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Informationsblatt_Verkehrswertgutachten_GMS-Gutachterausschuss.pdf

Informationsblatt zur Erstellung eines Wertgutachtens Gutachterausschuss Nach § 192 Baugesetzbuch (BauGB) werden zur Ermittlung von Grundstückswerten und für sonstige Wertermittlungen selbständige, unabhängige Gutachterausschüsse gebildet. In Baden-Württemberg sind die Gutachterausschüsse bei den Gemeinden angesiedelt. Die Städte Ravensburg und Weingarten, sowie die Gemeinden Baienfurt, Baindt und Berg haben die Aufgaben an den Gemeindeverband Mittleres Schussental abgegeben. Der Gutachterausschuss besteht aus einem Vorsitzenden und weiteren, ehrenamtlichen Gutachtern. Der Vorsitzende und die weiteren Gutachter sind in der Ermittlung von Grundstückswerten oder sonstigen Wertermittlungen sachkundig und erfahren. Die Mit- glieder des Gutachterausschusses stammen dabei aus den Berufsgruppen Bauwirtschaft, Finanzwirtschaft, Immobilienhandel und Landwirtschaft. Der Gutachterausschuss ist nach dem BauGB gekennzeichnet durch seine Selbständigkeit, Unabhängigkeit und Wei- sungsfreiheit. Der Gutachterausschuss steht außerhalb der Hierarchie des Behörden- aufbaus und ist nicht Teil der Verwaltung der Städte oder der Kreise, für deren Bereich er gebildet worden ist. Dies soll gewährleisten, dass die Gutachterausschüsse ihre Tätigkeit unparteiisch und ohne Ansehen der Person aus freier Überzeugung nachkommen können. Verkehrswertgutachten Nach § 193 BauGB erstattet der Gutachterausschuss Gutachten über den Verkehrswert von bebauten und unbebauten Grundstücken sowie Rechten an Grundstücken. Der Ver- kehrswert wird dabei durch den Preis bestimmt, der zum Wertermittlungsstichtag im ge- wöhnlichen Geschäftsverkehr nach den rechtlichen Gegebenheiten und tatsächlichen Ei- genschaften, der sonstigen Beschaffenheit und der Lage des Grundstücks oder des sons- tigen Gegenstandes der Wertermittlung ohne Rücksicht auf ungewöhnliche oder persönli- che Verhältnisse zu erzielen wäre. Der unter bestimmten normativen Vorgaben als Preis definierte Verkehrswert ist nicht mit dem im Einzelfall auf dem Grundstücksmarkt ausge- handelten Kaufpreis gleichzusetzen, denn dieser muss nicht dem Verkehrswert entspre- chen. Der Kaufpreis kann u.a. durch persönliche Umstände vom Verkehrswert abweichen. Im Gutachtenantrag ist unbedingt der Wertermittlungsstichtag (Stichtag, auf den sich die Wertermittlung beziehen soll) anzugeben. Dieser Stichtag kann je nach Bewertungsan- lass variieren. So ist als Stichtag in Nachlasssachen grundsätzlich der Todestag des Erb- lassers oder das Datum der Auseinandersetzung maßgeblich. Neben dem Wertermitt- lungsstichtag gibt es noch den Qualitätsstichtag. Hierbei handelt es sich um den Stichtag, auf den sich der für die Wertermittlung maßgebliche Grundstückszustand bezieht. Beide Stichtage sind im Antrag entsprechend anzugeben. Antragsberechtigt sind neben Gerichten und Behörden vor allem die Eigentümer und ihnen gleichgestellte Personen, Inhaber von Rechten an Grundstücken, Erben, Testa- mentsvollstrecker, Bevollmächtigte oder auch Hypothekengläubiger. Die Antragsberechti- gung ist durch entsprechende Unterlagen nachzuweisen. Nach § 193 Abs. 3 BauGB haben die Gutachten keine bindende Wirkung. Verfahrensablauf Um einen Antrag auf Erstattung eines Verkehrswertgutachtens zu stellen, bitten wir Sie, das vorgefertigte Antragsformular möglichst vollständig auszufüllen und mit den erfor- derlichen Unterlagen bei der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses abzugeben. Die Geschäftsstelle des Gutachterausschusses prüft den Antrag und beschafft alle für das Gutachten erforderlichen Unterlagen, die nicht beim Antragsteller bzw. Eigentümer vor- liegen. Hierzu gehören u.a. auch Flächenberechnungen und Gebäude- /Grundstücksbeschreibungen. Daher kann es erforderlich werden, dass vor dem Besichti- gungstermin des Gutachterausschusses von der Geschäftsstelle oder einem Beauftragten eine örtliche Bestandsaufnahme mit dem Abgleich zu den vorhandenen Akten vorge- nommen wird. Wir bitten Sie deshalb, der Geschäftsstelle eine Besichtigung aller Räume zu ermöglichen und alle notwendigen Auskünfte zu erteilen. Der Ortstermin des Gutachterausschusses findet nach rechtzeitiger vorheriger Ankündi- gung statt. Teilnehmer am Ortstermin sind mindestens 3 Gutachter sowie ein Beschäftig- ter der Geschäftsstelle. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, bitten wir, den Gutachtern sämtliche Räume zugänglich zu machen. Sollten Räume/Wohnungen vermie- tet sein, bitten wir Sie, den Termin entsprechend mit Ihren Mietern abzustimmen. Im Anschluss an den Ortstermin findet eine Beratung des Gutachterausschusses statt, in dem der Verkehrswert Ihrer Immobilie ermittelt wird. Dabei werden die festgestellten Tatsachen und die daraus gezogenen Schlussfolgerungen entsprechend bewertet. Durch die Geschäftsstelle wird anschließend das Ergebnis in einem schriftlichen Gutachten fest- gehalten. Die von Ihnen im Antrag genannte Anzahl von Ausfertigungen wird Ihnen an- schließend zugesandt. Nach § 193 Abs. 5 BauGB hat der Eigentümer eines Grundstückes, soweit er nicht gleichzeitig Antragsteller ist, Anspruch auf eine Abschrift des Gutachtens. Erforderliche Unterlagen Unbeglaubigter, aktueller Grundbuchauszug Ein Grundbuchauszug ist jedem Antrag auf Erstattung eines Verkehrswertgutachtens beizufügen. Diesen Grundbuchauszug erhalten Sie beim Amtsgericht Ravensburg – Grundbuchamt, Gartenstraße 100, 88212 Ravensburg (Tel.: 0751/806- 1550). Es ist darauf zu achten, dass neben dem Bestandsverzeichnis die Abteilungen I und II vorgelegt werden. Daraus ergibt sich der Eigentümer/die Eigentümer des/der Grundstück/e sowie die möglichen Rechte und Belastungen. Unterlagen zur Antragsberechtigung (z.B. Erbschein, Testament, Testamentsvollstre- ckerzeugnis, Vollmachten etc.) Aktuelle, komplette Mietverträge mit allen Nachträgen Die Vorlage der Mietverträge dient dem Gutachterausschuss dazu, die Ertragssituati- on des Grundstücks entsprechend beurteilen zu können. Anhand der Mietverträge ist zu untersuchen, ob die getroffenen Vereinbarungen wirtschaftlich sind oder wertrele- vante Besonderheiten vereinbart wurden. Teilungserklärung Ist Ihr Grundstück in Wohnungs- und Teileigentum aufgeteilt, bitten wir Sie um Vor- lage der entsprechenden notariellen Teilungserklärung, um prüfen zu können, ob ggf. wertrelevante Vereinbarungen in der Teilungserklärung getroffen wurden. Aktuelle Hausgeldabrechnung Die Abrechnung dient bei der Aufteilung Ihres Grundstücks in Wohnungs- oder Teilei- gentum der Prüfung der Höhe der vorhandenen Instandhaltungsrücklagen. Protokolle der letzten 3 Eigentümerversammlungen Ist Ihr Grundstück in Wohnungs- und Teileigentum aufgeteilt, bitten wir Sie um Vor- lage der Protokolle der Eigentümerversammlungen, um einen Überblick über mögliche anstehende Renovierungen am Gemeinschaftseigentum oder sonstige Besonderheiten innerhalb der Eigentümergemeinschaft zu erlangen. Planunterlagen, genehmigte Baugesuche, Flächenberechnungen (soweit vorhanden) Aufstellung der Betriebs-/Bewirtschaftungskosten (vor allem bei gewerblich genutzten Objekten) Erbbaurechtsverträge und Nachträge samt Angaben des aktuellen Erbbaurechtszinses (bei Bewertung eines Erbbaurechts oder des mit einem Erbbaurecht belasteten Grundstücks) Privatrechtliche Vereinbarungen (z.B. zu Wohnungs- oder Nießbrauchsrechten) Die möglichen Dienstbarkeiten oder Reallasten in Abteilung II des Grundbuchs zu- grunde liegende Bewilligungen und Erklärungen (Grundakte) Diese können Sie beim Grundbuchamt beim Notariat Ravensburg abfragen bzw. er- halten. Unterlagen über die technische Gebäudeausstattung (bei gewerblich genutzten Ob- jekten) Unterlagen über durchgeführte Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen (soweit vorhanden) Nachweis über den Brandschutz (bei gewerblichen Objekten) Sachverständigengutachten zu Altlasten Sollen im Gutachten die auf dem Grundstück möglicherweise ruhenden Altlasten be- rücksichtigt werden, so ist ein Gutachten eines entsprechenden Sachverständigen vorzulegen, aus dem u.a. die Kosten für eine Sanierung hervorgehen. Die Altlast kann nur dann berücksichtigt werden, wenn ein entsprechendes Gutachten vorliegt. Sollte dies nicht vorliegen und sollten Sie ein entsprechendes Gutachten auch nicht in Auf- trag geben wollen, so bitten wir Sie, im Antrag entsprechend anzugeben, dass Sie damit einverstanden sind, dass das Gutachten ohne Berücksichtigung der Altlast er- stattet werden soll. Bauschadensgutachten und Kostenschätzungen (soweit vorhanden) Energieausweis nach Energieeinsparverordnung (EnEV) (soweit vorhanden) Bitte reichen Sie die Unterlagen als Kopie ein, da diese nach Erstattung des Wertgutachtens bei den Akten der Geschäftsstelle verbleiben. Sollte es nur möglich sein, Originale (z.B. genehmigte Planhefte) einzureichen, bitten wir Sie, diese im Antrag entsprechend zu kennzeichnen bzw. zu benennen. Diese wer- den Ihnen zusammen mit den beantragten Ausfertigungen des Gutachtens zu- rückgesandt. Gebühren Für die Erstattung von Gutachten werden nach der Gutachterausschussgebührensatzung des Gemeindeverbands Mittleres Schussental Gebühren erhoben. Die Gebühren werden i.d.R. nach dem Wert der Sachen und Rechte erhoben. In den Gebühren enthalten ist eine schriftliche Ausfertigung des Gutachtens für den Antragsteller sowie eine weitere schriftliche Ausfertigung für den ggf. vom Antragsteller abweichenden Eigentümer. Wei- tere Gebührentatbestände entnehmen Sie bitte der Gutachterausschussgebührensatzung auf unserer Homepage www.gmsschussental.de Um Ihnen einen Anhaltspunkt zu geben, wurde nachfolgende, beispielhafte Gebührenta- belle entworfen: Verkehrswert Gebühren 50.000 € 750 € 100.000 € 1.050 € 200.000 € 1.550 € 300.000 € 2.000 € 400.000 € 2.400 € 500.000 € 2.800 € 600.000 € 2.900 € 700.000 € 3.000 € 800.000 € 3.100 € 1.000.000 € 3.300 € 2.000.000 € 4.050 € 3.000.000 € 4.800 € 4.000.000 € 5.550 € 5.000.000 € 6.300 € Ansprechpartner Sollten Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle des Gutachteraus- schusses. Ihre Ansprechpartner sind: Herbert, Sonntag, Leiter der Geschäftsstelle, Tel.: 0751/82-275 N.N. N.N. Sie erreichen uns auch unter gutachterausschuss@ravensburg.de . Ihren Antrag und die erforderlichen Unterlagen schicken Sie bitte an folgende Anschrift: Stadt Ravensburg Stabstelle Gemeindeverband Mittleres Schussental Geschäftsstelle Gutachterausschuss Salamanderweg 22 88212 Ravensburg Hinweise zum Datenschutz Ihre sowie die durch den Gutachterausschuss und seine Geschäftsstelle erhobenen Daten werden nur für den Zweck der Erstattung des beantragten Verkehrswertgutachtens ge- nutzt und gespeichert. Hierbei werden die datenschutzrechtlichen Vorschriften beachtet. Wir speichern und verarbeiten Ihre personenbezogenen Daten gemäß den Grundsätzen der EU-DSGVO. Ihre Betroffenenrechte ersehen Sie in der Datenschutzerklärung auf un- serer Homepage www.gmsschussental.de .[mehr]

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    Zuletzt geändert: 25.09.2019
    Umweltbrief_November_Durchzug.pdf

    A 1. 2 . 3. 4. 5. 6. Lüften Auf Durchzug schalten Bevor die Coronapandemie wütete, galt das Lüften in Räumen vor allem dazu, ein behagliches Klima zu schaffen und dem Schimmel vorzubeugen. Die Wohl- fühl-Faktoren Temperatur, Luftfeuch- te, Geruchsbelastung und Schadstoff- gehalt zu optimieren, hat jeder selbst in der Hand. Doch nun tritt dort, wo sich viele in einem Raum aufhalten, ein weiterer Gesund- heitsfaktor auf den Plan, der das Fenster- Aufreißen zum Zwang macht: die Aerosol- Übertragung. erosole sind Atem- luftpartikel, die ähn- lich wie Tröpfchen Viren transportieren – und über diesen Weg auch Infektionen verursachen können. Wo im Winter viele Menschen in geschlossenen Räumen aufeinandertreffen, tritt neben den bewährten AHA-Regeln – Abstand, Hygi- ene, Alltagsmaske – eine weitere hinzu: das Lüften. Fenster zu öffnen und Luftstrom zuzulassen, um virushaltige Aerosole nach draußen zu wehen, ist besonders an Schulen, wo Abstand in engen Klassenzimmern kaum möglich und der Unterricht mit Maske unzu- mutbar ist, wichtig. Um das deutlich zu ma- chen, hat die Kultusministerkonferenz beim Umweltbundesamt sogar eine Handreichung zum richtigen Lüften in Schulen bestellt. Aerosole Beim Niesen, Husten, Sprechen oder Aus- atmen gelangen winzige Speicheltröpf- chen und Aerosolpartikel, die Krankeits- erreger enthalten können, in die Luft. Aerosole sind kleiner als fünf Mikrometer. Sie sinken nicht so leicht wie größere Tröpf- chen, sondern halten sich über Stunden bis Tage in der Luft – auch auf Atemhöhe. Wie verschiedene Studien ergeben haben, könnte der Infektionsweg je zur Hälfte über Tröpfchen und über Aerosole verlaufen. Ansteckungsgefahr besteht demnach vor allem bei Menschenansammlungen in geschlossenen Räumen. https://www.ndr.de/nachrichten/info/40- Coronavirus-Update-Jetzt-ist-Alltagsverstand- gefragt,podcastcoronavirus208.html Aber das gilt natürlich nicht nur für (Hoch-) Schulen, sondern auch an Arbeitsplätzen, wo ganze Teams in Großraumbüros zusam- menhocken, genauso wie in Restaurants, Kneipen, Bars und im Haushalt, wenn man Gäste bei sich hat: Fenster auf. „Eine möglichst hohe Frisch- luftzufuhr ist eine der wirksamsten Metho- den, potenziell virus- haltige Aerosole aus Innenräumen zu entfernen“, schreibt die Kommission „Innenraumluft- hygiene“ am Um- weltbundesamt. Die Menge an emittierten Partikeln über die At- mung steige mit der körper- lichen Aktivität. Daher empfeh- len die Lufthygieniker für Räume, in denen Sport betrieben wird, fünf Mal pro Stunde zu lüften. In Schulen heißt der dringende Ratschlag: drei Mal Luftwechsel in jeder Stunde. Außerdem sollte sofort, also „un- mittelbar gelüftet werden“, wenn bei Per- sonen im Raum wiederholtes Niesen oder Husten zu vernehmen ist. Wenn zu viel CO2 im Raum wabert Nun mag man diese gut gemeinten Ratschlä- ge für überflüssig oder gar hysterisch halten, da doch ohnehin der Ruf „Fenster auf!“ er- tönt, wenn einem das untrügliche Gefühl be- schleicht, die Luft im Raum sei stickig oder verbraucht und müsse weggelüftet werden. Für die Qualität der Raumluft dient der Ge- halt an CO2 als Maßstab. Denn hohe Mengen des ausgeatmeten Gases CO2 im Zimmer ge- hen mit Konzentrationsstörungen und/oder Ermüdungserscheinungen einher. Doch bis einem diese Eigendiagnose klar ist, könnte es zu spät sein und das Virus des unbemerkt Infizierten einen neuen Wirt ge- funden haben. Wie wahrscheinlich eine An- steckung ist, hängt von verschiedenen Fak- toren ab: Wie viele Personen befinden sich im Raum und wie aktiv sind diese, wie groß ist der Raum, wie oft wird die Luft im Raum ausgetauscht, welche Lüftung ist vorhanden? Um auf Nummer Sicher zu gehen, sollte Stoßlüften zum regelmäßigen Programm werden. Hundertprozentigen Schutz bietet Lüften natürlich auch nicht. (tb) https://www.umweltbundesamt.de/sites/ default/files/medien/2546/dokumente/irk_stel- lungnahme_lueften_sars-cov-2_0.pdf Wie man Viren weglüftet: Drei Mal lüften pro Stunde. Um sich vor infektiösen Partikeln zu schützen, empfiehlt das Umweltbundesamt, dass die Raumluft dreimal pro Stunde komplett ge- gen Frischluft von außen ausgetauscht wird. Stoßlüften. Alle Fenster weit öffnen. Lüften ist umso effektiver, je größer die Temperaturdifferenz zwischen innen und außen. Demnach reicht bei kalter Au- ßentemperatur fünfminütiges Lüften; an warmen Tagen zehn bis zwanzig Minuten. Querlüften. Noch besser als Stoß- ist Querlüften, indem man gegenüber- liegende Fenster gleichzeitig weit öffnet. Da in vielen Räumen nur auf einer Seite Fenster installiert sind, schafft man Durchzug auch durch geöffnete Türen und offene Flurfen- ster bzw. offene Raumfenster auf der gegen- überliegenden Seite. Beim Stoß- wie beim Querlüften sinkt die Temperatur im Raum nur um wenige Grad ab. Nach dem Schlie- ßen der Fenster steigt sie rasch wieder an. Kipplüften. Besser nicht. Eine nur teilweise Öffnung der Fenster durch Kippstellung führt nicht zu einem ausrei- chenden Luftaustausch, auch wenn das Fenster den ganzen Tag gekippt bleibt. Zu- dem entweicht daduch in der kalten Jahres- zeit unnötig Wärme aus dem Raum; über- dies erhöht Kipplüftung das Schimmelrisiko. Nur über geöffnete Türen lüften. Das reicht nicht. Damit können virushal- tige Aerosole nämlich unter Umständen von einem Raum über den Flur in andere Räume transportiert werden, ohne dass die Partikel zuvor durch einen Frischluftzu- strom von draußen verdünnt wurden. CO2-Ampeln. Kohlendioxid ist ein guter Indikator für „verbrauchte“ Luft, weil es jeder Mensch ausatmet. In ge- schlossenen Räumen kann sich bei größe- rer Personenzahl das Gas in der Raumluft rasch anreichern. Zu hohe CO2-Werte füh- ren bei den Anwesenden zu Ermüdungser- scheinungen. Eine erhöhte CO2-Konzentra- tion lässt zwar keine Aussage über virushal- tige Aerosole zu, aber sie deutet darauf hin, dass zu lange nicht gelüftet wurde und daher auch das Infektionsrisiko erhöht sein kann. https://www.umweltbundesamt.de/sites/ default/files/medien/2546/dokumente/ umweltbundesamt_lueften_in_schulen_.pdf von Tim Bartels (Umweltbriefe) F ot o: th in ga m aj ig gs /A do be S to ck[mehr]

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      Zuletzt geändert: 27.11.2020
      Mülltrennung.pdf

      23Mai 2020 So trennt man richtig 1. Den Müll entmüllen. Schon beim Einkaufen Abfall möglichst vermei- den werden: Benutzen Sie einen Einkaufs- korb oder eine Tasche. Verzichten Sie, wenn möglich, auf Einwegverpackungen. Viele Produkte gibt es im Mehrweg (Getränke, Milch, Joghurt), zum Nachfüllen (Wasch- und Reinigungsmittel, Lacke und Farben, EDV-Zubehör, Klebstoff, Zahnbürsten- köpfe und vieles mehr) oder unverpackt. Kaufen Sie Recyclingprodukte wie Recy- clingpapier, hergestellt aus 100 Prozent Alt- papier. Denn was nützt die beste Mülltren- nung, wenn die daraus gewonnenen Pro- dukte nicht gebraucht und gekauft werden? 2 . Gelbe(r) Tonne/Sack. Hier alles rein, was Verpackung war – außer Glas und Papier. Dabei beachten: Sowohl Aludeckel als auch Plastikbecher gehören hier rein – aber getrennt. Sortiermaschinen erkennen nur ein Material. Zur Wiederverwertung zwei unter- schiedlicher Materialien ist es also wichtig, dass man sie einzeln in den Müll gibt. 3. Batterien. Leere Batterien zu horten, lohnt sich. Die Umwelt dankt. Einfach eine Schachtel neben die Pfandflaschen stel- len und beim nächsten Supermarktbesuch im grünen Sammelbehälter oder beim kom- munalen Schadstoffmobil abgeben. 4. Restmüll oder Graue Tonne. Wer Glas, Papier, Metall, Verpackungen und gar Biomüll trennt, bei dem dürfte kaum noch Restmüll anfallen. Was bleibt, sind Hygieneartikel, z.B. Windeln, Ziga- rettenkippen, Asche – und Plastikmüll, der keine Verpackung war. Zumindest kann man als Trennmeister auf eine klei- nere Grautonne und/oder auf 14-tägige Ab- fuhr umsteigen. Bioabfall, also nasses orga- nisches Material, sollte nicht im Restmüll landen, der hierzulande verbrannt wird. 5. Ausnahme Corona. Haushalte, in denen infizierte Personen oder be- gründete Verdachtsfälle in häuslicher Qua- rantäne leben, entsorgen Verpackungen, Altpapier, Biomüll über die Restmülltonne – und zwar in reißfesten Abfallsäcken. Eben- falls in den Restmüll gehören Schutzmasken und Schutzhandschuhe. Glasabfälle, Pfand- verpackungen sowie Elektro- und Elektro- nikabfälle, Batterien und Schadstoffe sollten Sie möglichst zwischenlagern und erst nach Aufhebung der Quarantäne entsorgen. 4 https://muelltrennung-wirkt.de/ Mülltrennung Intelligenter Fehlwurf Die Deutschen gelten doch eigent- lich seit Jahrzehnten als Weltmei- ster im Mülltrennen. Stimmt nicht? Nie- mand in Europa sammelt und sortiert doch seinen Abfall so akribisch wie die Bürger hierzulande. Das mag sein. Den- noch starteten die dualen Systeme in diesem Jahr eine bundesweite Kampag- ne. Der Grund: Glaubt man der Entsorgungsbranche, lan- den in den gelben Tonnen und gelben Säcken 40 bis 60 Prozent Fehl- würfe. Da braucht es Nachhilfe. Viele pri- vate Haushalte im Land müssen offen- bar noch besser da- rüber aufgeklärt werden, was in wel- che Tonne gehört. Ist ja auch gar nicht so leicht angesichts der bunten Trennvielfalt vor der Haustür: graue Tonne (Restmüll), gelbe Tonne (Ver- packungen), grüne oder brau- ne Biotonne (Gartenabfälle, Speisereste), blaue Tonne (Altpapier) und orange Wert- stofftonne (Kunststoffe und Altmetall). Hinzu kommen drei verschiedene Contai- ner für Weiß-, Braun- und Grünglas. „In Deutschland wird die Mülltrennung zum IQ-Test“, schreibt Die Zeit. Und nun überfällt uns auch noch die Corona-Pan- demie und führt zu zusätzlicher Verunsi- cherung, was wo entsorgt werden muss. In welche Tonne schmeiß ich meine ausge- diente Zahnbürste jetzt noch mal? Vieler- orts ist man geneigt, alles, was aus Plastik oder Metall ist, in die Gelbe Tonne zu werfen. Im guten Glauben, dass es sich recyceln lässt. Etwa ein Blumentopf aus Polypropylen, abge- kürzt PP. Landet der in der Gelben Tonne, spricht die Branche vom „intelligenten Fehlwurf “. Denn Abfall aus reinem PP kann man in der Tat wunderbar recyceln. Der Blumentopf findet also trotz falscher Müll- tonne seinen Weg in die Recyclinganlage, ist aber keine Verpackung. Und in gelbe Tonnen oder Säcke darf eben nur, was mal Verpackung war. Knapp drei der vier Millionen Tonnen Kunststoff, der jedes Jahr hierzulande zu Verpackungen verarbeitet wird, landet im Abfall. So heißt es auf der Website der Müll- trennungskampagne. Und: „Zur Wieder- verwendung kommen knapp 1,9 Millio- nen Tonnen Kunststoffrezyklat für neue Produkte oder Verpackungen.“ Nur weni- ger als die Hälfte landet also wie gewünscht in Recyclinganlagen, die den Kunststoff- müll in graue Pellets für die Industrie ver- wandeln. Und der Rest? Verpackungen, die aus Mischstoffen bestehen, lassen sich nicht trennen, sie werden meistens verbrannt. Nur nicht unbedingt in Deutschland. Denn wir zählen nach den USA und Japan zu den weltweit größten Plastikmüllexporteuren. Anfang 2019 trat das Verpackungsgesetz in Kraft. Das besagt, dass mehr als jede zwei- te Plastikverpackung (58,5 Prozent) recycelt werden soll. Bis 2022 wird dieser Anteil auf 63 Prozent steigen. Die erhöhten Recycling- quoten sollen dafür sorgen, dass wir nicht nur deutlich mehr Kunststoffverpackungen über den Gelben Sack oder die Gelbe Tonne sammeln. Das Plastikrecycling muss auch noch viel erfolgreicher werden. (tb) 4 https://www.umweltbundesamt.de/ publikationen/ratgeber-abfaelle-im-haushalt Fo to : d ua le S ys te m e/ C hr is tia n K ru pp a Die 5-stufige Abfallhierarchie 1. Abfallvermeidung: Der beste Abfall ist natürlich der, der gar nicht erst entsteht, weil auch die Wiederaufbereitung und das Recycling von Abfall Energie kosten. 2. Wiederverwendung: Hierzu zählt der Mehrweg, z.B. bei Getränkeflaschen; ebenso hilft Reparieren, Secondhand-Verkauf oder auch Verschenken, Abfall zu vermeiden. 3. Recycling: heißt, einen Rohstoff wieder in den Kreislauf zurückzubringen. Die Rückgewinnung kostet Energie, teil- weise werden zur Herstellung der neuen Produkte auch neue Rohstoffe benötigt. 4. Energetische Verwertung: Damit ist vor allem die Verbrennung von Müll gemeint, bei der Strom und Wärme erzeugt werden. 5. Abfallbeseitigung: Erst wenn man keine der vier oberen Strategien anwenden kann, darf Abfall beseitigt werden. Reststoffe wie etwa giftige Stäube aus Filteranlagen muss man als Sondermüll sicher deponieren. ungemach Text-Box von Tim Bartels (Umweltbriefe) ungemach Text-Box ungemach Text-Box ungemach Text-Box ungemach Text-Box ungemach Text-Box ungemach Text-Box ungemach Stempel ungemach Text-Box ungemach eea logo[mehr]

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        Kübler · Seng · Siemensmeyer Freie Landschaftsarchitekten, Biologen und Ingenieure Partnerschaftsgesellschaft, Klosterstraße 1 D-88662 Überlingen Tel 07551 / 9495580 e-mail info@365grad.com 365° freiraum + umwelt 365 ° fr ei ra u m + u m w el t Dor fp la tz Ba indt 24.05.2023Bürger in format ionsveransta l tung Kübler · Seng · Siemensmeyer Freie Landschaftsarchitekten, Biologen und Ingenieure Partnerschaftsgesellschaft, Klosterstraße 1 D-88662 Überlingen Tel 07551 / 9495580 e-mail info@365grad.com 365° freiraum + umwelt 365 ° fr ei ra u m + u m w el t Dor fp la tz Ba indt 2,5% 468,37m 467,80m467,80m 467,63m 468,71m 469,61m 2 ,5 % 2 ,5 % 8 ,5 % 3,0% 468,23m 468,32m2,5% 2 ,5 % 467,80m 467,69m 468,31m 468,52m 468,40m 468,61m 468,83m 468,83m 468,30m 2,0% 2,0% 2,0% 2,0% 2,0% 3,4% 2,5 % 2,4% 1,2% 3 ,0 % 2, 9% 2,5% 3, 6% 3, 5% 4, 3% 468,42m 469,41m 465,30m 468,00m 467,50m 467,00m 466,50m 465,80m 469,30m 468,29m 2 ,5 % 2,5% 3,0% 468,94m 3,0% Schenk-Konrad- Halle Boulefeld - Freihaltefläche für Neubau Dorfplatz Verlegung Tiefgaragen- Zufahrt Parkplatz Holzlamellenzaun S tu fe n z u m B a c h Fontänenfeld Holzlamellenzaun mit Infotafeln Trampolin Klettern und Balanciern im Hang S u lz m o o s b a c h Gasthaus zur Mühle Rathaus Marsweilerstraße Außengastronomie Am Dorfplatz Hecken mit Stauden und Gräsern Blütensträucher im Hang CAP-Markt Küferstraße raue Rampe Bäckerei Hamma Kosmetik Lounge Kirchweg/ Wanderweg öffentliches WC Vorplatz Retentionsmulde R et en tio ns m ul de barrierefreie Bushaltestelle Haus am Dorfplatz 1 Hubertus- Apotheke Haarstudio Buchmann Konstruktionsbüro Majic Lagerfläche Gastronomie Außenfläche Bäckerei mit mobilen Pflanzinseln Narrenbaumgrube Brücke Granit D H 4 68.29 D H 4 69.51 D H 4 67.99 D H 4 68.06 D H 4 68.86 D H 4 69.16 D H 4 69.66 468.66 4 66.81 4 68.06 4 66.69 4 66.71 4 66.81 4 66.85 4 66.72 4 68.08 4 68.11 4 68.11 4 68.11 469.56 4 6 9 .5 6 4 6 9 .5 3 469.29 4 68.65 4 6 8 .2 6 4 6 8 .2 7 4 6 8 .2 7 4 6 8 .2 6 4 6 8 .2 6 4 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67.39 4 67.4 6 4 67.50 4 67.50 4 67.50 4 67.4 9 4 67.88 4 68.06 4 68.19 4 68.36 4 68.50 4 68.88 4 68.67 4 68.4 7 4 68.20 4 68.02 4 67.92 4 67.83 4 67.80 4 67.74 4 67.65 4 67.54 4 67.4 4 4 67.13 4 67.26 4 67.39 4 67.32 4 67.19 4 66.50 4 66.50 4 69.29 4 68.01 4 68.00 4 67.82 4 67.66 4 67.61 4 67.56 4 67.51 4 67.53 4 67.68 4 67.88 4 67.23 4 67.08 4 67.25 4 67.37 4 67.4 7 4 67.53 4 67.54 4 67.53 4 67.4 4 4 67.34 4 68.08 4 67.99 4 67.90 4 67.88 4 67.88 4 67.99 4 68.07 4 68.09 4 68.06 4 68.00 4 67.87 4 67.95 4 67.73 4 67.70 4 67.61 4 67.56 4 67.36 4 67.29 4 67.27 4 67.4 3 4 66.93 4 66.72 4 68.85 4 69.01 4 69.16 4 69.13 4 69.19 4 69.29 4 69.20 4 69.23 4 69.33 4 69.24 4 69.4 5 4 69.33 4 69.4 6 4 69.35 4 69.36 4 69.33 4 69.50 4 69.4 7 4 69.51 4 69.53 4 69.4 2 4 69.31 4 69.28 4 69.16 4 69.28 4 69.4 3 4 69.514 69.52 4 69.4 0 D H 4 69.36 4 69.39 4 69.16 4 66.52 4 66.59 4 66.56 4 66.4 8 4 66.31 4 67.13 4 67.07 4 67.10 4 67.13 4 67.28 4 67.32 6 W i B lum entrog S tütze 4 70.01 4 70.03 4 69.12 4 69.18 4 69.30 4 68.91 4 68.07 4 67.64 O K A ttik a 4 7 1.3 2 4 65.24 R ohrsohle V e rd o lu n g D N 2 0 0 0 Lagep lan 2 Gebäude am Dor fp la tz Baumhain - Bou le neuer Fußgänger- über weg Ver legung TG-Zufahr t Fontänenfe ld Trampol in Außengast ro Brücke Si tzs tu fen zum Bach Parkp la tz Anbindung F ischerarea l Schenk-Konrad-Ha l le Rathaus bar r ie re f re ie B ush a l te s t e l le bar r ie re f re ie Busha l te s te l le Marswei le rs t raße Kübler · Seng · Siemensmeyer Freie Landschaftsarchitekten, Biologen und Ingenieure Partnerschaftsgesellschaft, Klosterstraße 1 D-88662 Überlingen Tel 07551 / 9495580 e-mail info@365grad.com 365° freiraum + umwelt 365 ° fr ei ra u m + u m w el t Dor fp la tz Ba indt Schlitzrinne Typ ino 654 SR zur Aufnahme Brunnenwasser Schlitzrinne Typ ino 654 SR zur Aufnahme Platzentwässerung 7,60m 4,1 5m 0,89m R 2,72m 1,10m R 5,07m 1,30m R 6,56m 1,39m 7,90m 5,1 0m R 1,80m R 2,92m R 4,62m R 5,79m 1,02m 1,19m 1,40m 1,54m 2,0 0m 2,00m 466.71 468.26 468.27 468.27 468.26 468.26 468.07 87 465.24 Rohrsohle Verdolung DN 2000 Sulzmoosbach 3 Fontänenfe ld G ra ni tb rü ck e S i t zen unter Bäumen Tr inkwasserbr unnen Sulzmoosbach Si tzs tu fen Si tzs tu fen Kübler · Seng · Siemensmeyer Freie Landschaftsarchitekten, Biologen und Ingenieure Partnerschaftsgesellschaft, Klosterstraße 1 D-88662 Überlingen Tel 07551 / 9495580 e-mail info@365grad.com 365° freiraum + umwelt 365 ° fr ei ra u m + u m w el t Dor fp la tz Ba indt Perspekt ive Su lzmoosbach 4 Kübler · Seng · Siemensmeyer Freie Landschaftsarchitekten, Biologen und Ingenieure Partnerschaftsgesellschaft, Klosterstraße 1 D-88662 Überlingen Tel 07551 / 9495580 e-mail info@365grad.com 365° freiraum + umwelt 365 ° fr ei ra u m + u m w el t Dor fp la tz Ba indt Schlitzrinne Typ ino 654 SR zur Aufnahme Brunnenwasser Schlitzrinne Typ ino 654 SR zur Aufnahme Platzentwässerung 7,60m 4,1 5m R 1,30m 0,89m R 2,72m 1,10m R 5,07m 1,30m R 6,56m 1,39m 7,90m 5,1 0m R 1,80m R 2,92m R 4,62m R 5,79m 1,02m 1,19m 1,40m 1,54m 2,0 0m 2,00m Tgar 466.50 466.50 465.24 Rohrsohle Spie lpunkte 5 Boule Fontänenfe ld mi t A t t rak t ionsprogramm 2 Bodene inbaut rampol ine Ba lanc iern auf Hö lzern Slack l ine Kübler · Seng · Siemensmeyer Freie Landschaftsarchitekten, Biologen und Ingenieure Partnerschaftsgesellschaft, Klosterstraße 1 D-88662 Überlingen Tel 07551 / 9495580 e-mail info@365grad.com 365° freiraum + umwelt 365 ° fr ei ra u m + u m w el t Dor fp la tz Ba indt Be isp ie le Sp ie lpunkte 6 Slack l ine Fontänenfe ld mi t Sp ie lprogramm Bodene inbaut rampol inBa lanc ierhö lzer Kübler · Seng · Siemensmeyer Freie Landschaftsarchitekten, Biologen und Ingenieure Partnerschaftsgesellschaft, Klosterstraße 1 D-88662 Überlingen Tel 07551 / 9495580 e-mail info@365grad.com 365° freiraum + umwelt 365 ° fr ei ra u m + u m w el t Dor fp la tz Ba indt In f ras t r uk tur P la tz - Bedar f Vere ine 7 Kübler · Seng · Siemensmeyer Freie Landschaftsarchitekten, Biologen und Ingenieure Partnerschaftsgesellschaft, Klosterstraße 1 D-88662 Überlingen Tel 07551 / 9495580 e-mail info@365grad.com 365° freiraum + umwelt 365 ° fr ei ra u m + u m w el t Dor fp la tz Ba indt gep lante In f ras t r uk tur Vere ine 8 D H 4 67.50 D H 4 68.32 D H 4 68.4 0 D H 4 68.21 D H 4 68.15 D H 4 69.51 D H 4 68.73 D H 4 68.23 D H 4 68.30 D H 4 67.99 D H 4 68.06 D H 4 68.86 D H 4 68.89 D H 4 67.4 5 D H 4 67.96 D H 4 69.16 D H 4 69.66 D H 4 71.4 9 4 67.68 4 67.66 4 67.4 7 4 68.15 4 68.16 4 68.12 4 68.09 4 68.23 4 68.32 468.66 4 6 8 .3 8 4 68.06 4 66.69 4 66.66 4 66.56 4 66.52 4 66.39 4 66.27 4 66.35 4 66.21 4 66.31 4 65.91 4 66.18 4 66.24 4 66.15 4 66.32 4 66.4 1 4 66.55 4 66.71 4 66.81 4 66.85 4 66.72 4 68.08 4 68.11 4 68.11 4 68.11 4 66.92 4 67.05 4 67.00 4 66.92 4 66.91 4 66.93 46 6.6 1 4 66.53 4 68.35 4 68.32 4 68.31 4 68.30 4 68.25 4 68.30 4 68.35 4 68.32 4 68.33 4 68.30 4 68.32 4 68.33 4 6 8 .3 2 4 6 8 .3 2 4 6 8 .18 4 68.06 4 68.07 4 68.08 4 68.19 4 67.98 4 68.12 4 68.11 4 68.13 4 68.07 4 68.18 4 68.34 4 68.35 4 68.34 4 68.35 4 68.33 4 68.32 4 68.31 4 68.33 4 68.33 4 68.29 4 68.24 4 68.27 469.56 4 6 9 .5 6 4 6 9 .5 3 469.29 4 6 9 .2 8 4 6 9 .2 8 4 68.65 4 6 8 .2 6 4 68.26 4 68.25 4 68.23 4 68.24 4 68.23 4 68.24 4 68.11 4 68.10 4 68.15 4 68.15 4 68.15 4 68.15 4 68.15 4 68.18 4 68.20 4 68.12 4 68.09 4 68.05 4 68.09 4 68.05 4 68.01 4 68.07 4 68.12 4 68.19 4 68.38 4 68.38 4 68.35 4 67.24 4 67.24 4 67.78 4 67.77 4 6 8 .2 7 4 6 8 .2 7 4 6 8 .2 6 4 68.27 4 68.22 4 68.24 4 68.21 4 68.19 4 68.18 4 68.18 4 68.26 4 68.22 4 68.20 4 68.21 4 68.27 4 66.68 4 66.90 4 67.12 4 67.04 4 67.05 4 6 8 .2 6 4 68.08 4 68.08 4 68.08 4 68.10 4 68.11 4 68.10 4 68.09 4 68.02 4 68.01 4 67.99 4 68.01 4 68.12 4 68.13 4 68.11 4 68.07 4 68.07 4 68.30 4 68.27 4 68.25 4 68.29 4 68.174 67.98 4 6 8 .1 4 4 6 8 .1 4 4 6 8 .2 6 4 68.57 4 68.69 4 68.85 4 69.07 4 69.22 4 69.38 4 69.55 4 69.32 4 69.18 4 69.17 4 69.13 4 69.08 4 68.86 4 68.69 4 68.62 4 68.61 4 68.4 4 469.05 468.80 468.66 4 6 8 .8 24 68.73 468.7 3 4 68.70 4 68.63 4 68.51 4 68.4 4 4 68.35 4 68.31 4 68.25 4 68.11 4 6 8 .1 3 4 6 8 .1 2 4 68.19 4 68.22 4 68.22 4 68.27 4 68.31 4 68.30 4 68.33 4 68.35 4 68.37468.37 4 6 8 .3 5 468.45 468.45468.45 4 68.4 2 4 68.4 0 4 68.4 0 4 68.24 4 68.21 4 68.4 1 4 68.64 4 68.79 4 68.81 4 68.81 4 68.55 4 67.99 4 68.4 4 4 69.29 4 69.06 4 68.70 4 6 8 .2 8 4 6 8 .3 3 4 6 8 .3 1 4 6 8 .2 9 4 71.78 4 71.79 4 71.82 4 71.81 4 71.82 4 71.784 71.80 4 71.79 4 71.77 4 71.85 4 71.87 472.27 472.27 471.80 471.81 471 .79 471 .80 4 70.85 4 70.71 4 70.72 4 7 0 .7 2 4 70.17 4 70.16 4 70.15 470.16 4 70.87 4 70.84 4 70.824 70.81 4 70.75 47 0.6 9 47 0.7 1 4 69.92 4 69.86 4 69.75 4 69.76 46 9. 