammen mit dem Chor die Freude und Kraft der Gospelmusik beim gemeinsamen Singen, Klatschen und Tanzen. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Das Landwirtschaftsamt des Landkrei- ses Ravensburg informiert: Fortbildung zur Pflanzenschutz-Sachkunde Jede/r Sachkundige im Pflanzenschutz ist dazu verpflich- tet in einem Drei-Jahres-Zeitraum mindestens vier Stun- den Fortbildung nachzuweisen. Das Landwirtschaftsamt bietet hierzu eine 4-stündige Präsenz-Veranstaltung an. Diese findet statt am Freitag, 29.11.2024 von 10:00 bis ca. 15:30 Uhr im Gasthof „Zur Post“ in 88364 Wolfegg. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Das Tagungsprogramm beinhaltet aktuelle Themen rund um den Pflanzenschutz im Grünland. Mitarbeitende des Landwirtschaftsamtes referieren zu folgenden Themen: Neuerungen der rechtlichen Vorgaben, neue Ansätze der Einzelpflanzenbekämpfung mittels Sensortechnik, aktuelle Produkte und Wirkstoffe zur Ampferbekämp- fung sowie Grünlandverbesserung und bedarfsgerechte Düngung. Von 12 bis 13:30 Uhr ist eine Mittagspause vor- gesehen. Die Kosten für Essen und Getränke tragen die Teilnehmenden selbst. Zur Erstellung der Teilnahmebescheinigungen ist eine Anmeldung unter Angabe von Namen, Adresse und Ge- burtsdatum zwingend erforderlich. Anmeldungen werden bis Dienstag, 26.11.2024 als E-Mail an la@rv.de oder per Telefon unter 0751/85-6010 angenommen. GENOHOLZ startet mit einem Onlineshop für Brennholz Ab sofort können Sie Brennholz aus Gemeindewäldern und dem Privatwald im Onlineshop von GENOHOLZ er- werben. Sie finden den Onlineshop unter www.shop.geno- holz.de. Momentan sind noch freie Brennholzmengen aus Frühsommer und Sommer 2024 verfügbar. Sofern Sie für den kommenden Winter noch nicht eingedeckt sind, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um auch Restmengen zu ei- nem attraktiven Preis aufzukaufen. Bei dem Brennholz handelt es sich um entastete, aber ungespaltene Hölzer mit Längen von 4 bis 19 Metern. Das Brennholz muss von Ihnen zunächst noch gespalten und vor allem getrocknet werden, bevor Sie dieses in Ihrem Ofen verfeuern. Seite 18 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 46 Informationsveranstaltung am Technischen Gymnasium Ravensburg Am Technischen Gymnasium Ravensburg findet am Dienstag, den 03. Dezember 2024, eine Informations- veranstaltung für Schülerinnen und Schüler sowie Eltern statt. Ab 16.30 Uhr kann man in Gesprächen mit Schüle- rinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern ei- nen persönlichen Eindruck von den Profilen Mechatronik, Informationstechnik, Gestaltungs- und Medientechnik, Technik und Management (ab Klasse 11) sowie über das sechsjährige technische Gymnasium (ab Klasse 8) erhal- ten. Außerdem werden für die Besucherinnen und Besu- cher Werkstätten und Klassenräume geöffnet, aktuelle Schulprojekte präsentiert, Unterrichtssequenzen gezeigt und Versuche vorgeführt. Die zentralen Informationsveranstaltungen zum drei- jährigen und sechsjährigen Technischen Gymnasium finden um 18.00 Uhr statt. Gewerbliche Schule Ravensburg, Gartenstraße 128, Tel. 0751/368-100, www.gsravensburg.de ///Schulträger: Landkreis Ravensburg Noch freie Plätze für den Fronreuter VHS-Kochkurs diesen Herbst! Der VHS-Kochkurs wird dieses Herbstsemester gleich an zwei Terminen angeboten. Jetzt noch Plätze sichern! Kochen wie es die Oma noch konnte. Schwäbisch für „Neigschmeckte“ Dozent: Klaus Reisch Wir kochen gemeinsam ein 4-Gän- giges Menü - und werden uns dabei an klassischen Schwäbischen Spe- zialitäten versuchen. Auch der Tischschmuck soll nicht zu kurz kommen, denn ein schöner Rahmen wertet je- des Menü auf. (Es ist keine Kocherfahrung notwendig.) Alkoholfreie Getränke sind in der Kursgebühr enthalten. Bitte mitbringen: Schürze und Behälter für den Trans- port von restlichen Speisen. Bild: Pixabay, jhenning Z3053-01W5 Kurs 1 7 bis 12 Personen Freitag, 29.11.2024, 18:00 bis 22:00 Uhr Anmeldeschluss: 20.11.20.2024 - Danach ist kein kosten- freier Rücktritt mehr möglich. Schule Fronhofen, Korn- straße 15, Schulküche 43,60 € (Lebensmittelkosten sind in der Gebühr enthal- ten). Z3053-02W5 Kurs 2 7 bis 12 Personen Samstag, 07.12.2024, 18:00 bis 22:00 Uhr Anmeldeschluss: 28.11.20.2024 - Danach ist kein kosten- freier Rücktritt mehr möglich. Schule Fronhofen, Korn- straße 15, Schulküche 43,60 € (Lebensmittelkosten sind in der Gebühr enthalten). Auskünfte und Anmeldung: VHS-Außenstelle in Fronreute Tamara Gnatzy Telefon: 07502 954-16 Telefax: 07502 954-33 E-Mail: Tamara.Gnatzy@fronreute.de Anmeldungen sind auch online möglich: www.vhs-weingarten.de Einladung zur Infoveranstaltung: Schlachtung im Herkunftsbetrieb Das Landwirtschaftsamt des Landkreises Ravensburg und die Bio-Musterregion Ravensburg laden herzlich zur Veranstaltung „Rinder - Schlachtung im Herkunftsbetrieb“ ein. Die Veranstaltung richtet sich an Landwirtinnen und Landwirte, sowie Metzgerinnen und Metzger. Bei der Veranstaltung gibt Dr. Katja Sommerfeld vom Ve- terinär- und Verbraucherschutzamt Ravensburg wertvolle Einblicke in die rechtlichen und hygienischen Anforderun- gen der mobilen Schlachtung. Zudem erhalten Sie von Metzger Philipp Sontag praktische Informationen über den Ablauf einer Schlachtung direkt im Herkunftsbetrieb. Er stellt zudem die mobile Schlachteinheit „ELYS“ vor, die bereits erfolgreich im Landkreis Ravensburg im Einsatz ist. Veranstaltungsdetails: Datum: Freitag, 29. November 2024 Uhrzeit: 13:30 Uhr Ort: Bei Leutkirch (der genaue Ort wird nach erfolgreicher Anmeldung mitgeteilt) Anmeldung unter: www.biomusterregionen-bw.de/ mobileschlachtung2024 Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Eine Anmeldung ist bis zum 27. November möglich. Bauerntheater Ziegelbach Mord im Hühnerstall Schwank in 3 Akten von Regina Rösch Regie: Charly Glaser im Dorfstadel Ziegelbach Aufführungen: Do, 26.12.2024 Sa, 28.12.2024 Fr, 03.01.2025 Sa, 04.01.2025 So, 05.01.2025 Sa, 11.01.2025 jeweils um 20.00 Uhr So, 29.12.2024 um 14.00 Uhr Karten gibts hier: Tel. 075649498888 Reservierung: Täglich von 17 bis 19 Uhr und zusätzlich Samstag und Sonntag von 11 bis 12 Uhr www.bauerntheater-ziegelbach.de Herausgeber: Gemeindeverwaltung, Marsweilerstr. 4, 88255 Baindt, Tel. (07502) 9406-0, Fax (07502) 9406-18, E-Mail: info@baindt.de, Homepage: www.baindt.de. Verantwortlich für den amtlichen Inhalt einschließlich der Sitzungsberichte und anderer Veröffentlichungen der Gemeindeverwaltung ist Bürgermeisterin Simone Rürup oder ihr Stellvertreter im Amt; für die kirchlichen Nachrichten das jeweilige Pfarramt; für die Vereinsnachrichten der jeweilige Verein; für den übrigen Inhalt der Redakteur, Katharina Härtel, Druck + Verlag Wagner GmbH & Co. KG. Herstellung/Vertrieb: Druck + Verlag Wagner GmbH & Co. KG, Max-Planck-Str. 14, 70806 Kornwestheim, Telefon (07154) 82 22-0. E-Mail Anzeigen: anzeigen@duv-wagner.de. Erscheint wöchentlich freitags. Aus organisatorischen Gründen muss sich die Redaktion Kürzungen vorbehalten. Nummer 46 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 19 Ausstellung „RadGalerie“ im Kreishaus 1 in Ravensburg eröffnet Der Landkreis Ravensburg hält als Förderkommune der RadKULTUR Baden- Württemberg vom 11. - 29. November im Kreishaus 1, Friedenstraße 6, in Ravensburg ein span- nendes Angebot für alle Radfahrbegeisterten bereit: Mit der RadGalerie wird das Fahrrad rundum erlebbar. Die Geschichte des Fahrrads von seiner Erfindung bis in die elektrifizierte heutige Zeit sowie die vielfältigen Angebo- te im Landkreis werden anschaulich dargestellt und mo- tivieren Radelnde zum Verweilen, Informieren sowie für die nächsten Touren und Erlebnisse. „Die Initiative RadKULTUR hat sich zum Ziel gesetzt, das Fahrradfahren im Alltag einfacher und attraktiver zu ma- chen“, betont der stellvertretende Landrat Dr. Andreas Honikel-Günther. „Mit Aktionen wie der RadGalerie wollen wir im Landkreis zeigen, dass das Fahrrad nicht nur ein Verkehrsmittel ist, sondern auch eine Freude und eine gesunde Bereicherung für unseren Alltag.“ Die interaktive Ausstellung dreht sich rund ums Radfah- ren, die Initiative RadKULTUR und um spezifische Infor- mationen über das Radeln im Landkreis. Eine Litfaßsäule wartet mit Informationen über die RadKULTUR auf und bietet auch den kleinsten und jüngsten Radfahrenden eine aktive Teilnahme. Bei einem Gewinnspiel rund um Verkehrswissen können Teilnehmende einen Gutschein für einen neuen Fahrradhelm gewinnen. Neben dem Alltags-RadNETZ BW und den Landesrad- fernwegen, Oberschwaben-Allgäu-Radweg und Donau- Bodensee-Radweg, wartet der Landkreis Ravensburg seit letztem Jahr mit einem weiteren Highlight auf: Bei der Jubiläumsroute können auf über 180 km Orte, Sehens- würdigkeiten und Landschaften des Landkreises erfahren werden. Die Erlebniskarte des Landkreises zeigt passend dazu spannende Ausflugsziele. Die Ausstellung ist zu den normalen Servicezeiten des Landratsamts kostenlos zugänglich (Mo - Fr 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr, Mo - Mi 13:30 Uhr bis 15:30 Uhr, Do 13:30 Uhr bis 17:30 Uhr). Sie wird künftig als Wanderausstellung zu ver- schiedenen Fahrradthemen durch den Landkreis touren und 2025 den Kommunen des Landkreises zur Verfügung gestellt. Es kann somit auf lokaler Ebene weiter über das Fahrrad und die verschiedenen Angebote informiert wer- den. Die Termine der Tour, weitere Informationen zur Rad- Galerie und sonstigen Aktionen im Landkreis Ravensburg im Rahmen der Förderung sind verfügbar unter www. radkultur-bw.de/landkreis-ravensburg. Das Land Baden-Württemberg fördert mit der Initiative RadKULTUR seit mehr als zehn Jahren eine moderne und nachhaltige Mobilität. Der Anteil des Radverkehrs soll dadurch deutlich gesteigert werden. In enger Zusam- menarbeit mit Kommunen, Arbeitgebenden und einem wachsenden Partnernetzwerk macht die Initiative das Fahrradfahren im Alltag zugänglich und erlebbar. Was sonst noch interessiert Arkade e.V. Paten schenken Zeit und Freude KiP - ein Angebot des Landkreises Ravensburg und Arka- de e.V. möchte Kinder psychisch erkrankter Eltern durch ehrenamtliche Patenschaften unterstützen und stärken. Die ehrenamtlichen Patinnen und Paten ermöglichen den Kindern unbeschwerte Stunden durch gemeinsames Spielen und verschiedene Aktivitäten. In der Regel verbringen die Kinder einen Nachmittag pro Woche bei ihren Paten. Aktuell suchen wir für Kinder von 6 - 10 Jahren Familien oder Einzelpersonen, die gerne eine ehrenamtliche Pa- tenschaft übernehmen möchten. Im Rahmen Ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit erhalten Sie eine Aufwandsentschädigung und werden fachlich be- gleitet. Wir freuen uns über Ihr Interesse und informieren Sie gerne ausführlich. Kontakt: Arkade e.V. KiP Patenschaften Eisenbahnstr.30/1 88212 Ravensburg Tel. 0751-3665591 sylvia.list@arkade-ev.de Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Riester-Zulage bis Jahresende sichern Zulagenanträge für 2022 Riester-Sparerinnen und -Sparer sollten sich noch bis zum 31. Dezember 2024 die staatliche Riester-Zulage für 2022 sichern. Den dafür erforderlichen Zulagenantrag erhält man beim jeweiligen Vertragsanbieter, der den Antrag auch entgegennimmt. Anträge für „Wohn-Riester“ ge- hen hingegen direkt an die Zentrale Zulagenstelle für Altersvermögen der DRV Bund. Die Deutsche Renten- versicherung Baden-Württemberg (DRV BW) empfiehlt, einen Dauerzulagenantrag beim Riester-Anbieter zu hin- terlegen, damit die Zulagenzahlung jedes Jahr automa- tisch beantragt wird. Antrag prüfen und Zulagen sichern In regelmäßigen Abständen sollten alle Sparende die Zu- lagenanträge prüfen. Ändern sich persönliche Angaben durch beispielsweise Heirat, Geburt eines Kindes oder den Wegfall des Kindergeldes, oder gibt es Änderungen beim Gehalt, sind die Angaben im Antrag und gegebe- nenfalls die Eigenbeiträge zur Riester-Rente anzupassen. Die volle staatliche Riester-Grundzulage beträgt 175 Euro pro Jahr. Bis zu 300 Euro pro Kind und Jahr können als Kinderzulage zusätzlich gezahlt werden. Vor dem vollen- deten 25. Lebensjahr sind zudem einmalig 200 Euro als „Berufseinsteigerbonus“ möglich. Bei der Berechnung der Zulagenhöhe und des entspre- chenden Eigenanteils helfen die Online-Riester-Rechner der Deutschen Rentenversicherung unter www.ihre-vor- sorge.de oder unter www.riester.deutsche-rentenversi- cherung.de Kontakt zu Servicezentren Die DRV BW informiert in ihren 19 Servicezentren für Al- tersvorsorge neutral, unabhängig, kostenlos und leicht verständlich über alle Themen der Altersvorsorge (ge- setzliche, betriebliche und private Altersvorsorge). Weitere Informationen unter www.prosa-bw.de Seite 20 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 46 62. AULENDORFER WINTERTAGUNG am Freitag, 06. Dezember 2024 Beginn: 09:30 Uhr am Landwirtschaftlichen Zentrum Aulendorf Atzenberger Weg 99, 88326 Aulendorf und als Online-Veranstaltung Die Aulendorfer Wintertagung wird in Zusammenarbeit mit der Tierseuchenkasse Baden-Württemberg (TK), den Tiergesundheitsdiensten (TGD), dem Staatlichen Tierärztlichen Untersuchungs- amt Aulendorf (STUA-Diagnostikzentrum) und dem Landwirtschaftlichen Zentrum für Rinderhaltung, Grün- landwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Ba- den-Württemberg Aulendorf (LAZBW) durchgeführt. Auf dem Weg in die Zukunft - die Treibhausgasbilanz als notwendiges und sinnvolles Controlling-Instru- ment in der Milchviehhaltung! P r o g r a m m 09:30 Uhr Begrüßung und Eröffnung Direktor Michael Asse, LAZBW & Ursula Roth, MLR 10:00 Uhr Treibhausgasbilanzierung im Milchviehbe- trieb - Chance oder Muss? Prof. Dr. Stephan Schneider, HfWU Nürtin- gen 11:00 Uhr Praktikerbericht: Klima-Milchfarm Frese - Ansatzpunkte zur Optimierung der Treib- hausgasemissionen Mario Frese, Milchviehhalter aus Mörshausen (Hessen, LK Homberg-Efze) 12:00 Uhr Blauzungenvirus: gekommen um zu bleiben? Dr. Hans-Jürgen Seeger, Rindergesundheits- dienst Aulendorf M i t t a g s p a u s e 13:30 Uhr Status quo der einzelbetrieblichen Treib- hausgasbilanz baden-württembergischer Futterbaubetriebe - Projektergebnisse „Kli- macheck“ Anika Wigger, LAZBW Aulendorf 14:15 Uhr Mehr Kühe auf die Weide - welche Potenzi- ale und Lösungen gibt es? Uwe Eilers, LAZBW Aulendorf 15:15 Uhr Hirse-Ganzpflanzensilage - eine Option für die Milchkuhfütterung in Zeiten des Klima- wandels? Dr. Elisabeth Gerster & Christof Löffler, LAZBW Aulendorf 16:00 Uhr Kleegras in Wert setzen - Ergebnisse aus dem Demonet-KleeLuzPlus Wilhelm Wurth, LAZBW Aulendorf 16:45 Uhr Abschlussdiskussion 17:00 Uhr Ende Anmeldungen sind bis zum 29.11.2024 (Präsenz) bzw. 04.12.2024 (Online) über die Homepage des LAZBW unter www.lazbw.de in der Rubrik „Bildung“ und „aktuelle Kurse“ möglich. Alle Preise sind pro Gemeinde für Farb- und s/w-Anzeigen, zzgl. MwSt., nicht weiter rabattfähig. Anzeigenbuchungen sind auch über die Mediaberatung der Schwäbischen Zeitung möglich. Mehr Motive nden Sie auf unserer Homepage unter: www.duv-wagner.de/Weihnachtskatalog Weihnachtsgrüße Weihnachtsgrüße © dvw Fröhliche Weihnachten dvwdvw und einen tollen Start in das Jahr 2025 Fröhliche Weihnachten & ein gesundes Jahr 2025 © dvw dvwdvwdvwdvwdvwdvwdvwdvwdvwdvw dvwdvwdvwdvwdvwdvwdvwdvwdvwdvwdvwdvwdvwdvwdvwdvwdvwdvwdvwdvwdvwdvwdvwdvwdvwdvwdvwdvwdvw 95,00 € Größe: 90 x 80 mm 15 73,00 € Größe: 90 x 60 mm & ein gesundes Jahr & ein gesundes Jahr & ein gesundes Jahr & ein gesundes Jahr 20252025 17 117,00 € Größe: 90 x 100 mm 18 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 46 Druck + Verlag Wagner GmbH & Co. KG | Max-Planck-Straße 14 | 70806 Kornwestheim | 07154 8222-70 | anzeigen@duv-wagner.de Rechnung per Lastschrift Rechnung per Überweisung Hiermit ermächtige ich Druck + Verlag Wagner GmbH & Co. KG, 70806 Kornwestheim, zu Lasten des nachstehend angegebenen Kontos mittels Lastschrift den Rechnungsbetrag der obigen Anzeige einzuziehen. Rechnungsanschrift: Firma, Name Straße, Hausnummer PLZ, Ort Kunden-Nr. für Rückfragen Telefon für Rückfragen E-Mail für Rechnungsversand Datum, Unterschrift Einwilligungserklärung: Für den Schutz Ihrer personenbezogenen Daten haben wir alle technischen und organisatorischen Maßnahmen getroffen, um ein hohes Schutzniveau zu schaffen. Wir halten uns dabei strikt an die Datenschutzgesetze und die sonstigen datenschutz- relevanten Vorschriften. Ihre Daten werden ausschließlich über sichere Kommunikationswege an die zuständige Stelle übergeben. Zur Bearbeitung Ihres Anliegens werden personenbezogene Daten von Ihnen erhoben wie z.B. Name, Anschrift, Kontaktdaten sowie die notwendigen An- gaben zur Bearbeitung. Die Verwendung oder Weitergabe Ihrer Daten an unbeteiligte Dritte wird ausgeschlossen. In dem Fall eines gebührenpflichtigen Vorgangs übermitteln wir zur Abwicklung der Bezahlung Ihre bezahlrelevanten Daten an den ePayment-Provider. Mit Ihrer Unterschrift erklären Sie sich einverstanden. DE IBAN Weihnachtsgrüße Text für meine Glückwunschanzeige: (Firmenanschrift + wenn gewünscht zusätzlicher Text wie z.B. Öffnungszeiten, Betriebsferien, ...) Bitte in Druckschrift ausfüllen! Danke. Ihr Logo Senden Sie uns Ihr Logo an anzeigen@duv-wagner.de Bitte haben Sie Verständnis, dass am Layout der Musteranzeigen keine Änderungen vorgenommen werden können. Aus der von Ihnen gewählten Musteranzeige, aus Ihren Firmendaten und dem (optionalen) zusätzlichen Text gestalten wir Ihnen eine ansprechende Anzeige. Hiermit buche ich nachstehende Anzeige in der Sonderveröffentlichung «Weihnachtsgrüße & Neujahrswünsche» in der Kalenderwoche 51/2024. online www.duv-wagner.de/weihnachtsanzeige per Mail anzeigen@duv-wagner.de per Post Druck + Verlag Wagner GmbH & Co. KG, Max-Planck-Straße 14, 70806 Kornwestheim Anzeigenauftrag Anzeigenschluss: Freitag, 29. November 2024 Später eingereichte Aufträge erscheinen im allgemeinen Anzeigenteil. Ich buche das Mitteilungsblatt der Gemeinde(n) Ich spare 15% durch Buchung der Region: Ich wähle die Musteranzeige Nr. Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 46 Wir bieten: • unbefristeter Arbeitsvertrag • attraktives Vergütungsmodell Voraussetzung: • PKW Führerschein (Klasse B) Bewerbung unter: Telefonisch 0751-2955 1662 E-Mail info@merkuria.de www.merkuria.de im Zustellgebiet Bad Waldsee, Aulendorf, Riedlingen, Federseegebiet in Vollzeit gesucht Paketzusteller m/w/d Head of Quality Control Chemische Analytik (m/w/d) Ravensburg • Vollzeit • Job-ID: 43385 Sie leiten Ihre drei Bereichsteams, sind zuständig für die GMP und zeitgerechte Durchführung von Analysen und vertreten Ihre Bereiche bei Kunden- und Behördenaudits. Mechatroniker / Mechaniker Automatisierte Optische Kontrolle (m/w/d) Ravensburg • Vollzeit • Job-ID: 42922 Sie bedienen und überwachen die Produktionsanlagen und bauen Formatteile nach der Produktion aus. Zudem führen Sie Wartungsarbeiten durch und dokumentieren Störungen. Hier gibts Jobs mit Perspektiven. Darauf ist Verlass. Öffnungszeiten Vetter-Jobbüro: Dienstag und Donnerstag von 13:00 bis 16:30 Uhr Anschrift: Eywiesenstraße 5, 88212 Ravensburg, Deutschland Jetzt bewerben vetter-pharma.com/karriere Noch Fragen? Dann rufen Sie uns an: +49 751 3700 6322 oder besuchen Sie uns persönlich im Vetter-Jobbüro. Rely on us. Wertvolle Arbeit verdient wertvolle Vorteile: Attraktive Vergütung • 30 Tage Urlaub und Urlaubsgeld • Modernes Arbeitsumfeld • Kostenlose betriebliche Krankenzusatzversicherung • Betriebliche Altersvorsorge • EGYM Wellpass Bodnegger Straße 6 88287 Grünkraut 0751 - 76 96 07-0 mail@stoeckert.info Wenn Ihnen ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet, ein kleines und aufgeschlossenes Team, ein modernes Arbeits- umfeld mit überdurchschnittlich hoher Vergütung wichtig ist, dann kommen Sie doch einfach zu uns! Wir freuen uns, Sie kennenzulernen! Mehr Infos auf www.steuerberater-stoeckert.de (m/w/d) in flexibler Teilzeit Steuerfachangestellte, Lohn- u./o. Finanzbuchhalter W ir s u ch en : STELLENANGEBOTE FRÜHBUCHER AUFGEPASST! Druck + Verlag Wagner GmbH & Co. KG Max-Planck-Straße 14 | 70806 Kornwestheim Pro tieren Sie bei Ihrer Anzeigen-Buchung für das Jahr 2025 bis zum 15. Dezember 2024 von unserem Frühbucher-Rabatt. ab 10 Anzeigen = 10 % Senden Sie uns Ihren Auftrag inkl. Druckunterlage an anzeigen@duv-wagner.de Für Fragen stehen wir Ihnen gerne unter 07154 8222-70 zur Verfügung. Ihr Verkaufsteam Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 46 MIETANGEBOTE „Alternative Bestattungsformen“ Der Erinnerungsdiamant. www.bestattungen-wohlschiess.de Tel. 0751/43425 BESTATTUNGEN WOHLSCHIESS 88255 Baienfurt Eisenbahnstr. 1 www.moebel-grell.de | Möbel Grell GmbH | Wiesenweg 5-7, 88444 Ummendorf-Fischbach | Telefon 07351 34100 SCHAUSONNTAG AM 17. NOVEMBER 13 - 17 Uhr ohne Beratung und Verkauf Besuchen Sie unseren Weihnachts- markt KÜCHEN BLACK WEEKS TOLLE AUSSTELLUNGSANGEBOTE SICHERN GLÜHWEIN, KAFFEE UND KUCHEN VOM SPORTVEREIN FISCHBACH Druck + Verlag Wagner GmbH & Co. KG Max-Planck-Straße 14 | 70806 Kornwestheim • Erscheinungstag: Samstag • Au age: 24.000 Exemplare • mm-Preis: ab 1,50 € • in Kombination buchbar Rufen Sie uns gleich an: 07154 8222-70 Oder senden Sie uns eine E-Mail an: anzeigen@duv-wagner.de Wir beraten Sie gerne! NEU ab 2025 Ihr Amtsblatt in Ravensburg 3 Zi-Whg., ca. 100 m², großer Flur, Garage/Stellpl, ab sofort frei, KM 800,- € + NK. 07502/7165 NB 3-Zi-Wohn. in Bad Waldsee zu verm . ***Neues Wohnmodell für Paare & Alleinlebende ab Gener.60+ *** Das Apartm. bietet viele Annehmlichkeiten rund ums Gebäude & zu buchbaren Service (Menü-Service (ideal für Pers. die nicht gerne ko- chen), Apartm.-Reinig. uvm). Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann kontaktieren Sie uns noch heute! Wir freuen uns auf Ihre Anfra- ge! Preis KM € 1.100 + NK, TG 60 € , Tel. 0162-2949556 , Email Wohnung-Waldsee@web.de GESCHÄFTSANZEIGEN Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 46 Küchen-Teufel ist seit vier Jahrzehnten Ihr Küchenstudio für besondere Ansprüche. Niederbieger Straße 43 88255 Baienfurt T 07 51. 5 99 30 F 07 51. 4 42 00 www.kuechen-teufel.de SERVICE. ERFAHRUNG. LEIDENSCHAFT. Individuelle Betreuung und Pflege zu Hause 24 Stunden Betreuung und Pflege Stundenweise Haushaltshilfe Ralf Petzold (Inhaber) - Rufen Sie uns an: 07528-9218178 - Werktags 8 bis 20 Uhr kontakt@pflegehilfe.plus www.pflegehilfe.plus GESCHÄFTSANZEIGEN GESCHÄFTSANZEIGEN[mehr]

              Dateityp: PDF-Dokument
              Dateigröße: 5,37 MB
              Verlinkt bei:
                Zuletzt geändert: 15.11.2024
                Abrundung_Gruenenberg.pdf

                Ve rs ie ge lte O rig i- na lfa ss un ge n tra - ge n au f d er K un st- sto ff- Bi nd el ei ste fo lg en de P rä gu ng : Bü ro S ie be r Or ig in al fa ss un g Fassung vom 22.04.2013 ww w. bu er os ie be r.d e G e m e in d e B a in d t B e b a u u n g sp la n " A b ru n d u n g G rü n e n b e rg " u n d d ie ö rt li ch e n B a u v o rs ch ri ft e n h ie rz u Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Rechtsgrundlagen 3 2 Planungsrechtliche Festsetzungen (PF) mit Zeichenerklärung 4 3 Bauordnungsrechtliche Vorschriften (BOV) gemäß § 9 Abs. 4 BauGB mit Zeichenerklärung 13 4 Hinweise und Zeichenerklärung 16 5 Satzung 23 6 Begründung – Städtebaulicher Teil 25 7 Begründung – Umweltbericht (§ 2 Abs. 4 und § 2a Satz 2 Nr. 2 BauGB und Anlage zu § 2 Abs. 4 und § 2a BauGB) sowie Abarbeitung der Eingriffsregelung des § 1a BauGB, Konzept zur Grünordnung 36 8 Begründung – Bauordnungsrechtlicher Teil 64 9 Begründung – Sonstiges 66 10 Begründung – Auszug aus übergeordneten Planungen 69 11 Begründung – Bilddokumentation 70 12 Verfahrensvermerke 72 Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 3 1 Rechtsgrundlagen 1.1 Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Gesetz vom 22.07.2011 (BGBl. I S. 1509) 1.2 Baunutzungsverordnung (BauNVO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.01.1990 (BGBl. I S. 132), zuletzt geändert durch Gesetz vom 22.04.1993 (BGBl. I S. 466) 1.3 Planzeichenverordnung (PlanZV) in der Fassung vom 18.12.1990 (BGBl. I 1991 S. 58), zuletzt geändert durch Gesetz vom 22.07.2011 (BGBl. I S. 1509); die im nachfolgenden Text zitierten Nummern beziehen sich auf den Anhang zur PlanZV 1.4 Landesbauordnung für Baden-Württemberg (LBO) in der Fassung vom 05.03.2010 (GBl. S. 358, ber. 416), zu- letzt geändert durch Verordnung vom 25.01.2012 (GBl. S. 65) 1.5 Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) in der Fassung vom 24.07.2000 (GBl. BW S. 581, ber. S. 698), zuletzt geändert durch Verordnung vom 25.01.2012 (GBl. S. 65) 1.6 Bundesnaturschutzge- setz (BNatSchG) in der Fassung vom 29.07.2009 (BGBl. I S. 2542), zuletzt geändert durch Gesetz vom 21.01.2013 (BGBl. I S. 95) 1.7 Naturschutzgesetz Ba- den-Württemberg (NatSchG Baden-Württemberg) vom 13.12.2005 (GBl. S. 745, ber. 2006 S. 319), zuletzt geändert durch Gesetz vom 17.12.2009 (GBl. S. 809) Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 4 2 Planungsrechtliche Festsetzungen (PF) mit Zeichen- erklärung 2.1 Allgemeines Wohngebiet Die Nutzungen nach § 4 Abs. 2 Nr. 2 BauNVO (die der Versorgung des Gebiets dienenden Läden, Schank- und Speisewirtschaften so- wie nicht störende Handwerksbetriebe), können nur ausnahmswei- se zugelassen werden (§ 1 Abs. 5 BauNVO). Die Nutzungen nach § 4 Abs. 3 Nrn. 3-5 BauNVO (Anlagen für Verwaltungen, Gartenbaubetriebe, Tankstellen) werden nicht Be- standteil des Bebauungsplanes (§ 1 Abs. 6 Nr. 1 BauNVO). (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB; § 4 BauNVO; Nr. 1.1.3. PlanZV; siehe Planzeichnung) 2.2 GRZ .... Grundflächenzahl als Höchstmaß (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB; § 16 Abs. 2 Nr. 1 und § 19 Abs. 1 BauN- VO; Nr. 2.5. PlanZV; siehe Typenschablonen) 2.3 Überschreitung der Grundfläche Die zulässige Grundfläche darf neben der in § 19 Abs. 4 Satz 2 BauNVO getroffenen Vorschrift durch nicht vollflächig versiegelte Stellplätze und Zufahrten zu Stellplätzen und Garagen um weitere 50 % überschritten werden. (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB; § 19 Abs. 4 BauNVO) 2.4 Z .... Zahl der Vollgeschoße als Höchstmaß (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB; § 16 Abs. 2 Nr. 3 u. § 20 Abs. 1 BauNVO; Nr. 2.7. PlanZV; siehe Typenschablonen) 2.5 WH .... m ü. NN Maximale traufseitige Wandhöhe über NN; der Schnittpunkt der Außenwand (außen) mit der Dachhaut (außen) des Hauptge- WA Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 5 bäudes darf an keiner Stelle den festgesetzten Wert überschreiten. Sofern zulässige Widerkehre, Zwerchgiebel oder Dachaufbauten im Bereich des Schnittpunktes der Außenwand mit der Dachhaut lie- gen, ist die Verbindungslinie zwischen den nächst gelegenen ent- sprechenden Schnittpunkten außerhalb solcher Bauteile maßgeb- lich. Bei Gebäuden, die im Umgriff von zwei unterschiedlichen Festset- zungen zur "WH über NN" liegen, ist eine "effektive WH über NN" entsprechend den Anteilen der Traufen, die in dem jeweiligen Be- reich liegen, durch lineare Interpolation zu ermitteln. Bei Pultdach-Gebäuden wird die WH nur auf der Seite der Traufe gemessen. (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB; § 16 Abs. 2 Nr. 4 u. § 18 Abs. 1 BauNVO; Nr. 2.8. PlanZV; siehe Planzeichnung) 2.6 FH .... m ü. NN Firsthöhe über NN als Höchstmaß; die Firsthöhe von Hauptge- bäuden darf an keiner Stelle den festgesetzten Wert überschreiten. Bei Gebäuden, die im Umgriff von zwei unterschiedlichen Festset- zungen zur "FH über NN" liegen, ist eine "effektive FH über NN" entsprechend den Anteilen des Firstes, die in dem jeweiligen Be- reich liegen, durch lineare Interpolation zu ermitteln. Bei Pultdächern wird der First an der höchsten Stelle der Dachkon- struktion gemessen (einschließlich Dachüberstand). Bei Pultdä- chern muss die Firsthöhe des Hauptgebäudes den festgesetzten Wert um 1,50 m unterschreiten. (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB; § 16 Abs. 2 Nr. 4 u. § 18 Abs. 1 BauNVO; Nr. 2.8. PlanZV; siehe Planzeichnung) 2.7 Maximale Gesamthöhe von Nebengebäuden Die maximale Gesamthöhe (jegliche Gebäudeoberkanten) von Ne- bengebäuden (Garagen sind hiervon ausgenommen) gegenüber dem darunter liegenden natürlichen Gelände wird auf 3,50 m be- schränkt. (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB; § 16 Abs. 2 Nr. 4 u. § 18 Abs. 1 BauNVO; Nr. 2.8. PlanZV) Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 6 2.8 o Offene Bauweise (§ 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB; § 22 Abs. 1 BauNVO; Nr. 3.1. PlanZV; sie- he Typenschablonen) 2.9 Nur Einzelhäuser zulässig (§ 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB; § 22 Abs. 2 BauNVO; Nr. 3.1.1. PlanZV; siehe Typenschablonen) 2.10 Baugrenze (§ 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB; § 23 Abs. 1 u. 3 BauNVO; Nr. 3.5. PlanZV; siehe Planzeichnung) 2.11 Umgrenzung von Flächen für Garagen; Garagen sind nur inner- halb dieser Flächen (und innerhalb der überbaubaren Grundstücks- flächen) zulässig. (§ 9 Abs. 1 Nr. 4 BauGB; § 12 BauNVO; Nr. 15.3. PlanZV; siehe Planzeichnung) 2.12 Richtung der Firstseiten von Pultdach- Hauptgebäuden Hauptgebäude mit Pultdach sind so zu errichten, dass die Senk- rechte auf die Firstseite (d.h. die höhere der traufseitigen Wände) um mindestens 70° von der Nordrichtung abweicht. (§ 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB) 2.13 Nebenanlagen und sonstige bauliche Anla- gen außerhalb der überbaubaren Grund- stücksfläche In dem Baugebiet sind die gemäß § 14 BauNVO zulässigen Ne- benanlagen und nicht überdachte Stellplätze auch außerhalb der überbaubaren Grundstücksflächen bzw. außerhalb der Flächen für Garagen zulässig. (§ 9 Abs. 1 Nr. 4 BauGB; §§ 14 u. 23 BauNVO) 2.14 Höchstzulässige Zahl der Wohnungen in Wohnge- bäuden Die höchstzulässige Zahl der Wohnungen in Wohngebäuden be- trägt 2 pro Einzelhaus. E GA Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 7 (§ 9 Abs. 1 Nr. 6 BauGB) 2.15 Sichtflächen für den fließenden Verkehr; innerhalb der Fläche muss eine uneingeschränkte Sicht jeweils zwischen 0,70 m und 2,50 m über Fahrbahn-Oberkante gewährleistet sein. Einzelne Bäume (Hochstämme mit Ast-Ansatz über 2,80 m) sind zulässig. Die Bemaßung bezieht sich auf die Schenkel-Längen in Metern (ab Einmündungsachse bzw. Fahrbahnrand, Bemaßung beispiel- haft aus der Planzeichnung). (§ 9 Abs. 1 Nr. 10 BauGB; siehe Planzeichnung) 2.16 Verkehrsflächen (§ 9 Abs. 1 Nr. 11 BauGB; Nr. 6.1. PlanZV; siehe Planzeichnung) 2.17 Straßenbegrenzungslinie mit Bemaßung für das Regelprofil; äußere Umgrenzung aller Verkehrsflächen (Bemaßung beispielhaft aus der Planzeichnung) (§ 9 Abs. 1 Nr. 11 BauGB; Nr. 6.2. PlanZV; siehe Planzeichnung) 2.18 Versorgungsleitungen unterirdisch, hier Telekommunikationslei- tung der Deutschen Telekom (§ 9 Abs. 1 Nr. 13 u. 21 BauGB in Verbindung mit § 9 Abs. 6 BauGB; Nr. 8. PlanZV; siehe Planzeichnung) 2.19 Haupt-Versorgungsleitungen unterirdisch, 20-kV-Erdkabel der EnBW Regional AG (§ 9 Abs. 1 Nr. 13 u. 21 BauGB in Verbindung mit § 9 Abs. 6 BauGB; Nr. 8. PlanZV; siehe Planzeichnung) 2.20 Unterirdische Bauweise von Niederspannungs- leitungen Niederspannungsleitungen sind ausschließlich in unterirdischer Bauweise zulässig. (§ 9 Abs. 1 Nr. 13 BauGB) 5,50 Telekommunikationsleitung 70 3 20-kV-Erdkabel Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 8 2.21 Niederschlagswasser- bewirtschaftung in dem Baugebiet Die Ableitung des in dem Baugebiet anfallenden Niederschlags- wassers erfolgt im Trennsystem. Das Niederschlagswasser ist über die geplante Regenwasserkanali- sation in ein außerhalb des Planungsgebietes liegendes Retenti- onsbecken einzuleiten. Auf Flächen, deren Niederschlagswasser über die Regenwasserka- nalisation geleitet wird, darf kein Abwasser im Sinne von verun- reinigtem Wasser anfallen. Für alle baukonstruktiven Elemente, die großflächig mit Nieder- schlagswasser in Berührung kommen (z.B. Dachdeckungen, jedoch nicht Rinnen, Fallrohre, Geländer etc.) sind Oberflächen aus Zink, Titan-Zink, Kupfer oder Blei unzulässig, sofern diese Oberflächen nicht mit geeigneten anderen Materialien (z.B. Kunststoff- Beschichtung) dauerhaft abgeschirmt werden. (§ 9 Abs. 1 Nrn. 14 u. 20 BauGB) 2.22 Private Grünfläche als Ortsrandeingrünung ohne bauliche An- lagen (§ 9 Abs. 1 Nr. 15 BauGB; Nr. 9. PlanZV; siehe Planzeichnung) 2.23 Flächen für Abgrabungen; die Fläche darf bis zu einer Tiefe von 0,50 m unter dem natürlichen Gelände abgegraben werden. (§ 9 Abs. 1 Nr. 17 BauGB; Nr. 11.1 PlanzV; siehe Planzeichnung) 2.24 Umgrenzung von Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Natur und Landschaft; Aus- gleichsfläche/Ausgleichsmaßnahme; Auf der Fläche ist eine Streuobstwiese anzulegen und dauerhaft zu erhalten. Hierfür sind 47 Obsthochstämme (regionale Sorten) zu pflanzen sowie zu pflegen und der Acker als Extensivgrünland zu entwickeln. (§ 9 Abs. 1 Nr. 20 BauGB in Verbindung mit § 9 Abs. 1a Satz 1 BauGB; Nr. 13.1. PlanZV; siehe Planzeichnung) Private Grünfläche Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 9 2.25 Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Natur und Landschaft Für die Außenbeleuchtung sind nur mit Lichtstrahl nach unten ge- richtete, vollständig insektendicht eingekofferte (staubdichte) Lampen mit geringem Anteil an blauem und ultraviolettem Licht (z.B. Natriumdampf-Niederdruck-Lampen oder LED-Lampen) zu- lässig. Die Lichtmasten dürfen eine Höhe von maximal 6,00 m nicht überschreiten. Die Lampen sind in den Nachtstunden (22 – 06 Uhr) so weit als aus Gründen der Verkehrssicherheit möglich abzuschalten. Es sind nur Photovoltaik-Module zu verwenden, die nicht mehr als 8 % Licht reflektieren (je Solarglasseite 4 %). Die Maßnahmen bzw. Vorschriften sind im gesamten Geltungsbe- reich durchzuführen bzw. zu beachten. (§ 9 Abs. 1 Nr. 20 BauGB) 2.26 Bodenbeläge in dem Baugebiet In dem Baugebiet (private Grundstücke) sind für Stellplätze Zufahrten und andere untergeordnete Wege geschlossene Asphalt- und Betonbeläge ohne Fugen nicht zulässig. (§ 9 Abs. 1 Nr. 20 BauGB) 2.27 Leitungsrecht 1 zu Gunsten des Versorgungsträgers (hier: Deut- sche Telekom) und der Gemeinde Baindt. (§ 9 Abs. 1 Nr. 21 BauGB; Nr. 15.5. PlanZV; siehe Planzeichnung) 2.28 Leitungsrecht 2 zu Gunsten der Versorgungsträger (hier: Deutsche Telekom und EnBW Regional AG) und der Gemeinde Baindt. (§ 9 Abs. 1 Nr. 21 BauGB; Nr. 15.5. PlanZV; siehe Planzeichnung) 2.29 Leitungsrecht 3 zu Gunsten der Gemeinde Baindt für den Regen- bzw. Schmutzwasserkanal. (§ 9 Abs. 1 Nr. 21 BauGB; Nr. 15.5. PlanZV; siehe Planzeichnung) LR 1 LR 2 LR 3 Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 10 2.30 Unterirdische Lagerbe- hälter von Wasser ge- fährdenden Stoffen Unterirdische Lagerbehälter von Wasser gefährdenden Stoffen sind gegen Auftrieb zu sichern. (§ 9 Abs. 1 Nr. 24 BauGB) 2.31 Zu pflanzender Obsthochstamm; variabler Standort innerhalb der privaten Grünfläche als Ortsrandeingrünung. In den Flächen für Abgrabungen sind Baumpflanzungen unzulässig. Es sind aus- schließlich regionaltypische Sorten zu pflanzen (siehe Sortenliste im Kapitel "Hinweise und Zeichenerklärung"). (§ 9 Abs. 1 Nr. 25 a BauGB; Nr. 13.2. PlanzV; siehe Planzeich- nung) 2.32 Pflanzungen in dem Baugebiet (private Grundstücke) Pflanzungen: Für die Pflanzungen in dem Baugebiet sind standortgerechte, heimische Bäume und Sträucher aus der unten genannten Pflanzliste zu verwenden. Auf max. 5 % der Grundstücksfläche sind auch Sträucher, die nicht in der u. g. Pflanzliste festgesetzt sind, zulässig (z.B. Zier- sträucher, Rosen-Züchtungen). Pro 600 m2 (angefangene) Grundstücksfläche ist mindestens 1 Laubbaum aus der u. g. Pflanzliste zu pflanzen. Im Übergangsbereich zur freien Landschaft und in Bereichen, die an öffentliche Flächen angrenzen, sind Hecken aus Nadel- gehölzen unzulässig. Unzulässig sind Gehölze, die als Zwischenwirt für die Erkran- kungen im Obst- und Ackerbau gelten, speziell die in der Ver- ordnung zur Bekämpfung der Feuerbrandkrankheit (Feuer- brandverordnung vom 20.12.1985, BGBl. I, 1985 S. 2551, zu- letzt geändert durch Artikel 3 § 5 des Gesetzes vom 13.12.2007, BGBl. I S. 2930) genannten. Für das Baugebiet festgesetzte Pflanzliste: Bäume 1. Wuchsklasse Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 11 Spitz-Ahorn Acer platanoides Berg-Ahorn Acer pseudoplatanus Sand-Birke Betula pendula Esche Fraxinus excelsior Walnussbaum Juglans regia Zitter-Pappel Populus tremula Trauben-Eiche Quercus petraea Stiel-Eiche Quercus robur Winter-Linde Tilia cordata Sommer-Linde Tilia platyphyllos Bäume 2. Wuchsklasse Obsthochstämme Feld-Ahorn Acer campestre Hainbuche Carpinus betulus Vogel-Kirsche Prunus avium Sträucher Berberitze Berberis vulgaris Roter Hartriegel Cornus sanguinea Gewöhnlicher Hasel Corylus avellana Pfaffenhütchen Euonymus europaeus Gewöhnlicher Liguster Ligustrum vulgare Alpen-Heckenkirsche Lonicera alpigena Heckenkirsche Lonicera xylosteum Schlehe Prunus spinosa Echter Kreuzdorn Rhamnus cathartica Hunds-Rose Rosa canina Roter Holunder Sambucus racemosa Schwarzer Holunder Sambucus nigra Wolliger Schneeball Viburnum lantana (§ 9 Abs. 1 Nr. 25 a BauGB) 2.33 Abgrenzung ("Nutzungskordel") von unterschiedlichem Maß der Nutzung (§ 9 Abs. 1 BauGB und § 16 Abs. 5 BauNVO; Nr. 15.14. PlanZV; siehe Planzeichnung) 2.34 Grenze des räumlichen Geltungsbereiches des Bebauungsplanes "Abrundung Grünenberg" der Gemeinde Baindt. Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 12 (§ 9 Abs. 7 BauGB; Nr. 15.13. PlanZV; siehe Planzeichnung) Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 13 3 Bauordnungsrechtliche Vorschriften (BOV) gemäß § 9 Abs. 4 BauGB mit Zeichenerklärung 3.1 Grenze des räumlichen Geltungsbereiches der örtlichen Bau- vorschriften zum Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" der Gemeinde Baindt (§ 9 Abs. 7 BauGB, Nr. 15.13. PlanZV; siehe Planzeichnung) 3.2 Dachformen Alle vorgeschriebenen Dachformen gelten für Dächer von Haupt- gebäuden. Neben den jeweils vorgeschriebenen Dachformen sind für deutlich untergeordnete Bauteile (z.B. Gaupen, Eingangs- überdachungen etc.) sowie für Garagen und sonstige Nebenan- lagen (z.B. Geräteschuppen etc.) andere Dachformen zulässig. (§ 74 Abs. 1 Nr. 1 LBO) 3.3 SD/PD/WD Dachform alternativ Satteldach oder Pultdach oder Walmdach (letzteres auch als Zeltdach oder so genanntes Krüppelwalmdach zulässig). Für die Dachform Pultdach gilt folgende Definition: Mindestens 75 % aller Dach-Ebenen des jeweiligen Hauptgebäudes müssen zueinander parallel sein. Die Fläche einer Dach-Ebene wird in der senkrechten Projektion gemessen. (§ 74 Abs. 1 Nr. 1 LBO; siehe Typenschablonen) 3.4 DN .... - ....° Dachneigung; Winkel zwischen der Horizontalen und der Ebene des Daches als Mindest- und Höchstmaß; gilt für das Dach des Hauptgebäudes und für Widerkehre und Zwerchgiebel ab 6,00 m Breite (Außenkante Außenwand). Thermische Solar- und Fotovoltaikanlagen sind parallel zur Dachfläche, auf der sie befestigt werden, auszuführen. (§ 74 Abs. 1 Nr. 1 LBO; siehe Typenschablonen) Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 14 3.5 Widerkehre und Zwerchgiebel Widerkehre (gegenüber der Außenwand vorspringende Bauteile mit Firstrichtung quer zur Haupt-Firstrichtung) und Zwerchgiebel (Bauteile mit Firstrichtung quer zur Haupt-Firstrichtung, welche die Traufe unterbrechen) sind unter folgenden Voraussetzungen zulässig: max. Breite (Außenkante Außenwand): 6,50 m Mindestabstand (Außenkanten) untereinander bzw. zu evtl. Dachaufbauten: 1,25 m Mindestabstand (Außenkanten) zur Gebäudekante im 1. Dachgeschoß der jeweiligen Giebelseite: 1,00 m (frei ste- hende Bauteile wie Stützen etc. unter 0,50 m Breite sowie Dachüberstände bleiben unberücksichtigt) Mindestabstand (senkrecht gemessen) zum nächstgelegenen First des Hauptdaches: 0,25 m (§ 74 Abs. 1 Nr. 1 LBO) 3.6 Dachaufbauten Dachaufbauten (Dachgaupen) sind unter folgenden Vorausset- zungen zulässig: Mindestdachneigung des Hauptgebäudes: 24° max. Breite (Außenkante ohne Dachüberstand): 4,00 m Mindestabstand untereinander (Außenkanten ohne Dach- überstand) und zu evtl. Widerkehren: 1,50 m Mindestabstand zur Gebäudekante im 1. Dachgeschoß der jeweiligen Giebelseite: 1,50 m (frei stehende Bauteile wie Stützen etc. unter 0,50 m Breite sowie Dachüberstände blei- ben unberücksichtigt) Mindestabstand (senkrecht gemessen) zum nächstgelegenen First des Hauptdaches: 0,25 m (§ 74 Abs. 1 Nr. 1 LBO) 3.7 Materialien Als Dachdeckung für geneigte Dächer von Hauptgebäuden Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 15 Garagen ab einer Dachneigung von 18° sind ausschließlich Dachplatten (kleinteilige Schuppendeckung wie z.B. Dachziegel, Dachpfan- nen, Betondachsteine etc.) als auch eine vollständige Begrünung zulässig. Für Dachflächen, die der Gewinnung von Sonnenener- gie dienen, sind darüber hinaus Materialien zulässig, die für die- se Anlagen (Sonnenkollektoren, Fotovoltaik-Anlagen) üblich bzw. erforderlich sind. Für untergeordnete Bauteile (Verbin- dungs-Teile, Abdichtungs-Elemente etc.) sind darüber hinaus andere Materialien zulässig. (§ 74 Abs. 1 Nr. 1 LBO) 3.8 Farben Als Farbe für Dächer sind nur rote bis rotbraune sowie beton- graue bis anthrazitgraue Töne zulässig, dies gilt nicht für be- grünte Dächer. Für Dachflächen, die der Gewinnung von Sonnen- energie dienen, sind die Farben zulässig, die für entsprechende Anlagen (Sonnenkollektoren, Fotovoltaik-Anlagen) üblich bzw. erforderlich sind. Für untergeordnete Bauteile (Verbindungs- Teile, Abdichtungs-Elemente etc.) sind darüber hinaus andere Farben zulässig. (§ 74 Abs. 1 Nr. 1 LBO) 3.9 Anzahl der Stellplätze in dem Baugebiet Die Anzahl der nachzuweisenden Stellplätze pro Wohnung in dem Baugebiet beträgt zwei. Für andere Nutzungen als Wohnen bleiben die gesetzlichen Vorschriften unbenommen. (§ 74 Abs. 2 Nr. 2 LBO) Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 16 4 Hinweise und Zeichenerklärung 4.1 Bestehendes Gebäude zur Zeit der Planaufstellung (siehe Planzeichnung). 4.2 Bestehende Grundstücksgrenzen zur Zeit der Planaufstellung (siehe Planzeichnung). 4.3 Geplante Grundstücksgrenzen; die so gekennzeichneten Grenzen stellen einen Vorschlag zur Aufteilung der Grundstücke dar (siehe Planzeichnung). 4.4 Nr. ....;....m2 Nummerierung und voraussichtliche Größe der Grundstü- cke (siehe Planzeichnung, Nummerierung von Nordwest nach Südost). 4.5 Bestehende Flurstücksnummer (beispielhaft aus der Plan- zeichnung). 4.6 Vorhandenes (natürliches) Gelände; Darstellung der Halbme- ter-Höhenschichtlinien (beispielhaft aus der Planzeichnung, sie- he Planzeichnung). 4.7 Vorhandene Böschung (siehe Planzeichnung). 4.8 Vorhandene Gehölze Gemäß § 39 Abs. 5 BNatSchG bzw. § 43 Abs. 2 NatSchG Baden- Württemberg ist es verboten, in der Zeit vom 01.03. bis 30.09. außerhalb des Waldes vorkommende Bäume, Sträucher oder an- dere Gehölze zu roden. Notwendige Gehölzbeseitigungen sowie die Baufeldräumung sollten daher außerhalb der Brutzeit von Vögeln zwischen dem 01.10. und dem 28.02. erfolgen. Es wird 491 490,5 Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 17 empfohlen, vorhandene Gehölze möglichst zu erhalten (Erhal- tung bzw. Beseitigung in Abhängigkeit von der jeweiligen Bau- maßnahme) und während der Bauzeit mit entsprechenden Baumschutzmaßnahmen zu sichern. Um den Kronen- und Wur- zelbereich vorhandener Bäume nicht zu beschädigen und den Gehölzbestand bestmöglich zu schützen, sollten alle baulichen Maßnahmen gemäß DIN 18920 "Landschaftsbau-Schutz von Bäumen, Pflanzbeständen und Vegetationsflächen bei Baumaß- nahmen" sowie RAS-LP4 "Richtlinie für die Anlage von Straßen, Teil Landschaftspflege, Abschnitt 4: Schutz von Bäumen, Vegeta- tionsbeständen und Tieren bei Baumaßnahmen" durchgeführt werden. 4.9 Herstellungs- und Pfle- gemaßnahmen in der privaten Grünfläche als Ortsrandeingrünung Zur Entwicklung einer extensiv genutzten Streuobstwiese sollte unmittelbar nach Pflanzung der Obsthochstämme im Herbst eine gebietsheimische, standortangepasste Saatgutmischung mit typi- schen Kennarten des artenreichen Grünlandes (Margerite, Wie- sen-Salbei, Storchschnabel, Tag-Lichtnelke, Pippau, u.a.) auf die Fläche eingebracht werden. Die Einsaat wird mit der Pro Regio Oberschwaben GmbH abgestimmt. Das Grünland sollte anschlie- ßend mit bis zu zwei Schnitten pro Jahr (1. Mahd nicht vor dem 15.06; 2. Mahd ab Anfang September) gepflegt werden. Das Mähgut sollte innerhalb von einer Woche, frühestens jedoch an dem auf die Mahd folgenden Tag, von der Fläche entfernt wer- den. Der Einsatz von Dünger oder Pflanzenschutzmitteln ist zu unterlassen. 4.10 Sortenliste für Obsthoch- stämme Folgende Obstbaum-Sorten gelten nicht bzw. nur in geringem Maße als Überträger für den Feuerbrand (Herausgeber: Landes- anstalt für Pflanzenschutz): Apfel Blauacher Wädenswil Bittenfelder Börtlinger Weinapfel Engelsberger Gehrers Rambour Goldrenette v. Blenheim Hauxapfel Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 18 Kickacher Öhringer Blutstreifling Ontario Redfree Remo Rewena Rheinischer Bohnapfel Schweizer Orangen Welschisner Birne Bayrische Weinbirne Kirchensaller Mostbirne Metzer Bratbirne Palmischbirne Schweizer Wasserbirne Harrow Sweet; Harrow Delight Karcherbirne Kirsche Glemser Dollenseppler Ebneter Bodenseeschüttler Zwetschge Bühler Zwetschge Hauszwetschge Wangenheims Zwetschge Wagenstadter Schnapspflaume 4.11 Sicherung der Aus- gleichsfläche/- maßnahmen Zur rechtlichen und dauerhaften Sicherung der Ausgleichsfläche/ -maßnahme muss zwischen der Gemeinde und dem Privateigen- tümer der internen Ausgleichsfläche eine schuldrechtliche Verein- barung mit Eintrag einer entsprechenden Grunddienstbarkeit zu den im Bebauungsplan festgehaltenen Herstellungs-, Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen getroffen werden. 4.12 Sichtflächen für den fließenden Verkehr (außerhalb des Gel- tungsbereiches); innerhalb der Fläche ist eine uneingeschränkte Sicht jeweils 0,70 m über Fahrbahn-Oberkante zu gewährleisten Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 19 (siehe Planzeichnung). 4.13 Niederschlagswasserbe- wirtschaftung und Bo- denschutz Zur Vermeidung einer Verunreinigung des Niederschlagswassers sollte auf Tätigkeiten wie z.B. Autowäsche, andere Reinigungs- arbeiten, Be- und Entladungsarbeiten gefährlicher Stoffe etc. verzichtet werden. Auch für die nicht großflächigen baukonstruktiven Elemente soll- te auf die Verwendung von Oberflächen aus Zink, Titan-Zink, Kupfer oder Blei verzichtet werden. Als Alternativen für Rinnen und Fallrohre stehen Chrom-Nickel-Stähle (Edelstahl), Alumini- um, Kunststoffe oder entsprechende Beschichtungen zur Verfü- gung. Zum Schutz des Bodens ist bei Abtrag eine getrennte Behand- lung des Oberbodens und des kulturfähigen Unterbodens erfor- derlich. Zum fachgerechten und schonenden Umgang mit Boden gehört es, humosen Oberboden nicht über eine Höhe von max. 1,50 m zu lagern, bei längerer Lagerung Mieten anzulegen, Verdichtung zu vermeiden und losen Boden nicht mit Radfahr- zeugen zu befahren. Der Arbeitsbereich bei den Erschließungsar- beiten ist örtlich abzugrenzen. Das Landratsamt Ravensburg soll- te 2 Wochen vor Baubeginn über die Erschließungsarbeiten in- formiert werden. Die Abfuhr von Boden aus dem Gebiet hat in Absprache mit der Unteren Bodenschutzbehörde zu erfolgen. Die DIN 19731 ("Bodenbeschaffenheit – Verwertung von Bo- denmaterial") und DIN 18915 ("Vegetationstechnik im Land- schaftsbau – Bodenarbeiten") sind bei der Bauausführung ein- zuhalten. Es wird empfohlen, ein Bodenverwertungskonzept zu erstellen und die Bauausführung bodenkundlich begleiten zu lassen. Zur fachgerechten Planung und Bauüberwachung der Versicke- rungsanlagen für Niederschlagswasser ist das Hinzuziehen eines Fach-Ingenieurs sinnvoll. 4.14 Überflutungsschutz Bei Starkregen kann es aus verschiedenen Gründen (Kanalüber- lastung, Oberflächenabfluss, etc.) zu abfließendem Oberflächen- wasser kommen. Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 20 4.15 Grundwasserdichte Un- tergeschoße Innerhalb des Baugebietes ist mit einem Vernässen des Arbeits- raumes zu rechnen. Die Gebäude sollten daher mit einem grundwasserdichten Untergeschoß ausgeführt werden. Neben Grundwasser ist auch mit dem Auftreten von drückendem Wasser oder zeitweise aufgestautem Sickerwasser zu rechnen. 4.16 Weiterführende Grenze des räumlichen Geltungsbereiches des angrenzenden Bebauungsplanes "2. Friedhofserweiterung und Wohn- und Mischgebiet Grünenbergstraße und Stöcklisstraße der Gemeinde Baindt (siehe Planzeichnung). 4.17 Weiterführende Grenze des räumlichen Geltungsbereiches des angrenzenden Bebauungsplanes "Grünenbergstraße" der Ge- meinde Baindt (siehe Planzeichnung). 4.18 Brandschutz Für die Zufahrten gilt die "Verwaltungsvorschrift über Flächen für Rettungsgeräte der Feuerwehr auf Grundstücken" in der jeweils aktuellen Fassung (VwV Feuerwehrflächen) i.V.m. § 15 Landes- bauordnung. Für die Ermittlung der Löschwasserversorgung gilt das Regelwerk der DVGW Arbeitsblatt W 405, i.V.m § 2 (5) Ausführungsverord- nung zur Landesbauordnung sowie Ziffer 5.1. Als Hydranten sollten Überflurhydranten DN 100 vorgesehen werden. Die Abstände der Hydranten zueinander sollten 100- 200 m nicht überschreiten. Die Feuerwehr Baindt verfügt über kein eigenes Hubrettungs- fahrzeug. Auch die Stützpunktwehr Weingarten kann – aufgrund einer Fahrtzeit > 5 min – das dort vorgehaltene Hubrettungs- fahrzeug nicht innerhalb der fachtechnisch erforderlichen Ein- treffzeit für Menschenrettungsmaßnahmen einsetzen. Da Schie- beleitern, mit einer Nennrettungshöhe von 8 m bis 12 m nur be- dingt für wirksame Lösch- und Rettungsarbeiten i.S.d. § 15 LBO geeignet sind, bestehen für den Bereich des obigen Bebauungs- planes grundsätzliche Bedenken gegenüber Aufenthaltsräumen, die eine Rettungshöhe > 8 m ausweisen. In solchen Fällen muss ein zweiter baulicher Rettungsweg hergestellt werden, der Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 21 den Anforderungen der EIN 18065 (notwendige Treppen) ent- spricht. 4.19 Ergänzende Hinweise Auf Grund der Beschaffenheit des Baugrundes der näheren Um- gebung kann von einer Bebaubarkeit im überplanten Bereich ausgegangen werden. Den Bauherren wird darüber hinaus emp- fohlen, im Rahmen der Bauvorbereitungen eigene Erhebungen durchzuführen (z.B. Schürfgruben, Bohrungen). Gemäß § 20 des Denkmalschutzgesetzes (DSchG) ist das Auftre- ten von archäologischen Funden (Steinwerkzeuge, Metallteile, Keramikreste, Knochen) und Befunden (Gräber, Mauerwerk, Brandschichten) im Zuge von Erdbauarbeiten unverzüglich der archäologischen Denkmalpflege des Regierungspräsidiums Tü- bingen mitzuteilen. Die Möglichkeit zur Fundbergung und Do- kumentation ist einzuräumen. Werden bei Aushubarbeiten Ver- unreinigungen des Bodens festgestellt (z.B. Müllrückstände, Ver- färbungen des Bodens, auffälliger Geruch o.ä.), ist das Landrats- amt Ravensburg unverzüglich zu benachrichtigen. In den Bereichen von Stich- und Einbahnstraßen behält sich die Gemeinde Baindt vor, die Entleerung der Müllbehälter gesam- melt an einem Standort durchführen zu lassen. In privaten Grundstücken darf nur unverschmutztes Nieder- schlagswasser versickert werden. Das Versickern von Niederschlagswasser stellt eine Gewässernut- zung dar, die grundsätzlich einer rechtlichen Erlaubnis durch das zuständige Landratsamt bedarf. Inwiefern im Einzelfall eine er- laubnisfreie Versickerung durchgeführt werden kann (Nieder- schlagswasserfreistellungsverordnung) sollte von der Bauherr- schaft bei dem zuständigen Landratsamt in Erfahrung gebracht werden. Auf Grund der angrenzenden landwirtschaftlich genutzten Flä- chen ist mit der Einwirkung von vorübergehenden belästigenden Geruchs-Immissionen (z.B. durch Aufbringen von Flüssigdung, Pflanzenschutzmitteln etc.) sowie Lärm-Immissionen (z.B. Trak- torengeräusche, Kuhglocken etc.) zu rechnen. Zäune sollten zum Gelände hin einen Abstand von mind. 0,15 m zum Durchschlüpfen von Kleinlebewesen aufweisen. Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 22 4.20 Plangenauigkeit Obwohl die Planzeichnung auf einer digitalen (CAD) Grundlage erstellt ist (hohe Genauigkeit), können sich im Rahmen der Aus- führungs-Planung und/oder der späteren Einmessung Abwei- chungen ergeben (z.B. unterschiedliche Ausformung der Ver- kehrsflächen, unterschiedliche Grundstücksgrößen etc.). Weder die Gemeinde Baindt noch die Planungsbüros übernehmen hier- für die Gewähr. Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 23 5 Satzung Auf Grund von § 10 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Gesetz vom 22.07.2011 (BGBl. I S. 1509), § 4 der Gemeinde- ordnung für Baden-Württemberg (GemO) in der Fassung vom 24.07.2000 (GBl. BW S. 581, ber. S. 698), zuletzt geändert durch Verordnung vom 25.01.2012 (GBl. S. 65), § 74 der Landesbauordnung für Baden- Württemberg (LBO) in der Fassung vom 05.03.2010 (GBl. , S. 358, ber. 416), zuletzt geändert durch Ver- ordnung vom 25.01.2012 (GBl. S. 65) der Baunutzungsverordnung (BauNVO) in der Fassung der Be- kanntmachung vom 23.01.1990 (BGBl. I S. 132), zuletzt geändert durch Gesetz vom 22.04.1993 (BGBl. I S. 466) sowie der Planzeichenverordnung (PlanZV) in der Fassung vom 18.12.1990 (BGBl. I 1991 S. 58), zuletzt geändert durch Gesetz vom 22.07.2011 (BGBl. I S. 1509), hat der Gemeinderat der Gemeinde Baindt den Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu in öffentli- cher Sitzung am ...................... beschlossen. § 1 Räumlicher Geltungsbereich Der räumliche Geltungsbereich des Bebauungsplanes "Abrundung Grünenberg" und der örtlichen Bauvor- schriften hierzu ergibt sich aus deren zeichnerischem Teil vom 22.04.2013. § 2 Bestandteile der Satzung Der Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu bestehen aus der Planzeichnung und dem Textteil vom 22.04.2013. Dem Bebauungsplan und den örtlichen Bauvorschriften hierzu wird die jeweilige Begründung vom 22.04.2013 beigefügt, ohne deren Bestandteil zu sein. § 3 Ordnungswidrigkeiten Ordnungswidrig im Sinne des § 75 LBO handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig den auf Grund von § 74 LBO erlassenen örtlichen Bauvorschriften zuwider handelt. Zuwiderhandeln kann mit Geldbußen bis zu 100.000,-€ (Einhunderttausend Euro) belegt werden. Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig die Vorschriften zu Dachformen zu Dachneigungen zu Widerkehren und Zwerchgiebeln zu Dachaufbauten zu Materialien zu Farben Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 24 und zur Anzahl der Stellplätze in dem Baugebiet nicht einhält oder über- bzw. unterschreitet. § 4 In-Kraft-Treten Der Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" der Gemeinde Baindt und die örtlichen Bauvorschriften hier- zu treten mit der ortsüblichen Bekanntmachung des jeweiligen Satzungsbeschlusses in Kraft (gem. § 10 Abs. 3 BauGB). Baindt, den ........................ .......................................................... (der Bürgermeister) (Dienstsiegel) Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 25 6 Begründung – Städtebaulicher Teil 6.1 Allgemeine Angaben 6.1.1 Zusammenfassung 6.1.1.1 Eine Zusammenfassung befindet sich in dem Kapitel "Begründung – Umweltbericht" unter dem Punkt "Einleitung/Kurzdarstellung des Inhaltes". 6.1.2 Abgrenzung und Beschreibung des Plangebietes 6.1.2.1 Der zu überplanende Bereich liegt im Osten der Gemeinde Baindt. Im Norden grenzt das über- plante Gebiet an die "Grünenbergstraße", im Süden und Südwesten an die "Stöcklisstraße". Im Westen befindet sich bestehende Bebauung entlang der "Stöcklisstraße". Weiter westlich liegt das Friedhofsgelände. Im Osten geht das Gebiet in landwirtschaftlich genutzte Flächen über. 6.1.2.2 Der Geltungsbereich erstreckt sich über das Gebiet zwischen "Grünenbergstraße" und "Stöcklis- straße" sowie der entlang beider Straßen befindlichen Bebauung. Beide Straßen sowie die Be- standsbebauung bilden die räumliche Grenze des Geltungsbereiches nach Norden, Süden und Westen. Im Osten ergibt sich die Abrenzung des Geltungsbereiches ungefähr aus den Darstellun- gen des rechtsgültigen Flächennutzungsplanes. Die private Grünfläche reicht jedoch über die dar- gestellte Ortsrandeingrünung hinaus. Sie verläuft durch das Grundstück mit der Fl.-Nr. 89/1. 6.1.2.3 Innerhalb des Geltungsbereiches befinden sich folgende Grundstücke: Fl.-Nr. 89/1 (Teilfläche), 89/3, 102 (Teilfläche), 667 (Teilfläche). 6.2 Städtebauliche und planungsrechtliche Belange 6.2.1 Bestands-Daten und allgemeine Grundstücks-Morphologie 6.2.1.1 Der zu überplanende Bereich befindet sich im nördlichen Schussental. Die landschaftlichen Bezü- ge werden vom Östlichen Bodenseebecken geprägt. 6.2.1.2 Innerhalb des überplanten Bereiches befinden sich keine bestehenden Gebäude. Zudem sind kei- ne heraus ragenden naturräumlichen Einzelelemente vorhanden. 6.2.1.3 Die Topografie innerhalb des überplanten Bereiches weist ein leichtes Gefälle nach Westen auf. Die Geländeneigung bewegt sich unter 2 %. Die Anschlüsse an die bereits bebauten Grundstücke sowie die "Grünenbergstraße" und die "Stöcklisstraße" sind unproblematisch. Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 26 6.2.2 Erfordernis der Planung 6.2.2.1 Die Aufstellung des Bebauungsplanes dient der Ausweisung von Wohnbauflächen zur Deckung des Wohnbedarfs der ortsansässigen Bevölkerung. Zum Zeitpunkt der Planaufstellung waren in der Gemeindeverwaltung zahlreiche konkrete Anfragen zu Wohnbaugrundstücken registriert. Der Gemeinde erwächst daher ein Erfordernis bauleitplanerisch steuernd einzugreifen. Da die Fläche im Flächennutzungsplan bereits als Wohnbaufläche (W) in Planung sowie der östliche Bereich als Grünfläche dargestellt ist, wurde sie von der Gemeinde zur Ausweisung von Wohnbaugrundstü- cken ausgewählt. 6.2.3 Übergeordnete Planungen 6.2.3.1 Für den überplanten Bereich sind u.a. folgende Ziele des Landesentwicklungsplanes 2002 Baden- Württemberg (LEP 2002) des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg maßgeblich: 2.2.3.2 Siedlungsentwicklung und Städtebau sind auf die Erfordernisse einer günsti- gen Erschließung und Bedienung durch öffentliche Verkehrsmittel auszurich- ten. Neubauflächen sind vorrangig in Entwicklungsachsen auszuweisen und auf Siedlungsbereiche und Siedlungsschwerpunkte mit guter Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr […] zu konzentrieren. 2.3.1.1 Die Siedlungsentwicklung soll sich an den Entwicklungsachsen orientieren und in Siedlungsbereichen und Siedlungsschwerpunkten mit guter Anbin- dung an den öffentlichen Nahverkehr und leistungsfähigem Anschluss an das überörtliche Straßennetz konzentriert werden. 2.3.1.2 Bei der Ausweisung von Neubauflächen ist auf eine umweltschonende, flä- chen- und energiesparende Bebauung und eine verkehrsgünstige und woh- nortnahe Zuordnung von Versorgungseinrichtungen, Wohnbau- und Gewer- beflächen hinzuwirken. 2.6.2/Anhang "Landesent- wicklungs- achsen" Landesentwicklungsachse Friedrichshafen/Ravensburg/Weingarten-Bad Waldsee (-Biberach a. d. Riß) 2.6.4 Zur Sicherung einer ausgewogenen Raumstruktur und zur Vermeidung einer flächenhaften Ausbreitung der Verdichtung soll die Siedlungsentwicklung in den Zentralen Orten und den Siedlungsbereichen der Entwicklungsachsen konzentriert werden. Zwischen den Entwicklungsachsen sollen ausreichende Freiräume erhalten werden. 2.6.4.1 In den Verdichtungsräumen und den Randzonen um die Verdichtungsräume Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 27 soll die Siedlungsentwicklung so konzentriert und geordnet werden, dass in den Entwicklungsachsen kleinräumig abgestimmte Zuordnungen von Wohn- und Arbeitsstätten, Verkehrs- und Versorgungsinfrastrukturen und wohnort- nahen Freiflächen erreicht sowie Überlastungs-Erscheinungen abgebaut wer- den. Bandartige Siedlungsentwicklungen sollen durch eine gegliederte Folge von Siedlungen und Freiräumen vermieden werden. 3.1.9 Die Siedlungsentwicklung ist vorrangig am Bestand auszurichten. Dazu sind Möglichkeiten der Verdichtung und Arrondierung zu nutzen, Baulücken und Baulandreserven zu berücksichtigen sowie Brach-, Konversions- und Altlas- tenflächen neuen Nutzungen zuzuführen. Die Inanspruchnahme von Böden mit besonderer Bedeutung für den Naturhaushalt und die Landwirtschaft ist auf das Unvermeidbare zu beschränken. 5.1.1 Zum Schutz der ökologischen Ressourcen, für Zwecke der Erholung und für land- und forstwirtschaftliche Nutzungen sind ausreichend Freiräume zu si- chern. 5.3.2 Die für eine land- und forstwirtschaftliche Nutzung gut geeigneten Böden und Standorte, die eine ökonomisch und ökologisch effiziente Produktion ermöglichen, sollen als zentrale Produktionsgrundlage geschont werden; sie dürfen nur in unabweisbar notwendigem Umfang für andere Nutzungen vor- gesehen werden. Die Bodengüte ist dauerhaft zu bewahren. Karte zu 2.1.1 "Raum- kategorien" Darstellung als Randzone um einen Verdichtungsraum. 6.2.3.2 Für den überplanten Bereich sind u.a. folgende Ziele des Regionalplanes Bodensee- Oberschwaben nach der Verbindlichkeitserklärung vom 04.04.1996 des Regionalverbandes Bo- densee-Oberschwaben maßgeblich: 2.2.1 Die Siedlungsentwicklung, der Ausbau der Infrastruktur und die Schaffung von Arbeitsplätzen ist vorrangig auf die Siedlungsbereiche im Zuge der Ent- wicklungsachsen und der regional bedeutsamen Verkehrsverbindungen zu konzentrieren. 2.3.2/Karte "Siedlung" Ausweisung der Gemeinde als Siedlungsbereich. Die Siedlungsentwicklung ist vorrangig in den Siedlungsbereichen […] zu konzentrieren. In diesen Siedlungsbereichen sind qualifizierte Arbeitsplätze für die Bevölkerung im Einzugsgebiet sowie ausreichend Wohnungen für den Eigenbedarf und zur Aufnahme von Wanderungsgewinnen anzustreben. Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 28 6.2.3.3 Die Planung steht in keinem Widerspruch zu den o.g. für diesen Bereich relevanten Zielen des Landesentwicklungsplanes 2002 (LEP 2002) sowie des Regionalplanes Bodensee-Oberschwaben. 6.2.3.4 Regionale Grünzüge, Grünzäsuren, schutzbedürftige Bereiche für Naturschutz und Landschafts- pflege, für Landwirtschaft, für Forstwirtschaft, für Wasserwirtschaft oder für den Abbau oberflä- chennaher Rohstoffe sind von dem überplanten Bereich nicht betroffen. 6.2.3.5 Die Gemeinde Baindt verfügt über einen rechtsgültigen Flächennutzungsplan (rechtsgültig seit 11.12.2004). Die überplanten Flächen werden hierin als Wohnbaufläche (W) in Planung sowie der östliche Bereich als Grünfläche dargestellt. Der Bebauungsplan konkretisiert diese Vorgaben durch Festsetzung eines allgemeinen Wohngebietes (WA) sowie einer privaten Grünfläche als Ein- grünung. Da die im Bebauungsplan getroffenen Festsetzungen und Gebiets-Einstufungen mit den Darstellungen des gültigen Flächennutzungsplanes übereinstimmen, ist das Entwicklungsgebot des § 8 Abs. 2 Satz 1 BauGB erfüllt. 6.2.3.6 Denkmäler im Sinne des Denkmalschutzgesetzes Baden-Württemberg (DSchG): siehe Punkt "Schutzgut Kulturgüter" des Umweltberichtes. 6.2.3.7 Inhalte von anderen übergeordneten Planungen oder andere rechtliche Vorgaben werden durch diese Planung nicht tangiert. 6.2.4 Entwicklung, allgemeine Zielsetzung und Systematik der Planung 6.2.4.1 Zu einer sehr frühen Phase der Entwicklung der Planung wurden unterschiedliche Alternativ- Standorte für die Ausweisung eines allgemeinen Wohngebietes (WA) innerhalb des Gemeindege- bietes diskutiert und abgewogen, insbesondere ein Standort im Bereich des "Badweges". Dieser wurde jedoch aus verschiedenen Gründen verworfen. Der vorliegende Planbereich erscheint als Wohnbaufläche gut geeignet, da er eine starke Anbindung an die vorhandene Bebauung an der "Grünenbergstraße" und der "Stöcklisstraße" und an zum Teil vorhandene Erschließungsvorgaben aufweist. Der Bereich ist weder exponiert, noch greift er unnatürlich in die Landschaft ein. Dar- über hinaus wird die Lücke zwischen der vorhandenen Bebauung geschlossen, die Fläche trägt zum schonenden Umgang mit Grund und Boden im Sinne des Flächensparziels bei. Zudem liegt das Plangebiet in räumlicher Nähe zum Naherholungsgebiet Baindter Wald – Grünenberg. Des Weiteren eignet sich die Fläche hinsichtlich ihrer Topografie für Wohnbebauung. Nutzungskonflik- te sind nicht gegeben. Das beschränkte Ausmaß der Bebauung ist mit einer organischen Sied- lungsentwicklung im Gesamtgemeindegebiet vereinbar. 6.2.4.2 Im Rahmen eines Behördenunterrichtungs-Termines gemäß § 4 Abs. 1 BauGB wurden im Beson- deren immissionsschutzfachliche Aspekte diskutiert und auf den Natur- und Bodenschutz hinge- wiesen. 6.2.4.3 Allgemeine Zielsetzung der Planung ist es, in Baindt Wohnraum zu schaffen und gleichzeitig den Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 29 neu entstehenden östlichen Ortsrand zu gestalten. 6.2.4.4 Für das geplante Wohnbauquartier soll erreicht werden, dass es zur vorhandenen Siedlungs- Struktur hinzutritt, ohne als Fremdkörper zu erscheinen. Ziel der Planung ist es darüber hinaus, bei möglichst effektiver Ausnutzung der Flächen preisgünstigen Wohnraum für die ortsansässige Bevölkerung zu schaffen ohne dadurch die landschaftlich und städtebaulich hochwertige Situation wesentlich zu beeinträchtigen. Auf diese Weise soll ein flexibles und bedarfsgerechtes Planungs- Instrument geschaffen werden. 6.2.4.5 Die Systematik des Bebauungsplanes entspricht den Anforderungen des § 30 Abs. 1 BauGB ("qualifizierter Bebauungsplan"). Dadurch regelt der Bebauungsplan die Zulässigkeit von Vorha- ben in dem überplanten Bereich abschließend. Der Bauherrschaft stehen bei Vorliegen der ent- sprechenden Voraussetzungen Vereinfachungen im Rahmen des bauaufsichtlichen Verfahrens (entsprechend den jeweils geltenden Vorschriften) zur Verfügung (zur Zeit der Planaufstellung Kenntnisgabeverfahren gem. § 51 LBO). 6.2.4.6 Der redaktionelle Aufbau des Bebauungsplanes leitet sich aus der Systematik der Rechtsgrundla- gen ab. 6.2.5 Vorentwurfs-Alternativen 6.2.5.1 Im Rahmen der Vorentwurfs-Planung wurden zwei unterschiedliche Vorentwurfs-Alternativen mit Unteralternativen hinsichtlich der Zahl der Gebäude erarbeitet. Bei allen Alternativen führt eine durchgehende Erschließungsstraße, welche "Grünenbergstraße" und "Stöcklisstraße" miteinander verbindet, durch das Plangebiet. In jeder Alternative sind auf Grund des Nachfragemusters aus- schließlich Einzelhäuser vorgesehen, die sich locker um die Erschließungsstraße gruppieren. Öst- lich an das Plangebiet schließt eine Grünfläche als Ortsrandeingrünung an. 6.2.5.2 In Alternative 1 sowie in den untergeordneten Alternativen, in welchen lediglich Details hinsicht- lich der Anzahl der Einzelhäuser und die Anbindung innen liegender Grundstücke variieren, sind 12 bzw. 13 Grundstücke vorgesehen. Diese werden zum einen von der durchgehenden Erschlie- ßungsstraße sowie einer kleinen Stichstraße, welche von der "Grünenbergstraße" nach Süden ab- geht, erschlossen. Der Gemeinderat hat sich für diese Alternative vor dem Hintergrund der Er- schließungssituation und der optimalen Ausnutzbarkeit der verfügbaren Grundstücke entschieden. 6.2.5.3 Die Alternative 2 sieht die Erschließung mittels einer durchgehenden Erschließungsstraße, von der eine Stichstraße mit Wendemöglichkeit nach Osten abzweigt, vor. Die Wendemöglichkeit schafft einen kleinen Quartiersplatz, von welchem ein Auslass nach Osten in Richtung der geplanten Grünfläche bzw. dann der freien Landschaft führt. Im Plangebiet sind zehn Wohnbaugrundstücke untergebracht. Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 30 6.2.6 Räumlich-strukturelles Konzept 6.2.6.1 Das räumlich-strukturelle Konzept zielt darauf ab, die vorhandene Bebauung zu ergänzen. Die Anordnung und Ausrichtung der Gebäude orientiert sich zum einen an den vorhandenen Erschlie- ßungsvorgaben sowie der Bestandsbebauung der "Grünenbergstraße" und der "Stöcklisstraße". Zum anderen richten sich die Gebäude nach der neu vorgesehenen Erschließungsstraße. Im Zu- sammenspiel wird dadurch eine harmonische und doch aufgelockerte Anordnung der Gebäude er- reicht. Die geplante Grünfläche soll das Wohngebiet nach Osten hin eingrünen und so zur Einbin- dung des neuen Siedlungskörpers in das Orts- und Landschaftsbild beitragen. 6.2.6.2 Auf die Umsetzbarkeit von alternativen Formen der Energiegewinnung wird geachtet. Die Ausrich- tung der Gebäude in Ost-West-Richtung ist bei der überwiegenden Zahl der Grundstücke möglich. Eine exakte bzw. verbindliche Ausrichtung aller Gebäude in Ost-West-Richtung ist jedoch aus städtebaulichen Gründen nicht sinnvoll. 6.2.7 Planungsrechtliche Vorschriften 6.2.7.1 Für das Plangebiet ist ein allgemeines Wohngebiet (WA) festgesetzt. Als Festsetzungs-Alternative zum allgemeinen Wohngebiet (WA) wäre auch ein reines Wohngebiet (WR) möglich. Es ist je- doch aus städtebaulichen Gründen sinnvoll, eine verträgliche Nutzungsmischung, wie sie die Baunutzungsverordnung für das allgemeine Wohngebiet (WA) zulässt, anzustreben. 