Im Detail
Vor 1200
Taufkirche St. Johannes Baptist Baindt wird Pfarrei
1240
Einzug der Zisterzienserinnen aus Boos bei Saulgau
1376
Reichsunmittelbar Kaiser Karl IV. nimmt Kloster Baindt unter seinen Schutz
1478
Hortus Floridus Baindt wird erstmals als „Blühender Garten“ bezeichnet.
1802
Klosteraufhebung Baindt fällt zunächst an Graf von Leyden.
1803
Graf Aspermont-Linden ergreift in Baindt Besitz.
1817
Schloss Baindt Der Fürst zu Salm-Reifferscheid-Dyck kauft die Klosteranlage
1818
Abbruch der alten Pfarrkirche St. Johannes Baptist
1826
Gemeinde Baindt wird selbständig Der Amtssitz des Schultheißen ist in Baienfurt.
1842
Abbruch des Klosters
1848
Trennung Der Gemeindebezirk mit Baienfurt (seit 1826) wird aufgelöst.
1853
Wappen Baindt zeigt seine Selbstständigkeit durch ein eigenes Gemeindewappen
1903
Kleinkinderheim Die Schwestern von Heiligenbronn kaufen das Rittergut Baindt
1999
Rathausneubau