74 46 9. 74 4 68.66 4 68.69 470.81 470.82 4 70.56 4 70.56 47 0. 56 469.54 4 69.51 4 71.83 471.83 OK Ma 471.71 4 71.87 4 71.69 4 71.57 4 71.61 4 71.52 4 71.4 7 4 7 2 .0 7 468.86 4 71.87 4 71.61 4 71.4 2 4 70.79 4 70.29 4 69.56 4 69.35 4 69.26 4 69.11 4 68.97 4 68.90 4 68.80 4 68.72 4 68.66 4 68.68 4 68.67 4 66.94 4 66.94 4 69.00 4 68.88 4 68.89 4 69.61 4 69.65 4 69.64 4 69.64 4 69.66 4 69.65 469.63 469.61 4 69.68 4 69.62 4 69.65 4 69.69 4 69.66 4 69.61 4 69.4 2 4 69.37 4 69.26 4 69.26 4 68.88 4 69.07 4 69.21 4 69.24 4 69.28 4 69.11 4 68.85 4 68.93 4 69.04 4 69.08 4 69.4 1 4 69.61 4 69.86 4 70.16 4 70.65 4 71.21 4 71.4 1 4 71.87 4 71.89 4 71.60 4 71.37 4 70.76 4 70.24 4 69.82 4 69.69 4 69.52 4 69.39 4 69.29 4 69.4 0 4 69.53 4 69.75 4 70.15 4 70.22 4 70.06 4 69.98 4 69.83470.10 470.12 4 71.95 4 71.97 4 71.4 6 4 71.37 4 71.27 4 71.08 4 70.99 4 70.84 4 70.84 4 70.94 4 71.01471.09 470.96 470.36 4 7 0 .8 2 4 7 1.4 8 4 7 1.3 6 4 70.10 4 70.10 4 6 9 .5 7 4 6 9 .5 4 4 6 9 .5 3 4 6 9 .5 4 4 6 9 .5 7 4 69.56 4 69.57 4 69.61 4 69.73 4 69.89 4 69.99 4 69.98 4 70.0146 9.8 7 46 9.8 4 469.84 4 6 9 .8 3 469.85 469.70 4 6 9 .6 7 469.68 46 9.6 8 46 9.7 2 46 9. 65 4 69.62 4 69.59 4 69.58 4 69.60 4 68.87 4 69.34 4 69.34 4 69.4 6 4 69.98 4 70.51 4 71.03 4 71.27 4 71.36 4 71.4 4 4 71.52 4 71.89 4 71.59 4 71.33 4 71.52 4 70.86 4 71.08 4 71.10 4 70.91 4 70.4 8 4 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69.64 4 69.50 4 72.14 4 68.18 4 69.26 4 69.24 aus T iefgarage Fahrradw erkzeug S tatue Fahrradständer W appen 5 6 /4 6 2 /3 62/4 7 /3 5 6 /2 8 4 0 5 7 /3 58 /4 8 7 1 1 4 D o rf p la tz D o rfp la tz 4 68.56 4 68.25 4 68.18 4 68.18 4 68.00 4 67.74 4 67.66 4 67.64 4 67.4 5 4 67.36 4 67.19 4 67.29 4 67.69 4 68.24 4 68.75 4 68.74 4 68.74 4 68.80 4 68.86 4 68.99 4 68.91 4 69.10 4 69.01 4 69.05 4 69.13 4 69.27 4 69.17 4 69.37 4 69.4 5 4 69.4 6 4 68.59 4 68.01 4 67.50 4 67.11 4 67.14 4 67.23 4 67.34 4 67.4 7 4 67.50 4 67.57 4 67.63 4 67.67 4 67.65 4 67.60 4 67.62 4 67.71 4 67.66 4 67.4 9 4 67.4 7 4 67.51 4 67.66 4 67.81 4 67.99 4 68.11 4 68.13 4 68.08 4 68.11 4 68.09 4 67.97 4 68.06 4 68.88 4 68.67 4 68.4 7 4 68.20 4 68.02 4 67.92 4 67.83 4 67.80 4 67.29 4 67.55 4 67.97 4 68.20 4 67.4 8 4 67.64 4 67.63 4 67.65 4 67.62 4 67.4 7 4 67.4 5 4 67.4 1 4 67.36 4 67.35 4 67.4 5 4 67.4 8 4 67.67 4 67.59 4 67.78 4 67.85 4 67.87 4 67.96 4 67.89 4 67.86 4 67.82 4 67.90 4 67.924 68.00 4 68.03 4 68.03 4 67.90 4 67.75 4 67.63 4 67.30 4 67.33 4 67.36 4 67.38 4 67.36 4 67.4 2 4 67.59 4 67.78 4 67.96 4 69.38 4 69.23 4 68.82 4 68.54 4 68.25 4 68.68 4 68.94 4 69.4 0 4 69.24 4 69.18 4 68.94 4 68.55 4 68.53 4 68.18 4 68.07 4 67.96 4 68.52 4 68.22 4 67.84 4 67.89 4 67.22 4 66.50 4 66.50 4 67.06 4 67.92 4 67.91 4 67.94 4 67.93 4 67.98 4 68.00 4 68.04 4 68.14 4 67.96 4 68.4 8 4 67.71 4 67.83 4 67.88 4 67.88 4 67.87 4 67.83 4 67.80 4 67.78 4 67.85 4 68.30 4 68.55 4 68.84 4 69.17 4 69.20 4 69.16 4 69.20 4 69.16 4 6 9 .2 4 4 68.4 6 4 68.35 4 68.17 4 68.14 4 68.21 4 68.33 4 68.4 4 4 68.4 2 4 69.29 4 68.4 44 68.90 4 68.4 5 4 68.4 8 4 68.4 8 4 69.21 4 69.25 4 69.28 4 69.4 1 4 69.4 3 4 69.35 4 69.33 4 68.09 4 68.20 4 68.26 4 68.28 4 68.07 4 68.21 4 68.07 4 67.61 4 67.87 4 67.4 4 4 67.07 4 66.96 4 67.4 0 4 67.31 4 67.37 4 67.4 4 4 67.51 4 67.60 4 67.96 4 67.99 4 68.26 4 68.63 4 68.34 4 68.09 4 68.08 4 67.99 4 67.90 4 67.88 4 67.99 4 68.07 4 68.09 4 68.06 4 68.00 4 67.64 4 67.54 S tütze In fo T a fe l H ecke H ecke H ecke 4 65.24 R ohrsohle V e rd o lu n g D N 2 0 0 0 4 70.01 4 70.03 4 69.12 4 69.18 4 69.30 4 68.07 O K A ttik a 4 7 1.3 2 4 6 8 .9 7 4 68.62 4 68.60 4 68.55 4 68.4 5 4 68.33 4 68.21 4 68.10 4 67.92 4 68.67 4 68.68 4 68.90 4 68.73 4 6 8 .7 5 4 6 8 .7 3 4 6 9 .5 0 4 6 9 .3 14 6 9 .134 6 8 .9 8 4 6 8 .9 2 4 6 8 .6 6 4 6 8 .5 5 4 6 8 .4 4 4 6 8 .2 7 4 6 8 .11 4 6 7 .9 8 4 6 7 .9 4 4 6 7 .9 04 6 7 .8 7 4 67.73 4 67.73 4 6 7 .8 5 4 6 7 .8 4 4 6 7 .8 2 4 6 7 .8 2 4 6 7 .8 4 4 6 7 .9 3 4 6 8 .0 1 4 6 8 .12 4 6 8 .4 6 4 6 8 .3 6 4 6 8 .3 7 4 6 8 .5 0 4 6 8 .13 4 6 8 .18 4 6 8 .19 4 6 8 .12 4 6 7 .9 9 4 6 8 .10 4 67.98 4 6 8 .3 1 4 6 8 .3 7 4 6 8 .5 2 4 67.96 4 68.06 4 6 7 .9 8 4 6 8 .0 1 4 6 8 .2 0 4 6 8 .0 8 4 6 7 .9 0 4 6 7 .8 6 4 6 7 .7 7 4 6 7 .8 2 4 6 8 .0 1 4 6 7 .6 7 4 6 7 .7 0 4 6 7 .9 0 4 6 7 .5 7 4 6 7 .6 0 4 6 7 .7 9 4 6 7 .5 1 4 6 7 .5 4 4 6 7 .7 2 4 6 7 .4 7 4 6 7 .5 2 4 6 7 .7 1 4 6 7 .4 7 4 6 7 .5 1 4 6 7 .6 9 4 6 7 .9 3 4 6 7 .9 7 4 6 8 .18 4 6 7 .9 9 4 6 8 .0 2 4 6 8 .2 2 4 6 7 .6 2 4 6 7 .5 8 4 6 7 .5 3 4 6 7 .4 8 4 6 7 .4 4 4 6 7 .3 9 4 6 7 .3 6 4 67.24 4 67.23 4 6 7 .3 2 4 6 7 .2 8 4 6 7 .2 1 4 67.4 7 4 67.4 6 4 6 8 .4 8 4 6 8 .6 8 4 6 8 .7 6 4 6 8 .6 4 4 6 8 .3 7 4 6 8 .7 9 4 6 9 .2 8 4 6 9 .17 4 6 9 .0 6 4 6 8 .9 4 4 6 8 .9 1 4 6 8 .8 5 4 6 8 .7 9 4 6 8 .7 3 4 6 8 .6 5 4 6 8 .6 3 4 6 9 .3 8 4 6 9 .184 6 9 .0 3 4 6 8 .8 9 4 6 8 .7 9 4 6 8 .7 8 4 6 8 .6 8 4 6 8 .5 8 4 6 8 .5 7 4 6 8 .4 5 4 6 8 .3 4 4 6 8 .3 1 4 6 8 .18 4 6 8 .17 4 6 8 .0 2 4 6 7 .8 8 4 6 7 .8 6 4 6 7 .8 24 6 7 .7 8 4 6 7 .7 2 4 6 7 .7 2 4 6 7 .7 4 4 6 7 .7 5 4 6 7 .7 6 4 6 7 .8 1 4 6 7 .9 0 4 6 8 .0 1 4 6 8 .3 4 4 6 8 .2 1 4 6 8 .2 4 4 6 8 .3 9 4 6 8 .0 2 4 6 8 .0 7 4 6 8 .0 7 4 6 8 .0 2 4 6 7 .8 7 4 6 7 .9 9 4 6 7 .9 9 4 6 8 .13 4 6 8 .17 4 6 8 .2 5 4 6 8 .4 0 4 6 7 .8 8 4 6 7 .8 9 4 6 7 .5 0 4 6 7 .5 0 4 6 7 .5 0 4 6 7 .5 0 4 6 7 .4 6 4 6 7 .4 2 4 6 7 .3 7 4 6 7 .3 5 4 6 7 .2 9 4 6 7 .2 0 4 6 7 .16 4 6 7 .3 1 4 6 7 .3 9 4 6 7 .3 8 4 6 7 .4 3 4 6 7 .5 2 4 6 7 .6 4 4 6 7 .7 5 4 6 7 .8 5 4 6 7 .9 3 4 6 7 .8 8 4 6 7 .9 5 4 6 7 .8 3 4 6 7 .9 1 4 6 7 .6 74 6 7 .5 7 4 6 7 .6 3 Erhalt bestehender Festplatzanschluss - 10x Schuko Steckdosen - 2x CEE 16 A - 2x CEE 32 A - 1x CEE 63 A Versetzen bestehender Festplatzanschluss 6x Schuko Steckdosen 1x CEE 16 A 1x CEE 32 A Auf-Putz-Verteilerkasten 2x Schuko Steckdosen 1x CEE 16 A 1x CEE 32 A neuer Festplatzanschluss mit Messung 4x Schuko Steckdosen 1x CEE 16 A 1x CEE 32 A Narrenbaumgrube/ Weihnachtsbaum Unterflurverteiler 4x Schuko Steckdosen 1x CEE 16 A 1x CEE 32 A Unterflurverteiler 4x Schuko Steckdosen 1x CEE 16 A 1x CEE 32 A CEE Steckdose 32 A in Energiepoller, Verlängerung von Festanschluss Bestand CEE Steckdose 63 A in Energiepoller, Verlängerung von Festanschluss Bestand mobile Bühne Festzelt Fasnet 24 x 10 m Stromleitung in Grünfläche z.B. für Toilettenwagen Stromleitung in Grünfläche z.B. für Getränkestand Stromleitung in Grünfläche z.B. für Getränkestand Stromleitung in Grünfläche z.B. für mobile Bühne Stromleitung in Grünfläche z.B. für mobile Bühne Infrastruktur Festbetrieb / Vereine Stromanschluss für Festbetrieb Trinkwasseranschluss - Gartenhydrant mit Standrohr Schmutzwasseranschluss oberirdisches Kabel in Grünfläche 26 ,0 0m 4,30m 4,30m Kübler · Seng · Siemensmeyer Freie Landschaftsarchitekten, Biologen und Ingenieure Partnerschaftsgesellschaft, Klosterstraße 1 D-88662 Überlingen Tel 07551 / 9495580 e-mail info@365grad.com 365° freiraum + umwelt 365 ° fr ei ra u m + u m w el t Dor fp la tz Ba indt Schlitzrinne Typ ino 654 SR zur Aufnahme Brunnenwasser Schlitzrinne Typ ino 654 SR zur Aufnahme Platzentwässerung 7,60m 4,1 5m R 1,30m 0,89m R 2,72m 1,10m R 5,07m 1,30m R 6,56m 1,39m 7,90m 5,1 0m R 1,80m R 2,92m R 4,62m R 5,79m 1,02m 1,19m 1,40m 1,54m 2,0 0m 2,00m 62/3 467.49 465.24 Rohrsohle Verdolung DN 2000 2 6 ,0 0 m Nar renbaumgr ube 9 gemeinsame Nar renbaumgr ube für Nar ren- , Mai- und Weihnachtsbaum unter i rd ische Spannvor r ich tung auspf las terbare Abdeckung Kübler · Seng · Siemensmeyer Freie Landschaftsarchitekten, Biologen und Ingenieure Partnerschaftsgesellschaft, Klosterstraße 1 D-88662 Überlingen Tel 07551 / 9495580 e-mail info@365grad.com 365° freiraum + umwelt 365 ° fr ei ra u m + u m w el t Dor fp la tz Ba indt Schlitzrinne Typ ino 654 SR zur Aufnahme Brunnenwasser Schlitzrinne Typ ino 654 SR zur Aufnahme Platzentwässerung 7,60m 4,1 5m R 1,30m 0,89m R 2,72m 1,10m R 5,07m 1,30m R 6,56m 1,39m 7,90m 5,1 0m R 1,80m R 2,92m R 4,62m R 5,79m 1,02m 1,19m 1,40m 1,54m 2,0 0m 2,00m 62/3 467.49 465.24 Rohrsohle Verdolung DN 2000 Fontänenfe ld 10 Tr inkwasserbr unnen Fontänenfe ld mi t A t t rak t ionsprogramm Kübler · Seng · Siemensmeyer Freie Landschaftsarchitekten, Biologen und Ingenieure Partnerschaftsgesellschaft, Klosterstraße 1 D-88662 Überlingen Tel 07551 / 9495580 e-mail info@365grad.com 365° freiraum + umwelt 365 ° fr ei ra u m + u m w el t Dor fp la tz Ba indt Fontänenfe ld 11 Fontänenfe ld mi t Sp ie lprogramm Abkühlung durch VerdunstungTr inkwasserbr unnen Düsenanordnung ana log zu K loster weihern Kübler · Seng · Siemensmeyer Freie Landschaftsarchitekten, Biologen und Ingenieure Partnerschaftsgesellschaft, Klosterstraße 1 D-88662 Überlingen Tel 07551 / 9495580 e-mail info@365grad.com 365° freiraum + umwelt 365 ° fr ei ra u m + u m w el t Dor fp la tz Ba indt 2,5% 468,37m 467,80m467,80m 467,63m 468,71m 469,61m 2 ,5 % 2 ,5 % 8 ,5 % 3,0% 468,23m 468,32m2,5% 2 ,5 % 467,80m 467,69m 468,31m 468,52m 468,40m 468,61m 468,83m 468,83m 468,30m 2,0% 2,0% 2,0% 2,0% 2,0% 3,4% 2,5 % 2,4% 1,2% 3 ,0 % 2, 9% 2,5% 3, 6% 3, 5% 4, 3% 468,42m 469,41m 465,30m 468,00m 467,50m 467,00m 466,50m 465,80m 469,30m 468,29m 2 ,5 % 2,5% 3,0% 468,94m 3,0% Schenk-Konrad- Halle Boulefeld - Freihaltefläche für Neubau Dorfplatz Verlegung Tiefgaragen- Zufahrt Parkplatz Holzlamellenzaun S tu fe n z u m B a c h Fontänenfeld Holzlamellenzaun mit Infotafeln Trampolin Klettern und Balanciern im Hang S u lz m o o s b a c h Gasthaus zur Mühle Rathaus Marsweilerstraße Außengastronomie Am Dorfplatz Hecken mit Stauden und Gräsern Blütensträucher im Hang CAP-Markt Küferstraße raue Rampe Bäckerei Hamma Kosmetik Lounge Kirchweg/ Wanderweg öffentliches WC Vorplatz Retentionsmulde R et en tio ns m ul de barrierefreie Bushaltestelle Haus am Dorfplatz 1 Hubertus- Apotheke Haarstudio Buchmann Konstruktionsbüro Majic Lagerfläche Gastronomie Außenfläche Bäckerei mit mobilen Pflanzinseln Narrenbaumgrube Brücke Granit D H 4 68.29 D H 4 69.51 D H 4 67.99 D H 4 68.06 D H 4 68.86 D H 4 69.16 D H 4 69.66 468.66 4 66.81 4 68.06 4 66.69 4 66.71 4 66.81 4 66.85 4 66.72 4 68.08 4 68.11 4 68.11 4 68.11 469.56 4 6 9 .5 6 4 6 9 .5 3 469.29 4 68.65 4 6 8 .2 6 4 6 8 .2 7 4 6 8 .2 7 4 6 8 .2 6 4 6 8 .2 6 4 68.20 4 68.29 4 68.32 4 68.27 4 68.29 4 68.31 4 68.39 4 68.37 4 6 8 .7 7 4 6 8 .5 6 4 68.27 4 68.09 4 67.99 4 66.70 4 66.83 468.43 468.47 468.42 46 8. 39 4 66.81 4 66.78 4 66.73 4 68.34 4 68.30 4 68.09 4 68.08 4 68.12 4 68.07 4 68.28 4 68.25 4 68.27 4 68.23 4 68.22 4 6 8 .1 4 4 6 8 .2 6 4 68.57 4 68.69 4 68.85 4 69.07 4 69.22 4 69.38 4 69.55 4 69.32 4 69.18 4 69.17 4 69.13 4 6 8 .8 2 468.45 468.45468.45 4 68.24 4 68.21 4 68.4 1 4 68.64 4 68.79 4 68.81 4 68.81 4 68.55 4 67.99 4 68.4 4 4 69.29 4 69.06 4 68.70 4 71.78 4 71.79 4 71.82 4 71.81 4 71.82 4 71.784 71.80 4 71.79 4 71.77 4 71.85 4 71.87 472.27 472.27 471.80 471.81 471 .79 471 .80 4 70.85 4 70.71 4 70.72 4 7 0 .7 2 4 70.17 4 70.16 4 70.15 470.16 4 70.87 4 70.84 4 70.824 70.81 4 70.75 47 0.6 9 47 0.7 1 4 69.92 4 69.86 4 69.75 4 69.76 46 9. 74 46 9. 74 4 68.66 4 68.69 470.81 470.82 4 70.56 4 70.56 47 0. 56 469.54 4 69.51 4 71.83 471.83 OK Ma 471.71 4 71.87 4 71.69 4 71.57 4 71.61 4 71.52 4 71.4 7 4 7 2 .0 7 4 72.53 4 68.97 4 69.00 4 68.88 4 68.89 4 69.60 4 69.61 4 69.65 4 69.64 4 69.64 4 69.66 4 69.65 469.63 469.61 4 69.68 4 69.62 4 69.65 4 69.69 4 69.66 4 69.61 4 69.4 2 4 69.37 4 69.26 4 69.26 4 68.88 4 69.00 4 69.07 4 69.21 4 69.24 4 69.28 4 69.11 4 68.82 4 68.82 4 68.85 4 68.93 4 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4 72.99 4 72.86 4 72.83 4 72.78 4 72.86 4 70.21 4 69.4 7 4 69.21 4 69.24 4 69.37 4 69.29 4 69.31 4 69.4 2 4 69.364 69.55 4 69.51 4 69.4 5 4 69.51 469.52 4 69.39 4 69.38 469.38 T g a r W h s G a r W G h s W G h s R a th a u s W h s G a r 4 67.05 Schu W h s W G hs WBtrg 4 68.66 V e ra n s t 4 68.39 4 68.58 4 67.10 4 67.08 4 67.17 4 72.05 4 70.17 4 70.17 4 69.93 4 70.80 4 69.90 4 68.63 4 68.64 4 71.12 4 71.12 4 71.07 4 69.57 4 69.544 71.73 4 71.80 4 71.90 4 69.14 4 69.24 4 69.20 4 69.18 4 70.08 4 70.09 4 70.85 4 70.78 4 69.67 4 69.64 4 71.23 4 72.69 4 72.88 4 73.08 4 66.54 4 66.63 4 66.71 aus T iefgarage S tatue 5 6 /4 6 2 /3 62/4 5 7 /1 7 /3 5 6 /2 8 4 0 /1 5 7 /3 58 /4 5 8 /1 2 5 6 /5 8 7 1 7 3 1 4 3 5 Küferstra ße S u lzm o o sb a ch 4 67.39 4 67.4 6 4 67.50 4 67.50 4 67.50 4 67.4 9 4 67.88 4 68.06 4 68.19 4 68.36 4 68.50 4 68.88 4 68.67 4 68.4 7 4 68.20 4 68.02 4 67.92 4 67.83 4 67.80 4 67.74 4 67.65 4 67.54 4 67.4 4 4 67.13 4 67.26 4 67.39 4 67.32 4 67.19 4 66.50 4 66.50 4 69.29 4 68.01 4 68.00 4 67.82 4 67.66 4 67.61 4 67.56 4 67.51 4 67.53 4 67.68 4 67.88 4 67.23 4 67.08 4 67.25 4 67.37 4 67.4 7 4 67.53 4 67.54 4 67.53 4 67.4 4 4 67.34 4 68.08 4 67.99 4 67.90 4 67.88 4 67.88 4 67.99 4 68.07 4 68.09 4 68.06 4 68.00 4 67.87 4 67.95 4 67.73 4 67.70 4 67.61 4 67.56 4 67.36 4 67.29 4 67.27 4 67.4 3 4 66.93 4 66.72 4 68.85 4 69.01 4 69.16 4 69.13 4 69.19 4 69.29 4 69.20 4 69.23 4 69.33 4 69.24 4 69.4 5 4 69.33 4 69.4 6 4 69.35 4 69.36 4 69.33 4 69.50 4 69.4 7 4 69.51 4 69.53 4 69.4 2 4 69.31 4 69.28 4 69.16 4 69.28 4 69.4 3 4 69.514 69.52 4 69.4 0 D H 4 69.36 4 69.39 4 69.16 4 66.52 4 66.59 4 66.56 4 66.4 8 4 66.31 4 67.13 4 67.07 4 67.10 4 67.13 4 67.28 4 67.32 6 W i B lum entrog S tütze 4 70.01 4 70.03 4 69.12 4 69.18 4 69.30 4 68.91 4 68.07 4 67.64 O K A ttik a 4 7 1.3 2 4 65.24 R ohrsohle V e rd o lu n g D N 2 0 0 0 Schwammstadt - Pr inz ip 12 Brücke Kübler · Seng · Siemensmeyer Freie Landschaftsarchitekten, Biologen und Ingenieure Partnerschaftsgesellschaft, Klosterstraße 1 D-88662 Überlingen Tel 07551 / 9495580 e-mail info@365grad.com 365° freiraum + umwelt 365 ° fr ei ra u m + u m w el t Dor fp la tz Ba indt Baumr igo le Küh lung durch Verdunstung Wasser rückha l t K le ink l ima 13 Kübler · Seng · Siemensmeyer Freie Landschaftsarchitekten, Biologen und Ingenieure Partnerschaftsgesellschaft, Klosterstraße 1 D-88662 Überlingen Tel 07551 / 9495580 e-mail info@365grad.com 365° freiraum + umwelt 365 ° fr ei ra u m + u m w el t Dor fp la tz Ba indt Le i tungen Bestand 14 Schenk-Konrad- Halle Boulefeld - Freihaltefläche für Neubau Dorfplatz Verlegung Tiefgaragen- Zufahrt Parkplatz S tu fe n z u m B a c h Fontänenfeld Holzlamellenzaun Trampolin Klettern und Balanciern im Hang S u lz m o o s b a c h Gasthaus zur Mühle Rathaus Marsweilerstraße Außengastronomie Am Dorfplatz Hecken mit Stauden und Gräsern Blütensträucher im Hang CAP-Markt Küferstraße raue Rampe Bäckerei Hamma Kosmetik Lounge Kirchweg/ Wanderweg öffentliches WC Vorplatz Retentionsmulde R et en tio ns m ul de barrierefreie Bushaltestelle Hubertus- Apotheke Haarstudio Buchmann Konstruktionsbüro Majic Lagerfläche Gastronomie Außenfläche Bäckerei Narrenbaumgrube Brücke Granit D H 4 67.99 D H 4 68.06 D H 4 68.86 D H 4 69.16 D H 4 69.66 468.66 4 66.71 4 68.11 4 68.11 469.56 4 6 9 .5 6 4 6 9 .5 3 469.29 4 68.65 4 6 8 .2 6 4 6 8 .2 7 4 6 8 .2 7 4 6 8 .2 6 4 6 8 .2 6 4 68.07 4 6 8 .2 6 4 68.57 4 68.69 4 68.85 4 69.07 4 69.13 4 6 8 .8 2 468.45 468.45468.45 4 68.24 4 68.21 4 68.4 1 4 68.64 4 68.79 4 68.81 4 68.81 4 68.55 4 67.99 4 68.4 4 4 69.06 4 68.70 4 71.79 4 71.77 4 71.85 4 71.87 472.27 472.27 471.80 471 .79 4 70.85 4 70.71 4 70.72 4 7 0 .7 2 4 70.17 4 70.16 4 70.15 470.16 4 70.87 4 70.84 4 70.81 4 70.75 47 0.6 9 47 0.7 1 4 69.92 4 69.86 4 69.75 4 69.76 46 9. 74 46 9. 74 4 68.66 4 68.69 470.81 4 7 2 .0 7 4 68.97 4 69.00 4 68.88 4 68.89 4 69.60 4 69.61 4 69.65 4 69.64 4 69.64 4 69.66 4 69.65 469.63 469.61 4 69.68 4 69.62 4 69.65 4 69.69 4 69.66 4 69.61 4 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69.20 4 69.18 4 70.08 4 70.09 4 70.85 4 70.78 4 69.67 4 69.64 a u s T ie fg a ra g e S tatue 5 6 /4 6 2 /3 62/4 5 6 /2 5 7 /3 58 /4 5 6 /5 8 7 1 1 3 4 67.39 4 67.4 6 4 67.50 4 67.50 4 67.50 4 67.4 9 4 67.88 4 68.06 4 68.19 4 68.36 4 68.50 4 68.88 4 68.67 4 68.4 7 4 68.20 4 68.02 4 67.92 4 67.83 4 67.80 4 67.74 4 67.65 4 67.19 4 66.50 4 66.50 4 69.29 4 68.01 4 68.00 4 67.82 4 67.66 4 67.61 4 67.56 4 67.51 4 67.53 4 67.68 4 67.88 4 68.08 4 67.99 4 67.90 4 67.88 4 67.88 4 67.99 4 68.07 4 68.09 4 68.06 4 68.00 4 67.87 4 67.95 S tütze 4 70.01 4 70.03 4 69.12 4 69.18 4 69.30 4 68.91 O K A ttik a 4 7 1.3 2 4 65.24 R ohrsohle V e rd o lu n g D N 2 0 0 0 - N L 0 3 - g e lb 7 8 .9 m - N L 0 1- b la u 13 3 .12 m - N L 0 2 - b la u 13 7 .7 5 m - N L 0 1- g r ü n 15 4 .4 2 m - N L 0 1- b la u 15 4 .4 2 m M ic r o r o h r v e r b u n d - F la t li n e r - 18 5 .6 m N A Y Y 4 x 1 5 0 ## ## # ## # NAYY 4x150 N AYY 4 x1 50 N A Y Y 4 x 1 5 0 NAYY 4x150 N A Y Y 4x150 N A Y Y 4 x 1 5 0 N A Y Y 4 x1 5 0 N AYY 4 x1 50 N A Y Y 4 x 9 5 N A Y Y 4x50 T ZNA2XS2Y 3x1x150 N E K B A 3 x 5 0 M a rsw e ile rstra sse b e i H s 5 B A IN D -E -K V S -0 0 1 -0 3 3 D o rfp la tz 2 B A IN D -E -K V S -0 0 1 -0 6 5 M a rsw e lle r S tr.b e i F e sth a lle L e e r r o h r - P E D A 5 0 - 18 5 .0 2 m L e e r r o h r - P E D A 5 0 - 18 6 .3 6 m L e e r r o h r - P E D A 5 0 - 9 7 .3 5 m T-kom T-kom T-kom T-kom T -kom T -k o m T -k o m T-kom T-kom T-kom T-kom T-kom T -k o m T -k o m T -k o m T -k o m T -kom T -kom T-kom T -kom T-kom T-kom T-kom T-kom T-kom T-kom T-kom T-kom T-kom T-kom T -kom T-kom T-kom T-kom T-kom T-kom T-kom T-kom T -ko m T -kom T-kom T-kom T-kom T-komT-kom T -k o m T -ko m Kübler · Seng · Siemensmeyer Freie Landschaftsarchitekten, Biologen und Ingenieure Partnerschaftsgesellschaft, Klosterstraße 1 D-88662 Überlingen Tel 07551 / 9495580 e-mail info@365grad.com 365° freiraum + umwelt 365 ° fr ei ra u m + u m w el t Dor fp la tz Ba indt Le i tungsumlegung Mischwasserkana l 15 Freihaltefläche für Neubau Verlegung Tiefgaragen- Zufahrt D H 4 67.99 D H 4 68.06 D H 4 68.86 D H 4 69.16 D H 4 69.66 468.66 4 66.71 4 68.11 4 68.11 469.56 4 6 9 .5 6 4 6 9 .5 3 469.29 4 68.65 4 6 8 .2 6 4 6 8 .2 7 4 6 8 .2 7 4 6 8 .2 6 4 6 8 .2 6 4 68.07 4 6 8 .2 6 4 68.57 4 68.69 4 68.85 4 69.07 4 69.13 4 6 8 .8 2 468.45 468.45468.45 4 68.24 4 68.21 4 68.4 1 4 68.64 4 68.79 4 68.81 4 68.81 4 68.55 4 67.99 4 68.4 4 4 69.06 4 68.70 4 71.79 4 71.77 4 71.85 4 71.87 472.27 472.27 471.80 471 .79 4 70.85 4 70.71 4 70.72 4 7 0 .7 2 4 70.17 4 70.16 4 70.15 470.16 4 70.87 4 70.84 4 70.81 4 70.75 47 0.6 9 47 0.7 1 4 69.92 4 69.86 4 69.75 4 69.76 46 9. 74 46 9. 74 4 68.66 4 68.69 470.81 4 7 2 .0 7 4 68.97 4 69.00 4 68.88 4 68.89 4 69.60 4 69.61 4 69.65 4 69.64 4 69.64 4 69.66 4 69.65 469.63 469.61 4 69.68 4 69.62 4 69.65 4 69.69 4 69.66 4 69.61 4 69.4 2 4 69.37 4 69.26 4 69.26 4 68.88 4 69.00 4 69.07 4 69.21 4 69.24 4 69.28 4 69.11 4 68.82 4 68.82 4 68.85 4 68.93 4 69.04 4 69.08 4 69.4 1 4 69.61 4 69.86 4 70.16 4 70.65 4 71.21 4 69.29 4 69.4 0 4 69.53 4 69.75 4 70.15 4 70.22 4 70.06 4 69.98 4 69.83470.10 470.12 4 71.27 4 71.08 4 70.99 4 70.84 4 70.84 4 70.94 4 71.01471.09 470.96 470.36 4 7 0 .8 2 4 7 1.4 8 4 7 1.3 6 4 70.10 4 70.10 4 6 9 .5 7 4 6 9 .5 4 4 6 9 .5 3 4 6 9 .5 4 4 6 9 .5 7 4 69.56 4 69.57 4 69.61 4 69.73 4 69.89 4 69.99 4 69.98 4 70.0146 9.8 7 46 9.8 4 469.84 4 6 9 .8 3 469.85 469.70 4 6 9 .6 7 469.68 46 9.6 8 46 9.7 2 46 9. 65 4 69.62 4 69.59 4 69.58 4 69.60 4 69.59 4 69.59 4 69.59 4 69.04 4 69.04 4 69.11 4 69.28 4 68.87 4 68.97 4 69.00 4 69.02 4 69.054 69.09 4 69.4 1 4 69.4 4 4 69.4 1 4 70.21 4 70.22 4 70.75 4 70.21 469.52 4 6 9 .3 9 4 6 9 .3 8 469.38 T g a r G a r W G h s W G hs 4 68.66 V e ra n s t 4 72.05 4 70.17 4 70.17 4 69.93 4 70.80 4 69.90 4 68.63 4 68.64 4 71.12 4 71.12 4 71.07 4 71.90 4 69.14 4 69.24 4 69.20 4 69.18 4 70.08 4 70.09 4 70.85 4 70.78 4 69.67 4 69.64 a u s T ie fg a ra g e S tatue 5 6 /4 6 2 /3 62/4 5 6 /2 5 7 /3 58 /4 5 6 /5 8 7 1 1 3 4 67.39 4 67.4 6 4 67.50 4 67.50 4 67.50 4 67.4 9 4 67.88 4 68.06 4 68.19 4 68.36 4 68.50 4 68.88 4 68.67 4 68.4 7 4 68.20 4 68.02 4 67.92 4 67.83 4 67.80 4 67.74 4 67.65 4 67.19 4 66.50 4 66.50 4 69.29 4 68.01 4 68.00 4 67.82 4 67.66 4 67.61 4 67.56 4 67.51 4 67.53 4 67.68 4 67.88 4 68.08 4 67.99 4 67.90 4 67.88 4 67.88 4 67.99 4 68.07 4 68.09 4 68.06 4 68.00 4 67.87 4 67.95 S tütze 4 70.01 4 70.03 4 69.12 4 69.18 4 69.30 4 68.91 O K A ttik a 4 7 1.3 2 4 65.24 R ohrsohle V e rd o lu n g D N 2 0 0 0 Umlegung Mischwasserkanal außerhalb Baufeld Abbruch bestehender Schmutzwasserkanal Hausanschluss GEPRÜFTGEZEICHNET MASSSTAB PLANGRÖSSE PLAN DATEINAME INDEXPLANNUMMER PLANINHALT PLANUNG AUFTRAGGEBER BAUVORHABEN DATUM DRUCK DATUM GEPRDATUM GEZ VONART DER ÄNDERUNGDATUMNR. NOTIZEN / HINWEISE VONAUSGABENOTIZENDATUMNR. Freie Landschaftsarchitekten, Biologen und Ingenieure Telefax 07551 / 94 95 58-9 Telefon 07551 / 94 95 58-0Klosterstraße 1 88662 Überlingen info@365grad.com www.365grad.com Kübler Seng Siemensmeyer 365° freiraum + umwelt 2013_5_WP_Dorfplatz Baindt.vwx 13.1.23 2013_05_WP_21 js 1:100 A0 2013 Spartenumlegung Mischwasserkanal Werkplanung Gemeinde Baindt Marsweilerstraße 4 88255 Baindt Neugestaltung Dorfplatz Baindt 12.01.23 VORABZUG -Sämtliche Maße und Höhen sind vom Auftragnehmer eigenverantwortlich vor Ort zu prüfen und vor der Bauausführung mit der Bauleitung abzustimmen. -Arbeiten im Kronen- und Wurzelbereich der zu erhaltenden Bestandsbäume (Kronentraufe zuzüglich 1,50 m) haben mit äußerster Vorsicht zu erfolgen. Das Lagern von Material und das Abstellen von Maschinen im Kronenbereich ist nicht zulässig. Erdarbeiten im Wurzelbereich dürfen ausschließlich in Handarbeit erfolgen. -Es besteht kein Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit der im Plan enthaltenen Bestandsleitungen. Die Sparten sind vom Unternehmer eigen- verantwortlich zu erheben. Mischwasserkana l DN 600 Kübler · Seng · Siemensmeyer Freie Landschaftsarchitekten, Biologen und Ingenieure Partnerschaftsgesellschaft, Klosterstraße 1 D-88662 Überlingen Tel 07551 / 9495580 e-mail info@365grad.com 365° freiraum + umwelt 365 ° fr ei ra u m + u m w el t Dor fp la tz Ba indt Le i tungsumlegung Nahwärme - Bre i tband 16 Freihaltefläche für Neubau Verlegung Tiefgaragen- Zufahrt D H 4 67.99 D H 4 68.06 D H 4 68.86 D H 4 69.16 D H 4 69.66 468.66 4 66.71 4 68.11 4 68.11 469.56 4 6 9 .5 6 4 6 9 .5 3 469.29 4 68.65 4 6 8 .2 6 4 6 8 .2 7 4 6 8 .2 7 4 6 8 .2 6 4 6 8 .2 6 4 68.07 4 6 8 .2 6 4 68.57 4 68.69 4 68.85 4 69.07 4 69.13 4 6 8 .8 2 468.45 468.45468.45 4 68.24 4 68.21 4 68.4 1 4 68.64 4 68.79 4 68.81 4 68.81 4 68.55 4 67.99 4 68.4 4 4 69.06 4 68.70 4 71.79 4 71.77 4 71.85 4 71.87 472.27 472.27 471.80 471 .79 4 70.85 4 70.71 4 70.72 4 7 0 .7 2 4 70.17 4 70.16 4 70.15 470.16 4 70.87 4 70.84 4 70.81 4 70.75 47 0.6 9 47 0.7 1 4 69.92 4 69.86 4 69.75 4 69.76 46 9. 74 46 9. 74 4 68.66 4 68.69 470.81 4 7 2 .0 7 4 68.97 4 69.00 4 68.88 4 68.89 4 69.60 4 69.61 4 69.65 4 69.64 4 69.64 4 69.66 4 69.65 469.63 469.61 4 69.68 4 69.62 4 69.65 4 69.69 4 69.66 4 69.61 4 69.4 2 4 69.37 4 69.26 4 69.26 4 68.88 4 69.00 4 69.07 4 69.21 4 69.24 4 69.28 4 69.11 4 68.82 4 68.82 4 68.85 4 68.93 4 69.04 4 69.08 4 69.4 1 4 69.61 4 69.86 4 70.16 4 70.65 4 71.21 4 69.29 4 69.4 0 4 69.53 4 69.75 4 70.15 4 70.22 4 70.06 4 69.98 4 69.83470.10 470.12 4 71.27 4 71.08 4 70.99 4 70.84 4 70.84 4 70.94 4 71.01471.09 470.96 470.36 4 7 0 .8 2 4 7 1.4 8 4 7 1.3 6 4 70.10 4 70.10 4 6 9 .5 7 4 6 9 .5 4 4 6 9 .5 3 4 6 9 .5 4 4 6 9 .5 7 4 69.56 4 69.57 4 69.61 4 69.73 4 69.89 4 69.99 4 69.98 4 70.0146 9.8 7 46 9.8 4 469.84 4 6 9 .8 3 469.85 469.70 4 6 9 .6 7 469.68 46 9.6 8 46 9.7 2 46 9. 65 4 69.62 4 69.59 4 69.58 4 69.60 4 69.59 4 69.59 4 69.59 4 69.04 4 69.04 4 69.11 4 69.28 4 68.87 4 68.97 4 69.00 4 69.02 4 69.054 69.09 4 69.4 1 4 69.4 4 4 69.4 1 4 70.21 4 70.22 4 70.75 4 70.21 469.52 4 6 9 .3 9 4 6 9 .3 8 469.38 T g a r G a r W G h s W G hs 4 68.66 V e ra n s t 4 72.05 4 70.17 4 70.17 4 69.93 4 70.80 4 69.90 4 68.63 4 68.64 4 71.12 4 71.12 4 71.07 4 71.90 4 69.14 4 69.24 4 69.20 4 69.18 4 70.08 4 70.09 4 70.85 4 70.78 4 69.67 4 69.64 a u s T ie fg a ra g e S tatue 5 6 /4 6 2 /3 62/4 5 6 /2 5 7 /3 58 /4 5 6 /5 8 7 1 1 3 4 67.39 4 67.4 6 4 67.50 4 67.50 4 67.50 4 67.4 9 4 67.88 4 68.06 4 68.19 4 68.36 4 68.50 4 68.88 4 68.67 4 68.4 7 4 68.20 4 68.02 4 67.92 4 67.83 4 67.80 4 67.74 4 67.65 4 67.19 4 66.50 4 66.50 4 69.29 4 68.01 4 68.00 4 67.82 4 67.66 4 67.61 4 67.56 4 67.51 4 67.53 4 67.68 4 67.88 4 68.08 4 67.99 4 67.90 4 67.88 4 67.88 4 67.99 4 68.07 4 68.09 4 68.06 4 68.00 4 67.87 4 67.95 S tütze 4 70.01 4 70.03 4 69.12 4 69.18 4 69.30 4 68.91 O K A ttik a 4 7 1.3 2 4 65.24 R ohrsohle V e rd o lu n g D N 2 0 0 0 N a h w ä rm e + B re itb a n d Nahwärme + Breitband N a h w ä rm e + B re itb a n d Nahwärme + Breitband Nahwärm e + Breitband Nahwärm e + Breitband N ahw ärm e + B reitband N ahw ärm e + B reitband N ahw ärm e + B reitband Nahwärme + Breitband Nahwärme + Breitband Nahwärme + Breitband Nahwärme + Breitband Nahwärme + Breitband Nahwärme + Breitband Nahwärme + Breitband Nahwärme + Breitband N ahw ärm e + B reitband N ahw ärm e + B reitband Nahwärm e + Breitband Nahwärm e + Breitband N a h w ä rm e + B re itb a n d N a h w ä rm e + B re itb a n d N a h w ä rm e + B re itb a n d Nahwärme + Breitband N a h w ä rm e + B re itb a n d Nahwärme + Breitband N a h w ä rm e + B re itb a n d N a h w ä rm e + B re itb a n d - N L 0 3 - g e lb 7 8 .9 m - N L 0 1- b la u 13 3 .12 m - N L 0 2 - b la u 13 7 .7 5 m - N L 0 1- g r ü n 15 4 .4 2 m - N L 0 1- b la u 15 4 .4 2 m M ic r o r o h r v e r b u n d - F la t li n e r - 18 5 .6 m L e e r r o h r - P E D A 5 0 - 18 5 .0 2 m L e e r r o h r - P E D A 5 0 - 18 6 .3 6 m L e e r r o h r - P E D A 5 0 - 9 7 .3 5 m Umlegung Nahwärme- und Breitbandtrasse außerhalb Baufeld Rückbau bestehende Nahwärmeleitung und Breitbandtrasse Hausanschluss GEPRÜFTGEZEICHNET MASSSTAB PLANGRÖSSE PLAN DATEINAME INDEXPLANNUMMER PLANINHALT PLANUNG AUFTRAGGEBER BAUVORHABEN DATUM DRUCK DATUM GEPRDATUM GEZ VONART DER ÄNDERUNGDATUMNR. NOTIZEN / HINWEISE VONAUSGABENOTIZENDATUMNR. Freie Landschaftsarchitekten, Biologen und Ingenieure Telefax 07551 / 94 95 58-9 Telefon 07551 / 94 95 58-0Klosterstraße 1 88662 Überlingen info@365grad.com www.365grad.com Kübler Seng Siemensmeyer 365° freiraum + umwelt 2013_5_WP_Dorfplatz Baindt.vwx 13.1.23 2013_05_WP_22 js 1:100 A0 2013 Spartenumlegung Nahwärme_Breitband Werkplanung Gemeinde Baindt Marsweilerstraße 4 88255 Baindt Neugestaltung Dorfplatz Baindt 12.01.23 VORABZUG -Sämtliche Maße und Höhen sind vom Auftragnehmer eigenverantwortlich vor Ort zu prüfen und vor der Bauausführung mit der Bauleitung abzustimmen. -Arbeiten im Kronen- und Wurzelbereich der zu erhaltenden Bestandsbäume (Kronentraufe zuzüglich 1,50 m) haben mit äußerster Vorsicht zu erfolgen. Das Lagern von Material und das Abstellen von Maschinen im Kronenbereich ist nicht zulässig. Erdarbeiten im Wurzelbereich dürfen ausschließlich in Handarbeit erfolgen. -Es besteht kein Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit der im Plan enthaltenen Bestandsleitungen. Die Sparten sind vom Unternehmer eigen- verantwortlich zu erheben. Kübler · Seng · Siemensmeyer Freie Landschaftsarchitekten, Biologen und Ingenieure Partnerschaftsgesellschaft, Klosterstraße 1 D-88662 Überlingen Tel 07551 / 9495580 e-mail info@365grad.com 365° freiraum + umwelt 365 ° fr ei ra u m + u m w el t Dor fp la tz Ba indt Le i tungsumlegung Te lekom und Vodafone 17 D H 4 67.99 D H 4 68.06 D H 4 68.86 D H 4 69.16 D H 4 69.66 468.66 4 66.71 4 68.11 4 68.11 469.56 4 6 9 .5 6 4 6 9 .5 3 469.29 4 68.65 4 6 8 .2 6 4 6 8 .2 7 4 6 8 .2 7 4 6 8 .2 6 4 6 8 .2 6 4 68.07 4 6 8 .2 6 4 68.57 4 68.69 4 68.85 4 69.07 4 69.13 4 6 8 .8 2 468.45 468.45468.45 4 68.24 4 68.21 4 68.4 1 4 68.64 4 68.79 4 68.81 4 68.81 4 68.55 4 67.99 4 68.4 4 4 69.06 4 68.70 4 71.79 4 71.77 4 71.85 4 71.87 472.27 472.27 471.80 471 .79 4 70.85 4 70.71 4 70.72 4 7 0 .7 2 4 70.17 4 70.16 4 70.15 470.16 4 70.87 4 70.84 4 70.81 4 70.75 47 0.6 9 47 0.7 1 4 69.92 4 69.86 4 69.75 4 69.76 46 9. 74 46 9. 74 4 68.66 4 68.69 470.81 4 7 2 .0 7 4 68.97 4 69.00 4 68.88 4 68.89 4 69.60 4 69.61 4 69.65 4 69.64 4 69.64 4 69.66 4 69.65 469.63 469.61 4 69.68 4 69.62 4 69.65 4 69.69 4 69.66 4 69.61 4 69.4 2 4 69.37 4 69.26 4 69.26 4 68.88 4 69.00 4 69.07 4 69.21 4 69.24 4 69.28 4 69.11 4 68.82 4 68.82 4 68.85 4 68.93 4 69.04 4 69.08 4 69.4 1 4 69.61 4 69.86 4 70.16 4 70.65 4 71.21 4 69.29 4 69.4 0 4 69.53 4 69.75 4 70.15 4 70.22 4 70.06 4 69.98 4 69.83470.10 470.12 4 71.27 4 71.08 4 70.99 4 70.84 4 70.84 4 70.94 4 71.01471.09 470.96 470.36 4 7 0 .8 2 4 7 1.4 8 4 7 1.3 6 4 70.10 4 70.10 4 6 9 .5 7 4 6 9 .5 4 4 6 9 .5 3 4 6 9 .5 4 4 6 9 .5 7 4 69.56 4 69.57 4 69.61 4 69.73 4 69.89 4 69.99 4 69.98 4 70.0146 9.8 7 46 9.8 4 469.84 4 6 9 .8 3 469.85 469.70 4 6 9 .6 7 469.68 46 9.6 8 46 9.7 2 46 9. 