6.2.7.2 Auf der Grundlage des § 1 der BauNVO werden innerhalb des gesamten Gebietes Veränderungen wie folgt vorgenommen: Im allgemeinen Wohngebiet soll die Reduzierung von der Versorgung des Gebietes dienenden Läden, Schank- und Speisewirtschaften sowie nicht störenden Handwerksbetrieben auf eine ausnahmsweise Zulässigkeit Fehlentwicklungen vermeiden. Der Bereich ist auf Grund seiner Erschließungs-Situation und Grundstücks-Bemessung nur bedingt geeignet, solche Betriebe aufzunehmen. Zudem sind die damit u.U. verbundenen Nutzungskonflikte auf Grund der Kleinräumigkeit des geplanten Wohngebietes teilweise nur schwer lösbar. Auch befindet sich im unmittelbaren Anschluss südöstlich des Plangebietes bereits ein Speiselokal; zusätzliche Einrichtungen dieser Art würden zu Fehlentwicklungen führen. Eine gleichzeitige Einschrän- kung der Nutzungen nach § 4 Abs. 2 Nr. 3 (Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale, gesund- heitliche und sportliche Zwecke) auf eine ausnahmsweise Zulässigkeit wird nicht vorgenom- men. Die zuletzt genannten Nutzungen sind innerhalb des Bereiches möglich. Durch eine Ein- schränkung bestünde die Gefahr, den Gebiets-Charakter vom Grundsatz her zu unterlaufen. Grundsätzlichen Ausschluss erfahren die in § 4 Abs. 3 Nrn. 2-5 BauNVO angeführten Nutzun- gen: Anlagen für Verwaltungen, Gartenbaubetriebe sowie Tankstellen. Die genannten Nutzun- gen sind nicht geeignet, innerhalb der überplanten Flächen aufgenommen zu werden. Unlös- bare Nutzungskonflikte sowie die Unmöglichkeit der Integration in die kleinräumige städte- Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 31 bauliche Gesamtsituation sind dafür die Gründe. 6.2.7.3 Die Festsetzungen über das Maß der baulichen Nutzung konzentrieren sich auf das in der Baunutzungsverordnung (§ 16 Abs. 3 u. 4 BauNVO) angegebene Erfordernis zur Erlangung der Eigenschaften eines Bebauungsplanes im Sinne des § 30 Abs. 1 BauGB ("qualifizierter Bebau- ungsplan"). Dabei erhalten diejenigen Größen den Vorzug, die bezüglich ihrer Lesbarkeit unmiss- verständlich sind. Die Festsetzung von Grundflächenzahlen im Plangebiet ergibt einen großen Spielraum bei der Aufteilung der Grundstücke und der Verwirklichung von unterschiedlichen Gebäudetypen bzw. -anordnungen. Die festgesetzten Werte zwischen 0,23 und 0,30 befinden sich im Rahmen der im § 17 der Baunutzungsverordnung (BauNVO) definierten Obergrenzen für Wohngebiete. Der im gesamten Plangebiet zulässige Höchstwert von 0,30 stellt eine für die ländliche Umge- bung angepasste Festsetzung dar. Er orientiert sich an der angrenzenden bestehenden Be- bauung der "Grünenbergstraße" und der "Stöcklisstraße". Eine weitere Verdichtung durch hö- here Grundflächenzahlen wäre in der ländlich geprägten Gemeinde und der Ortsrandlage des Plangebietes städtebaulich nicht angepasst. Durch die Möglichkeit, die zulässige Grundfläche für bauliche Anlagen durch Parkplätze, Zu- fahrten etc. zu überschreiten, wird eine sinnvolle Voraussetzung getroffen, um den ruhenden Verkehr aus den öffentlichen Bereichen fern zu halten. Die in der Baunutzungsverordnung (§ 19 Abs. 4) vorgesehene Überschreitungs-Möglichkeit von 50 % ist für ein Baugebiet der vorliegenden Art nicht ausreichend. Allein durch die erforderlichen Garagen und/oder Stell- plätze ist in der Regel das Überschreitungs-Potenzial ausgeschöpft. Zu berücksichtigen bleiben alle anderen Nebenanlagen im Sinne des § 14 BauNVO (Wege, Terrassen, Schuppen, Ge- wächshäuschen, Spielgeräte, Schwimmbecken etc.) sowie unter Umständen unterirdische An- lagen. Eine beliebige Ausdehnung der Überschreitungs-Möglichkeit für alle in § 19 BauNVO genannten Anlagen auf den im Plan festgesetzten Wert würde u.U. zu Fehlentwicklungen füh- ren, da dann z.B. Grenzgaragen in einem nicht vertretbaren Maße zulässig wären. Die ge- troffene Regelung sieht eine differenzierte Überschreitungsmöglichkeit vor. Für die in § 19 Abs. 4 Satz 1 BauNVO genannten Anlagen besteht auf Grund von § 19 Abs. 4 Satz 2 BauNVO eine Überschreitungsmöglichkeit von 50 % der zulässigen Grundfläche. Für die in den abwei- chenden Bestimmungen dieser Planung genannten Anlagen besteht eine weiter gehende Überschreitungsmöglichkeit. Die Kappungs-Grenzen für die einzelnen Nebenanlagen-Typen sind daher unterschiedlich. Eine solche Differenzierung wird zwar in § 19 Abs. 4 Satz 2 BauN- VO nicht ausdrücklich erwähnt, sie ist jedoch auf Grund der Ausführungen in den einschlägi- gen Kommentierungen als zulässig anzusehen (vgl. Fickert/Fieseler zu § 19 Rn 23). Die Festsetzung der Zahl der Vollgeschoße in Kombination mit den Gebäudehöhen ist sinnvoll, um eine homogene Art der Bebauung und Ausnutzung der Baukörper vorzugeben. Die Fest- setzung von einem Vollgeschoss bei Typ 1 schafft zu den zulässigen zwei Vollgeschossen bei Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 32 den übrigen Typen von Westen her einen städtebaulich angepassten Übergang von der beste- henden zur geplanten Bebauung. Die gleichzeitige Festsetzung von First- und Wandhöhen schafft einen verbindlichen Rahmen zur Umsetzung eines breiten Spektrums an Gebäudeprofilen. Die gewählte Systematik schließt Fehlentwicklungen aus. Sie ist auch für den Außenstehenden (z.B. Anlieger) nachvollziehbar und damit kontrollierbar. Die Höhe des natürlichen Geländes ist durch die eingearbeiteten Höhenlinien rechtlich eindeutig bestimmt. Des Weiteren wird die maximale Gesamthöhe von Nebengebäuden festgesetzt, um Fehlent- wicklungen zu vermeiden. 6.2.7.4 Die festgesetzte offene Bauweise kann ausschließlich als Einzelhaus umgesetzt werden. Da sich das Plangebiet in einer ländlich geprägten Umgebung in Ortsrandlage befindet, ist eine aufgelo- ckerte Bebauung in Form von Einzelhäusern angemessen. Bei der Festsetzung von Einzelhäusern handelt es sich um einen Grundzug der Planung, von dem nicht befreit werden kann. 6.2.7.5 Die überbaubaren Grundstücksflächen (Baugrenzen) sind so festgesetzt, dass sie über die mögli- che Größe der Gebäude auf Grund der Nutzungsziffern (Grundflächenzahl) hinaus gehen. Dadurch entsteht für die Bauherrschaft zusätzliche Gestaltungsfreiheit für die Anordnung der Gebäude im Grundstück. Die Baugrenzen reichen über die durch die einzelnen Bauvorhaben bedingten Grund- stücksgrenzen hinweg. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, im Rahmen der Vergabe der Grundstücke flexible Aufteilungen durchzuführen. Eine Ausnahme hierfür bildet die Beibehaltung der Grundstücksgrenze zwischen den Fl.-Nrn. 89/1 und 89/3, hier orientiert sich auch die Bau- grenze an den Grundstücksgrenzen. Nebenanlagen (außer Garagen) sind innerhalb und auch au- ßerhalb der überbaubaren Grundstücksflächen (Baugrenzen) zulässig. Garagen sind innerhalb der überbaubaren Grundstücksflächen wie auch innerhalb der Flächen für Garagen zulässig. Die An- ordnung der Flächen für Garagen ist auf die Erschließungs-Situation hin abgestimmt. Trotzdem besteht innerhalb der jeweiligen Grundstücke eine möglichst hohe Flexibilität in Bezug auf die Si- tuierung der Garagen. Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 33 6.2.7.6 Die höhere der traufseitigen Wände von Pultdach-Hauptgebäuden darf nicht nach Norden gerich- tet sein, um das nördlich anschließende Grundstück, vor allem in den Winter-Monaten, ungünstig zu verschatten. Außerdem ist der Wärme- und Lichtgewinn für Pultdach-Gebäude umso höher, wenn die höhere der traufseitigen Wände in die südliche Richtung ausgerichtet ist, da dadurch eine größere Fläche bestrahlt wird. 6.2.7.7 Die Festsetzung der maximal zulässigen Anzahl der Wohnungen in Wohngebäuden erfolgt aus städtebaulichen Gründen. Auf Grund der Kleinräumigkeit des Baugebietes und dessen starken Be- zuges zu den naturnahen Räumen wäre bei einer zu starken Bewohnerdichte mit einer Fehlent- wicklung zu rechnen. Die vorgenommene Einschränkung der Anzahl der Wohnungen soll darüber hinaus verhindern, dass es zu einer zu starken Versiegelung der Freiflächen in dem gesamten Be- reich kommt (Terrassen, Stellplätze, Zufahrten). Die Gemeinde erwartet im Plangebiet eher große Wohnungen. Durch die steigende Motorisisierng sowie die gestiegene Mobilität der zu erwarten- den jungen Familien, ist die Vorhaltung einer ausreichenden Anzahl an Stellplätzen notwendig. 6.2.7.8 Der Ausschluss von oberirdischen Niederspannungs-Freileitungen erfolgt aus städtebaulichen Gründen. Neben den Anforderungen für die einzelnen Baugrundstücke und Gebäude werden dadurch für die Erschließungs-Träger Vorgaben zur Ausführung von (in der Regel neu zu errich- tenden) Anlagen getroffen, die dazu führen, dass das landschaftliche Umfeld geschützt wird. 6.2.7.9 Im Bereich der Flächen für Abgrabungen darf bis zur angegebenen Tiefe abgegraben werden, um dadurch eine Versickerungsmöglichkeit für anfallendes Regenwasser zu schaffen. Das natürliche Gelände ist an Hand der im Bebauungsplan eingetragenen Höhenlinien sowie der in der Vermes- sung angegebenen Höhenpunkte nachvollziehbar. 6.2.7.10 Auf die Festsetzung von maximalen Erdgeschoß-Fußbodenhöhen wird verzichtet. Dadurch ent- steht ausreichend Flexibilität zur Einstellung der Gebäude im Gelände. Zusätzlich ist damit der Anreiz verbunden, zur Optimierung des innergebäudlichen Profils eine moderate Höhenlage des Erdgeschoß-Fußbodens zu wählen. Durch die o.g. Fixierung auf Wand- und Firsthöhen bleiben Fehlentwicklungen ausgeschlossen. Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 34 6.2.8 Infrastruktur 6.2.8.1 Eine Trafostation ist nicht erforderlich. Sollte dennoch eine Trafostation erforderlich sein, kann auf Grund des § 14 Abs. 2 der Baunutzungsverordnung (BauNVO) eine solche Nebenanlage in der Ausnahme zugelassen werden, auch wenn im Bebauungsplan keine besondere Fläche hierfür festgesetzt ist. 6.2.8.2 Eine Wertstoff-Insel innerhalb des überplanten Bereiches ist nicht erforderlich. Für den Orts-Teil sind bereits ausreichend Wertstoff-Inseln an geeigneten Stellen vorhanden. 6.2.8.3 Ein Leitungsrecht wurde zu Gunsten der Gemeinde Baindt hinsichtlich der neu zu verlegenden Re- genwasser- und Schmutzwasserkanäle in der Mitte sowie im Osten des Plangebietes festgesetzt. 6.2.8.4 Darüber hinaus bestehen Leitungsrechte mit Schutzstreifen für die Deutsche Telekom AG sowie die EnBW Regional AG, deren Leitungen im Norden und Süden des Plangebietes verlaufen. 6.2.9 Verkehrsanbindung und Verkehrsflächen 6.2.9.1 Das Plangebiet ist über die "Grünenbergstraße" und die "Stöcklisstraße" an das örtliche Verkehrs- netz angebunden. Hierüber bestehen Anbindungen an den Baindter Ortskern mit allen wichtigen Infrastruktureinrichtungen, die Kreis-Straße K 7951 und die Landes-Straße L 314. Dadurch sind weitere Anbindungen, u.a. an die Bundes-Straße B 30, gegeben. 6.2.9.2 In den Einmündungsbereichen in die "Grünenbergstraße" und die "Stöcklisstraße" sind zur Ge- währleitung der Verkehrs-Sicherheit Sichtflächen aufgenommen. Des Weiteren sind in den Ein- mündungsbereichen maßvolle Ausrundungen vorgesehen. Diese Maßnahmen dienen der besseren Befahrbarkeit mit größeren Fahrzeugen und Einsatzfahrzeugen (z.B. dreiachsige Feuerwehrfahr- zeuge). 6.2.9.3 Die innere Erschließung des Baugebietes erfolgt über eine durchgehende Erschließungsstraße im östlichen sowie eine Stichstraße im westlichen Bereich. Die Regelquerschnitte der Straßen, der Sichtflächen sowie die Bemessung der Wendemöglichkeiten und der Ausrundungen im Bereich der Einmündungen sind entsprechend der einschlägigen Richtlinien entworfen. Dadurch ist im Bereich der durchgehenden Erschließungsstraße die problemlose Benutzung durch dreiachsige Lkw (Einsatzfahrzeuge) sichergestellt. Der an den maßgeblichen Stellen vorgesehene Regelquer- schnitt von 5,50 m ist für einen Begegnungsfall von einem Lkw und einem Pkw bei verlangsam- ter Geschwindigkeit ausgelegt. Die Wendemöglichkeit im Bereich der Stichstraße ist ausschließ- lich für Pkw konzipiert. Eine Ausweisung als verkehrsberuhigte Zone ist nicht vorgesehen. 6.2.9.4 Die Festsetzung von Höhenpunkten im Bereich der geplanten Erschließungs-Straßen ist nicht er- forderlich. Die exakte Planung der Höhenlage der Erschließungs-Anlage wird durch das beauf- tragte Ingenieurbüro vorgenommen. Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 35 6.2.10 Gebäudetypen 6.2.10.1 Durch die verschiedenen Gebäudetypen wird eine Anpassung bezüglich der einzelnen Kenngrößen (z.B. Grundfläche und Höhe) an die jeweilige städtebauliche Situation wie folgt erreicht: Typ 1 ist im westlichen Bereich vorgesehen. Mit einer Grundflächenzahl (GRZ) von 0,28 sowie einer eingeschossigen Bauweise fügt er sich in den Übergangsbereich zwischen der Bestands- bebauung zwischen "Grünenbergstraße" und "Stöcklisstraße" sowie der neu geplanten Be- bauung, welche sich an der Bestandsbebauung der "Grünenbergstraße" orientiert, ein. q Die höchstzulässige Anzahl der Wohnungen beträgt zwei je Einzelhaus. Bei Typ 2 ist die Grundflächenzahl (GRZ) in Abhängigkeit der größeren Grundstückszuschnitte auf 0,23 beschränkt. Dadurch soll eine gewisse Einschränkung der Gebäudekubaturen erreicht und ein weicher Übergang zur freien Landschaft geschaffen werden. Er kann ebenfalls als Ein- zelhaus mit bis zu zwei Wohnungen umgesetzt werden. Typ 3 ist für drei Grundstücke im nordöstlichen Bereich des Plangebietes vorgesehen. Darin können, wie auch bei den anderen Typen, Einzelhäuser mit bis zu zwei Wohnungen verwirk- licht werden. Die Grundflächenzahl ist mit 0,26 festgesetzt. Diese ermöglicht zur bestehenden Bebauung nördlich der "Grünenbergstraße" und im Übergang zur freien Landschaft im östli- chen Bereich eine aufgelockerte Bebauung. Typ 4 ist für den Bereich um die westlich geplante Stichstraße mit Wendemöglichkeit im nörd- lichen Bereich des Plangebietes vorgesehen. Er kann als Einzelhaus mit bis zu zwei Wohnun- gen genutzt werden. Die Grundflächenzahl ist mit 0,30 festgesetzt. Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 36 7 Begründung – Umweltbericht (§ 2 Abs. 4 und § 2a Satz 2 Nr. 2 BauGB und Anlage zu § 2 Abs. 4 und § 2a BauGB) sowie Abarbeitung der Eingriffsrege- lung des § 1a BauGB, Konzept zur Grünordnung 7.1 Einleitung (Nr. 1 Anlage zu § 2 Abs. 4 sowie § 2a BauGB) 7.1.1 Kurzdarstellung des Inhaltes und der wichtigsten Ziele des Bebauungsplanes "Abrun- dung Grünenberg" (Nr. 1a Anlage zu § 2 Abs. 4 sowie § 2a BauGB) 7.1.1.1 Durch den Bebauungsplan wird ein allgemeines Wohngebiet (WA) im Osten der Gemeinde Baindt ausgewiesen. 7.1.1.2 Das überplante Gebiet ist im Norden, Westen und Süden von bestehender (Wohn-)Bebauung umgeben. Es ist durch die "Stöcklisstraße" im Süden und" die Grünenbergstraße" im Norden er- schlossen. Südlich befindet sich eine Gaststätte, weiter östlich eine landwirtschaftliche Hofstelle. Den östlichen Teil des Plangebietes bildet ein großzügiger Privatgarten, den überwiegenden, ver- bleibenden Teil des Gebietes nimmt eine nach Osten über das Gebiet hinausragende Ackerfläche ein. Südwestlich befindet sich ein alter Streuobstbestand. 7.1.1.3 Die überplanten Flächen sind im rechtsgültigen Flächennutzungsplan der Gemeinde Baindt (rechtsgültig seit 11.12.2004) überwiegend als Wohnbaufläche (Planung), sowie der östliche Bereich als Grünfläche bzw. Flächen für die Landwirtschaft, dargestellt. Die Fläche weist auf Grund ihrer Lage am Ortsrand, den topographischen Gegebenheiten sowie der geringen Lärmein- wirkung durch bestehende Straßen hohe Wohnqualitäten auf. Die Erschließung ist über das be- stehende Straßen- bzw. Wegenetz leicht zu verwirklichen. Wegen der unmittelbaren Siedlungs- nähe sowie der derzeitigen größtenteils intensiven landwirtschaftlichen Nutzung ist der zu erwar- tende Eingriff in Naturhaushalt und Landschaftsbild eher gering. Der Standort ist für Wohnbe- bauung daher gut geeignet. 7.1.1.4 Die Aufstellung des Bebauungsplanes dient der Ausweisung von Wohnbauflächen zur Deckung des Wohnbedarfs der ortsansässigen Bevölkerung. Zum Zeitpunkt der Planaufstellung waren in der Gemeindeverwaltung zahlreiche konkrete Anfragen zu Wohnbaugrundstücken registriert. Der Gemeinde erwächst daher ein Erfordernis bauleitplanerisch steuernd einzugreifen. 7.1.1.5 Für den Bebauungsplanes "Abrundung Grünenberg" ist eine Umweltprüfung gem. § 2 Abs. 4 BauGB durchzuführen sowie ein Umweltbericht gem. § 2a Satz 2 Nr. 2 BauGB sowie Anlage zu § 2 Abs. 4 und § 2a BauGB zu erstellen. 7.1.1.6 Der erforderliche naturschutzrechtliche Ausgleich erfolgt vollständig innerhalb des Geltungsberei- ches des Bebauungsplanes "Abrundung Grünenberg". Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 37 7.1.1.7 Der Bedarf an Grund und Boden (Geltungsbereich) beträgt insgesamt 1,53 ha, davon sind 0,98 ha allgemeines Wohngebiet, 0,08 ha Verkehrsflächen und 0,47 ha Grünflächen. 7.1.2 Ziele des Umweltschutzes aus anderen Planungen (Nr. 1b Anlage zu § 2 Abs. 4 sowie § 2a BauGB) 7.1.2.1 Regionalplan: Nach dem Regionalplan der Region Bodensee-Oberschwaben sind regionale Grünzüge, Grünzäsu- ren, schutzbedürftige Bereiche für Naturschutz und Landschaftspflege, für Landwirtschaft, für Forstwirtschaft, für Wasserwirtschaft oder für den Abbau oberflächennaher Rohstoffe von dem überplanten Bereich nicht betroffen. 7.1.2.2 Flächennutzungsplan und Landschaftsplan: Die überplanten Flächen sind im rechtsgültigen Flächennutzungsplan der Gemeinde Baindt (rechtsgültig seit 11.12.2004) überwiegend als Wohnbaufläche (Planung), sowie der östliche Bereich als Grünfläche bzw. Flächen für die Landwirtschaft, dargestellt. Der Landschaftsplan des Gemeindeverbandes Mittleres Schussental (Fassung vom 19.05.1982) stellt den überplanten Bereich als Flächen für die Landwirtschaft dar. 7.1.2.3 Natura 2000-Gebiete (§ 1 Abs. 6 Nr. 7 Buchst. b BauGB): Es sind keine Schutzgebiete des europäischen Verbundsystems Natura 2000 im unmittelbaren Umfeld ausgewiesen. Östlich des Plangebietes, in ca. 1,2 km Entfernung befindet sich das nächstgelegene Natura 2000-Gebiet "Altdorfer Wald" (Nr. 8124341). 7.1.2.4 Weitere Schutzgebiete/Biotope: Südöstlich, in ca. 450 m Entfernung, befindet sich das Naturschutzgebiet "Annaberg" (Nr. 4.199). Ungefähr 200 m nördlich des Plangebietes ist der "Sulzmoosbach (Baindter Wald bis Baindt)" gemäß § 32 NatSchG BW als geschützter Lebensraum (Nr. 181244367124) ausgewiesen. Nahe seines Ufers befinden sich des Weiteren die ebenfalls nach § 32 NatSchG BW kartierten Biotope "Schilf-Röhricht südlich Sulzmoosbach" (Nr. 181244366701) und "Feuchtvegetation südlich Sulzmoosbach" (Nr. 181244366702). Südlich des überplanten Bereichs finden sich in einer Dis- tanz von ca. 340 m noch eine kartierte "Baumhecke bei Baindt" (Nr. 181244366704) sowie das Biotop "Feuchtvegetation westlich Grünenberg" (Nr. 181244366700). Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 38 7.2 Beschreibung und Bewertung der Umweltauswirkungen auf der Grundlage der Umwelt- prüfung nach § 2 Abs. 4 Satz 1 BauGB (Nr. 2 Anlage zu § 2 Abs. 4 sowie § 2a BauGB) 7.2.1 Bestandsaufnahme der einschlägigen Aspekte des derzeitigen Umweltzustands, ein- schließlich der Umweltmerkmale der Gebiete, die voraussichtlich erheblich beeinflusst werden (Nr. 2a Anlage zu § 2 Abs. 4 und § 2a BauGB) 7.2.1.1 Schutzgut Arten und Lebensräume; Biologische Vielfalt (Tiere und Pflanzen; § 1 Abs. 6 Nr. 7 Buchst. a BauGB): Kriterien zur Beurteilung des Schutzgutes sind die Naturnähe, Empfindlichkeit und der Vernet- zungsgrad der betrachteten Lebensräume sowie das Vorkommen geschützter oder gefährdeter Ar- ten bzw. Biotope. Beim Plangebiet handelt es sich größtenteils um artenarmes, intensiv genutztes Ackerland (Mais) mit fragmentarischer Unkrautvegetation. Im Nordosten befindet sich im Bereich einer Einmündung der Grünenbergstraße ein sehr kleines Feldgehölz mit standortgerechter Zusam- mensetzung (ein Berg-Ahorn, Sträucher vom Roten Hartriegel und Hundsrose). In Randlage des nordwestlichen Geltungsbereiches befinden sich noch zwei Obstbäume. Im westlichen Be- reich des Plangebietes befindet sich ein großzügiger Hausgarten, der durch einen niedrigen Wall zum Acker hin begrenzt wird. Der Garten ist durch Birken, Obstbäume und Koniferen auf typischem Rasen (mit Fußballtorwand) geprägt. Hier ist eine siedlungstypische (störungstole- rante) Fauna (Vögel, Kleinsäuger, Insekten) zu erwarten. Im Südwesten befindet sich, auf der gegenüberliegenden Seite der "Stöcklisstraße" sowie süd- lich hinter der sich dort befindenden Bestandsbebauung ein hochwertiger Streuobstbestand. Vor allem die älteren, bald abgängigen Bäume bieten aufgrund ihrer Ast- und Stammhöhlen mögliche Nist- bzw. Brutplätze, auch für Fledermäuse. Die beiden Flächen sind zusammen mit einem Streuobstkomplex um die südöstlich des Plangebietes platzierte landwirtschaftliche Hofstelle und einem entlang der, in ca. 250 m südlich des Plangebietes verlaufenden, An- nabergstraße liegenden weiteren Streuobstbestand allesamt im Zielartenkonzept, als Lebens- raum erster Priorität, kartiert. Des Weiteren ist in ca. 100 m Entfernung östlich des Gebiets der landwirtschaftlich genutzte Bereich in Richtung des Baindter Waldes in der Zielartenkartierung des Landkreises Ravens- burg als Lebensraum der Priorität 2 für die Zielart Feldlerche kartiert. Da das Plangebiet im Norden, Westen und Süden von bestehender Bebauung umgeben ist, ist auf Grund der davon ausgehenden Kulissenwirkung im überplanten Bereich nicht mit Brutvorkommen der Feldler- che zu rechnen. Hier vorkommende Tiere können zudem durch Haustiere oder den vom Wohngebiet ausgehenden Freizeitlärm gestört werden. Eine botanische und/oder faunistische Bestandsaufnahme wurde nicht durchgeführt, da es – über die ZAK hinaus - keinerlei Hinweise auf besondere Artenvorkommen (Arten der "Roten Liste", gesetzlich geschützte Arten, lokal oder regional bedeutsame Arten) gibt und diese auf Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 39 Grund der intensiven Nutzung, der o. g. Vorbelastungen sowie mangels gliedernder naturna- her Strukturen auch nicht zu erwarten sind. Die Bedeutung der Flächen für das Schutzgut ist insgesamt gering. 7.2.1.2 Schutzgut Boden und Geologie (§ 1 Abs. 6 Nr. 7 Buchst. a BauGB): Kriterien zur Beurteilung des Schutzgutes sind die Funktionen des Bodens als Standort für Kultur- pflanzen und für natürliche Vegetation, als Ausgleichskörper im Wasserkreislauf sowie als Filter und Puffer für Schadstoffe. Auch die Empfindlichkeit des Bodens, der Natürlichkeitsgrad des Bo- denprofils und der geologischen Verhältnisse sowie eventuell vorhandene Altlasten werden als Beurteilungskriterien herangezogen. Darüber hinaus wird die Eignung der Flächen für eine Be- bauung bewertet. Aus geologischer Sicht gehört das am Rande des Schussenbeckens gelegene Plangebiet zum flachwelligen, stark verdichteten Jungmoränenhügelland, welches v. a. durch Ablagerungen und geologische Ereignisse der Würmeiszeit geprägt ist. Die hauptsächlich vorkommenden Böden sind Pseudogley- und Parabraunerdegesellschaften, die sich aus sandig-schluffigem Lehm über tonigem Lehm mit insgesamt meist geringem Kiesgehalt zusammensetzen (Quelle: Bodenkarte). Die Daten aus der Bodenschätzung geben dementsprechend für die betroffenen Flurstücke, aus Dilluvium (eiszeitlicher oder Tertiärboden) entstandenen, sandigen Lehm (sL) als Bodenart an. Das überplante Gebiet zeichnet sich durch eine mittlere Bodenfruchtbarkeit aus (Stufe 2) und ist daher kein besonders bedeutsamer landwirtschaftlicher Ertragsstandort. Die vorhandenen Böden weisen ableitbar aus ihrer Zusammensetzung nur eine mittlere Funk- tionserfüllung als Wasserspeicher bzw. Ausgleichskörper im Wasserkreislauf auf (Stufe 2). Die Eigenschaft als Filter und Puffer (z.B. für Schadstoffe) zu fungieren ist als hoch angegeben (Stufe 3). Die insgesamt resultierende durchschnittliche Gesamtbewertung (2,33 als Mittel- wert der betrachteten Bodenfunktionen) ist der mittleren Bedeutung für das Schutzgut gleich- zusetzen. Es handelt sich generell um offene bzw. unversiegelte Bodenflächen, die landwirtschaftlich oder als Garten genutzt werden. Auf den Flächen unter landwirtschaftlicher Nutzung findet ein künstlicher Nährstoffeintrag statt. Die Flächen sind aus geologischer Sicht für eine Bebauung geeignet. Mit landschaftstypischen und ortsüblichen Erschwernissen bei der Ausführung der Baumaßnahmen muss jedoch ge- rechnet werden. Nach Auskunft der Fachbehörde liegen keine Hinweise auf Altlasten vor. 7.2.1.3 Schutzgut Wasser (§ 1 Abs. 6 Nr. 7 Buchst. a BauGB): Kriterien zur Beurteilung des Schutzguts Wasser sind zum einen die Naturnähe der Oberflächen- gewässer (Gewässerstrukturgüte und Gewässergüte), zum anderen die Durchlässigkeit der Grund- wasser führenden Schichten, das Grundwasserdargebot, der Flurabstand des Grundwassers, die Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 40 Grundwasserneubildung sowie – abgeleitet aus den genannten Kriterien – die Empfindlichkeit des Schutzgutes Wasser gegenüber Beeinträchtigungen durch das Vorhaben. Oberflächengewässer kommen im Plangebiet nicht vor. Am südlichen Rand des Plangebietes verläuft ein verdolter Graben, der von Osten abfließendes Hangwasser gesammelt in den Re- genwasserkanal bei der "Stöcklisstraße" einleitet. Das abgeleitete Regenwasser wird südlich des Friedhofs in einen durch ein kleines Waldstück verlaufenden Tobelbach eingeleitet, der wiederum weiter nordwestlich in den Sulzmoosbach mündet. Die Grundwasserverhältnisse im Plangebiet sind nicht bekannt. Eine Baugrund-Untersuchung ist derzeit in Bearbeitung, die mitunter dieser Fragestellung nachgeht. Die anstehenden (leh- migen) Böden weisen vermutlich eine geringe Versickerungsfähigkeit auf. 7.2.1.4 Wasserwirtschaft (Wasser; § 1 Abs. 6 Nr. 7 Buchst. a BauGB): Die für die Wasserwirtschaft wichtigen Gesichtspunkte sind die Versorgung des Plangebietes mit Trinkwasser, die Entsorgung von Abwässern, die Ableitung bzw. Versickerung von Niederschlags- wasser sowie eventuell auftretendes Hangwasser oder Hochwasser von angrenzenden Gewässern, das zu Überflutungsproblemen im Plangebiet führt. Momentan fallen im Gebiet keine Abwässer an. Am südlichen Rand des Plangebietes verläuft ein verdolter Graben, der von Osten abfließendes Hangwasser gesammelt in den Regenwas- serkanal bei der "Stöcklisstraße" einleitet. Die Gemeinde verfügt grundsätzlich über ein Misch-System zur Entsorgung der Abwässer so- wie eine Anbindung zur Trinkwasserversorgung. Die Gebäude an der "Stöcklisstraße" werden aktuell über ein Trenn-System entwässert, wobei das Schmutzwasser gemäß den Vorgaben des "Abwasserzeckverbandes Mittleres Schussental" der Kläranlage (mit vorgeschalteten Sammlern) zugeführt wird. 7.2.1.5 Schutzgut Klima/Luft; Erhaltung der bestmöglichen Luftqualität (§ 1 Abs. 6 Nr. 7 Buchst. a und h BauGB): Kriterien zur Beurteilung des Schutzguts sind die Luftqualität sowie das Vorkommen von Kaltluf- tentstehungsgebieten und Frischluftschneisen. Das Plangebiet liegt innerhalb des Klimabezirks "Schwäbisches Alpenvorland". Dieses ist im Allgemeinen durch kühle Winter, mäßig warme Sommer, relativ hohe Niederschläge (vor al- lem als Schauerregen im Sommer) sowie eine mittellange Vegetationsperiode gekennzeich- net. Die Jahresniederschläge bewegen sich im Bereich um 850 mm, die Jahresmitteltempera- tur ist für Baindt (483m ü. NN) mit 8,6 C° angegeben. Das Schussental ist übergeordnet als Gebiet mit schlechter Durchlüftung und hoher Inversionshäufigkeit (über 200 Tage pro Jahr) klassifiziert. Durch die eindeutige Randlage (ca. 4km Entfernung zur Schussen, über 40m Hö- Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Abrundung Grünenberg" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 74 Seiten, Fassung vom 22.04.2013 Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen Seite 41 hendifferenz) und die Nähe zum frischluftproduzierenden Altdorfer Wald sind hierdurch in der Ausgangssituation keine, oder im Grad der nachteiligen Beeinträchtigung zumindest vernach- lässigbare Vorbelastungen für das Plangebiet zu erkennen. Die offenen Flächen des Plangebietes dienen der lokalen Kaltluftproduktion. Wegen des fast ebenen Geländes können sich kaum klimatisch wirksame Luftströmungen oder Luftaustausch- Bahnen ausbilden. Daher besteht nur eine geringe Empfindlichkeit gegenüber kleinklimati- schen Veränderungen (z. B. Aufstauen von Kaltluft). Aus dem Kfz-Verkehr der angrenzenden "Grünenberg-" und "Stöcklisstraße" reichern sich allenfalls in sehr geringem Umfang Schad- stoffe in der Luft an. Die Luftqualität ist wegen der Lage im ländlichen Raum nur gering vor- belastet. Auf Grund der landwirtschaftlichen Nutzung kann es zeitweise zu belästigenden Ge- ruchsemissionen kommen (z.B. Ausbringen von Flüssigdung oder Pflanzenschutzmitteln). 7.2.1.6 Schutzgut Landschaftsbild (Landschaft; § 1 Abs. 6 Nr. 7 Buchst. a BauGB): Kriterien zur Bewertung des Schutzguts sind die Vielfalt, Eigenart und Schönheit der Landschaft. Die Einsehbarkeit in das Plangebiet, Blickbeziehungen vom Gebiet und angrenzenden Bereichen in die Landschaft sowie die Erholungseignung des Gebietes werden als Nebenkriterien herange- zogen. Die Gemeinde Baindt liegt innerhalb des Naturraums "Bodenseebecken", welcher im Wesent- lichen das Gebiet des Stammbeckens und des wichtigsten Zweigbeckens des Rheingletschers, die Schussenzunge, umfasst. Die Beckenlandschaft umrahmt den See in wechselnder Breite und reicht bis zu einer Höhe von 500 m. Der landschaftliche Formenschatz wird aus der mit Schottern aufgefüllten Schussenrinne, anschließenden Jungmoränenbereichen, glazial über- formten Molasserücken und gliedernden Abflussrinnen gebildet. Das Plangebiet liegt am östlichen Ortsrand von Baindt auf einer mittleren Höhe um 485 m ü.NN. Es handelt sich größtenteils um eine intensiv landwirtschaftlich genutzte Fläche (Acker). Sie weist ein leichtes Gefälle ([mehr]

                Dateityp: PDF-Dokument
                Dateigröße: 2,39 MB
                Verlinkt bei:
                  Zuletzt geändert: 16.03.2020
                  Geigensack_Erw_Bifang_7Änd.pdf

                  ww w. bu er os ie be r.d e Fassung vom 26.01.2018 G e m e in d e B a in d t B e b a u u n g sp la n " G e ig e n sa ck E rw e it e ru n g " u n d 7 . Ä n d e ru n g d e s B e b a u u n g sp la n e s "B if a n g " u n d d ie ö rt li ch e n B a u v o rs ch ri ft e n h ie rz u Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Rechtsgrundlagen 3 2 Planungsrechtliche Festsetzungen (PF) Zeichenerklärung 4 3 Örtliche Bauvorschriften (ÖBV) gemäß § 74 LBO mit Zeichenerklärung 17 4 Hinweise und Zeichenerklärung 20 5 Satzung 26 6 Begründung – Städtebaulicher Teil 28 7 Begründung – Abarbeitung der Umweltbelange (§ 1 Abs. 6 Nr. 7 BauGB), Konzept zur Grünordnung 42 8 Begründung – Bauordnungsrechtlicher Teil 49 9 Begründung – Sonstiges 51 10 Begründung – Auszug aus übergeordneten Planungen 54 11 Begründung – Bilddokumentation 55 12 Verfahrensvermerke 56 Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 3 1 Rechtsgrundlagen 1.1 Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Gesetz vom 20.07.2017 (BGBl. I S. 2808) 1.2 Baunutzungsverordnung (BauNVO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.01.1990 (BGBl. I S. 132), zuletzt geändert durch Gesetz vom 04.05.2017 (BGBl. I S. 1057) 1.3 Planzeichenverordnung (PlanZV) in der Fassung vom 18.12.1990 (BGBl. I 1991 S. 58), zu- letzt geändert durch Gesetz vom 04.05.2017 (BGBl. I S. 1057); die im nachfolgenden Text zitierten Nummern beziehen sich auf den An- hang zur PlanZV 1.4 Landesbauordnung für Baden-Württemberg (LBO) in der Fassung vom 05.03.2010 (GBl. S. 357, ber. S. 416), zuletzt geändert durch Verordnung vom 23.02.2017 (GBl. S. 99) 1.5 Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 22.08.1998 (GVBl. S. 796), zuletzt geändert durch Gesetz vom 13.12.2016 (GVBl. S. 335) 1.6 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) in der Fassung vom 29.07.2009 (BGBl. I S. 2542), zu- letzt geändert durch Gesetz vom 17.08.2017 (BGBl. I S. 3202) 1.7 Naturschutzgesetz Ba- den-Württemberg (NatSchG Baden-Württemberg) vom 23.06.2015 (GBl. 2015 S. 585) Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 4 2 Planungsrechtliche Festsetzungen (PF) Zeichener- klärung 2.1 Allgemeines Wohngebiet Die Nutzungen nach § 4 Abs. 2 Nr. 2 BauNVO (die der Versorgung des Gebiets dienenden Läden, Schank- und Speisewirtschaften so- wie nicht störende Handwerksbetriebe) können nur ausnahmswei- se zugelassen werden (§ 1 Abs. 5 BauNVO). Fernmeldetechnische Hauptanlagen sowie Haupt- oder Nebenanla- gen zur Erzeugung von Energie durch Windkraft nach § 4 Abs. 3 Nr. 2 BauNVO bzw. § 14 Abs. 2 BauNVO sind nicht zulässig (§ 1 Abs. 5 BauNVO i.V.m. § 1 Abs. 9 BauNVO). Die Zulässigkeit von fern- meldetechnischen Nebenanlagen im Sinne von § 14 Abs. 2 BauNVO wird dahingehend modifiziert, dass Mobilfunkanlagen unzulässig sind (§ 14 Abs. 2 BauNVO, § 1 Abs. 6 i.V.m. Abs. 9 BauNVO). Die Nutzungen nach § 4 Abs. 3 Nrn. 3-5 BauNVO (Anlagen für Ver- waltungen, Gartenbaubetriebe, Tankstellen) werden nicht Bestand- teil des Bebauungsplanes (§ 1 Abs. 6 Nr. 1 BauNVO). (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB; § 4 BauNVO; Nr. 1.1.3. PlanZV; siehe Planzeichnung) 2.2 GRZ .... Grundflächenzahl als Höchstmaß (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB; § 16 Abs. 2 Nr. 1 und § 19 Abs. 1 BauNVO; Nr. 2.5. PlanZV; siehe Typenschablonen) 2.3 Überschreitung der Grundfläche Die zulässige Grundfläche darf neben der in § 19 Abs. 4 Satz 2 BauNVO getroffenen Vorschrift durch nicht vollflächig versiegelte Stellplätze und Zufahrten zu Stellplätzen und Garagen um weitere 50 % überschritten werden. (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB; § 19 Abs. 4 BauNVO) WA Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 5 2.4 Z .... Zahl der Vollgeschoße als Höchstmaß (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB; § 16 Abs. 2 Nr. 3 u. § 20 Abs. 1 BauNVO; Nr. 2.7. PlanZV; siehe Typenschablonen) 2.5 WH .... m ü. NN Maximale traufseitige Wandhöhe über NN Die maximale traufseitige Wandhöhe über NN darf an keiner Stelle des Hauptgebäudes den festgesetzten Wert überschreiten und wird wie folgt gemessen: bei Hauptgebäuden mit Satteldach bzw. Walmdach am Schnitt- punkt der Außenwand (außen) mit der Dachhaut (außen) bei Hauptgebäuden mit Pultdach an der Seite der Dachtraufe (niedrigere Seite der beiden horizontal verlaufenden Dachab- schluss-Seiten) am Schnittpunkt der Außenwand (außen) mit der Dachhaut (außen); Hauptgebäude weisen dann ein Pultdach auf, wenn mindestens 75 % ihrer Dach-Ebenen parallel sind. Sofern zulässige Widerkehre, Zwerchgiebel oder Dachaufbauten im Bereich des Schnittpunktes der Außenwand mit der Dachhaut lie- gen, ist die Verbindungslinie zwischen den nächst gelegenen ent- sprechenden Schnittpunkten außerhalb solcher Bauteile maßgeb- lich. Bei Gebäuden, die im Umgriff von zwei unterschiedlichen Festset- zungen zur "WH über NN" liegen, ist eine "effektive WH über NN" entsprechend den Anteilen der Traufen, die in dem jeweiligen Be- reich liegen, durch lineare Interpolation zu ermitteln. (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB; § 16 Abs. 2 Nr. 4 u. § 18 Abs. 1 BauNVO; Nr. 2.8. PlanzV; siehe Planzeichnung) 2.6 FH .... m ü. NN Maximale Firsthöhe über NN Die maximale Firsthöhe über NN darf an keiner Stelle des Haupt- gebäudes den festgesetzten Wert überschreiten und wird wie folgt gemessen: bei Hauptgebäuden mit Satteldach bzw. Walmdach am höchs- ten Punkt des Firstes bei Hauptgebäuden mit Pultdach an der höchsten Stelle der Dachkonstruktion (einschließlich Dachüberstand) mit folgender Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 6 Maßgabe: der festgesetzte Wert muss um 1,25 m unterschritten werden; Hauptgebäude weisen dann ein Pultdach auf, wenn mindestens 75 % ihrer Dach-Ebenen parallel sind. Bei Gebäuden, die im Umgriff von zwei unterschiedlichen Festset- zungen zur "FH über NN" liegen, ist eine "effektive FH über NN" entsprechend den Anteilen des Firstes, die in dem jeweiligen Bereich liegen, durch lineare Interpolation zu ermitteln. (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB; § 16 Abs. 2 Nr. 4 u. § 18 Abs. 1 BauNVO; Nr. 2.8. PlanzV; siehe Planzeichnung) 2.7 o Offene Bauweise (§ 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB; § 22 Abs. 1 BauNVO; Nr. 3.1. PlanZV; siehe Typenschablonen) 2.8 Nur Einzel- und/oder Doppelhäuser zulässig (§ 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB; § 22 Abs. 2 BauNVO; Nr. 3.1.4. PlanZV; siehe Typenschablonen) 2.9 Baugrenze (§ 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB; § 23 Abs. 1 u. 3 BauNVO; Nr. 3.5. PlanZV; siehe Planzeichnung) 2.10 Richtung der Firstseiten von Pultdach-Hauptge- bäuden Hauptgebäude mit Pultdach sind so zu errichten, dass die Senk- rechte auf die Firstseite (d.h. die höhere der traufseitigen Wände) um mindestens 70° von der Nordrichtung abweicht (vgl. hierzu auch Skizze in der Begründung). (§ 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB) 2.11 Umgrenzung von Flächen für Garagen und/oder Carports; Gara- gen und/oder Carports sind nur innerhalb dieser Flächen (und in- nerhalb der überbaubaren Grundstücksflächen) zulässig. (§ 9 Abs. 1 Nr. 4 BauGB; § 12 BauNVO; Nr. 15.3. PlanzV; siehe Planzeichnung) ED GA Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 7 2.12 Nebenanlagen und sons- tige bauliche Anlagen außerhalb der überbau- baren Grundstücksfläche In dem Baugebiet sind die gemäß § 14 BauNVO zulässigen Neben- anlagen und nicht überdachte Stellplätze auch außerhalb der über- baubaren Grundstücksflächen bzw. außerhalb der Flächen für Gara- gen und/oder Carports zulässig. Für folgende Nebenanlagen wird die Zulässigkeit im Besonderen be- stimmt: Nebengebäude (keine Garagen): max. 40 m3 Brutto-Rauminhalt (außen), max. 16,00 m2 Grundfläche und max. 3,25 m Gesamt- höhe (höchste Stelle gegenüber dem natürlichen Gelände); die Summe der Brutto-Rauminhalte dieser Nebengebäude je Grund- stück darf pro Grundstück bei Einzelhäusern und Doppelhäusern 75 m3 und bei Hausgruppen 50 m3 nicht überschreiten. nicht überdachte Wasserbecken: max. 100 m3 Beckeninhalt; max. Größe 5 % der Grundstücksfläche (im Sinne des § 19 Abs. 3 BauNVO); zulässig nur in einem Bereich mit mindestens 2,50 m Abstand zur Grundstücksgrenze. thermische Solar- und Fotovoltaikanlagen: max. Summe der nutzbaren Fläche (senkrechte Projektion auf die jeweilige An- lage) 3 % der jeweiligen Grundstücksfläche (im Sinne des § 19 Abs. 3 BauNVO); zulässig nur in einem Bereich mit mindestens 2,50 m Abstand zur Grundstücksgrenze; die Anlagen sind auch in Verbindung mit einem Nebengebäude zulässig. Die Zulässigkeit von fernmeldetechnischen Nebenanlagen im Sinne von § 14 Abs. 2 BauNVO wird dahin gehend modifiziert, dass Mo- bilfunkanlagen unzulässig sind (§ 14 Abs. 2 BauNVO, § 1 Abs. 6 i.V.m. Abs. 9 BauNVO). Ferner werden Nebenanlagen zur Erzeugung von Energie durch Windkraft gemäß § 14 Abs. 2 BauNVO ausgeschlossen (§ 14 Abs. 2 BauNVO, § 1 Abs. 6 i.V.m. Abs. 9 BauNVO). (§ 9 Abs. 1 Nr. 4 BauGB; §§ 12, 14 u. 23 BauNVO) 2.13 E.../D... Wo Höchstzulässige Zahl der Wohnungen in Wohngebäuden; die Differenzierung nach Bauweise bzw. Zuordnung ist wie folgt be- stimmt: E... als max. Wohnungsanzahl pro Einzelhaus (als Wohnge- bäude) Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 8 D... als max. Wohnungsanzahl pro Doppelhaushälfte (als Wohn- gebäude) (§ 9 Abs. 1 Nr. 6 BauGB; siehe Typenschablonen) 2.14 Sichtflächen für den fließenden Verkehr; innerhalb der Fläche muss eine uneingeschränkte Sicht jeweils zwischen 0,80 m und 2,50 m über Fahrbahn-Oberkante gewährleistet sein. Einzelne Bäume (Hochstämme mit Ast-Ansatz über 2,80 m) sind zulässig. Die Bemaßung bezieht sich auf die Schenkel-Längen in Metern (ab Einmündungsachse bzw. Fahrbahnrand); (§ 9 Abs. 1 Nr. 10 BauGB; siehe Planzeichnung) 2.15 Verkehrsflächen (§ 9 Abs. 1 Nr. 11 BauGB; Nr. 6.1. PlanZV; siehe Planzeichnung) 2.16 Verkehrsfläche als Begleitfläche; für Straßenbegleitgrün, Stell- plätze, Randflächen (z.B. Schotter-Rasen, Rasenpflaster etc.). In den Bereichen, die für Grundstückszufahrten erforderlich sind, können diese Flächen unterbrochen und befestigt werden. (§ 9 Abs. 1 Nr. 11 BauGB; siehe Planzeichnung) 2.17 Einzelner Stellplatz in der öffentlichen Verkehrsfläche; (§ 9 Abs. 1 Nr. 11 BauGB; siehe Planzeichnung) 2.18 Straßenbegrenzungslinie mit Bemaßung für das Regelprofil; äu- ßere Umgrenzung aller Verkehrsflächen (Bemaßung beispielhaft aus der Planzeichnung) (§ 9 Abs. 1 Nr. 11 BauGB; Nr. 6.2. PlanZV; siehe Planzeichnung) 2.19 Haupt-Versorgungsleitungen unterirdisch, hier 0,4-kV-Erdkabel der EnBW mit der Festsetzung eines Leitungsrechtes zu Gunsten des Versorgungsträgers; innerhalb des Schutzstreifens sind unzulässig: 70 3 5,50 1, 50 1, 50 Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 9 bauliche Anlagen (z.B. auch Dauerstellplätze) über die Bodenarbeiten der landwirtschaftlichen Nutzung hinaus gehende Erdarbeiten Anpflanzen von Bäumen und tief wurzelnden Sträuchern Lagerung schwer transportabler Materialien sonstige Einwirkungen, die den Betrieb oder die Sicherheit der Leitung beeinträchtigen können Anpflanzen von Gehölzen über 5,00 m Höhe (max. natürliche Wuchshöhe 5,00 m) (§ 9 Abs. 1 Nr. 13, 21 u. 25 BauGB in Verbindung mit § 9 Abs. 6 BauGB; Nr. 8. PlanzV; siehe Planzeichnung) 2.20 Unterirdische Bauweise von Niederspannungslei- tungen Niederspannungsleitungen sind ausschließlich in unterirdischer Bauweise zulässig. (§ 9 Abs. 1 Nr. 13 BauGB) 2.21 Behandlung von Nieder- schlagswasser in dem Baugebiet In dem Baugebiet ist Niederschlagswasser (Dach- und Oberflächen- wasser) im Trennsystem abzuleiten. Das Niederschlagswasser (Re- genwasser) ist über die öffentlichen Regenwasserkanäle dem Re- tentionsbereich zuzuführen. Für alle baukonstruktiven Elemente, die großflächig mit Nieder- schlagswasser in Berührung kommen (z.B. Dachdeckungen, jedoch nicht Rinnen, Fallrohre, Geländer etc.) sind Oberflächen aus Zink, Titan-Zink, Kupfer oder Blei unzulässig, sofern diese Oberflächen nicht mit geeigneten anderen Materialien (z.B. Kunststoffbeschich- tung) dauerhaft gegen Niederschlagswasser abgeschirmt werden. Schädliche Verunreinigungen des abzuleitenden Niederschlagswas- ser oder eine Vermischung mit Schmutzwasser sind unzulässig. Das Ableiten von Schicht- und Grundwasser durch Drainagen über die Schmutz- oder Mischwasserkanalisation ist unzulässig. Das Ableiten von Schicht- und Grundwasser durch Drainagen über die Regenwasserkanalisation ist ohne gesonderte wasserrechtliche Genehmigung grundsätzlich unzulässig. Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 10 Das Niederschlagswasser der Grundstücke mit Anschluss an die Reh- straße bzw. an die Hirschstraße ist über die öffentliche Mischwas- serkanalisation anzuleiten. (§ 9 Abs. 1 Nrn. 14 u. 20 BauGB) 2.22 Retentionsfilterbecken In dem Retentionsfilterbecken ist Niederschlagswasser von öffentli- chen Verkehrsflächen und von privaten Grundstücken zurück zu hal- ten und über die belebte Bodenzone zu behandeln. Der Bereich ist als naturnahes Retentionsbecken mit natürlichen Böschungswinkeln anzulegen. Ein Dauerstau ist nicht zulässig. (§ 9 Abs. 1 Nr. 14 BauGB; Nr. 10.2. PlanzV; siehe Planzeichnung) 2.23 Öffentliche Grünfläche als Ortsrandeingrünung (§ 9 Abs. 1 Nr. 15 BauGB; Nr. 9. PlanZV; siehe Planzeichnung) 2.24 Öffentliche Grünfläche als Retentionsbereich (§ 9 Abs. 1 Nr. 15 BauGB; Nr. 9. PlanZV; siehe Planzeichnung) 2.25 Öffentliche Grünfläche als Waldrand (§ 9 Abs. 1 Nr. 15 BauGB; Nr. 9. PlanZV; siehe Planzeichnung) 2.26 Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Ent- wicklung von Natur und Landschaft Für die Außenbeleuchtung sind nur mit Lichtstrahl nach unten ge- richtete, vollständig insektendicht eingekofferte (staubdichte) LED- Lampen oder nach dem Stand der Technik vergleichbare insekten- schonende Lampentypen mit einer max. Lichtpunkthöhe von 4,50 m über der Geländeoberkante zulässig. Es sind nur Photovoltaik-Module zu verwenden, die weniger als 6 % polarisiertes Licht reflektieren (je Solarglasseite 3 %). Die Maßnahmen bzw. Vorschriften sind im gesamten Geltungsbe- reich durchzuführen bzw. zu beachten. (§ 9 Abs. 1 Nr. 20 BauGB) R 71 Öffentliche Grünfläche Öffentliche Grünfläche Öffentliche Grünfläche Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 11 2.27 Bodenbeläge in dem Baugebiet In dem Baugebiet (private Grundstücke) sind für Stellplätze und Zufahrten und andere untergeordnete Wege ausschließlich wasserdurchlässige Beläge (z.B. in Splitt verlegtes Pflaster mit Rasenfuge, Drainfugenpflaster, Rasengittersteine, Schotterrasen, Kiesflächen) zulässig. (§ 9 Abs. 1 Nr. 20 BauGB) 2.28 Geh-, Fahr-, oder Leitungsrecht 1 zu Gunsten der Anlieger der geplanten Grundstücke Nr. 28 - 30. (§ 9 Abs. 1 Nr. 21 BauGB; Nr. 15.5. PlanZV; siehe Planzeichnung) 2.29 Leitungsrecht 2 zu Gunsten der Versorgungsträger. (§ 9 Abs. 1 Nr. 21 BauGB; Nr. 15.5. PlanZV; siehe Planzeichnung) 2.30 Zu pflanzender Baum, verbindlicher Standort, der innerhalb der jeweiligen Verkehrsfläche als Begleitfläche um bis zu 3,00 m ver- schiebbar ist; es sind ausschließlich Gehölze aus der Pflanzliste 1 zu "Pflanzungen in den öffentlichen Flächen" zu verwenden. Der Baum ist bei Abgang durch eine entsprechende Neupflanzung zu ersetzen. (§ 9 Abs. 1 Nr. 25 a BauGB; Nr. 13.2. PlanzV; siehe Planzeichnung) 2.31 Zu pflanzender Baum, variabler Standort innerhalb der jeweili- gen öffentlichen Grünfläche; es sind ausschließlich Gehölze aus der Pflanzliste 2 bzw. 3 zu "Pflanzungen in den öffentlichen Flächen" zu verwenden. Der Baum ist bei Abgang durch eine entsprechende Neupflanzung zu ersetzen. (§ 9 Abs. 1 Nr. 25 a BauGB; Nr. 13.2. PlanzV; siehe Planzeichnung) 2.32 Zu pflanzende Sträucher, variabler Standort innerhalb der jewei- ligen öffentlichen Grünfläche; es sind ausschließlich Gehölze aus der Pflanzliste 2 bzw. 3 zu "Pflanzungen in den öffentlichen Flächen" GR/FR/LR 1 LR 2 Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 12 zu verwenden. Die Sträucher sind bei Abgang durch entsprechende Neupflanzungen zu ersetzen. (§ 9 Abs. 1 Nr. 25 a BauGB; Nr. 13.2. PlanzV; siehe Planzeichnung) 2.33 Pflanzungen in den öffentlichen Flächen Pflanzungen: Für die Pflanzungen in den öffentlichen Flächen sind ausschließ- lich standortgerechte, heimische Bäume und Sträucher aus den unten genannten Pflanzlisten zu verwenden. Die öffentlichen Grünflächen als Ortsrandeingrünung und Re- tentionsbereich sind außerhalb der zu bepflanzenden Bereiche als Extensivwiesen zu entwickeln. Unzulässig sind Gehölze, die als Zwischenwirt für die Erkrankun- gen im Obst- und Ackerbau gelten, speziell die in der Verord- nung zur Bekämpfung der Feuerbrandkrankheit (Feuerbrand- verordnung vom 20.12.1985, BGBl. I, 1985 S. 2551, zuletzt geändert durch Artikel 3 § 5 des Gesetzes vom 13.12.2007, BGBl. I S. 2930) genannten. Für die öffentlichen Flächen festgesetzte Pflanzlisten: Pflanzliste 1 (Straßenraum) Bäume Feld-Ahorn Acer campestre 'Elsrijk' Spitz-Ahorn Acer platanoides 'Cleveland' oder 'Olmsted' Hainbuche Carpinus betulus Pyramiden-Hainbuche Carpinus betulus 'Fastigiata' Gefülltblühende Vogel-Kirsche Prunus avium 'Plena' Säulen-Eiche Quercus robur 'Fastigiata' Kleinkronige Winter-Linde Tilia cordata 'Rancho' Pflanzliste 2 (Öffentliche Grünfläche als Retentionsbereich) Bäume Schwarz-Erle Alnus glutinosa Gewöhnliche Traubenkirsche Prunus padus subsp. padus Silber-Weide Salix alba Berg-Ulme Ulmus glabra Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 13 Sträucher Gewöhnliches Pfaffenhütchen Euonymus europaeus Faulbaum Frangula alnus Grau-Weide Salix cinerea Purpur-Weide Salix purpurea Fahl-Weide Salix rubens Mandel-Weide Salix triandra Korb-Weide Salix viminalis Gewöhnlicher Schneeball Viburnum opulus Pflanzliste 3 (alle anderen öffentlichen Grünflächen) Bäume Feld-Ahorn Acer campestre Berg-Ahorn Acer pseudoplatanus Hänge-Birke Betula pendula Hainbuche Carpinus betulus Zitterpappel Populus tremula Vogel-Kirsche Prunus avium Stiel-Eiche Quercus robur Sal-Weide Salix caprea Sommer-Linde Tilia platyphyllos Sträucher Roter Hartriegel Cornus sanguinea Gewöhnliche Hasel Corylus avellana Gewöhnlicher Liguster Ligustrum vulgare Rote Heckenkirsche Lonicera xylosteum Schlehe Prunus spinosa Echter Kreuzdorn Rhamnus cathartica Hunds-Rose Rosa canina Schwarzer Holunder Sambucus nigra Wolliger Schneeball Viburnum lantana (§ 9 Abs. 1 Nr. 25 a BauGB) 2.34 Pflanzungen in dem Baugebiet Pflanzungen: Für die Pflanzungen in dem Baugebiet sind standortgerechte, heimische Bäume und Sträucher aus der unten genannten Pflanzliste zu verwenden. Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 14 Auf max. 5 % der Grundstücksfläche sind auch Sträucher, die nicht in der u.g. Pflanzliste festgesetzt sind, zulässig (z.B. Zier- sträucher, Rosen-Züchtungen). Pro 700 m2 (angefangene) Grundstücksfläche ist mindestens 1 Laubbaum zu pflanzen. Grundstücke mit einer Fläche von we- niger als 250 m² sind von diesem Pflanzgebot ausgenommen. Abgehende Bäume sind durch eine entsprechende Neupflanzung zu ersetzen. Im Übergangsbereich zur freien Landschaft und in Bereichen, die an öffentliche Flächen angrenzen, sind Hecken aus Nadelgehöl- zen unzulässig. Unzulässig sind Gehölze, die als Zwischenwirt für die Erkrankun- gen im Obst- und Ackerbau gelten, speziell die in der Verord- nung zur Bekämpfung der Feuerbrandkrankheit (Feuerbrand- verordnung vom 20.12.1985, BGBl. I, 1985 S. 2551, zuletzt geändert durch Artikel 3 § 5 des Gesetzes vom 13.12.2007, BGBl. I S. 2930) genannten. Für das Baugebiet festgesetzte Pflanzliste: Bäume Obsthochstämme Feld-Ahorn Acer campestre Spitz-Ahorn Acer platanoides Berg-Ahorn Acer pseudoplatanus Schwarz-Erle Alnus glutinosa Hänge-Birke Betula pendula Hainbuche Carpinus betulus Walnussbaum Juglans regia Vogel-Kirsche Prunus avium Stiel-Eiche Quercus robur Sal-Weide Salix caprea Winter-Linde Tilia cordata Sommer-Linde Tilia platyphyllos Sträucher Berberitze Berberis vulgaris Roter Hartriegel Cornus sanguinea Gewöhnlicher Hasel Corylus avellana Pfaffenhütchen Euonymus europaeus Liguster Ligustrum vulgare Heckenkirsche Lonicera xylosteum Schlehe Prunus spinosa Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 15 Echter Kreuzdorn Rhamnus cathartica Wilde Stachelbeere Ribes uva-crispa Hunds-Rose Rosa canina Purpur-Weide Salix purpurea Schwarzer Holunder Sambucus nigra Roter Holunder Sambucus racemosa Wolliger Schneeball Viburnum lantana Wasser-Schneeball Viburnum opulus (§ 9 Abs. 1 Nr. 25 a BauGB) 2.35 Pflanzbindung Umgrenzung von Flächen mit Bindungen für Bepflanzungen und für die Erhaltung von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflan- zungen; Pflanzbindung; der vorhandene Waldrand aus standort- gerechten und heimischen Gehölzen sowie der bestehende Kraut- saum sind dauerhaft in ihrer gestuften Struktur zu erhalten. (§ 9 Abs. 1 Nr. 25 b BauGB; Nr. 13.2.2. PlanzV; siehe Planzeich- nung) 2.36 Abgrenzung ("Nutzungskordel") von unterschiedlichem Maß der Nutzung. (§ 9 Abs. 1 BauGB und § 16 Abs. 5 BauNVO, Nr. 15.14. PlanzV; siehe Planzeichnung) 2.37 Grenze des räumlichen Geltungsbereiches des Bebauungsplanes "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung und Erweiterung des Bebauungsplanes "Bifang" der Gemeinde Baindt. (§ 9 Abs. 7 BauGB, Nr. 15.13. PlanzV; siehe Planzeichnung) 2.38 Grenze des räumlichen Geltungsbereiches der 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" der Gemeinde Baindt. Die Inhalte des Bebauungsplanes "Bifang" (Fassung vom 03.12.1974, rechtsverbindlich seit 18.09.1975) sowie alle Ände- rungen, Ergänzungen oder Erweiterungen, die sich auf diesen Be- bauungsplan beziehen, werden im Bereich der vorliegenden 7. Än- derung des Bebauungsplanes "Bifang" durch diese ersetzt. Nunmehr Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 16 anders lautende Inhalte ersetzen die bisherigen und von dieser Än- derung betroffenen Inhalte vollständig. (§ 9 Abs. 7 BauGB; siehe Planzeichnung) Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 17 3 Örtliche Bauvorschriften (ÖBV) gemäß § 74 LBO mit Zeichenerklärung 3.1 Grenze des räumlichen Geltungsbereiches der örtlichen Bauvor- schriften zum Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Än- derung und Erweiterung des Bebauungsplanes "Bifang" der Ge- meinde Baindt. (§ 9 Abs. 7 BauGB, Nr. 15.13. PlanzV; siehe Planzeichnung) 3.2 Dachformen Alle vorgeschriebenen Dachformen gelten für Dächer von Hauptge- bäuden. Neben den jeweils vorgeschriebenen Dachformen sind für deutlich untergeordnete Bauteile (z.B. Gaupen, Eingangsüberdach- ungen etc.) sowie für Garagen und Nebenanlagen (z.B. Geräte- schuppen etc.) andere Dachformen zulässig. (§ 74 Abs. 1 Nr. 1 LBO) 3.3 SD/PD/WD Dachform alternativ Satteldach, Pultdach oder Walmdach (letzte- res auch als Zeltdach oder so genanntes Krüppelwalmdach zulässig); Für die Dachform Pultdach gilt folgende Definition: Mindestens 75 % aller Dach-Ebenen des jeweiligen Hauptgebäudes müssen zu- einander parallel sein. Die Fläche einer Dach-Ebene wird in der senkrechten Projektion gemessen. (§ 74 Abs. 1 Nr. 1 LBO; siehe Typenschablonen) 3.4 DN .... - ....° Dachneigung; Winkel zwischen der Horizontalen und der Ebene des Daches als Mindest- und Höchstmaß; gilt für das Dach des Hauptgebäudes und für Widerkehre und Zwerchgiebel ab 5,00 m Breite (Außenkante Außenwand). Die Dach-Ebenen der jeweiligen Baukörper von Hauptgebäuden sind in der gleichen Dachneigung auszuführen. (§ 74 Abs. 1 Nr. 1 LBO; siehe Typenschablonen) Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 18 3.5 Widerkehre und Zwerch- giebel Widerkehre (gegenüber der Außenwand vorspringende Bauteile mit Firstrichtung quer zur Haupt-Firstrichtung) und Zwerchgiebel (Bau- teile mit Firstrichtung quer zur Haupt-Firstrichtung, welche die Traufe unterbrechen) sind unter folgenden Voraussetzungen zuläs- sig: max. Breite (Außenkante Außenwand): 6,50 m Mindest-Abstand (Außenkanten) untereinander bzw. zu evtl. Dachaufbauten: 1,50 m Mindest-Abstand (Außenkanten) zur Gebäudekante im 1. Dach- geschoß der jeweiligen Giebelseite: 1,00 m (frei stehende Bau- teile wie Stützen etc. unter 0,50 m Breite sowie Dachüberstände bleiben unberücksichtigt) Mindest-Abstand (senkrecht gemessen) zum nächstgelegenen First des Hauptdaches: 0,30 m (§ 74 Abs. 1 Nr. 1 LBO) 3.6 Dachaufbauten Dachaufbauten (Dachgaupen) sind unter folgenden Voraussetzun- gen zulässig: Mindest-Dachneigung des Hauptgebäudes: 26° max. Breite (Außenkante ohne Dachüberstand): 4,00 m Mindest-Abstand untereinander (Außenkanten ohne Dachüber- stand) und zu evtl. Widerkehren: 1,50 m Mindest-Abstand zur Gebäudekante im 1. Dachgeschoß der je- weiligen Giebelseite: 1,50 m (frei stehende Bauteile wie Stützen etc. unter 0,50 m Breite sowie Dachüberstände bleiben unbe- rücksichtigt) Mindest-Abstand (senkrecht gemessen) zum nächstgelegenen First des Hauptdaches: 0,30 m Dacheinschnitte ohne eine vollständige Überdachung (so genannte Negativgaupen) sind nicht zulässig. (§ 74 Abs. 1 Nr. 1 LBO) Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 19 3.7 Materialien Als Dachdeckung für geneigte Dächer von Hauptgebäuden Garagen sowie Nebengebäuden mit mehr als 200 m3 Brutto-Rauminhalt sind ausschließlich Dachplatten (kleinteilige Schuppendeckung wie z.B. Dachziegel, Dachpfannen, Betondachsteine etc.) zulässig. Für Dachflächen, die der Gewinnung von Sonnenenergie dienen, sind darüber hinaus Materialien zulässig, die für diese Anlagen (Sonnenkollektoren, Fotovoltaik-Anlagen) üblich bzw. erforderlich sind. Für untergeordnete Bauteile (Verbindungs-Teile, Abdichtungs-Ele- mente etc.) sind darüber hinaus andere Materialien zulässig. (§ 74 Abs. 1 Nr. 1 LBO) 3.8 Farben Als Farbe für Dächer sind nur rote bis rotbraune sowie betongraue bis anthrazitgraue Töne zulässig, dies gilt nicht für begrünte Dächer. Für Dachflächen, die der Gewinnung von Sonnenenergie dienen, sind darüber hinaus Materialien zulässig, die für diese Anlagen (Sonnenkollektoren, Fotovoltaik-Anlagen) üblich bzw. erforderlich sind. Für untergeordnete Bauteile (Verbindungs-Teile, Abdichtungs-Ele- mente etc.) sind darüber hinaus andere Materialien zulässig. (§ 74 Abs. 1 Nr. 1 LBO) 3.9 Anzahl der Stellplätze in dem Baugebiet Die Anzahl der nachzuweisenden Stellplätze pro Wohnung in dem Baugebiet beträgt zwei. (§ 74 Abs. 2 Nr. 2 LBO) Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 20 4 Hinweise und Zeichenerklärung 4.1 Bestehendes Gebäude zur Zeit der Planaufstellung (siehe Plan- zeichnung); 4.2 Bestehende Grundstücksgrenzen zur Zeit der Planaufstellung (siehe Planzeichnung); 4.3 Geplante Grundstücksgrenzen; die so gekennzeichneten Grenzen stellen einen Vorschlag zur Aufteilung der Grundstücke dar (siehe Planzeichnung); 4.4 Haupt-Versorgungsleitungen unterirdisch, hier Wasserleitung der Gemeinde Baindt. 4.5 Haupt-Versorgungsleitungen unterirdisch, hier Gasleitung der Technischen Werke Schussental (TWS), Ravensburg. 4.6 Nr. ....;....m2 Nummerierung und voraussichtliche Größe der Grundstücke (siehe Planzeichnung, Nummerierung von Nordwest nach Südost); 4.7 Bestehende Flurnummer (siehe Planzeichnung); 4.8 Vorhandenes (natürliches) Gelände; Darstellung der Halbmeter- Höhenschichtlinien (siehe Planzeichnung); 4.9 Vorhandener Baum (Erhaltung bzw. Beseitigung in Abhängigkeit von der jeweiligen Baumaßnahme, siehe Planzeichnung); 470 469 469,5 468,5 Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 21 4.10 Geplanter Bachlauf im Rahmen von Hochwasserschutzmaßnah- men für weiter nördlich gelegene Gebiete, außerhalb des Geltungs- bereichs (siehe Planzeichung); 4.11 Vorhandener Waldrandtrauf (siehe Planzeichung); 4.12 Bereich des angrenzenden Bebauungsplanes "Geigensack" (rechtsverbindlich mit Genehmigung vom 04.11.1980) 4.13 Bereich des angrenzenden Bebauungsplanes "Bifang" (rechts- verbindlich mit Genehmigung vom 10.09.1975) 4.14 Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Ent- wicklung von Natur und Landschaft Die Außenbeleuchtung sollte in den Nachtstunden soweit als aus Gründen der Verkehrssicherheit möglich abgeschaltet oder bedarfs- weise über Bewegungsmelder gesteuert werden. Zäune sollten zum Gelände hin einen Abstand von mind. 0,15 m zum Durchschlüpfen von Kleinlebewesen aufweisen. Die Errichtung von Regenwasser-Auffangbecken (Zisternen) sowie eines Komposts wird empfohlen. Bei der Pflanzung von Bäumen ist das Nachbarrechtsgesetz zu be- rücksichtigen. Zur Entwicklung von Extensivwiesen sollten die öffentlichen Grünflä- chen (mit Ausnahme des Waldtraufs) durch zweimalige Mahd pro Jahr (1. Mahd nicht vor dem 15.06; 2. Mahd Ende September) ge- pflegt werden. Das Mähgut sollte von der Fläche entfernt werden. Die Ausbringung von Dünge- oder Pflanzenschutzmitteln sollte ver- mieden werden. 4.15 Sichtflächen für den fließenden Verkehr (außerhalb des Gel- tungsbereiches); innerhalb der Fläche ist eine uneingeschränkte Sicht jeweils 0,70 m über Fahrbahn-Oberkante zu gewährleisten (siehe Planzeichnung). Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 22 4.16 Grundwasserdichte Un- tergeschoße Auf Grund der Bodenbeschaffenheit in bestimmten Teilbereichen in- nerhalb des Baugebietes ist mit einem Vernässen der Baugruben- bereiche nach der Wiederverfüllung zu rechnen. Die Gebäude sollten daher mit einem wasserdichten Untergeschoß ausgeführt werden. 4.17 Retentionsanlagen für Niederschlagswasser und Bodenschutz Notüberläufe der privaten Retentionsanlagen müssen an das öffent- liche Notüberlaufsystem angeschlossen werden (technische Infor- mationen sind über die kommunale Bauverwaltung erhältlich). In privaten Grundstücken darf nur unverschmutztes Niederschlags- wasser der Retentionsanlage zugeführt werden. Zur Vermeidung ei- ner Verunreinigung des Niederschlagswassers sollte auf Tätigkeiten wie z.B. Autowäsche, andere Reinigungsarbeiten, Be- und Entla- dungsarbeiten gefährlicher Stoffe etc. verzichtet werden. Zur fachgerechten Planung und Bauüberwachung der Retentionsan- lagen für Niederschlagswasser ist das Hinzuziehen eines Fach-Inge- nieurs sinnvoll. Auch für die nicht großflächigen baukonstruktiven Elemente sollte auf die Verwendung von Oberflächen aus Zink, Titan-Zink, Kupfer oder Blei verzichtet werden. Als Alternativen für Rinnen und Fall- rohre stehen Chrom-Nickel-Stähle (Edelstahl), Aluminium, Kunst- stoffe oder entsprechende Beschichtungen zur Verfügung. 4.18 Bodenschutz Um den sparsamen und schonenden Umgang mit Grund und Boden sicherzustellen wird empfohlen, ein Bodenmanagementkonzept zu erstellen und die Bauausführung bodenkundlich begleiten zu las- sen. Das Bodenmanagementkonzept sollte folgende Punkte umfas- sen: Feststellung der physikalischen Eigenschaften des auszuheben- den Bodens; Erdmassenberechnungen (getrennt nach A-, B-, C-Ho- rizont); Mengenangaben bezügl. künftiger Verwendung des Bodens; direkte Verwendung (im Baugebiet, außerhalb des Baugebietes); Trennung von Oberboden und kulturfähigem Unterboden bei Aus- bau und Lagerung; Zwischenlagerung (Anlage von Mieten nach der DIN 19731); Maßnahmen zur Vermeidung und zur Beseitigung von Bodenverdichtungen; Ausweisung von Lagerflächen sowie Auswei- sung von Tabuflächen (keine bauseitige Beanspruchung). Informa- Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 23 tionen zum Bodenschutz bei Baumaßnahmen enthält der Flyer "Bo- denschutz beim Bauen", der als pdf auf der Homepage des Land- ratsamtes Ravensburg verfügbar ist. Die DIN 19731 ("Bodenbeschaffenheit – Verwertung von Boden- material") und DIN 18915 ("Vegetationstechnik im Landschaftsbau – Bodenarbeiten") sind bei der Bauausführung einzuhalten. 4.19 Brandschutz Für die Zufahrten gilt die "Verwaltungsvorschrift über Flächen für Rettungsgeräte der Feuerwehr auf Grundstücken" in der jeweils ak- tuellen Fassung (VwV Feuerwehrflächen). Für die Ermittlung der Löschwasserversorgung gilt das Regelwerk der DVGW Arbeitsblatt W 405. Als Hydranten sollten Überflurhydranten DN 100 vorgesehen wer- den. Die Abstände der Hydranten zueinander sollten 100-200 m nicht überschreiten. Gewerbebetriebe, die auf Grund der Brandlasten die Löschwasser- versorgung aus der öffentlichen Wasserversorgung überschreiten, sollten für den Objektschutz selbstständig genügend Löschwasser (z.B. Zisterne) vorhalten. Die Feuerwehr Baindt verfügt über kein eigenes Hubrettungsfahr- zeug. Auch die Stützpunktwehr Weingarten kann - aufgrund einer Fahrtzeit > 5 min - das dort vorgehaltene Hubrettungsfahrzeug nicht innerhalb der fachtechnisch erforderlichen Eintreffzeit für Men- schenrettungsmaßnahmen einsetzen. Da Schiebleitern, mit einer Nennrettungshöhe von 8 m bis 12 m nur bedingt für wirksame Lösch- und Rettungsarbeiten i.S.d. § 15 LBO geeignet sind, beste- hen für den Bereich des obigen Bebauungsplanes grundsätzliche Bedenken gegenüber Aufenthaltsräume, die eine Rettungshöhe > 8 m aufweisen. In solchen Fällen muss ein zweiter baulicher Ret- tungsweg hergestellt werden, der den Anforderungen der DIN 18065 (notwendige Treppen) entspricht. 4.20 Ergänzende Hinweise Auf Grund der Beschaffenheit des Baugrundes der näheren Umge- bung kann von einer Bebaubarkeit im überplanten Bereich ausge- gangen werden. Den Bauherren wird darüber hinaus empfohlen, im Rahmen der Bauvorbereitungen eigene Erhebungen durchzuführen (z.B. Schürfgruben, Bohrungen). Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 24 Sollten bei Erdarbeiten Funde (beispielsweise Scherben, Metallteile, Knochen) und Befunde (z.B. Mauern, Gräber, Gruben, Brandschich- ten) entdeckt werden, ist das Landesamt für Denkmalpflege beim Regierungspräsidium Stuttgart (Abt. 8) unverzüglich zu benachrich- tigen. Fund und Fundstelle sind bis zur sachgerechten Begutach- tung, mindestens bis zum Ablauf des 4. Werktags nach Anzeige, un- verändert im Boden zu belassen. Die Möglichkeit zur fachgerechten Dokumentation und Fundbergung ist einzuräumen (gem. § 20 des Denkmalschutzgesetzes (DSchG)). Werden bei Aushubarbeiten Ver- unreinigungen des Bodens festgestellt (z.B. Müllrückstände, Verfär- bungen des Bodens, auffälliger Geruch o.ä.), ist das zuständige Landratsamt unverzüglich zu benachrichtigen. Für die Erschließung des Gebietes ist es notwendig, Kabelverteiler- schränke, Straßenlaternen oder ähnliche Einrichtungen in der öf- fentlichen/privaten Fläche zu installieren. Die Gemeinde behält sich die Auswahl der hierfür geeigneten Standorte sowie evtl. erforderli- che Vereinbarungen vor. Die Einhaltung der Feuerungsanlagenverordnung (FeuVO) ist spezi- ell in dem überplanten Gebiet auf Grund der Topografie und der räumlichen Bezüge der Gebäude unabdingbar. Auf Grund der angrenzenden landwirtschaftlich genutzten Flächen ist mit der Einwirkung von vorübergehenden belästigenden Geruchs- Immissionen (z.B. durch Aufbringen von Flüssigdung, Pflanzen- schutzmitteln etc.) sowie Lärm-Immissionen (z.B. Traktorengeräu- sche) zu rechnen. Bei Doppelhäusern sollte ein profilgleicher Anbau der einzelnen Haushälften angestrebt werden (d.h. gleiche Dachneigung, kein seitlicher und höhenmäßiger Versatz). 4.21 Plangenauigkeit Obwohl die Planzeichnung auf einer digitalen (CAD) Grundlage er- stellt ist (hohe Genauigkeit), können sich im Rahmen der Ausfüh- rungs-Planung und/oder der späteren Einmessung Abweichungen ergeben (z.B. unterschiedliche Ausformung der Verkehrsflächen, un- terschiedliche Grundstücksgrößen etc.). Weder die Gemeinde Baindt noch die Planungsbüros übernehmen hierfür die Gewähr. Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 25 4.22 Lesbarkeit der Planzeich- nung Zur Lesbarkeit der Planzeichnung werden übereinander liegende Li- nien nebeneinander dargestellt (z.B. Nutzungskette und vorgeschla- gene Grundstücksgrenze). Die Art der baulichen Nutzung gilt entsprechend der zugeordneten Farbe und damit auch über festgesetzte Nutzungsketten hinweg. Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 26 5 Satzung Auf Grund von § 10 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Gesetz vom 04.05.2017 (BGBl. I S. 1057), § 4 der Gemeindeord- nung für Baden-Württemberg (GemO) in der Fassung vom 24.07.2000 (GBl. BW S. 581, ber. S. 698), zuletzt geändert durch Gesetz vom 17.12.2015 (GBl. 2016 S. 1), § 74 der Landesbauordnung für Baden-Württem- berg (LBO) in der Fassung vom 05.03.2010 (GBl. S. 357, ber. S. 416), zuletzt geändert durch Gesetz vom 11.11.2014 (GBl. S. 501), der Baunutzungsverordnung (BauNVO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.01.1990 (BGBl. I S. 132), zuletzt geändert durch Gesetz vom 04.05.2017 (BGBl. I S. 1057) sowie der Planzeichenverordnung (PlanZV) in der Fassung vom 18.12.1990 (BGBl. I 1991 S. 58), zuletzt geändert durch Gesetz vom 04.05.2017 (BGBl. I S. 1057), hat der Gemeinderat der Gemeinde Baindt den Bebauungs- plan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvor- schriften hierzu in öffentlicher Sitzung am 06.03.2018 beschlossen. § 1 Räumlicher Geltungsbereich Der räumliche Geltungsbereich des Bebauungsplanes "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebau- ungsplanes "Bifang" und der örtlichen Bauvorschriften hierzu ergibt sich aus deren zeichnerischem Teil vom 26.01.2018. § 2 Bestandteile der Satzung Der Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtli- chen Bauvorschriften hierzu bestehen aus dem Lageplan mit zeichnerischem und textlichem Teil vom 26.01.2018. Dem Bebauungsplan und den örtlichen Bauvorschriften hierzu wird die jeweilige Begründung vom 26.01.2018 beigefügt, ohne deren Bestandteil zu sein. § 3 Ordnungswidrigkeiten Ordnungswidrig im Sinne des § 75 LBO handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig den auf Grund von § 74 LBO erlassenen örtlichen Bauvorschriften zuwider handelt. Zuwiderhandeln kann mit Geldbußen bis zu 50.000,-€ (Fünfzigtausend Euro) belegt werden. Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig die Vorschriften zu Dachformen zur Dachneigung zu Widerkehre und Zwerchgiebel zu Dachaufbauten zum Mindest-Dachüberstand zu Materialien Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 27 zu Farben zur Anzahl der Stellplätze in dem Baugebiet nicht einhält oder über- bzw. unterschreitet. § 4 In-Kraft-Treten Der Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" der Gemeinde Baindt und die örtlichen Bauvorschriften hierzu treten mit der ortsüblichen Bekanntmachung des jeweiligen Satzungsbeschlusses in Kraft (gem. § 10 Abs. 3 BauGB). Baindt, den 16.03.2018 .......................................................... (der Bürgermeister) (Dienstsiegel) Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 28 6 Begründung – Städtebaulicher Teil 6.1 Allgemeine Angaben 6.1.1 Zusammenfassung Durch den Bebauungsplan wird ein allgemeines Wohngebiet (WA) im Norden von Baindt ausge- wiesen. Das überplante Gebiet wird derzeit überwiegend als intensiv genutztes Ackerland bewirtschaftet. Daran schließt sich im Westen ein Waldrand an. Im Süden reicht das Plangebiet bis an die "Reh- straße", im Osten von der "Hirschstraße" bis zum Waldrand bzw. bis zur "Sulpacher Straße" im Westen. Im Norden grenzt das überplante Gebiet an die freie Landschaft an, die zunächst von Grünland, weiter nördlich überwiegend von Ackerflächen geprägt wird. Die überplanten Flächen werden im rechtsgültigen Flächennutzungsplan des Gemeindeverbands Mittleres Schussental als Wohnbaufläche (W) sowie – im westlichen Bereich – als Grünfläche und Fläche für die Landwirtschaft dargestellt. Der Bebauungsplan konkretisiert diese Vorgaben durch die Festsetzung eines allgemeinen Wohngebietes und einer entsprechenden öffentlichen Grünflä- che. Die überplante Fläche weist auf Grund ihrer Lage am Ortsrand mit südlich angrenzender Wohn- bebauung, dem schwachen Gefälle in Richtung Südwesten sowie wegen der geringen Lärmeinwir- kung durch Straßenverkehr oder Gewerbe gute Wohnqualitäten auf. Die Aufstellung des Bebauungsplanes dient der Ausweisung von Wohnbauflächen zur Deckung des Wohnraumbedarfs der ortsansässigen Bevölkerung sowie des Wohnraumbedarfs auf Grund von Wanderungsgewinnen. Zum Zeitpunkt der Planaufstellung lagen in der Gemeindeverwaltung kon- krete und dringliche Anfrage nach Wohnbaugrundstücken vor. Die Durchführung einer Umweltprüfung gem. § 2 Abs. 4 BauGB sowie die Erstellung eines Umwelt- berichtes gem. § 2a Satz 2 Nr. 2 BauGB sowie Anlage zu § 2 Abs. 4 und § 2a BauGB ist nicht erfor- derlich, da die Aufstellung des Bebauungsplanes "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu im beschleunigten Verfahren (Bebauungspläne der Innenentwicklung) erfolgt (gem. § 13b i.V. mit §13a Abs.1 Satz 1 BauGB). Ein Ausgleich bzw. eine Abarbeitung der Eingriffs-Regelung ist nicht erforderlich. Eingriffe, die auf Grund des Bebauungsplanes "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu zu erwarten sind, gelten als im Sinne des § 1a Abs. 3 Satz 5 BauGB vor der planerischen Entscheidung erfolgt oder zulässig (gem. § 13b i.V. mit §13a Abs.1 Satz 1 BauGB). Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 29 6.1.2 Abgrenzung und Beschreibung des Plangebietes Der zu überplanende Bereich befindet sich am nördlichen Siedlungsrand des Ortsteils "Friesen- häusle" der Gemeinde Baindt. Der Geltungsbereich befindet sich zwischen "Hirschstraße" und "Sulpacher Straße" und grenzt süd- lich und östlich an die bestehende Bebauung an. Im südlichen Bereich der Planung stößt der Gel- tungsbereich dieser Planung an den Geltungsbereich des bereits rechtsverbindlichen Bebauungs- planes "Geigensack Erweiterung" (rechtsverbindlich mit Genehmigung vom 04.11.1980), und zwar ohne Lücke und ohne Überlagerung. Im östlichen Bereich überlagert der Geltungsbereich dieser Planung den Geltungsbereich der Bebauungsplanerweiterung "Bifang" (rechtsverbindlich mit Ge- nehmigung vom 10.09.1975). Die Überlagerung betrifft die Verkehrsfläche der "Hirschstraße" auf einer Länge von etwa 140 m. Darüber hinaus sind für die Bereiche der Einmündung in die "Hirschstraße" die erforderlichen Sicht- flächen in den Geltungsbereich aufgenommen. Innerhalb des Geltungsbereiches befinden sich folgende Grundstücke: Fl.-Nr. 42 (Teilfläche), Fl.- Nr. 142, 143 (Teilfläche), 386 (Teilfläche) und 389/2 (Teilfläche). 6.2 Städtebauliche und planungsrechtliche Belange 6.2.1 Bestands-Daten und allgemeine Grundstücks-Morphologie Der zu überplanende Bereich befindet sich im nördlichen Schussental. Die landschaftlichen Bezüge werden geprägt vom Bodenseebecken. Innerhalb des überplanten Bereiches befinden sich keine bestehenden Gebäude. Am Westrand des Plangebietes verläuft der Randbereich des Waldes, der auf dem westlich anschließenden Grund- stück stockt. Darüber hinaus sind keine naturräumlichen Einzelelemente vorhanden. Die Topografie innerhalb des überplanten Bereiches weist nach Westen hin Gefälle ein von 1,76° auf. Die Anschlüsse an die bereits bebauten Grundstücke im südlich und östlich angrenzenden Baugebiet sind unproblematisch. 6.2.2 Erfordernis der Planung Schon seit längerem wurde durch die Gemeinde Baindt das Ziel verfolgt, die nun überplanten Flä- chen als Wohngebiet auszuweisen und damit den Wohnbedarf der ortsansässigen Bevölkerung zu decken. Bereits im Flächennutzungsplan sind die nun überplanten Flächen als Wohnbauflä- chen (W) dargestellt. Zum Zeitpunkt der Planaufstellung waren in der Gemeindeverwaltung zahl- reiche konkrete Anfragen zu Wohnbaugrundstücken registriert. Ohne die Aufstellung eines Bebau- ungsplanes ist es der Gemeinde nicht möglich dieser Nachfrage gerecht zu werden. In der Gemeinde Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 30 gibt es nicht ausreichend Baulücken, Gebäudeleerstände oder sonstige Nachverdichtungspotenzi- ale, die die kurz- bis mittelfristige Nachfrage nach Wohnbaugrundstücken decken könnten. Der Gemeinde erwächst daher eine Planungspflicht im Sinne des § 1 Abs. 3 BauGB. 6.2.3 Übergeordnete Planungen, andere rechtliche Vorgaben Für den überplanten Bereich sind u.a. folgende Ziele des Landesentwicklungsplanes 2002 Baden- Württemberg (LEP 2002) des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg maßgeblich: 2.3.1.1 Die Siedlungsentwicklung soll sich an den Entwicklungsachsen orientieren und in Siedlungsbereichen und Siedlungsschwerpunkten mit guter Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr und leistungsfähigem Anschluss an das überört- liche Straßennetz konzentriert werden. 2.3.1.2 Bei der Ausweisung von Neubauflächen ist auf eine umweltschonende, flä- chen- und energiesparende Bebauung und eine verkehrsgünstige und woh- nortnahe Zuordnung von Versorgungseinrichtungen, Wohnbau- und Gewerbe- flächen hinzuwirken. 2.5.8 Oberzentren sollen als Standorte großstädtischer Prägung die Versorgung ei- nes Verflechtungsbereichs von mehreren hunderttausend Einwohnern (in der Regel die Region) mit hochqualifizierten und spezialisierten Einrichtungen und Arbeitsplätzen gewährleisten. 2.6.2/Anhang "Landesent- wicklungsach- sen" Friedrichshafen/Ravensburg/Weingarten-Bad Waldsee (-Biberach a. d. Riß) 2.6.4 Zur Sicherung einer ausgewogenen Raumstruktur und zur Vermeidung einer flächenhaften Ausbreitung der Verdichtung soll die Siedlungsentwicklung in den Zentralen Orten und den Siedlungsbereichen der Entwicklungsachsen kon- zentriert werden. Zwischen den Entwicklungsachsen sollen ausreichende Frei- räume erhalten werden. 2.6.4.1 In den Verdichtungsräumen und den Randzonen um die Verdichtungsräume soll die Siedlungsentwicklung so konzentriert und geordnet werden, dass in den Entwicklungsachsen kleinräumig abgestimmte Zuordnungen von Wohn- und Arbeitsstätten, Verkehrs- und Versorgungsinfrastrukturen und wohnortna- hen Freiflächen erreicht sowie Überlastungs-Erscheinungen abgebaut werden. Bandartige Siedlungsentwicklungen sollen durch eine gegliederte Folge von Siedlungen und Freiräumen vermieden werden. Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 31 3.1.2 Die Siedlungstätigkeit ist vorrangig auf Siedlungsbereiche sowie Schwer- punkte des Wohnungsbaus und Schwerpunkte für Industrie, Gewerbe und Dienstleistungseinrichtungen zu konzentrieren. 3.1.6 Die Siedlungsentwicklung ist durch kleinräumige Zuordnungen von Raumnut- zungen, insbesondere der Funktionen Wohnen und Arbeiten, so zu gestalten, dass verkehrsbedingte Belastungen zurückgehen und zusätzlicher motorisier- ter Verkehr möglichst vermieden wird. […] 3.1.9 Die Siedlungsentwicklung ist vorrangig am Bestand auszurichten. Dazu sind Möglichkeiten der Verdichtung und Arrondierung zu nutzen, Baulücken und Baulandreserven zu berücksichtigen sowie Brach-, Konversions- und Altlas- tenflächen neuen Nutzungen zuzuführen. Die Inanspruchnahme von Böden mit besonderer Bedeutung für den Naturhaushalt und die Landwirtschaft ist auf das Unvermeidbare zu beschränken. 5.1.1 Zum Schutz der ökologischen Ressourcen, für Zwecke der Erholung und für land- und forstwirtschaftliche Nutzungen sind ausreichend Freiräume zu si- chern. 5.3.2 Die für eine land- und forstwirtschaftliche Nutzung gut geeigneten Böden und Standorte, die eine ökonomisch und ökologisch effiziente Produktion ermög- lichen, sollen als zentrale Produktionsgrundlage geschont werden; sie dürfen nur in unabweisbar notwendigem Umfang für andere Nutzungen vorgesehen werden. Die Bodengüte ist dauerhaft zu bewahren. Karte zu 2.1.1 "Raum-katego- rien" Darstellung als Randzone um einen Verdichtungsraum. Für den überplanten Bereich sind u.a. folgende Ziele des Regionalplanes Bodensee Oberschwaben nach der Verbindlichkeitserklärung vom 04.04.1996 des Regionalverbandes Bodensee-Ober- schwaben maßgeblich: 2.2.1 Die Siedlungsentwicklung, der Ausbau der Infrastruktur und die Schaffung von Arbeitsplätzen ist vorrangig auf die Siedlungsbereiche im Zuge der Entwick- lungsachsen und der regional bedeutsamen Verkehrsverbindungen zu kon- zentrieren. 2.2.3 (1) /Strukturkarte Meßkirch-Pfullendorf-Wilhelmsdorf-Ravensburg-Wangen i.A.-Isny i.A.- (Kempten) und Wangen i.A.-(Lindenberg) mit den Siedlungsbereichen Meß- kirch, Pfullendorf, Wilhelmsdorf, Ravensburg/Weingarten, Wangen i.A.-Isny Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 32 i.A. im Zuge der Landes-Straßen L 195; L 212, L 201, L 201b, L 288, B 32, B 12. Darstellung der Gemeinde Baindt als Teil des Verdichtungsbereichs innerhalb der Region. 2.3.2/Karte Sied- lung Ausweisung der Gemeinde Baindt als Siedlungsbereich (Siedlungsschwer- punkt). Die Siedlungsentwicklung ist vorrangig in den Siedlungsbereichen […] zu konzentrieren. In diesen Siedlungsbereichen sind qualifizierte Ar- beitsplätze für die Bevölkerung im Einzugsgebiet sowie ausreichend Wohnun- gen für den Eigenbedarf und zur Aufnahme von Wanderungsgewinnen anzu- streben. Die Planung steht in keinem Widerspruch zu den o.g. für diesen Bereich relevanten Zielen des Landesentwicklungsplanes 2002 (LEP 2002) sowie des Regionalplanes Bodensee Oberschwaben. Das Planungsgebiet befindet sich im Randbereich der regionalen Entwicklungsachse Meßkirch- Pfullendorf-Wilhelmsdorf-Ravensburg-Wangen i.A.-Isny i.A.-(Kempten) und Wangen i.A.-(Linden- berg) des Regionalplanes Bodensee-Oberschwaben. Die Gemeinde Baindt ist im Regionalplan als Siedlungsbereich (Siedlungsschwerpunkt) mit angemessener Siedlungsentwicklung ausgewiesen. Darüber hinaus befindet sie sich im Verdichtungsbereich innerhalb der Region. Die Ziele des Regi- onalplanes fordern ausdrücklich die Sicherung eines quantitativ und qualitativ ausreichenden Woh- nungs-Angebotes in diesem Bereich. Die Planung stimmt mit diesen Zielen des Regionalplanes überein. Die Planung steht somit in keinem Widerspruch zu den o.g. für diesen Bereich relevanten Zielen des Regionalplanes Bodensee Oberschwaben. Der regionale Grünzug ist von dem überplanten Bereich noch nicht betroffen. Es sind keine schutzbedürftigen Bereiche für Naturschutz und Landschaftspflege, für Landwirtschaft, für Forstwirtschaft, für Wasserwirtschaft (Grundwasserschutz) sowie für den Abbau oberflächenna- her Rohstoffe von dem überplanten Bereich betroffen. Die Gemeinde verfügt über einen rechtsgültigen Flächennutzungsplan (rechtsgültig seit 08.04.2006). Die überplanten Flächen werden hierin als Wohnbaufläche (W) sowie der westliche Bereich als Grünfläche dargestellt. Der Bebauungsplan konkretisiert diese Vorgaben durch Festset- zung eines allgemeinen Wohngebietes und einer entsprechenden öffentlichen Grünfläche. Da die im Bebauungsplan getroffenen Festsetzungen und Gebiets-Einstufungen mit den Darstellungen des gültigen Flächennutzungsplanes übereinstimmen, ist das Entwicklungsgebot des § 8 Abs. 2 Satz 1 BauGB erfüllt. Der Landschaftsplan trifft für den Planungsbereich keine detaillierten Aussagen. Als Wohnbaufläche erscheint der überplante Bereich geeignet, da er eine starke Anbindung an die vorhandene Siedlungs-Struktur sowie vorhandene Erschließungsvorgaben aufweist. Der Bereich ist Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 33 weder exponiert, noch greift er unnatürlich in die Landschaft ein. Das Ausmaß der Bebauung ist mit einer organischen Siedlungsentwicklung im Gesamtgemeindegebiet vereinbar. Denkmäler im Sinne des Denkmalschutzgesetzes Baden-Württemberg (DSchG): siehe Punkt "Schutzgut Kulturgüter" des Umweltberichtes. Inhalte von anderen übergeordneten Planungen oder andere rechtliche Vorgaben werden durch diese Planung nicht tangiert. 6.2.4 Entwicklung, allgemeine Zielsetzung und Systematik der Planung Das Plangebiet ist bereits im Flächennutzungsplan als Wohnbaufläche (W) dargestellt. Sie schließt sich unmittelbar an die bestehende Wohnbebauung an und schafft eine sinnvolle Einbindung der umliegenden Bebauung. Die Anpassung und Vernetzung an die vorhandene Erschließungsstruktur fordert einen geringen Erschließungsaufwand. Zudem ist das Plangebiet auf Grund seiner attrak- tivne landschaftlichen Lage und der Verfügbarkeit der Flächen hervorragend für ein Wohngebiet geeignet. Es soll eine Vielfalt an Grundstücksgrößen und zulässigen Gebäudeformen entstehen. Der landschaftsprägende Waldbestand soll durch die Schaffung von Grünstrukturen (Ortsrandeingrü- nung in Verbindung mit Retentionsbereich) in die Grünflächenplanung des neuen Quartiers inte- griert werden. Im Rahmen eines Behördenunterrichtungs-Termines gemäß § 4 Abs. 1 BauGB wurde im Besonde- ren auf einen einzuhaltenden Waldabstand von 30 m hingewiesen. Der Behördenunterrichtungs- Termin fand statt, als das Verfahren gem. dem Regelverfahren nach Europarecht (EAG-Bau) durch- geführt wurde. Das Verfahren wurde im Zuge der Baugesetznovell 2017 allerdings auf § 13b i.V. mit §13a Abs.1 Satz 1 BauGB umgestellt. Ziel der Planung ist es, bei möglichst effektiver Ausnutzung der Flächen, preisgünstigen Wohnraum für die ortsansässige Bevölkerung zu schaffen, sowie unterschiedliche und zeitgemäße Bauformen zu ermöglichen. Auf diese Weise soll ein flexibles und bedarfsgerechtes Planungs-Instrument ge- schaffen werden. Für das geplante Wohnbauquartier soll erreicht werden, dass es zu der vorhandenen Siedlungs- Struktur hinzutritt, ohne als Fremdkörper zu erscheinen. Die Systematik des Bebauungsplanes entspricht den Anforderungen des § 30 Abs. 1 BauGB ("qua- lifizierter Bebauungsplan"). Dadurch regelt sich die Zulässigkeit von Vorhaben in dem überplanten Bereich abschließend. Der Bauherrschaft stehen bei Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen Vereinfachungen im Rahmen des bauaufsichtlichen Verfahrens (entsprechend den jeweils gelten- den Vorschriften) zur Verfügung (zur Zeit der Planaufstellung Kenntnisgabeverfahren gem. § 51 LBO). Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 34 Die Aufstellung des Bebauungsplanes "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu erfolgt im so genannten be- schleunigten Verfahren gem. § 13b i.V. mit §13a Abs.1 Satz 1 BauGB (Bebauungspläne der In- nenentwicklung). Dies ist aus folgenden Gründen möglich: Es wird ein allgemeines Wohngebiet (WA) festgesetzt. Anschluss an einen im Zusammenhang bebauten Ortsteil. Die zulässige Grundfläche liegt unter 10.000 m². Folgende Berechnung erbringt den Nachweis: Es gelte: Typ 1: GRZ(1):=0,30, Ferner seien W(1):=festgesetzte Fläche des allgemeinen Wohngebietes innerhalb des Bau- fensters bei Typ 1 Dann gilt: W(1)=14.304,9 m² Dann ist GRZ(1)xW(1)=4.291,47 m² < 10.000 m² Bei Berücksichtigung der im Bebauungsplan festgesetzten Minimierungsmaßnahmen (insek- tenschonende Außenbeleuchtung und Photovoltaik-Anlagen sowie insbesondere Niederschlags- wasserbewirtschaftung nach dem Stand der Technik) bestehen keine Anhaltspunkte für eine Beeinträchtigung der in § 1 Abs. 6 Nr. 7 Buchstabe b BauGB genannten Schutzgüter (siehe FFH- Vorprüfung des Büros Sieber vom 01.03.2017). Somit sind die Voraussetzungen für die Anwendung des beschleunigten Verfahrens im Sinne des § 13b i.V. mit §13a Abs.1 Satz 1 BauGB eingehalten. Der redaktionelle Aufbau des Bebauungsplanes leitet sich aus der Systematik der Rechtsgrundlagen ab. Zur Darstellung der im Bebauungsplan notwendigen Sichtbereiche in der "Hirschstraße" wurde die- ser Teilbereich aus der 6. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" mit in den Geltungsbereich aufgenommen. 6.2.5 Städtebauliche Entwurfs-Alternativen Im Rahmen der Entwurfs-Planung wurde ein Städtebaulicher Entwurf erarbeitet. Dieser wurde im Laufe des Verfahrens zu einer Unter-Variante weiterentwickelt. Der ursprüngliche Entwurf erschließt das Planungsgebiet über die "Hirschstraße" und endet im westlichen Bereich in einem Wendeham- mer. Südlich der geplanten Erschließungsstraße ist eine zweizeilige, nördlich davon eine einzeilige Bebauung konzipiert. Die Bebauung erfolgt mit Einzel- und Doppelhausbebauung. Im nördlichen Bereich ist auf einem angemessenen Grundstück eine Einzelhausbebauung als Mehrfamilienhaus vorgesehen. Die Bebauung um den Wendehammer ist aufgelockert und einschließlich mit Einzel- Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 35 hausbebauung vorgesehen. Im westlichen Planungsbereich befindet sich eine großzügige Grünflä- che mit integriertem Retentionsbereich. Die Variante wurde im Bereich der Grünfläche im Westen des Plangebietes leicht abgewandelt. Im Laufe des Verfahrens wurde eine zusätzliche Anbindung an die Gemeindeverbindungsstraße als sinnvoll erachtet. Der ursprüngliche Entwurf wurde darauf- hin überarbeitet und eine neue Erschließungsform gewählt: Diese Erschießungsform wurde in den endgültigen Entwurf für den Bebauungsplan eingearbeitet. 6.2.6 Räumlich-strukturelles Konzept Das räumlich-strukturelle Konzept zielt darauf ab, die vorhandene Bebauungsstruktur zu ergänzen und abzurunden. Das geplante Bauquartier im Nordwesten des Ortsteiles "Friesenhäusle" ordnet sich den gewachsenen Siedlungsstrukturen unter. Der Bereich schließt im Norden an die bestehende Wohnbebauung an. Die geplante Bebauung orientiert sich an deren Ausrichtung. Das geplante Wohngebiet wird durch eine Wohnsammelstraße erschlossen, die im Osten in die "Hirschstraße" und im Westen in die "Sulpacher Straße" einmündet. Diese Erschließungsstruktur gibt überwiegend eine orthogonale Grundstückseinteilung der Bauflächen vor. Die Erschließung des Planungsgebietes ist orthogonal auf die Linienführung der vorhandenen Er- schließungsstruktur hin bezogen. Lediglich im Bereich der geplanten Grünfläche im Westen ordnet sich die Linienführung der erforderlichen Grünfläche unter. Neben dem geplanten Retentionsbereich sind weitere Grünflächen vorgesehen. Sie ergeben sich aus der Notwendigkeit, den geforderten Waldabstand von 30 m von einer Bebauung frei zu halten. Sie tragen zur Ortsrandeingrünung bei und schaffen hochwertige Bereiche des Wohnumfeldes. Auf die Umsetzbarkeit von alternativen Formen der Energiegewinnung wird geachtet. Eine Ausrich- tung der Gebäude in Ost-West-Richtung ist bei der überwiegenden Zahl der Grundstücke möglich. Eine exakte bzw. verbindliche Ausrichtung aller Gebäude in Ost-West-Richtung ist jedoch aus städ- tebaulichen Gründen nicht sinnvoll. 6.2.7 Planungsrechtliche Vorschriften Für den Bereich ist ein allgemeines Wohngebiet (WA) festgesetzt. Auf der Grundlage des § 1 der BauNVO werden innerhalb des gesamten Gebietes Veränderungen wie folgt vorgenommen: Im allgemeinen Wohngebiet soll die Reduzierung von der Versorgung des Gebietes dienenden Läden, Schank- und Speisewirtschaften sowie nicht störenden Handwerksbetrieben auf eine ausnahmsweise Zulässigkeit Fehlentwicklungen vermeiden. Der Bereich ist auf Grund seiner Erschließungs-Situation und Grundstücks-Bemessung nur bedingt geeignet, solche Betriebe aufzunehmen. Zudem sind die damit u.U. verbundenen Nutzungskonflikte auf Grund der Klein- Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 36 räumigkeit des geplanten Wohngebietes teilweise nur schwer lösbar. Eine gleichzeitige Ein- schränkung der Nutzungen nach § 4 Abs. 2 Nr. 3 (Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und sportliche Zwecke) auf eine ausnahmsweise Zulässigkeit wird jedoch nicht vorgenommen. Die zuletzt genannten Nutzungen sind innerhalb des Bereiches erforderlich. Durch eine Einschränkung bestünde darüber hinaus die Gefahr, den Gebiets-Charakter vom Grundsatz her zu unterlaufen. Grundsätzlich ausgeschlossen werden im allgemeinen Wohngebiet (WA) fernmeldetechnische Hauptanlagen gem. § 4 Abs. 3 Nr. 2 BauNVO (z.B. Mobilfunkmasten) sowie Nebenanlagen die- ser Art gem. § 14 Abs. 2 BauNVO. Der Ausschluss dieser Anlagen ist erforderlich, um dem Vor- sorgegedanken Rechnung zu tragen. Genaue Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen sind zum Zeitpunkt der Planaufstellung noch nicht bekannt bzw. abgesichert. Gleichzeitig soll vermieden werden, dass durch das Erscheinungsbild der Anlagen eine negative optische Wir- kung auf das Wohngebiet entstehen könnte. Die Bewohner könnten durch die Anlagen nach- haltig in ihrem Wohlbefinden beeinträchtigt werden, auch dann, wenn keine unmittelbare strahlentechnische Beeinträchtigung gegeben wäre. Dem Gedanken einer flächendeckenden Versorgung mit Mobilfunkanlagen im Gemeindegebiet, speziell im Siedlungsbereich des Hauptortes, kann auch ohne eine detaillierte Untersuchung der funktechnischen Zusammen- hänge entsprochen werden. Dies ist insbesondere dadurch gewährleistet, dass innerhalb des Ortsteils auch in vertretbarer Nähe zum Geltungsbereich dieses Bebauungsplanes Baugebiete vorhanden oder festgesetzt sind, in denen solche Anlagen generell zulässig sind und in denen keine Einschränkungen ihrer Zulässigkeit gelten oder geplant sind. Ferner werden Hauptanlagen zur Erzeugung von Energie durch Windkraft sowie Nebenanlagen dieser Art gem. § 14 Abs. 1 Satz 1 BauNVO bzw. § 14 Abs. 2 BauNVO in beiden Gebieten aus- geschlossen, um Beeinträchtigungen des Orts- und Landschaftsbildes sowie Konflikte mit dem Naturraum in diesem Übergangsbereich zur freien Landschaft zu vermeiden. Grundsätzlichen Ausschluss erfahren die in § 4 Abs. 3 Nrn. 3-5 BauNVO angeführten Nutzun- gen: Anlagen für Verwaltungen, Gartenbaubetriebe sowie Tankstellen. Die genannten Nutzun- gen sind nicht geeignet, innerhalb der überplanten Flächen aufgenommen zu werden. Unlös- bare Nutzungskonflikte sowie die Unmöglichkeit der Integration in die kleinräumige städtebau- liche Gesamtsituation sind die Gründe hierfür. Die Festsetzungen über das Maß der baulichen Nutzung beschränken sich auf das in der Baunut- zungsverordnung (§ 16 Abs. 3 u. 4 BauNVO) angegebene Erfordernis zur Erlangung der Eigen- schaften eines Bebauungsplanes im Sinne des § 30 Abs. 1 BauGB ("qualifizierter Bebauungsplan"). Die Festsetzung von Grundflächenzahlen für die Typen 1 und 2 ergibt einen möglichst großen Spielraum bei der Aufteilung der Grundstücke und der Verwirklichung von unterschiedlichen Gebäudetypen bzw. –anordnungen. Der festgesetzten Werte von 0,30 für den Typ 1 befindet sich im Rahmen der im § 17 der Baunutzungsverordnung (BauNVO) definierten Obergrenzen Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 37 für allgemeine Wohngebiete. Die Werte orientieren sich an den Vorgaben der nach Süden an- schließenden Bebauung. Durch die Möglichkeit, die zulässige Grundfläche für bauliche Anlagen durch Parkplätze, Zu- fahrten etc. zu überschreiten, wird eine sinnvolle Voraussetzung getroffen, um den ruhenden Verkehr aus den öffentlichen Bereichen fern zu halten. Die in der Baunutzungsverordnung (§ 19 Abs. 4) vorgesehene Überschreitungs-Möglichkeit von 50 % ist für ein Baugebiet der vorliegen- den geplanten Art nicht ausreichend. Allein durch die erforderlichen und zulässigen Garagen und/oder Stellplätze ist in der Regel das Überschreitungs-Potenzial ausgeschöpft. Zu berück- sichtigen bleiben alle anderen Nebenanlagen im Sinne des § 14 BauNVO (Wege, Terrassen, Schuppen, Gewächshäuschen, Spielgeräte, Schwimmbecken etc.) sowie unter Umständen un- terirdische Anlagen. Eine beliebige Ausdehnung der Überschreitungs-Möglichkeit für alle in § 19 BauNVO genannten Anlagen auf den im Plan festgesetzten Wert würde u.U. zu Fehlent- wicklungen führen, da dann z.B. Grenzgaragen in einem nicht vertretbaren Maße zulässig wä- ren. Die getroffene Regelung sieht eine differenzierte Überschreitungsmöglichkeit vor. Für die in § 19 Abs. 4 Satz 1 BauNVO genannten Anlagen besteht auf Grund von § 19 Abs. 4 Satz 2 BauNVO eine Überschreitungsmöglichkeit von 50 % der zulässigen Grundfläche. Für die in den abweichenden Bestimmungen dieser Planung genannten Anlagen besteht eine weiter gehende Überschreitungsmöglichkeit. Die Kappungs-Grenzen für die einzelnen Nebenanlagen-Typen sind daher unterschiedlich. Eine solche Differenzierung wird zwar in § 19 Abs. 4 Satz 2 BauNVO nicht ausdrücklich erwähnt, sie ist jedoch auf Grund der Ausführungen in den einschlägigen Kommentierungen als zulässig anzusehen (vgl. Fickert/Fieseler zu § 19 Rn 23). Die gleichzeitige Festsetzung von First- und Wandhöhen schafft einen verbindlichen Rahmen zur Umsetzung eines breiten Spektrums an Gebäudeprofilen. Die gewählte Systematik schließt Fehlentwicklungen aus. Sie ist auch für den Außenstehenden (z.B. Anlieger) nachvollziehbar und damit kontrollierbar. Gebäude mit einer tiefen Grundrissgestaltung und relativ steiler Dach- neigung werden durch die festgesetzte Firsthöhe in ihrer Gesamthöhe fixiert. Schmale Gebäude mit relativ flacher Dachneigung werden durch die festgesetzte Wandhöhe auf ein geeignetes Erscheinungsbild begrenzt. Die erzielbaren Rauminhalte der Gebäude werden auf ein städte- baulich vertretbares Maß beschränkt. Die Festsetzung der Firsthöhe unterstützt darüber hinaus die gestalterische Zielvorstellung von schlanken und "gerichteten" Baukörpern. Die Höhe des natürlichen Geländes ist durch die eingearbeiteten Höhenlinien rechtlich eindeutig bestimmt. Die festgesetzte offene Bauweise kann als Einzelhaus bzw. als Doppelhaus (Typ 1) umgesetzt wer- den. Die Eignung zur Bebauung als Einzel- oder Doppelhaus sollte für jedes Grundstück unabhän- gig von der jeweils festgesetzten Bauweise von den Interessenten geprüft werden. Die überbaubaren Grundstücksflächen (Baugrenzen) sind so festgesetzt, dass sie über die mögliche Größe der Gebäude auf Grund der Nutzungsziffern (Grundflächenzahl) hinausgehen. Dadurch ent- steht für die Bauherrschaft zusätzliche Gestaltungsfreiheit für die Anordnung der Gebäude im Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 38 Grundstück. Die Baugrenzen reichen über die durch die einzelnen Bauvorhaben bedingten Grund- stücksgrenzen hinweg. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, im Rahmen der Vergabe der Grundstücke flexible Aufteilungen durchzuführen. Nebengebäude (z.B. Garagen) sind auch inner- halb der überbaubaren Grundstücksflächen (Baugrenzen) zulässig. Die Anordnung der Flächen für Garagen ist auf die Erschließungs-Situation hin abgestimmt. Trotzdem besteht innerhalb der je- weiligen Grundstücke eine möglichst hohe Flexibilität in Bezug auf die Situierung der Garagen. Die höhere der traufseitigen Wände von Pultdach-Hauptgebäuden darf nicht nach Norden gerichtet sein, um das nördlich anschließende Grundstück, vor allem in den Winter-Monaten, ungünstig zu verschatten. Außerdem ist der Wärme- und Lichtgewinn für Pultdach-Gebäude umso höher, wenn die höhere der traufseitigen Wände in die südliche Richtung ausgerichtet ist, da dadurch eine grö- ßere Fläche bestrahlt wird. Für die privaten Gärten wird die Zulässigkeit von baulichen Anlagen außerhalb der überbaubaren Grundstücksflächen verbindlich geregelt. Auf der Grundlage der §§ 12, 14 und 23 BauNVO werden Vorgaben für die Zulässigkeit von nicht störenden Anlagen getroffen. Dies trägt dazu bei, Unklar- heiten im Umgang mit Rechtsvorschriften bei der Bauherrschaft auszuräumen (Zulässigkeit und Genehmigungs- bzw. Verfahrensfreiheit). Im Sinne der Nutzung von Sonnenenergie wird die Mög- lichkeit eingeräumt, Sonnenkollektoren oder entsprechende Anlagen der alternativen Energiege- winnung außerhalb der überbaubaren Grundstücksflächen zu errichten. Auf Grund der getroffenen Einschränkungen werden Fehlentwicklungen ausgeschlossen. Grundsätzlich ausgeschlossen werden Mobilfunkanlagen (fernmeldetechnische Nebenanlagen gem. § 14 Abs. 2 BauNVO). Der Ausschluss dieser Anlagen ist erforderlich, um dem Vorsorgegedanken Rechnung zu tragen. Genaue Auswir- kungen auf die Gesundheit des Menschen sind zum Zeitpunkt der Planaufstellung noch nicht be- kannt bzw. abgesichert. Gleichzeitig soll vermieden werden, dass durch das Erscheinungsbild der Anlagen eine negative optische Wirkung auf das Wohngebiet entstehen könnte. Die Bewohner könnten durch die Anlagen nachhaltig in ihrem Wohlbefinden beeinträchtigt werden, auch dann, wenn keine unmittelbare strahlentechnische Beeinträchtigung gegeben wäre. Ferner werden Ne- benanlagen zur Erzeugung von Energie durch Windkraft gem. § 14 Abs. 1 Satz 1 BauNVO bzw. § 14 Abs. 2 BauNVO ausgeschlossen, um Beeinträchtigungen des Orts- und Landschaftsbildes so- wie Konflikte mit dem Naturraum in diesem Übergangsbereich zur freien Landschaft zu vermeiden. Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 39 Die Festsetzung der maximal zulässigen Anzahl der Wohnungen in Wohngebäuden erfolgt aus städtebaulichen Gründen. Auf Grund des starken Bezuges des Baugebietes zu den naturnahen Räu- men und seiner peripheren Lage im Gemeindegebiet wäre bei einer zu starken Bewohnerdichte mit einer Fehlentwicklung zu rechnen. Die Grundstücke sind auf Grund der o.g. Gesamtkonzeption nicht dafür vorgesehen, mit Gebäuden, die eine hohe Wohnungsanzahl aufweisen, bebaut zu werden. Gleiches gilt für die Erschließungs-Situation. Die innerhalb des Gebietes und im Umfeld geplanten bzw. vorhandenen Frei- und Begegnungsflächen sind auf eine Bebauung überwiegend mit Ein- bis Dreifamilienhäusern sowie Doppelhäusern ausgelegt. Die vorgenommenen Einschränkungen der Anzahl der Wohnungen sollen darüber hinaus verhindern, dass es zu einer zu starken Versiegelung der Freiflächen in dem gesamten Bereich kommt (Terrassen, Stellplätze, Zufahrten). Der Ausschluss von oberirdischen Niederspannungs-Freileitungen erfolgt aus städtebaulichen Grün- den. Neben den Anforderungen für die einzelnen Baugrundstücke und Gebäude werden dadurch für die Erschließungs-Träger Vorgaben zur Ausführung von (in der Regel neu zu errichtenden) An- lagen getroffen, die dazu führen, dass diese sich in das hochwertige städtebauliche und landschaft- liche Umfeld einfügen. Auf die Festsetzung von maximalen Erdgeschoß-Fußbodenhöhen wird verzichtet. Dadurch entsteht ausreichend Flexiblität zur Einstellung der Gebäude im Gelände. Zusätzlich ist damit der Anreiz verbunden, zur Optimierung des innergebäudlichen Profils eine moderate Höhenlage des Erdge- schoß-Fußbodens zu wählen. Durch die o.g. Fixierung auf Wand- und Firsthöhen bleiben Fehlent- wicklungen ausgeschlossen. 6.2.8 Infrastruktur und Gemeinbedarfsflächen Eine Trafostation ist nicht erforderlich. Sollte dennoch eine Trafostation umgesetzt werden müssen, kann auf Grund des § 14 Abs. 2 der Baunutzungsverordnung (BauNVO) eine solche Nebenanlage in der Ausnahme zugelassen werden, auch falls im Bebauungsplan keine besondere Fläche hierfür festgesetzt ist. Eine Wertstoff-Insel innerhalb des überplanten Bereiches ist nicht erforderlich. Für den Orts-Teil sind bereits ausreichend Wertstoff-Inseln an geeigneten Stellen vorhanden. Neben den o.g. Einrichtungen zur unmittelbaren Wohnumfeld-Verbesserung sind in räumlicher Nähe die wichtigen Infrastruktureinrichtungen der Gemeinde Baindt und des Orts-Teiles Marsweiler zu Fuß erreichbar (Schule, Kindergarten, Rathaus). 6.2.9 Verkehrsanbindung und Verkehrsflächen Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 40 Das auszuweisende Baugebiet ist über die Einmündung in die "Hirschstraße" hervorragend an das Verkehrsnetz angebunden. Weiterhin wird das Baugebiet über "Sulpacher Straße" zusätzlich er- schlossen. Über die "Sulpacher Straße" besteht eine Anbindung an die Bundes-Straße 30 und die Landes-Straßen 284 und 314. Die Anbindung an den öffentlichen Personen-Nahverkehr (ÖPNV) ist durch die Bushaltestelle im Bereich des Rathauses Baindt, der Bosch- und der Friesenhäuslestraße durch die Linien des Bo- densee-Oberschwaben Verkehrsverbundes gegeben. Die nächstgelegenen Bahnhöfe liegen in Ravensburg und Weingarten. Südwestlich des Planungsbereiches befindet sich ein Fuß- und Radweg, der von der Schule nach Sulpach verläuft. Im Einmündungsbereich in die "Hirschstraße" ist die Verkehrs-Sicherheit durch Festsetzung von Sichtflächen und Ausrundungen gewährleistet. Die erforderlichen Sichtflächen entlang der "Sulpa- cher Straße" sind nicht in den Geltungsbereich aufgenommen. Straßenlastträger ist die Gemeinde Baindt, demach sind hinsichtlich der Sicherung der Sichtflächen keine Probleme zu erwarten. Eine Anbindung von der "Rehstraße" ist für den motorisierten Verkehr ausgeschlossen. Auf diese Weise wird die Beeinträchtigung der südlich benachbarten Grundstücke so gering wie möglich gehalten. Die innere Erschließung des Baugebietes erfolgt über eine Querverbindung zwischen der "Hirsch- straße" und der "Sulpacher Straße". Diese Erschließungsform gewährleistet ein gleichmäßig ver- teiltes Verkehrsaufkommen, so dass der Ortskern nicht übermäßig belastet wird. Eine Ausweisung als verkehrsberuhigte Zone ist nicht vorgesehen, jedoch gestalterische Maßnahmen zur Verkehrs- Verlangsamung. Die Regelquerschnitte der Wege, der Sichtflächen sowie die Bemessung der Aus- rundungen im Bereich der Einmündungen sind entsprechend der einschlägigen Richtlinien entwor- fen. Dadurch ist die problemlose Benutzung durch dreiachsige Lkw (Einsatzfahrzeuge) sicherge- stellt. Der an den maßgeblichen Stellen vorgesehene Regelquerschnitt von 5,50 m ist für einen Begegnungsfall von zwei Lkw bei verlangsamter Geschwindigkeit ausgelegt. 6.2.10 Die Planung berücksichtigt die vorhandenen Fußwegebeziehungen und bindet diese in das Ge- samtkonzept ein. Der Planungsbereich wird über eine direkte Wegeverbindung mit der "Rehstraße" an das südlich bestehende Wohnbaugebiet angeschlossen. Der bereits vorhandene Fuß- und Rad- weg südwestlich des Planungsbereiches wird über die geplante Grünfläche fortgeführt und erfährt dadurch eine Aufwertung. Entlang der Erschließungsstraße des Planungsgebietes verläuft nördlich durchgehend ein Gehweg. 6.2.11 Gebäudetypen Durch die verschiedenen Gebäudetypen wird eine Anpassung bezüglich der einzelnen Kenngrößen (z.B. Grundfläche und Höhe) an die jeweilige städtebauliche Situation wie folgt erreicht: Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 41 Typ 1 ist im Planungsbereich vorgesehen. Durch die begrenzte zulässige Grundflächenzahl (GRZ) von 0,30 fügt er sich in den Übergangsbereich zu der nach Süden anschließenden Wohnbe- bauung und der nach Norden anschließenden Freifläche ein. Er ist als Einzel- und Doppelhaus in zweigeschoßiger Bauweise konzipiert. Die festgesetzte offene Bauweise beschränkt die Länge von Hauptgebäuden auf max. 50,00 m. Die Wohndichte wird durch die festgesetzte maximale Anzahl der Wohnungen bei Einzelhäusern auf drei Wohnungen und bei Doppelhaushälften auf 2 Wohnungen beschränkt. Die dem Typ 1 zugeordneten Grundstücke besitzten somit eine über- durchschnittliche Wohnqualität. Die Eignung als Doppelhaus sollte in jedem Fall individuell geprüft werden. Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 42 7 Begründung – Abarbeitung der Umweltbelange (§ 1 Abs. 6 Nr. 7 BauGB), Konzept zur Grünordnung 7.1 Umweltprüfung und Abarbeitung der Eingriffsregelung bei beschleunigtem Verfahren gem. § 13b BauGB 7.1.1 Umweltprüfung Die Durchführung einer Umweltprüfung gem. § 2 Abs. 4 BauGB sowie die Erstellung eines Umwelt- berichtes gem. § 2a Satz 2 Nr. 2 BauGB sowie Anlage zu § 2 Abs. 4 und § 2a BauGB ist nicht erfor- derlich, da die Aufstellung des Bebauungsplanes "Geigensack Erweiterung" und die 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" im beschleunigten Verfahren (Bebauungspläne der Innenentwick- lung) erfolgt (gem. § 13b i.V. mit §13a Abs.1 Satz 1 BauGB). 