65 4 69.62 4 69.59 4 69.58 4 69.60 4 69.59 4 69.59 4 69.59 4 69.04 4 69.04 4 69.11 4 69.28 4 68.87 4 68.97 4 69.00 4 69.02 4 69.054 69.09 4 69.4 1 4 69.4 4 4 69.4 1 4 70.21 4 70.22 4 70.75 4 70.21 469.52 4 6 9 .3 9 4 6 9 .3 8 469.38 T g a r G a r W G h s W G hs 4 68.66 V e ra n s t 4 72.05 4 70.17 4 70.17 4 69.93 4 70.80 4 69.90 4 68.63 4 68.64 4 71.12 4 71.12 4 71.07 4 71.90 4 69.14 4 69.24 4 69.20 4 69.18 4 70.08 4 70.09 4 70.85 4 70.78 4 69.67 4 69.64 a u s T ie fg a ra g e S tatue 5 6 /4 6 2 /3 62/4 5 6 /2 5 7 /3 58 /4 5 6 /5 8 7 1 1 3 4 67.39 4 67.4 6 4 67.50 4 67.50 4 67.50 4 67.4 9 4 67.88 4 68.06 4 68.19 4 68.36 4 68.50 4 68.88 4 68.67 4 68.4 7 4 68.20 4 68.02 4 67.92 4 67.83 4 67.80 4 67.74 4 67.65 4 67.19 4 66.50 4 66.50 4 69.29 4 68.01 4 68.00 4 67.82 4 67.66 4 67.61 4 67.56 4 67.51 4 67.53 4 67.68 4 67.88 4 68.08 4 67.99 4 67.90 4 67.88 4 67.88 4 67.99 4 68.07 4 68.09 4 68.06 4 68.00 4 67.87 4 67.95 S tütze 4 70.01 4 70.03 4 69.12 4 69.18 4 69.30 4 68.91 O K A ttik a 4 7 1.3 2 4 65.24 R ohrsohle V e rd o lu n g D N 2 0 0 0 G la sfa se r T e le ko m G la sfa se r T e le ko m G lasfaser Telekom G lasfaser Telekom G lasfaser Telekom G lasfaser T elekom G lasfaser T elekom G lasfaser T elekom Glasfaser Telekom Glasfaser Telekom Glasfaser Telekom Glasfaser Telekom GlasfaserTelekomGlasfaser Telekom Glasfaser Telekom Glasfaser Telekom Glasfaser TelekomGlasfaser Telekom Glasfaser Telekom Glasfaser Telekom Glasfaser Telekom GlasfaserTelekom Glasfaser Telekom Glasfaser Telekom Glasfaser Telekom Glasfaser Telekom G lasfaser T elekom G lasfaser T elekom G lasfaser T elekom G lasfaser Telekom G lasfaser Telekom G lasfaser Telekom G la sfa se r T e le ko m G la sfa se r T e le ko m G la s fa s e r T e le k o m G la s fa s e r T e le k o m G la s fa s e r T e le k o m G la s fa s e r T e le k o m G la s fa s e r T e le k o m G la s fa s e r T e le k o m G la s fa s e r T e le k o m G la s fa s e r T e le k o m Glasfaser Telekom G la s fa s e r T e le k o m G la s fa s e r T e le k o m G la s fa s e r T e le k o m G la s fa s e r T e le k o m G la s fa s e r T e le k o m G lasfaser Telekom G la s fa s e r T e le k o m G la s fa s e r T e le k o m G la s fa s e r T e le k o m G la s fa s e r T e le k o m G la s fa s e r T e le k o m G la s fa s e r T e le k o m T-kom T-kom T-kom T-kom T -kom T -k o m T -k o m T-kom T-kom T-kom T-kom T-kom T -k o m T -k o m T -k o m T -k o m T -kom T -kom T-kom T -kom T-kom T-kom T-kom T-kom T-kom T-kom T-kom T-kom T-kom T-kom T -kom T-kom T-kom T-kom T-kom T-kom T-kom T-kom T -ko m T -kom T-kom T-kom T-kom T-komT-kom T -k o m T -ko m Umlegung Telekomtrasse außerhalb Baufeld Rückbau bestehende Glasfaserleitung und Telefonleitung Hausanschluss Verlegung Tiefgaragen- Zufahrt Freihaltefläche für Neubau GEPRÜFTGEZEICHNET MASSSTAB PLANGRÖSSE PLAN DATEINAME INDEXPLANNUMMER PLANINHALT PLANUNG AUFTRAGGEBER BAUVORHABEN DATUM DRUCK DATUM GEPRDATUM GEZ VONART DER ÄNDERUNGDATUMNR. NOTIZEN / HINWEISE VONAUSGABENOTIZENDATUMNR. Freie Landschaftsarchitekten, Biologen und Ingenieure Telefax 07551 / 94 95 58-9 Telefon 07551 / 94 95 58-0Klosterstraße 1 88662 Überlingen info@365grad.com www.365grad.com Kübler Seng Siemensmeyer 365° freiraum + umwelt 2013_5_WP_Dorfplatz Baindt.vwx 13.1.23 2013_05_WP_23 js 1:100 A0 2013 Spartenumlegung Telekom Werkplanung Gemeinde Baindt Marsweilerstraße 4 88255 Baindt Neugestaltung Dorfplatz Baindt 12.01.23 VORABZUG -Sämtliche Maße und Höhen sind vom Auftragnehmer eigenverantwortlich vor Ort zu prüfen und vor der Bauausführung mit der Bauleitung abzustimmen. -Arbeiten im Kronen- und Wurzelbereich der zu erhaltenden Bestandsbäume (Kronentraufe zuzüglich 1,50 m) haben mit äußerster Vorsicht zu erfolgen. Das Lagern von Material und das Abstellen von Maschinen im Kronenbereich ist nicht zulässig. Erdarbeiten im Wurzelbereich dürfen ausschließlich in Handarbeit erfolgen. -Es besteht kein Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit der im Plan enthaltenen Bestandsleitungen. Die Sparten sind vom Unternehmer eigen- verantwortlich zu erheben. Kübler · Seng · Siemensmeyer Freie Landschaftsarchitekten, Biologen und Ingenieure Partnerschaftsgesellschaft, Klosterstraße 1 D-88662 Überlingen Tel 07551 / 9495580 e-mail info@365grad.com 365° freiraum + umwelt 365 ° fr ei ra u m + u m w el t Dor fp la tz Ba indt St i l l l egung Tr inkwasser le i tung 18 D H 4 67.99 D H 4 68.06 D H 4 68.86 D H 4 69.16 D H 4 69.66 468.66 4 66.71 4 68.11 4 68.11 469.56 4 6 9 .5 6 4 6 9 .5 3 469.29 4 68.65 4 6 8 .2 6 4 6 8 .2 7 4 6 8 .2 7 4 6 8 .2 6 4 6 8 .2 6 4 68.07 4 6 8 .2 6 4 68.57 4 68.69 4 68.85 4 69.07 4 69.13 4 6 8 .8 2 468.45 468.45468.45 4 68.24 4 68.21 4 68.4 1 4 68.64 4 68.79 4 68.81 4 68.81 4 68.55 4 67.99 4 68.4 4 4 69.06 4 68.70 4 71.79 4 71.77 4 71.85 4 71.87 472.27 472.27 471.80 471 .79 4 70.85 4 70.71 4 70.72 4 7 0 .7 2 4 70.17 4 70.16 4 70.15 470.16 4 70.87 4 70.84 4 70.81 4 70.75 47 0.6 9 47 0.7 1 4 69.92 4 69.86 4 69.75 4 69.76 46 9. 74 46 9. 74 4 68.66 4 68.69 470.81 4 7 2 .0 7 4 68.97 4 69.00 4 68.88 4 68.89 4 69.60 4 69.61 4 69.65 4 69.64 4 69.64 4 69.66 4 69.65 469.63 469.61 4 69.68 4 69.62 4 69.65 4 69.69 4 69.66 4 69.61 4 69.4 2 4 69.37 4 69.26 4 69.26 4 68.88 4 69.00 4 69.07 4 69.21 4 69.24 4 69.28 4 69.11 4 68.82 4 68.82 4 68.85 4 68.93 4 69.04 4 69.08 4 69.4 1 4 69.61 4 69.86 4 70.16 4 70.65 4 71.21 4 69.29 4 69.4 0 4 69.53 4 69.75 4 70.15 4 70.22 4 70.06 4 69.98 4 69.83470.10 470.12 4 71.27 4 71.08 4 70.99 4 70.84 4 70.84 4 70.94 4 71.01471.09 470.96 470.36 4 7 0 .8 2 4 7 1.4 8 4 7 1.3 6 4 70.10 4 70.10 4 6 9 .5 7 4 6 9 .5 4 4 6 9 .5 3 4 6 9 .5 4 4 6 9 .5 7 4 69.56 4 69.57 4 69.61 4 69.73 4 69.89 4 69.99 4 69.98 4 70.0146 9.8 7 46 9.8 4 469.84 4 6 9 .8 3 469.85 469.70 4 6 9 .6 7 469.68 46 9.6 8 46 9.7 2 46 9. 65 4 69.62 4 69.59 4 69.58 4 69.60 4 69.59 4 69.59 4 69.59 4 69.04 4 69.04 4 69.11 4 69.28 4 68.87 4 68.97 4 69.00 4 69.02 4 69.054 69.09 4 69.4 1 4 69.4 4 4 69.4 1 4 70.21 4 70.22 4 70.75 4 70.21 469.52 4 6 9 .3 9 4 6 9 .3 8 469.38 T g a r G a r W G h s W G hs 4 68.66 V e ra n s t 4 72.05 4 70.17 4 70.17 4 69.93 4 70.80 4 69.90 4 68.63 4 68.64 4 71.12 4 71.12 4 71.07 4 71.90 4 69.14 4 69.24 4 69.20 4 69.18 4 70.08 4 70.09 4 70.85 4 70.78 4 69.67 4 69.64 a u s T ie fg a ra g e S tatue 5 6 /4 6 2 /3 62/4 5 6 /2 5 7 /3 58 /4 5 6 /5 8 7 1 1 3 4 67.39 4 67.4 6 4 67.50 4 67.50 4 67.50 4 67.4 9 4 67.88 4 68.06 4 68.19 4 68.36 4 68.50 4 68.88 4 68.67 4 68.4 7 4 68.20 4 68.02 4 67.92 4 67.83 4 67.80 4 67.74 4 67.65 4 67.19 4 66.50 4 66.50 4 69.29 4 68.01 4 68.00 4 67.82 4 67.66 4 67.61 4 67.56 4 67.51 4 67.53 4 67.68 4 67.88 4 68.08 4 67.99 4 67.90 4 67.88 4 67.88 4 67.99 4 68.07 4 68.09 4 68.06 4 68.00 4 67.87 4 67.95 S tütze 4 70.01 4 70.03 4 69.12 4 69.18 4 69.30 4 68.91 O K A ttik a 4 7 1.3 2 4 65.24 R ohrsohle V e rd o lu n g D N 2 0 0 0 Stillegung Trinkwasserleitung neuer Ringschluss über Fischerareal Hausanschluss Verlegung Tiefgaragen- Zufahrt Freihaltefläche für Neubau Wasserentnahmestelle Festzelt Wasserentnahmestelle Platz Wasserentnahmestelle Platz Trinkwasserbrunnen Nachspeisung Fontänenfeld GEPRÜFTGEZEICHNET MASSSTAB PLANGRÖSSE PLAN DATEINAME INDEXPLANNUMMER PLANINHALT PLANUNG AUFTRAGGEBER BAUVORHABEN DATUM DRUCK DATUM GEPRDATUM GEZ VONART DER ÄNDERUNGDATUMNR. NOTIZEN / HINWEISE VONAUSGABENOTIZENDATUMNR. Freie Landschaftsarchitekten, Biologen und Ingenieure Telefax 07551 / 94 95 58-9 Telefon 07551 / 94 95 58-0Klosterstraße 1 88662 Überlingen info@365grad.com www.365grad.com Kübler Seng Siemensmeyer 365° freiraum + umwelt 2013_5_WP_Dorfplatz Baindt.vwx 13.1.23 2013_05_WP_24 js 1:100 A0 2013 Spartenumlegung Trinkwasserleitung Werkplanung Gemeinde Baindt Marsweilerstraße 4 88255 Baindt Neugestaltung Dorfplatz Baindt 12.01.23 VORABZUG -Sämtliche Maße und Höhen sind vom Auftragnehmer eigenverantwortlich vor Ort zu prüfen und vor der Bauausführung mit der Bauleitung abzustimmen. -Arbeiten im Kronen- und Wurzelbereich der zu erhaltenden Bestandsbäume (Kronentraufe zuzüglich 1,50 m) haben mit äußerster Vorsicht zu erfolgen. Das Lagern von Material und das Abstellen von Maschinen im Kronenbereich ist nicht zulässig. Erdarbeiten im Wurzelbereich dürfen ausschließlich in Handarbeit erfolgen. -Es besteht kein Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit der im Plan enthaltenen Bestandsleitungen. Die Sparten sind vom Unternehmer eigen- verantwortlich zu erheben. Kübler · Seng · Siemensmeyer Freie Landschaftsarchitekten, Biologen und Ingenieure Partnerschaftsgesellschaft, Klosterstraße 1 D-88662 Überlingen Tel 07551 / 9495580 e-mail info@365grad.com 365° freiraum + umwelt 365 ° fr ei ra u m + u m w el t Dor fp la tz Ba indt aktue l le r Ze i tp lan 19 17.07.2023 Baubeg inn Ju l i 2024 Fer t igs te l lung Dor fp la tz Ende Ju l i 2024 Einweihung des neuen Ba indter Dor fp la tzes Kübler · Seng · Siemensmeyer Freie Landschaftsarchitekten, Biologen und Ingenieure Partnerschaftsgesellschaft, Klosterstraße 1 D-88662 Überlingen Tel 07551 / 9495580 e-mail info@365grad.com 365° freiraum + umwelt 365 ° fr ei ra u m + u m w el t Dor fp la tz Ba indt 2,5% 468,37m 467,80m467,80m 467,63m 468,71m 469,61m 2 ,5 % 2 ,5 % 8 ,5 % 3,0% 468,23m 468,32m2,5% 2 ,5 % 467,80m 467,69m 468,31m 468,52m 468,40m 468,61m 468,83m 468,83m 468,30m 2,0% 2,0% 2,0% 2,0% 2,0% 3,4% 2,5 % 2,4% 1,2% 3 ,0 % 2, 9% 2,5% 3, 6% 3, 5% 4, 3% 468,42m 469,41m 465,30m 468,00m 467,50m 467,00m 466,50m 465,80m 469,30m 468,29m 2 ,5 % 2,5% 3,0% 468,94m 3,0% Schenk-Konrad- Halle Boulefeld - Freihaltefläche für Neubau Dorfplatz Verlegung Tiefgaragen- Zufahrt Parkplatz Holzlamellenzaun S tu fe n z u m B a c h Fontänenfeld Holzlamellenzaun mit Infotafeln Trampolin Klettern und Balanciern im Hang S u lz m o o s b a c h Gasthaus zur Mühle Rathaus Marsweilerstraße Außengastronomie Am Dorfplatz Hecken mit Stauden und Gräsern Blütensträucher im Hang CAP-Markt Küferstraße raue Rampe Bäckerei Hamma Kosmetik Lounge Kirchweg/ Wanderweg öffentliches WC Vorplatz Retentionsmulde R et en tio ns m ul de barrierefreie Bushaltestelle Haus am Dorfplatz 1 Hubertus- Apotheke Haarstudio Buchmann Konstruktionsbüro Majic Lagerfläche Gastronomie Außenfläche Bäckerei mit mobilen Pflanzinseln Narrenbaumgrube Brücke Granit D H 4 68.29 D H 4 69.51 D H 4 67.99 D H 4 68.06 D H 4 68.86 D H 4 69.16 D H 4 69.66 468.66 4 66.81 4 68.06 4 66.69 4 66.71 4 66.81 4 66.85 4 66.72 4 68.08 4 68.11 4 68.11 4 68.11 469.56 4 6 9 .5 6 4 6 9 .5 3 469.29 4 68.65 4 6 8 .2 6 4 6 8 .2 7 4 6 8 .2 7 4 6 8 .2 6 4 6 8 .2 6 4 68.20 4 68.29 4 68.32 4 68.27 4 68.29 4 68.31 4 68.39 4 68.37 4 6 8 .7 7 4 6 8 .5 6 4 68.27 4 68.09 4 67.99 4 66.70 4 66.83 468.43 468.47 468.42 46 8. 39 4 66.81 4 66.78 4 66.73 4 68.34 4 68.30 4 68.09 4 68.08 4 68.12 4 68.07 4 68.28 4 68.25 4 68.27 4 68.23 4 68.22 4 6 8 .1 4 4 6 8 .2 6 4 68.57 4 68.69 4 68.85 4 69.07 4 69.22 4 69.38 4 69.55 4 69.32 4 69.18 4 69.17 4 69.13 4 6 8 .8 2 468.45 468.45468.45 4 68.24 4 68.21 4 68.4 1 4 68.64 4 68.79 4 68.81 4 68.81 4 68.55 4 67.99 4 68.4 4 4 69.29 4 69.06 4 68.70 4 71.78 4 71.79 4 71.82 4 71.81 4 71.82 4 71.784 71.80 4 71.79 4 71.77 4 71.85 4 71.87 472.27 472.27 471.80 471.81 471 .79 471 .80 4 70.85 4 70.71 4 70.72 4 7 0 .7 2 4 70.17 4 70.16 4 70.15 470.16 4 70.87 4 70.84 4 70.824 70.81 4 70.75 47 0.6 9 47 0.7 1 4 69.92 4 69.86 4 69.75 4 69.76 46 9. 74 46 9. 74 4 68.66 4 68.69 470.81 470.82 4 70.56 4 70.56 47 0. 56 469.54 4 69.51 4 71.83 471.83 OK Ma 471.71 4 71.87 4 71.69 4 71.57 4 71.61 4 71.52 4 71.4 7 4 7 2 .0 7 4 72.53 4 68.97 4 69.00 4 68.88 4 68.89 4 69.60 4 69.61 4 69.65 4 69.64 4 69.64 4 69.66 4 69.65 469.63 469.61 4 69.68 4 69.62 4 69.65 4 69.69 4 69.66 4 69.61 4 69.4 2 4 69.37 4 69.26 4 69.26 4 68.88 4 69.00 4 69.07 4 69.21 4 69.24 4 69.28 4 69.11 4 68.82 4 68.82 4 68.85 4 68.93 4 69.04 4 69.08 4 69.4 1 4 69.61 4 69.86 4 70.16 4 70.65 4 71.21 4 71.4 1 4 71.87 4 72.19 4 72.4 7 4 72.67 4 72.75 4 69.29 4 69.4 0 4 69.53 4 69.75 4 70.15 4 70.22 4 70.06 4 69.98 4 69.83470.10 470.12 4 71.95 4 71.97 4 71.4 6 4 71.37 4 71.27 4 71.08 4 70.99 4 70.84 4 70.84 4 70.94 4 71.01471.09 470.96 470.36 4 7 0 .8 2 4 7 1.4 8 4 7 1.3 6 4 70.10 4 70.10 4 6 9 .5 7 4 6 9 .5 4 4 6 9 .5 3 4 6 9 .5 4 4 6 9 .5 7 4 69.56 4 69.57 4 69.61 4 69.73 4 69.89 4 69.99 4 69.98 4 70.0146 9.8 7 46 9.8 4 469.84 4 6 9 .8 3 469.85 469.70 4 6 9 .6 7 469.68 46 9.6 8 46 9.7 2 46 9. 65 4 69.62 4 69.59 4 69.58 4 69.60 4 69.59 4 69.59 4 69.59 4 69.04 4 69.04 4 69.11 4 69.28 4 68.87 4 68.97 4 69.00 4 69.02 4 69.054 69.09 4 72.87 4 72.53 4 69.4 1 4 69.4 4 4 69.4 1 4 7 2 .7 0 4 7 3 .0 1 47 3.0 1 4 72.34 4 72.35 472.34 4 72.17 4 72.20 4 72.96 4 72.954 72.88 4 72.61 4 72.61 4 72.53 4 72.85 4 72.96 4 73.01 4 72.67 4 72.87 4 72.87 4 72 .7 7 472.90 4 70.21 4 70.22 4 70.75 4 71.23 4 71.34 4 71.4 2 4 71.564 71.83 4 73.14 4 72.99 4 72.86 4 72.83 4 72.78 4 72.86 4 70.21 4 69.4 7 4 69.21 4 69.24 4 69.37 4 69.29 4 69.31 4 69.4 2 4 69.364 69.55 4 69.51 4 69.4 5 4 69.51 469.52 4 69.39 4 69.38 469.38 T g a r W h s G a r W G h s W G h s R a th a u s W h s G a r 4 67.05 Schu W h s W G hs WBtrg 4 68.66 V e ra n s t 4 68.39 4 68.58 4 67.10 4 67.08 4 67.17 4 72.05 4 70.17 4 70.17 4 69.93 4 70.80 4 69.90 4 68.63 4 68.64 4 71.12 4 71.12 4 71.07 4 69.57 4 69.544 71.73 4 71.80 4 71.90 4 69.14 4 69.24 4 69.20 4 69.18 4 70.08 4 70.09 4 70.85 4 70.78 4 69.67 4 69.64 4 71.23 4 72.69 4 72.88 4 73.08 4 66.54 4 66.63 4 66.71 aus T iefgarage S tatue 5 6 /4 6 2 /3 62/4 5 7 /1 7 /3 5 6 /2 8 4 0 /1 5 7 /3 58 /4 5 8 /1 2 5 6 /5 8 7 1 7 3 1 4 3 5 Küferstra ße S u lzm o o sb a ch 4 67.39 4 67.4 6 4 67.50 4 67.50 4 67.50 4 67.4 9 4 67.88 4 68.06 4 68.19 4 68.36 4 68.50 4 68.88 4 68.67 4 68.4 7 4 68.20 4 68.02 4 67.92 4 67.83 4 67.80 4 67.74 4 67.65 4 67.54 4 67.4 4 4 67.13 4 67.26 4 67.39 4 67.32 4 67.19 4 66.50 4 66.50 4 69.29 4 68.01 4 68.00 4 67.82 4 67.66 4 67.61 4 67.56 4 67.51 4 67.53 4 67.68 4 67.88 4 67.23 4 67.08 4 67.25 4 67.37 4 67.4 7 4 67.53 4 67.54 4 67.53 4 67.4 4 4 67.34 4 68.08 4 67.99 4 67.90 4 67.88 4 67.88 4 67.99 4 68.07 4 68.09 4 68.06 4 68.00 4 67.87 4 67.95 4 67.73 4 67.70 4 67.61 4 67.56 4 67.36 4 67.29 4 67.27 4 67.4 3 4 66.93 4 66.72 4 68.85 4 69.01 4 69.16 4 69.13 4 69.19 4 69.29 4 69.20 4 69.23 4 69.33 4 69.24 4 69.4 5 4 69.33 4 69.4 6 4 69.35 4 69.36 4 69.33 4 69.50 4 69.4 7 4 69.51 4 69.53 4 69.4 2 4 69.31 4 69.28 4 69.16 4 69.28 4 69.4 3 4 69.514 69.52 4 69.4 0 D H 4 69.36 4 69.39 4 69.16 4 66.52 4 66.59 4 66.56 4 66.4 8 4 66.31 4 67.13 4 67.07 4 67.10 4 67.13 4 67.28 4 67.32 6 W i B lum entrog S tütze 4 70.01 4 70.03 4 69.12 4 69.18 4 69.30 4 68.91 4 68.07 4 67.64 O K A ttik a 4 7 1.3 2 4 65.24 R ohrsohle V e rd o lu n g D N 2 0 0 0 1.Te i labschn i t t 20 Gebäude am Dor fp la tz Schenk-Konrad-Ha l le Küfers t raße Marswei le rs t raße Baumaßnahmen: - Bar r ie re f re ie r Ausbau Busha l tes te l len - Ausbau Küfers t raße - Le i tungsarbe i ten (magenta) (Kana l , Nahwärme, Bre i tband, Te lekom Mi t te August b is Mi t te September 2023) Ze i t raum: Mi t te Ju l i b is Ende Dezember 2023 Kübler · Seng · Siemensmeyer Freie Landschaftsarchitekten, Biologen und Ingenieure Partnerschaftsgesellschaft, Klosterstraße 1 D-88662 Überlingen Tel 07551 / 9495580 e-mail info@365grad.com 365° freiraum + umwelt 365 ° fr ei ra u m + u m w el t Dor fp la tz Ba indt Umle i tungsst recken 1.Te i labschn i t t 21 unte rb aute F läch e T iefg ara ge un te rb au te F lä ch e T ie fg ar ag e D H 4 6 7 .5 0 D H 4 6 8 .3 2 D H 4 6 8 .4 0 D H 4 6 8 .2 1 D H 4 6 8 .1 5 D H 4 6 8 .2 9 D H 4 6 9 .5 1 D H 4 6 8 .7 3 D H 4 6 8 .2 3 D H 4 6 8 .3 0 D H 4 6 7 .9 9 D H 4 6 8 .0 6 D H 4 6 8 .8 6 D H 4 6 8 .8 9 D H 4 6 7 .4 5 D H 4 6 7 .9 6 D H 4 6 9 .1 6 D H 4 6 9 .6 6 D H 4 7 3 .1 0 D H 4 7 1 .4 9 D H 4 7 5 .6 4 D H 4 6 8 .6 1 4 6 7 .6 8 4 6 7 .6 6 4 6 7 .4 7 4 6 8 .1 5 4 6 8 .1 6 4 6 8 .1 2 4 6 8 .0 9 4 6 8 .2 3 4 6 8 .3 2 4 6 8 . 6 6 4 6 8 .3 8 4 6 6 .8 1 4 6 8 .0 6 4 6 6 .6 9 4 6 6 .6 6 4 6 6 .5 6 4 6 6 .5 2 4 6 6 .3 9 4 6 6 .2 7 4 6 6 .3 5 4 6 6 .2 1 4 6 6 .3 1 4 6 5 .9 1 4 6 6 .1 8 4 6 6 .2 4 4 6 6 .1 5 4 6 6 .3 2 4 6 6 .4 1 4 6 6 .5 5 4 6 6 .7 1 4 6 6 .8 1 4 6 6 .8 5 4 6 6 .7 2 4 6 8 .0 8 4 6 8 .1 1 4 6 8 .1 1 4 6 8 .1 1 4 6 6 .9 2 4 6 7 .0 5 4 6 7 .0 0 4 6 6 .9 2 4 6 6 .9 1 4 6 6 .9 3 4 66 .6 1 4 6 6 .5 3 4 6 8 .3 54 6 8 .3 2 4 6 8 .3 1 4 6 8 .3 0 4 6 8 .2 5 4 6 8 .3 0 4 6 8 .3 5 4 6 8 .3 2 4 6 8 .3 3 4 6 8 .3 0 4 6 8 .3 2 4 6 8 .3 3 4 6 8 .3 2 4 6 8 .3 2 4 6 8 .1 8 4 6 8 .0 6 4 6 8 .0 7 4 6 8 .0 8 4 6 8 .1 9 4 6 7 .9 8 4 6 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6 9 .1 5 4 6 8 .4 0 4 6 8 .3 8 4 6 7 .3 6 4 6 7 .3 4 4 6 6 .9 8 4 6 6 .9 7 4 6 7 .2 0 4 6 7 .1 8 4 6 9 .2 9 4 6 9 .3 1 4 6 9 .4 2 4 6 9 .3 6 4 6 9 .5 5 4 6 9 .5 1 4 6 9 .4 54 6 9 .5 1 4 7 5 .4 9 4 7 5 .2 6 4 7 5 .0 2 4 7 4 .7 7 4 7 4 .5 2 4 7 4 .1 8 4 7 3 .9 2 4 6 9 . 5 2 4 6 9 .3 9 4 6 9 .3 8 46 9 . 3 8 4 6 6 .9 2 4 6 8 .3 3 Tgar 4 6 8 .5 4 Whs 4 6 6 .8 4 Whs 4 6 6 .8 8 Gar 4 6 6 .7 2 W Ghs 4 6 6 .6 0 Whs 4 6 6 .6 5 WGhs 4 6 6 .8 0 Rathaus 4 6 6 .8 5 Whs 4 6 6 .9 4 Gar 4 6 7 .0 1 Wkst 4 6 7 .0 5 S ch u 4 6 8 .0 8 Schu 4 6 8 .1 6 Whs S ch u 4 6 8 .1 2 Schu Gths 4 6 9 .0 2 WGhs 4 6 8 .9 3 Gar 4 6 9 .0 2 W B tr g 4 6 8 .6 6 Gar 4 6 8 .6 6 Gar Veranst 4 6 8 .1 8 Gar 4 6 8 .1 9 Gths 4 6 8 .3 0 Ghs 4 6 8 .3 0 4 6 8 .3 9 4 6 8 .5 8 4 6 7 .1 0 4 6 7 .0 8 4 6 7 .1 7 4 6 8 .2 6 4 6 8 .7 3 4 6 8 .5 9 4 6 8 .3 0 4 6 8 .2 0 4 6 8 .2 1 4 6 8 .4 5 4 6 8 .2 9 4 6 8 .3 0 4 6 8 .3 4 4 6 8 .4 8 4 7 2 .0 5 4 7 0 .1 7 4 7 0 .1 7 4 6 9 .9 3 4 7 0 .8 0 4 6 9 .9 0 4 6 8 .6 3 4 6 8 .6 4 4 7 1 .1 2 4 7 1 .1 2 4 7 1 .0 7 4 6 9 .5 7 4 6 9 .5 4 4 7 1 .7 3 4 7 1 .8 0 4 7 1 .9 0 4 7 1 .9 8 4 7 1 .5 2 4 7 0 .9 0 4 7 0 .4 1 4 6 9 .6 6 4 6 9 .14 4 6 9 .2 4 4 6 9 .2 0 4 6 9 .1 8 4 7 0 .0 8 4 7 0 .0 9 4 7 0 .8 5 4 7 0 .7 8 4 6 9 .6 7 4 6 9 .6 4 4 6 9 .5 0 4 7 1 .2 3 4 7 3 .3 54 7 3 .2 7 4 7 4 .0 8 4 7 4 .0 9 4 7 4 .0 2 4 7 2 .6 9 4 7 2 .8 8 4 7 2 .14 4 7 2 .3 8 4 7 3 .0 8 4 7 3 .6 8 4 7 4 .2 2 4 7 4 .4 7 4 6 8 .1 8 4 6 6 .5 4 4 6 6 .6 3 4 6 6 .7 1 4 6 9 .2 6 4 6 9 .2 4 a u s T ie f g a r a g e F a h r r a d w e r k z e u g S t a t u e F a h r r a d s t ä n d e r W a p p e n 56/4 62/3 53 6 2 /4 57/1 7/3 56/2 8/9 840 841 62/2 840/1 48/4 57/3 5 8 /4 58/12 56/5 7/2 53/1 47 87 1 7 3 1 4 2/1 3 3 5 15 Mühlstraße Dorfplatz K ü fe rstra ß e Kirchweg Dorfplatz Sulzmoosbach 4 6 8 . 5 6 4 6 8 . 2 5 4 6 8 . 1 8 4 6 8 . 1 8 4 6 8 . 0 0 4 6 7 . 7 4 4 6 7 . 6 6 4 6 7 . 6 4 4 6 7 . 4 5 4 6 7 . 3 6 4 6 7 . 1 9 4 6 7 . 2 9 4 6 7 . 6 9 4 6 8 . 2 4 4 6 8 . 7 5 4 6 8 . 7 4 4 6 8 . 7 4 4 6 8 . 8 0 468.86 468.99 4 6 8 . 9 1 469.10 4 6 9 . 0 1 4 6 9 . 0 5 469.13 469.27 4 6 9 . 1 7 469.37 469.45 4 6 9 .4 6 4 6 9 . 3 0 4 6 8 . 6 3 4 6 8 . 6 2 4 6 8 . 5 9 4 6 8 . 0 1 4 6 7 . 5 0 4 6 7 . 1 1 4 6 6 . 8 5 4 6 7 . 0 3 4 6 7 . 0 6 4 6 6 . 9 0 4 6 6 . 9 9 4 6 7 . 1 4 4 6 7 . 2 3 4 6 7 . 1 5 4 6 7 . 3 4 4 6 7 . 4 7 4 6 7 . 5 0 4 6 7 . 5 7 4 6 7 . 6 3 4 6 7 . 6 7 4 6 7 . 6 5 4 6 7 . 6 0 4 6 7 . 6 2 4 6 7 . 7 1 4 6 7 . 6 6 4 6 7 . 2 2 4 6 7 . 2 7 4 6 7 . 3 2 4 6 7 . 3 9 4 6 7 . 4 6 4 6 7 . 5 0 4 6 7 . 5 0 4 6 7 . 5 0 4 6 7 . 4 9 4 6 7 . 4 7 4 6 7 . 5 1 4 6 7 . 6 6 4 6 7 . 8 1 4 6 7 . 9 9 4 6 8 . 1 1 4 6 8 . 1 3 4 6 8 . 0 8 4 6 8 . 1 1 4 6 8 . 0 9 4 6 7 . 9 7 4 6 7 . 7 7 4 6 7 . 7 2 4 6 7 . 7 5 4 6 7 . 8 5 4 6 7 . 8 8 4 6 8 . 0 6 4 6 8 . 1 9 4 6 8 . 3 6 4 6 8 . 5 0 4 6 8 . 8 8 4 6 8 . 6 7 4 6 8 . 4 7 4 6 8 . 2 0 4 6 8 . 0 2 4 6 7 . 9 2 4 6 7 . 8 3 4 6 7 . 8 0 4 6 7 . 7 4 4 6 7 . 6 5 4 6 7 . 5 4 4 6 7 . 4 4 4 6 7 . 0 1 4 6 7 . 1 3 4 6 7 . 2 6 4 6 7 . 3 9 4 6 7 . 3 2 4 6 7 . 1 9 4 6 7 . 0 6 4 6 7 . 0 0 4 6 6 . 9 7 4 6 7 . 0 0 4 6 7 . 0 4 4 6 7 . 1 1 4 6 7 . 2 9 4 6 7 . 5 5 4 6 7 . 9 7 4 6 8 . 3 7 4 6 8 . 4 9 4 6 8 . 5 7 4 6 8 . 6 6 4 6 8 . 2 0 4 6 7 . 4 8 4 6 7 . 6 4 4 6 7 . 6 3 4 6 7 . 6 5 4 6 7 . 6 2 4 6 7 . 4 7 4 6 7 . 4 5 4 6 7 . 4 1 4 6 7 . 3 6 4 6 7 . 3 5 4 6 7 . 4 5 4 6 7 . 4 8 4 6 7 . 6 7 4 6 7 . 5 9 4 6 7 . 7 8 4 6 7 . 8 5 4 6 7 . 8 7 4 6 7 . 9 6 4 6 7 . 8 9 4 6 7 . 8 6 4 6 7 . 8 2 4 6 7 . 9 0 4 6 7 . 9 2 4 6 8 . 0 0 4 6 8 . 0 3 4 6 8 . 0 3 4 6 7 . 9 0 4 6 7 . 7 5 4 6 7 . 6 3 4 6 7 . 3 0 4 6 7 . 3 3 4 6 7 . 3 6 4 6 7 . 3 8 4 6 7 . 3 6 4 6 7 . 4 2 4 6 7 . 5 9 4 6 7 . 7 8 4 6 7 . 9 6 4 6 9 . 3 8 4 6 9 . 2 3 4 6 8 . 8 2 4 6 8 . 5 4 4 6 8 . 2 5 4 6 8 . 6 8 4 6 8 . 9 4 4 6 9 . 4 0 4 6 9 . 2 4 469.18 468.94 468.55 468.53 468.18 468.07 467.96 468.52 468.22 4 6 7 . 8 4 4 6 7 . 8 9 4 6 7 . 2 2 4 6 6 . 5 0 4 6 6 . 5 0 4 6 7 . 0 6 4 6 7 . 9 2 4 6 7 . 9 1 4 6 7 . 9 4 4 6 7 . 9 3 4 6 7 . 9 8 4 6 8 . 0 0 4 6 8 . 0 4 4 6 8 . 1 4 467.96 468.48 4 6 7 . 7 1 4 6 7 . 8 3 4 6 7 . 8 8 4 6 7 . 8 8 4 6 7 . 8 7 4 6 7 . 8 3 4 6 7 . 8 0 4 6 7 . 7 8 4 6 7 . 8 5 468.30 468.55 468.84 4 6 9 . 1 7 469.20 469.16 469.20 469.16 4 6 9 . 2 4 468.46 468.35 468.17 468.14 468.21 468.33 468.44 468.42 469.29 468.44 468.90 468.45 468.48 468.48 469.21 469.25 469.28 469.41 469.43 469.35 469.33 468.09 468.20 468.26 468.28 4 6 8 . 0 7 4 6 8 . 2 1 4 6 8 . 0 7 4 6 7 . 8 94 6 8 . 0 1 4 6 8 . 0 0 4 6 7 . 8 2 4 6 7 . 6 6 4 6 7 . 6 1 4 6 7 . 5 6 4 6 7 . 5 1 4 6 7 . 5 3 4 6 7 . 6 8 4 6 7 . 8 8 4 6 7 . 2 3 4 6 7 . 0 8 4 6 6 . 9 6 4 6 6 . 8 2 4 6 6 . 9 2 4 6 7 . 1 0 4 6 7 . 1 9 4 6 7 . 2 5 4 6 7 . 3 7 4 6 7 . 4 7 4 6 7 . 5 3 4 6 7 . 5 4 4 6 7 . 5 3 4 6 7 . 4 4 4 6 7 . 3 4 4 6 7 . 1 7 4 6 7 . 1 2 4 6 7 . 0 9 4 6 7 . 1 0 4 6 7 . 1 5 4 6 7 . 2 3 4 6 7 . 3 9 4 6 7 . 6 1 4 6 7 . 9 6 4 6 8 . 3 5 4 6 8 . 5 3 4 6 8 . 7 4 4 6 7 . 8 7 4 6 7 . 4 4 4 6 7 . 0 7 4 6 6 . 9 6 4 6 7 . 4 0 4 6 7 . 3 1 4 6 7 . 3 7 4 6 7 . 4 4 4 6 7 . 5 1 4 6 7 . 6 0 4 6 7 . 7 6 4 6 7 . 9 6 4 6 7 . 9 9 4 6 8 . 2 6 4 6 8 . 6 3 4 6 8 . 3 4 4 6 8 . 0 9 4 6 8 . 0 8 4 6 7 . 9 9 4 6 7 . 9 0 4 6 7 . 8 8 4 6 7 . 8 8 4 6 7 . 9 9 4 6 8 . 0 7 4 6 8 . 0 9 4 6 8 . 0 6 4 6 8 . 0 0 4 6 7 . 8 7 467.95 4 6 7 . 7 3 467.70 467.61 4 6 7 . 5 6 4 6 7 . 3 6 4 6 7 . 2 9 4 6 7 . 2 74 6 7 . 2 0 4 6 7 . 1 0 4 6 6 . 9 8 467.43 466.93 466.72 4 6 7 . 6 4 4 6 7 . 5 4 468.60 4 6 8 . 5 4 4 6 8 . 6 8 4 6 8 . 8 7 468.75 4 6 8 . 8 5 4 6 9 . 0 1 4 6 8 . 9 1 468.914 6 9 . 0 4 4 6 9 . 2 0 4 6 9 . 1 6 469.13 4 6 9 . 1 9 4 6 9 . 2 9 4 6 9 . 2 0 4 6 9 . 2 3 4 6 9 . 3 3 469.24 4 6 9 .4 5 469.33 4 6 9 .4 6 469.35 4 6 9 . 3 6 4 6 9 . 3 3 4 6 9 . 3 4 4 6 9 . 3 0 4 6 9 . 3 6 469.25 4 6 9 . 2 6 469.23 4 6 9 . 3 8 4 6 9 . 3 4 4 6 9 . 5 0 469.47 469.51 4 6 9 . 5 3 4 6 9 . 4 2 4 6 9 . 3 1469.28 4 6 9 . 1 6 4 6 9 . 1 3 4 6 9 . 2 4 4 6 9 . 2 8 4 6 9 . 4 3 4 6 9 . 5 1 4 6 9 . 5 2 4 6 9 . 4 0 4 6 9 . 3 8 4 6 9 . 3 5 D H 4 6 9 . 3 6 4 6 9 . 3 9 4 6 9 . 1 6 466.52 466.59 466.56 466.48 466.31 467.13 467.07 467.10 467.13 467.28 467.32 6 Wi Marsweiler Straße B lu m e n t r o g S t ü t z e In f o T a f e l H e c k e H e c k e H e c k e 4 7 0 .0 1 4 7 0 .0 3 4 6 9 .1 2 4 6 9 .1 8 4 6 9 .3 0 4 6 8 .9 1 4 6 8 .0 7 4 6 7 .6 4 O K A t t ik a 4 7 1 .3 2 4 6 5 .2 4 R o h r s o h le V e r d o lu n g D N 2 0 0 0 Neugestaltung Dorfplatz Baindt N eu ba ug eb ie t F is ch er ar ea l K 7 95 1 Marsweilerstraße B ai en fu rt K 7951 B 30 F en eb er g B ai nd t Fischerstraße F isch e rstra ß e Ziegeleistraße Zie ge le ist ra ße G ar te ns tra ße Küferstraße Wertstoffhof Dorfplatz M ar sw ei le rs tr aß e B os ch st ra ß e A n n a b e rg stra ß e Storchenstraße Grünenbergstraße Mühlstraße Thumbstraße Sonnenstraße S to rch e n stra ß e Thumbstraße K üf er st ra ß e 1 2 3 Zufahrt Ostteil der Mühlstraße über Thumbstraße Baustelleninterne Umleitung des Verkehrs (Küferstraße) Umfahrung Dorfplatz durch neue Erschließungsstraße im Fischerareal (Fischerstraße) Rathaus 4 4 B os ch st ra ße Zeppelinstraße Zeppelinstraße B os ch st ra ß e Marsweile rstra ße M ar sw ei le rs tra ße Lilienstraß e Thu m bs tra ße Dahlienstraße Thumbstra ße Lilienstraße Spi el m an ns w eg D or ni er st ra ß e Dieselstraße Daimlerstraße Maybachstraße Klosterwiesenschule Grünenbergstraße 3 2 1 2 3 1 4 Übersicht Umleitungsstrecken: Umfahrung bei Sperrung Kreisverkehr über Bosch- straße und Zeppelinstraße. GEPRÜFTGEZEICHNET MASSSTAB PLANGRÖSSE PLAN DATEINAME INDEXPLANNUMMER PLANINHALT PLANUNG AUFTRAGGEBER BAUVORHABEN DATUM DRUCK DATUM GEPRDATUM GEZ VONART DER ÄNDERUNGDATUMNR. NOTIZEN / HINWEISE VONAUSGABENOTIZENDATUMNR. Freie Landschaftsarchitekten, Biologen und Ingenieure Telefax 07551 / 94 95 58-9 Telefon 07551 / 94 95 58-0Klosterstraße 1 88662 Überlingen info@365grad.com www.365grad.com Kübler Seng Siemensmeyer 365° freiraum + umwelt 2013_5_WP_Dorfplatz Baindt_jf.vwx 3.3.23 2013_5_WP_00 jf 1:1000 0,841/0,75 2013 Umleitungsstrecken Werkplanung Gemeinde Baindt Marsweilerstraße 4 88255 Baindt Neugestaltung Dorfplatz Baindt 02.03.23 VORABZUG - 3 .3.23 -Sämtliche Maße und Höhen sind vom Auftragnehmer eigenverantwortlich vor Ort zu prüfen und vor der Bauausführung mit der Bauleitung abzustimmen. -Arbeiten im Kronen- und Wurzelbereich der zu erhaltenden Bestandsbäume (Kronentraufe zuzüglich 1,50 m) haben mit äußerster Vorsicht zu erfolgen. Das Lagern von Material und das Abstellen von Maschinen im Kronenbereich ist nicht zulässig. Erdarbeiten im Wurzelbereich dürfen ausschließlich in Handarbeit erfolgen. -Es besteht kein Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit der im Plan enthaltenen Bestandsleitungen. Die Sparten sind vom Unternehmer eigen- verantwortlich zu erheben. N unte rb aute Fläch e Tiefg ara ge un te rb au te F lä ch e T ie fg ar ag e D H 4 6 7 .5 0 D H 4 6 8 .3 2 D H 4 6 8 .4 0 D H 4 6 8 .2 1 D H 4 6 8 .1 5 D H 4 6 8 .2 9 D H 4 6 9 .5 1 D H 4 6 8 .7 3 D H 4 6 8 .2 3 D H 4 6 8 .3 0 D H 4 6 7 .9 9 D H 4 6 8 .0 6 D H 4 6 8 .8 6 D H 4 6 8 .8 9 D H 4 6 7 .4 5 D H 4 6 7 .9 6 D H 4 6 9 .1 6 D H 4 6 9 .6 6 D H 4 7 3 .1 0 D H 4 7 1 .4 9 D H 4 7 5 .6 4 D H 4 6 8 .6 1 4 6 7 .6 8 4 6 7 .6 6 4 6 7 .4 7 4 6 8 .1 5 4 6 8 .1 6 4 6 8 .1 2 4 6 8 .0 9 4 6 8 .2 3 4 6 8 .3 2 4 6 8 .6 6 4 6 8 .3 8 4 6 6 .8 1 4 6 8 .0 6 4 6 6 .6 9 4 6 6 .6 6 4 6 6 .5 6 4 6 6 .5 2 4 6 6 .3 9 4 6 6 .2 7 4 6 6 .3 5 4 6 6 .2 1 4 6 6 .3 1 4 6 5 .9 1 4 6 6 .1 8 4 6 6 .2 4 4 6 6 .1 5 4 6 6 .3 2 4 6 6 .4 1 4 6 6 .5 5 4 6 6 .7 1 4 6 6 .8 1 4 6 6 .8 5 4 6 6 .7 2 4 6 8 .0 8 4 6 8 .1 1 4 6 8 .1 1 4 6 8 .1 1 4 6 6 .9 2 4 6 7 .0 5 4 6 7 .0 0 4 6 6 .9 2 4 6 6 .9 1 4 6 6 .9 3 4 6 6 .6 1 4 6 6 .5 3 4 6 8 .3 54 6 8 .3 2 4 6 8 .3 1 4 6 8 .3 0 4 6 8 .2 5 4 6 8 .3 0 4 6 8 .3 5 4 6 8 .3 2 4 6 8 .3 3 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4 4 6 8 .4 8 4 7 2 .0 5 4 7 0 .1 7 4 7 0 .1 7 4 6 9 .9 3 4 7 0 .8 0 4 6 9 .9 0 4 6 8 .6 3 4 6 8 .6 4 4 7 1 .1 2 4 7 1 .1 2 4 7 1 .0 7 4 6 9 .5 7 4 6 9 .5 4 4 7 1 .7 3 4 7 1 .8 0 4 7 1 .9 0 4 7 1 .9 8 4 7 1 .5 2 4 7 0 .9 0 4 7 0 .4 1 4 6 9 .6 6 4 6 9 .14 4 6 9 .2 4 4 6 9 .2 0 4 6 9 .1 8 4 7 0 .0 8 4 7 0 .0 9 4 7 0 .8 5 4 7 0 .7 8 4 6 9 .6 7 4 6 9 .6 4 4 6 9 .5 0 4 7 1 .2 3 4 7 3 .3 5 4 7 3 .2 7 4 7 4 .0 8 4 7 4 .0 9 4 7 4 .0 2 4 7 2 .6 9 4 7 2 .8 8 4 7 2 .14 4 7 2 .3 8 4 7 3 .0 8 4 7 3 .6 8 4 7 4 .2 2 4 7 4 .4 7 4 6 8 .1 8 4 6 6 .5 4 4 6 6 .6 3 4 6 6 .7 1 4 6 9 .2 6 4 6 9 .2 4 a u s T ie f g a r a g e F a h r r a d w e r k z e u g S t a t u e F a h r r a d s t ä n d e r W a p p e n 56/4 62/3 53 6 2 /4 57/1 7/3 56/2 8/9 840 841 62/2 840/1 48/4 57/3 5 8 /4 58/12 56/5 7/2 53/1 47 87 1 7 3 1 4 2/1 3 3 5 15 Mühlstraße Dorfplatz K ü fe rstra ß e Kirchweg Dorfplatz Sulzmoosbach 4 6 8 . 5 6 4 6 8 . 2 5 4 6 8 . 1 8 4 6 8 . 1 8 4 6 8 . 0 0 4 6 7 . 7 4 4 6 7 . 6 6 4 6 7 . 6 4 4 6 7 . 4 5 4 6 7 . 3 6 4 6 7 . 1 9 4 6 7 . 2 9 4 6 7 . 6 9 4 6 8 . 2 4 4 6 8 . 7 5 4 6 8 . 7 4 4 6 8 . 7 4 4 6 8 . 8 0 468.86 468.99 4 6 8 . 9 1 469.10 4 6 9 . 0 1 4 6 9 . 0 5 469.13 469.27 4 6 9 . 1 7 469.37 469.45 4 6 9 .4 6 4 6 9 . 3 0 4 6 8 . 6 3 4 6 8 . 6 2 4 6 8 . 5 9 4 6 8 . 0 1 4 6 7 . 5 0 4 6 7 . 1 1 4 6 6 . 8 5 4 6 7 . 0 3 4 6 7 . 0 6 4 6 6 . 9 0 4 6 6 . 9 9 4 6 7 . 1 4 4 6 7 . 2 3 4 6 7 . 1 5 4 6 7 . 3 4 4 6 7 . 4 7 4 6 7 . 5 0 4 6 7 . 5 7 4 6 7 . 6 3 4 6 7 . 6 7 4 6 7 . 6 5 4 6 7 . 6 0 4 6 7 . 6 2 4 6 7 . 7 1 4 6 7 . 6 6 4 6 7 . 2 2 4 6 7 . 2 7 4 6 7 . 3 2 4 6 7 . 3 9 4 6 7 . 4 6 4 6 7 . 5 0 4 6 7 . 5 0 4 6 7 . 5 0 4 6 7 . 4 9 4 6 7 . 4 7 4 6 7 . 5 1 4 6 7 . 6 6 4 6 7 . 8 1 4 6 7 . 9 9 4 6 8 . 1 1 4 6 8 . 1 3 4 6 8 . 0 8 4 6 8 . 1 1 4 6 8 . 0 9 4 6 7 . 9 7 4 6 7 . 7 7 4 6 7 . 7 2 4 6 7 . 7 5 4 6 7 . 8 5 4 6 7 . 8 8 4 6 8 . 0 6 4 6 8 . 1 9 4 6 8 . 3 6 4 6 8 . 5 0 4 6 8 . 8 8 4 6 8 . 6 7 4 6 8 . 4 7 4 6 8 . 2 0 4 6 8 . 0 2 4 6 7 . 9 2 4 6 7 . 8 3 4 6 7 . 8 0 4 6 7 . 7 4 4 6 7 . 6 5 4 6 7 . 5 4 4 6 7 . 4 4 4 6 7 . 0 1 4 6 7 . 1 3 4 6 7 . 2 6 4 6 7 . 3 9 4 6 7 . 3 2 4 6 7 . 1 9 4 6 7 . 0 6 4 6 7 . 0 0 4 6 6 . 9 7 4 6 7 . 0 0 4 6 7 . 0 4 4 6 7 . 1 1 4 6 7 . 2 9 4 6 7 . 5 5 4 6 7 . 9 7 4 6 8 . 3 7 4 6 8 . 4 9 4 6 8 . 5 7 4 6 8 . 6 6 4 6 8 . 2 0 4 6 7 . 4 8 4 6 7 . 6 4 4 6 7 . 6 3 4 6 7 . 6 5 4 6 7 . 6 2 4 6 7 . 4 7 4 6 7 . 4 5 4 6 7 . 4 1 4 6 7 . 3 6 4 6 7 . 3 5 4 6 7 . 4 5 4 6 7 . 4 8 4 6 7 . 6 7 4 6 7 . 5 9 4 6 7 . 7 8 4 6 7 . 8 5 4 6 7 . 8 7 4 6 7 . 9 6 4 6 7 . 8 9 4 6 7 . 8 6 4 6 7 . 8 2 4 6 7 . 9 0 4 6 7 . 9 2 4 6 8 . 0 0 4 6 8 . 0 3 4 6 8 . 0 3 4 6 7 . 9 0 4 6 7 . 7 5 4 6 7 . 6 3 4 6 7 . 3 0 4 6 7 . 3 3 4 6 7 . 3 6 4 6 7 . 3 8 4 6 7 . 3 6 4 6 7 . 4 2 4 6 7 . 5 9 4 6 7 . 7 8 4 6 7 . 9 6 4 6 9 . 3 8 4 6 9 . 2 3 4 6 8 . 8 2 4 6 8 . 5 4 4 6 8 . 2 5 4 6 8 . 6 8 4 6 8 . 9 4 4 6 9 . 4 0 4 6 9 . 2 4 469.18 468.94 468.55 468.53 468.18 468.07 467.96 468.52 468.22 4 6 7 . 8 4 4 6 7 . 8 9 4 6 7 . 2 2 4 6 6 . 5 0 4 6 6 . 5 0 4 6 7 . 0 6 4 6 7 . 9 2 4 6 7 . 9 1 4 6 7 . 9 4 4 6 7 . 9 3 4 6 7 . 9 8 4 6 8 . 0 0 4 6 8 . 0 4 4 6 8 . 1 4 467.96 468.48 4 6 7 . 7 1 4 6 7 . 8 3 4 6 7 . 8 8 4 6 7 . 8 8 4 6 7 . 8 7 4 6 7 . 8 3 4 6 7 . 8 0 4 6 7 . 7 8 4 6 7 . 8 5 468.30 468.55 468.84 4 6 9 . 1 7 469.20 469.16 469.20 469.16 4 6 9 . 2 4 468.46 468.35 468.17 468.14 468.21 468.33 468.44 468.42 469.29 468.44 468.90 468.45 468.48 468.48 469.21 469.25 469.28 469.41 469.43 469.35 469.33 468.09 468.20 468.26 468.28 4 6 8 . 0 7 4 6 8 . 2 1 4 6 8 . 0 7 4 6 7 . 8 94 6 8 . 0 1 4 6 8 . 0 0 4 6 7 . 8 2 4 6 7 . 6 6 4 6 7 . 6 1 4 6 7 . 5 6 4 6 7 . 5 1 4 6 7 . 5 3 4 6 7 . 6 8 4 6 7 . 8 8 4 6 7 . 2 3 4 6 7 . 0 8 4 6 6 . 9 6 4 6 6 . 8 2 4 6 6 . 9 2 4 6 7 . 1 0 4 6 7 . 1 9 4 6 7 . 2 5 4 6 7 . 3 7 4 6 7 . 4 7 4 6 7 . 5 3 4 6 7 . 5 4 4 6 7 . 5 3 4 6 7 . 4 4 4 6 7 . 3 4 4 6 7 . 1 7 4 6 7 . 1 2 4 6 7 . 0 9 4 6 7 . 1 0 4 6 7 . 1 5 4 6 7 . 2 3 4 6 7 . 3 9 4 6 7 . 6 1 4 6 7 . 9 6 4 6 8 . 3 5 4 6 8 . 5 3 4 6 8 . 7 4 4 6 7 . 8 7 4 6 7 . 4 4 4 6 7 . 0 7 4 6 6 . 9 6 4 6 7 . 4 0 4 6 7 . 3 1 4 6 7 . 3 7 4 6 7 . 4 4 4 6 7 . 5 1 4 6 7 . 6 0 4 6 7 . 7 6 4 6 7 . 9 6 4 6 7 . 9 9 4 6 8 . 2 6 4 6 8 . 6 3 4 6 8 . 3 4 4 6 8 . 0 9 4 6 8 . 0 8 4 6 7 . 9 9 4 6 7 . 9 0 4 6 7 . 8 8 4 6 7 . 8 8 4 6 7 . 9 9 4 6 8 . 0 7 4 6 8 . 0 9 4 6 8 . 0 6 4 6 8 . 0 0 4 6 7 . 8 7 467.95 4 6 7 . 7 3 467.70 467.61 4 6 7 . 5 6 4 6 7 . 3 6 4 6 7 . 2 9 4 6 7 . 2 7 4 6 7 . 2 0 4 6 7 . 1 0 4 6 6 . 9 8 467.43 466.93 466.72 4 6 7 . 6 4 4 6 7 . 5 4 468.60 4 6 8 . 5 4 4 6 8 . 6 8 4 6 8 . 8 7 468.75 4 6 8 . 8 5 4 6 9 . 0 1 4 6 8 . 9 1 468.914 6 9 . 0 4 4 6 9 . 2 0 4 6 9 . 1 6 469.13 4 6 9 . 1 9 4 6 9 . 2 9 4 6 9 . 2 0 4 6 9 . 2 3 4 6 9 . 3 3 469.24 4 6 9 .4 5 469.33 4 6 9 .4 6 469.35 4 6 9 . 3 6 4 6 9 . 3 3 4 6 9 . 3 4 4 6 9 . 3 0 4 6 9 . 3 6 469.25 4 6 9 . 2 6 469.23 4 6 9 . 3 8 4 6 9 . 3 4 4 6 9 . 5 0 469.47 469.51 4 6 9 . 5 3 4 6 9 . 4 2 4 6 9 . 3 1469.28 4 6 9 . 1 6 4 6 9 . 1 3 4 6 9 . 2 4 4 6 9 . 2 8 4 6 9 . 4 3 4 6 9 . 5 1 4 6 9 . 5 2 4 6 9 . 4 0 4 6 9 . 3 8 4 6 9 . 3 5 D H 4 6 9 . 3 6 4 6 9 . 3 9 4 6 9 . 