7.1.2 Abarbeitung der Eingriffsregelung Eingriffe, die auf Grund des Bebauungsplanes "Geigensack Erweiterung" und der 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" zu erwarten sind, gelten als im Sinne des § 1a Abs. 3 Satz 5 BauGB vor der planerischen Entscheidung erfolgt oder zulässig (gem. § 13b i.V. mit §13a Abs.1 Satz 1 BauGB). Ein Ausgleich bzw. eine Abarbeitung der Eingriffs-Regelung ist somit nicht erforderlich. 7.2 Abarbeitung der Umweltbelange (§ 1 Abs. 6 Nr. 7 BauGB) 7.2.1 Bestandsaufnahme Das Plangebiet liegt am nördlichen Siedlungsrand des Ortsteils "Friesenhäusle" der Gemeinde Baindt und wird derzeit überwiegend als Ackerland intensiv bewirtschaftet. An den Acker schließen sich im Westen ein schmaler Wiesenstreifen und ein Waldrand an. Im Süden reicht das Plangebiet bis an die "Rehstraße", im Osten von der "Hirschstraße" bis zum Waldrand bzw. bis zur "Sulpacher Straße" im Westen. Im Norden grenzt das überplante Gebiet an die freie Landschaft an, die zu- nächst von Grünland, weiter nördlich überwiegend von Ackerflächen geprägt wird. Schutzgut Arten und Lebensräume und Biologische Vielfalt (Tiere und Pflanzen; § 1 Abs. 6 Nr. 7 Buchst. a BauGB): Beim überwiegenden Teil der Flächen handelt es sich um intensiv genutztes Ackerland mit geringer Artenvielfalt. Daran schließt sich im Westen ein Waldsaum an, der auf Grund der angrenzenden intensiven landwirtschaftlichen Nutzung im Strauch- und Krautbereich aus einer relativ artenarmen Vegetation besteht. Dieser schmal ausgebildete Saumbereich (1 m bis 3 m) setzt sich aus standortgerechten, heimischen Bäumen (z.B. Rot-Buche, Stiel-Eiche, Esche) und Sträuchern (z.B. Heckenkirsche, Schlehe) zusammen. Ein schmaler Streifen zwischen Acker und Wald sowie die Zufahrt von der Sulpacher Straße im Westen zum Acker sind als Intensivgrün- land ausgebildet und teilweise durch Fahrspuren stark verdichtet. An der "Hirschstraße" (d.h. im Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 43 östlichen Teil des Plangebietes) befindet sich ein jüngerer Einzelbaum (Esche). Östlich und südlich befindet sich die äußerste Bauzeile des bestehenden Ortsrandes (Wohnbebauung). Im Norden schließen sich nach einem Streifen Grünland großflächige Ackerschläge an, innerhalb derer eine kleine Wiesenfläche mit etwa neun Obstbäumen liegt. Nach etwa 600 m beginnt im Norden die Bebauung des südlichen Ortsrands von Sulpach. Besondere Artenvorkommen (Arten der 'Roten Lis- te', gesetzlich geschützte Arten, lokal oder regional bedeutsame Arten) sind nicht vorhanden bzw. nicht bekannt und auf Grund der intenisven Nutzung und mangels naturnaher strukturanreichern- der Elemente nicht zu erwarten. Schutzgebiete/Biotope (insb. § 1 Abs. 6 Nr. 7 Buchst. b BauGB): Rund 400 m westlich des Plange- bietes verläuft mit dem Bampfen eine Teilfläche des FFH-Gebiets "Schussenbecken mit Tobelwäl- dern südlich Blitzenreute" (Nr. 8223-311). Der westlich von Baindt verlaufende Bampfen ist unter dem Namen "Oberer Bampfen bei Sulpach" gem. § 30 BNatSchG als Biotop kartiert (Nr. 1-8123- 436-7013). Ein weiteres Biotop befindet sich rund 300 m nordöstlich des Plangebietes jenseits bestehender Bebauung ("Tobel bei Bühl, nördlich Baindt", Nr. 1-8123-436-7010). Schutzgut Boden und Geologie (§ 1 Abs. 6 Nr. 7 Buchst. a BauGB): Das Plangebiet liegt aus geo- logischer Sicht im Bereich würmzeitlicher Moränensedimente. Nach der geologischen Karte (M 1: 50.000) werden diese glazigenen Ablagerungen von holozänen Abschwemmmassen über- lagert (Material umgelagerter Kulturböden: meist wechselnd toniger oder sandiger, mehr oder we- niger humoser und lokal schwach kalkhaltiger Schluff). Aus den Abschwemmmassen hat sich ge- mäß der Bodenkarte (M 1: 50.000) ein Gley-Kolluvium entwickelt. Im äußersten westlichen und nördlichen Bereich (Wald/Waldrand und angrenzende Wiese) sind pseudovergleyte Parabrauner- den zu erwarten, die sich aus den hier anstehenden tonig-schluffigen Beckensedimenten der Ha- senweiler-Formation entwickelt haben. Nach dem geotechnischen Gutachten der Gesellschaft für Bohr- und Geotechnik BauGrund Süd in Bad Wurzach vom 18.01.2008 werden die im Untergrund anstehenden Moränensedimente von drei Bodenschichten bedeckt, beginnend mit den überwie- gend tonigen Beckenablagerungen. Darüber folgen die durch Erosions- und Umlagerungsprozesse entstandenen, schluffig-feinsandigen Hangablagerungen (Abschwemmmassen). Ein schluffiger Mutterboden schließt die Bodenschichtung ab. Tragfähiger Baugrund findet sich in den Beckenab- lagerungen. Da alle drei Schichten (Mutterboden, Hang- und Beckenablagerungen) als wassers- tauende Schichten einzustufen sind, können hier lokale Sickerwässer auftreten. Bei den im Plan- gebiet liegenden Flächen handelt sich überwiegend um offene bzw. unversiegelte Bodenflächen, die landwirtschaftlich genutzt werden (Acker). Lediglich im Bereich der teilweise in den Geltungs- bereich aufgenommenen "Hirschstraße" im Osten ist der Boden weitestgehend versiegelt (asphal- tiert) und damit mit Blick auf seine natürlichen Bodenfunktionen funktionslos. Nach dem o.g. ge- otechnischen Gutachten kann davon ausgegangen werden, dass die überplanten Flächen eine ge- ringe Versickerungs- und Grundwasserneubildungs-Funktion aufweisen. Ihre Funktion als Filter und Puffer für Schadstoffe sowie als Ausgleichskörper im Wasserkreislauf wird auf Grundlage der Bo- denschätzungsdaten des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau mit 3 von 4 ("hoch") bewertet. Als Standort für Kulturpflanzen haben die Flächen wegen des geringen Humusgehaltes Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 44 im Oberboden nur eine mittlere Bedeutung. Hinweise auf Altlasten gibt es nicht. Die Flächen sind aus geologischer Sicht für eine Bebauung geeignet. Mit landschaftstypischen und ortsüblichen Er- schwernissen bei der Ausführung der Baumaßnahmen muss jedoch gerechnet werden. Schutzgut Wasser/Wasserwirtschaft (§ 1 Abs. 6 Nr. 7 Buchst. a BauGB): Oberflächengewässer kommen im Plangebiet nicht vor. Im Planungsbereich wurde kein Grundwasser angetroffen. Da zudem die filternden Deckschichten sehr gut ausgebildet sind, ist von einer geringen Empfindlich- keit des Grundwassers gegenüber Schadstoffeinträgen auszugehen. Momentan fällt im Gebiet kein Schmutzwasser an. Das Niederschlagswasser versickert breitflächig über die belebte Bodenzone bzw. staut sich in den beiden nur schwach durchlässigen Bodenschichten "Hang- und Beckenabla- gerungen". Da im nördlichen und nordwestlichen Anschluss das Gelände ansteigt, kann es bei Starkregenereignissen aus diesen Bereichen zu einem oberflächigen Zufluss von Hangwasser kom- men. Schutzgut Klima/Luft, Erhaltung der bestmöglichen Luftqualität (§ 1 Abs. 6 Nr. 7 Buchst. a und h BauGB): Das Plangebiet befindet sich am nordwestlichen Rand des Schussenbeckens, das aus kli- matischer Sicht noch dem Bodenseebecken, einer Unterheinheit des Rhein-Bodensee-Hügellands, zuzuordnen ist. Die Jahresniederschläge bewegen sich im Bereich um 850 mm, die Jahresmittel- temperatur ist für Baindt (483m ü. NN) mit 8,6 C° angegeben. Das Schussental ist übergeordnet als Gebiet mit schlechter Durchlüftung und hoher Inversionshäufigkeit (über 200 Tage pro Jahr) klassifiziert. Durch die randliche Lage des Plangebietes zum Schussenbecken (etwa 3,5 km Entfer- nung zur Schussen, über 25 m Höhendifferenz) sind hierdurch in der Ausgangssituation keine we- sentlichen Vorbelastungen für das Plangebiet zu erkennen. Die offenen Flächen des Plangebietes dienen der lokalen Kaltluftproduktion. Laut der Klimaanalysekarte der "Regionalen Klimaanalyse Bodensee-Oberschwaben" (Prof. Dr. A. Schwab & D. Zachenbacher, PH Weingarten, im Auftrag des Regionalverbandes Bodensee-Oberschwaben, 2009) verläuft vom Altdorfer Wald über das Plange- biet hinweg in Richtung (Süd-)westen ein Hangwindsystem mittlerer Windgeschwindigkeit (1- 2 m/s in 2 m über Grund). Die Klimaanalysekarte verzeichnet keinen Kaltluftstau am bestehenden Ortsrand im Süden. Messdaten zur Luftqualität liegen nicht vor. Durch die landwirtschaftliche Nut- zung des Plangebietes kann es im angrenzenden Wohngebiet zeitweise zu belästigenden Geruchs- oder Staub-emissionen kommen (z.B. Ausbringen von Flüssigdung oder Pflanzenschutzmitteln). Darüber hinaus tragen jedoch die westlich angrenzenden Waldflächen zur Luftreinhaltung bei. Grö- ßere Verkehrswege, die zu einer relevanten Schadstoffanreicherung in der Luft führen könnten, führen nicht in räumlicher Nähe des Plangebietes vorbei. Insgesamt ist wegen der Lage im ländli- chen Raum von einer nur gering vorbelasteten Luftqualität auszugehen. Schutzgut Landschaftsbild (Landschaft; § 1 Abs. 6 Nr. 7 Buchst. a BauGB): Die Gemeinde Baindt liegt innerhalb des voralpinen Hügel- und Moorlandes im Naturraum des Bodenseebeckens. Beim Plangebiet handelt es sich um eine intensiv genutzte landwirtschaftliche Fläche (Ackerland) in nördlicher Ortsrandlage des Haupt-Ortes Baindt. Sie weist ein leichtes Gefälle Richtung Südwesten auf und ist auf Grund ihrer Nutzung und Strukturarmut nicht für die Erholung von Bedeutung. Im Osten und Süden schließt der überplante Bereich an die bereits bestehende Wohnbebauung an. Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 45 Das Plangebiet ist von Norden her gut einsehbar. Von der bestehenden Bebauung im Süden reicht die Sicht über den Ortsrand im Osten und die Ackerflächen im Norden bis hin bis zur eingewach- senen Eingrünungsstruktur (Waldrand-Bereich) im Westen. 7.2.2 Auswirkungen der Planung Schutzgut Arten und Lebensräume und Biologische Vielfalt (Tiere und Pflanzen; § 1 Abs. 6 Nr. 7 Buchst. a BauGB): Der Lebensraum der im Bereich des Ackers vorkommenden Tiere und Pflanzen geht durch die Bebauung und die damit einhergehende Versiegelung verloren. Die kleine Esche an der Hirschstraße wird möglicherweise gefällt. Da das Plangebiet am Ortsrand liegt, ist nicht mit der Zerschneidung von Lebensräumen zu rechnen. Schutzgebiete/Biotope (insb. § 1 Abs. 6 Nr. 7 Buchst. b BauGB): Im Rahmen der Umweltprüfung wurde gem. § 34 Abs. 1 BNatSchG eine Vorprüfung zur Verträglichkeit des Vorhabens mit dem FFH- Gebiet "Schussenbecken mit Tobelwäldern südlich Blitzenreute" durchgeführt. Bei Berücksichtigung der im Bebauungsplan festgesetzten Minimierungsmaßnahmen (insektenschonende Außenbe- leuchtung und Photovoltaik-Anlagen sowie insbesondere Niederschlagswasserbewirtschaftung nach dem Stand der Technik) sind erhebliche Beeinträchtigungen der Schutz- und Erhaltungsziele des genannten FFH-Gebietes nicht zu erwarten (siehe FFH-Vorprüfung des Büros Sieber vom 01.03.2017 sowie (für die aus einer bestehenden Planung übernommenen Hochwasserschutz- maßnahmen im nördlichen Plangebiet) FFH-Vorprüfung von Dr. Klaus-Jürgen Maier, Maselheim, vom 27.07.2010). Eine weitere Verträglichkeitsprüfung gem. § 34 Abs. 1 BNatSchG ist daher nicht erforderlich. Die im Abstand von mehreren hundert Metern zum Plangebiet liegenden Biotope sind von der Planung nicht direkt betroffen. Der Drosselabfluss aus dem geplanten Retentionsfilterbe- cken wird nach einer Fließstrecke von etwa 400 m in den Bampfen eingeleitet. Gemäß der o.g. FFH-Vorprüfung ergeben sich hieraus keine Beeinträchtigungen für das Gewässer. Weitere mittel- bare Einwirkungen auf die genannten Biotope sind nicht zu erwarten. Schutzgut Boden und Geologie (§ 1 Abs. 6 Nr. 7 Buchst. a BauGB): Die landwirtschaftlichen Ertrags- flächen gehen verloren. Während der Bauzeit wird ein großer Teil der Bodenflächen für Baustel- leneinrichtungen und Baustraßen beansprucht sowie durch Staub- und u.U. auch Schadstoffemis- sionen belastet. Auf Grund des leichten Geländegefälles kommt es zudem zu Bodenabtragungen und -aufschüttungen, was eine Veränderung des ursprünglichen Bodenprofils und -reliefs zur Folge hat und stellenweise zu Bodenverdichtungen führt. Die größte Beeinträchtigung der vorkommenden Böden entsteht jedoch infolge der Versiegelung durch die geplanten Baukörper und Verkehrsflä- chen. In den versiegelten Bereichen kann keine der Bodenfunktionen (Standort für Kulturpflanzen, Filter und Puffer, Ausgleichskörper im Wasserhaushalt) mehr wahrgenommen werden. Bei festge- setzten Grundflächenzahlen (GRZ) von 0,3 und 0,4 können in Verbindung mit den zulässigen Über- schreitungen und den geplanten Verkehrsflächen bis zu etwa 1,22 ha des Plangebietes neu versie- gelt werden. Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 46 Schutzgut Wasser/Wasserwirtschaft (§ 1 Abs. 6 Nr. 7 Buchst. a BauGB): Bauzeitliche Auswirkungen (z.B. Absenkungen des Grundwassers oder Schadstoffeintrag in bauzeitlich freigelegtes Grundwas- ser) können auf Grund des großen Grundwasser-Flurabstandes ausgeschlossen werden. Die ge- plante Wohnbebauung führt durch die mit ihr einhergehende Versiegelung zu einer weiteren Re- duktion der bereits jetzt geringen Versickerungsleistung und Grundwasserspeisung. Da die Böden innerhalb des Plangebietes schon im Bestand nur schwach durchlässig sind, sind die Beeinträchti- gungen des Schutzgutes Wasser unter Betrachtung der festgesetzten Vermeidungs- und Minimie- rungsmaßnahmen insgesamt nicht erheblich. Durch die zusätzliche Bebauung erhöht sich die anfallende Abwassermenge. Das Schmutzwasser wird getrennt vom Niederschlagswasser gesammelt und dem Mischwasser-System der öffentlichen Abwasserentsorgung der Gemeinde Baindt zugeführt. Anschließend erfolgt eine Ableitung zur Ver- bandskläranlage (mit vorgeschalteten Sammlern) des Abwasserzweckverbandes "Mittleres Schussental". Die Anlage ist ausreichend dimensioniert. Das auf den Straßenflächen anfallende Niederschlagswasser wird in das im westlichen Plangebiet vorgesehene Retentionsfilterbecken ein- geleitet. Das Niederschlagswasser, das auf den Dach- und Hofflächen der privaten Baugrundstücke anfällt, ist in Retentionsanlagen zurückzuhalten, die auf dem jeweiligen Baugrundstück zu errich- ten sind. Der Drosselabfluss und Notüberlauf dieser Anlagen wird über die öffentliche Regenwas- serkanalisation dem o.g. Retentionsfilterbecken zugeführt. Der Drosselabfluss dieses Beckens er- folgt in einen Wassergraben, der weiter westlich in den Oberen Bampfen mündet. Das Baugebiet wird an die Wasserleitungen des Zweckverbandes Wasserversorgung Baienfurt- Baindt angeschlossen. Dadurch ist eine einwandfreie Trinkwasserversorgung gewährleistet. Schutzgut Klima/Luft, Erhaltung der bestmöglichen Luftqualität (§ 1 Abs. 6 Nr. 7 Buchst. a und h BauGB): Die Kaltluftentstehung wird im Plangebiet unterbunden und auf die angrenzenden Offen- flächen beschränkt. Dafür entstehen im westlichen und nördlichen Plangebiet Grünflächen mit Bäu- men und Sträuchern. Vor allem die Bäume können eine luftfilternde und klimaregulierende Wir- kung haben. Unter Berücksichtigung der Bebauungsart (kleinteilige Wohnbebauung mit Gärten) entsteht damit für das Schutzgut Klima/Luft insgesamt keine wesentliche Beeinträchtigung. Bei Einhaltung der gültigen Wärmestandards und Einbau moderner Heizanlagen sind keine erhebli- chen Umweltauswirkungen durch Schadstoffemissionen zu erwarten. Eine geringfügige Erhöhung der Vorbelastung umliegender Gebiete durch Abgase des Anliegerverkehrs ist jedoch möglich. Zu- dem kann auch im neuen Baugebiet die weiterhin angrenzende landwirtschaftliche Nutzung zeit- weise zu Geruchs-Belastungen oder zu Staubeinträgen führen. Schutzgut Landschaftsbild (Landschaft; § 1 Abs. 6 Nr. 7 Buchst. a BauGB): Die Erlebbarkeit des landschaftlichen Umfeldes erfährt durch die in Ortsrandlage geplanten Baukörper eine geringfügige Beeinträchtigung. Für die angrenzenden, bereits bebauten Grundstücke ist mit einer geringen Ein- buße an der Erlebbarkeit des landschaftlichen Umfeldes zu rechnen (Ausblick auf die Wiesen- und Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 47 Ackerflächen). Die getroffenen grünordnerischen Festsetzungen und bauordnungsrechtlichen Vor- schriften stellen jedoch sicher, dass die Auswirkungen auf die benachbarten Anlieger begrenzt blei- ben und sich die neu hinzukommende Bebauung gut in die gewachsene dörfliche Struktur einfügt. 7.2.3 Konzept zur Grünordnung Das Konzept zur Grünordnung berücksichtigt den Bestand und die Auswirkungen der Planung wie folgt: Zum Schutz nachtaktiver Insekten wird festgesetzt, dass als Außenbeleuchtung nur Leuchtentypen mit geringem Anteil an blauem und ultraviolettem Licht (z.B. Natriumdampf- oder LED-Lampen) mit einer maximalen Lichtpunkthöhe von 4,50 m verwendet werden dürfen. Um fehlgeleitete Eiablagen von wassergebundenen Insekten zu vermeiden, sind nur solche Photo- voltaik-Module zulässig, die weniger als 6 % Licht reflektieren (je Solarglasseite 3 %). Dies wird von Elementen erfüllt, die entspiegelt und monokristallin sind sowie deutliche Kreuzmuster aufwei- sen. Elemente aus Strukturglas besitzen im Vergleich zu Floatglas deutliche Vorteile. Der Waldabstandsbereich wird als öffentliche Grünfläche festgesetzt. In diesem Bereich sind der bestehende Waldtrauf zu erhalten und im Übergangsbereich zum Baugebiet Extensivwiesen zu entwickeln; ein großer Teil dieser Flächen dient als Retentionsfilterbecken für das Niederschlags- wasser, das auf den befestigten Flächen des Baugebietes anfällt. Die Randbereiche des Beckens sowie die südlich anschließende Grünfläche sind punktuell mit Bäumen und Sträuchern zu bepflan- zen. Im Straßenraum ist die Pflanzung von fünf Bäumen vorgesehen. Auch auf den privaten Baugrund- stücken ist eine Mindestzahl von Bäumen zu pflanzen, um die Durchgrünung und damit auch den Lebensraumwert des Baugebietes zu verbessern. Um die Auswirkungen auf das Landschaftsbild zu minimieren werden die zulässigen Gebäudehöhen und -massen in Anlehnung an die Bestandsbebauung begrenzt; zudem sind die Dachfarben auf rote bis rotbraune sowie betongraue bis anthrazitgraue Töne beschränkt. Der Waldrand bleibt er- halten und ist durch die vorgelagerte Grünfläche weiterhin landschaftsbildwirksam. Zusätzlich wird der Ortsrand durch die Grünflächen im Westen mit Bäumen und Sträuchern eingegrünt, so dass sich das geplante Baugebiet insgesamt gut in die Landschaft einfügt. Für die Pflanzung von Bäumen und Sträuchern sind standortgerechte heimische Gehölze zu ver- wenden. Dies verbessert das Lebensraum-Angebot vor allem für Kleinlebewesen und Vögel, denn einheimische Pflanzen bilden die Grundlage vieler Nahrungsketten. Ihre Verwendung dient daher auch der Erhaltung oder Verbesserung des Lebensraumes für Kleinlebewesen. Gehölze, die als Zwischenwirt für die Erkrankungen im Obst- und Ackerbau gelten, speziell die in der Verordnung zur Bekämpfung der Feuerbrandkrankheit genannten, werden durch die Planung Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 48 ausgeschlossen. Hierdurch sollen Gefährdungen der im Umkreis bestehenden sowie der zu pflan- zenden Gehölze vermieden werden. Damit die privaten Zier- und Nutzgärten möglichst naturnah gestaltet werden sowie aus gestalte- rischen Gründen werden Hecken aus Nadelgehölzen im Übergangsbereich zur freien Landschaft sowie in Bereichen, die an öffentliche Flächen angrenzen, ausgeschlossen. Die Pflanzung von Sträuchern, die nicht in der Pflanzliste festgesetzt sind (z. B Ziersträucher), wird auf max. 5 % der Grundstücksfläche zugelassen. Auf diese Weise soll zu einem gewissen Grad auch eine Bepflanzung mit nicht heimischen Gehölzen ermöglicht werden, ohne dass Fehlentwicklungen hinsichtlich naturschutzfachlicher oder landschaftsästhetischer Belange zu erwarten sind. Die Verwendung versickerungsfähiger Beläge für Stellplätze, Zufahrten u.a. untergeordnete Wege auf den privaten Baugrundstücken wird festgesetzt, um die Wasseraufnahmefähigkeit des Bodens weitestgehend zu erhalten und damit die Abnahme der Versickerungsleistung des Bodens durch die Versiegelung zu minimieren. Oberflächen aus Zink, Titan-Zink, Kupfer oder Blei werden für baukonstruktive Elemente, die groß- flächig mit Niederschlagswasser in Berührung kommen, zum Schutz des Bodens und des Grund- wassers ausgeschlossen. Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 49 8 Begründung – Bauordnungsrechtlicher Teil 8.1 Örtliche Bauvorschriften 8.1.1 Regelungen über die Gestaltung der Gebäude Für den Hauptbaukörper werden das Satteldach, das Pultdach und das Walmdach als zeitgemäße Dachformen angeboten. Die bestehenden Gebäude im überplanten Bereich weisen ebenfalls die- selben Dachformen auf. Gleichzeitig sind Vorschriften zur Dachform getroffen, die eine auf den Einzelfall angepasste Bauform ermöglichen. Dies betrifft in erster Linie die untergeordneten Bau- teile wie Dachgaupen, Garagen und Nebengebäude. Regelungen für grundstücksübergreifende Ge- bäude mit einheitlicher Dachform und gleicher Firstrichtung (z.B. Doppel-, oder Reihenhaus) be- züglich einer einheitlichen Dachneigung oder eines profilgleichen Anbaus werden nicht getroffen, da solche Regelungen erfahrungsgemäß Probleme im bauaufsichtlichen Verfahren nach sich zie- hen. Die Einengung auf eine einzelne Gradzahl stellt hierfür ebenfalls keine sinnvolle Alternative dar. Die Regelungen für Dachaufbauten entbinden nicht von der Beachtung anderer bauordnungs- rechtlicher Vorschriften, speziell den Vorschriften zu den Abstandsflächen und den Vorschriften zum Brandschutz. Die ausführliche Definition des Pultdaches kann im Baugenehmigungsverfahren die Entscheidung erleichtern, ob es sich bei dem Dach eines Vorhabens um ein Pultdach handelt und ob demnach die sonstigen Festsetzungen zum Pultdach greifen (Firsthöhe und Dachneigung). Um ein Pultdach handelt es sich, wenn mindestens 75 % aller Dach-Ebenen des jeweiligen Hauptge- bäudes zueinander parallel sind. Die Fläche einer Dach-Ebene wird in der senkrechten Projektion auf die Fläche gemessen. Das Spektrum für Dachneigungen ist im Sinne der Bauherrschaft breit gefasst. Es entspricht den ortsüblichen und landschaftstypischen Vorgaben und berücksichtigt zeitgemäße Bauformen. Durch die Festsetzung von Wand- und Firsthöhen ist die Möglichkeit ausgeschlossen, dass Gebäude eine nicht vertretbare Gesamthöhe erreichen könnten. Für das Satteldach wird eine Dachneigung von 22°- 45°, für das Pultdach und das Walmdach eine Dachneigung von 12 - 35° ermöglicht. Das Regelungs-Konzept für Gebäude-Anbauten (Widerkehre und Zwerchgiebel) und Dachaufbauten beschränkt sich auf Vorgaben zu den Ausmaßen und Abständen dieser Bauteile. Eine Koppelung mit der Gebäudelänge wird dabei vermieden, da die Gebäudelänge unter Umständen nicht ein- deutig definierbar und damit bestimmbar ist. Ab einer Dachneigung von 26° sind Dachaufbauten zulässig. Für Dachneigungen unter 26° sind Dachgaupen nicht zulässig und in der Regel nicht erforderlich, bzw. nicht sinnvoll. Obwohl die Regelungen ein Maximum an Gestaltungsfreiheit und Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 50 Planungs-Sicherheit darstellen, kann davon ausgegangen werden, dass Beeinträchtigungen für das Ortsbild nicht zu erwarten sind. Die Regelung über die Dachüberstände trägt dazu bei, landschaftsgebundenes Bauen umzusetzen. Zeitgemäße Bauformen werden hierdurch in keiner Weise ausgeschlossen. Die Festsetzung einer max. Kniestockhöhe ist nicht erforderlich. Für die Gebäudehöhe sind Vorga- ben zur Wand- und Firsthöhe ausreichend. Die Vorschriften über Materialien und Farben orientieren sich einerseits an den umliegenden, land- schaftsgebundenen Bauformen. Andererseits lassen sie der Bauherrschaft jedoch ausreichend ge- stalterischen Spielraum. Die Beschränkung auf die Dachfarben Rot bis Rotbraun sowie Betongrau bis Anthrazitgrau führt zu einem homogenen und ruhigen Gesamtbild des Ortes. Die Farben fügen sich erfahrungsgemäß besonders gut in die landschaftliche Situation ein. Auf die Festsetzung eines Längen-/Breiten-Verhältnisses für die Baukörper wird verzichtet. Aus den o.g. Gründen wäre auch hier der Vollzug auf Grund der u.U. nicht eindeutig bestimmbaren Bezugs- Größen in Frage gestellt. 8.2 Sonstige Regelungen 8.2.1 Stellplätze und Garagen Auf Grund der Lage des Gebietes im ländlichen Raum ist erfahrungsgemäß mit einer hohen Mobi- lität der zu erwartenden jungen Familien zu rechnen. Um städtebauliche Fehlentwicklungen durch einen Mangel an Stellplätzen auszuschließen, hat sich die hier angewandte Regelung bewährt, da sie bereits bei sehr kleinen Wohnungsgrößen die Schwelle zum Nachweis von mehr als einem Stellplatz sieht. Die Verkehrsflächen so bemessen, dass den konkreten Erfordernissen des fließen- den Verkehrs ausreichend Rechnung getragen ist. Die Belange des ruhenden Verkehrs sind insoweit berücksichtigt, als dass für den Besucherverkehr ausreichend Flächen zur Verfügung stehen. Es wurde hohen Wert auf eine wirtschaftlich bemessene Erschließung und eine geringe Versiegelung durch Verkehrsflächen gelegt. Die für die dort wohnende Bevölkerung erforderlichen Stellplätze können vom öffentlichen Verkehrsraum nicht aufgenommen werden, weshalb auf den privaten Flächen ausreichende Stellplätze nachgewiesen werden müssen. Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 51 9 Begründung – Sonstiges 9.1 Maßnahmen und Zeitplan zur Verwirklichung 9.1.1 Eine Veränderungssperre ist nicht erforderlich. 9.1.2 Boden ordnende Maßnahmen (Grundstücks-Tausch, Umlegung) sind nicht erforderlich und nicht geplant. 9.1.3 Die Gemeinde beabsichtigt, die überwiegenden Flächenanteile in ihr Eigentum zu bringen und an geeignete Bauwerber weiter zu veräußern. 9.2 Wesentliche Auswirkungen 9.2.1 Wesentliche Auswirkungen auf die gesamtgemeindliche Situation sind auf Grund des beschränkten Ausmaßes der zusätzlichen Bebauung nicht erkennbar. Die infrastrukturellen Einrichtungen sind geeignet, die zusätzlichen Einwohner zu versorgen. 9.2.2 Für die bereits bebauten Grundstücke ist mit einer geringen Einbuße an der Erlebbarkeit der freien Landschaft sowie des städtebaulichen Umfeldes zu rechnen (z.B. Ausblick). Auf Grund der getroffe- nen Festsetzungen (Höhenbeschränkungen, überbaubare Grundstücksflächen, Öffentliche Grünflä- che im westlichen Bereich) sind diese Auswirkungen als akzeptabel zu bewerten. 9.3 Kennwerte 9.3.1 Fläche des Geltungsbereiches: 2,51 ha 9.3.2 Flächenanteile: Nutzung der Fläche Fläche in ha Anteil an der Gesamtfläche Bauflächen als WA 1,42 56,6 % öffentliche Verkehrsflächen 0,35 13,9 % sonstige öffentliche Verkehrsflächen 0,03 1,2 % öffentliche Grünflächen 0,71 28,3 % 9.3.3 Verhältnis von Erschließungsfläche zur Nettobaufläche (innerhalb des Baugebietes): 26,8 % Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 52 9.4 Erschließung 9.4.1 Abwasserbeseitigung durch Anschluss an: die öffentliche Abwasserentsorgung der Gemeinde Baindt 9.4.2 Wasserversorgung durch Anschluss an: Zweckverbaind Baienfurt-Baindt 9.4.3 Die Löschwasserversorgung wird durch eine entsprechende Dimensionierung der Wasserleitungen in Verbindung mit einer ausreichenden Anzahl von Hydranten sichergestellt. 9.4.4 Stromversorgung durch Anschluss an: das Netz der EnBW 9.4.5 Gasversorgung durch: Technische Werke Schussental (TWS), Ravensburg 9.4.6 Müllentsorgung durch: die Müllabfuhr des Landkreises 9.4.7 Die Gemeinde beabsichtigt, die anfallenden Kosten zur Herstellung der Erschließungsanlage nach BauGB (Straßen, Straßen-Entwässerung, Straßen-Beleuchtung) im Rahmen der Grundstücksveräu- ßerung in Rechnung zu stellen (so genannte Ablöseverträge). 9.5 Zusätzliche Informationen 9.5.1 Planänderungen Bei der Planänderung vom 10.10.2017 fanden die Überlegungen und Abwägungen aus der öf- fentlichen Gemeinderats-Sitzung vom 10.10.2017 wie folgt Berücksichtigung. Für die in der Sitzung des Gemeinderates beschlossenen Inhalte wurde bereits vor der Sitzung eine vollständige Entwurfsfassung (Fassung vom 10.10.2017) zur Verdeutlichung der möglichen Än- derungen ausgearbeitet. Die in der Gemeinderatssitzung vorgenommenen Änderungs-Beschlüsse im Rahmen der nun vorgenommenen Abwägungen sind mit den Inhalten dieser Entwurfsfassung identisch. Die Änderungen umfassen folgende Punkte (ausführliche Abwägungen sind im Sitzungs- protokoll der Sitzung des Gemeinderates bzw. der Sitzungsvorlage der öffentlichen Sitzung des Gemeinderates vom 10.10.2017 enthalten): Herausnahme der öffentlichen Grünfläche im Norden aus dem Geltungsbereich, Streichung der für diese Grünfläche getroffenen Festsetzungen (Pflanzgebote usw.) Überarbeitung der Festsetzungen zur Behandlung von Niederschlagswasser sowie zum Retenti- onsfilterbecken Herausnahme der Festsetzung zur Zulässigkeit von Reihenhausbebauung Streichung des Typs 2 mit Anpassung der Grundstücksaufteilung und Höhenfestsetzungen Ergänzung der Festsetzung zu Pflanzungen in dem Baugebiet um den Zusatz, dass das Baum- Pflanzgebot nicht für Grundstücke mit einer Fläche kleiner als 250 m² gilt Streichung der Bauvorschrift zu den Mindestdachüberständen Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 53 Streichung der Bauvorschrift zur vollständigen Begrünung von Pultdächern und Walmdächern mit einer Dachneigung von 12-15° Festsetzung der Anzahl der Stellplätze auf 2 unabhängig vom Haustyp Änderung der Hinweise zu grundwasserdichten Untergeschoßen sowie zu Retentionsanlagen für Niederschlagswasser und Bodenschutz Ergänzung des Hinweises zum Brandschutz Überarbeitung der Verweise auf die Rechtsgrundlagen Änderungen und Ergänzungen bei der Begründung redaktionelle Änderungen und Ergänzungen 9.5.2 Planänderungen Bei der Planänderung vom 26.01.2018 fanden die Überlegungen und Abwägungen aus der öf- fentlichen Gemeinderats-Sitzung vom 06.03.2018 wie folgt Berücksichtigung. Für die in der Sitzung des Gemeinderates beschlossenen Inhalte wurde bereits vor der Sitzung eine vollständige Entwurfsfassung (Fassung vom 26.01.2018) zur Verdeutlichung der möglichen Än- derungen ausgearbeitet. Die in der Gemeinderatssitzung vorgenommenen Änderungs-Beschlüsse im Rahmen der nun vorgenommenen Abwägungen sind mit den Inhalten dieser Entwurfsfassung identisch. Die Änderungen umfassen folgende Punkte (ausführliche Abwägungen sind im Sitzungs- protokoll der Sitzung des Gemeinderates bzw. der Sitzungsvorlage der öffentlichen Sitzung des Gemeinderates vom 06.03.2018 enthalten): Aktualisierung der Fesetzung zur Behandlung von Niederschlagswasser Streichung der Ziffer 2.22 Streichung der Ziffer 2.8 Redaktionelle Änderungen in der Begründung Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 54 10 Begründung – Auszug aus übergeordneten Planun- gen Ausschnitt aus dem Lan- desentwicklungs- plan 2002 Baden-Würt- temberg, Karte 1"Raum- kategorien"; Darstellung als "Randzone um einen Verdichtungsraum" Ausschnitt aus dem Regi- onalplan Bodensee Ober- schwaben, Karte Sied- lung; Ausweisung der Ge- meinde als "Siedlungsbe- reich (Siedlungsschwer- punkt)" Ausschnitt aus dem rechtsgültigen Flächen- nutzungsplan; Darstellung als "Wohnbaufläche (W) in Planung" Gemeinde Baindt Bebauungsplan "Geigensack Erweiterung" und 7. Änderung des Bebauungsplanes "Bifang" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu Textteil mit 59 Seiten, Fassung vom 26.01.2018 Seite 55 11 Begründung – Bilddokumentation Blick von Nordwesten Richtung Südosten auf das Planungsgebiet; im Hintergrund die beste- hende Wohnbebauung Blick von Südosten Rich- tung Nordwesten auf das Planungsgebiet; im Hin- tergrund der bestehende Waldrand Blick von Westen auf die südlich angrenzende "Rehstraße" und die be- stehende Wohnbebauung[mehr]

                  Dateityp: PDF-Dokument
                  Dateigröße: 3,68 MB
                  Verlinkt bei:
                    Zuletzt geändert: 16.03.2020
                    Amtsblatt_2024_03_01_KW09.pdf