1 6 466.52 466.59 466.56 466.48 466.31 467.13 467.07 467.10 467.13 467.28 467.32 6 Wi Marsweiler Straße B lu m e n t r o g S t ü t z e In f o T a f e l H e c k e H e c k e H e c k e 4 7 0 .0 1 4 7 0 .0 3 4 6 9 .1 2 4 6 9 .1 8 4 6 9 .3 0 4 6 8 .9 1 4 6 8 .0 7 4 6 7 .6 4 O K A t t ik a 4 7 1 .3 2 4 6 5 .2 4 R o h r s o h le V e r d o lu n g D N 2 0 0 0 Neugestaltung Dorfplatz Baindt N eu ba ug eb ie t F is ch er ar ea l K 79 51 Marsweilerstraße B ai en fu rt K 7951 B 30 F en eb er g B ai nd t Fischerstraße F isch e rstra ß e Ziegeleistraße Zie ge le ist ra ße G ar te ns tra ße Küferstraße Wertstoffhof Dorfplatz M ar sw ei le rs tr aß e B os ch st ra ß e A n n a b e rg stra ß e Storchenstraße Grünenbergstraße Mühlstraße Thumbstraße Sonnenstraße S to rch e n stra ß e Thumbstraße K üf er st ra ß e 1 2 3 Zufahrt Ostteil der Mühlstraße über Thumbstraße Baustelleninterne Umleitung des Verkehrs (Küferstraße) Umfahrung Dorfplatz durch neue Erschließungsstraße im Fischerareal (Fischerstraße) Rathaus 4 4 B os ch st ra ße Zeppelinstraße Zeppelinstraße B os ch st ra ß e Marsweile rstra ße M ar sw ei le rs tra ße Lilienstraß e Thu m bs tra ße Dahlienstraße Thumbstra ße Lilienstraße Spi el m an ns w eg D or ni er st ra ß e Dieselstraße Daimlerstraße Maybachstraße Klosterwiesenschule Grünenbergstraße 3 2 1 2 3 1 4 Übersicht Umleitungsstrecken: Umfahrung bei Sperrung Kreisverkehr über Bosch- straße und Zeppelinstraße. GEPRÜFTGEZEICHNET MASSSTAB PLANGRÖSSE PLAN DATEINAME INDEXPLANNUMMER PLANINHALT PLANUNG AUFTRAGGEBER BAUVORHABEN DATUM DRUCK DATUM GEPRDATUM GEZ VONART DER ÄNDERUNGDATUMNR. NOTIZEN / HINWEISE VONAUSGABENOTIZENDATUMNR. Freie Landschaftsarchitekten, Biologen und Ingenieure Telefax 07551 / 94 95 58-9 Telefon 07551 / 94 95 58-0Klosterstraße 1 88662 Überlingen info@365grad.com www.365grad.com Kübler Seng Siemensmeyer 365° freiraum + umwelt 2013_5_WP_Dorfplatz Baindt_jf.vwx 3.3.23 2013_5_WP_00 jf 1:1000 0,841/0,75 2013 Umleitungsstrecken Werkplanung Gemeinde Baindt Marsweilerstraße 4 88255 Baindt Neugestaltung Dorfplatz Baindt 02.03.23 VORABZUG - 3 .3.23 -Sämtliche Maße und Höhen sind vom Auftragnehmer eigenverantwortlich vor Ort zu prüfen und vor der Bauausführung mit der Bauleitung abzustimmen. -Arbeiten im Kronen- und Wurzelbereich der zu erhaltenden Bestandsbäume (Kronentraufe zuzüglich 1,50 m) haben mit äußerster Vorsicht zu erfolgen. Das Lagern von Material und das Abstellen von Maschinen im Kronenbereich ist nicht zulässig. Erdarbeiten im Wurzelbereich dürfen ausschließlich in Handarbeit erfolgen. -Es besteht kein Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit der im Plan enthaltenen Bestandsleitungen. Die Sparten sind vom Unternehmer eigen- verantwortlich zu erheben. N Während gesamter Bauphase 1. Teilabschnitt Bei Bedarf Während Leitungs- und Asphaltarbeiten im Kreisverkehr Während Leitungsarbeiten Kübler · Seng · Siemensmeyer Freie Landschaftsarchitekten, Biologen und Ingenieure Partnerschaftsgesellschaft, Klosterstraße 1 D-88662 Überlingen Tel 07551 / 9495580 e-mail info@365grad.com 365° freiraum + umwelt 365 ° fr ei ra u m + u m w el t Dor fp la tz Ba indt Während gesamter Bauphase 1. Teilabschnitt Bei Bedarf Während Leitungs- und Asphaltarbeiten im Kreisverkehr Während Leitungsarbeiten 2,5% 468,37m 467,80m467,80m 467,63m 468,71m 469,61m 2 ,5 % 2 ,5 % 8 ,5 % 3,0% 468,23m 468,32m2,5% 2 ,5 % 467,80m 467,69m 468,31m 468,52m 468,40m 468,61m 468,83m 468,83m 468,30m 2,0% 2,0% 2,0% 2,0% 2,0% 3,4% 2,5 % 2,4% 1,2% 3 ,0 % 2, 9% 2,5% 3, 6% 3, 5% 4, 3% 468,42m 469,41m 465,30m 468,00m 467,50m 467,00m 466,50m 465,80m 469,30m 468,29m 2 ,5 % 2,5% 3,0% 468,94m 3,0% Schenk-Konrad- Halle Boulefeld - Freihaltefläche für Neubau Dorfplatz Verlegung Tiefgaragen- Zufahrt Parkplatz Holzlamellenzaun S tu fe n z u m B a c h Fontänenfeld Holzlamellenzaun mit Infotafeln Trampolin Klettern und Balanciern im Hang S u lz m o o s b a c h Gasthaus zur Mühle Rathaus Marsweilerstraße Außengastronomie Am Dorfplatz Hecken mit Stauden und Gräsern Blütensträucher im Hang CAP-Markt Küferstraße raue Rampe Bäckerei Hamma Kosmetik Lounge Kirchweg/ Wanderweg öffentliches WC Vorplatz Retentionsmulde R et en tio ns m ul de barrierefreie Bushaltestelle Haus am Dorfplatz 1 Hubertus- Apotheke Haarstudio Buchmann Konstruktionsbüro Majic Lagerfläche Gastronomie Außenfläche Bäckerei mit mobilen Pflanzinseln Narrenbaumgrube Brücke Granit D H 4 68.29 D H 4 69.51 D H 4 67.99 D H 4 68.06 D H 4 68.86 D H 4 69.16 D H 4 69.66 468.66 4 66.81 4 68.06 4 66.69 4 66.71 4 66.81 4 66.85 4 66.72 4 68.08 4 68.11 4 68.11 4 68.11 469.56 4 6 9 .5 6 4 6 9 .5 3 469.29 4 68.65 4 6 8 .2 6 4 6 8 .2 7 4 6 8 .2 7 4 6 8 .2 6 4 6 8 .2 6 4 68.20 4 68.29 4 68.32 4 68.27 4 68.29 4 68.31 4 68.39 4 68.37 4 6 8 .7 7 4 6 8 .5 6 4 68.27 4 68.09 4 67.99 4 66.70 4 66.83 468.43 468.47 468.42 46 8. 39 4 66.81 4 66.78 4 66.73 4 68.34 4 68.30 4 68.09 4 68.08 4 68.12 4 68.07 4 68.28 4 68.25 4 68.27 4 68.23 4 68.22 4 6 8 .1 4 4 6 8 .2 6 4 68.57 4 68.69 4 68.85 4 69.07 4 69.22 4 69.38 4 69.55 4 69.32 4 69.18 4 69.17 4 69.13 4 6 8 .8 2 468.45 468.45468.45 4 68.24 4 68.21 4 68.4 1 4 68.64 4 68.79 4 68.81 4 68.81 4 68.55 4 67.99 4 68.4 4 4 69.29 4 69.06 4 68.70 4 71.78 4 71.79 4 71.82 4 71.81 4 71.82 4 71.784 71.80 4 71.79 4 71.77 4 71.85 4 71.87 472.27 472.27 471.80 471.81 471 .79 471 .80 4 70.85 4 70.71 4 70.72 4 7 0 .7 2 4 70.17 4 70.16 4 70.15 470.16 4 70.87 4 70.84 4 70.824 70.81 4 70.75 47 0.6 9 47 0.7 1 4 69.92 4 69.86 4 69.75 4 69.76 46 9. 74 46 9. 74 4 68.66 4 68.69 470.81 470.82 4 70.56 4 70.56 47 0. 56 469.54 4 69.51 4 71.83 471.83 OK Ma 471.71 4 71.87 4 71.69 4 71.57 4 71.61 4 71.52 4 71.4 7 4 7 2 .0 7 4 72.53 4 68.97 4 69.00 4 68.88 4 68.89 4 69.60 4 69.61 4 69.65 4 69.64 4 69.64 4 69.66 4 69.65 469.63 469.61 4 69.68 4 69.62 4 69.65 4 69.69 4 69.66 4 69.61 4 69.4 2 4 69.37 4 69.26 4 69.26 4 68.88 4 69.00 4 69.07 4 69.21 4 69.24 4 69.28 4 69.11 4 68.82 4 68.82 4 68.85 4 68.93 4 69.04 4 69.08 4 69.4 1 4 69.61 4 69.86 4 70.16 4 70.65 4 71.21 4 71.4 1 4 71.87 4 72.19 4 72.4 7 4 72.67 4 72.75 4 69.29 4 69.4 0 4 69.53 4 69.75 4 70.15 4 70.22 4 70.06 4 69.98 4 69.83470.10 470.12 4 71.95 4 71.97 4 71.4 6 4 71.37 4 71.27 4 71.08 4 70.99 4 70.84 4 70.84 4 70.94 4 71.01471.09 470.96 470.36 4 7 0 .8 2 4 7 1.4 8 4 7 1.3 6 4 70.10 4 70.10 4 6 9 .5 7 4 6 9 .5 4 4 6 9 .5 3 4 6 9 .5 4 4 6 9 .5 7 4 69.56 4 69.57 4 69.61 4 69.73 4 69.89 4 69.99 4 69.98 4 70.0146 9.8 7 46 9.8 4 469.84 4 6 9 .8 3 469.85 469.70 4 6 9 .6 7 469.68 46 9.6 8 46 9.7 2 46 9. 65 4 69.62 4 69.59 4 69.58 4 69.60 4 69.59 4 69.59 4 69.59 4 69.04 4 69.04 4 69.11 4 69.28 4 68.87 4 68.97 4 69.00 4 69.02 4 69.054 69.09 4 72.87 4 72.53 4 69.4 1 4 69.4 4 4 69.4 1 4 7 2 .7 0 4 7 3 .0 1 47 3.0 1 4 72.34 4 72.35 472.34 4 72.17 4 72.20 4 72.96 4 72.954 72.88 4 72.61 4 72.61 4 72.53 4 72.85 4 72.96 4 73.01 4 72.67 4 72.87 4 72.87 4 72 .7 7 472.90 4 70.21 4 70.22 4 70.75 4 71.23 4 71.34 4 71.4 2 4 71.564 71.83 4 73.14 4 72.99 4 72.86 4 72.83 4 72.78 4 72.86 4 70.21 4 69.4 7 4 69.21 4 69.24 4 69.37 4 69.29 4 69.31 4 69.4 2 4 69.364 69.55 4 69.51 4 69.4 5 4 69.51 469.52 4 69.39 4 69.38 469.38 T g a r W h s G a r W G h s W G h s R a th a u s W h s G a r 4 67.05 Schu W h s W G hs WBtrg 4 68.66 V e ra n s t 4 68.39 4 68.58 4 67.10 4 67.08 4 67.17 4 72.05 4 70.17 4 70.17 4 69.93 4 70.80 4 69.90 4 68.63 4 68.64 4 71.12 4 71.12 4 71.07 4 69.57 4 69.544 71.73 4 71.80 4 71.90 4 69.14 4 69.24 4 69.20 4 69.18 4 70.08 4 70.09 4 70.85 4 70.78 4 69.67 4 69.64 4 71.23 4 72.69 4 72.88 4 73.08 4 66.54 4 66.63 4 66.71 aus T iefgarage S tatue 5 6 /4 6 2 /3 62/4 5 7 /1 7 /3 5 6 /2 8 4 0 /1 5 7 /3 58 /4 5 8 /1 2 5 6 /5 8 7 1 7 3 1 4 3 5 Küferstra ße S u lzm o o sb a ch 4 67.39 4 67.4 6 4 67.50 4 67.50 4 67.50 4 67.4 9 4 67.88 4 68.06 4 68.19 4 68.36 4 68.50 4 68.88 4 68.67 4 68.4 7 4 68.20 4 68.02 4 67.92 4 67.83 4 67.80 4 67.74 4 67.65 4 67.54 4 67.4 4 4 67.13 4 67.26 4 67.39 4 67.32 4 67.19 4 66.50 4 66.50 4 69.29 4 68.01 4 68.00 4 67.82 4 67.66 4 67.61 4 67.56 4 67.51 4 67.53 4 67.68 4 67.88 4 67.23 4 67.08 4 67.25 4 67.37 4 67.4 7 4 67.53 4 67.54 4 67.53 4 67.4 4 4 67.34 4 68.08 4 67.99 4 67.90 4 67.88 4 67.88 4 67.99 4 68.07 4 68.09 4 68.06 4 68.00 4 67.87 4 67.95 4 67.73 4 67.70 4 67.61 4 67.56 4 67.36 4 67.29 4 67.27 4 67.4 3 4 66.93 4 66.72 4 68.85 4 69.01 4 69.16 4 69.13 4 69.19 4 69.29 4 69.20 4 69.23 4 69.33 4 69.24 4 69.4 5 4 69.33 4 69.4 6 4 69.35 4 69.36 4 69.33 4 69.50 4 69.4 7 4 69.51 4 69.53 4 69.4 2 4 69.31 4 69.28 4 69.16 4 69.28 4 69.4 3 4 69.514 69.52 4 69.4 0 D H 4 69.36 4 69.39 4 69.16 4 66.52 4 66.59 4 66.56 4 66.4 8 4 66.31 4 67.13 4 67.07 4 67.10 4 67.13 4 67.28 4 67.32 6 W i B lum entrog S tütze 4 70.01 4 70.03 4 69.12 4 69.18 4 69.30 4 68.91 4 68.07 4 67.64 O K A ttik a 4 7 1.3 2 4 65.24 R ohrsohle V e rd o lu n g D N 2 0 0 0 2.Te i labschn i t t 22 Gebäude am Dor fp la tz Schenk-Konrad-Ha l le Küfers t raße Marswei le rs t raße Baumaßnahmen: - Vorbere ich Gebäude am Dor fp la tz - T ie fgaragenabdichtung Ze i t raum: Ende September b is Mi t te November 2023 Kübler · Seng · Siemensmeyer Freie Landschaftsarchitekten, Biologen und Ingenieure Partnerschaftsgesellschaft, Klosterstraße 1 D-88662 Überlingen Tel 07551 / 9495580 e-mail info@365grad.com 365° freiraum + umwelt 365 ° fr ei ra u m + u m w el t Dor fp la tz Ba indt 2,5% 468,37m 467,80m467,80m 467,63m 468,71m 469,61m 2 ,5 % 2 ,5 % 8 ,5 % 3,0% 468,23m 468,32m2,5% 2 ,5 % 467,80m 467,69m 468,31m 468,52m 468,40m 468,61m 468,83m 468,83m 468,30m 2,0% 2,0% 2,0% 2,0% 2,0% 3,4% 2,5 % 2,4% 1,2% 3 ,0 % 2, 9% 2,5% 3, 6% 3, 5% 4, 3% 468,42m 469,41m 465,30m 468,00m 467,50m 467,00m 466,50m 465,80m 469,30m 468,29m 2 ,5 % 2,5% 3,0% 468,94m 3,0% Schenk-Konrad- Halle Boulefeld - Freihaltefläche für Neubau Dorfplatz Verlegung Tiefgaragen- Zufahrt Parkplatz Holzlamellenzaun S tu fe n z u m B a c h Fontänenfeld Holzlamellenzaun mit Infotafeln Trampolin Klettern und Balanciern im Hang S u lz m o o s b a c h Gasthaus zur Mühle Rathaus Marsweilerstraße Außengastronomie Am Dorfplatz Hecken mit Stauden und Gräsern Blütensträucher im Hang CAP-Markt Küferstraße raue Rampe Bäckerei Hamma Kosmetik Lounge Kirchweg/ Wanderweg öffentliches WC Vorplatz Retentionsmulde R et en tio ns m ul de barrierefreie Bushaltestelle Haus am Dorfplatz 1 Hubertus- Apotheke Haarstudio Buchmann Konstruktionsbüro Majic Lagerfläche Gastronomie Außenfläche Bäckerei mit mobilen Pflanzinseln Narrenbaumgrube Brücke Granit D H 4 68.29 D H 4 69.51 D H 4 67.99 D H 4 68.06 D H 4 68.86 D H 4 69.16 D H 4 69.66 468.66 4 66.81 4 68.06 4 66.69 4 66.71 4 66.81 4 66.85 4 66.72 4 68.08 4 68.11 4 68.11 4 68.11 469.56 4 6 9 .5 6 4 6 9 .5 3 469.29 4 68.65 4 6 8 .2 6 4 6 8 .2 7 4 6 8 .2 7 4 6 8 .2 6 4 6 8 .2 6 4 68.20 4 68.29 4 68.32 4 68.27 4 68.29 4 68.31 4 68.39 4 68.37 4 6 8 .7 7 4 6 8 .5 6 4 68.27 4 68.09 4 67.99 4 66.70 4 66.83 468.43 468.47 468.42 46 8. 39 4 66.81 4 66.78 4 66.73 4 68.34 4 68.30 4 68.09 4 68.08 4 68.12 4 68.07 4 68.28 4 68.25 4 68.27 4 68.23 4 68.22 4 6 8 .1 4 4 6 8 .2 6 4 68.57 4 68.69 4 68.85 4 69.07 4 69.22 4 69.38 4 69.55 4 69.32 4 69.18 4 69.17 4 69.13 4 6 8 .8 2 468.45 468.45468.45 4 68.24 4 68.21 4 68.4 1 4 68.64 4 68.79 4 68.81 4 68.81 4 68.55 4 67.99 4 68.4 4 4 69.29 4 69.06 4 68.70 4 71.78 4 71.79 4 71.82 4 71.81 4 71.82 4 71.784 71.80 4 71.79 4 71.77 4 71.85 4 71.87 472.27 472.27 471.80 471.81 471 .79 471 .80 4 70.85 4 70.71 4 70.72 4 7 0 .7 2 4 70.17 4 70.16 4 70.15 470.16 4 70.87 4 70.84 4 70.824 70.81 4 70.75 47 0.6 9 47 0.7 1 4 69.92 4 69.86 4 69.75 4 69.76 46 9. 74 46 9. 74 4 68.66 4 68.69 470.81 470.82 4 70.56 4 70.56 47 0. 56 469.54 4 69.51 4 71.83 471.83 OK Ma 471.71 4 71.87 4 71.69 4 71.57 4 71.61 4 71.52 4 71.4 7 4 7 2 .0 7 4 72.53 4 68.97 4 69.00 4 68.88 4 68.89 4 69.60 4 69.61 4 69.65 4 69.64 4 69.64 4 69.66 4 69.65 469.63 469.61 4 69.68 4 69.62 4 69.65 4 69.69 4 69.66 4 69.61 4 69.4 2 4 69.37 4 69.26 4 69.26 4 68.88 4 69.00 4 69.07 4 69.21 4 69.24 4 69.28 4 69.11 4 68.82 4 68.82 4 68.85 4 68.93 4 69.04 4 69.08 4 69.4 1 4 69.61 4 69.86 4 70.16 4 70.65 4 71.21 4 71.4 1 4 71.87 4 72.19 4 72.4 7 4 72.67 4 72.75 4 69.29 4 69.4 0 4 69.53 4 69.75 4 70.15 4 70.22 4 70.06 4 69.98 4 69.83470.10 470.12 4 71.95 4 71.97 4 71.4 6 4 71.37 4 71.27 4 71.08 4 70.99 4 70.84 4 70.84 4 70.94 4 71.01471.09 470.96 470.36 4 7 0 .8 2 4 7 1.4 8 4 7 1.3 6 4 70.10 4 70.10 4 6 9 .5 7 4 6 9 .5 4 4 6 9 .5 3 4 6 9 .5 4 4 6 9 .5 7 4 69.56 4 69.57 4 69.61 4 69.73 4 69.89 4 69.99 4 69.98 4 70.0146 9.8 7 46 9.8 4 469.84 4 6 9 .8 3 469.85 469.70 4 6 9 .6 7 469.68 46 9.6 8 46 9.7 2 46 9. 65 4 69.62 4 69.59 4 69.58 4 69.60 4 69.59 4 69.59 4 69.59 4 69.04 4 69.04 4 69.11 4 69.28 4 68.87 4 68.97 4 69.00 4 69.02 4 69.054 69.09 4 72.87 4 72.53 4 69.4 1 4 69.4 4 4 69.4 1 4 7 2 .7 0 4 7 3 .0 1 47 3.0 1 4 72.34 4 72.35 472.34 4 72.17 4 72.20 4 72.96 4 72.954 72.88 4 72.61 4 72.61 4 72.53 4 72.85 4 72.96 4 73.01 4 72.67 4 72.87 4 72.87 4 72 .7 7 472.90 4 70.21 4 70.22 4 70.75 4 71.23 4 71.34 4 71.4 2 4 71.564 71.83 4 73.14 4 72.99 4 72.86 4 72.83 4 72.78 4 72.86 4 70.21 4 69.4 7 4 69.21 4 69.24 4 69.37 4 69.29 4 69.31 4 69.4 2 4 69.364 69.55 4 69.51 4 69.4 5 4 69.51 469.52 4 69.39 4 69.38 469.38 T g a r W h s G a r W G h s W G h s R a th a u s W h s G a r 4 67.05 Schu W h s W G hs WBtrg 4 68.66 V e ra n s t 4 68.39 4 68.58 4 67.10 4 67.08 4 67.17 4 72.05 4 70.17 4 70.17 4 69.93 4 70.80 4 69.90 4 68.63 4 68.64 4 71.12 4 71.12 4 71.07 4 69.57 4 69.544 71.73 4 71.80 4 71.90 4 69.14 4 69.24 4 69.20 4 69.18 4 70.08 4 70.09 4 70.85 4 70.78 4 69.67 4 69.64 4 71.23 4 72.69 4 72.88 4 73.08 4 66.54 4 66.63 4 66.71 aus T iefgarage S tatue 5 6 /4 6 2 /3 62/4 5 7 /1 7 /3 5 6 /2 8 4 0 /1 5 7 /3 58 /4 5 8 /1 2 5 6 /5 8 7 1 7 3 1 4 3 5 Küferstra ße S u lzm o o sb a ch 4 67.39 4 67.4 6 4 67.50 4 67.50 4 67.50 4 67.4 9 4 67.88 4 68.06 4 68.19 4 68.36 4 68.50 4 68.88 4 68.67 4 68.4 7 4 68.20 4 68.02 4 67.92 4 67.83 4 67.80 4 67.74 4 67.65 4 67.54 4 67.4 4 4 67.13 4 67.26 4 67.39 4 67.32 4 67.19 4 66.50 4 66.50 4 69.29 4 68.01 4 68.00 4 67.82 4 67.66 4 67.61 4 67.56 4 67.51 4 67.53 4 67.68 4 67.88 4 67.23 4 67.08 4 67.25 4 67.37 4 67.4 7 4 67.53 4 67.54 4 67.53 4 67.4 4 4 67.34 4 68.08 4 67.99 4 67.90 4 67.88 4 67.88 4 67.99 4 68.07 4 68.09 4 68.06 4 68.00 4 67.87 4 67.95 4 67.73 4 67.70 4 67.61 4 67.56 4 67.36 4 67.29 4 67.27 4 67.4 3 4 66.93 4 66.72 4 68.85 4 69.01 4 69.16 4 69.13 4 69.19 4 69.29 4 69.20 4 69.23 4 69.33 4 69.24 4 69.4 5 4 69.33 4 69.4 6 4 69.35 4 69.36 4 69.33 4 69.50 4 69.4 7 4 69.51 4 69.53 4 69.4 2 4 69.31 4 69.28 4 69.16 4 69.28 4 69.4 3 4 69.514 69.52 4 69.4 0 D H 4 69.36 4 69.39 4 69.16 4 66.52 4 66.59 4 66.56 4 66.4 8 4 66.31 4 67.13 4 67.07 4 67.10 4 67.13 4 67.28 4 67.32 6 W i B lum entrog S tütze 4 70.01 4 70.03 4 69.12 4 69.18 4 69.30 4 68.91 4 68.07 4 67.64 O K A ttik a 4 7 1.3 2 4 65.24 R ohrsohle V e rd o lu n g D N 2 0 0 0 3.Te i labschn i t t 23 Gebäude am Dor fp la tz Schenk-Konrad-Ha l le Küfers t raße Marswei le rs t raße Baumaßnahmen: - Vorbere ich Rathaus - Vorbere ich Schenk-Konrad-Ha l le Ze i t raum: Mi t te November 2023 b is Ende Januar 2024 Kübler · Seng · Siemensmeyer Freie Landschaftsarchitekten, Biologen und Ingenieure Partnerschaftsgesellschaft, Klosterstraße 1 D-88662 Überlingen Tel 07551 / 9495580 e-mail info@365grad.com 365° freiraum + umwelt 365 ° fr ei ra u m + u m w el t Dor fp la tz Ba indt 2,5% 468,37m 467,80m467,80m 467,63m 468,71m 469,61m 2 ,5 % 2 ,5 % 8 ,5 % 3,0% 468,23m 468,32m2,5% 2 ,5 % 467,80m 467,69m 468,31m 468,52m 468,40m 468,61m 468,83m 468,83m 468,30m 2,0% 2,0% 2,0% 2,0% 2,0% 3,4% 2,5 % 2,4% 1,2% 3 ,0 % 2, 9% 2,5% 3, 6% 3, 5% 4, 3% 468,42m 469,41m 465,30m 468,00m 467,50m 467,00m 466,50m 465,80m 469,30m 468,29m 2 ,5 % 2,5% 3,0% 468,94m 3,0% Schenk-Konrad- Halle Boulefeld - Freihaltefläche für Neubau Dorfplatz Verlegung Tiefgaragen- Zufahrt Parkplatz Holzlamellenzaun S tu fe n z u m B a c h Fontänenfeld Holzlamellenzaun mit Infotafeln Trampolin Klettern und Balanciern im Hang S u lz m o o s b a c h Gasthaus zur Mühle Rathaus Marsweilerstraße Außengastronomie Am Dorfplatz Hecken mit Stauden und Gräsern Blütensträucher im Hang CAP-Markt Küferstraße raue Rampe Bäckerei Hamma Kosmetik Lounge Kirchweg/ Wanderweg öffentliches WC Vorplatz Retentionsmulde R et en tio ns m ul de barrierefreie Bushaltestelle Haus am Dorfplatz 1 Hubertus- Apotheke Haarstudio Buchmann Konstruktionsbüro Majic Lagerfläche Gastronomie Außenfläche Bäckerei mit mobilen Pflanzinseln Narrenbaumgrube Brücke Granit D H 4 68.29 D H 4 69.51 D H 4 67.99 D H 4 68.06 D H 4 68.86 D H 4 69.16 D H 4 69.66 468.66 4 66.81 4 68.06 4 66.69 4 66.71 4 66.81 4 66.85 4 66.72 4 68.08 4 68.11 4 68.11 4 68.11 469.56 4 6 9 .5 6 4 6 9 .5 3 469.29 4 68.65 4 6 8 .2 6 4 6 8 .2 7 4 6 8 .2 7 4 6 8 .2 6 4 6 8 .2 6 4 68.20 4 68.29 4 68.32 4 68.27 4 68.29 4 68.31 4 68.39 4 68.37 4 6 8 .7 7 4 6 8 .5 6 4 68.27 4 68.09 4 67.99 4 66.70 4 66.83 468.43 468.47 468.42 46 8. 39 4 66.81 4 66.78 4 66.73 4 68.34 4 68.30 4 68.09 4 68.08 4 68.12 4 68.07 4 68.28 4 68.25 4 68.27 4 68.23 4 68.22 4 6 8 .1 4 4 6 8 .2 6 4 68.57 4 68.69 4 68.85 4 69.07 4 69.22 4 69.38 4 69.55 4 69.32 4 69.18 4 69.17 4 69.13 4 6 8 .8 2 468.45 468.45468.45 4 68.24 4 68.21 4 68.4 1 4 68.64 4 68.79 4 68.81 4 68.81 4 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s R a th a u s W h s G a r 4 67.05 Schu W h s W G hs WBtrg 4 68.66 V e ra n s t 4 68.39 4 68.58 4 67.10 4 67.08 4 67.17 4 72.05 4 70.17 4 70.17 4 69.93 4 70.80 4 69.90 4 68.63 4 68.64 4 71.12 4 71.12 4 71.07 4 69.57 4 69.544 71.73 4 71.80 4 71.90 4 69.14 4 69.24 4 69.20 4 69.18 4 70.08 4 70.09 4 70.85 4 70.78 4 69.67 4 69.64 4 71.23 4 72.69 4 72.88 4 73.08 4 66.54 4 66.63 4 66.71 aus T iefgarage S tatue 5 6 /4 6 2 /3 62/4 5 7 /1 7 /3 5 6 /2 8 4 0 /1 5 7 /3 58 /4 5 8 /1 2 5 6 /5 8 7 1 7 3 1 4 3 5 Küferstra ße S u lzm o o sb a ch 4 67.39 4 67.4 6 4 67.50 4 67.50 4 67.50 4 67.4 9 4 67.88 4 68.06 4 68.19 4 68.36 4 68.50 4 68.88 4 68.67 4 68.4 7 4 68.20 4 68.02 4 67.92 4 67.83 4 67.80 4 67.74 4 67.65 4 67.54 4 67.4 4 4 67.13 4 67.26 4 67.39 4 67.32 4 67.19 4 66.50 4 66.50 4 69.29 4 68.01 4 68.00 4 67.82 4 67.66 4 67.61 4 67.56 4 67.51 4 67.53 4 67.68 4 67.88 4 67.23 4 67.08 4 67.25 4 67.37 4 67.4 7 4 67.53 4 67.54 4 67.53 4 67.4 4 4 67.34 4 68.08 4 67.99 4 67.90 4 67.88 4 67.88 4 67.99 4 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Klosterstraße 1 D-88662 Überlingen Tel 07551 / 9495580 e-mail info@365grad.com 365° freiraum + umwelt 365 ° fr ei ra u m + u m w el t Dor fp la tz Ba indt 2,5% 468,37m 467,80m467,80m 467,63m 468,71m 469,61m 2 ,5 % 2 ,5 % 8 ,5 % 3,0% 468,23m 468,32m2,5% 2 ,5 % 467,80m 467,69m 468,31m 468,52m 468,40m 468,61m 468,83m 468,83m 468,30m 2,0% 2,0% 2,0% 2,0% 2,0% 3,4% 2,5 % 2,4% 1,2% 3 ,0 % 2, 9% 2,5% 3, 6% 3, 5% 4, 3% 468,42m 469,41m 465,30m 468,00m 467,50m 467,00m 466,50m 465,80m 469,30m 468,29m 2 ,5 % 2,5% 3,0% 468,94m 3,0% Schenk-Konrad- Halle Boulefeld - Freihaltefläche für Neubau Dorfplatz Verlegung Tiefgaragen- Zufahrt Parkplatz Holzlamellenzaun S tu fe n z u m B a c h Fontänenfeld Holzlamellenzaun mit Infotafeln Trampolin Klettern und Balanciern im Hang S u lz m o o s b a c h Gasthaus zur Mühle Rathaus Marsweilerstraße Außengastronomie Am Dorfplatz Hecken mit Stauden und Gräsern Blütensträucher im Hang CAP-Markt Küferstraße raue Rampe Bäckerei Hamma Kosmetik Lounge Kirchweg/ Wanderweg öffentliches WC Vorplatz Retentionsmulde R et en tio ns m ul de barrierefreie Bushaltestelle Haus am Dorfplatz 1 Hubertus- Apotheke Haarstudio Buchmann Konstruktionsbüro Majic Lagerfläche Gastronomie Außenfläche Bäckerei mit mobilen Pflanzinseln Narrenbaumgrube Brücke Granit D H 4 68.29 D H 4 69.51 D H 4 67.99 D H 4 68.06 D H 4 68.86 D H 4 69.16 D H 4 69.66 468.66 4 66.81 4 68.06 4 66.69 4 66.71 4 66.81 4 66.85 4 66.72 4 68.08 4 68.11 4 68.11 4 68.11 469.56 4 6 9 .5 6 4 6 9 .5 3 469.29 4 68.65 4 6 8 .2 6 4 6 8 .2 7 4 6 8 .2 7 4 6 8 .2 6 4 6 8 .2 6 4 68.20 4 68.29 4 68.32 4 68.27 4 68.29 4 68.31 4 68.39 4 68.37 4 6 8 .7 7 4 6 8 .5 6 4 68.27 4 68.09 4 67.99 4 66.70 4 66.83 468.43 468.47 468.42 46 8. 39 4 66.81 4 66.78 4 66.73 4 68.34 4 68.30 4 68.09 4 68.08 4 68.12 4 68.07 4 68.28 4 68.25 4 68.27 4 68.23 4 68.22 4 6 8 .1 4 4 6 8 .2 6 4 68.57 4 68.69 4 68.85 4 69.07 4 69.22 4 69.38 4 69.55 4 69.32 4 69.18 4 69.17 4 69.13 4 6 8 .8 2 468.45 468.45468.45 4 68.24 4 68.21 4 68.4 1 4 68.64 4 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a r W h s G a r W G h s W G h s R a th a u s W h s G a r 4 67.05 Schu W h s W G hs WBtrg 4 68.66 V e ra n s t 4 68.39 4 68.58 4 67.10 4 67.08 4 67.17 4 72.05 4 70.17 4 70.17 4 69.93 4 70.80 4 69.90 4 68.63 4 68.64 4 71.12 4 71.12 4 71.07 4 69.57 4 69.544 71.73 4 71.80 4 71.90 4 69.14 4 69.24 4 69.20 4 69.18 4 70.08 4 70.09 4 70.85 4 70.78 4 69.67 4 69.64 4 71.23 4 72.69 4 72.88 4 73.08 4 66.54 4 66.63 4 66.71 aus T iefgarage S tatue 5 6 /4 6 2 /3 62/4 5 7 /1 7 /3 5 6 /2 8 4 0 /1 5 7 /3 58 /4 5 8 /1 2 5 6 /5 8 7 1 7 3 1 4 3 5 Küferstra ße S u lzm o o sb a ch 4 67.39 4 67.4 6 4 67.50 4 67.50 4 67.50 4 67.4 9 4 67.88 4 68.06 4 68.19 4 68.36 4 68.50 4 68.88 4 68.67 4 68.4 7 4 68.20 4 68.02 4 67.92 4 67.83 4 67.80 4 67.74 4 67.65 4 67.54 4 67.4 4 4 67.13 4 67.26 4 67.39 4 67.32 4 67.19 4 66.50 4 66.50 4 69.29 4 68.01 4 68.00 4 67.82 4 67.66 4 67.61 4 67.56 4 67.51 4 67.53 4 67.68 4 67.88 4 67.23 4 67.08 4 67.25 4 67.37 4 67.4 7 4 67.53 4 67.54 4 67.53 4 67.4 4 4 67.34 4 68.08 4 67.99 4 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Landschaftsarchitekten, Biologen und Ingenieure Partnerschaftsgesellschaft, Klosterstraße 1 D-88662 Überlingen Tel 07551 / 9495580 e-mail info@365grad.com 365° freiraum + umwelt 365 ° fr ei ra u m + u m w el t Dor fp la tz Ba indt Umle i tungsst recken 4.und 5.Te i labschn i t t 26 unte rb aute F läch e T iefg ara ge un te rb au te F lä ch e T ie fg ar ag e D H 4 6 7 .5 0 D H 4 6 8 .3 2 D H 4 6 8 .4 0 D H 4 6 8 .2 1 D H 4 6 8 .1 5 D H 4 6 8 .2 9 D H 4 6 9 .5 1 D H 4 6 8 .7 3 D H 4 6 8 .2 3 D H 4 6 8 .3 0 D H 4 6 7 .9 9 D H 4 6 8 .0 6 D H 4 6 8 .8 6 D H 4 6 8 .8 9 D H 4 6 7 .4 5 D H 4 6 7 .9 6 D H 4 6 9 .1 6 D H 4 6 9 .6 6 D H 4 7 3 .1 0 D H 4 7 1 .4 9 D H 4 7 5 .6 4 D H 4 6 8 .6 1 4 6 7 .6 8 4 6 7 .6 6 4 6 7 .4 7 4 6 8 .1 5 4 6 8 .1 6 4 6 8 .1 2 4 6 8 .0 9 4 6 8 .2 3 4 6 8 .3 2 4 6 8 . 6 6 4 6 8 .3 8 4 6 6 .8 1 4 6 8 .0 6 4 6 6 .6 9 4 6 6 .6 6 4 6 6 .5 6 4 6 6 .5 2 4 6 6 .3 9 4 6 6 .2 7 4 6 6 .3 5 4 6 6 .2 1 4 6 6 .3 1 4 6 5 .9 1 4 6 6 .1 8 4 6 6 .2 4 4 6 6 .1 5 4 6 6 .3 2 4 6 6 .4 1 4 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6 8 . 1 1 4 6 8 . 0 9 4 6 7 . 9 7 4 6 7 . 7 7 4 6 7 . 7 2 4 6 7 . 7 5 4 6 7 . 8 5 4 6 7 . 8 8 4 6 8 . 0 6 4 6 8 . 1 9 4 6 8 . 3 6 4 6 8 . 5 0 4 6 8 . 8 8 4 6 8 . 6 7 4 6 8 . 4 7 4 6 8 . 2 0 4 6 8 . 0 2 4 6 7 . 9 2 4 6 7 . 8 3 4 6 7 . 8 0 4 6 7 . 7 4 4 6 7 . 6 5 4 6 7 . 5 4 4 6 7 . 4 4 4 6 7 . 0 1 4 6 7 . 1 3 4 6 7 . 2 6 4 6 7 . 3 9 4 6 7 . 3 2 4 6 7 . 1 9 4 6 7 . 0 6 4 6 7 . 0 0 4 6 6 . 9 7 4 6 7 . 0 0 4 6 7 . 0 4 4 6 7 . 1 1 4 6 7 . 2 9 4 6 7 . 5 5 4 6 7 . 9 7 4 6 8 . 3 7 4 6 8 . 4 9 4 6 8 . 5 7 4 6 8 . 6 6 4 6 8 . 2 0 4 6 7 . 4 8 4 6 7 . 6 4 4 6 7 . 6 3 4 6 7 . 6 5 4 6 7 . 6 2 4 6 7 . 4 7 4 6 7 . 4 5 4 6 7 . 4 1 4 6 7 . 3 6 4 6 7 . 3 5 4 6 7 . 4 5 4 6 7 . 4 8 4 6 7 . 6 7 4 6 7 . 5 9 4 6 7 . 7 8 4 6 7 . 8 5 4 6 7 . 8 7 4 6 7 . 9 6 4 6 7 . 8 9 4 6 7 . 8 6 4 6 7 . 8 2 4 6 7 . 9 0 4 6 7 . 9 2 4 6 8 . 0 0 4 6 8 . 0 3 4 6 8 . 0 3 4 6 7 . 9 0 4 6 7 . 7 5 4 6 7 . 6 3 4 6 7 . 3 0 4 6 7 . 3 3 4 6 7 . 3 6 4 6 7 . 3 8 4 6 7 . 3 6 4 6 7 . 4 2 4 6 7 . 5 9 4 6 7 . 7 8 4 6 7 . 9 6 4 6 9 . 3 8 4 6 9 . 2 3 4 6 8 . 8 2 4 6 8 . 5 4 4 6 8 . 2 5 4 6 8 . 6 8 4 6 8 . 9 4 4 6 9 . 4 0 4 6 9 . 2 4 469.18 468.94 468.55 468.53 468.18 468.07 467.96 468.52 468.22 4 6 7 . 8 4 4 6 7 . 8 9 4 6 7 . 2 2 4 6 6 . 5 0 4 6 6 . 5 0 4 6 7 . 0 6 4 6 7 . 9 2 4 6 7 . 9 1 4 6 7 . 9 4 4 6 7 . 9 3 4 6 7 . 9 8 4 6 8 . 0 0 4 6 8 . 0 4 4 6 8 . 1 4 467.96 468.48 4 6 7 . 7 1 4 6 7 . 8 3 4 6 7 . 8 8 4 6 7 . 8 8 4 6 7 . 8 7 4 6 7 . 8 3 4 6 7 . 8 0 4 6 7 . 7 8 4 6 7 . 8 5 468.30 468.55 468.84 4 6 9 . 1 7 469.20 469.16 469.20 469.16 4 6 9 . 2 4 468.46 468.35 468.17 468.14 468.21 468.33 468.44 468.42 469.29 468.44 468.90 468.45 468.48 468.48 469.21 469.25 469.28 469.41 469.43 469.35 469.33 468.09 468.20 468.26 468.28 4 6 8 . 0 7 4 6 8 . 2 1 4 6 8 . 0 7 4 6 7 . 8 94 6 8 . 0 1 4 6 8 . 0 0 4 6 7 . 8 2 4 6 7 . 6 6 4 6 7 . 6 1 4 6 7 . 5 6 4 6 7 . 5 1 4 6 7 . 5 3 4 6 7 . 6 8 4 6 7 . 8 8 4 6 7 . 2 3 4 6 7 . 0 8 4 6 6 . 9 6 4 6 6 . 8 2 4 6 6 . 9 2 4 6 7 . 1 0 4 6 7 . 1 9 4 6 7 . 2 5 4 6 7 . 3 7 4 6 7 . 4 7 4 6 7 . 5 3 4 6 7 . 5 4 4 6 7 . 5 3 4 6 7 . 4 4 4 6 7 . 3 4 4 6 7 . 1 7 4 6 7 . 1 2 4 6 7 . 0 9 4 6 7 . 1 0 4 6 7 . 1 5 4 6 7 . 2 3 4 6 7 . 3 9 4 6 7 . 6 1 4 6 7 . 9 6 4 6 8 . 3 5 4 6 8 . 5 3 4 6 8 . 7 4 4 6 7 . 8 7 4 6 7 . 4 4 4 6 7 . 0 7 4 6 6 . 9 6 4 6 7 . 4 0 4 6 7 . 3 1 4 6 7 . 3 7 4 6 7 . 4 4 4 6 7 . 5 1 4 6 7 . 6 0 4 6 7 . 7 6 4 6 7 . 9 6 4 6 7 . 9 9 4 6 8 . 2 6 4 6 8 . 6 3 4 6 8 . 3 4 4 6 8 . 0 9 4 6 8 . 0 8 4 6 7 . 9 9 4 6 7 . 9 0 4 6 7 . 8 8 4 6 7 . 8 8 4 6 7 . 9 9 4 6 8 . 0 7 4 6 8 . 0 9 4 6 8 . 0 6 4 6 8 . 0 0 4 6 7 . 8 7 467.95 4 6 7 . 7 3 467.70 467.61 4 6 7 . 5 6 4 6 7 . 3 6 4 6 7 . 2 9 4 6 7 . 2 74 6 7 . 2 0 4 6 7 . 1 0 4 6 6 . 9 8 467.43 466.93 466.72 4 6 7 . 6 4 4 6 7 . 5 4 468.60 4 6 8 . 5 4 4 6 8 . 6 8 4 6 8 . 8 7 468.75 4 6 8 . 8 5 4 6 9 . 0 1 4 6 8 . 9 1 468.914 6 9 . 0 4 4 6 9 . 2 0 4 6 9 . 1 6 469.13 4 6 9 . 1 9 4 6 9 . 2 9 4 6 9 . 2 0 4 6 9 . 2 3 4 6 9 . 3 3 469.24 4 6 9 .4 5 469.33 4 6 9 .4 6 469.35 4 6 9 . 3 6 4 6 9 . 3 3 4 6 9 . 3 4 4 6 9 . 3 0 4 6 9 . 3 6 469.25 4 6 9 . 2 6 469.23 4 6 9 . 3 8 4 6 9 . 3 4 4 6 9 . 5 0 469.47 469.51 4 6 9 . 5 3 4 6 9 . 4 2 4 6 9 . 3 1469.28 4 6 9 . 1 6 4 6 9 . 1 3 4 6 9 . 2 4 4 6 9 . 2 8 4 6 9 . 4 3 4 6 9 . 5 1 4 6 9 . 5 2 4 6 9 . 4 0 4 6 9 . 3 8 4 6 9 . 3 5 D H 4 6 9 . 3 6 4 6 9 . 3 9 4 6 9 . 1 6 466.52 466.59 466.56 466.48 466.31 467.13 467.07 467.10 467.13 467.28 467.32 6 Wi Marsweiler Straße B lu m e n t r o g S t ü t z e In f o T a f e l H e c k e H e c k e H e c k e 4 7 0 .0 1 4 7 0 .0 3 4 6 9 .1 2 4 6 9 .1 8 4 6 9 .3 0 4 6 8 .9 1 4 6 8 .0 7 4 6 7 .6 4 O K A t t ik a 4 7 1 .3 2 4 6 5 .2 4 R o h r s o h le V e r d o lu n g D N 2 0 0 0 Neugestaltung Dorfplatz Baindt N eu ba ug eb ie t F is ch er ar ea l K 7 95 1 Marsweilerstraße B ai en fu rt K 7951 B 30 F en eb er g B ai nd t Fischerstraße F isch e rstra ß e Ziegeleistraße Zie ge le ist ra ße G ar te ns tra ße Küferstraße Wertstoffhof Dorfplatz M ar sw ei le rs tr aß e B os ch st ra ß e A n n a b e rg stra ß e Storchenstraße Grünenbergstraße Mühlstraße Thumbstraße Sonnenstraße S to rch e n stra ß e Thumbstraße K üf er st ra ß e 1 2 3 Zufahrt Ostteil der Mühlstraße über Thumbstraße Baustelleninterne Umleitung des Verkehrs (Küferstraße) Umfahrung Dorfplatz durch neue Erschließungsstraße im Fischerareal (Fischerstraße) Rathaus 4 4 B os ch st ra ße Zeppelinstraße Zeppelinstraße B os ch st ra ß e Marsweile rstra ße M ar sw ei le rs tra ße Lilienstraß e Thu m bs tra ße Dahlienstraße Thumbstra ße Lilienstraße Spi el m an ns w eg D or ni er st ra ß e Dieselstraße Daimlerstraße Maybachstraße Klosterwiesenschule Grünenbergstraße 3 2 1 2 3 1 4 Übersicht Umleitungsstrecken: Umfahrung bei Sperrung Kreisverkehr über Bosch- straße und Zeppelinstraße. GEPRÜFTGEZEICHNET MASSSTAB PLANGRÖSSE PLAN DATEINAME INDEXPLANNUMMER PLANINHALT PLANUNG AUFTRAGGEBER BAUVORHABEN DATUM DRUCK DATUM GEPRDATUM GEZ VONART DER ÄNDERUNGDATUMNR. NOTIZEN / HINWEISE VONAUSGABENOTIZENDATUMNR. Freie Landschaftsarchitekten, Biologen und Ingenieure Telefax 07551 / 94 95 58-9 Telefon 07551 / 94 95 58-0Klosterstraße 1 88662 Überlingen info@365grad.com www.365grad.com Kübler Seng Siemensmeyer 365° freiraum + umwelt 2013_5_WP_Dorfplatz Baindt_jf.vwx 3.3.23 2013_5_WP_00 jf 1:1000 0,841/0,75 2013 Umleitungsstrecken Werkplanung Gemeinde Baindt Marsweilerstraße 4 88255 Baindt Neugestaltung Dorfplatz Baindt 02.03.23 VORABZUG - 3 .3.23 -Sämtliche Maße und Höhen sind vom Auftragnehmer eigenverantwortlich vor Ort zu prüfen und vor der Bauausführung mit der Bauleitung abzustimmen. -Arbeiten im Kronen- und Wurzelbereich der zu erhaltenden Bestandsbäume (Kronentraufe zuzüglich 1,50 m) haben mit äußerster Vorsicht zu erfolgen. Das Lagern von Material und das Abstellen von Maschinen im Kronenbereich ist nicht zulässig. Erdarbeiten im Wurzelbereich dürfen ausschließlich in Handarbeit erfolgen. -Es besteht kein Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit der im Plan enthaltenen Bestandsleitungen. Die Sparten sind vom Unternehmer eigen- verantwortlich zu erheben. N unte rb aute Fläch e Tiefg ara ge un te rb au te F lä ch e T ie fg ar ag e D H 4 6 7 .5 0 D H 4 6 8 .3 2 D H 4 6 8 .4 0 D H 4 6 8 .2 1 D H 4 6 8 .1 5 D H 4 6 8 .2 9 D H 4 6 9 .5 1 D H 4 6 8 .7 3 D H 4 6 8 .2 3 D H 4 6 8 .3 0 D H 4 6 7 .9 9 D H 4 6 8 .0 6 D H 4 6 8 .8 6 D H 4 6 8 .8 9 D H 4 6 7 .4 5 D H 4 6 7 .9 6 D H 4 6 9 .1 6 D H 4 6 9 .6 6 D H 4 7 3 .1 0 D H 4 7 1 .4 9 D H 4 7 5 .6 4 D H 4 6 8 .6 1 4 6 7 .6 8 4 6 7 .6 6 4 6 7 .4 7 4 6 8 .1 5 4 6 8 .1 6 4 6 8 .1 2 4 6 8 .0 9 4 6 8 .2 3 4 6 8 .3 2 4 6 8 .6 6 4 6 8 .3 8 4 6 6 .8 1 4 6 8 .0 6 4 6 6 .6 9 4 6 6 .6 6 4 6 6 .5 6 4 6 6 .5 2 4 6 6 .3 9 4 6 6 .2 7 4 6 6 .3 5 4 6 6 .2 1 4 6 6 .3 1 4 6 5 .9 1 4 6 6 .1 8 4 6 6 .2 4 4 6 6 .1 5 4 6 6 .3 2 4 6 6 .4 1 4 6 6 .5 5 4 6 6 .7 1 4 6 6 .8 1 4 6 6 .8 5 4 6 6 .7 2 4 6 8 .0 8 4 6 8 .1 1 4 6 8 .1 1 4 6 8 .1 1 4 6 6 .9 2 4 6 7 .0 5 4 6 7 .0 0 4 6 6 .9 2 4 6 6 .9 1 4 6 6 .9 3 4 6 6 .6 1 4 6 6 .5 3 4 6 8 .3 54 6 8 .3 2 4 6 8 .3 1 4 6 8 .3 0 4 6 8 .2 5 4 6 8 .3 0 4 6 8 .3 5 4 6 8 .3 2 4 6 8 .3 3 4 6 8 .3 0 4 6 8 .3 2 4 6 8 .3 3 4 6 8 .3 2 4 6 8 .3 2 4 6 8 .1 8 4 6 8 .0 6 4 6 8 .0 7 4 6 8 .0 8 4 6 8 .1 9 4 6 7 .9 8 4 6 8 .1 2 4 6 8 .1 1 4 6 8 .1 3 4 6 8 .0 7 4 6 8 .1 8 4 6 8 .3 4 4 6 8 .3 5 4 6 8 .3 4 4 6 8 .3 5 4 6 8 .3 3 4 6 8 .3 2 4 6 8 .3 1 4 6 8 .3 3 4 6 8 .3 3 4 6 8 .2 9 4 6 8 .2 4 4 6 8 .2 7 4 6 9 .5 6 4 6 9 .5 6 4 6 9 .5 3 4 6 9 .2 9 4 6 9 .2 8 4 6 9 .2 8 4 6 8 .6 5 4 6 8 .2 6 4 6 8 .2 6 4 6 8 .2 5 4 6 8 .2 3 4 6 8 .2 4 4 6 8 .2 3 4 6 8 .2 4 4 6 8 .1 1 4 6 8 .1 0 4 6 8 .1 5 4 6 8 .1 5 4 6 8 .1 5 4 6 8 .1 5 4 6 8 .1 5 4 6 8 .1 8 4 6 8 .2 0 4 6 8 .1 2 4 6 8 .0 9 4 6 8 .0 5 4 6 8 .0 9 4 6 8 .0 54 6 8 .0 1 4 6 8 .0 7 4 6 8 .1 2 4 6 8 .1 9 4 6 8 .3 8 4 6 8 .3 8 4 6 8 .3 5 4 6 7 .2 4 4 6 7 .2 4 4 6 7 .7 8 4 6 7 .7 7 4 6 8 .2 7 4 6 8 .2 7 4 6 8 .2 6 4 6 8 .2 7 4 6 8 .2 2 4 6 8 .2 4 4 6 8 .2 1 4 6 8 .1 9 4 6 8 .1 8 4 6 8 .1 8 4 6 8 .2 6 4 6 8 .2 2 4 6 8 .2 0 4 6 8 .2 1 4 6 8 .2 7 4 6 6 .6 8 4 6 6 .9 0 4 6 7 .1 2 4 6 7 .0 4 4 6 7 .0 5 4 6 8 .2 6 4 6 8 .0 8 4 6 8 .0 8 4 6 8 .0 8 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6 8 .8 2 4 6 8 .7 3 4 6 8 .7 3 4 6 8 .7 0 4 6 8 .6 3 4 6 8 .5 1 4 6 8 .4 4 4 6 8 .3 5 4 6 8 .3 1 4 6 8 .2 5 4 6 8 .1 1 468 .13 468 .12 4 6 8 .1 9 4 6 8 .2 2 4 6 8 .2 2 4 6 8 .2 7 4 6 8 .3 1 4 6 8 .3 0 4 6 8 .3 3 4 6 8 .3 5 4 6 8 .3 7 4 6 8 .3 7 468 .35 4 6 8 .4 5 4 6 8 .4 5 4 6 8 .4 5 4 6 8 .4 2 4 6 8 .4 0 4 6 8 .4 0 4 6 8 .2 4 4 6 8 .2 1 4 6 8 .4 1 4 6 8 .6 4 4 6 8 .7 9 4 6 8 .8 1 4 6 8 .8 1 4 6 8 .5 5 4 6 7 .9 9 4 6 8 .4 4 4 6 9 .7 3 4 6 9 .2 9 4 6 9 .0 6 4 6 8 .7 0 4 6 8 .2 8 4 6 8 .3 3 4 6 8 .3 1 4 6 8 .2 9 4 7 1 .7 8 4 7 1 .7 9 4 7 1 .8 2 4 7 1 .8 1 4 7 1 .8 2 4 7 1 .7 8 4 7 1 .8 0 4 7 1 .7 94 7 1 .7 7 4 7 1 .8 5 4 7 1 .8 7 4 7 2 .2 7 4 7 2 .2 7 4 7 1 .8 0 4 7 1 .8 1 4 7 1 .7 9 4 7 1 .8 0 4 7 0 .8 5 4 7 0 .7 1 4 7 0 .7 2 4 7 0 .7 2 4 7 0 .1 7 4 7 0 .1 6 4 7 0 .1 5 4 7 0 .1 6 4 7 0 .8 7 4 7 0 .8 4 4 7 0 .8 2 4 7 0 .8 1 4 7 0 .7 5 4 7 0 .6 9 4 7 0 .7 1 4 6 9 .9 2 4 6 9 .8 6 4 6 9 .7 5 4 6 9 .7 6 4 6 9 .7 4 4 6 9 .7 4 4 6 8 .6 6 4 6 8 .6 9 4 7 0 .8 1 4 7 0 .8 2 4 7 0 .5 6 4 7 0 .5 6 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4 4 6 8 .4 8 4 7 2 .0 5 4 7 0 .1 7 4 7 0 .1 7 4 6 9 .9 3 4 7 0 .8 0 4 6 9 .9 0 4 6 8 .6 3 4 6 8 .6 4 4 7 1 .1 2 4 7 1 .1 2 4 7 1 .0 7 4 6 9 .5 7 4 6 9 .5 4 4 7 1 .7 3 4 7 1 .8 0 4 7 1 .9 0 4 7 1 .9 8 4 7 1 .5 2 4 7 0 .9 0 4 7 0 .4 1 4 6 9 .6 6 4 6 9 .14 4 6 9 .2 4 4 6 9 .2 0 4 6 9 .1 8 4 7 0 .0 8 4 7 0 .0 9 4 7 0 .8 5 4 7 0 .7 8 4 6 9 .6 7 4 6 9 .6 4 4 6 9 .5 0 4 7 1 .2 3 4 7 3 .3 5 4 7 3 .2 7 4 7 4 .0 8 4 7 4 .0 9 4 7 4 .0 2 4 7 2 .6 9 4 7 2 .8 8 4 7 2 .14 4 7 2 .3 8 4 7 3 .0 8 4 7 3 .6 8 4 7 4 .2 2 4 7 4 .4 7 4 6 8 .1 8 4 6 6 .5 4 4 6 6 .6 3 4 6 6 .7 1 4 6 9 .2 6 4 6 9 .2 4 a u s T ie f g a r a g e F a h r r a d w e r k z e u g S t a t u e F a h r r a d s t ä n d e r W a p p e n 56/4 62/3 53 6 2 /4 57/1 7/3 56/2 8/9 840 841 62/2 840/1 48/4 57/3 5 8 /4 58/12 56/5 7/2 53/1 47 87 1 7 3 1 4 2/1 3 3 5 15 Mühlstraße Dorfplatz K ü fe rstra ß e Kirchweg Dorfplatz Sulzmoosbach 4 6 8 . 5 6 4 6 8 . 2 5 4 6 8 . 1 8 4 6 8 . 1 8 4 6 8 . 0 0 4 6 7 . 7 4 4 6 7 . 6 6 4 6 7 . 6 4 4 6 7 . 4 5 4 6 7 . 3 6 4 6 7 . 1 9 4 6 7 . 2 9 4 6 7 . 6 9 4 6 8 . 2 4 4 6 8 . 7 5 4 6 8 . 7 4 4 6 8 . 7 4 4 6 8 . 8 0 468.86 468.99 4 6 8 . 9 1 469.10 4 6 9 . 0 1 4 6 9 . 0 5 469.13 469.27 4 6 9 . 1 7 469.37 469.45 4 6 9 .4 6 4 6 9 . 3 0 4 6 8 . 6 3 4 6 8 . 6 2 4 6 8 . 5 9 4 6 8 . 0 1 4 6 7 . 5 0 4 6 7 . 1 1 4 6 6 . 8 5 4 6 7 . 0 3 4 6 7 . 0 6 4 6 6 . 9 0 4 6 6 . 9 9 4 6 7 . 1 4 4 6 7 . 2 3 4 6 7 . 1 5 4 6 7 . 3 4 4 6 7 . 4 7 4 6 7 . 5 0 4 6 7 . 5 7 4 6 7 . 6 3 4 6 7 . 6 7 4 6 7 . 6 5 4 6 7 . 6 0 4 6 7 . 6 2 4 6 7 . 7 1 4 6 7 . 6 6 4 6 7 . 2 2 4 6 7 . 2 7 4 6 7 . 3 2 4 6 7 . 3 9 4 6 7 . 4 6 4 6 7 . 5 0 4 6 7 . 5 0 4 6 7 . 5 0 4 6 7 . 4 9 4 6 7 . 4 7 4 6 7 . 5 1 4 6 7 . 6 6 4 6 7 . 8 1 4 6 7 . 9 9 4 6 8 . 1 1 4 6 8 . 1 3 4 6 8 . 0 8 4 6 8 . 1 1 4 6 8 . 0 9 4 6 7 . 9 7 4 6 7 . 7 7 4 6 7 . 7 2 4 6 7 . 7 5 4 6 7 . 8 5 4 6 7 . 8 8 4 6 8 . 0 6 4 6 8 . 1 9 4 6 8 . 3 6 4 6 8 . 5 0 4 6 8 . 8 8 4 6 8 . 6 7 4 6 8 . 4 7 4 6 8 . 2 0 4 6 8 . 0 2 4 6 7 . 9 2 4 6 7 . 8 3 4 6 7 . 8 0 4 6 7 . 7 4 4 6 7 . 6 5 4 6 7 . 5 4 4 6 7 . 4 4 4 6 7 . 0 1 4 6 7 . 1 3 4 6 7 . 2 6 4 6 7 . 3 9 4 6 7 . 3 2 4 6 7 . 1 9 4 6 7 . 0 6 4 6 7 . 0 0 4 6 6 . 9 7 4 6 7 . 0 0 4 6 7 . 0 4 4 6 7 . 1 1 4 6 7 . 2 9 4 6 7 . 5 5 4 6 7 . 9 7 4 6 8 . 3 7 4 6 8 . 4 9 4 6 8 . 5 7 4 6 8 . 6 6 4 6 8 . 2 0 4 6 7 . 4 8 4 6 7 . 6 4 4 6 7 . 6 3 4 6 7 . 6 5 4 6 7 . 6 2 4 6 7 . 4 7 4 6 7 . 4 5 4 6 7 . 4 1 4 6 7 . 3 6 4 6 7 . 3 5 4 6 7 . 4 5 4 6 7 . 4 8 4 6 7 . 6 7 4 6 7 . 5 9 4 6 7 . 7 8 4 6 7 . 8 5 4 6 7 . 8 7 4 6 7 . 9 6 4 6 7 . 8 9 4 6 7 . 8 6 4 6 7 . 8 2 4 6 7 . 9 0 4 6 7 . 9 2 4 6 8 . 0 0 4 6 8 . 0 3 4 6 8 . 0 3 4 6 7 . 9 0 4 6 7 . 7 5 4 6 7 . 6 3 4 6 7 . 3 0 4 6 7 . 3 3 4 6 7 . 3 6 4 6 7 . 3 8 4 6 7 . 3 6 4 6 7 . 4 2 4 6 7 . 5 9 4 6 7 . 7 8 4 6 7 . 9 6 4 6 9 . 3 8 4 6 9 . 2 3 4 6 8 . 8 2 4 6 8 . 5 4 4 6 8 . 2 5 4 6 8 . 6 8 4 6 8 . 9 4 4 6 9 . 4 0 4 6 9 . 2 4 469.18 468.94 468.55 468.53 468.18 468.07 467.96 468.52 468.22 4 6 7 . 8 4 4 6 7 . 8 9 4 6 7 . 2 2 4 6 6 . 5 0 4 6 6 . 5 0 4 6 7 . 0 6 4 6 7 . 9 2 4 6 7 . 9 1 4 6 7 . 9 4 4 6 7 . 9 3 4 6 7 . 9 8 4 6 8 . 0 0 4 6 8 . 0 4 4 6 8 . 1 4 467.96 468.48 4 6 7 . 7 1 4 6 7 . 8 3 4 6 7 . 8 8 4 6 7 . 8 8 4 6 7 . 8 7 4 6 7 . 8 3 4 6 7 . 8 0 4 6 7 . 7 8 4 6 7 . 8 5 468.30 468.55 468.84 4 6 9 . 1 7 469.20 469.16 469.20 469.16 4 6 9 . 2 4 468.46 468.35 468.17 468.14 468.21 468.33 468.44 468.42 469.29 468.44 468.90 468.45 468.48 468.48 469.21 469.25 469.28 469.41 469.43 469.35 469.33 468.09 468.20 468.26 468.28 4 6 8 . 0 7 4 6 8 . 2 1 4 6 8 . 0 7 4 6 7 . 8 94 6 8 . 0 1 4 6 8 . 0 0 4 6 7 . 8 2 4 6 7 . 6 6 4 6 7 . 6 1 4 6 7 . 5 6 4 6 7 . 5 1 4 6 7 . 5 3 4 6 7 . 6 8 4 6 7 . 8 8 4 6 7 . 2 3 4 6 7 . 0 8 4 6 6 . 9 6 4 6 6 . 8 2 4 6 6 . 9 2 4 6 7 . 1 0 4 6 7 . 1 9 4 6 7 . 2 5 4 6 7 . 3 7 4 6 7 . 4 7 4 6 7 . 5 3 4 6 7 . 5 4 4 6 7 . 5 3 4 6 7 . 4 4 4 6 7 . 3 4 4 6 7 . 1 7 4 6 7 . 1 2 4 6 7 . 0 9 4 6 7 . 1 0 4 6 7 . 1 5 4 6 7 . 2 3 4 6 7 . 3 9 4 6 7 . 6 1 4 6 7 . 9 6 4 6 8 . 3 5 4 6 8 . 5 3 4 6 8 . 7 4 4 6 7 . 8 7 4 6 7 . 4 4 4 6 7 . 0 7 4 6 6 . 9 6 4 6 7 . 4 0 4 6 7 . 3 1 4 6 7 . 3 7 4 6 7 . 4 4 4 6 7 . 5 1 4 6 7 . 6 0 4 6 7 . 7 6 4 6 7 . 9 6 4 6 7 . 9 9 4 6 8 . 2 6 4 6 8 . 6 3 4 6 8 . 3 4 4 6 8 . 0 9 4 6 8 . 0 8 4 6 7 . 9 9 4 6 7 . 9 0 4 6 7 . 8 8 4 6 7 . 8 8 4 6 7 . 9 9 4 6 8 . 0 7 4 6 8 . 0 9 4 6 8 . 0 6 4 6 8 . 0 0 4 6 7 . 8 7 467.95 4 6 7 . 7 3 467.70 467.61 4 6 7 . 5 6 4 6 7 . 3 6 4 6 7 . 2 9 4 6 7 . 2 7 4 6 7 . 2 0 4 6 7 . 1 0 4 6 6 . 9 8 467.43 466.93 466.72 4 6 7 . 6 4 4 6 7 . 5 4 468.60 4 6 8 . 5 4 4 6 8 . 6 8 4 6 8 . 8 7 468.75 4 6 8 . 8 5 4 6 9 . 0 1 4 6 8 . 9 1 468.914 6 9 . 0 4 4 6 9 . 2 0 4 6 9 . 1 6 469.13 4 6 9 . 1 9 4 6 9 . 2 9 4 6 9 . 2 0 4 6 9 . 2 3 4 6 9 . 3 3 469.24 4 6 9 .4 5 469.33 4 6 9 .4 6 469.35 4 6 9 . 3 6 4 6 9 . 3 3 4 6 9 . 3 4 4 6 9 . 3 0 4 6 9 . 3 6 469.25 4 6 9 . 2 6 469.23 4 6 9 . 3 8 4 6 9 . 3 4 4 6 9 . 5 0 469.47 469.51 4 6 9 . 5 3 4 6 9 . 4 2 4 6 9 . 3 1469.28 4 6 9 . 1 6 4 6 9 . 1 3 4 6 9 . 2 4 4 6 9 . 2 8 4 6 9 . 4 3 4 6 9 . 5 1 4 6 9 . 5 2 4 6 9 . 4 0 4 6 9 . 3 8 4 6 9 . 3 5 D H 4 6 9 . 3 6 4 6 9 . 3 9 4 6 9 . 1 6 466.52 466.59 466.56 466.48 466.31 467.13 467.07 467.10 467.13 467.28 467.32 6 Wi Marsweiler Straße B lu m e n t r o g S t ü t z e In f o T a f e l H e c k e H e c k e H e c k e 4 7 0 .0 1 4 7 0 .0 3 4 6 9 .1 2 4 6 9 .1 8 4 6 9 .3 0 4 6 8 .9 1 4 6 8 .0 7 4 6 7 .6 4 O K A t t ik a 4 7 1 .3 2 4 6 5 .2 4 R o h r s o h le V e r d o lu n g D N 2 0 0 0 Neugestaltung Dorfplatz Baindt N eu ba ug eb ie t F is ch er ar ea l K 79 51 Marsweilerstraße B ai en fu rt K 7951 B 30 F en eb er g B ai nd t Fischerstraße F isch e rstra ß e Ziegeleistraße Zie ge le ist ra ße G ar te ns tra ße Küferstraße Wertstoffhof Dorfplatz M ar sw ei le rs tr aß e B os ch st ra ß e A n n a b e rg stra ß e Storchenstraße Grünenbergstraße Mühlstraße Thumbstraße Sonnenstraße S to rch e n stra ß e Thumbstraße K üf er st ra ß e 1 2 3 Zufahrt Ostteil der Mühlstraße über Thumbstraße Baustelleninterne Umleitung des Verkehrs (Küferstraße) Umfahrung Dorfplatz durch neue Erschließungsstraße im Fischerareal (Fischerstraße) Rathaus 4 4 B os ch st ra ße Zeppelinstraße Zeppelinstraße B os ch st ra ß e Marsweile rstra ße M ar sw ei le rs tra ße Lilienstraß e Thu m bs tra ße Dahlienstraße Thumbstra ße Lilienstraße Spi el m an ns w eg D or ni er st ra ß e Dieselstraße Daimlerstraße Maybachstraße Klosterwiesenschule Grünenbergstraße 3 2 1 2 3 1 4 Übersicht Umleitungsstrecken: Umfahrung bei Sperrung Kreisverkehr über Bosch- straße und Zeppelinstraße. GEPRÜFTGEZEICHNET MASSSTAB PLANGRÖSSE PLAN DATEINAME INDEXPLANNUMMER PLANINHALT PLANUNG AUFTRAGGEBER BAUVORHABEN DATUM DRUCK DATUM GEPRDATUM GEZ VONART DER ÄNDERUNGDATUMNR. NOTIZEN / HINWEISE VONAUSGABENOTIZENDATUMNR. Freie Landschaftsarchitekten, Biologen und Ingenieure Telefax 07551 / 94 95 58-9 Telefon 07551 / 94 95 58-0Klosterstraße 1 88662 Überlingen info@365grad.com www.365grad.com Kübler Seng Siemensmeyer 365° freiraum + umwelt 2013_5_WP_Dorfplatz Baindt_jf.vwx 3.3.23 2013_5_WP_00 jf 1:1000 0,841/0,75 2013 Umleitungsstrecken Werkplanung Gemeinde Baindt Marsweilerstraße 4 88255 Baindt Neugestaltung Dorfplatz Baindt 02.03.23 VORABZUG - 3 .3.23 -Sämtliche Maße und Höhen sind vom Auftragnehmer eigenverantwortlich vor Ort zu prüfen und vor der Bauausführung mit der Bauleitung abzustimmen. -Arbeiten im Kronen- und Wurzelbereich der zu erhaltenden Bestandsbäume (Kronentraufe zuzüglich 1,50 m) haben mit äußerster Vorsicht zu erfolgen. Das Lagern von Material und das Abstellen von Maschinen im Kronenbereich ist nicht zulässig. Erdarbeiten im Wurzelbereich dürfen ausschließlich in Handarbeit erfolgen. -Es besteht kein Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit der im Plan enthaltenen Bestandsleitungen. Die Sparten sind vom Unternehmer eigen- verantwortlich zu erheben. N Während Asphaltarbeiten in Küferstraße und Kreisverkehr Während Asphaltarbeiten in Küferstraße und Kreisverkehr Während gesamter Bauzeit Teilabschnitt 4 und 5 Kübler · Seng · Siemensmeyer Freie Landschaftsarchitekten, Biologen und Ingenieure Partnerschaftsgesellschaft, Klosterstraße 1 D-88662 Überlingen Tel 07551 / 9495580 e-mail info@365grad.com 365° freiraum + umwelt 365 ° fr ei ra u m + u m w el t Dor fp la tz Ba indt Während Asphaltarbeiten in Küferstraße und Kreisverkehr Während Asphaltarbeiten in Küferstraße und Kreisverkehr Während gesamter Bauzeit Teilabschnitt 4 und 5 In format ionen zur Bauste l le 27 Ansprechpar tner Gemeinde Ba indt F lor ian Roth , Or tsbaumeis ter Te l . : 07502 94060 Mai l : f. ro th@baindt .de Aktue l le In format ionen zum Baufo r tschr i t t , Umle i tungsst recken, Ersa tzha l tes te l len , e tc . werden rechtze i t ig im Amtsb la t t veröf fen t l ich t . D i rek t be t ro f fene Anwohner werden zusätz l ich vorab mi t te ls Hande inwur f ze t te ln in formier t . Abst immung Zugäng l ichke i ten , Le i tungsumlegungen, Zufahr tsmögl ichke i ten , Mül l , . . . Ansprechpar tner 365° f re i raum + umwel t D ie tmar Gutermann, Bau le i tung Te l . : 07551 9495580 Mai l : d .gutermann@365grad.com Kübler · Seng · Siemensmeyer Freie Landschaftsarchitekten, Biologen und Ingenieure Partnerschaftsgesellschaft, Klosterstraße 1 D-88662 Überlingen Tel 07551 / 9495580 e-mail info@365grad.com 365° freiraum + umwelt 365 ° fr ei ra u m + u m w el t Dor fp la tz Ba indt 2,5% 468,37m 467,80m467,80m 467,63m 468,71m 469,61m 2 ,5 % 2 ,5 % 8 ,5 % 3,0% 468,23m 468,32m2,5% 2 ,5 % 467,80m 467,69m 468,31m 468,52m 468,40m 468,61m 468,83m 468,83m 468,30m 2,0% 2,0% 2,0% 2,0% 2,0% 3,4% 2,5 % 2,4% 1,2% 3 ,0 % 2, 9% 2,5% 3, 6% 3, 5% 4, 3% 468,42m 469,41m 465,30m 468,00m 467,50m 467,00m 466,50m 465,80m 469,30m 468,29m 2 ,5 % 2,5% 3,0% 468,94m 3,0% Schenk-Konrad- Halle Boulefeld - Freihaltefläche für Neubau Dorfplatz Verlegung Tiefgaragen- Zufahrt Parkplatz Holzlamellenzaun S tu fe n z u m B a c h Fontänenfeld Holzlamellenzaun mit Infotafeln Trampolin Klettern und Balanciern im Hang S u lz m o o s b a c h Gasthaus zur Mühle Rathaus Marsweilerstraße Außengastronomie Am Dorfplatz Hecken mit Stauden und Gräsern Blütensträucher im Hang CAP-Markt Küferstraße raue Rampe Bäckerei Hamma Kosmetik Lounge Kirchweg/ Wanderweg öffentliches WC Vorplatz Retentionsmulde R et en tio ns m ul de barrierefreie Bushaltestelle Haus am Dorfplatz 1 Hubertus- Apotheke Haarstudio Buchmann Konstruktionsbüro Majic Lagerfläche Gastronomie Außenfläche Bäckerei mit mobilen Pflanzinseln Narrenbaumgrube Brücke Granit D H 4 68.29 D H 4 69.51 D H 4 67.99 D H 4 68.06 D H 4 68.86 D H 4 69.16 D H 4 69.66 468.66 4 66.81 4 68.06 4 66.69 4 66.71 4 66.81 4 66.85 4 66.72 4 68.08 4 68.11 4 68.11 4 68.11 469.56 4 6 9 .5 6 4 6 9 .5 3 469.29 4 68.65 4 6 8 .2 6 4 6 8 .2 7 4 6 8 .2 7 4 6 8 .2 6 4 6 8 .2 6 4 68.20 4 68.29 4 68.32 4 68.27 4 68.29 4 68.31 4 68.39 4 68.37 4 6 8 .7 7 4 6 8 .5 6 4 68.27 4 68.09 4 67.99 4 66.70 4 66.83 468.43 468.47 468.42 46 8. 39 4 66.81 4 66.78 4 66.73 4 68.34 4 68.30 4 68.09 4 68.08 4 68.12 4 68.07 4 68.28 4 68.25 4 68.27 4 68.23 4 68.22 4 6 8 .1 4 4 6 8 .2 6 4 68.57 4 68.69 4 68.85 4 69.07 4 69.22 4 69.38 4 69.55 4 69.32 4 69.18 4 69.17 4 69.13 4 6 8 .8 2 468.45 468.45468.45 4 68.24 4 68.21 4 68.4 1 4 68.64 4 68.79 4 68.81 4 68.81 4 68.55 4 67.99 4 68.4 4 4 69.29 4 69.06 4 68.70 4 71.78 4 71.79 4 71.82 4 71.81 4 71.82 4 71.784 71.80 4 71.79 4 71.77 4 71.85 4 71.87 472.27 472.27 471.80 471.81 471 .79 471 .80 4 70.85 4 70.71 4 70.72 4 7 0 .7 2 4 70.17 4 70.16 4 70.15 470.16 4 70.87 4 70.84 4 70.824 70.81 4 70.75 47 0.6 9 47 0.7 1 4 69.92 4 69.86 4 69.75 4 69.76 46 9. 74 46 9. 74 4 68.66 4 68.69 470.81 470.82 4 70.56 4 70.56 47 0. 56 469.54 4 69.51 4 71.83 471.83 OK Ma 471.71 4 71.87 4 71.69 4 71.57 4 71.61 4 71.52 4 71.4 7 4 7 2 .0 7 4 72.53 4 68.97 4 69.00 4 68.88 4 68.89 4 69.60 4 69.61 4 69.65 4 69.64 4 69.64 4 69.66 4 69.65 469.63 469.61 4 69.68 4 69.62 4 69.65 4 69.69 4 69.66 4 69.61 4 69.4 2 4 69.37 4 69.26 4 69.26 4 68.88 4 69.00 4 69.07 4 69.21 4 69.24 4 69.28 4 69.11 4 68.82 4 68.82 4 68.85 4 68.93 4 69.04 4 69.08 4 69.4 1 4 69.61 4 69.86 4 70.16 4 70.65 4 71.21 4 71.4 1 4 71.87 4 72.19 4 72.4 7 4 72.67 4 72.75 4 69.29 4 69.4 0 4 69.53 4 69.75 4 70.15 4 70.22 4 70.06 4 69.98 4 69.83470.10 470.12 4 71.95 4 71.97 4 71.4 6 4 71.37 4 71.27 4 71.08 4 70.99 4 70.84 4 70.84 4 70.94 4 71.01471.09 470.96 470.36 4 7 0 .8 2 4 7 1.4 8 4 7 1.3 6 4 70.10 4 70.10 4 6 9 .5 7 4 6 9 .5 4 4 6 9 .5 3 4 6 9 .5 4 4 6 9 .5 7 4 69.56 4 69.57 4 69.61 4 69.73 4 69.89 4 69.99 4 69.98 4 70.0146 9.8 7 46 9.8 4 469.84 4 6 9 .8 3 469.85 469.70 4 6 9 .6 7 469.68 46 9.6 8 46 9.7 2 46 9. 65 4 69.62 4 69.59 4 69.58 4 69.60 4 69.59 4 69.59 4 69.59 4 69.04 4 69.04 4 69.11 4 69.28 4 68.87 4 68.97 4 69.00 4 69.02 4 69.054 69.09 4 72.87 4 72.53 4 69.4 1 4 69.4 4 4 69.4 1 4 7 2 .7 0 4 7 3 .0 1 47 3.0 1 4 72.34 4 72.35 472.34 4 72.17 4 72.20 4 72.96 4 72.954 72.88 4 72.61 4 72.61 4 72.53 4 72.85 4 72.96 4 73.01 4 72.67 4 72.87 4 72.87 4 72 .7 7 472.90 4 70.21 4 70.22 4 70.75 4 71.23 4 71.34 4 71.4 2 4 71.564 71.83 4 73.14 4 72.99 4 72.86 4 72.83 4 72.78 4 72.86 4 70.21 4 69.4 7 4 69.21 4 69.24 4 69.37 4 69.29 4 69.31 4 69.4 2 4 69.364 69.55 4 69.51 4 69.4 5 4 69.51 469.52 4 69.39 4 69.38 469.38 T g a r W h s G a r W G h s W G h s R a th a u s W h s G a r 4 67.05 Schu W h s W G hs WBtrg 4 68.66 V e ra n s t 4 68.39 4 68.58 4 67.10 4 67.08 4 67.17 4 72.05 4 70.17 4 70.17 4 69.93 4 70.80 4 69.90 4 68.63 4 68.64 4 71.12 4 71.12 4 71.07 4 69.57 4 69.544 71.73 4 71.80 4 71.90 4 69.14 4 69.24 4 69.20 4 69.18 4 70.08 4 70.09 4 70.85 4 70.78 4 69.67 4 69.64 4 71.23 4 72.69 4 72.88 4 73.08 4 66.54 4 66.63 4 66.71 aus T iefgarage S tatue 5 6 /4 6 2 /3 62/4 5 7 /1 7 /3 5 6 /2 8 4 0 /1 5 7 /3 58 /4 5 8 /1 2 5 6 /5 8 7 1 7 3 1 4 3 5 Küferstra ße S u lzm o o sb a ch 4 67.39 4 67.4 6 4 67.50 4 67.50 4 67.50 4 67.4 9 4 67.88 4 68.06 4 68.19 4 68.36 4 68.50 4 68.88 4 68.67 4 68.4 7 4 68.20 4 68.02 4 67.92 4 67.83 4 67.80 4 67.74 4 67.65 4 67.54 4 67.4 4 4 67.13 4 67.26 4 67.39 4 67.32 4 67.19 4 66.50 4 66.50 4 69.29 4 68.01 4 68.00 4 67.82 4 67.66 4 67.61 4 67.56 4 67.51 4 67.53 4 67.68 4 67.88 4 67.23 4 67.08 4 67.25 4 67.37 4 67.4 7 4 67.53 4 67.54 4 67.53 4 67.4 4 4 67.34 4 68.08 4 67.99 4 67.90 4 67.88 4 67.88 4 67.99 4 68.07 4 68.09 4 68.06 4 68.00 4 67.87 4 67.95 4 67.73 4 67.70 4 67.61 4 67.56 4 67.36 4 67.29 4 67.27 4 67.4 3 4 66.93 4 66.72 4 68.85 4 69.01 4 69.16 4 69.13 4 69.19 4 69.29 4 69.20 4 69.23 4 69.33 4 69.24 4 69.4 5 4 69.33 4 69.4 6 4 69.35 4 69.36 4 69.33 4 69.50 4 69.4 7 4 69.51 4 69.53 4 69.4 2 4 69.31 4 69.28 4 69.16 4 69.28 4 69.4 3 4 69.514 69.52 4 69.4 0 D H 4 69.36 4 69.39 4 69.16 4 66.52 4 66.59 4 66.56 4 66.4 8 4 66.31 4 67.13 4 67.07 4 67.10 4 67.13 4 67.28 4 67.32 6 W i B lum entrog S tütze 4 70.01 4 70.03 4 69.12 4 69.18 4 69.30 4 68.91 4 68.07 4 67.64 O K A ttik a 4 7 1.3 2 4 65.24 R ohrsohle V e rd o lu n g D N 2 0 0 0 Vie len Dank für Ih re Aufmerksamkei t ![mehr]

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          1. 2. 3. 4. CO2-Preis Funke für mehr Klimaschutz So soll der CO2-Preis lenken: Ist der CO2-Preis nicht viel zu niedrig, um etwas zu bewirken? „Wer sich erst vor wenigen Jahren ein Auto mit Verbren- Seit Januar 2021 sollen klimaschädliche Brennstoffe von Jahr zu Jahr immer teurer werden. Denn die von Heizöl, Erd- gas, Benzin und Diesel verursachten CO2- Emissionen bekommen einen Preis. Der liegt im Jahr 2021 bei 22 Euro pro Tonne CO2 und soll bis 2022 schritt- weise auf 22 Euro klettern. Diese CO2-Bepreisung wird in der Regel di- rekt an den Heiz- und Tankkunden weitergegeben. Damit soll in der Gesellschaft „ein Signal für mehr Kli- maschutz im Ver- kehr und bei Gebäu- den“ aufleuchten. Die Bundesregierung will mit dem CO2-Preis dazu motivie- ren, uralte Ölheizungen auszutauschen oder auf Elektromobilität umzusteigen. Zugleich sollen alle entlastet werden beim Strompreis durch Senkung der EEG-Umlage – mit der die Investitionen in erneuerbare Energien wie Solar- und Windkraft vergütet werden – und durch eine erhöhte Entfernungspauschale ab Kilometer 21. Noch nicht in trockenen Tü- chern ist eine gerechtere Aufteilung des CO2- Preises zwischen Mietern und Vermietern, die ja keinen Einfluss auf das Heizungssystem oder den Sanierungsgrad des Hauses haben. Beispielrechnungen CO2-Preis Eine Familie mit zwei Kindern in der Stadt , die zur Miete wohnt und ein Auto besitzt, würde auf rund 171 Euro an zusätzlichen Kosten kommen pro Jahr. Entlastet würde sie mit etwa 117 Euro bei den Stromkosten. Eine Familie mit drei Kindern und Eigen- heim auf dem Land sowie zwei Autos kommt auf 312 Euro Zusatzbelastung und für den Fall der sinkenden EEG-Umlage auf 166 Euro Einsparung. Sie profitiert von der erhöhten Entfernungspauschale ab km 21. Eine alleinstehende, zur Miete wohnende Arbeitnehmerin mit Auto würde auf voraus- sichtlich 100 Euro an zusätzlichen Kosten kommen. Die Entlastungen beliefen sich bei ihr auf zirka 53 Euro weniger Stromkosten. Weitere Beispielrechnungen: www.bmu.de/ fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/ Klimaschutz/co2_preis_beispielrechnung_bf.pdf Diesen sozialen Ausgleich halten viele Ex- perten für fragwürdig. Doch der Reihe nach: Öl und Diesel verteuern sich um 7,9 Cent pro Liter, Benzin um sieben Cent und Erdgas um 0,5 Cent pro Kilowatt- stunde (kWh). Das ist wenig, um in Rich- tung Klimaschutz zu lenken. „CO2- Preis, wo ist dein Stachel?“, fragen sich da zu Recht die Fachleute. Denn die Pendler unter den Autofahrern, die ab dem 21. Ki- lometer auf dem ein- fachen Weg zur Arbeit fünf Cent mehr Entfernungspauschale erhalten, können mit dem 22. Kilome- ter die Verteuerung ihres klimaschädlichen Kraftstoffs im Grunde wieder „reinfahren“. Zwar sinkt der Strompreis ein bisschen, was auch einkommensschwache Haushalte entlastet. Doch baue man zugleich mit der Erhöhung der Entfernungspauschale „eine umweltschädliche Subvention aus, die auch noch einkommensstarke Haushalte über- proportional bevorteilt“, kritisiert Energie- expertin Claudia Kemfert vom DIW. Und die Lage der Mieter? Wenn der CO2- Preis dem Eigentümer der Heizungsanlage und des Gebäudes Anreize setzen soll, in klimafreundliche Technik zu investieren, dann dürfen die höheren Preise für fossile Energien nicht 1:1 an die Mieter weitergege- ben werden. Die belaufen sich nach Berech- nungen des Umweltministeriums (s. Kasten links) auf 60 bis 84 Euro im Jahr. Für die Mie- ter ist das so belastend wie wirkungslos, da sie im Fall der Heizung, der Fenster und der Fassade gar keine Wahl haben. Daher wäre es nur fair, wenn die Weitergabe des CO2- Preises im Mietbereich unterbunden würde. Die Agentur für erneuerbare Energien hat nachgefragt, was die Bürger tun, um die stei- genden Energiekosten durch den CO2-Preis zu kompensieren. Demnach ist die belieb- teste Option (bei 26 Prozent der Befragten), weniger Auto zu fahren oder auf öffentliche Verkehrsmittel oder Fahrrad umzusteigen. Etwas weniger (24 Prozent) erwägen, in eine Wärmepumpe, Pelletheizung oder in Solarthermie zu investieren. Am wenigsten begeistert waren die Befragten von der Vor- stellung, ihr Benzin- oder Diesel-PKW gegen ein Elektroauto zu tauschen (13 Prozent). (tb) nungsmotor gekauft hat, soll dies – auch aus Gründen des Ressourcenschutzes – noch ei- nige Jahre fahren, ohne mit rasant steigenden Kraftstoffpreisen überfordert zu werden“, so das Bundesumweltministerium (BMU). Bei künftigen Kaufentscheidungen soll der CO2- Preis dann aber eine Rolle spielen und zur klimafreundlichen Alternative anreizen. Welche Förderung gibt es für Elek- tromobilität? Der „Umweltbonus“ beträgt bis zu 9000 Euro für den Kauf eines neuen oder „jungen gebrauchten“ Elektro- autos. Für Plug-In-Hybride (die neben Elek- tro- auch mit klimaschädlichem Verbren- nungsmotor ausgestattet sind) beträgt die Förderung bis zu 6750 Euro. E-Lastenräder sollen mit einem Steuerbonus gefördert wer- den; Verbraucher dürften dann 50 Prozent der Anschaffungskosten von der Steuer ab- schreiben. „Dürften“, denn dieser Bonus ist politisch noch nicht in trockenen Tüchern. https: //www.co2online.de/foerdermittel/ foerderung-elektromobilitaet/ Sanieren Sie Ihre Heizung. Je nach Entwicklung der CO2-Bepreisung be- tragen die Zusatzkosten in einem Einfamili- enhaus mit Ölheizung und einem jährlichen Verbrauch von 3 000 Liter in den nächsten 20 Jahren zwischen 15 000 und 25 000 Euro. So lange ist eine Heizung mindestens in Be- trieb. Wer saniert, erhält nun dank der Bun- desförderung für effiziente Gebäude (BEG) deutlich mehr Fördergeld. Zudem ist die Antragstellung einfacher als früher. https://www.bafa.de/DE/Energie/Effizi- ente_Gebaeude/effiziente_gebaeude_node.html Wenn schon Gas, dann Biogas. Für Erdgas-Kunden bedeutet der CO2- Preis zunächst eine Verteuerung um 0,5 Cent pro Kilowattstunde. Damit seien 2021 Mehr- kosten von jährlich 145 Euro für ein Einfami- lienhaus mit 150 m2 beheizter Fläche und 65 Euro für eine Wohnung mit einer Größe von 90 m2 verbunden, hat die Initiative Zukunft Erdgas berechnet. Um vom CO2-Preis aus- genommen zu werden, haben Sie die Mög- lichkeit, zu einem Biogas-Tarif zu wechseln. Biogas ist CO2-neutral, wodurch das Klima geschont wird. Allein „Klima- oder Ökogas- Tarife“, bei denen die CO2-Emissionen z.B. durch Aufforstungsprojekte ausgeglichen werden, sind nicht vom CO2-Preis befreit. https: //www.bmu.de/service/haeufige-fragen- faq/fragen-und-antworten-zur-einfuehrung-der- co2-bepreisung-zum-1-januar-2021/ von Tim Bartels (Umweltbriefe) Fo to : A lf o n s V en , S an d o r Ja ck al /A d o b eS to ck http://www.bmu.de/ http://www.co2online.de/foerdermittel/ http://www.bafa.de/DE/Energie/Effizi- http://www.bmu.de/service/haeufige-fragen-[mehr]

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            1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Fo to : D om in ic M en zl er /B L E , B on n / 1 / / Ernährungsrat Selbst isst die Stadt Wenn die Politik über Klimaschutz ver- Mit dem Modell der „essbaren Stadt“ reüs- handelt, wird das Thema Ernährung mei- sierte 2010 das rheinische Andernach und stens ignoriert. Dabei ist sich die Wissen- bietet seitdem auf öffentlichen Grünfl ächen schaft einig, dass unsere heutige Art zu Gemüse, Kräuter und Obst zum Selberpflü- essen und zu trinken nicht nur un- cken an. Dem sind in Deutschland be- serer Gesundheit scha reits mehr als 60 Städte gefolgt. sondern auch erheblic Auch Ernährungsräte in zur Erderhitzung bei- mehr als 45 Kommu- trägt. Reichlich ein nen und Regionen, in Drittel der Treib- denen meistens die hausgasemissionen, Verwaltung mit der die wir Menschen Zivilgesellschaft zu- zu verantworten sammenarbeitet, wol- haben, entstehen len dafür sorgen, dass bei der Herstellung es in Stadt oder Ge- unserer Nahrungs- meinde wieder mehr mittel – Überfluss lokale und nachhaltig und Verschwendung erzeugte Lebensmittel inklusive. Wie sich Städ gibt. Die ersten Ernährungs- te klimafreundlich, ges räte gründeten sich 2016 zuerst und sozial gerecht ernähren kön- in Köln und dann in Berlin. nen, erklärt ein Buch am Beispiel Berlin. „Wir haben das Thema Ernährung über- haupt erst auf die politische Agenda gebracht Bio-Städte, Essbare Städte, Ernährungsräte und für die Entwicklung einer Ernährungs- – wenn Politik und Industrie versagen, müs- strategie gepusht“, sagt Ratssprecherin Chri- sen die Kommunen selber ran. Zwanzig von stine Pohl aus Berlin. Der Stadtstaat hat als ihnen sind derzeit Mitglied im Netzwerk erstes Bundesland ein kostenloses Mittages- der deutschen Bio-Städte. Ihr Ziel ist es, sen für Grundschulkinder mit neuerdings 50 „den Ökolandbau, die Weiterverarbeitung Prozent Bio-Anteil eingeführt. Schulessen sei und die Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln ein zentraler Hebel für die Ernährungswende, mit kurzen Transportwegen und regionaler betont der Ernährungsrat Berlin: „Weil jeden Wertschöpfung (zu) fördern“. Tag große Mengen Zutaten benötigt werden, liegt darin auch eine große Einkaufsmacht.“ Vorbild ist hier das dänische Kopenhagen, Speiseplan für Mensch und Erde: in dessen städtischen Kantinen es seit 2015 ei- nen Bio-Anteil von sogar 90 Prozent gibt. Im Eine UN-Kommission um Johan Rockström selben Jahr begann man in der französischen vom Potsdam-Institut für Klimafolgenfor- Hauptstadt Paris, in der am dichtesten besie- schung legte 2019 einen gesunden, weil delten Metropole Europas, selbst wieder in ausgewogenen, und klimaverträglichen, großem Umfang Lebensmittel zu erzeugen – weil v.a. fleischarmen Ernährungsplan vor. und zwar auf den Gebäuden. Ziel der Pariser Danach stehen jedem Menschen pro Tag Bürgermeisterin Anne Hidalgo war es, 100 im Schnitt 2 500 Kilokalorien (kcal) zu. Hektar Dächer und Fassaden zu bepfl anzen, „wovon 30 Prozent der Produktion von Obst Diese Energie steckt insgesamt in folgen- und Gemüse gewidmet sind“. Beispielsweise den Lebensmittelportionen in Gramm (g): züchtet die Pariser Post auf ihrem Verwal- 300 g Gemüse, 200 g Obst, 50 g stärkehal- tungsgebäude Lauch, Bohnen, Bienen und tiges Gemüse (z.B. Kartoffeln oder Maniok), Kürbisse für die Kantine ihrer Mitarbeiten- 250 g Milchprodukte, 232 g Vollkornge- den; ein anderes Unternehmen hat ein Ge- treide, 75 g Hülsenfrüchte, 50 g Nüsse, wächshaus auf einen Supermarkt aufgestellt 14 g Rind-, Lamm- oder Schweinefleisch, und züchtet darin Tomaten und alte Gemü- 29 g Geflügel, 13 g Ei, 28 g Fisch, 40 g unge- sesorten; geheizt wird mit der Abwärme aus sättigte Fette (Oliven-, Soja oder Sonnenblu- den Kühlgeräten des Ladens. Von diesen Er- menöl), 12 g gesättigte Fette wie Palmöl fahrungen könne man doch auch hierzulan- oder Schmalz, maximal 31 g Zucker. de lernen, heißt es beim Ernährungsrat. (tb) Quee: https://eatforum.org/content/ Das Buch Berlin isst anders (224 S.) können Sie kostenlos herunterladen unter https://ernaehrungs rat-berlin.de/berlin-isst-so (als Print 20,30 Euro) So gelingt Ihre Essenswende: Ihre Nahrung sollte aus viel weniger Fleisch und weniger anderen tierischen Produkten wie Käse und Eier bestehen als heute. Das bedeutet nicht, dass Sie Vegetari- er oder gar Veganer werden müssen – gegen „a g'scheite Wurst“ oder Currywurst (150 g) einmal die Woche ist nichts zu sagen. Art und Umfang der Tierhaltung muss sich gravierend ändern. Wenn Ihr Fleischbedarf sinkt und Sie bereit sind, ihr Geld für hochwertigere Ware auszuge- ben, schaft das für Supermärkte Anreiz, diese Waren anzubieten. Wer bessere Tier- haltung unterstützt, kauft Biofl eisch oder Produkte der Haltungsform 4, das steht für mehr Platz im Stall und freien Auslauf. Wird eine Kuh nicht widernatürlich mit Eiweißfutter gefüttert, sondern auf ausreichend großer Weidefl äche gehalten und kann dort Gras rupfen, regt das zusam- men mit ihren Kuhfladen das Wurzelwachs- tum der Pflanzen an. Dadurch kann man große Mengen CO2 unter die Erde bringen. Sparsam mit Zucker und Salz. Die Sensitivität für süß und salzig kann trainiert werden. Reduzieren Sie ganz lang- sam den Einsatz von Zucker und Salz. Sie werden sehen, dass sich Ihr Geschmack- sempfinden an weniger salzige und süße Speisen ganz einfach gewöhnen kann. Mehr Gemüse, mehr nährstoffrei- che Hülsenfrüchte wie Linsen, Boh- nen, Erbsen. Was gegen Übergewicht, Herz- Kreislauf- und Lungenkrankheiten hilft , „hilft gleichzeitig dem Klima“, sagt Deutsch- lands erste Professorin für Klimawan- del und Gesundheit, Sabine Gabrysch: also mehr Gemüse und weniger Fleisch essen, mehr Fahrrad statt Auto fahren sowie Koh- lekraftwerke abschalten für bessere Luft . Regionalität und Bio stehen hoch im Kurs, während Pestizide und Gentech- nik in der Landwirtschaft auf Ablehnung stoßen – zumindest verbal. Achtsamkeit spielt auch bei der Ernäh- rung eine Rolle. Meint: Nehmen Sie sich für Ihre Mahlzeiten tatsächlich Zeit, um zu genießen und bewusst zu essen. Es trägt nicht nur zum Stressabbau bei, Sie nehmen auch das Sättigungsgefühl früher wahr. Ver- zichten Sie darauf, währenddessen fernzu- sehen oder online zu gehen. Sind wir abge- lenkt, essen wir meistens übers Hungerge- fühl hinaus, da wir dem Sättigungsgefühl nicht genügend Aufmerksamkeit schenken. Tim Bartels (Umweltbriefe)[mehr]

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              Zuletzt geändert: 03.11.2021
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              Antragsteller/-in: Zuname, Vorname Anschrift Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort Telefon (tagsüber) Gutachterausschuss für die Ermittlung von Grundstückswerten Stadt Ravensburg Stabstelle Gemeindeverband Mittleres Schussental Geschäftsstelle des Gutachterausschusses Salamanderweg 22 88212 Ravensburg Telefon: 0751/82-275 Telefax: 0751/82-60275 gutachterausschuss@ravensburg.de www.gmsschussental.de Antrag auf Erstattung eines Verkehrswertgutachtens A Bewertungsobjekt Gemarkung Grundbuch Flurstück(e) Straße und Hausnummer oder Gewann Blatt Nr. Abt. I lfd. Nr. B Art des Bewertungsobjektes bebautes Grundstück unbebautes Grundstück Wohnungs-/Teileigentum, Aufteilungsplan Nr. ____________________________ Recht an einem Grundstück (z.B. Erbbaurecht, Wohnungsrecht, Nießbrauch) C Wertermittlungs- und Qualitätsstichtag(e) Es soll der Verkehrswert zum aktuellen Zeitpunkt der Gutachtenerstellung zu folgendem, abweichenden zurückliegenden Datum: ____________________________ bezogen auf den aktuellen Grundstücks-/Gebäudezustand bezogen auf den in der Anlage näher beschriebenen Zustand ermittelt werden. D Zweck der Wertermittlung Kauf/Verkauf Nachlassregelung/ Erbauseinandersetzung Sanierung Umlegung Steuerliche Gründe Kaufpreisprüfung gem. § 144/153 BauGB Zwangsversteige- rung Beleihung Ausgleichsbetrag gem. § 154 BauGB Enteignung _______________________________________________ (Sonstiges) E Antragsberechtigung Eigentümer Miteigentümer Erbe Testamentsvollstrecker Bevollmächtigter Kaufbewerber Hypothekengläubiger ______________________________________________ (Sonstiges) F Eigentümer Name, Vorname, Straße, Hausnummer, PLZ, Ort, Telefon-Nr. Name, Vorname, Straße, Hausnummer, PLZ, Ort, Telefon-Nr. Name, Vorname, Straße, Hausnummer, PLZ, Ort, Telefon-Nr. G Sonstige Berechtigte/Mieter Name, Vorname, Straße, Hausnummer, PLZ, Ort, Telefon-Nr. Name, Vorname, Straße, Hausnummer, PLZ, Ort, Telefon-Nr. Name, Vorname, Straße, Hausnummer, PLZ, Ort, Telefon-Nr. H Angaben zum Grundstück/zu den Grundstücken Das Grundstück/die Grundstücke sind unbebaut und werden genutzt als (Acker, Wiese, Freizeitland, Gartenland, Parkplatz etc.) Das Grundstück/die Grundstücke sind bebaut mit Gebäuden der Baujahre __________________ An den Gebäuden wurden folgende Modernisierungen durchgeführt: o Einbau von isolierverglasten Fenstern Jahr: __________ o Verbesserung der Leitungssysteme (Strom, Wasser, Gas, etc.) Jahr: __________ o Einbau einer neuen Sammel- bzw. Etagenheizung Jahr: __________ o Wärmedämmung der Außenwände/des obersten Geschosses Jahr: __________ o Modernisierung von Bädern/WCs, etc. Jahr: __________ o Einbau von Bädern/WCs etc. Jahr: __________ o Modernisierung des Innenausbaus Decken, Fußböden, etc.) Jahr: __________ o wesentliche Änderungen und Verbesserungen des Grundrisses Jahr: __________ o Erneuerung der Dacheindeckung Jahr: __________ Anbau/Umbau im Jahr: ________ Was wurde geändert: Das/die Gebäude soll/en abgerissen werden. Monatliche Miet- und Pachteinnahmen Ge- schoss An- zahl Räu- me Nutzung (Wohnung, La- den, Werkstatt, Garage, etc.) Wohn-/ Nutzfläche Kaltmiete (ohne Nebenkos- ten) Neben- kosten letzte Mieterhö- hung am: m² €/Monat €/Monat Ist bei gewerblichen Objekten die Mehrwertsteuer enthalten? ja nein Bitte die aktuellen Mietverträge mit evtl. Nachträgen beilegen! Rechte und Belastungen (Wenn Erbbaurecht, Wohnungsrecht, Nießbrauch, Dienstbarkeiten und Reallasten oder sonstige wertbeeinflus- sende Umstände zu berücksichtigen sind) Bitte die entsprechenden Verträge, die den Rechten zugrunde liegen, beifügen! Bei Dienstbarkeiten und Reallasten bitte die zugrunde liegenden Bewilligungen und Erklärungen (Grundakte) beifügen! a) Wohnungsrecht/Nießbrauch Berechtigte/r: Name, Vorname männl . weibl. Geburtsdatum € vereinbarter jährl./mtl. Wert Name, Vorname männl . weibl. Geburtsdatum € vereinbarter jährl./mtl. Wert Trägt/tragen der/die Berechtigte/n die Instandhaltungs- kosten/Bewirtschaftungskosten? j a nei n b) Erbbaurecht Beginn des Erbbau- rechts: Ende des Erbbau- rechts: Vereinbarter Erbbauzins €/m² seit: c) Sonstige wertbeeinflussende Umstände Altlasten (umweltschädliche Bodenverunreinigungen) Altlasten können bei der Wertermittlung nur berücksichtigt werden, sofern ein Gutachten eines entsprechend qualifizierten Sachverständigen vorliegt, aus dem u.a. die notwendi- gen Sanierungsmaßnahmen hervorgehen. Über etwaige Altlasten ist mir/uns nichts bekannt. Ich bin/Wir sind damit einverstan- den, dass etwaige Altlasten auf dem Grundstück bei der Wertermittlung nicht berück- sichtigt werden. Altlasten sollen berücksichtigt werden. Hierzu wird ein Gutachten eines qualifizierten Sachverständigen benötigt. Zu den Altlasten ist mir/uns Folgendes bekannt: ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ Das Gutachten eines qualifizierten Sachverständigen ist beigefügt wird nachgereicht Ist ein Energieausweis nach EnEV vorhanden? ja (ist dem Antrag beigefügt) nein Sonstige Angaben (Hinweise auf besondere Bodenverhältnisse, evtl. unterirdische Lei- tungen, Kanäle, Stollen, vorhandenes Zubehör, technische Anlagen, besondere Betriebs- einrichtungen, etc.) Ich beantrage die Erstattung eines Gutachtens über den Wert der unter A genannten Grundstücke, Grundstücksteile oder sonstigen Vermögenswerte und bitte um ____ (An- zahl) Ausfertigungen des Gutachtens. Erklärung des Antragstellers Es ist mir/uns bekannt, dass für die Erstellung des Verkehrswertgutachtens Gebühren erhoben werden. Besondere Leistungen, die der Gutachterausschuss oder seine Ge- schäftsstelle erbringen, werden nach dem Zeitaufwand abgerechnet. Hierzu gehören z.B. örtliche Aufnahmen der Bauten, Anfertigen von Bauzeichnungen oder deren Ergänzun- gen. Die anfallenden Gebühren werden von mir/uns übernommen. Ich bin damit einver- standen, dass meine Daten sowie die durch den Gutachterausschuss und seine Ge- schäftsstelle erhobenen Daten für die Erstattung dieses Verkehrswertgutachtens genutzt werden. Ich bin darauf hingewiesen worden, dass hierbei die datenschutzrechtlichen Vor- schriften beachtet werden. Wir speichern und verarbeiten Ihre personenbezogenen Daten gemäß den Grundsätzen der EU-DSGVO. Ihre Betroffenenrechte ersehen Sie in der Da- tenschutzerklärung auf unserer Homepage www.gmsschussental.de (Ort, Datum) (Unterschrift des Antragstellers) Erklärung des Eigentümers Von der Auskunfts- und Vorlagepflicht gemäß § 197 BauGB nehme/n ich/wir Kenntnis. Ich/Wir bin/sind damit einverstanden, dass zur Erstellung des Gutachtens von der Ge- schäftsstelle weitere Erhebungen gemacht werden. Beispielhaft seien hier genannt: Bau- akten bei der Baurechts- und Planungsbehörde, Daten aus dem Liegenschaftskataster und dem Grundbuch. Der Besichtigung des Grundstücks, einschließlich der aufstehenden Gebäude und seiner Räumlichkeiten, stimme/n ich/wir ausdrücklich zu. Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten sowie die durch den Gutachterausschuss und seine Geschäftsstelle erhobenen Daten für die Erstattung dieses Verkehrswertgutachtens ge- nutzt werden. Ich bin darauf hingewiesen worden, dass hierbei die datenschutzrechtli- chen Vorschriften beachtet werden. Wir speichern und verarbeiten Ihre personenbezoge- nen Daten gemäß den Grundsätzen der EU-DSGVO. Ihre Betroffenenrechte ersehen Sie in der Datenschutzerklärung auf unserer Homepage www.gmsschussental.de (Ort, Datum) (Unterschrift des Eigentümers) Beigefügte Unterlagen Unbeglaubigter, aktueller Grundbuchauszug (zwingend erforderlich) Unterlagen zur Antragsberechtigung (z.B. Erbschein, Testamentsvollstreckerzeugnis) aktuelle Mietverträge mit evtl. Nachträgen (zwingend erforderlich) Teilungserklärung bei Wohnungs- und Teileigentum (zwingend erforderlich) aktuelle Hausgeldabrechnung bei Wohnungs- und Teileigentum (zwingend erforderlich) Protokolle der letzten 3 Eigentümerversammlungen bei Wohnungs- und Teileigentum (zwingend erforderlich) Planunterlagen, Baugesuche, Flächenberechnungen etc. (soweit vorhanden) Aufstellung der Betriebs-/Bewirtschaftungskosten (insbesondere bei Gewerbeobjek- ten) Erbbaurechtsvertrag und Nachträge samt Angaben des aktuellen Erbbaurechtszinses Privatrechtliche Vereinbarungen die möglichen Dienstbarkeiten und Reallasten zugrunde liegenden Bewilligungen und Erklärungen Unterlagen über die technische Gebäudeausstattung (bei Gewerbeobjekten) Unterlagen über durchgeführte Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen Nachweis über den Brandschutz (bei Gewerbeobjekten) Sachverständigengutachten zu Altlasten Bauschadensgutachten und Kostenschätzungen Energieausweis nach EnEV Sonstige Unterlagen: Bitte reichen Sie die Unterlagen als Kopie ein, da diese nach Erstattung des Wertgutachtens bei den Akten der Geschäftsstelle verbleiben. Sollte es nur möglich sein, Originale einzureichen, bitten wir Sie, diese entsprechend zu kennzeichnen bzw. zu benennen. Diese werden Ihnen zusammen mit den bean- tragten Ausfertigungen des Wertgutachtens zurück geschickt.[mehr]