                    Amtsblatt Jahrgang 2024 Freitag, den 1. März 2024 Nummer 9 Herausgeber: Gemeindeverwaltung, Marsweilerstr. 4, 88255 Baindt, Tel. (07502) 9406-0, Fax (07502) 9406-18, E-Mail: info@baindt.de, Homepage: www.baindt.de. Verantwortlich für den amtlichen Inhalt einschließlich der Sitzungsberichte und anderer Veröffentlichungen der Gemeindeverwaltung ist Bürgermeisterin Simone Rürup oder ihr Stellvertreter im Amt; für die kirchlichen Nachrichten das jeweilige Pfarramt; für die Vereinsnachrichten der jeweilige Verein; für den übrigen Inhalt der Redakteur, Katharina Härtel, Druck + Verlag Wagner GmbH & Co. KG. Herstellung/Vertrieb: Druck + Verlag Wagner GmbH & Co. KG, Max-Planck-Str. 14, 70806 Kornwestheim, Telefon (07154) 82 22-0. E-Mail Anzeigen: anzeigen@duv-wagner.de. Erscheint wöchentlich freitags. Aus organisatorischen Gründen muss sich die Redaktion Kürzungen vorbehalten. Leben retten und gleichzeitig der Natur Gutes tun – Besondere Blutspendeaktion in Baindt am 14. März 2024 Doppelt und nachhaltig helfen – das Le- ben von bis zu drei Menschen retten und gleichzeitig der Natur Gutes tun. Unter diesem Motto steht die nächste Blutspen- deaktion des DRK Baienfurt-Baindt und des DRK-Blutspendedienstes Baden-Württem- berg Hessen am 14. März 2024 in der Schenk Konrad-Halle. Für jede/n Erstspender/in pflanzen wir einen Baum - regional vor Ort bei uns in Baindt. Somit leisten wir mit die- ser Aktion einen Beitrag zur Aufforstung des regionalen Baumbestandes. Die Idee zu diesem bisher einzigartigen Pilotprojekt in Baden-Württemberg ent- stand durch das Vorhaben des DRK Bai- enfurt-Baindt, Blutspendeaktionen nachhal- tiger und umweltfreundlicher zu gestalten. Wir bieten die Verpflegung wieder vor Ort an, um durch den Verzicht von Eimalverpa- ckungen, Plastik zu reduzieren. Wasser wird mit einem Sprudelautomat selbst hergestellt und aus Glasflaschen ausgeschenkt. Zudem kaufen wir die Verpflegung bei regionalen Bauern, Supermärkten und Bäckereien ein. Nun wollen wir im nächsten Schritt die Na- tur unterstützen. Nach dem Motto „doppelt Gutes tun“, wird pro Erstspende, die am 14. März 2024 bei uns in der Schenk-Kon- rad-Halle geleistet wird, ein Baum im Häl- dele (bei Grünenberg/Stöcklis) gepflanzt. Seien auch Sie dabei und unterstützen uns bei diesem Vorhaben! Entweder in dem Sie selbst als Erstspender/in bei unserem Ter- min dabei sind, indem Sie Bekannte ani- mieren, zur/zum Erstspender/in zu werden oder indem Sie selbst zum wiederholten Mal zu uns nach Baindt zur Blutspende-Aktion kommen. Wir freuen uns auf Sie! Jetzt anmelden und unter www.blutspende.de/blutspendetermine einen Termin sichern. Ihr DRK Baienfurt-Baindt Do, 14.03.24 von 14:00 Uhr bis 19:30 Uhr Baindt Schenk-Konrad-Halle Klick auf QR Code Jetzt Termin reservieren! Seite 2 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 9 Aktuelle Informationen zur Neugestaltung unserer Ortsmitte Im Moment erfolgt die Herstellung der südlich gelegenen Parkplätze entlang der Bushaltestelle und Küferstraße (Bereich 1). Diese Parkplätze sind dann im Anschluss für alle Baindterinnen und Baindter wieder nutzbar. Diese Entscheidung ermöglicht es, in einem zweiten Schritt die oberen Parkplätze gegenüber der Kreissparkasse her- zustellen, ohne dass auf Parkmöglichkeiten verzichtet werden muss. Im Anschluss daran, voraussichtlich im März/April, folgen die Tiefbau- und Pflasterarbeiten im Bereich des Rathausvorplatzes (Bereich 2). Im Juni ist mit den Arbeiten vor den Ladengeschäften zu rechnen. Ein genaueres Zeitfenster kann im Moment nicht benannt werden. Wir werden ca. drei bis vier Wochen vor den Arbeiten auf die Gewerbetreibenden zuge- hen und den genauen Ablauf erläutern. Schließtage der örtlichen Ladengeschäfte sind nach jetzigem Stand nicht notwendig. Die Zugänglichkeit wird an verschiedenen Tagen erschwert und kurzfristig zwischen einer und drei Stunden zum Ausbau der Steine, zur Abdichtung der Tiefgarage und zum Aufbringen des neuen Belages nicht möglich sein, da direkt vor den Eingängen gearbeitet werden muss. An dieser Stelle bitten wir Sie unseren örtlichen Ladengeschäften die Treue zu halten und diese weiterhin tat- kräftig zu unterstützen. Außerdem bedanken wir uns bei unserem Nachbarn Herrn Anton Wucherer für das gute Miteineinander und die großzügige Bereitstellung zusätzlicher Parkmöglichkeiten auf seinem Grundstück! Für alle Fragen rund um die Baumaßnahme steht Ihnen unser Ortsbaumeister Herr Roth (Tel: 07502 9406-53, E-Mail: bauamt2@baindt.de) zur Verfügung. Wir halten Sie über die weiteren Entwicklungen regelmäßig auf dem Laufenden und bedanken uns für Ihr Ver- ständnis sowie Ihre Geduld. Ihre Gemeindeverwaltung D H 469 .66 4 4 468.30 46 468 .24 7 4 6 8 .4 5 471 .79 471.82 471 .82 471 .80 471 .77 471.87 4 7 2 .2 7 4 7 1 .8 0 4 7 1 .8 1 4 70 .72 470 .17 470 .15 4 7 0 .1 6 470 .87 470.82 4 7 0 .7 1 469 .92 4 6 9 .7 4 470 .82 470 .56 469 .51 471 .83 471 .83 471 .57 471.47 472 .07 472 .53 468 .89 469 .60 469 .61 469 .65 469 .64 469 .65 469 .63 469 .61 469 .65 469 .26 469 .00 469 .24 469 .28 469 .86 470 .16 470 .65 471 .87 472.47 472 .67 472.75 469 .29 469 .40 470 .22 469 .98 469 .83 4 7 0 .1 0 4 7 0 .1 2 471 .97 471 .37 471.08 470 .84 470 .94 4 7 0 .9 6 470 .82 47 .48 470 .10 469.54 469 .89 469 .99 469 .98 470 .01 4 6 9 .8 4 469 .67 4 6 9 .6 8 4 6 9 .6 8 4 6 9 .7 2 4 6 9 .6 5 469 .59 469 .58 469 .59 469 .59 469 .04 468 .87 468 .97 469 .00 469 .02 469 .05 469 .09 472 .87 472.53 472 .70 473 .01 4 7 3 .0 472 .35 472.17 472 .20 472 .90 4 472 .95 472 .88 472.61 0 472 .61 472 .85 473 .01 472 .67 4 7 2 .7 7 472 .83472 .78 470 .21 469 .31 469 .55 469 .93 471 .12 471 .12 .07 469 .57 469 .54 471 .80 471 .90 469 .20 469 .18 470 .08 472.69 466 .54 62/2 57/3 58/12 467.82 7.66 .61 67.56 467.37 467.53 467.87 467.95 467.73 467.70 467.61 467.56 467.27467.20 467.43 469.31 469.16 469.52 466.56 467.07 467.32 470 .03 O ka 471 .32 46 46 0 6 469 .32 4 6 8 .4 5 471 .78 471 .81 471 .78 471 .79 471 .85 4 7 2 .2 7 4 7 1 .7 9 4 7 1 .8 0 470 .85 470 .71470 .72 470 .16 470 .84 470 .81 470 .75 4 7 0 .6 9 469 .86 4 .76 4 6 9 .7 4 470 .82 470 .56 4 7 0 .5 6 471 .83 O K M a 471 .71 471 .87471.69 471.61 471 .52 472 .07 468 .88 469 .64 469 .66 469 .63 469 .61 469 .68 469 .62 469 .69 469 .66 469 .61 469 .42 469 .37 4 469 .07 469 .21 469 .11 471 .21 471 .41 472.19 469 .53 469 .75 470 .15 470 .06 4 7 0 .1 0 4 7 0 .1 2 471 .95 471.46 471.27 470 .99 470 .84 471.01 4 7 0 .3 6 471 36 470 .10 469.57 469.54 469.53 469.57 469 .56 469 .57 469 .61 469 .73 4 6 9 .8 7 4 6 9 .8 4 469 .83 4 6 9 .8 5 4 6 9 .7 0 4 6 9 .6 5 469 .62 469 .60 469 .59 469 .04 469 .11 469 .28 472 .34 4 7 2 .3 4 472 96 472 .53 472 .96 472 .86 469 .29 469 .42 469 .36 469 .51 Whs Ghs 472.05 470 .17 470 .17 470 .80 469.90 471 .73 469 .14 469 .24 470 .09 470 .85 470 .78 469 .67 469 .64 471 .23 473 .27 466 .63 48/4 5 8 468.55 468 467.19 467.25 467.47 467.54 467.53 468.00 467.36 467.29 466.93 466.72 469.53 469.42 466.52 466.48 467.13 467.10 467.13 467.28 470 .01 469.47 469.31 469.13 6 468.46 468.36 468.37 468.50 468.13 468.18 468.19 468.12 467.99 468.10 468.15 468.31 468.37 468.52 467.96 4 467.56 467.76 7 467.59 467.78 467.60 467.81 467.64 467.83 467.66 467.87 467.71 467.92 467.83 468.04 46 468 467.44 467.49 467.51 467.48 8 3 9 79 8 8 58 7 5 4 2 8 4 1 2 467.88 444666 46 666666 1 ,0 0 In se l w g . B u s e tw a s e in kü rze n 468 468.2 468 . 24 30 0 80-99 55-99 9955-99 55-99 55-99 55-99 80-99 8 9 80-99 80-99 80-99 80-99 80-99 80 80-99 80-99 80-99 55-99 55-99 55-99 55-99 55-99 55-99 55-99 55-99 55-50 55- 0 55 -9 9 55 -9 9 5 5 -9 9 5 5 -9 9 5 5 -9 9 5 5 -9 9 5 5 -9 9 5 5 -9 9 5 5 -9 9 5 5 -9 9 5 5 -9 9 5 5 -9 9 5 5 -9 9 5 5 -9 9 5 5 -9 9 5 5 -9 9 5 5 -9 9 80-99 80-99 0-99 130-99 130-99 130-99 130-99 130-99 155-99 155-99 155-99 155-99 155-99 180-99 180-99 4 4 113300-9999 113300-9999 80-99 4 6 8 .3 7 4 8.35 4 6 8 .4 5 4 6 8 .4 5 4 6 8 4 5 S ta e S tü tze ML Typ LTM440 (R65) 9/27W ML Typ LTM440 (R65) 9/27W ML Typ LTM440 (R65) 9/27W ML T p M440 (R65) 9/27W M L T y p L T M 4 4 0 (R 6 5 ) 9 /2 7 W BS Typ ETC 120 (EES) BS Typ ETC 120 (EES) BS Typ ETC 120 (EES) BS Typ ETC 20 (EES) BS Typ ETC 120 (EES) B S T yp E T C 1 2 0 ( E E S ) B S T yp E T C 1 2 0 ( E E S ) B S T yp E T C 1 2 0 ( E E S ) B S T yp E T C 1 2 0 ( E E S ) B S T yp E T C 1 2 0 ( E E S ) ML Typ LTM440 (C60) 24W ML Typ LTM440 (C60) 24W ML Typ LTM440 (C60) 24W ML Typ LTM440 (C60) 24W ML Typ LTM440 (C60) 24W ML Typ LTM440 (C60) 24W ML Typ LTM440 (C60) 24W ML Typ LTM440 (C60) 24W ML Typ LTM440 (C60) 24W ML Typ LTM440 (C60) 4W ML Typ LTM440 ( 60) 24W ML Typ LTM440 (C60) 24W SL Typ VFL 530 LPH 6,0 m SL Typ VFL 530 LPH 6,0 m SL Typ VFL 530 LPH 6,0 m SL Typ VFL 530 LPH 6,0 m SL Typ VFL 530 LPH 6 0 m PL Typ ZFY230 PL Typ ZFY230 PL Typ ZFY230 B S T yp E T C 1 2 0 ( M ) F hrrad- Repar.Station P Typ ZFY230 ML Typ LTM440 (R65) 9/27W ML Typ LTM440 (R65) 9/27W Leuchte zusätzlich austauschen JF 07.02.2024 T 0 LLLLLLLLLLLLLLPPPPPPHHHHHHHHHHHHHH 666666666666666666 0000000 mmmmm B S 2 0 ) C ) Ty 0 B S T ((( ((C 8800-9999 5555-9999 99995555-9999 800-9999 ML Ty (((CC60) 24W 88 99 8800 999 8800-9999 8800-9999 8800-9999 99 88 8800 99 8800 8800-9999 8800-9999 5555-9999 5555-9999 5555-9999 8800-9999 Ty EWE-Gartenhydrant OK 468,00 EWE-Gartenhydrant OK 467,95 EWE-Gartenhydrant OK 467,76 Unterflurverteiler Rathaus CAP-Markt Bäckerei Schenk- Konrad-Halle Kreis- sparkasse Mühlstraße Marsweilerstraße K ü fe rstra ß e Dorfplatz Bereich 2 | Rathausvorplatz März / April 24 Bereich 1 | Parkplätze Februar / März 24 Nummer 9 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 3 Barrierefreie Homepage der Gemeinde Baindt - Projekt „Ifa - Informationen für alle“ Webseiten öffentlicher Einrichtungen müssen nach § 10 Absatz 1 des Landesbehindertengleichstellungsgeset- zes des Landes Baden-Württemberg (L-BGG BW), das auf der Richtlinie (EU) 2016/2102 basiert, barrierefrei zugänglich sein. Das Projekt „Ifa - Information für alle“ hat zum Ziel, barrierefreie Informationen in den Bereichen Politik, Medi- zinwesen, Kultur und Freizeit, besonders im digitalen Bereich, bereitzustellen. Die Initiative entstand aufgrund des erkannten Bedarfs an umfassenden und verständlichen Informationen für eine uneingeschränkte Teilha- be am gesellschaftlichen Leben. Beispielsweise die Corona-Krise betonte die Relevanz von gut zugänglichen Informationen für alle. Die Zielgruppe umfasst alle Menschen, insbesondere Menschen mit Behinderung oder Lernschwierigkeiten, funktionale Analphabeten, Menschen mit nichtdeutscher Erstsprache und Geflüchtete. Ko- operationspartner wie Städte, Gemeinden, Verwaltungen, Kultureinrichtungen und medizinische Einrichtungen wurden gesucht, um ihre Informationen barrierefrei anzubieten. Auch die Gemeinde Baindt nahm an diesem Projekt teil. Unter www.baindt.de erreichen Sie über die oberste Leiste sowohl den Bereich „Leichte Sprache“ als auch die Gebärdenvideos. Das Projekt wird von capito Bodensee unterstützt, indem ausgewählte Informationen übersetzt und über die capito App zugänglich gemacht werden. Die App bietet Informationen in Leichter Sprache nach den GERS-Sprach- stufen A1, A2 und in Einfacher Sprache nach B1. Die App ermöglicht auch Vorlesefunktionen und die Einbindung von Gebärdensprach-Videos, um die Barrierefreiheit zu gewährleisten. Alle erstellten Inhalte können über Web- links direkt auf den Webseiten der Partner eingebunden werden. Das Projekt wird über fünf Jahre von der Aktion Mensch gefördert und von der OWB Oberschwäbische Werkstätten gGmbH durchgeführt. Insgesamt soll das Projekt im Rahmen der Inklusion und digitalen Barrierefreiheit und Informationen für alle schaffen. Sollten Ihnen Mängel beim barrierefreien Zugang zu Inhalten auffallen oder sollten Sie Fragen zum Thema Barrierefreiheit haben, dann dürfen Sie sich gerne an uns wenden. Ihre Gemeindeverwaltung Seite 4 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 9 VHS - Außenstelle Baindt Kurse Baindt Frühjahr/Sommer 2024 Es sind noch Plätze frei!! Nr. Y3031-01W3 Rückenfit Alexandra Zimoch Gemeinsam wollen wir unseren Rücken stärken. Dabei ler- nen wir, wie die Haltung verbessert werden kann. Zudem werden in jeder Stunde Ansätze zur Rückenentspannung praktiziert. Der Rückenfitkurs mit Wirbelsäulengymnastik hilft uns, die Beweglichkeit und Koordination zu verbes- sern, was zu einer besseren Körperwahrnehmung führt. Am Ende steht das Ziel, auch im Alltag einen rücken- freundlichen und wirbelsäulenschonenden Bewegungs- ablauf zu erlernen. Bitte mitbringen: Isomatte, kleines Handtuch und beque- me Kleidung 7 - 8 Personen 10 Abende, 05.03.2024 - 04.06.2024 Dienstag, 19:30 - 20:30 Uhr Dorfplatz 2/1 Dietrich-Bonhoeffer-Saal der Evangelischen Kirchengemeinde 88,70 € (keine Ermäßigung) Nr. Y3021-001W3 Nordic Walking Kurs für Anfänger*innen Nadine Buchmüller Nordic Walking ist mehr als nur spazieren gehen mit Stö- cken! Mit Nordic Walking lassen sich sowohl Ausdauer als auch Kraft, Beweglichkeit und Koordination trainieren. In diesem Kurs lernst du die Grundtechniken des Nordic Walking kennen. Daher ist dieser Kurs für Anfänger*innen optimal geeignet. Benötigt werden passende Stöcke, wenn möglich aus dem Fachgeschäft und dem Wetter angepasste Klei- dung und Schuhe. 7 - 15 Personen 10 Abende, 08.04.2024 - 24.06.2024 Montag, 18:00 - 19:00 Uhr Badweg am Waldspielplatz, Nähe Bike Park 45,30 € Zu allen Veranstaltungen ist eine verbindliche Anmeldung erforderlich. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs wirksam. Bitte beachten Sie: Sie erhalten keine Anmeldungsbestätigung! Notieren Sie sich des- halb bitte Ihre Kurstermine. Sie erhalten nur eine Nach- richt, wenn alle Plätze eines Kurses bereits belegt sind, der Kurs nicht stattfindet oder sich die Kurszeit oder der Veranstaltungsort ändern. Anmeldung: - persönlich während den Öffnungszeiten - schriftlich (Formulare im Programmheft) - online unter www.vhs-weingarten.de - telefonisch, wenn Sie bereits Kund*in sind Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung. Für Fragen zu den Kursen der Außenstelle Baindt stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung (Frau Brei, Rathaus, Tel. 07502/9406-13). Vorankündigung Dorfputzete Am Samstag, den 23. März 2024 findet unsere jährliche Dorfputzete in Baindt statt. Treffpunkt ist um 09:00 Uhr am Bauhof. Dort werden Teams gebildet und Strecken zugeteilt. Gegen 12:00 Uhr gibt es einen kleinen Imbiss als Dankeschön und Abschluss am Bauhof. In diesem Jahr organisiert die Narrenzunft Raspler e.V. die Dorfputzete. Hier- für bedanken wir uns bereits heute. Wir freuen uns, wenn möglichst viele Mitbürgerin- nen und Mitbürger bei unserer Dorfputzete mithel- fen. Bei schlechtem Wetter wird die Dorfputzete ersatzlos abgesagt. Ihre Gemeindeverwaltung Stellenausschreibungen sucht Profis Die Gemeinde Baindt sucht zum nächstmöglich eine Assistenz (m/w/d) für die Bürgermeisterin Wir bieten > eine leistungsgerechte Vergütung nach persönlicher Eignung bis EG 8 > eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit > ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis in Vollzeit Stellenausschreibung Die vollständige Stellenausschreibung finden Sie auf unserer Homepage unter www.baindt.de/rathaus-buergerservice/ stellenausschreibungen Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Bitte bis 17.03.2024 an die Gemeindeverwaltung Baindt Marsweilerstraße 4, 88255 Baindt oder per E-Mail an: bewerbung@baindt.de Baindt Ist Ihre Hausnummer gut erkennbar? Im Notfall kann das entscheidend für rasche HILFE durch den ARZT oder den Rettungsdienst sein! Nummer 9 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 5 Amtliche Bekanntmachungen Geänderte Öffnungszeiten des Rathauses Aufgrund von Personalengpässen ist es erforderlich, die Öffnungszeiten unseres Rathauses vorübergehend einzuschränken. Daher gelten ab 04. März 2024 bis auf Weiteres folgende geänderte Öffnungszeiten: Montag: 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr Dienstag: 08:00 Uhr bis 13:00 Uhr und 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr Mittwoch: 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr Donnerstag: 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr (nachmittags geschlossen) Freitag: 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr Die aktualisierten Öffnungszeiten finden Sie auch auf unserer Homepage unter www.baindt.de Wir bedanken uns für Ihr Verständnis! Ihre Gemeindeverwaltung Sprechstunde der Bürgermeisterin Frau Simone Rürup Am Dienstag, 05. März 2024 von 16:00 Uhr - 18:00 Uhr findet die nächste Sprechstunde bei Bürgermeisterin Simone Rürup statt. Ihre Terminvereinbarung wird entgegengenommen unter Tel.: (07502) 94 06-0 oder per E-Mail info@baindt.de. Straßenreinigung im Gemeindegebiet Die Gemeindeverwaltung weist darauf hin, dass in der Zeit von Dienstag, 12.03.2024 bis Freitag, 15.03.2024 ab 7:00 Uhr morgens die Kehrmaschine Straßen, Gehwege und Plätze im Gemeindegebiet abkehrt. Wir bitten Sie, den angefallenen Wintersplitt von den Gehwegen auf die Straße zu kehren und dafür Sorge zu tragen, dass keine Hindernisse (Autos, Mülltonnen usw.) den Verkehrsraum versperren. Bürgermeisteramt Ab dem 01. März ist das Schneiden von Hecken verboten! Vom 01. März bis zum 30. September ist der Hecken- schnitt in Deutschland untersagt. Nach § 39 Abs. 5 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) dürfen Hecken, Sträucher und lebende Zäune in diesem Zeitraum nicht radikal geschnitten oder gerodet werden. Dieses Gesetz dient dem Schutz nistender Vögel und Insekten. Ein Verstoß gilt als Ordnungswidrigkeit und kann ein Bußgeld nach sich ziehen. Form- und Pfle- geschnitte zur Beseitigung des Zuwachses oder zu Gesunderhaltung sind jedoch auch im Frühling und Sommer zulässig. Ebenso bleibt der Rückschnitt zur Gewährleistung der Verkehrssicherungspflichten wei- terhin erlaubt. In diesem Zusammenhang möchten wir Sie auch auf § 12 Nachbarschaftsrecht Baden-Württemberg hin- weisen. Demnach müssen Hecken, gemessen ab der Mittelachse, einen Abstand von 0,50 Meter zum Nach- bargrundstück einhalten und dürfen dann nicht höher als 1,80 Meter sein. Höhere Hecken müssen in einem der Mehrhöhe entsprechenden Abstand zurückgesetzt werden. Festsetzungen im Bebauungsplan haben da- bei Vorrang. Ihre Gemeindeverwaltung Änderung der Satzung über den Anschluss an die öffentliche Wasserversorgungsan- lage und die Versorgung der Grundstücke mit Wasser (Wasserversorgungssatzung - WVS) und Änderung der Satzung über die öffentliche Abwasserbeseitigung (Abwas- sersatzung - AbwS) der Gemeinde Baindt Es werden alle öffentliche Bekanntmachungen gem. der Satzung über die Form der öffentlichen Bekanntmachung der Gemeinde Baindt ausschließlich im Internet unter www.baindt.de unter der Rubrik Rathaus&Bürgerservice /Öffentliche Bekanntmachungen veröffentlicht. Diese können auch im Rathaus der Gemeinde Baindt, Marsweilerstraße 4, 88255 Baindt von jedermann wäh- rend der Sprechzeiten kostenlos eingesehen werden; sie werden gegen Kostenerstattung als Ausdruck zur Ver- fügung gestellt oder unter Angabe der Bezugsadresse postalisch übermittelt. In der Gemeinderatssitzung am 27.02.2024 wurde die Globalberechnung beschlossen und folglich eine Ände- rung der Satzung über den Anschluss an die öffentliche Wasserversorgungsanlage und die Versorgung der Grundstücke mit Wasser (Wasserversorgungssatzung - WVS). Beschlossen und der Satzung über die öffent- liche Abwasserbeseitigung (Abwassersatzung - AbwS) der Gemeinde Baindt vollzogen. Die öffentliche Bekanntmachung finden Sie unter: https://www.baindt.de/rathaus-buergerservice/oeffent- liche-bekanntmachungen Seite 6 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 9 Bundeswehrübung Die Bundeswehr aus Pfullendorf führt in der Zeit von 11.03.2024 - 14.03.2024 eine Übung Jagdkampf Training FwSpezlOp AZSO durch. An der Übung nehmen ca. 80 Soldaten sowie 15 Rad- fahrzeuge teil. Bei Einwendungen gegen die Übung wird um kurzfristige Nachricht gebeten. Ersatz von Übungsschäden ist möglichst innerhalb von 14 Tagen nach Abschluss der Übung beim Bürgermeis- teramt geltend zu machen. Übungsraum: Rugetsweiler, Steinenberg, Vogt, Wetzisreute, Wolperts- wende Geplante Übungsaktivitäten: Gefechtsübung Jagdkampf Infanterie, Jagdkommando- einsatz verstärkter Fallschirmjägerzug. Wichtige Steuer- und Gebührentermine 2024 12.03.2024 Abrechnung Wasser- und Abwassergebühren 15.03.2024 1. Abschlag Wasser- und Abwassergebühren 15.05.2024 2. Rate der Grundsteuer 15.05.2024 2. Vorauszahlung Gewerbesteuer 15.05.2024 2. Abschlag Wasser- und Abwassergebühren 01.07.2024 Jahreszahler Grundsteuer 15.08.2024 3. Rate der Grundsteuer 15.08.2024 3. Vorauszahlung Gewerbesteuer 15.08.2024 3. Abschlag Wasser- und Abwassergebühren 15.11.2024 4. Rate der Grundsteuer 15.11.2024 4. Vorauszahlung Gewerbesteuer 15.11.2024 4. Abschlag Wasser- und Abwassergebühren Die Steuerpflichtigen, die keine Abbuchungsermächtigung erteilt haben, werden gebeten, die Beträge rechtzeitig un- ter Angabe des Kassenzeichens an die Gemeindekasse zu bezahlen. Zukünftig werden durch die Gemeindekasse keine Zah- lungserinnerungen mehr verschickt. Bei Zahlungsverzug müssen sie mit einer kostenpflichtigen Mahnung (4,00 € Mahngebühren + Säumniszuschlag) rechnen. Die Gemeinde Baindt bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre fälligen Beträge über das Lastschrifteinzugsverfahren abbuchen zu lassen. Die Vorteile dieses Verfahrens sind: • Zum Fälligkeitstermin wird automatisch der richtige Betrag von Ihrem Konto abgebucht • Sie versäumen keinen Zahlungstermin und ersparen sich dadurch zusätzliche Mahngebühren und Säum- niszuschläge • Sie brauchen keine Überweisung mehr auszufüllen und sparen sich den Weg zur Bank/Post • Der papierlose Zahlungsverkehr ist nicht nur bequem und zeitgemäß, sondern auch umweltschonend Die Einzugsermächtigung kann jederzeit widerrufen wer- den. Bekanntmachung zur Veröffentlichung im Internet sowie zur öffentlichen Ausle- gung zur 1. Änderung der 2. Erweiterung des Bebauungsplanes „Gewerbegebiet Mehlis“ und die örtlichen Bauvorschrif- ten hierzu Der Gemeinderat der Gemeinde Baindt hat in seiner öf- fentlichen Sitzung am 23.01.2024 den Entwurf zur 1. Än- derung der 2. Erweiterung des Bebauungsplanes „Gewer- begebiet Mehlis“ und die örtlichen Bauvorschriften hierzu mit Begründung jeweils in der Fassung vom 20.10.2023 gebilligt und für die Veröffentlichung im Internet gem. §3 Abs.2 BauGB bestimmt. Gemäß §13a BauGB wird die 1. Änderung der 2. Erweite- rung des Bebauungsplanes „Gewerbegebiet Mehlis“ und die örtlichen Bauvorschriften hierzu im sog. beschleunig- ten Verfahren aufgestellt. Das Plangebiet liegt im west- lichen Bereich des Ortsteils „Schachen“ und umfasst fol- gende Grundstücke mit den Flst.-Nrn.1014/2 und 1014/4. Der räumliche Geltungsbereich ist im abgebildeten La- geplan dargestellt. 562/12 562/15 56 2/ 22 562/14 562/23 562/24 562/21 562/17 1014 558 562/19 562/11 562/20562/18 562/16 562/6 562/13 1 19 15 8 24 14 22 12 31 16 23 19 /1 18 1014/3 1014/4 1014/5 1014/6 1014/7 1014/2 Am Umspannwerk 1014/8 Am F öh re nr ie d Geltungsbereich N maßstabslos Der Entwurf mit Begründung in der Fassung vom 20.10.2023 wird in der Zeit vom 11.03.2024 bis 15.04.2024 im Internet auf der Internetseite https://www.baindt.de/ rathaus-buergerservice/oeffentliche-bekanntmachun- gen der Gemeinde Baindt veröffentlicht. Zusätzlich als andere leicht zu erreichende Zugangsmög- lichkeit liegt der Entwurf mit Begründung in der Fassung vom 20.10.2023 in der Zeit vom 11.03.2024 bis 15.04.2024 im Rathaus der Gemeinde Baindt (Marsweilerstraße 4, 88255 Baindt), Zimmer 4.2 während der allgemeinen Öff- nungszeiten zu jedermanns Einsicht öffentlich aus (Hin- weis: Die allgemeinen Öffnungszeiten sind in der Regel von Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und zusätzlich Montag und Donnerstag von 14.00 bis 16.00 Uhr sowie Dienstag von 14.00 bis 18.00 Uhr. Beachten Sie bit- te, dass das Rathaus während gesetzlicher Feiertage geschlossen ist.) Ergänzend zur Veröffentlichung im Internet und zur öf- fentlichen Auslegung kann der Entwurf mit Begründung in der Fassung vom 20.10.2023 unter folgender Adresse im Internet eingesehen werden: Nummer 9 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 7 https://www.baindt.de/rathaus-buergerservice/ oeffentliche-bekanntmachungen Gemäß § 13a Abs. 2 Nr. 1 BauGB wird von einer Umwelt- prüfung gem. § 2 Abs.4 BauGB und einem Umweltbericht gem. § 2a Nr. 2 BauGB sowie der Angabe nach § 3 Abs. 2 Satz 2 BauGB, welche Arten umweltbezogener Informatio- nen verfügbar sind, sowie von einer zusammenfassenden Erklärung nach § 10a Abs. 1 BauGB abgesehen. Eine Umweltverträglichkeits-Prüfung im Sinne des Geset- zes zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) ist nicht erforderlich. Stellungnahmen können während der Dauer der Veröf- fentlichungsfrist abgegeben werden. Stellungnahmen sollen elektronisch übermittelt werden (T.Hohenhausen@ Baindt.de), können bei Bedarf aber auch auf anderem Weg abgegeben werden. Stellungnahmen, die nicht recht- zeitig abgegeben worden sind, können gem. § 3 Abs. 2 BauGB bzw. § 4a Abs. 5 BauGB bei der Beschlussfassung über den Bauleitplan unberücksichtigt bleiben. Parallel mit der Veröffentlichung findet die Einholung der Stellungnahmen der Behörden und sonstigen Träger öf- fentlicher Belange gem. §4 Abs. 2 BauGB auf Grund von § 4a Abs. 2 BauGB statt. Datenschutz: Die Verarbeitung personenbezogener Da- ten erfolgt auf der Grundlage der Art. 6 Abs. 1 Buchst. e (DSGVO) i. V. mit § 3 BauGB und dem LDSG. Sofern Sie Ihre Stellungnahme ohne Absenderangaben abgeben, er- halten Sie keine Mitteilung über das Ergebnis der Prüfung. Baindt, den 27.02.2024 gez. Simone Rürup -Bürgermeisterin- Notdienste Fachärztlicher Notfalldienst Tel.: 116 117 (kostenlose Rufnummer, ohne Vorwahl) Zahnärztlicher Notfalldienst Tel.: 0761/120 120 00 Notfallpraxis Ravensburg Oberschwabenklinik - St. Elisabethen-Klinikum Elisabethenstr. 15, 88212 Ravensburg Öffnungszeiten Sa, So und an Feiertagen 10 - 18 Uhr Kinder Notfallpraxis Ravensburg Oberschwabenklinik – St. Elisabethen-Klinikum Ravens- burg Elisabethenstr. 15 88212 Ravensburg Öffnungszeiten: Sa, So und an Feiertagen 9 – 13 Uhr und 15 – 19 Uhr Tierarzt Samstag, 02. März und Sonntag, 03. März Kleintierpraxis A. Kirsch, Tel.: 0751 - 95 88 44 00 - Telefonische Anmeldung erforderlich - (Festnetz kostenfreie Rufnummer Tel.: 0800 00 22 833, Homepage: www.aponet.de) Samstag, 02. März Huberesch-Apotheke, Rümelinstr. 7, 88213 Ravensburg (Weststadt), Tel.: 0751 - 9 77 09 10 Sonntag, 03. März Kloster-Apotheke Weingarten, Karlstr. 13, 88250 Weingar- ten, Tel.: 0751 - 56 02 60 Organisierte Nachbarschaftshilfe Baindt Einsatzleitung: Frau Petra Maucher, Tel.: 62 10 98 Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Ravensburg e.V. • Hausnotruf und Mobilruf • DRK-Service Zeit (Hauswirtschaftlicher Unterstützungsdienst) • Menüservice für Senioren • Wohnberatung • Betreuungsgruppen für Menschen mit Demenz • Notruf 112 - Rettungsdienst Tel.: 0751/ 56061-0, Fax: 0751/ 56061-49 E-Mail: info@dkr-rv.de, Web: www.drk-rv.de Hospizbewegung Weingarten ∙ Baienfurt ∙ Baindt ∙ Berg e.V. Begleitung für schwerkranke und sterbende Menschen und ihre Angehörigen Hospiz Ambulant, Vogteistr. 5, Weingarten Telefon: 0751-180 56 382, Telefon: 0160- 96 20 72 77 (u.U. Anrufbeantworter, es erfolgt ein Rückruf) Ansprechpartnerin Dipl.-Päd. Dorothea Baur Persönliche Sprechzeit: Montag 16-18 Uhr, Mittwoch 11-13 Uhr Donnerstag 11-14 Uhr und nach Vereinbarung E-Mail: hospiz-weingarten@freenet.de Homepage: www.hospizbewegung-weingarten.de Spendenkonto: KSK Ravensburg IBAN: DE39 6505 0110 0086 1381 92 Störungs-Rufnummer Strom Tel. 0800 3629-477 (kostenfrei) Internet netze BW https://www.netze-bw.de/kunden/netzkunden/service/ stoerungsmeldungen/index.html Bei Störung der Gasversorgung Telefon 0800/804-2000 Wasserversorgung Tel.: (0751) 40 00-919 und nach Dienstschluss Tel.: 0160 44 94 235 Hotline Müllentsorgerfirmen Veolia/ Hofmann Bad Waldsee (bei Fragen rund um die Leerung/Abfuhr) Tel.: 0800/35 30 300 Hotline Landratsamt Ravensburg (allg. Fragen zum Thema Müll, Behältergemeinschaften etc.) Tel.: (0751) 85-23 45 Seite 8 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 9 Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) Ravensburg-Sigmaringen Beratung und Information zu Ansprüchen bei Teilhabeein- schränkung durch chronische Erkrankung und Behinderung. Schubertstr. 1, 88214 Ravensburg - Telefon 0751 99923970 - E-Mail: info@eutb-rv-sig.de Sozialstation St. Anna - Pflegebereich Baienfurt – Baindt – Marktplatz 4, 88255 Baienfurt, Tel. (0751) 4 67 96, E-Mail: sozialstation. baienfurt@stiftung-liebenau.de Lebensräume für Jung und Alt Frau Schäch, Sprechzeiten: Di + Do 15:00 – 17:30 Uhr Dorfplatz 2/1, 88255 Baindt, Tel. (07502) 92 16 50, E-Mail Baindt: lebensraum.baindt@stiftung-liebenau.de Pflege, Betreuungsgruppen, Beratung, Esse n auf Rädern in den Gemeinden Baienfurt, Baindt und Berg. Tel. 0751 36360-116 E-Mail: betreuung-stellv@sozialstation-schussental.de Markdorferstr. 43 88213 Ravensburg/Bavendorf Wohl-Fühl-Treff Betreuungsgruppe für dementiell erkrankte und hochaltrige Menschen, die gerne in Gemeinschaft sind. Jeden Dienstag und Donnerstag von 14 bis 17 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Saal in Baindt und im Ev. Gemeindehaus in Berg. Fahrdienst möglich. Ihre Ansprechpartnerin: Frau Munding Abfallwirtschaft Problemstoff-Sammlung 2024 Am Donnerstag, 21. März 2024 von 11.00 - 13.00 Uhr wird das Schadstoffmobil in Baindt stehen. Sammelstelle: Wertstoffhof/Bauhof, Ziegeleistraße 20 Weitere Orte und Termine entnehmen Sie bitte der Home- page des Landratsamtes unter www.rv.de Die Abgabe ist nicht zwingend auf die Wohngemeinde beschränkt. Es besteht für jedermann die Möglichkeit, den für ihn günstigsten Sammeltermin und -ort auszu- wählen. Was wird angenommen? • Altöl (bis zu 5 Liter) • Batterien (Haushalts- und Autobatterien, • Leuchtstoffröhren (max. 20 Stück) • Chemikalien (max. Einzelgebinde mit 20 Liter) • Farben, Lacke, Laugen, Säuren, Lösungsmittel, Kleb- stoffe • Holzschutz- u. Pflanzenschutzmittel • Putz- und Reinigungsmittel • Spraydosen mit Restinhalt Das Abfall-ABC der Problemstoffe ist auf der Homepage des Landkreises unter www.rv.de (Rubrik Abfallwirtschaft) abrufbar. Kostenlose Annahme • für Haushalte und Kleingewerbebetriebe in haushalts- üblichen Mengen Kostenpflichtige Annahme • für Apotheken und Gewerbetreibende, Anmeldung mit Formular unbedingt erforderlich bei: Firma Remondis - Niederlassung Loßburg Frau Wetzel (Telefon 0151-17413155 / Marlene.Wetzel@ remondis.de) Formular abrufbar unter www.rv.de Sonstige Entsorgungsmöglichkeiten für Problemstoffe: • Altmedikamente: Restmüll-Behälter • Altöl: Abgabe bei allen Ölverkaufsstellen gegen Vorlage des Kassenbons (gesetzliche Rücknahmepflicht) • Batterien: Rücknahme im Handel (gesetzliche Rück- nahmepflicht) • Eingetrocknete Dispersionsfarbe: Restmüll-Behälter • Feuerlöscher: Rückgabe beim Vertreiber der Geräte • Glühbirnen: Restmüll-Behälter • Leere Kunststoff-Eimer von Dispersionsfarben: Gelbe Tonne • Waschmittel: Restmüll-Behälter Regelungen für eine sichere Abgabe: • Gehen Sie vorsichtig und aufmerksam mit den gefähr- lichen Abfällen um! • Abgabe der Problemstoffe, wenn möglich, in den Ori- ginalbehältern mit Hinweisen auf Inhalt und Herkunft (grundsätzlich in geschlossenen Gebinden). • Die Schadstoffe dürfen nicht miteinander vermischt werden. • Das Landratsamt rät ab, Problemstoffe an Dritte wei- terzugeben. Die Problemstoffe müssen beim Fachper- sonal des Schadstoffmobil abgegeben werden. • Das Abstellen von Problemstoffen an den Sammelplät- zen kann zu Umweltschäden führen und ist verboten. • Der Erzeuger der Abfälle ist bis zur Entsorgung haftbar. Unsere Jubilare Wir gratulieren Herzlichen Glückwunsch Berta Schmid feierte am 23.02.2024 ihren 90. Geburtstag. Im Namen von Frau Rürup erhielt sie ein kleines Prä- sent der Gemeinde. Für die Zukunft wünschen wir der Jubilarin alles Gute, persönliches Wohlergehen und eine gesegnete Zeit. Gemeindeverwaltung Nummer 9 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 9 Wir gratulieren Herzlichen Glückwunsch Herr Bernhard Kenner feierte am 28. Februar 2024 seinen 80. Geburtstag. Im Namen von Frau Rürup erhielt Herr Kenner ein klei- nes Präsent der Gemeinde. Für die Zukunft wünschen wir dem Jubilar alles Gute, persönliches Wohlergehen und eine gesegnete Zeit. Gemeindeverwaltung Geburten Geburt Die Gemeinde Baindt gratuliert Lisa und Frank Fischer zur Geburt ihrer Tochter Jolina Alvina Fischer am 25.12.2023 und begrüßt die kleine Neubürgerin sehr herzlich. Veranstaltungskalender März 06.03. Gottesdienst mit Kranken- salbung Seniorentreff BSS 13.03. Frühlingscafe Sel. Irmgard 14.03. Blutspendetermin DRK SKH 15.03. Jahreshauptversammlung SV Baindt Vereinsraum 16.03. Impulse Osterkerzen verzieren BSS 16. + 17.03. Jugendlager Alpinteam 17.03. Fahrzeugweihe Feuerwehr SKH 19.03. Gemeinderatssitzung Rathaus 21.03. Jahreshauptversammlung Taekwondo BSS 22.03. Jahreshauptversammlung TC Baindt Vereinsraum 22.03. Jahreshauptversammlung Schalmeien BSS 23.03. Dorfputzete 25. - 27.03. Osterschießen Schützengilde Schulnachrichten SBBZ Sehen Feierlicher Funke der Großzügigkeit Wir freuen uns bekannt zu geben, dass am Freitag, dem 23. Februar 2024, die Böllergruppe Baindt uns großzügig einen Scheck in Höhe von 500 Euro über- reicht hat. Die Böllergruppe Baindt versammelt sich jedes Jahr an Silvester am Baindter Bädle, um ein beeindruckendes zen- trales Feuerwerk für die Gemeinde Baindt zu veranstalten. Der Erlös aus der Veranstaltung im Jahr 2023 wurde für die Anschaffung eines iPads verwendet. Diese großzügige Spende wurde durch Herrn Spahlinger initiiert, der bereits 500 Euro für den Kauf des iPads gespendet hatte. Die Böllergruppe Baindt hat nun den noch fehlenden Betrag beigesteuert. Es war eine heitere Atmosphäre, die von der Gemeinschaft der Gruppe ausging. Und inmitten dieses Moments wurde ein Funke der Großzügigkeit entfacht. Wir möchten uns herzlich bei der Böllergruppe Baindt und Herrn Spahlinger für ihre Unterstützung bedanken. Dank ihrer Großzügigkeit konnten wir das iPad erwerben und werden es für gemeinnützige Zwecke nutzen. Wir sind dankbar für die Zusammenarbeit und das Engagement der Böllergruppe Baindt und freuen uns auf weitere er- folgreiche Projekte in der Zukunft. Dankbar nehmen die zwei Baindter SBBZ-Schüler Justin Maier (mit Ipad) und Lars Warneck (mit Spendenscheck) die Spende entgegen. Hinten v. l.: Frau Weissenberger, Herr Bischof und Frau Schmidt Seite 10 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 9 Sterbefall am Wochenende Es ist nicht notwendig, einen Sterbefall bei der Gemeindever- waltung am Wochenende anzuzeigen. Bitte vereinbaren Sie mit dem Pfarramt einen Termin für die Bestattung. Sollte die Beerdigung bereits am Dienstag erfolgen, ist es ausreichend, wenn die Gemeindeverwaltung am Montagvormittag darüber informiert wird. Die meisten Bestattungsunternehmen haben einen Schlüssel für die Aussegnungshalle in Baindt. An alle Amtsblatt-Bezieher Haben Sie Ihr Amtsblatt nicht bekommen? Dann rufen Sie bitte den für Ihren Bezirk zuständigen Austrä- ger direkt an. Vergewissern Sie sich aber bitte vorher, ob Ihre Hausnummer gut sichtbar und der Briefkasten mit Ihrem Na- men versehen ist. ✄ ✄ Gemeindeverwaltung Baindt Telefon (07502) 9406-0 Fax (07502) 9406-18 E-Mail info@baindt.de Internet www.baindt.de Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag 8:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 16:00 Uhr Dienstag 8:00 - 13:00 Uhr 14:00 - 18:00 Uhr Mittwoch 8:00 - 12:00 Uhr Freitag 7:30 - 12:00 Uhr Direktdurchwahlnummern Bürgermeisterin Frau Rürup 9406-10 Vorzimmer Fr. Schreitmüller 9406-17 Amtsblatt Fr. Schreitmüller 9406-17 Bauamt Leitung Bauamt Frau Jeske 9406-51 stellvertr. Leitung Bauamt Herr Hohenhausen 9406-52 Ortsbaumeister Herr Roth 9406-53 Sachbearbeitung Frau Scheid 9406-54 Klimakoordinator Herr Roth 0157 80661690 E-Mail: klima@b-gemeinden.de Hauptamt Leitung Hauptamt Frau Maurer 9406-40 stellvertr. Leitung Hauptamt Frau Heilig 9406-11 Bürgeramt Passamt, An-/Abmeldung, Frau Brei/Frau Nowak/ 9406-12 Führerschein, Fischerei Frau Ziegler Fundamt Einwohnermeldeamt Frau Nowak/Frau Ziegler 9406-14 Volkshochschule Frau Brei 9406-12 Gewerbeamt Frau Brei 9406-12 Rentenberatung Herr Bautz 9406-14 Standesamt Herr Bautz 9406-14 Friedhofswesen Herr Bautz 9406-14 Hallenbelegung SKH Frau Gerhardt 9406-26 Fachbereichsleitung Bildung und Betreuung Frau Flintrop 9406-41 Kindergartenabrechnung Frau Liche 9406-43 Finanzverwaltung Leitung Kämmerei Herr Abele 9406-20 stellvertr. Leitung Kämmerei, Stabsstelle polit. Steuerung Frau Gerhardt 9406-26 Kasse Herr Müller 9406-22 Kasse Frau Weber 9406-24 Wasser, Grundsteuer Frau Stavarache 9406-21 Hunde-/ Gewerbesteuer Frau Winkler 9406-23 Einrichtungen der Gemeinde Bauhof Herr Mohring 9121-30 Feuerwehrhaus 9121-34 Feuerwehrkommandant Herr Bucher 0151 58040840 Gemeindebücherei Frau Lins 94114-170 Schenk-Konrad-Halle Herr Forderer 0152 25613911 Kindergärten Sonne Mond und Sterne Leitung Altbau 94114-140 E-Mail: leitung.altbau@kiga.baindt.de Leitung Neubau 94114-141 E-Mail: leitung.neubau@kiga.baindt.de Leitung Schulgebäude 94114-142 u. -143 E-Mail: leitung.schulgebaeude@kiga.baindt.de St. Martin 2678 Waldorfkindergarten 5558664 Schulen: Klosterwiesenschule (KWS) und SBBZ Sehen Baindt Rektorin (KWS) Frau Heberling 94114-132 Sekretariat (KWS) Frau Mohring 94114-133 Schulsozialarbeit (KWS) Frau Nandi 94114-172 Schulhausmeister (KWS) Herr Tasyürek 0178 4052591 SBBZ Sehen 94190 Pfarrämter Katholisches Pfarramt 1349 Kath. Gemeindehaus Bischof-Sproll-Saal Anmeldung Frau Moosherr (0751) 18089496 E-Mail: gudrun.moosherr@gmail.com Evangelisches Pfarramt (0751) 43656 Ev. Gemeindehaus Dietrich-Bonhoeffer-Saal Anmeldung Frau Kutter (0751) 43656 E-Mail: pfarramt.baienfurt@elkw.de Polizei Polizeirevier Weingarten (0751) 803-6666 Notrufe Polizei 110 Feuerwehr, Notarzt, Rettungsdienst 112 Simon Traudt Tel.: 91 27 58 Am Föhrenried Baienfurter Straße Birkenstraße Buchenstraße Mehlisstraße Riedsenn Sumeraugasse Schachener Straße Wickenhauser Straße Felix Haller, Tel.: 91 39 64 Badweg Blumenstraße Bronnenstubenweg Dahlienstraße Hubertusweg Klosterhof Krokusweg Lilienstraße Mühlstraße Nelkenstraße Thumbstraße Nr. 47 - 81 Tulpenstraße Veilchenstraße Markus Wöhr, Tel.: 94 32 42 Brühl Dorfplatz Eichenstraße Eschenstraße Gartenstraße Innere Breite Küferstraße Ziegeleistraße Linus Kaplan, Tel.: 94 35 84 Benzstraße Dachsstraße Eichhorngasse Friesenhäusler Straße Froschstraße Fuchsstraße Hirschstraße Nr. 1 - 50 Igelstraße Iltisstraße Liebigstraße Rehstraße Siemensstraße Wieselgasse Franka Hermann, Tel.: 5 55 86 68 Hasenweg Hirschstraße ab Nr. 164 Kümmerazhofer Weg Marderstraße Mochenwangener Straße Reishaufen Sulpacher Straße Ole Buchmüller, Tel.: 62 13 03 Fliederstraße Kornblumenstraße Marsweilerstraße Rosenstraße Spielmannsweg Zeppelinstraße Julian Mutscheller, Tel.: 91 34 62 Grünenbergstraße Annabergstraße Nr. 60 (Nachbaur Eugen) Im Voken Jägerweg Lerchenstraße Sperlingweg Stöcklisstraße Storchenstraße Franziska Speidel, Tel.: 91 28 07 Amselstraße Annabergstraße Erlenstraße Kiesgrubenstraße Schönblick Sonnenstraße Thumbstraße Nr. 1 - 36 Ziegelhalde Benjamin Stiefvater, Tel.: 91 37 51 Boschstraße Daimlerstraße Dieselstraße Dornierstraße Maybachstraße Röntgenstraße Nummer 9 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 11 Zur Information „Ein guter Gesang wischt den Staub vom Herzen!