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                Häufige Fragen & Antworten zum Gemeindehaushalt 2023/2024? Was versteht man unter einem Doppelhaushalt? Ein Doppelhaushalt umfasst die Planungen einer Kommune für die kommenden zwei Jahre. Der Gemeinderat verabschiedet den nächsten Doppelhaushalt am 24. Januar 2023 für die Jahre 2023 und 2024. Was ist ein Haushaltsplan? Wie in einem privaten Haushalt plant auch eine Kommune, mit welchen Einnahmen und Ausgaben sie in den kommenden Jahren zu rechnen hat. Ein Haushaltsplan hält beispielsweise fest, wie hoch die Erträge aus der Gewerbesteuer voraussichtlich sein werden. Und es wird entschieden, wieviel Geld etwa in die Sanierung der Schule oder der Sportstätten investiert wird. Mit den Planungen setzt eine Kommune die Schwerpunkte für die nächsten zwei Jahre und stellt die Weichen für die Zukunft. Der Haushaltsplan ist eine verbindliche Grundlage für die Verwaltung und den Gemeinderat und teilt sich genau genommen in zwei Haushalte auf: den Ergebnishaushalt und den Finanzhaushalt. Wie gestalten sich die Haushaltsberatungen? Zunächst erarbeitet die Gemeindeverwaltung – unter Berücksichtigung gesamtwirtschaftlicher Entwicklungen und gesetzlicher Vorgaben – einen Haushalts- planentwurf. Die Bürgermeisterin bringt gemeinsam mit dem Gemeindekämmerer den Haushaltsplanentwurf in den Gemeinderat ein. Der Gemeinderat berät über den Haushaltsplan und beschließt den Haushaltsplan in einer öffentlichen Sitzung. Anschließend genehmigt das Landratsamt Ravensburg den Haushaltsplan. Was ist der Ergebnishaushalt? Der Ergebnishaushalt enthält alle Ertrags- und Aufwandspositionen für die laufende Verwaltungstätigkeit. Dazu gehören Erträge – zum Beispiel aus Grund- und Gewerbesteuer sowie Schlüsselzuweisungen aus dem kommunalen Finanzausgleich – aber auch Aufwendungen wie etwa Personalkosten für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Leistungen der Bildung und Betreuung. Der Ergebnishaushalt ist vergleichbar mit einem privaten Girokonto, über das monatlich das Gehalt eingeht und Mietkosten, die Stromrechnung oder Einkäufe abgebucht werden. Was ist der Finanzhaushalt? Der Finanzhaushalt deckt neben allen laufenden Ein- und Auszahlungen, alle investiven Vorgänge der Gemeinde ab. Dies sind insbesondere eigene Baumaßnahmen/Investitionen, Zuschüsse an Dritte für deren Investitionen, Aufwendungen für den Erwerb von beweglichem Vermögen (Fahrzeuge, Betriebsgeräte etc.), Aufwendungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden sowie Kredittilgungen. Der Finanzhaushalt ist vergleichbar mit einem Tagesgeldkonto, das für Investitionen genutzt wird – wie zum Beispiel den Kauf eines Fahrzeugs oder Investition eines Neubaus. Wie kann ich mich als Bürgerin oder Bürger bei den Haushaltsberatungen einbringen? Die Gemeinde Baindt führt seit Jahren einen Bürgerhaushalt durch. Die Abfrage erfolgte von Ende September bis Mitte Oktober 2022. Mit dem Ausbau der Bürgerbeteiligung stärken wir das Interesse an der Gestaltung Baindts und wollen das persönliche Engagement wecken. Wir bieten den Bürgern jeweils nach der Vorberatung der Investitionen für den Doppelhaushalt die Möglichkeit, zu Haushaltsthemen konkrete Vorschläge zu unterbreiten, welche wir anschließend dem Gemeinderat vorlegen. Wo liegen in den kommenden Jahren die Schwerpunkte der Gemeinde? Die wichtigsten Projekte im Hochbau: • Sanierung der Klosterwiesenschule 10 Mio. € (2023: 5,1 Mio. €, 2024: 5 Mio. €, Stand 2022 wurde bereits 1,2 Mio. € verfügt) • Anbau und Sanierung Feuerwehrhaus 400.000 € (2023: 250.000 €, 2024: 150.000 €) • Sozialbau 600.000 € (2023: 100.000 €, 2024: 500.000 €) • Zuschuss Waldorfkindergarten (2023 Planungskosten: 29.500 €, 2024 Planungskosten: 40.000 €, 2025: Zuschuss Gemeinde 150.000 €) Die wichtigsten Maßnahmen bei Tiefbau und Grünflächen: • Umgestaltung Dorfplatz, Ortsmitte (2023: 2.500.000 €, 2024: 850.000 €) • Barrierefreie Bushaltestelle Küferstraße im Zuge Umgestaltung Dorfplatz (2023: 250.000 €, 2024: 250.000 €) • Hochwasserschutzmaßnahme Hirschstraße – Errichtung Gewässer II. Ordnung: 1.600.000 € • Entwicklung Fischerareal (Erschließung Fischerstraße Straßenbau, Straßenbeleuchtung, Sanierungsgebiet Ortskern II: 2023: 550.000 €, 2024: 100.000 €) • Erweiterung Nahwärmenetz Fischerstraße (2023: 150.000 €, 2024: 150.000 €) • Breitbandversorgung - Umsetzung Bundesförderprogramm Glasfaseranschlüsse für nicht versorgte Bereiche (2023: 1.900.000 €, 2024: 150.000 €) • Geh- und Radweg Sulpach-Mochenwangen BA III (Schlussrechnung Ansatz 2023: 300.000 €) • Erschließung Baugebiet Lilienstraße (2023: 410.000 €) • Erschließung Baugebiet Bühl (2023: 40.000 €, 2024: 600.000 €) Die wichtigsten Maßnahmen im Bereich Technische Anlagen: • Breitbandversorgung: Errichtung eines POP-Standortes bei der Klosterwiesenschule (2023: 100.000 €) • Regenerative zukünftige Wärmeerzeugung – Energiezentrale inkl. Solar/PV (2023: 1.000.000 €, 2024: 750.000 €, 2025: 250.000 €) • PV-Anlage Schenk-Konrad-Halle (2024: 60.000 €) • PV-Anlage Bauhof (2024: 80.000 €) • Schnellladesäule Fischerstraße (2023: 147.000 €) Die wichtigsten Erwerbe von beweglichen Sachen des Anlagevermögens: • Bauhof: Kauf New Holland/Deutz (2023: 140.000 €) • Klosterwiesenschule: Neuausstattung Möbel (300.000 €) • Klosterwiesenschule: Digitalpakt (2023: 50.000 €, 2024: 50.000 €) • Bauhof: Kauf Streuautomat Lindner (2024: 30.000 €) • Feuerwehr: Ersatzbeschaffung LF 20 (2023: 360.500 €) • Feuerwehr: Elektronische Sirene (2023: 50.000 €) • Feuerwehr: Neuausstattung Spinde nach Sanierung (2024: 25.000 €) • Rathaus: Server und DMS (2024: Anteil 60.000 €) • Rathaus: Möblierung (2023: 15.000 €, 2024: 15.000 €) • Kindergarten: Möblierung (2023: 35.000 €, Spielmaterial 12.000 € ) • Friedhof: Urnenwand (2024: 130.000 €) • Neuanlage Waldspielplatz (2023 und 2024 jeweils 75.000 € und 15.000 €), Sonstige Spielgeräte anderer Spielplätze jeweils 10.000 € • Sportanlage: Rasenmäher (2023: 22.000 €), Bewässerungsanlage (2023: 22.000€), Planungsrate jeweils 10.000 € für künftige Außenanlage Die wichtigsten Maßnahmen der Bezuschussung: • Zuschuss DRK 2023: 10.000 €, 5.000 € für Digitalfunk und 5.000 € für Schnelleinsatzzelt • Zuschuss evangelische Kirche Baienfurt/Baindt (2023: 20.000 €) • Zuschuss Kindergarten St. Martin (2023: 6.000 €) Für den Ergebnishaushalt sind 2023 Erträge in Höhe von 13.131.400 € und Aufwendungen in Höhe von 13.472.500 € geplant. 2024 sind Erträge in Höhe von 13.475.400 € und Aufwendungen in Höhe von 14.300.250 € veranschlagt. Vergleichszahlen zu den Planansätzen 2023 sind die im Erläuterungstext aufgeführten Planansätze des Jahres 2022 sowie das Ergebnis des Jahres 2021. Die ordentlichen Ergebnisse betragen 2023: -341.100 € bzw. 2024 -824.850 €. Der komplette Haushaltsentwurf ist unter: www.baindt.de unter der Rathaus Bürgerservice / Verwaltung / Finanzen der Gemeinde / Haushaltsplan Entwurf 2023/2024 einsehbar. http://www.baindt.de/[mehr]

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                  VGH Baden-Württemberg Urteil vom 11.3.2010, 2 S 2938/08 Zur Erhebung einer nach dem Frischwassermaßstab berechneten einheitlichen Abwassergebühr für die Schmutz- und Niederschlagswasserentsorgung Leitsätze 1. Die Erhebung einer nach dem Frischwassermaßstab berechneten einheitlichen Abwassergebühr für die Schmutz- und Niederschlagswasserentsorgung verstößt auch bei kleineren Gemeinden in aller Regel gegen den Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG sowie das Äquivalenzprinzip. 2. Die sich auf § 9 Abs. 2 Satz 4 KAG 1996 beziehende Rechtsprechung des Senats (Urteil vom 27.01.2003 - 2 S 2587/00 - VBlBW 2003, 322), wonach diese Regelung nicht die Korrektur fehlerhafter Gebührenkalkulationen bezwecke, sondern nur solche Kostenunter- und Kostenüberdeckungen betreffe, die aus Prognoseirrtümern resultieren, kann auf § 14 Abs. 2 Satz 2 KAG 2009 nicht übertragen werden. Tenor Auf die Berufung des Klägers wird das Urteil des Verwaltungsgerichts Freiburg vom 6. Mai 2008 - 1 K 1636/07 - geändert: Der Abwassergebührenbescheid der Beklagten vom 26.01.2000 und der Widerspruchsbescheid des Landratsamts Schwarzwald- Baar-Kreis vom 10.07.2007 werden aufgehoben. Die Beklagte trägt die Kosten des Verfahrens in beiden Rechtszügen. Die Revision wird nicht zugelassen. Tatbestand 1 Der Kläger ist Eigentümer des mit einem Wohnhaus bebauten Grundstücks ... ... in .... Durch Abgabenbescheid vom 26.01.2000 zog ihn die Beklagte - eine Gemeinde mit etwa 6.200 Einwohnern - unter Zugrundelegung des in der einschlägigen Satzung über die öffentliche Abwasserbeseitigung vom 10.12.1992 (im Folgenden: AbwS) vorgesehenen modifizierten Frischwassermaßstabs zu einer Abwassergebühr für das Jahr 1999 in Höhe von 256,20 DM heran. Dabei legte die Beklagte eine eingeleitete Abwassermenge (= bezogene Frischwassermenge) von 61 m 3 und einen Gebührensatz von 4,20 DM/m 3 Abwasser zugrunde. 2 Die einschlägigen Regelungen der Satzung lauten wie folgt: Die Gemeinde erhebt für die Benutzung der öffentlichen Abwasseranlagen eine Abwassergebühr (§ 32 AbwS). Schuldner der Abwassergebühr ist der Grundstückseigentümer (§ 33 Abs. 1 Satz 1 AbwS). Die Abwassergebühr wird nach der Abwassermenge bemessen, die auf dem an die öffentlichen Abwasseranlagen angeschlossenen Grundstück anfällt (§ 34 Abs. 1 AbwS). Als angefallene Abwassermenge gilt bei öffentlicher Wasserversorgung - wie hier - der der Entgeltberechnung zugrunde gelegte Wasserverbrauch (§ 35 Abs. 1 Nr. 1 AbwS). Für Abwasser, das zu einer öffentlichen Abwasserbehandlungsanlage gebracht wird, beträgt die Gebühr 4,20 DM/m 3 Abwasser (§ 37 Abs. 3 AbwS). 3 Gegen den Bescheid vom 26.01.2000 erhob der Kläger am 28.02.2000 Widerspruch. Im Laufe des Widerspruchsverfahrens nahm die Beklagte eine Nachkalkulation der Abwassergebühr für die Gebührenjahre 1999 bis 2005 vor. Die Nachkalkulation für das Jahr 1999 (Stand: Oktober 2006) ergab - ohne Ausgleich von Vorjahresergebnissen - einen kostendeckenden Gebührensatz in Höhe von 3,87 DM/m 3 Abwasser. Auf Grundlage dieser Nachkalkulation beschloss der Gemeinderat der Beklagten am 09.11.2006 rückwirkend zum 01.01.1999 wiederum einen Gebührensatz von 4,20 DM/m 3 Abwasser für den Zeitraum vom 01.01. bis zum 31.12.1999. Dabei brachte die Beklagte die von ihr ermittelte Kostenunterdeckung des Jahres 1994 sowie einen Teil der ermittelten Kostenunterdeckung des Jahres 1995 im Gebührenjahr 1999 zum Ausgleich, um zum gleichen Gebührensatz von 4,20 DM/m 3 Abwasser zu gelangen, wie er den Bescheiden für das Gebührenjahr 1999 zugrunde gelegt worden war. 4 Den Widerspruch des Klägers gegen den Abgabenbescheid vom 26.01.2000 wies das Landratsamt Schwarzwald-Baar-Kreis mit Widerspruchsbescheid vom 10.07.2007 zurück. 5 Der Kläger hat am 10.08.2007 beim Verwaltungsgericht Freiburg Klage erhoben. Dem Antrag des Klägers, den Abwassergebührenbescheid der Beklagten vom 26.01.2000 sowie den Widerspruchsbescheid des Landratsamts Schwarzwald-Baar-Kreis vom 10.07.2007 aufzuheben, ist die Beklagte entgegengetreten. 6 Das Verwaltungsgericht hat die Klage durch Urteil vom 06.05.2008 abgewiesen und hierzu im Wesentlichen ausgeführt: Es sei rechtlich nicht zu beanstanden, dass die Beklagte für Grundstücke, die - wie dasjenige des Klägers - an die öffentlichen Abwasseranlagen angeschlossen seien, als Gebührenmaßstab den sogenannten Frischwassermaßstab verwende. Nach der ständigen Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg sei der Frischwasserbezug jedenfalls dann zur Erfassung auch der Menge des abgeleiteten Niederschlagswassers geeignet, wenn nach den Verhältnissen im Satzungsgebiet im Durchschnitt der Veranlagungsfälle ein Wahrscheinlichkeitszusammenhang zwischen beiden Wassermengen derart bestehe, dass der Wasserbezug auf einem Grundstück der Zahl der Bewohner und diese wiederum dem Umfang der baulichen Nutzung eines Grundstücks sowie der dort vorhandenen befestigten Flächen entspreche, von der Regenwasser in die Kanalisation abgeleitet werde. Das sei jedenfalls dann anzunehmen, wenn ein Satzungsgebiet durch eine verhältnismäßig homogene und wenig verdichtete Wohnbebauung ohne eine nennenswerte Anzahl kleinflächiger Grundstücke mit hohem Wasserverbrauch bzw. großflächig befestigter Grundstücke mit geringem Wasserverbrauch geprägt sei. In diesem Fall liege eine homogene Siedlungsstruktur vor, die es rechtfertige, den Frischwasserbezug auch als Indikator für die Menge des eingeleiteten Niederschlagswassers anzusehen. Im Regelfall könne bei einer Einwohnerzahl von 60.000 bis 80.000 noch von einer homogenen Siedlungsstruktur in diesem Sinne ausgegangen werden. 7 Auch der in § 37 Abs. 1 AbwS i.d.F. der Änderungssatzung vom 09.11.2006 rückwirkend für das Jahr 1999 festgelegte Gebührensatz von 4,20 DM/m 3 Abwasser sei gültig. Die durch ein Fachbüro erstellte Nachkalkulation der Gebühren stelle auf ihren Seiten 15 und 16 alternativ die Gebührensatzobergrenzen einerseits ohne und andererseits mit Berücksichtigung der Kostenunterdeckungen der Jahre 1994 und 1995 dar. Dass sich der Gemeinderat der Beklagten entschlossen habe, den Gebührensatz für das Jahr 1999 unter Berücksichtigung dieser Kostenunterdeckungen festzusetzen, sei rechtlich nicht zu beanstanden. Es sei insbesondere nicht zu beanstanden, dass der Gemeinderat entsprechend den Vorgaben der Nachkalkulation die ausgleichsfähigen Unterdeckungen des Jahres 1994 (51.242,40 DM) in voller Höhe und die ausgleichsfähigen Unterdeckungen des Jahres 1995 (65.544,-- DM) nur in Höhe von 42.456,05 DM berücksichtigt habe. Mit der lediglich teilweisen Berücksichtigung der ausgleichsfähigen Unterdeckungen des Jahres 1995 habe erreicht werden sollen, dass der Gebührensatz mit 4,20 DM/m 3 Abwasser exakt in der Höhe festgesetzt habe werden können, der auch den tatsächlichen Veranlagungen für das Gebührenjahr 1999 zugrunde gelegt worden sei. Dies sei eine sachgerechte Erwägung, die vom Gericht nicht beanstandet werden könne. 8 Der Vortrag des Klägers rechtfertige schließlich auch nicht die Annahme, die bei der Festsetzung des Gebührensatzes für das Jahr 1999 berücksichtigten und ausgeglichenen Unterdeckungen der Jahre 1994 und 1995 seien methodisch fehlerhaft ermittelt worden. Nach der Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg beziehe sich die Ausgleichsbefugnis von Unterdeckungen aus Vorjahren lediglich auf solche Unterdeckungen, die sich aufgrund eines Abgleichs der Einnahmen und Ausgaben - ungeachtet der methodischen Richtigkeit oder Unrichtigkeit der Gebührenkalkulation - ergäben. 9 Zur Begründung der vom Senat mit Beschluss vom 03.11.2008 zugelassenen Berufung macht der Kläger geltend: Auch für den Bereich einer homogenen Siedlungsstruktur sei der Frischwasserbezug als Indikator für die Menge des eingeleiteten Niederschlagswassers ungeeignet. Aufgrund der Menge des Frischwasserbezuges könne ein Rückschluss auf die Menge des eingeleiteten Niederschlagswassers nicht erfolgen. Denn die Menge des bezogenen Frischwassers sei von der Nutzung des Grundstücks (z.B. Zahl der Bewohner) abhängig, während die Menge des in die Kanalisation eingeleiteten Niederschlagswassers von den vorhandenen befestigten Flächen abhängig sei. Ändere sich z.B. die Zahl der Bewohner und damit der Frischwasserbezug, ändere sich deshalb nicht die Niederschlagswassermenge. Im Übrigen liege die Zahl der von einer vermeintlich homogenen Bebauung abweichenden Grundstücke im Gebiet der Beklagten bei über 10 %. 10 Unabhängig davon habe die Beklagte bei der Festsetzung der Höhe des Gebührensatzes zu Unrecht Unterdeckungen aus den Jahren 1994 und 1995 berücksichtigt. Die Gebührenkalkulationen der Jahre 1994 und 1995 hätten jeweils den Straßenentwässerungsanteil zu niedrig und damit fehlerhaft angesetzt. Bei zutreffender Berücksichtigung des Straßenentwässerungsanteils hätten sich in den Jahren 1994 und 1995 keine vermeintlichen Unterdeckungen, sondern ausgleichspflichtige Überdeckungen ergeben. Dies führe im Ergebnis auch zur Nichtigkeit des Abwassergebührensatzes für das Jahr 1999. 11 Der Kläger beantragt, 12 das Urteil des Verwaltungsgerichts Freiburg vom 06.05.2008 - 1 K 1636/07 - zu ändern und den Abwassergebührenbescheid der Beklagten vom 26.01.2000 und den dazu ergangenen Widerspruchsbescheid des Landratsamts Schwarzwald-Baar-Kreis vom 10.07.2007 aufzuheben. 13 Die Beklagte beantragt, 14 die Berufung zurückzuweisen. Entscheidungsgründe 15 Sie verteidigt das angefochtene Urteil. Bei einer Gemeinde ihrer Größe könne im Regelfall von einer homogenen Siedlungsstruktur ausgegangen werden. Die Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen in seinem Urteil vom 18.12.2007 - 9 A 3648/04 - (KStZ 2008, 74), der eine völlig andere Gemeindestruktur mit wesentlich größeren Gemeinden zugrunde liege, könne auf den hier zu beurteilenden Fall nicht übertragen werden. 16 Im Rahmen der Nachkalkulation hätten auch die für die Jahre 1994 und 1995 errechneten Unterdeckungen im Jahre 1999 Berücksichtigung finden können. Im Rahmen der Nachkalkulation seien die Straßenentwässerungskostenanteile für die Jahre 1994 und 1995 exakt so angesetzt worden, wie dies auch im Rahmen der damaligen prognostischen Kalkulation für diese Gebührenjahre geschehen sei. Diese Vorgehensweise genüge den Anforderungen an den Ausgleich von Vorjahresergebnissen. Wäre es anders, bestünde im Rahmen der Ermittlung von Vorjahresergebnissen die Möglichkeit, jeden in den Rechnungsergebnissen enthaltenen kalkulatorischen Ansatz abweichend von der zugrunde liegenden prognostischen Kalkulation zu prüfen. Damit würde indirekt eine Überprüfung des früheren Satzungsrechts und der dortigen Ansätze vorgenommen. Dies würde zu untragbaren Ergebnissen führen, da über das System des gesetzlichen Ausgleichs dann indirekt die Satzungen beliebig weit zurückreichender vergangener Jahre überprüft werden müssten. 17 Wegen der weiteren Einzelheiten des Sachverhalts wird auf die dem Senat vorliegenden Akten sowie die Schriftsätze der Beteiligten verwiesen. 18 Die Berufung ist zulässig und begründet. Das Verwaltungsgericht hat die Klage zu Unrecht abgewiesen. Der Abwassergebührenbescheid der Beklagten vom 26.01.2000 und der Widerspruchsbescheid des Landratsamts Schwarzwald- Baar-Kreis vom 10.07.2007 sind rechtswidrig und verletzen den Kläger in seinen Rechten (vgl. § 113 Abs. 1 Satz 1 VwGO). 19 Für die Heranziehung des Klägers zu Gebühren für die Entsorgung von Abwasser (Schmutz- und Niederschlagswasser) im hier maßgeblichen Jahr 1999 fehlt es an einer wirksamen Rechtsgrundlage. Die einschlägige Satzung der Beklagten über die öffentliche Abwasserbeseitigung vom 10.12.1992 i.d.F. der Änderungssatzung vom 09.11.2006 (im Folgenden: AbwS) ist nichtig. Denn sie enthält für die Gebührenerhebung keine gültige Maßstabsregelung, wie sie § 2 Abs. 1 des hier noch anzuwendenden Kommunalabgabengesetzes vom 28.05.1996 (im Folgenden: KAG 1996) als Mindestinhalt einer Satzung fordert. 20 Nach §§ 34 Abs. 1, 35 Abs. 1 Nr. 1, 36 Abs. 1 Satz 1 AbwS wird die Abwassergebühr für die Inanspruchnahme der öffentlichen Abwasseranlage durch die Einleitung sowohl von Schmutz- als auch von Niederschlagswasser einheitlich nach der Abwassermenge bemessen, die auf dem angeschlossenen Grundstück anfällt. Als angefallene Abwassermenge gilt dabei bei öffentlicher Wasserversorgung - wie hier - der der Entgeltberechnung zugrunde gelegte Wasserverbrauch abzüglich der nachweislich nicht in die öffentlichen Abwasseranlagen eingeleiteten Wassermengen. Die Satzung sieht damit als Maßstab zur Ermittlung der Abwassergebühren sowohl für die Ableitung von Schmutz- als auch von Niederschlagswasser den sogenannten (einheitlichen) Frischwassermaßstab vor. Dieser Maßstab verstößt angesichts der heutigen Wohn- und Lebensgewohnheiten in aller Regel gegen den Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG sowie das Äquivalenzprinzip. 21 1. Der baden-württembergische Landesgesetzgeber hat den Gemeinden und Landkreisen für den gemäß § 2 Abs. 1 KAG 1996 in der Satzung festzulegenden Gebührenmaßstab keine einfachgesetzlichen Beschränkungen auferlegt. Das ortsgesetzgeberische Ermessen der Gemeinden und Landkreise ist jedoch durch den Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG sowie das Äquivalenzprinzip eingeschränkt. Das Äquivalenzprinzip ist Ausdruck des allgemeinen, auf Verfassungsrecht beruhenden bundesrechtlichen Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit und besagt als solcher, dass die Gebühr nicht in einem Missverhältnis zu der von dem Träger öffentlicher Verwaltung erbrachten Leistung stehen darf. Es fordert ferner, dass die Benutzungsgebühr im Allgemeinen nach dem Umfang der Benutzung bemessen wird, so dass bei in etwa gleicher Inanspruchnahme der öffentlichen Einrichtung in etwa gleich hohe Gebühren und bei unterschiedlicher Benutzung diesen Unterschieden in etwa angemessene Gebühren erhoben werden, und berührt sich insoweit mit dem Gleichheitssatz (vgl. BVerwG, Beschluss vom 28.03.1995 - 8 N 3.93 - NVwZ-RR 1995, 594; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 03.11.2008 - 2 S 623/06 - AbfallR 2009, 44). 22 Das bundesrechtliche Äquivalenzprinzip bildet damit eine Obergrenze für die Gebührenbemessung. Unterhalb dieser Obergrenze ist die Gestaltungsfreiheit des Satzungsgebers im Wesentlichen nur durch das aus dem Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG folgende Willkürverbot in der Weise eingeschränkt, dass bei gleichartig beschaffenen Leistungen die Gebührenmaßstäbe und Gebührensätze in den Grenzen der Praktikabilität und der Wirtschaftlichkeit so zu wählen und zu staffeln sind, dass sie dem unterschiedlichen Ausmaß der erbrachten Leistungen Rechnung tragen, damit die verhältnismäßige Gleichheit unter den Gebührenschuldnern gewahrt bleibt. Das Willkürverbot belässt damit dem Satzungsgeber eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Es verbietet nur eine willkürliche Ungleichbehandlung (wesentlich) gleicher Sachverhalte und die willkürliche Gleichbehandlung (wesentlich) ungleicher Sachverhalte. Die hierdurch gezogenen Grenzen seiner Entscheidungsfreiheit überschreitet der Satzungsgeber erst dann, wenn sich ein vernünftiger, aus der Natur der Sache einleuchtender Grund für die Gleich- oder Ungleichbehandlung nicht finden lässt. Nur die Einhaltung dieser äußersten Grenze ist unter dem Gesichtspunkt des Gleichheitssatzes zu prüfen, nicht aber die Frage, ob der Satzungsgeber im Einzelnen die zweckmäßigste, vernünftigste oder gerechteste Lösung gefunden hat (vgl. zum Ganzen: Rieger in Driehaus, Kommunalabgabenrecht, Stand: September 2009, § 6 RdNr. 591). 23 Nach allgemeiner Ansicht dürfen Benutzungsgebühren nicht nur nach dem konkret nachgewiesenen Umfang der jeweiligen Inanspruchnahme der öffentlichen Leistung (Wirklichkeitsmaßstab), sondern auch nach einem Wahrscheinlichkeitsmaßstab bemessen werden. Die Rechtfertigung für die Verwendung eines solchen pauschalierenden Maßstabs ergibt sich aus der Notwendigkeit eines praktikablen, wenig kostenaufwändigen und damit auch den Gebührenzahlern zugute kommenden Erhebungsverfahrens (BVerwG, Beschluss vom 28.03.1995, aaO). Der Wahrscheinlichkeitsmaßstab darf aber nicht offensichtlich ungeeignet sein, d.h. er muss Umständen oder Verhältnissen entnommen worden sein, die mit der Art der Benutzung in Zusammenhang stehen, und auf eine Berechnungsgrundlage zurückgreifen, die für die Regel in etwa zutreffende Rückschlüsse auf das tatsächliche Maß der Benutzung zulässt (VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 26.06.2000 - 2 S 132/00 - VBlBW 2001, 21). 24 2. Bei dem von der Beklagten gewählten (einheitlichen) Frischwassermaßstab wird die Benutzungsgebühr für die Inanspruchnahme der öffentlichen Abwasseranlage durch die Einleitung sowohl des Schmutzwassers als auch des Niederschlagswassers nach der Menge des bezogenen Frischwassers bemessen. Dieser Maßstab beruht auf der Annahme, dass die auf einem Grundstück bezogene Frischwassermenge im Regelfall in einem ungefähr gleichen Verhältnis zur Menge des anfallenden Abwassers steht (vgl. zuletzt VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 19.03.2009 - 2 S 2650/08 - VBlBW 2009, 472). Diese Annahme trifft unzweifelhaft hinsichtlich des Schmutzwassers zu, weil die Menge des Frischwassers, die einem an die öffentliche Abwasserbeseitigung angeschlossenen Grundstück zugeführt wird, jedenfalls typischerweise weitgehend der in die Kanalisation eingeleiteten Abwassermenge entspricht. 25 Was das Niederschlagswasser betrifft, kann das Gleiche dagegen nicht gesagt werden, weil der Frischwasserverbrauch keinen verlässlichen Rückschluss darauf erlaubt, wie viel Niederschlagswasser von dem betreffenden Grundstück der öffentlichen Abwasseranlage zugeführt wird (ebenso OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18.12.2007 - 9 A 3648/04 - KStZ 2008, 74; Hess. VGH, Urteil vom 02.09.2009 - 5 A 631/08 - KStZ 2009, 235). Denn der Frischwasserverbrauch ist regelmäßig bei Wohnbebauung personen- und bei Gewerbegrundstücken produktionsabhängig, während die Menge des eingeleiteten Niederschlagswassers - außer von der Menge des Niederschlags - von der Größe des Grundstücks sowie der Oberflächengestaltung abhängig ist. Ein verlässlicher Zusammenhang zwischen Frischwasserbezug eines Grundstücks und der von diesem Grundstück zu entsorgenden Niederschlagswassermenge besteht demnach zumindest in aller Regel nicht. Die Verwendung des einheitlichen Frischwassermaßstabs für die Verteilung der Niederschlagswasserentsorgungskosten kann im Fall der Beklagten auch nicht mit dem Grundsatz der Typengerechtigkeit gerechtfertigt werden (unten a). Sie kann ferner nicht mit der Erwägung als rechtmäßig angesehen werden, dass sowohl nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Beschluss vom 12.06.1972 - VII B 117.70 - KStZ 1973, 92; Beschluss vom 25.03.1985 - 8 B 11.84 - NVwZ 1985, 496 mwN) als auch nach der des erkennenden Senats (Urteil vom 27.10.1993 - 2 S 199/80 - VBlBW 1984, 346) eine Differenzierung der Kosten für die Entsorgung des Schmutzwassers und des Niederschlagswassers nicht erforderlich ist, wenn die durch die Gebühren zu deckenden Kosten der Niederschlagswasserentsorgung nur gering sind (unten b). 26 a) Im Benutzungsgebührenrecht ist ebenso wie im sonstigen Abgabenrecht auf den Grundsatz der Typengerechtigkeit abzustellen, der es dem Satzungsgeber gestattet, bei Gestaltung abgabenrechtlicher Regelungen in der Weise zu verallgemeinern und zu pauschalieren, dass an Regelfälle eines Sachbereichs angeknüpft wird und die Besonderheiten von Einzelfällen außer Betracht bleiben. Dieser Grundsatz vermag die Gleichbehandlung ungleicher Sachverhalte indessen nur so lange zu rechtfertigen, wie nicht mehr als 10 % der von der Regelung betroffenen Fällen dem „Typ“ widersprechen (BVerwG, Beschluss vom 19.09.2005 - 10 BN 2.05 - Juris; Urteil vom 01.08.1986 - 8 C 112.84 - NVwZ 1987, 231; Beschluss vom 19.08.1983 - 8 N 1.83 - BVerwGE 68, 36). 27 In Anwendung dieser Rechtsgrundsätze kann nicht angenommen werden, dass der einheitliche Frischwassermaßstab im Allgemeinen und damit in 90 % aller Fälle zu einer in etwa gleichmäßigen Belastung der Beitragspflichtigen führt. Es ist mit anderen Worten nicht davon auszugehen, dass im „Regelfall“ auf den Grundstücken eines Satzungsgebiets das Verhältnis zwischen der abzuleitenden Niederschlagswassermenge und der nach dem Frischwasserverbrauch berechneten Schmutzwassermenge (so) weitgehend vergleichbar ist, dass es aus diesem Grund einer gesonderten Berechnung der Kosten der Niederschlagswasserentsorgung nicht bedarf. 28 Zwar hat der erkennende Senat bislang den einheitlichen Frischwassermaßstab auch zur Erfassung der Menge des abgeleiteten Niederschlagswassers als geeignet angesehen, wenn das Satzungsgebiet durch eine im entwässerungsrechtlichen Sinn verhältnismäßig homogene Bebauungsstruktur mit wenig verdichteter Wohnbebauung und ohne eine nennenswerte Anzahl kleinflächiger Grundstücke mit hohem Wasserverbrauch bzw. großflächig befestigter Grundstücke mit geringem Wasserverbrauch geprägt ist (Urteil vom 07.10.2004 - 2 S 2806/02 - VBlBW 2005, 239). Dem lag der Gedanke zugrunde, dass von einer homogenen Siedlungsstruktur ausgegangen werden könne, wenn in einer Gemeinde für mindestens 90 % der angeschlossenen Grundstücke die Entwässerungsverhältnisse in etwa gleich seien. Insoweit handelt es sich bei dem Kriterium einer homogenen Siedlungsstruktur um nichts anderes als eine konkretisierte Ausprägung des oben dargelegten Grundsatzes der Typengerechtigkeit (so zutreffend Quaas, VBlBW 2006, 175, 176). Der Senat hat in diesem Zusammenhang weiter ausgeführt, im Regelfall könne bei Gemeinden mit 60.000 bis 80.000 Einwohnern noch von einer homogenen Siedlungsstruktur im genannten Sinne ausgegangen werden. An dieser Auffassung hält der Senat nicht mehr fest. Eine Vergleichbarkeit zwischen der abzuleitenden Niederschlagswassermenge und der Schmutzwassermenge auf den Grundstücken eines Satzungsgebiets dürfte nach den heutigen Verhältnissen die absolute Ausnahme bilden. Auch für das Gebiet der Beklagten, einer Gemeinde mit sechs Teilorten und ca. 6.200 Einwohnern, liegt eine solche Ausnahme nicht vor. 29 Die Anzahl der Bewohner auf den Grundstücken des jeweiligen Satzungsgebiets, die maßgeblich die Menge des einem Grundstück zugeführten Frischwassers beeinflusst, ist - unter den hiesigen modernen Lebensverhältnissen - so unterschiedlich, dass ein vorherrschender, mindestens 90 % der Fälle erfassender „Regeltyp“ mit annähernd gleicher Relation zwischen Frischwasserverbrauch je Grundstück und hiervon abgeleitetem Niederschlagswasser nicht erkennbar ist. Die Menge des abgeleiteten Niederschlagswassers wird bestimmt durch die Größe der versiegelten Grundstücksflächen, die sich nach der Kubatur der Baukörper und dem Vorhandensein weiterer befestigter Flächen - wie etwa Stellplätze, Terrassen - richtet. Dagegen wird die Menge des Abwassers im Falle der Wohnbebauung ganz wesentlich durch die Zahl der auf dem Grundstück vorhandenen Haushalte und die Zahl der zu den Haushalten gehörenden Personen beeinflusst. Bei gewerblich oder industriell genutzten Grundstücken, die erfahrungsgemäß einen hohen Versiegelungsgrad aufweisen, kommt es auf die Art der gewerblichen und industriellen Nutzung und die Höhe des damit verbundenen Frischwasserverbrauchs an. Deshalb sind sowohl gewerblich oder industriell genutzte Grundstücke als auch Grundstücke mit stark verdichteter Wohnbebauung (z.B. Hochhäuser) im Hinblick auf die Relation zwischen Frischwasserverbrauch und abgeleitetem Niederschlagswasser von vornherein als atypisch anzusehen. Vor diesem Hintergrund kommen als Grundstücke mit „vergleichbaren Entwässerungsverhältnissen“ naturgemäß lediglich die die Wohnbebauung prägenden Ein- und Zweifamilienhausgrundstücke in Betracht. Aber selbst Ein- und Zweifamilienhausgrundstücke weisen nach allgemeiner Lebenserfahrung eine derart uneinheitliche Haushaltsgröße und daraus folgend einen derart unterschiedlichen Wasserverbrauch auf, dass nicht mehr von einer annähernd vergleichbaren Relation zwischen Frischwasserverbrauch und Niederschlagswassermenge ausgegangen werden kann. 30 Einfamilienhäuser werden zwar überwiegend von Familien mit Kindern bewohnt. Schon die Anzahl der Kinder in den Haushalten variiert aber mit der Folge eines stark unterschiedlichen Wasserverbrauchs. Davon abgesehen werden Einfamilienhäuser auch nicht selten nur von einer oder zwei Personen bewohnt, weil z.B. ein Ehepartner verstorben ist oder die Parteien sich infolge einer Scheidung getrennt haben oder die (erwachsenen) Kinder das Elternhaus verlassen haben (so auch OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18.12.2007, aaO). Diese Einschätzung wird durch die vom Senat beim Baden- Württembergischen Landesamt für Statistik ermittelten Zahlen (Mikrozensus 2006) für das Land Baden-Württemberg belegt. Danach gibt es in Baden-Württemberg insgesamt 1.088.000 Haushalte in Einfamilienhäusern (Wohngebäude mit einer Wohneinheit), die sich wie folgt aufteilen: 186.000 Haushalte mit einer Person (= 17,10 %), 412.000 Haushalte mit zwei Personen (= 37,87 %), 183.000 Haushalte mit drei Personen (= 16,2 %), 217.000 Haushalte mit vier Personen (= 19,94 %) sowie 90.000 Haushalte mit fünf und mehr Personen (= 8,27 %). Auch die vom Hessischen Verwaltungsgerichtshof (Urteil vom 02.09.2009, aaO) ermittelten Daten für das Land Hessen zeigen eine in etwa vergleichbare Verteilung der Haushaltsgrößen in Einfamilienhäusern; danach werden Einfamilienhäuser in 19,22 % von Haushalten mit einer Person, in 40,28 % von Haushalten mit zwei Personen, in 17,57 % von Haushalten mit drei Personen, in 16,72 % von Haushalten mit vier Personen und in 6,21 % der Fälle von Haushalten mit fünf und mehr Personen bewohnt. 31 Diese für die Länder Baden-Württemberg und Hessen erhobenen Daten bestätigen eindrucksvoll, dass generell von einer Homogenität der Haushaltsgröße auch für den Bereich von Einfamilienhäusern nicht gesprochen werden kann. Diese Aussage kann auch ohne weiteres auf das Gemeindegebiet der Beklagten übertragen werden. Dafür, dass sich im Gemeindegebiet der Beklagten die Verhältnisse nennenswert anders darstellen, sind keine Anhaltspunkte ersichtlich. Auch die Beklagte hat in dieser Richtung nichts vorgetragen. 32 Vor diesem Hintergrund ergibt sich, dass bereits im Bereich der Einfamilienhäuser durch die Streuung der Haushaltsgrößen ein stark unterschiedlicher Frischwasserverbrauch festzustellen ist, der bei ansonsten gleichen Verhältnissen zu gravierenden Unterschieden bei der Höhe der veranlagten Gebühren für den Anteil der Kosten der Niederschlagswasserentsorgung führt. Wird ein Einfamilienhaus von einer Einzelperson bewohnt, entfällt auf dieses Grundstück nach der Gebührensatzung der Beklagten für das Jahr 1999 bei einem durchschnittlich angenommenen Jahresfrischwasserverbrauch von 40 m 3 und einem Gebührensatz von 4,20 DM eine Abwassergebühr von 168,-- DM. Wird das gleiche Einfamilienhaus dagegen von einem Vier-Personen-Haushalt bewohnt, entfällt auf das Grundstück - trotz derselben versiegelten Fläche - bei einem unterstellten Jahresfrischwasserverbrauch von wiederum 40 m 3 je Person eine Abwassergebühr von 672,-- DM. Unterstellt man ferner einen Anteil von lediglich 25 % der Gesamtkosten für die Niederschlagswasserentsorgung (vgl. Dudey/Jacobi, GemHH 2005, 83 - niedrigster Anteil 25 %, Mittelwert 41 %) und geht damit bei einer Abwassergesamtgebühr von 4,20 DM je Kubikmeter von einem Anteil für die Beseitigung des Niederschlagswassers von 1,05 DM je Kubikmeter aus, so zahlt der Ein-Personen-Haushalt dafür 42,-- DM, der Vier- Personen-Haushalt bei gleicher Versiegelungsfläche dagegen 168,-- DM. Das hier aufgeführte Beispiel zeigt, dass selbst dann, wenn nur die Nutzung eines Einfamilienhauses mit vergleichbarem Umfang an Grundstücksversiegelung in den Blick genommen wird, unter anderem Familien mit Kindern gegenüber Einzelpersonen/Kleinhaushalten zu erheblich höheren Gebühren herangezogen werden, obwohl die zu beseitigende Niederschlagswassermenge in etwa gleich ist. 33 Die dargestellte Uneinheitlichkeit der Haushaltsgrößen und damit die unterschiedliche Nutzungsintensität gilt auch für Zweifamilienhäuser. Nach den Daten des Baden-Württembergischen Landesamtes für Statistik (Mikrozensus 2006) teilen sich die Haushaltsgrößen in den 503.000 Wohngebäuden mit zwei Wohneinheiten wie folgt auf: 134.000 Haushalte mit einer Person, 195.000 Haushalte mit zwei Personen, 68.000 Haushalte mit drei Personen, 77.000 Haushalte mit vier Personen sowie 29.000 Haushalte mit fünf und mehr Personen. Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, dass sich die versiegelte Fläche bei Zweifamilienhäusern im Vergleich zu Einfamilienhäusern nach allgemeiner Lebenserfahrung zwar erhöht, aufgrund der Kubatur von Zweifamilienhäusern allerdings keine entsprechende Verdoppelung der versiegelten Flächen angenommen werden kann. 34 b) Die Anwendung des einheitlichen Frischwassermaßstabs für die Verteilung der Niederschlagswasserentsorgungskosten kann im Fall der Beklagten auch nicht damit gerechtfertigt werden, dass sowohl nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts als auch nach der des erkennenden Senats eine Differenzierung der Kosten für die Entsorgung des Schmutzwassers und des Niederschlagswassers nicht erforderlich ist, wenn die durch die Gebühren zu deckenden Kosten der Niederschlagswasserentsorgung nur gering sind. Als geringfügig in diesem Sinne sehen das Bundesverwaltungsgericht (Beschlüsse vom 12.06.1972 und vom 25.03.1985, aaO) sowie der erkennende Senat (Urteil vom 27.10.1993, aaO) diese Kosten dann an, wenn ihr Anteil an den Kosten der gesamten Entwässerung nicht mehr als 12 % beträgt. 35 Nach den Veröffentlichungen in der Fachliteratur ist von den gesamten Abwasserentsorgungskosten regelmäßig ein Anteil von 25 % und mehr für die Niederschlagswasserentsorgung zu veranschlagen (vgl. etwa Dudey/Jacobi, GemHH 2005, 83 - niedrigster Anteil 25 %, Mittelwert 41 %; Hennebrüder, KStZ 2007, 184 - unter Bezugnahme auf Untersuchungen des Gutachters Prof. Dr. Pecher, wonach der Anteil in der Regel zwischen 35 % und 45 % liegt). Darüber hinaus hat auch die Beklagte im vorliegenden Fall keine Anhaltspunkte dafür genannt, dass der Anteil der Kosten für die Niederschlagswasserbeseitigung in ihrem Gebiet noch als geringfügig im Sinne der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts anzusehen ist. 36 3. Für die Gemeinden hat dies zur Konsequenz, dass - von wenigen, wohl nur theoretisch denkbaren Ausnahmen abgesehen - statt einer einheitlichen Abwassergebühr eine Schmutzwasser- und eine Niederschlagswassergebühr mit unterschiedlichen Gebührenmaßstäben erhoben werden muss (gesplittete Abwassergebühr). Ein unverhältnismäßiger und damit nicht mehr zu vertretender finanzieller Kostenaufwand ist damit nicht verbunden (ebenso Hess. VGH, Urteil vom 02.09.2009, aaO; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18.12.2007, aaO). So besteht für die Beklagte insbesondere die Möglichkeit, die an die Abwasseranlage angeschlossenen versiegelten Flächen im Rahmen einer Selbstveranlagung der Gebührenschuldner zu ermitteln und sich auf eine stichprobenweise Überprüfung zu beschränken. 37 In diesem Zusammenhang ist ferner anzumerken, dass die Kosten für die Erstellung der Gebührenkalkulation durch ein von der Gemeinde beauftragtes Beratungsbüro oder einen anderen Dritten einschließlich der Kosten der dafür notwendigen Vorarbeiten Teil der nach § 14 Abs. 1 Satz 1 KAG ansatzfähigen Kosten sind. Zu den nach dieser Vorschrift gebührenfähigen Kosten gehören zwar nur die „Kosten der Einrichtung“, d.h. Kosten, die durch die Leistungserstellung der Gemeinde verursacht worden sind oder für solche Neben- und Zusatzleistungen entstanden sind, die mit der eigentlichen Leistungserstellung in einem ausreichend engen Sachzusammenhang stehen. Auch ist nicht zu übersehen, dass die Erstellung der Gebührenkalkulation mit der eigentlichen Leistung, die durch die öffentliche Einrichtung erbracht wird, nur in einem mittelbaren Zusammenhang steht. Die Rechtfertigung für eine Abwälzung der dadurch entstehenden Kosten auf sämtliche Gebührenschuldner ergibt sich jedoch aus der Überlegung, dass es sich dabei um für die Realisierung des Gebührenanspruchs der Gemeinde notwendige Kosten handelt. Denn das durch die Benutzung der öffentlichen Einrichtung seitens des Bürgers eingeleitete Austauschverhältnis kann grundsätzlich nur dann korrekt abgewickelt werden, wenn die Gemeinde den Satz der für die Benutzung zu entrichtenden Gebühren auf der Grundlage einer Gebührenkalkulation in ihrer Satzung festlegt (in dieser Richtung bereits das Normenkontrollurteil des Senats vom 13.05.1997 - 2 S 3246/94 - BWGZ 1997, 890; ebenso VG Freiburg, Urteil vom 10.12.2003 - 7 K 420/02 - Juris; Lichtenfeld in Driehaus, Kommunalabgabenrecht, Stand September 2009, § 6 RdNr. 733a, S. 473). An der in seinem Normenkontrollbeschluss vom 27.02.1996 - 2 S 1407/94 - (NVwZ-RR 1996, 593) beiläufig geäußerten Auffassung, dass die Kosten für die Erstellung der erforderlichen Gebührenkalkulation nicht zu den auf die Gebührenschuldner abwälzbaren Kosten der Einrichtung gehörten, hält der Senat deshalb nicht fest. 38 4. Ob die Satzung der Beklagten vom 09.11.2006 auch deshalb zu beanstanden ist, weil die Beklagte in die dieser Satzung zugrunde liegende Gebührenkalkulation Unterdeckungen aus den Jahren 1994 und 1995 eingestellt hat, deren Berechnung - wie zwischen den Beteiligten unstreitig ist - auf einem zu niedrigen Ansatz des Straßenentwässerungsanteils beruht, bedarf danach keiner Entscheidung. Im Hinblick auf die der Beklagten offenstehende Möglichkeit, die aus den oben genannten Gründen nichtige Satzung vom 09.11.2006 rückwirkend durch eine neue Satzung zu ersetzen, die statt einer einheitlichen Abwassergebühr eine Schmutzwasser- und eine Niederschlagswassergebühr mit unterschiedlichen Gebührenmaßstäben vorsieht, sowie im Hinblick auf künftige Streitfälle zwischen den Beteiligten sieht sich der Senat jedoch zu den folgenden, diese Frage betreffenden Bemerkungen veranlasst. 39 a) Zu der bis zum 31.03.2005 geltenden Vorschrift des § 9 Abs. 2 Satz 4 KAG a.F., die thematisch der heutigen Regelung in § 14 Abs. 2 Satz 2 KAG entspricht, hat der Senat in seinem Urteil vom 27.01.2003 - 2 S 2587/00 - (VBlBW 2003, 322) entschieden, die Vorschrift beziehe sich lediglich auf Über- und Unterdeckungen, die sich am Ende eines Bemessungszeitraums auf Grund eines Abgleichs der Einnahmen und Ausgaben - ungeachtet der methodischen Richtigkeit oder Unrichtigkeit der Gebührenkalkulation - ergäben. Nicht unter § 9 Abs. 2 Satz 4 KAG a.F. fielen dagegen - schon seinem Wortlaut nach - solche Über- und Unterdeckungen, die sich aus der nachträglichen Feststellung überhöhter Gebührensatzregelungen ergäben. An dieser Auffassung hält der Senat weiterhin fest. 40 § 9 Abs. 2 Satz 4 KAG a.F. wurde 1986 auf Empfehlung des Innenausschusses in das Kommunalabgabengesetz eingefügt. Wie sich aus dem Bericht des Innenausschusses (LT-Drs. 9/3305, S. 10) ergibt, hat sich der Gesetzgeber dabei von der Überlegung leiten lassen, dass eine Gebührenkalkulation nur prognostischen Charakter haben kann und dementsprechend immer mit bestimmten Unsicherheiten verbunden ist. Die in die Kalkulation eingestellten Annahmen über die voraussichtlich entstehenden Kosten der Einrichtung und den voraussichtlichen Umfang ihrer Benutzung werden deshalb kaum einmal mit den tatsächlich entstehenden Kosten und dem tatsächlichen Umfang der Benutzung übereinstimmen. Etwaige sich daraus ergebende Kostenüberdeckungen sollte die Gemeinde nach dem Willen des Landesgesetzgebers nicht für sich behalten dürfen, sondern innerhalb der nächsten fünf Jahre an die Gebührenschuldner zurückgeben müssen. Die Gemeinde sollte aber umgekehrt auch das Recht erhalten, sich aus den genannten Abweichungen ergebende Kostenunterdeckungen innerhalb des gleichen Zeitraums durch eine entsprechende Erhöhung der Gebühren ausgleichen zu dürfen. 41 Eine Korrektur fehlerhafter Kalkulationen ist danach von § 9 Abs. 2 Satz 4 KAG a.F. nicht bezweckt. Die Vorschrift ist vielmehr einschränkend dahin auszulegen, dass sie nur für solche Kostenunter- und Kostenüberdeckungen gilt, die aus „Prognoseirrtümern“ resultieren, d.h. daraus dass die geschätzten Kosten der Einrichtung und der geschätzte Umfang ihrer Benutzung von den tatsächlichen Kosten und dem tatsächlichen Umfang der Benutzung abweichen. § 9 Abs. 2 Satz 4 KAG a.F. bezieht sich dagegen nicht auf solche Kostenüberdeckungen, die sich daraus ergeben, dass in die Kalkulation Kosten eingestellt wurden, die nicht oder nicht in dieser Höhe ansatzfähig sind. Die Vorschrift erlaubt umgekehrt aber auch keinen Ausgleich von Kostenunterdeckungen, die daraus folgen, dass bestimmte ansatzfähige Kosten in die Kalkulation überhaupt nicht oder nicht in der gesetzlich zulässigen Höhe eingestellt worden sind. 42 b) Das Gesetz zur Neuregelung des kommunalen Abgabenrechts und zur Änderung des Naturschutzgesetzes vom 17.03.2005 hat an dieser Rechtslage nichts geändert. Der an die Stelle des § 9 Abs. 2 Satz 4 KAG a.F. getretene § 14 Abs. 2 Satz 2 KAG 2005 legt wie sein Vorgänger fest, dass Kostenüberdeckungen innerhalb von fünf Jahren ausgeglichen werden müssen und Kostenunterdeckungen innerhalb des gleichen Zeitraums ausgeglichen werden können. § 14 Abs. 2 Satz 2 KAG 2005 stellt darüber hinaus klar, wie Kostenüber- oder Kostenunterdeckungen zu bestimmen sind, nämlich - so die damalige Fassung dieser Vorschrift - durch einen Vergleich zwischen dem tatsächlichen Gebührenaufkommen am Ende des Bemessungszeitraums und der Summe der in diesem Zeitraum angefallenen „Gesamtkosten“. Dass über diese Klarstellung hinaus auch eine Änderung der bis dahin geltenden und durch das Urteil des Senats vom 27.01.2003 verdeutlichten Rechtslage beabsichtigt war, kann weder dem Wortlaut der Vorschrift noch der Begründung des Gesetzentwurfs (LT-Drs. 13/3966, S. 47) entnommen werden. 43 c) Die durch das Gesetz vom 09.05.2009 erfolgte Änderung des § 14 Abs. 2 Satz 2 KAG 2005 nötigt dagegen für die Zeit ab dem Inkrafttreten dieser Änderung zu einer Korrektur der bisherigen Rechtsprechung des Senats. Nach der Neufassung der Vorschrift ist nunmehr zur Feststellung von Kostenüber- oder Kostenunterdeckungen ein Vergleich zwischen dem tatsächlichen Gebührenaufkommen am Ende des Bemessungszeitraums und der Summe der in diesem Zeitraum angefallenen „ansatzfähigen Gesamtkosten“ vorzunehmen. Die zu § 9 Abs. 2 Satz 4 KAG a. F. vertretene Auffassung, dass diese Regelung nicht die Korrektur fehlerhafter Gebührenkalkulationen bezwecke, sondern sich nur auf solche Kostenunter- und Kostenüberdeckungen beziehe, die aus „Prognoseirrtümern“ resultieren, kann angesichts des geänderten Wortlauts auf § 14 Abs. 2 Satz 2 KAG 2009 nicht übertragen werden. Die sich aus einem solchen Verständnis der Vorschrift ergebende Konsequenz ist, dass unter der Geltung des § 14 Abs. 2 Satz 2 KAG 2009 beschlossene Gebührensatzungen durch in der Vergangenheit unterlaufene und unter Umständen lange zurückliegende Fehler bei früheren Gebührenkalkulationen infiziert werden können. Durch die in § 49 Abs. 2 KAG getroffene Anordnung, nach der § 14 Abs. 2 Satz 2 KAG 2009 auch auf früher entstandene Kostenüber- oder Kostenunterdeckungen Anwendung findet, verschärfen sich die damit verbundenen Probleme. Ob der Gesetzgeber sich dieser Konsequenz bewusst war, die seinen in anderer Hinsicht unternommenen Bestrebungen zuwiderläuft, die Bestandskraft von Abgabensatzungen im Interesse der Rechtssicherheit zu erhöhen, lässt sich bezweifeln. Der Begründung des Gesetzentwurfs (LT-Drs. 14/4002, S. 70) kann dazu jedenfalls nichts entnommen werden. Das enthebt den Senat jedoch nicht der Verpflichtung, sich bei der Auslegung des § 14 Abs. 2 Satz 2 KAG 2009 in erster Linie an dessen Wortlaut zu halten. 44 d) Für den vorliegenden Fall bedeutet das, dass die Beklagte bei einem etwaigen, von ihr für erforderlich gehaltenen Neuerlass einer Satzung für das Jahr 1999 die Gebühren unter Berücksichtigung der geänderten Vorgaben des § 14 Abs. 2 Satz 2 KAG 2009 zu kalkulieren hat. Ob es in den vor 1999 liegenden fünf Jahren zu dabei berücksichtigungsfähigen Kostenunterdeckungen gekommen ist, ist somit an Hand eines Vergleichs zwischen dem tatsächlichen Gebührenaufkommen in dem jeweiligen Jahr und der Summe der in diesem Jahr angefallenen ansatzfähigen Gesamtkosten festzustellen. Der in den Gebührenkalkulationen für die Jahre 1994 und 1995 fehlerhaft angesetzte Straßenentwässerungsanteil ist danach entsprechend zu korrigieren. 45 Für die Nachkalkulation darf schließlich noch an die Entscheidung des Senats vom 15.02.2008 - 2 S 2559/05 - (VBlBW 2008, 350) erinnert werden. Danach ist der Ausgleich einer Kostenunterdeckung nach Ablauf der Fünfjahresfrist auch dann ausgeschlossen, wenn diese überhaupt (oder mit einem höheren Betrag) erst nach Ablauf des zitierten Zeitraums erkannt wird. Der Ablauf der Fünfjahresfrist schafft für die Gemeinde und die Gebührenpflichtigen Rechtsklarheit und Rechtssicherheit. Spätere Nachholungen sind ausgeschlossen, der entstandene Fehlbetrag ist dann endgültig aus allgemeinen Deckungsmitteln zu finanzieren. Diese Ausführungen gelten auch für den Ausgleich von Überdeckungen; nach Ablauf von fünf Jahren nach Ende des Kalkulationszeitraums sind nicht abgewickelte Überdeckungen nicht mehr zu berücksichtigen (so auch: Giebler, KStZ 2007, 167, 172). 46 Die Kostenentscheidung beruht auf § 154 Abs. 1 VwGO. 47 Die in § 132 Abs. 2 VwGO genannten Voraussetzungen für eine Zulassung der Revision liegen nicht vor. 48 Beschluss 49 Der Streitwert für das Berufungsverfahren wird auf 130,99 EUR festgesetzt (§ 52 Abs. 3 GKG). 50 Der Beschluss ist unanfechtbar.[mehr]

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                    VGH Baden-Württemberg Urteil vom 11.3.2010, 2 S 2938/08 Zur Erhebung einer nach dem Frischwassermaßstab berechneten einheitlichen Abwassergebühr für die Schmutz- und Niederschlagswasserentsorgung Leitsätze 1. Die Erhebung einer nach dem Frischwassermaßstab berechneten einheitlichen Abwassergebühr für die Schmutz- und Niederschlagswasserentsorgung verstößt auch bei kleineren Gemeinden in aller Regel gegen den Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG sowie das Äquivalenzprinzip. 2. Die sich auf § 9 Abs. 2 Satz 4 KAG 1996 beziehende Rechtsprechung des Senats (Urteil vom 27.01.2003 - 2 S 2587/00 - VBlBW 2003, 322), wonach diese Regelung nicht die Korrektur fehlerhafter Gebührenkalkulationen bezwecke, sondern nur solche Kostenunter- und Kostenüberdeckungen betreffe, die aus Prognoseirrtümern resultieren, kann auf § 14 Abs. 2 Satz 2 KAG 2009 nicht übertragen werden. Tenor Auf die Berufung des Klägers wird das Urteil des Verwaltungsgerichts Freiburg vom 6. Mai 2008 - 1 K 1636/07 - geändert: Der Abwassergebührenbescheid der Beklagten vom 26.01.2000 und der Widerspruchsbescheid des Landratsamts Schwarzwald- Baar-Kreis vom 10.07.2007 werden aufgehoben. Die Beklagte trägt die Kosten des Verfahrens in beiden Rechtszügen. Die Revision wird nicht zugelassen. Tatbestand 1 Der Kläger ist Eigentümer des mit einem Wohnhaus bebauten Grundstücks ... ... in .... Durch Abgabenbescheid vom 26.01.2000 zog ihn die Beklagte - eine Gemeinde mit etwa 6.200 Einwohnern - unter Zugrundelegung des in der einschlägigen Satzung über die öffentliche Abwasserbeseitigung vom 10.12.1992 (im Folgenden: AbwS) vorgesehenen modifizierten Frischwassermaßstabs zu einer Abwassergebühr für das Jahr 1999 in Höhe von 256,20 DM heran. Dabei legte die Beklagte eine eingeleitete Abwassermenge (= bezogene Frischwassermenge) von 61 m 3 und einen Gebührensatz von 4,20 DM/m 3 Abwasser zugrunde. 2 Die einschlägigen Regelungen der Satzung lauten wie folgt: Die Gemeinde erhebt für die Benutzung der öffentlichen Abwasseranlagen eine Abwassergebühr (§ 32 AbwS). Schuldner der Abwassergebühr ist der Grundstückseigentümer (§ 33 Abs. 1 Satz 1 AbwS). Die Abwassergebühr wird nach der Abwassermenge bemessen, die auf dem an die öffentlichen Abwasseranlagen angeschlossenen Grundstück anfällt (§ 34 Abs. 1 AbwS). Als angefallene Abwassermenge gilt bei öffentlicher Wasserversorgung - wie hier - der der Entgeltberechnung zugrunde gelegte Wasserverbrauch (§ 35 Abs. 1 Nr. 1 AbwS). Für Abwasser, das zu einer öffentlichen Abwasserbehandlungsanlage gebracht wird, beträgt die Gebühr 4,20 DM/m 3 Abwasser (§ 37 Abs. 3 AbwS). 3 Gegen den Bescheid vom 26.01.2000 erhob der Kläger am 28.02.2000 Widerspruch. Im Laufe des Widerspruchsverfahrens nahm die Beklagte eine Nachkalkulation der Abwassergebühr für die Gebührenjahre 1999 bis 2005 vor. Die Nachkalkulation für das Jahr 1999 (Stand: Oktober 2006) ergab - ohne Ausgleich von Vorjahresergebnissen - einen kostendeckenden Gebührensatz in Höhe von 3,87 DM/m 3 Abwasser. Auf Grundlage dieser Nachkalkulation beschloss der Gemeinderat der Beklagten am 09.11.2006 rückwirkend zum 01.01.1999 wiederum einen Gebührensatz von 4,20 DM/m 3 Abwasser für den Zeitraum vom 01.01. bis zum 31.12.1999. Dabei brachte die Beklagte die von ihr ermittelte Kostenunterdeckung des Jahres 1994 sowie einen Teil der ermittelten Kostenunterdeckung des Jahres 1995 im Gebührenjahr 1999 zum Ausgleich, um zum gleichen Gebührensatz von 4,20 DM/m 3 Abwasser zu gelangen, wie er den Bescheiden für das Gebührenjahr 1999 zugrunde gelegt worden war. 4 Den Widerspruch des Klägers gegen den Abgabenbescheid vom 26.01.2000 wies das Landratsamt Schwarzwald-Baar-Kreis mit Widerspruchsbescheid vom 10.07.2007 zurück. 5 Der Kläger hat am 10.08.2007 beim Verwaltungsgericht Freiburg Klage erhoben. Dem Antrag des Klägers, den Abwassergebührenbescheid der Beklagten vom 26.01.2000 sowie den Widerspruchsbescheid des Landratsamts Schwarzwald-Baar-Kreis vom 10.07.2007 aufzuheben, ist die Beklagte entgegengetreten. 6 Das Verwaltungsgericht hat die Klage durch Urteil vom 06.05.2008 abgewiesen und hierzu im Wesentlichen ausgeführt: Es sei rechtlich nicht zu beanstanden, dass die Beklagte für Grundstücke, die - wie dasjenige des Klägers - an die öffentlichen Abwasseranlagen angeschlossen seien, als Gebührenmaßstab den sogenannten Frischwassermaßstab verwende. Nach der ständigen Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg sei der Frischwasserbezug jedenfalls dann zur Erfassung auch der Menge des abgeleiteten Niederschlagswassers geeignet, wenn nach den Verhältnissen im Satzungsgebiet im Durchschnitt der Veranlagungsfälle ein Wahrscheinlichkeitszusammenhang zwischen beiden Wassermengen derart bestehe, dass der Wasserbezug auf einem Grundstück der Zahl der Bewohner und diese wiederum dem Umfang der baulichen Nutzung eines Grundstücks sowie der dort vorhandenen befestigten Flächen entspreche, von der Regenwasser in die Kanalisation abgeleitet werde. Das sei jedenfalls dann anzunehmen, wenn ein Satzungsgebiet durch eine verhältnismäßig homogene und wenig verdichtete Wohnbebauung ohne eine nennenswerte Anzahl kleinflächiger Grundstücke mit hohem Wasserverbrauch bzw. großflächig befestigter Grundstücke mit geringem Wasserverbrauch geprägt sei. In diesem Fall liege eine homogene Siedlungsstruktur vor, die es rechtfertige, den Frischwasserbezug auch als Indikator für die Menge des eingeleiteten Niederschlagswassers anzusehen. Im Regelfall könne bei einer Einwohnerzahl von 60.000 bis 80.000 noch von einer homogenen Siedlungsstruktur in diesem Sinne ausgegangen werden. 7 Auch der in § 37 Abs. 1 AbwS i.d.F. der Änderungssatzung vom 09.11.2006 rückwirkend für das Jahr 1999 festgelegte Gebührensatz von 4,20 DM/m 3 Abwasser sei gültig. Die durch ein Fachbüro erstellte Nachkalkulation der Gebühren stelle auf ihren Seiten 15 und 16 alternativ die Gebührensatzobergrenzen einerseits ohne und andererseits mit Berücksichtigung der Kostenunterdeckungen der Jahre 1994 und 1995 dar. Dass sich der Gemeinderat der Beklagten entschlossen habe, den Gebührensatz für das Jahr 1999 unter Berücksichtigung dieser Kostenunterdeckungen festzusetzen, sei rechtlich nicht zu beanstanden. Es sei insbesondere nicht zu beanstanden, dass der Gemeinderat entsprechend den Vorgaben der Nachkalkulation die ausgleichsfähigen Unterdeckungen des Jahres 1994 (51.242,40 DM) in voller Höhe und die ausgleichsfähigen Unterdeckungen des Jahres 1995 (65.544,-- DM) nur in Höhe von 42.456,05 DM berücksichtigt habe. Mit der lediglich teilweisen Berücksichtigung der ausgleichsfähigen Unterdeckungen des Jahres 1995 habe erreicht werden sollen, dass der Gebührensatz mit 4,20 DM/m 3 Abwasser exakt in der Höhe festgesetzt habe werden können, der auch den tatsächlichen Veranlagungen für das Gebührenjahr 1999 zugrunde gelegt worden sei. Dies sei eine sachgerechte Erwägung, die vom Gericht nicht beanstandet werden könne. 8 Der Vortrag des Klägers rechtfertige schließlich auch nicht die Annahme, die bei der Festsetzung des Gebührensatzes für das Jahr 1999 berücksichtigten und ausgeglichenen Unterdeckungen der Jahre 1994 und 1995 seien methodisch fehlerhaft ermittelt worden. Nach der Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg beziehe sich die Ausgleichsbefugnis von Unterdeckungen aus Vorjahren lediglich auf solche Unterdeckungen, die sich aufgrund eines Abgleichs der Einnahmen und Ausgaben - ungeachtet der methodischen Richtigkeit oder Unrichtigkeit der Gebührenkalkulation - ergäben. 9 Zur Begründung der vom Senat mit Beschluss vom 03.11.2008 zugelassenen Berufung macht der Kläger geltend: Auch für den Bereich einer homogenen Siedlungsstruktur sei der Frischwasserbezug als Indikator für die Menge des eingeleiteten Niederschlagswassers ungeeignet. Aufgrund der Menge des Frischwasserbezuges könne ein Rückschluss auf die Menge des eingeleiteten Niederschlagswassers nicht erfolgen. Denn die Menge des bezogenen Frischwassers sei von der Nutzung des Grundstücks (z.B. Zahl der Bewohner) abhängig, während die Menge des in die Kanalisation eingeleiteten Niederschlagswassers von den vorhandenen befestigten Flächen abhängig sei. Ändere sich z.B. die Zahl der Bewohner und damit der Frischwasserbezug, ändere sich deshalb nicht die Niederschlagswassermenge. Im Übrigen liege die Zahl der von einer vermeintlich homogenen Bebauung abweichenden Grundstücke im Gebiet der Beklagten bei über 10 %. 10 Unabhängig davon habe die Beklagte bei der Festsetzung der Höhe des Gebührensatzes zu Unrecht Unterdeckungen aus den Jahren 1994 und 1995 berücksichtigt. Die Gebührenkalkulationen der Jahre 1994 und 1995 hätten jeweils den Straßenentwässerungsanteil zu niedrig und damit fehlerhaft angesetzt. Bei zutreffender Berücksichtigung des Straßenentwässerungsanteils hätten sich in den Jahren 1994 und 1995 keine vermeintlichen Unterdeckungen, sondern ausgleichspflichtige Überdeckungen ergeben. Dies führe im Ergebnis auch zur Nichtigkeit des Abwassergebührensatzes für das Jahr 1999. 11 Der Kläger beantragt, 12 das Urteil des Verwaltungsgerichts Freiburg vom 06.05.2008 - 1 K 1636/07 - zu ändern und den Abwassergebührenbescheid der Beklagten vom 26.01.2000 und den dazu ergangenen Widerspruchsbescheid des Landratsamts Schwarzwald-Baar-Kreis vom 10.07.2007 aufzuheben. 13 Die Beklagte beantragt, 14 die Berufung zurückzuweisen. Entscheidungsgründe 15 Sie verteidigt das angefochtene Urteil. Bei einer Gemeinde ihrer Größe könne im Regelfall von einer homogenen Siedlungsstruktur ausgegangen werden. Die Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen in seinem Urteil vom 18.12.2007 - 9 A 3648/04 - (KStZ 2008, 74), der eine völlig andere Gemeindestruktur mit wesentlich größeren Gemeinden zugrunde liege, könne auf den hier zu beurteilenden Fall nicht übertragen werden. 16 Im Rahmen der Nachkalkulation hätten auch die für die Jahre 1994 und 1995 errechneten Unterdeckungen im Jahre 1999 Berücksichtigung finden können. Im Rahmen der Nachkalkulation seien die Straßenentwässerungskostenanteile für die Jahre 1994 und 1995 exakt so angesetzt worden, wie dies auch im Rahmen der damaligen prognostischen Kalkulation für diese Gebührenjahre geschehen sei. Diese Vorgehensweise genüge den Anforderungen an den Ausgleich von Vorjahresergebnissen. Wäre es anders, bestünde im Rahmen der Ermittlung von Vorjahresergebnissen die Möglichkeit, jeden in den Rechnungsergebnissen enthaltenen kalkulatorischen Ansatz abweichend von der zugrunde liegenden prognostischen Kalkulation zu prüfen. Damit würde indirekt eine Überprüfung des früheren Satzungsrechts und der dortigen Ansätze vorgenommen. Dies würde zu untragbaren Ergebnissen führen, da über das System des gesetzlichen Ausgleichs dann indirekt die Satzungen beliebig weit zurückreichender vergangener Jahre überprüft werden müssten. 