“ C. Lehmann Singen macht glücklich, verbindet, beschwingt und bringt uns in „Stimmung!“ Da lacht unser Herz! Für einfache Lieder aus verschiedenen Kulturen, Kanons und leichtes Zweistimmiges benötigen Sie keinerlei Vor- kenntnisse! Einfach kommen, probieren, staunen und freuen! Leitung: Sabine Meier, Musiktherapeutin Termine: immer mittwochs, 06.03.2024, 10.04.2024, 15.05.2024, 12.06.2024, 03.07.2024 Zeit: 19.00 -20.30 Uhr Ort: Hospiz Ambulant, Vogteistr. 5, Weingarten Pflegestützpunkt im Landkreis Ravensburg Außensprechstunde der Pflegestützpunkte im Landkreis Ravensburg im Rathaus Baindt Jeden 1. Dienstag im Monat findet zwischen 14.00 Uhr und 16.00 Uhr im Rathaus Baindt eine Außensprech- stunde vor Ort an. Eine vorhergehende Terminverein- barung ist nicht erforderlich. Nächster Termin: 05.03.2024 Das Angebot der Pflegestützpunkte im Landkreis Ra- vensburg richtet sich an pflegebedürftige sowie chronisch kranke Menschen aller Altersgruppen, deren Angehörige, andere Bezugspersonen und alle interessierten Bürgerin- nen und Bürger. Die Pflegestützpunkte im Landkreis Ra- vensburg sind Beratungsstellen vor Ort zu allen Fragen rund um das Thema Pflege, medizinische Versorgung und Sozialleistungen. Bei Bedarf unterstützen diese da- bei, wenn Betroffene Leistungen beantragen möchten und helfen bei der Organisation von Angeboten und Hil- fen. Die Beratung ist kostenfrei, neutral und unabhängig, unter Einhaltung der Schweigepflicht. Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Bescheinigung für Ruheständler wird derzeit verschickt: Hilfe bei der Steuererklärung Grundsätzlich müssen Rentnerinnen und Rentner eine Steuererklärung abgeben, wenn ihr zu versteuerndes Einkommen den jährlichen Grundfreibetrag überschrei- tet. 2023 lag der Freibetrag bei 10.908 Euro für Singles und bei 21.816 Euro für Verheiratete. Hilfe erhalten Ruhe- ständler dabei durch die kostenlose Bescheinigung „In- formation über die Meldung an die Finanzverwaltung“. Diese Bescheinigung führt alle steuerrechtlich relevan- ten Beträge auf, die die gesetzliche Rentenversicherung automatisch für das Jahr 2023 an die Finanzverwaltung übermittelt hat. Wer die „Information über die Meldung an die Finanzverwaltung“ in der Vergangenheit schon einmal angefragt hat, bekommt sie auch für 2023 wieder automatisch von der DRV zugesandt. Wer sie hingegen erstmals benötigt, kann sie unter www.deutsche-renten- versicherung.de/steuerbescheinigung anfordern. Als sogenannte eDaten liegen die steuerrechtlich rele- vanten Beträge der gesetzlichen Rentenversicherung grundsätzlich dem Finanzamt vor und müssen seit 2019 nicht mehr von Hand in die Steuererklärung eingetragen werden. Weitere Informationen enthält die Broschüre „Versicherte und Rentner: Informationen zum Steuerrecht“. Sie kann kostenlos un- ter der Telefonnummer 0721 825-23888 oder per E-Mail (presse@drv-bw.de) bestellt werden. Im Internet unter www.deutsche-rentenversicherung-bw.de steht die Bro- schüre unter „Pressemitteilungen und Nachrichten“ eben- falls als PDF zum Herunterladen zur Verfügung. Informationen zur Anmeldung an der Achtalschule in LG 5 für das Schuljahr 2024/2025: Die persönliche Anmeldung für die LG 5 kann ab Diens- tag, 05.03. bis Freitag 08.03.2024 (12:00 Uhr) vorgenom- men werden. Bitte bringen Sie folgende Unterlagen zur Anmeldung mit: - ausgefüllter Aufnahmeantrag (senden wir Ihnen gerne zu, bzw. finden Sie auf der Homepage) - Blatt 3 und 4 der Grundschulempfehlung im Original - Nachweis über den Masernschutz Sie können uns die vollständigen Unterlagen auch bis spätestens 08.03.2024 auf postalischem Weg zusenden. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung! Für die Schulgemeinschaft A. Lehle - Rektor Kirchliche Nachrichten Katholische Kirchengemeinde St. Johannes Baptist Baindt Kath. Pfarramt • 88255 Baindt • Thumbstraße 55 02. März - 25. Februar 2024 Gedanken zur Woche: Ich danke dir für deine Freundschaft, Jesus! Jeden Tag aufs Neue gehst du mit mir. Du bist an meiner Seite, bist treu und gibst Halt - auch und gerade dann, wenn ich es selbst nicht kann. Samstag, 02. März Ab 08.00 Uhr Aktion Hoffnung Altkleidersammlung 17.00 Uhr Baindt - Taufe von Romy 18.30 Uhr Baindt - Eucharistiefeier Ministranten: Laureen Hartmann, Theresa Henzler, Thomas Henzler, Franziska Joachim, Leana Neb († Kurt Bugger, Familie Kienhöfer, Familie Schnell, Franz und Eugen Schmidt) Seite 12 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 9 Sonntag, 03. März - 3. Fastensonntag 10.00 Uhr Baienfurt - Gottesdienst mit den Erstkommu- nionkinder mit der JuKa 11.15 Uhr Baienfurt - Taufe von Nele und Vida Dienstag, 05. März 07.50 Uhr Baindt - Schülergottesdienst 19.00 Uhr Baienfurt - Eucharistische Anbetung Mittwoch, 06. März 09.00 Uhr Baienfurt - Eucharistiefeier 14.00 Uhr Baindt - Eucharistiefeier mit Krankensalbung im Bischof Sproll Saal Donnerstag, 07. März 07.45 Uhr Baienfurt - Schülergottesdienst 16.00 Uhr Baindt - Erstbeichte der Kommunionkinder Gruppe 2 und Gewandausgabe Freitag, 08. März 08.30 Uhr Baindt - Rosenkranz 09.00 Uhr Baindt - Eucharistiefeier 15.30 Uhr Baindt - Gruppenstunde der Erstkommuni- onkinder im Bischof-Sproll-Saal Samstag, 09. März 18.30 Uhr Baindt - Eucharistiefeier mit Bußfeier Ministranten: Marisa Pfister, Jakob Spähn, Ric- co Haller, Emil Schützbach, Max Schützbach († Marta und Heinrich Adler, Josef Jerg, Kurt Elbs, Jahrtag: Bischof Dr. Joannes Baptista Sproll, Adam und Agathe Zimmermann) 18.30 Uhr Baienfurt - Eucharistiefeier, Gedenkgottes- dienst mit dem Musikverein Sonntag, 10. März - 4. Fastensonntag (Laetare) 10.00 Uhr Baindt - Familienwortgottesfeier mit dem Kindergarten St. Martin 10.00 Uhr Baienfurt - Festgottesdienst - 50 Jahre Ju- gendkantorei Rosenkranzgebete im März Im März laden wir ganz herzlich ein zum Rosenkranzgebet jeden Freitag um 8.30 Uhr vor dem Gottesdienst. Sprechzeiten Pfarrer Bernhard Staudacher Nach telefonischer Vereinbarung (Tel. 912623) Thumbstraße 55, Baindt E-Mail-Adresse: bernhard-staudacher@gmx.de Sprechzeiten Gemeindereferentin Silvia Lehmann Nach telefonischer Vereinbarung Büro: Kirchstraße 8, Baienfurt Tel. 0751 / 5576199, (Tel. privat 943630) E-Mail-Adresse: Silvia.Lehmann@drs.de Sprechzeiten Gemeindereferentin Regina Willmes Nach telefonischer Vereinbarung Büro: Kirchstraße 8, Baienfurt Tel. 0751 / 56969624 E-Mail-Adresse: Regina.Willmes@drs.de Gemeindehaus St. Martin / Bischof-Sproll-Saal: Belegung und Reservierung Frau Gudrun Moosherr Tel. 0751-18089496 E-Mail: gudrun.moosherr@gmail.com Katholische Kirchenpflege Baindt: Bankverbindung: KSK Ravensburg IBAN DE 4365 0501 1000 7940 0985 BIC SOLADES1RVB Kath. Pfarramt St. Johannes Baptist Thumbstr. 55, 88255 Baindt Pfarramtssekretärin Frau Christiane Lott Telefon 07502 - 1349 Telefax 07502 - 7452 Stjohannesbaptist.baindt@drs.de www.katholisch-baienfurt-baindt.de Öffnungszeiten Dienstag, 09.30 - 11.30 Uhr Donnerstag, 15.00 - 18.00 Uhr Freitag, 09.30 - 11.30 Uhr Kath. Pfarramt Mariä Himmelfahrt Kirchstraße 8, 88255 Baienfurt Telefon 0751 - 43633 Telefax 0751 - 58812 kathpfarramt.baienfurt@drs.de Erstkommunionkinder 2024 aufgepasst Klingt gut - das Gotteslob Liebe Erstkommunionkinder 2024, auch in diesem Jahr bezuschusst unser Bischof Dr. Gebhard Fürst den Kauf eines neuen Gotteslobes für die Erstkommunionkinder mit jeweils 10,00 € pro Erstkom- munionkind. Jeder, der einem Erstkommunionkind ein Gotteslob schenkt, oder jedes Erstkommunionkind, das sich ein Gotteslob kauft, bekommt bei Vorlage des Buches einen Aufkleber eingeklebt und den Zuschuss einmalig in bar. Den Aufkleber und den Zuschuss gibt es im Pfarrbüro Baindt während der Öffnungszeiten. Altkleidersammlung, Samstag, 02. März, ab 8.00 Uhr Bitte stellen Sie den Sack mit Ihrer Kleiderspende erst am Sammeltag bis 8.00 Uhr gut sichtbar an den Stra- ßenrand. Gesammelt werden gebrauchte und gut erhaltene Klei- dung, Bettwäsche und Schuhe. Einladung Seniorentreff Wir laden Sie ganz herzlich ein zum Gottesdienst am Mittwoch, 6. März 2024 um 14.00 Uhr in den Bischof-Sproll-Saal. Herr Pfarrer Staudacher wird Ihnen im Rahmen des Gottesdienstes die Krankensalbung spenden. Bitte bringen Sie Ihr Gesangbuch mit. Im Anschluss freuen wir uns auf ein gemütliches Beisam- mensein mit guten Gesprächen. Liebe Grüße Ihr Seniorenteam. ÖKUMENE – gemeinsam als Christen Evangelische Kirche Baienfurt 1. März 2024, 19.00 Uhr anschließend Beisammensein im Katholi- schen Gemeindehaus St. Anna Nummer 9 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 13 Ein Hoffnungszeichen gegen Gewalt und Hass „... durch das Band des Friedens“ Zum Weltgebetstag 2024 aus Palästina Die Gottesdienstordnungen für den Weltgebetstag am ersten Freitag im März haben lange Entstehungsge- schichten. In Deutschland war diese mit der Veröffentli- chung der Liturgie im September 2023 zunächst abge- schlossen. Angesichts der dramatischen Ereignisse in Israel und Pa- lästina seit dem 7. Oktober hat das deutsche WGT-Ko- mitee eine aktualisierte Version der Gottesdienstordnung erarbeitet und im Januar 2024 herausgegeben. Diese dient bundesweit als Grundlage für tausende von ökume- nischen Gottesdiensten zum Weltgebetstag. „Angesichts von Gewalt, Hass und Krieg in Israel und Palästina ist der Weltgebetstag mit seinem diesjährigen biblischen Motto aus dem Brief an die Gemeinde in Ephesus ´...durch das Band des Friedens` so wichtig wie nie zuvor“, betont die evangelische Vorstandsvorsitzende des WGT, Brunhilde Raiser. „Der Terror der Hamas vom 7. Oktober jedoch und der Krieg in Gaza haben die Bereitschaft vieler Men- schen in Deutschland weiter verringert, palästinensische Erfahrungen wahrzunehmen und gelten zu lassen. Die neuen Erläuterungen sollen dazu beitragen, die Worte der palästinensischen Christinnen trotz aller Spannungen hörbar zu machen.“ Auch das Plakat und die Postkarten wurden geändert, ein Zweig eines Olivenbaums ist jetzt dargestellt. Die biblischen Texte der Gottesdienstordnung, beson- ders Psalm 85 und Eph 4,1–7 können in der aktuellen Situation tragen. Mit ihnen kann für Gerechtigkeit, Frie- den und die weltweite Einhaltung der Menschenrechte gebetet werden. Die Geschichten der drei Frauen in der Gottesdienstordnung geben einen Einblick in Leben, Lei- den und Hoffnungen in den besetzten Gebieten. Sie sind Hoffnungskeime, die deutlich machen, wie Menschen aus ihrem Glauben heraus Kraft gewinnen, sich für Frieden zu engagieren. Ihre Erzählungen sind eingebettet in Lieder und Texte, die den Wunsch nach Frieden und Gerechtig- keit und vor allem die Hoffnung darauf ausdrücken. Gaza, Hamas, Israel und Palästina sind aktuell Themen der Nachrichten. Wie die Situation zum 1. März sein wird, ist nicht absehbar. Wird weiterhin Krieg herrschen, wird es zumindest eine Waffenruhe geben oder wird ein Weg gefunden für eine sichere und gerechte Lebensmöglich- keit der Menschen in Israel und Palästina? Am 1. März 2024 wollen Christ*innen weltweit mit den Frauen des palästinensischen Komitees beten, dass von allen Seiten das Menschenmögliche für die Erreichung eines gerechten Friedens getan wird. Schließen auch Sie sich über Länder- und Konfessions- grenzen hinweg zusammen, um auf die Stimmen von Frauen aus Palästina und ihre Sehnsucht nach Frieden in der Region zu hören und sie zu teilen. So kann der Weltgebetstag 2024 in dieser bedrückenden Zeit dazu beitragen, dass - gehalten durch das Band des Friedens - Verständigung, Versöhnung und Frieden eine Chance bekommen, in Israel und Palästina, im Nahen Osten und auch bei uns in Deutschland. Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e. V. impulse Erwachsenenbildung der kath. und evang. Kirchengemeinden OSTERKERZEN-Gestalten für Groß und Klein Wie jedes Jahr laden wir Erwachsene und Kinder herzlich dazu ein, unter An- leitung selbst eine Osterkerze zu gestal- ten. Sie erfahren welche Symbole auf die Osterkerze gehören und den Grund da- für. Außerdem lernen Sie eine einfache und schöne Methode kennen, Kerzen sel- ber zu verzieren. Bitte Messer und Brettchen mitbringen. Kerzen und De- korationsmaterial stellen wir zur Verfügung. Wann: Samstag, 16.03.2024, 14:00 Uhr Sie werden knapp 2 Stunden beschäf- tigt sein Wo: Bischof-Sproll-Saal im Gemeindehaus St. Martin, Marsweilerstr. 30, 88255 Baindt Unkostenbeitrag: 4,00 Euro Evangelische Kirchengemeinde Baienfurt-Baindt Tel.: 0751/43656, Fax: 0751/ 43941; E-Mail-Adresse: pfarramt.baienfurt@elkw.de Homepage: www.evangelisch-baienfurt-baindt.de Pfarrbüro: Öschweg 32, Baienfurt, Tel.: 0751/ 43656 Pfarrer M. Schöberl Öffnungszeiten Di 7.00 - 9.00 + 13.00 - 15.00, Do 10.00 - 13.00 Uhr Wochenspruch: Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes. Lk 9,62 Freitag, 01. März 19.00 Uhr Baienfurt Weltgebetstag Palästina, Ev. Kir- che, anschließend Beisammen- sein im Kath. Gemeindehaus in Baienfurt Sonntag, 03. März Okuli 09.30 Uhr Baindt Gottesdienst mit Taufe, Die- trich-Bonhoeffer-Saal (Pfr. Schö- berl), anschließend Kirchenkaf- fee 10.30 Uhr Baienfurt Kinderkirche im Ev. Gemeindehaus Montag, 04. März 20.00 Uhr Baienfurt Kirchenchorprobe im Ev. Gemein- dehaus Mittwoch, 06. März 15.45 Uhr Baienfurt Konfi-Unterricht, Ev. Gemeindehaus Donnerstag, 07. März 19.00 Uhr Baienfurt Bibel im Gespräch, Ev. Gemeindehaus Seite 14 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 9 Freitag, 08. März 16.00 Uhr Baindt Gottesdienst im Pflegeheim (Pfr. Schöberl) Sonntag, 10. März Lätare 10.30 Uhr Baienfurt Gottesdienst, Ev. Kirche (Diakoniepfarrer R. Brennecke) 10.30 Uhr Baienfurt Kinderkirche im Ev. Gemeindehaus Hinweis: Die Predigt vom letzten Sonntag, 25.2. ist auf unserer Homepage abrufbar, da die Gottesdienstüber- tragung wegen einer Störung der Internetverbindung nicht möglich war. --- Gedanken zum Wochenspruch Nichts verpassen zu wollen, kann gefährlich sein, denn es verleitet uns dazu, nie ganz bei der Sache zu sein - im Moment, hier und jetzt. Unser Wochenspruch lädt uns dagegen zur Konzent- ration auf das Wesentliche ein: Gottes gute Herrschaft des gerechten Friedens - ein Zustand, von dem diese Welt nur träumen kann. Und doch ist Gottes Idee für uns ganz real, will ins Leben übersetzt werden, mit dem Blick auf das, was Gott uns jetzt vor Augen stellt und der Zielrichtung: nach vorne, dorthin, wohin er uns führt - in eine gute Zukunft für alle Geschöpfe dieser Erde. Mit Gott zusammen gelingt das Werk und schickt sich in Gottes Reich, das wächst. Denn vom Ende her wird deutlich, dass sich das Pflügen gelohnt hat, weil dadurch reiche Frucht wachsen kann. Gottes reichen Segen dafür! - Ihr Martin Schöberl, Pfarrer --- Bibel im Gespräch - Johannes-Evange- lium Jetzt kommt die Abschluss-Staffel zum Johannesevangelium. Mich von einem Wort überraschen las- sen, das „zufällig“ in meine Situation hin- einspricht. Mit anderen gemeinsam nach Antworten auf die Fragen suchen, die mich bewegen. Motiviert weitergehen, weil ich nicht allein unterwegs bin - Zusammen über das Johannesevangelium ins Gespräch kommen und neue Zugänge zu bekannten und „neuen“ Bibelabschnitten dieses ganz besonderen Evangeliums entdecken. Auch für die letzten Termine in dieser Reihe laden wir wieder alle herzlich ein, zum gemeinsamen Lesen, Dis- kutieren und Entdecken. Kommen Sie gerne donnerstagsabends um 19.00 Uhr ins Ev. Gemeindehaus in Baienfurt am 7. März + 14. + 21. März 2024. Die Abende können auch einzeln gewinnbringend be- sucht werden. Ich freue mich auf die Begegnungen und Gespräche in dieser Runde! M. Schöberl, Pfarrer Seniorenkreis Am Dienstag, 12. März 2024 treffen wir uns im Ev. Gemeindehaus in Baienfurt. Herr Pfarrer Schöberl wird mit uns über „Messianische Juden und ortho- doxe Christen - Begegnung mit Minderheiten im Heiligen Land“ sprechen. Wir laden alle Interessierten herzlich ein. --- Der kreative Montag bietet an: Wir wollen sehr komprimiert an nur einem Montag im Monat ein kreatives Angebot machen. Wir denken dann kann intensiv das Thema zu Hause weiterverfolgt werden. Dazu laden wir herzlich ein März 11.03. Birgit Schwartz-Glonnegger: „Tulpen“ Aquarell April 08.04. Annemarie Weber: „Blumen erblühen am Fenster“ Tiffany Mai: 06.05. Elli Duelli: „Frühlingslandschaften“ Gouache, Acryl oder Aquarell Anmeldungen bitte immer bis spätestens 4 Tage vor dem Termin Petra Neumann-Sprink Tel. : 0751-52501 p.neumann.sprink@gmx.de Kreativer Montag im Dietrich-Bonhoeffer-Saal in Baindt, Dorfplatz 2/1 Wir beginnen - wenn nichts anderes angegeben ist - um 8.30 Uhr, Ende gegen 11.30 Uhr. Der Kostenbeitrag beträgt in der Regel 7,50 €; Material nach Verbrauch Christliche Brüdergemeinde Baienfurt (Baptisten) e.V. Baindter Str. 11, 88255 Baienfurt Homepage: www.baptisten-baienfurt.de E-Mail: info@baptisten-baienfurt.de Unsere Gottesdienste sind offen für Besucher und fin- den sonntags um 10 Uhr statt. Weitere Veranstaltungen werden auf der Homepage der Brüdergemeinde ange- kündigt. Nummer 9 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 15 Vereinsnachrichten Sportverein Baindt 1959 e.V. Einladung zur Jahreshauptversammlung Freitag, 15.03.2024 um 20:00 Uhr im SVB-Vereinsraum Der Sportverein Baindt 1959 e.V. führt seine alljährliche Jahreshauptversammlung durch. Hierzu sind alle Mitglieder, Freunde und Gönner des SV Baindt recht herzlich eingeladen. Die Veranstaltung findet statt am Freitag, den 15.03.2024 um 20:00 Uhr im SVB-Vereinsraum, Boschstr. 1/3 Tagesordnung: Begrüßung und Totenehrung 1. Geschäftsbericht des Vorsitzenden 2. Bericht des Kassierers 3. Bericht der Kassenprüfer 4. Berichte der Abteilungen: • Fußball • Alpin-Team • Tischtennis • Turnen 6. Entlastung des Vorstandes 7. Wahlen • Frauenvertreter/in • Jugendvertreter/in • Kassenprüfer/in 8. Beschlussfassung über Anträge 9. Aussprache Anträge zur Tagesordnung müssen schriftlich, spätestens 14 Tage vor der Mitgliederversammlung, beim Vorsitzen- den Ralf Mischkowski, Dieselstr. 15, 88255 Baindt, E-Mail: celia.mischkowski@svbaindt.de eingereicht werden. Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen zur Jah- reshauptversammlung des SV Baindt 1959 e.V. Ralf Mischkowski, Vorsitzender SV Baindt 1959 e. V. 1. Jugendmannschaft weiter auf Erfolgs- kurs SV Baindt - TTF Kißlegg II 7:3 Den 3. Sieg im 3. Spiel der Rückrunde konnte unsere 1. Jugendmannschaft am vergangenen Samstag beim Heimspiel gegen die TTF Kißlegg II feiern. Das Eingangsdoppel von Fabian und Valentin war hart umkämpft und endete mit einem knappen 3:2 Erfolg für unsere Spieler. In den ers- ten beiden Einzeln folgten zwei klare 3:0 Siege von Fa- bian und Jona, bevor die Siegesserie vorerst riss: Ricco und Valentin hatten bei ihren 1:3 Niederlagen jeweils das Nachsehen. Doch die nächsten 4 Partien gingen allesamt an die Gastgeber, wobei besonders Ricco und Jona bei ihren 5-Satz-Siegen mächtig zu kämpfen hatten. Die ab- schließende Niederlage von Fabian fiel beim Stand von 7:2 nicht mehr sonderlich ins Gewicht, der Sieg war be- reits vorher schon unter Dach und Fach. Damit bleiben wir ungeschlagen an der Tabellenspitze der Kreisliga A und haben nun sogar die Chance die Meisterschaft der Rückrunde zu gewinnen. Es spielten: Jona Klein (3:0), Valentin Koch (1:1), Fabian Striegel (1:1) und Ricco Haller (1:1) Herren 1 bleiben gegen Tabellenführer chancenlos SV Baindt - TSV Laupheim 3:9 Gegen die auf allen Positionen stärker besetzten Gäste aus Laupheim hatten wir von Beginn an nichts zu verlie- ren. Dies wurde gleich in den Doppeln sichtbar, als Tobi und Nico völlig unbekümmert groß aufspielten und das bislang ungeschlagene Spitzendoppel der Gäste nach tollen Ballwechseln 3:2 schlagen konnten. Auch Philipp und Marcel harmonierten in ihrem ersten gemeinsamen Doppel gut und gewannen mit 3:0. Unsere Ersatzmänner Frank und Oli spielten in ihrem Doppel sehr gut mit, für mehr als einen Satz reichte es aber leider nicht. In den Einzeln mussten Marcel und Philipp zum ersten Mal seit ihrer Rückkehr zum SV Baindt (vor 4 Jahren) gegen zwei nominell bessere Spieler antreten und ebenfalls zum ersten Mal gingen alle Einzel des vorderen Paarkreuzes verloren. Tobi konnte in seinem ersten Einzel noch souve- rän mit 3:0 gewinnen und beim Stand von 3:3 waren wir noch voll im Spiel. Doch dann folgten 6 Niederlagen in Folge, bei denen wir in keiner Partie echte Gewinnchan- cen hatten. So war der Abend relativ früh beendet und der TSV Laupheim zeigte uns warum sie derzeit zurecht an der Tabellenspitze stehen. Vielen Dank an unsere Ersatzleute Frank und Oli fürs Ein- springen! Für uns stehen nun in den kommenden Wochen drei Auswärtsspiele an, bei denen wir nochmals punkten müssen um nicht noch in den Abstiegskampf der Lan- desklasse verwickelt zu werden. Es spielten: Marcel Brückner (0:2), Philipp Schwarz (0:2), Tobias Nowak (1:1), Nico Scheffold (0:1), Frank Markwart (0:1) und Oliver Rückert (0:1) Abt. Frauenturnen Einladung zur Abteilungsversammlung Unsere Abteilungsversammlung findet am Montag, 04.03.24, nach dem Sport ab ca. 20.30 Uhr im Jugendvereinsheim „Loch“ statt. Wir freuen uns über zahlrei- che Teilnehmerinnen. Musikverein Baindt Jahreshauptversammlung des Musikvereins Baindt Am vergangenen Sonntag, den 25.02.2024, fand unsere Jahreshauptversammlung in der Schenk-Konrad-Halle statt. Die erste Vorsitzende Selina Steinhauser gab der Versammlung einen Überblick über die Anschaffungen und Projekte des MV Baindts im vergangenen Jahr. Im Anschluss folgte der Bericht der Schriftführerin Melanie Brei, die über die Vereinsaktivitäten 2023 informierte. Die Jugendleiterin Natalie Bader berichtete aus der Jugendarbeit und der Kassier Johannes Steinhauser gab Aufschluss über die Finanzen unseres Vereins. Anschließend empfahlen die beiden Kassenprüfer Werner Elbs und Josef Schützbach der Versammlung die Entlastung der Vorstandschaft. Die Vorstandschaft wurde einstimmig entlastet. Seite 16 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 9 Auch dieses Jahr durften wir wieder einige Mitglieder für ihre langjährige Vereinstreue ehren. Für 10-jährige akti- ve Mitgliedschaft wurde Daniel Futterer, Lukas Forde- rer, Raphael Reck, Tobias Schnez und Katharina Strehle geehrt. Alexandra Dasch erhielt die Ehrennadel in Gold mit Urkunde für ihre 30-jährige aktive Mitgliedschaft im Verein. Johannes Schuler wurde in Abwesenheit die Eh- rennadel in Gold mit Diamant für seine 40-jährige aktive Mitgliedschaft verliehen. Außerdem erhielten Martha Elbs und Franz Schnez die Ehrennadel in Gold mit Diamant für ihre 40-jährige fördernde Mitgliedschaft. Martha Elbs und Franz Schnez wurden satzungsgemäß zu Ehrenmitglie- dern des Musikvereins Baindt ernannt. Frau Rürup übernahm dankenswerterweise die Wahllei- tung. Zur Wahl standen dieses Jahr die Ämter des zwei- ten Vorsitzenden, des Schriftführers sowie zwei aktive und ein passiver Beisitzer. Die zweite Vorsitzende Julia Konzett, die Schriftführerin Melanie Brei sowie der passi- ve Beisitzer Werner Späth wurden in ihrem Amt bestätigt und für weitere zwei Jahre gewählt. Katharina Futterer übergab ihr Amt an Jonas Pfister. Für Valentin Schmidt konnte Bernhard Berle als Nachfolger gewonnen werden. Im Anschluss an die Wahlen folgte noch der Bericht des Dirigenten Julius Otto sowie ein Ausblick auf die Termine und Veranstaltungen 2024. Am vergangenen Sonntag fand ebenfalls die Jahres- hauptversammlung des Fördervereins des Musikvereins Baindt statt. Auch hier wurde neu gewählt. Katharina Strehle gab ihr Amt als Kassiererin des Fördervereins an Achim Henzler weiter. Wir bedanken uns recht herzlich bei den ausscheidenden Ausschussmitgliedern des Musikvereins sowie des Förder- vereins Katharina Futterer, Valentin Schmidt und Katha- rina Strehle und wünschen Jonas Pfister, Bernhard Berle und Achim Henzler viel Freude bei ihrer neuen Aufgabe! Schützengilde Baindt Osterschießen 2024 An alle Mitbürger, Vereine, Stammtische und Gruppierungen Die Schützengilde Baindt ladet die Bevölke- rung und Vereine zum alljährlichen Oster- schießen in unser Schützenhaus nach Baindt ein. Geschos- sen wird in den Disziplinen LG Einzel und LG Mannschaft. Die Wertung erfolgt für aktive Schützen und allgemeine Schützen getrennt. Auch ein Start mit der Luftpistole ist möglich, hier wird das Ergebnis (der Teiler) durch drei- geteilt (1/3). Wir bieten auch eine Mannschaftswertung für beide Klas- sen an. Eine Mannschaft besteht aus vier Schützen bzw. Schützinnen mit jeweils 5 Schuss. Hier zählt der beste Treffer jedes Mannschaftsmitglieds. Wir bieten folgende Trainingszeiten an, wo erfahrene Sportschützen mit Tipps und Tricks euch unterstützen. Mittwoch, 06.03.2024 von 19:00 - 21:00 Uhr Mittwoch, 13.03.2024 von 19:00 - 21:00 Uhr Mittwoch, 20.03.2024 von 19:00 - 21:00 Uhr Gesonderte Trainingszeiten nach Rücksprache möglich. Schießzeiten für das Osterschießen: Dienstag, 26.03.2024 von 18:00 - 22:00 Uhr Mittwoch, 27.03.2024 von 18:00 - 22:00 Uhr Donnerstag, 28.03.2024 von 18:00 - 22:00 Uhr Siegerehrung: Ostermontag, 01.04.2024 ab 10:00 beginnt der Frühschop- pen. Die Siegerehrung beginnt um 10:30 Uhr. Mit freundlichem Schützengruß Stefan Schnez Sportleiter SGi Baindt Schwäbischer Albverein OG Weingarten Walking jeden Donnerstag 08.30 Uhr am Freibad in Weingarten Wer hat Lust mit uns zu walken? Wir treffen uns ganzjährig jeden Donners- tag um 08.30 Uhr am Freibad in Weingarten und walken ca. 1,5 Stunden. Gäste sind herzlich willkommen! Aussichtsreiche Wanderung bei Heiligenberg Wir wandern vom Parkplatz Elisenruhe zunächst nach Heiligenberg, weiter zum Aussichtspunkt Altheiligenberg. Nach einer Rast geht es weiter zu den Freundschaftshöh- len und auf die Amalienhöhe. Treffpunkt: Sonntag, 10.03.2024 um 9.30 Uhr Festplatz Weingarten (Fahrgemeinschaften) Gehzeit: ca. 5 Stunden, 11 km, 200 hm. Fahrpreis: 11 Euro für Mitglieder. Einkehr: nach der Wanderung im Landgasthaus zur Post, Betenbrunn 17, Heiligenberg Anmeldung: ab 06.03.2024 - T. 0151-12952100 (Anrufbe- antworter) Wanderführung: Petra Junginger, E-Mail: wan_ja@web.de Mitnehmen: Vesper, Getränk, gutes Schuhwerk, ggf. Stö- cke und Wechselschuhe. Bei schlechtem Wetter wird die Wanderung abgesagt. Info im Ansagetext ab 20 Uhr am Vortag unter T. 0151- 12998910. Gäste sind herzlich willkommen! Von Schmalegg nach Weingarten Wir fahren mit dem Stadtbus nach Schmalegg und wan- dern über Aulwangen nach Grosstobel. An Rafi vorbei über die Schussen gelangen wir nach Weingarten zur Einkehr. Treffpunkt: Dienstag 12.03.2024 um 9.45 Uhr Bushalte- stelle Charlottenplatz Weingarten. Gehzeit: ca. 10 km, 80 hm. Fahrpreis: 5,00 Euro für Mit- glieder. Anmeldung beim WF Arnold Methner E-Mail: arnometh97@gmail.com. Mitnehmen: Gute Wanderschuhe, Vesper, Getränk und ggf. Stöcke. Gäste sind herzlich willkommen! SOZ I A L VERBAND VdK Baden-Württemberg Herzlichen Glückwunsch! Unseren Mitgliedern, die im März ge- boren sind, wünscht die Vorstand- schaft vom Sozialverband VdK OV Weingarten alles Gute und viel Gesundheit zum Geburtstag. Wir wünschen allen ein schönes Osterfest. Liebe Grüße Karin Maucher - Vorsitzende Nummer 9 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Seite 17 Was sonst noch interessiert MOWA Second-Hand-Kleider-Basar Turn- und Festhalle Mochenwangen Samstag, 09. März von 10 bis 13 Uhr Aktuelle, modische Frühjahr-/ Sommerbekleidung für Damen, Herren und für Teens ab Größe 140 Schuhe, Accessoires, Bücher Während des Verkaufs bewirten wir Sie mit belegten See- len, Kaffee und Kuchen. www.second-hand-basar-mochenwangen.de Wir laden euch herzlich ein zum BASAR BLITZENREUTE mit Kinderflohmarkt am 9. März 2024 von 15 Uhr bis 17 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Blitzenreute Es wird Frühjahrs- und Sommerbekleidung für Babys, Kinder und Jugendliche angeboten sowie Umstandsmo- de und Spielzeug. Genießen Sie Kuchen und Torten, Waffeln und Leberkäse in unserer Cafeteria. Tischreservierungen ab sofort unter basarblitzenreute@gmail.com Weitere Informationen auch bei facebook.com/BasarBlitzenreute oder Instagram @basar.blitzenreute WIR FREUEN UNS AUF EUCH! Maschinenring Alb-Oberschwaben e.V. Hauptstraße 17, 88356 Ostrach Der Maschinenring Alb-Oberschwaben e.V. lädt alle Mitglieder zu seiner Jahreshauptversammlung ein. Die Versammlung findet am Dienstag, 19. März 2024 um 19:30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus, Saulgauer Straße 31 in 88361 Boms statt. Tagesordnung: 1. Geschäftsbericht 2023 2. Kassenbericht 2023 3. Kassenprüfbericht 4. Entlastung von Vorstand und Geschäftsleitung 5. Wahlen von Vorstand, Beirat & Kassenprüfer 6. Wünsche, Anträge, Verschiedenes Im Anschluss wünschen wir gute Unterhaltung mit dem Kabarettisten Martin Wangler alias Fidelius Waldvogel Zu Beginn der Veranstaltung laden wir Sie um 19.30 Uhr zu einem Vesper ein und bitten um pünktliches Erschei- nen. Zur besseren Planung bitten wir um vorherige An- meldung bis spätestens 14.03.2024 unter Tel.: 07585/ 9307-0, E-Mail: info@mr-ao.de Ihr Maschinenring Alb-Oberschwaben e.V. Liederkranz Baienfurt 1896 e.V. Musik am Markttag in Weingarten Alle vier Wochen finden sich in der evangelischen Stadt- kirche in Weingarten am Markttag um 12 Uhr bei „Musik und ein Wort auf den Weg“ zahlreiche Besucher ein. Am Mittwoch, den 6. März 2024 übernimmt der Män- nerchor des Liederkranzes Baienfurt unter Leitung ihrer Dirigentin Irene Streis den Musikteil. Geistliche und welt- liche Lieder kommen zu Gehör. Für die Renovierung der Stadtkirche wird um Spenden gebeten. Chorproben CHORifeen and friends Die Chorifeens and friends sind ein gemischter Chor un- ter der Leitung von Peter Fuchs. Wir haben ein abwechs- lungsreiches Repertoire, viel Freude am Singen und am geselligen Beisammensein. Über neue Sängerinnen und Sänger mit Notenkenntnisse freuen wir uns sehr. Montags, 20.00 Uhr, wöchentlich, Vereinsheim, Ravensburger Str. 9 Chorleitung Peter Fuchs Kontakt: Telefon: 0751 1807226 E-Mail: liederkranzvorstand@gmail.com Männerchor Dienstag, 18.30 Uhr, wöchentlich Vereinsheim, Ravensburger Str. 9 Chorleitung Irene Streis Jeder der gerne singen mag, kann kommen und eine Probe miterleben. Für eine weitere Unterstützung wür- den wir uns freuen. Telefon: 0751-25 914 712R83K1 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 9 697R100R1 Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 9 Bad Waldsee NEU ab Januar 2024 Druck + Verlag Wagner GmbH & Co. KG Max-Planck-Straße 14 | 70806 Kornwestheim • Erscheinungstag: Donnerstag • Au age: 2.500 Exemplare (Vollverteilung: 9.600 Ex.) • mm-Preis: ab 0,69 € • in Kombination buchbar Rufen Sie uns gleich an: 07154 8222-70 Oder senden Sie uns eine E-Mail an: anzeigen@duv-wagner.de Wir beraten Sie gerne! Veröff entlichen Sie jetzt Ihre Anzeige auf unseren Sonderseiten und rücken Sie Ihre Botscha bei den Lesern in den Fokus. Interesse oder Fragen? Rufen Sie uns einfach an: 07154 8222-70 Wir beraten Sie gerne! Seit mehr als 60 Jahren ein loyaler Partner der Kommunen. Max-Planck-Straße 14 · 70806 Kornwestheim · Telefon 07154 8222-70 anzeigen@duv-wagner.de · www.duv-wagner.de Zeigen Sie Präsenz! KW 1 0 DAS HANDWERK Ihre Anzeige im Mitteilungsblatt treffsicher – verbrauchernah – erfolgreich – preiswert! P „Schöne Küchen. Beste Preise.“ Küchen nach Maß - Made in Germany - Ihr zuverlässiger Partner seit 1985 in Weingarten Syrlin-Quartier (Gelände ehemals BMW) Ravensburger Str. 56 · 88250 Weingarten Weitere Informationen unter Tel. 0751-560450 oder www.küchen-passage.de GESCHÄFTSANZEIGEN Ihre Spende hilft! www.drk.de Deutsches Rotes Kreuz e.V. IBAN: DE63 3702 0500 0005 0233 07 BIC: BFSWDE33XXX Sauberes Wasser. Überlebens- wichtig, aber nicht selbst- verständlich. Amtsblatt der Gemeinde Baindt Nummer 9 STELLENANGEBOTE Wir suchen zuverlässige Mitarbeiter (m/w/d) im Bereich Gewerbe- und Wohnimmobilien • Bauleiter mit Erfahrung in Aufmaß, Abrechnung- und Bauleitung • Maschinist bzw. Baggerfahrer mit FS-KL CE • Kranführer • Lagerist auf 538,- € Basis Fleischwangen, Tel. 07505/95740, E-Mail: simone@wohlwender.de Schulanmeldung für Kl. 5 Gemeinschaftsschule mit Sport- und Musikprofil www.autohaus-schmidinger.de info@autohaus-schmidinger.de 88368 Bergatreute Ravensburger Straße 54 0 75 27 - 92 12 - 0 IHR SERVICESPEZIALIST für WERKSTATT KAROSSERIE LACK UNFALLINSTANDSETZUNG FAHRZEUGLACKIERUNG GLASERSATZ + REPARATUR Zuverlässige Hilfe in 2 Personenhaushalt für wöchentlich 2 Stunden bei bester Bezahlung gesucht. 07502/4327 VERANSTALTUNGEN KFZ-MARKT[mehr]

                    Dateityp: PDF-Dokument
                    Dateigröße: 13,4 MB
                    Verlinkt bei:
                      Zuletzt geändert: 01.03.2024

                      Infobereiche