17 Wegen der weiteren Einzelheiten des Sachverhalts wird auf die dem Senat vorliegenden Akten sowie die Schriftsätze der Beteiligten verwiesen. 18 Die Berufung ist zulässig und begründet. Das Verwaltungsgericht hat die Klage zu Unrecht abgewiesen. Der Abwassergebührenbescheid der Beklagten vom 26.01.2000 und der Widerspruchsbescheid des Landratsamts Schwarzwald- Baar-Kreis vom 10.07.2007 sind rechtswidrig und verletzen den Kläger in seinen Rechten (vgl. § 113 Abs. 1 Satz 1 VwGO). 19 Für die Heranziehung des Klägers zu Gebühren für die Entsorgung von Abwasser (Schmutz- und Niederschlagswasser) im hier maßgeblichen Jahr 1999 fehlt es an einer wirksamen Rechtsgrundlage. Die einschlägige Satzung der Beklagten über die öffentliche Abwasserbeseitigung vom 10.12.1992 i.d.F. der Änderungssatzung vom 09.11.2006 (im Folgenden: AbwS) ist nichtig. Denn sie enthält für die Gebührenerhebung keine gültige Maßstabsregelung, wie sie § 2 Abs. 1 des hier noch anzuwendenden Kommunalabgabengesetzes vom 28.05.1996 (im Folgenden: KAG 1996) als Mindestinhalt einer Satzung fordert. 20 Nach §§ 34 Abs. 1, 35 Abs. 1 Nr. 1, 36 Abs. 1 Satz 1 AbwS wird die Abwassergebühr für die Inanspruchnahme der öffentlichen Abwasseranlage durch die Einleitung sowohl von Schmutz- als auch von Niederschlagswasser einheitlich nach der Abwassermenge bemessen, die auf dem angeschlossenen Grundstück anfällt. Als angefallene Abwassermenge gilt dabei bei öffentlicher Wasserversorgung - wie hier - der der Entgeltberechnung zugrunde gelegte Wasserverbrauch abzüglich der nachweislich nicht in die öffentlichen Abwasseranlagen eingeleiteten Wassermengen. Die Satzung sieht damit als Maßstab zur Ermittlung der Abwassergebühren sowohl für die Ableitung von Schmutz- als auch von Niederschlagswasser den sogenannten (einheitlichen) Frischwassermaßstab vor. Dieser Maßstab verstößt angesichts der heutigen Wohn- und Lebensgewohnheiten in aller Regel gegen den Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG sowie das Äquivalenzprinzip. 21 1. Der baden-württembergische Landesgesetzgeber hat den Gemeinden und Landkreisen für den gemäß § 2 Abs. 1 KAG 1996 in der Satzung festzulegenden Gebührenmaßstab keine einfachgesetzlichen Beschränkungen auferlegt. Das ortsgesetzgeberische Ermessen der Gemeinden und Landkreise ist jedoch durch den Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG sowie das Äquivalenzprinzip eingeschränkt. Das Äquivalenzprinzip ist Ausdruck des allgemeinen, auf Verfassungsrecht beruhenden bundesrechtlichen Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit und besagt als solcher, dass die Gebühr nicht in einem Missverhältnis zu der von dem Träger öffentlicher Verwaltung erbrachten Leistung stehen darf. Es fordert ferner, dass die Benutzungsgebühr im Allgemeinen nach dem Umfang der Benutzung bemessen wird, so dass bei in etwa gleicher Inanspruchnahme der öffentlichen Einrichtung in etwa gleich hohe Gebühren und bei unterschiedlicher Benutzung diesen Unterschieden in etwa angemessene Gebühren erhoben werden, und berührt sich insoweit mit dem Gleichheitssatz (vgl. BVerwG, Beschluss vom 28.03.1995 - 8 N 3.93 - NVwZ-RR 1995, 594; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 03.11.2008 - 2 S 623/06 - AbfallR 2009, 44). 22 Das bundesrechtliche Äquivalenzprinzip bildet damit eine Obergrenze für die Gebührenbemessung. Unterhalb dieser Obergrenze ist die Gestaltungsfreiheit des Satzungsgebers im Wesentlichen nur durch das aus dem Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG folgende Willkürverbot in der Weise eingeschränkt, dass bei gleichartig beschaffenen Leistungen die Gebührenmaßstäbe und Gebührensätze in den Grenzen der Praktikabilität und der Wirtschaftlichkeit so zu wählen und zu staffeln sind, dass sie dem unterschiedlichen Ausmaß der erbrachten Leistungen Rechnung tragen, damit die verhältnismäßige Gleichheit unter den Gebührenschuldnern gewahrt bleibt. Das Willkürverbot belässt damit dem Satzungsgeber eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Es verbietet nur eine willkürliche Ungleichbehandlung (wesentlich) gleicher Sachverhalte und die willkürliche Gleichbehandlung (wesentlich) ungleicher Sachverhalte. Die hierdurch gezogenen Grenzen seiner Entscheidungsfreiheit überschreitet der Satzungsgeber erst dann, wenn sich ein vernünftiger, aus der Natur der Sache einleuchtender Grund für die Gleich- oder Ungleichbehandlung nicht finden lässt. Nur die Einhaltung dieser äußersten Grenze ist unter dem Gesichtspunkt des Gleichheitssatzes zu prüfen, nicht aber die Frage, ob der Satzungsgeber im Einzelnen die zweckmäßigste, vernünftigste oder gerechteste Lösung gefunden hat (vgl. zum Ganzen: Rieger in Driehaus, Kommunalabgabenrecht, Stand: September 2009, § 6 RdNr. 591). 23 Nach allgemeiner Ansicht dürfen Benutzungsgebühren nicht nur nach dem konkret nachgewiesenen Umfang der jeweiligen Inanspruchnahme der öffentlichen Leistung (Wirklichkeitsmaßstab), sondern auch nach einem Wahrscheinlichkeitsmaßstab bemessen werden. Die Rechtfertigung für die Verwendung eines solchen pauschalierenden Maßstabs ergibt sich aus der Notwendigkeit eines praktikablen, wenig kostenaufwändigen und damit auch den Gebührenzahlern zugute kommenden Erhebungsverfahrens (BVerwG, Beschluss vom 28.03.1995, aaO). Der Wahrscheinlichkeitsmaßstab darf aber nicht offensichtlich ungeeignet sein, d.h. er muss Umständen oder Verhältnissen entnommen worden sein, die mit der Art der Benutzung in Zusammenhang stehen, und auf eine Berechnungsgrundlage zurückgreifen, die für die Regel in etwa zutreffende Rückschlüsse auf das tatsächliche Maß der Benutzung zulässt (VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 26.06.2000 - 2 S 132/00 - VBlBW 2001, 21). 24 2. Bei dem von der Beklagten gewählten (einheitlichen) Frischwassermaßstab wird die Benutzungsgebühr für die Inanspruchnahme der öffentlichen Abwasseranlage durch die Einleitung sowohl des Schmutzwassers als auch des Niederschlagswassers nach der Menge des bezogenen Frischwassers bemessen. Dieser Maßstab beruht auf der Annahme, dass die auf einem Grundstück bezogene Frischwassermenge im Regelfall in einem ungefähr gleichen Verhältnis zur Menge des anfallenden Abwassers steht (vgl. zuletzt VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 19.03.2009 - 2 S 2650/08 - VBlBW 2009, 472). Diese Annahme trifft unzweifelhaft hinsichtlich des Schmutzwassers zu, weil die Menge des Frischwassers, die einem an die öffentliche Abwasserbeseitigung angeschlossenen Grundstück zugeführt wird, jedenfalls typischerweise weitgehend der in die Kanalisation eingeleiteten Abwassermenge entspricht. 25 Was das Niederschlagswasser betrifft, kann das Gleiche dagegen nicht gesagt werden, weil der Frischwasserverbrauch keinen verlässlichen Rückschluss darauf erlaubt, wie viel Niederschlagswasser von dem betreffenden Grundstück der öffentlichen Abwasseranlage zugeführt wird (ebenso OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18.12.2007 - 9 A 3648/04 - KStZ 2008, 74; Hess. VGH, Urteil vom 02.09.2009 - 5 A 631/08 - KStZ 2009, 235). Denn der Frischwasserverbrauch ist regelmäßig bei Wohnbebauung personen- und bei Gewerbegrundstücken produktionsabhängig, während die Menge des eingeleiteten Niederschlagswassers - außer von der Menge des Niederschlags - von der Größe des Grundstücks sowie der Oberflächengestaltung abhängig ist. Ein verlässlicher Zusammenhang zwischen Frischwasserbezug eines Grundstücks und der von diesem Grundstück zu entsorgenden Niederschlagswassermenge besteht demnach zumindest in aller Regel nicht. Die Verwendung des einheitlichen Frischwassermaßstabs für die Verteilung der Niederschlagswasserentsorgungskosten kann im Fall der Beklagten auch nicht mit dem Grundsatz der Typengerechtigkeit gerechtfertigt werden (unten a). Sie kann ferner nicht mit der Erwägung als rechtmäßig angesehen werden, dass sowohl nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Beschluss vom 12.06.1972 - VII B 117.70 - KStZ 1973, 92; Beschluss vom 25.03.1985 - 8 B 11.84 - NVwZ 1985, 496 mwN) als auch nach der des erkennenden Senats (Urteil vom 27.10.1993 - 2 S 199/80 - VBlBW 1984, 346) eine Differenzierung der Kosten für die Entsorgung des Schmutzwassers und des Niederschlagswassers nicht erforderlich ist, wenn die durch die Gebühren zu deckenden Kosten der Niederschlagswasserentsorgung nur gering sind (unten b). 26 a) Im Benutzungsgebührenrecht ist ebenso wie im sonstigen Abgabenrecht auf den Grundsatz der Typengerechtigkeit abzustellen, der es dem Satzungsgeber gestattet, bei Gestaltung abgabenrechtlicher Regelungen in der Weise zu verallgemeinern und zu pauschalieren, dass an Regelfälle eines Sachbereichs angeknüpft wird und die Besonderheiten von Einzelfällen außer Betracht bleiben. Dieser Grundsatz vermag die Gleichbehandlung ungleicher Sachverhalte indessen nur so lange zu rechtfertigen, wie nicht mehr als 10 % der von der Regelung betroffenen Fällen dem „Typ“ widersprechen (BVerwG, Beschluss vom 19.09.2005 - 10 BN 2.05 - Juris; Urteil vom 01.08.1986 - 8 C 112.84 - NVwZ 1987, 231; Beschluss vom 19.08.1983 - 8 N 1.83 - BVerwGE 68, 36). 27 In Anwendung dieser Rechtsgrundsätze kann nicht angenommen werden, dass der einheitliche Frischwassermaßstab im Allgemeinen und damit in 90 % aller Fälle zu einer in etwa gleichmäßigen Belastung der Beitragspflichtigen führt. Es ist mit anderen Worten nicht davon auszugehen, dass im „Regelfall“ auf den Grundstücken eines Satzungsgebiets das Verhältnis zwischen der abzuleitenden Niederschlagswassermenge und der nach dem Frischwasserverbrauch berechneten Schmutzwassermenge (so) weitgehend vergleichbar ist, dass es aus diesem Grund einer gesonderten Berechnung der Kosten der Niederschlagswasserentsorgung nicht bedarf. 28 Zwar hat der erkennende Senat bislang den einheitlichen Frischwassermaßstab auch zur Erfassung der Menge des abgeleiteten Niederschlagswassers als geeignet angesehen, wenn das Satzungsgebiet durch eine im entwässerungsrechtlichen Sinn verhältnismäßig homogene Bebauungsstruktur mit wenig verdichteter Wohnbebauung und ohne eine nennenswerte Anzahl kleinflächiger Grundstücke mit hohem Wasserverbrauch bzw. großflächig befestigter Grundstücke mit geringem Wasserverbrauch geprägt ist (Urteil vom 07.10.2004 - 2 S 2806/02 - VBlBW 2005, 239). Dem lag der Gedanke zugrunde, dass von einer homogenen Siedlungsstruktur ausgegangen werden könne, wenn in einer Gemeinde für mindestens 90 % der angeschlossenen Grundstücke die Entwässerungsverhältnisse in etwa gleich seien. Insoweit handelt es sich bei dem Kriterium einer homogenen Siedlungsstruktur um nichts anderes als eine konkretisierte Ausprägung des oben dargelegten Grundsatzes der Typengerechtigkeit (so zutreffend Quaas, VBlBW 2006, 175, 176). Der Senat hat in diesem Zusammenhang weiter ausgeführt, im Regelfall könne bei Gemeinden mit 60.000 bis 80.000 Einwohnern noch von einer homogenen Siedlungsstruktur im genannten Sinne ausgegangen werden. An dieser Auffassung hält der Senat nicht mehr fest. Eine Vergleichbarkeit zwischen der abzuleitenden Niederschlagswassermenge und der Schmutzwassermenge auf den Grundstücken eines Satzungsgebiets dürfte nach den heutigen Verhältnissen die absolute Ausnahme bilden. Auch für das Gebiet der Beklagten, einer Gemeinde mit sechs Teilorten und ca. 6.200 Einwohnern, liegt eine solche Ausnahme nicht vor. 29 Die Anzahl der Bewohner auf den Grundstücken des jeweiligen Satzungsgebiets, die maßgeblich die Menge des einem Grundstück zugeführten Frischwassers beeinflusst, ist - unter den hiesigen modernen Lebensverhältnissen - so unterschiedlich, dass ein vorherrschender, mindestens 90 % der Fälle erfassender „Regeltyp“ mit annähernd gleicher Relation zwischen Frischwasserverbrauch je Grundstück und hiervon abgeleitetem Niederschlagswasser nicht erkennbar ist. Die Menge des abgeleiteten Niederschlagswassers wird bestimmt durch die Größe der versiegelten Grundstücksflächen, die sich nach der Kubatur der Baukörper und dem Vorhandensein weiterer befestigter Flächen - wie etwa Stellplätze, Terrassen - richtet. Dagegen wird die Menge des Abwassers im Falle der Wohnbebauung ganz wesentlich durch die Zahl der auf dem Grundstück vorhandenen Haushalte und die Zahl der zu den Haushalten gehörenden Personen beeinflusst. Bei gewerblich oder industriell genutzten Grundstücken, die erfahrungsgemäß einen hohen Versiegelungsgrad aufweisen, kommt es auf die Art der gewerblichen und industriellen Nutzung und die Höhe des damit verbundenen Frischwasserverbrauchs an. Deshalb sind sowohl gewerblich oder industriell genutzte Grundstücke als auch Grundstücke mit stark verdichteter Wohnbebauung (z.B. Hochhäuser) im Hinblick auf die Relation zwischen Frischwasserverbrauch und abgeleitetem Niederschlagswasser von vornherein als atypisch anzusehen. Vor diesem Hintergrund kommen als Grundstücke mit „vergleichbaren Entwässerungsverhältnissen“ naturgemäß lediglich die die Wohnbebauung prägenden Ein- und Zweifamilienhausgrundstücke in Betracht. Aber selbst Ein- und Zweifamilienhausgrundstücke weisen nach allgemeiner Lebenserfahrung eine derart uneinheitliche Haushaltsgröße und daraus folgend einen derart unterschiedlichen Wasserverbrauch auf, dass nicht mehr von einer annähernd vergleichbaren Relation zwischen Frischwasserverbrauch und Niederschlagswassermenge ausgegangen werden kann. 30 Einfamilienhäuser werden zwar überwiegend von Familien mit Kindern bewohnt. Schon die Anzahl der Kinder in den Haushalten variiert aber mit der Folge eines stark unterschiedlichen Wasserverbrauchs. Davon abgesehen werden Einfamilienhäuser auch nicht selten nur von einer oder zwei Personen bewohnt, weil z.B. ein Ehepartner verstorben ist oder die Parteien sich infolge einer Scheidung getrennt haben oder die (erwachsenen) Kinder das Elternhaus verlassen haben (so auch OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18.12.2007, aaO). Diese Einschätzung wird durch die vom Senat beim Baden- Württembergischen Landesamt für Statistik ermittelten Zahlen (Mikrozensus 2006) für das Land Baden-Württemberg belegt. Danach gibt es in Baden-Württemberg insgesamt 1.088.000 Haushalte in Einfamilienhäusern (Wohngebäude mit einer Wohneinheit), die sich wie folgt aufteilen: 186.000 Haushalte mit einer Person (= 17,10 %), 412.000 Haushalte mit zwei Personen (= 37,87 %), 183.000 Haushalte mit drei Personen (= 16,2 %), 217.000 Haushalte mit vier Personen (= 19,94 %) sowie 90.000 Haushalte mit fünf und mehr Personen (= 8,27 %). Auch die vom Hessischen Verwaltungsgerichtshof (Urteil vom 02.09.2009, aaO) ermittelten Daten für das Land Hessen zeigen eine in etwa vergleichbare Verteilung der Haushaltsgrößen in Einfamilienhäusern; danach werden Einfamilienhäuser in 19,22 % von Haushalten mit einer Person, in 40,28 % von Haushalten mit zwei Personen, in 17,57 % von Haushalten mit drei Personen, in 16,72 % von Haushalten mit vier Personen und in 6,21 % der Fälle von Haushalten mit fünf und mehr Personen bewohnt. 31 Diese für die Länder Baden-Württemberg und Hessen erhobenen Daten bestätigen eindrucksvoll, dass generell von einer Homogenität der Haushaltsgröße auch für den Bereich von Einfamilienhäusern nicht gesprochen werden kann. Diese Aussage kann auch ohne weiteres auf das Gemeindegebiet der Beklagten übertragen werden. Dafür, dass sich im Gemeindegebiet der Beklagten die Verhältnisse nennenswert anders darstellen, sind keine Anhaltspunkte ersichtlich. Auch die Beklagte hat in dieser Richtung nichts vorgetragen. 32 Vor diesem Hintergrund ergibt sich, dass bereits im Bereich der Einfamilienhäuser durch die Streuung der Haushaltsgrößen ein stark unterschiedlicher Frischwasserverbrauch festzustellen ist, der bei ansonsten gleichen Verhältnissen zu gravierenden Unterschieden bei der Höhe der veranlagten Gebühren für den Anteil der Kosten der Niederschlagswasserentsorgung führt. Wird ein Einfamilienhaus von einer Einzelperson bewohnt, entfällt auf dieses Grundstück nach der Gebührensatzung der Beklagten für das Jahr 1999 bei einem durchschnittlich angenommenen Jahresfrischwasserverbrauch von 40 m 3 und einem Gebührensatz von 4,20 DM eine Abwassergebühr von 168,-- DM. Wird das gleiche Einfamilienhaus dagegen von einem Vier-Personen-Haushalt bewohnt, entfällt auf das Grundstück - trotz derselben versiegelten Fläche - bei einem unterstellten Jahresfrischwasserverbrauch von wiederum 40 m 3 je Person eine Abwassergebühr von 672,-- DM. Unterstellt man ferner einen Anteil von lediglich 25 % der Gesamtkosten für die Niederschlagswasserentsorgung (vgl. Dudey/Jacobi, GemHH 2005, 83 - niedrigster Anteil 25 %, Mittelwert 41 %) und geht damit bei einer Abwassergesamtgebühr von 4,20 DM je Kubikmeter von einem Anteil für die Beseitigung des Niederschlagswassers von 1,05 DM je Kubikmeter aus, so zahlt der Ein-Personen-Haushalt dafür 42,-- DM, der Vier- Personen-Haushalt bei gleicher Versiegelungsfläche dagegen 168,-- DM. Das hier aufgeführte Beispiel zeigt, dass selbst dann, wenn nur die Nutzung eines Einfamilienhauses mit vergleichbarem Umfang an Grundstücksversiegelung in den Blick genommen wird, unter anderem Familien mit Kindern gegenüber Einzelpersonen/Kleinhaushalten zu erheblich höheren Gebühren herangezogen werden, obwohl die zu beseitigende Niederschlagswassermenge in etwa gleich ist. 33 Die dargestellte Uneinheitlichkeit der Haushaltsgrößen und damit die unterschiedliche Nutzungsintensität gilt auch für Zweifamilienhäuser. Nach den Daten des Baden-Württembergischen Landesamtes für Statistik (Mikrozensus 2006) teilen sich die Haushaltsgrößen in den 503.000 Wohngebäuden mit zwei Wohneinheiten wie folgt auf: 134.000 Haushalte mit einer Person, 195.000 Haushalte mit zwei Personen, 68.000 Haushalte mit drei Personen, 77.000 Haushalte mit vier Personen sowie 29.000 Haushalte mit fünf und mehr Personen. Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, dass sich die versiegelte Fläche bei Zweifamilienhäusern im Vergleich zu Einfamilienhäusern nach allgemeiner Lebenserfahrung zwar erhöht, aufgrund der Kubatur von Zweifamilienhäusern allerdings keine entsprechende Verdoppelung der versiegelten Flächen angenommen werden kann. 34 b) Die Anwendung des einheitlichen Frischwassermaßstabs für die Verteilung der Niederschlagswasserentsorgungskosten kann im Fall der Beklagten auch nicht damit gerechtfertigt werden, dass sowohl nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts als auch nach der des erkennenden Senats eine Differenzierung der Kosten für die Entsorgung des Schmutzwassers und des Niederschlagswassers nicht erforderlich ist, wenn die durch die Gebühren zu deckenden Kosten der Niederschlagswasserentsorgung nur gering sind. Als geringfügig in diesem Sinne sehen das Bundesverwaltungsgericht (Beschlüsse vom 12.06.1972 und vom 25.03.1985, aaO) sowie der erkennende Senat (Urteil vom 27.10.1993, aaO) diese Kosten dann an, wenn ihr Anteil an den Kosten der gesamten Entwässerung nicht mehr als 12 % beträgt. 35 Nach den Veröffentlichungen in der Fachliteratur ist von den gesamten Abwasserentsorgungskosten regelmäßig ein Anteil von 25 % und mehr für die Niederschlagswasserentsorgung zu veranschlagen (vgl. etwa Dudey/Jacobi, GemHH 2005, 83 - niedrigster Anteil 25 %, Mittelwert 41 %; Hennebrüder, KStZ 2007, 184 - unter Bezugnahme auf Untersuchungen des Gutachters Prof. Dr. Pecher, wonach der Anteil in der Regel zwischen 35 % und 45 % liegt). Darüber hinaus hat auch die Beklagte im vorliegenden Fall keine Anhaltspunkte dafür genannt, dass der Anteil der Kosten für die Niederschlagswasserbeseitigung in ihrem Gebiet noch als geringfügig im Sinne der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts anzusehen ist. 36 3. Für die Gemeinden hat dies zur Konsequenz, dass - von wenigen, wohl nur theoretisch denkbaren Ausnahmen abgesehen - statt einer einheitlichen Abwassergebühr eine Schmutzwasser- und eine Niederschlagswassergebühr mit unterschiedlichen Gebührenmaßstäben erhoben werden muss (gesplittete Abwassergebühr). Ein unverhältnismäßiger und damit nicht mehr zu vertretender finanzieller Kostenaufwand ist damit nicht verbunden (ebenso Hess. VGH, Urteil vom 02.09.2009, aaO; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18.12.2007, aaO). So besteht für die Beklagte insbesondere die Möglichkeit, die an die Abwasseranlage angeschlossenen versiegelten Flächen im Rahmen einer Selbstveranlagung der Gebührenschuldner zu ermitteln und sich auf eine stichprobenweise Überprüfung zu beschränken. 37 In diesem Zusammenhang ist ferner anzumerken, dass die Kosten für die Erstellung der Gebührenkalkulation durch ein von der Gemeinde beauftragtes Beratungsbüro oder einen anderen Dritten einschließlich der Kosten der dafür notwendigen Vorarbeiten Teil der nach § 14 Abs. 1 Satz 1 KAG ansatzfähigen Kosten sind. Zu den nach dieser Vorschrift gebührenfähigen Kosten gehören zwar nur die „Kosten der Einrichtung“, d.h. Kosten, die durch die Leistungserstellung der Gemeinde verursacht worden sind oder für solche Neben- und Zusatzleistungen entstanden sind, die mit der eigentlichen Leistungserstellung in einem ausreichend engen Sachzusammenhang stehen. Auch ist nicht zu übersehen, dass die Erstellung der Gebührenkalkulation mit der eigentlichen Leistung, die durch die öffentliche Einrichtung erbracht wird, nur in einem mittelbaren Zusammenhang steht. Die Rechtfertigung für eine Abwälzung der dadurch entstehenden Kosten auf sämtliche Gebührenschuldner ergibt sich jedoch aus der Überlegung, dass es sich dabei um für die Realisierung des Gebührenanspruchs der Gemeinde notwendige Kosten handelt. Denn das durch die Benutzung der öffentlichen Einrichtung seitens des Bürgers eingeleitete Austauschverhältnis kann grundsätzlich nur dann korrekt abgewickelt werden, wenn die Gemeinde den Satz der für die Benutzung zu entrichtenden Gebühren auf der Grundlage einer Gebührenkalkulation in ihrer Satzung festlegt (in dieser Richtung bereits das Normenkontrollurteil des Senats vom 13.05.1997 - 2 S 3246/94 - BWGZ 1997, 890; ebenso VG Freiburg, Urteil vom 10.12.2003 - 7 K 420/02 - Juris; Lichtenfeld in Driehaus, Kommunalabgabenrecht, Stand September 2009, § 6 RdNr. 733a, S. 473). An der in seinem Normenkontrollbeschluss vom 27.02.1996 - 2 S 1407/94 - (NVwZ-RR 1996, 593) beiläufig geäußerten Auffassung, dass die Kosten für die Erstellung der erforderlichen Gebührenkalkulation nicht zu den auf die Gebührenschuldner abwälzbaren Kosten der Einrichtung gehörten, hält der Senat deshalb nicht fest. 38 4. Ob die Satzung der Beklagten vom 09.11.2006 auch deshalb zu beanstanden ist, weil die Beklagte in die dieser Satzung zugrunde liegende Gebührenkalkulation Unterdeckungen aus den Jahren 1994 und 1995 eingestellt hat, deren Berechnung - wie zwischen den Beteiligten unstreitig ist - auf einem zu niedrigen Ansatz des Straßenentwässerungsanteils beruht, bedarf danach keiner Entscheidung. Im Hinblick auf die der Beklagten offenstehende Möglichkeit, die aus den oben genannten Gründen nichtige Satzung vom 09.11.2006 rückwirkend durch eine neue Satzung zu ersetzen, die statt einer einheitlichen Abwassergebühr eine Schmutzwasser- und eine Niederschlagswassergebühr mit unterschiedlichen Gebührenmaßstäben vorsieht, sowie im Hinblick auf künftige Streitfälle zwischen den Beteiligten sieht sich der Senat jedoch zu den folgenden, diese Frage betreffenden Bemerkungen veranlasst. 39 a) Zu der bis zum 31.03.2005 geltenden Vorschrift des § 9 Abs. 2 Satz 4 KAG a.F., die thematisch der heutigen Regelung in § 14 Abs. 2 Satz 2 KAG entspricht, hat der Senat in seinem Urteil vom 27.01.2003 - 2 S 2587/00 - (VBlBW 2003, 322) entschieden, die Vorschrift beziehe sich lediglich auf Über- und Unterdeckungen, die sich am Ende eines Bemessungszeitraums auf Grund eines Abgleichs der Einnahmen und Ausgaben - ungeachtet der methodischen Richtigkeit oder Unrichtigkeit der Gebührenkalkulation - ergäben. Nicht unter § 9 Abs. 2 Satz 4 KAG a.F. fielen dagegen - schon seinem Wortlaut nach - solche Über- und Unterdeckungen, die sich aus der nachträglichen Feststellung überhöhter Gebührensatzregelungen ergäben. An dieser Auffassung hält der Senat weiterhin fest. 40 § 9 Abs. 2 Satz 4 KAG a.F. wurde 1986 auf Empfehlung des Innenausschusses in das Kommunalabgabengesetz eingefügt. Wie sich aus dem Bericht des Innenausschusses (LT-Drs. 9/3305, S. 10) ergibt, hat sich der Gesetzgeber dabei von der Überlegung leiten lassen, dass eine Gebührenkalkulation nur prognostischen Charakter haben kann und dementsprechend immer mit bestimmten Unsicherheiten verbunden ist. Die in die Kalkulation eingestellten Annahmen über die voraussichtlich entstehenden Kosten der Einrichtung und den voraussichtlichen Umfang ihrer Benutzung werden deshalb kaum einmal mit den tatsächlich entstehenden Kosten und dem tatsächlichen Umfang der Benutzung übereinstimmen. Etwaige sich daraus ergebende Kostenüberdeckungen sollte die Gemeinde nach dem Willen des Landesgesetzgebers nicht für sich behalten dürfen, sondern innerhalb der nächsten fünf Jahre an die Gebührenschuldner zurückgeben müssen. Die Gemeinde sollte aber umgekehrt auch das Recht erhalten, sich aus den genannten Abweichungen ergebende Kostenunterdeckungen innerhalb des gleichen Zeitraums durch eine entsprechende Erhöhung der Gebühren ausgleichen zu dürfen. 41 Eine Korrektur fehlerhafter Kalkulationen ist danach von § 9 Abs. 2 Satz 4 KAG a.F. nicht bezweckt. Die Vorschrift ist vielmehr einschränkend dahin auszulegen, dass sie nur für solche Kostenunter- und Kostenüberdeckungen gilt, die aus „Prognoseirrtümern“ resultieren, d.h. daraus dass die geschätzten Kosten der Einrichtung und der geschätzte Umfang ihrer Benutzung von den tatsächlichen Kosten und dem tatsächlichen Umfang der Benutzung abweichen. § 9 Abs. 2 Satz 4 KAG a.F. bezieht sich dagegen nicht auf solche Kostenüberdeckungen, die sich daraus ergeben, dass in die Kalkulation Kosten eingestellt wurden, die nicht oder nicht in dieser Höhe ansatzfähig sind. Die Vorschrift erlaubt umgekehrt aber auch keinen Ausgleich von Kostenunterdeckungen, die daraus folgen, dass bestimmte ansatzfähige Kosten in die Kalkulation überhaupt nicht oder nicht in der gesetzlich zulässigen Höhe eingestellt worden sind. 42 b) Das Gesetz zur Neuregelung des kommunalen Abgabenrechts und zur Änderung des Naturschutzgesetzes vom 17.03.2005 hat an dieser Rechtslage nichts geändert. Der an die Stelle des § 9 Abs. 2 Satz 4 KAG a.F. getretene § 14 Abs. 2 Satz 2 KAG 2005 legt wie sein Vorgänger fest, dass Kostenüberdeckungen innerhalb von fünf Jahren ausgeglichen werden müssen und Kostenunterdeckungen innerhalb des gleichen Zeitraums ausgeglichen werden können. § 14 Abs. 2 Satz 2 KAG 2005 stellt darüber hinaus klar, wie Kostenüber- oder Kostenunterdeckungen zu bestimmen sind, nämlich - so die damalige Fassung dieser Vorschrift - durch einen Vergleich zwischen dem tatsächlichen Gebührenaufkommen am Ende des Bemessungszeitraums und der Summe der in diesem Zeitraum angefallenen „Gesamtkosten“. Dass über diese Klarstellung hinaus auch eine Änderung der bis dahin geltenden und durch das Urteil des Senats vom 27.01.2003 verdeutlichten Rechtslage beabsichtigt war, kann weder dem Wortlaut der Vorschrift noch der Begründung des Gesetzentwurfs (LT-Drs. 13/3966, S. 47) entnommen werden. 43 c) Die durch das Gesetz vom 09.05.2009 erfolgte Änderung des § 14 Abs. 2 Satz 2 KAG 2005 nötigt dagegen für die Zeit ab dem Inkrafttreten dieser Änderung zu einer Korrektur der bisherigen Rechtsprechung des Senats. Nach der Neufassung der Vorschrift ist nunmehr zur Feststellung von Kostenüber- oder Kostenunterdeckungen ein Vergleich zwischen dem tatsächlichen Gebührenaufkommen am Ende des Bemessungszeitraums und der Summe der in diesem Zeitraum angefallenen „ansatzfähigen Gesamtkosten“ vorzunehmen. Die zu § 9 Abs. 2 Satz 4 KAG a. F. vertretene Auffassung, dass diese Regelung nicht die Korrektur fehlerhafter Gebührenkalkulationen bezwecke, sondern sich nur auf solche Kostenunter- und Kostenüberdeckungen beziehe, die aus „Prognoseirrtümern“ resultieren, kann angesichts des geänderten Wortlauts auf § 14 Abs. 2 Satz 2 KAG 2009 nicht übertragen werden. Die sich aus einem solchen Verständnis der Vorschrift ergebende Konsequenz ist, dass unter der Geltung des § 14 Abs. 2 Satz 2 KAG 2009 beschlossene Gebührensatzungen durch in der Vergangenheit unterlaufene und unter Umständen lange zurückliegende Fehler bei früheren Gebührenkalkulationen infiziert werden können. Durch die in § 49 Abs. 2 KAG getroffene Anordnung, nach der § 14 Abs. 2 Satz 2 KAG 2009 auch auf früher entstandene Kostenüber- oder Kostenunterdeckungen Anwendung findet, verschärfen sich die damit verbundenen Probleme. Ob der Gesetzgeber sich dieser Konsequenz bewusst war, die seinen in anderer Hinsicht unternommenen Bestrebungen zuwiderläuft, die Bestandskraft von Abgabensatzungen im Interesse der Rechtssicherheit zu erhöhen, lässt sich bezweifeln. Der Begründung des Gesetzentwurfs (LT-Drs. 14/4002, S. 70) kann dazu jedenfalls nichts entnommen werden. Das enthebt den Senat jedoch nicht der Verpflichtung, sich bei der Auslegung des § 14 Abs. 2 Satz 2 KAG 2009 in erster Linie an dessen Wortlaut zu halten. 44 d) Für den vorliegenden Fall bedeutet das, dass die Beklagte bei einem etwaigen, von ihr für erforderlich gehaltenen Neuerlass einer Satzung für das Jahr 1999 die Gebühren unter Berücksichtigung der geänderten Vorgaben des § 14 Abs. 2 Satz 2 KAG 2009 zu kalkulieren hat. Ob es in den vor 1999 liegenden fünf Jahren zu dabei berücksichtigungsfähigen Kostenunterdeckungen gekommen ist, ist somit an Hand eines Vergleichs zwischen dem tatsächlichen Gebührenaufkommen in dem jeweiligen Jahr und der Summe der in diesem Jahr angefallenen ansatzfähigen Gesamtkosten festzustellen. Der in den Gebührenkalkulationen für die Jahre 1994 und 1995 fehlerhaft angesetzte Straßenentwässerungsanteil ist danach entsprechend zu korrigieren. 45 Für die Nachkalkulation darf schließlich noch an die Entscheidung des Senats vom 15.02.2008 - 2 S 2559/05 - (VBlBW 2008, 350) erinnert werden. Danach ist der Ausgleich einer Kostenunterdeckung nach Ablauf der Fünfjahresfrist auch dann ausgeschlossen, wenn diese überhaupt (oder mit einem höheren Betrag) erst nach Ablauf des zitierten Zeitraums erkannt wird. Der Ablauf der Fünfjahresfrist schafft für die Gemeinde und die Gebührenpflichtigen Rechtsklarheit und Rechtssicherheit. Spätere Nachholungen sind ausgeschlossen, der entstandene Fehlbetrag ist dann endgültig aus allgemeinen Deckungsmitteln zu finanzieren. Diese Ausführungen gelten auch für den Ausgleich von Überdeckungen; nach Ablauf von fünf Jahren nach Ende des Kalkulationszeitraums sind nicht abgewickelte Überdeckungen nicht mehr zu berücksichtigen (so auch: Giebler, KStZ 2007, 167, 172). 46 Die Kostenentscheidung beruht auf § 154 Abs. 1 VwGO. 47 Die in § 132 Abs. 2 VwGO genannten Voraussetzungen für eine Zulassung der Revision liegen nicht vor. 48 Beschluss 49 Der Streitwert für das Berufungsverfahren wird auf 130,99 EUR festgesetzt (§ 52 Abs. 3 GKG). 50 Der Beschluss ist unanfechtbar.[mehr]

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